Kooperation und Kommunikation im Team. Andre Müller Stefan Frickenstein Heiner Baumhoer Antonius Aufenanger
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- Maya Kruse
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1 Kooperation und Kommunikation im Team Andre Müller Stefan Frickenstein Heiner Baumhoer Antonius Aufenanger
2 1. Interaktion und Kommunikation 1.1 Begriffserklärung 1.2 Interaktion und Kommunikation als wechselseitige Steuerung und Kontrolle 1.3 Interaktion als wechselseitiger Austausch materieller und immaterieller Güter 1.4 Belohnung und Kosten 1.5 Prozess der Interaktion und Kommunikation 1.6 Gesetzmäßigkeiten der Interaktion und Kommunikation 1.7 Nonverbale Kommunikation 1.8 Gebräuchliche Regeln der Interaktion und Kommunikation 1.9 Beziehung zwischen kommunikativem Handeln und Diskurs
3 1.1 Begriffserklärung Wenn Menschen zusammentreffen, findet immer Interaktion und Kommunikation statt. Man kann nicht nicht kommunizieren. (Watzlawick) Soziale Interaktion - Kennzeichen der Interdependenz, d.h. gleichzeitige und wechselseitige Beeinflussung der Interaktionspartner (beteiligte Personen oder Gruppen) Kommunikation - Wird allgemein als Austausch jeglicher Mitteilungen zwischen Individuen verstanden
4 1.2 Interaktion und Kommunikation als wechselseitige Steuerung und Kontrolle Im sozialen Handeln zwischen Individuen und in Gruppen können Interaktion und Kommunikation der wechselseitigen Steuerung und Kontrolle dienen. - Empirisch-wissenschaftlich kann Intertraktion lediglich als Aktion und Reaktion von aufeinander bezogenen Handlungen und Erlebnisweisen begriffen werden. - Motivationspsychologisch betrachtet heißt das, dass Menschen einander belohnen und ebenso bestrafen können, insofern soviel Einfluss besteht, dass sie einander Befriedigung gewähren oder verweigern können.
5 1.3 Interaktion und Kommunikation als wechselseitiger Austausch materieller und immaterieller Güter Gewünschtes Verhalten kann durch das Anbieten materieller wie immaterieller Güter hervorgerufen werden. - Je öfter ein Verhalten belohnt wird, desto häufiger wird dieses auftreten - Ähnliche Tätigkeiten müssen von ähnlichen Reizen begleitet werden - Je wertvoller der persönliche Wert der Güter, desto wahrscheinlicher das Auftreten des gewünschten Verhaltens - Je öfter ein bestimmter Reiz verwendet wird, desto schneller verliert er seine Wirkung - Folgt auf eine Strafe ein aggressives Verhalten, haben dessen Ergebnisse eine belohnende Wirkung
6 1.4 Belohnung und Kosten Wichtig ist zu berücksichtigen, dass in sozialen Interaktionen abgesehen von Belohnungen auch immer Kosten entstehen. - Gemeint sind Kosten die bei der Ausführung des durch Belohnung initiierten Verhaltens auftreten können, wie z.b. Zeitaufwand, körperliche Anstrengung, Unsicherheit, Ärger und jede weitere Art psychischer Belastungen. - Generell kann man festhalten, dass ein Individuum immer versuchen wird den Nettogewinn zu maximieren und die Kosten verhältnismäßig zu minimieren.
7 1.5 Prozess der Interaktion und Kommunikation Komponenten des Kommunikationsprozesses - Informationsquelle - Übertragungssystem - Kommunikationskanal - Störquellen - Empfangssystem - Bestimmungsort
8 1.6 Gesetzmäßigkeiten der Interaktion und Kommunikation Gesetzmäßigkeiten menschlichen Interaktions- und Kommunikationsverhaltens 1. Koorientierung der Kommunikationspartner 2. Wechselseitige Kontingenz des Verhaltens von Interaktionspartnern 3. Interpersonale Kommunikation durch zielgerichtetes Verhalten 4. Kommunikation als Informationsübermittlung 5. Sinnesorgane als Übertragungskanäle zur Informationsvermittlung 6. Bedeutung nonverbaler Information für Attribution von Mitteilungen
9 1.7 Non-verbale Kommunikation Sprache mit Hilfe nicht-sprachlicher Zeichen und Symbole - Blickverhalten (Blickkontakt) - Gesichtsausdruck (Mimik) - Körperhaltung und Körperbewegung (Gestik) - Berührung (Taktilität) - Distanz zum anderen (personaler Raum)
10 1.8 Gebräuchliche Regeln der Interaktion und Kommunikation Regeln zwischenmenschlicher Kommunikation - Man kann nicht nicht kommunizieren - Kommunikation hat Inhalts- und Beziehungsaspekt - Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert - Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten - Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär
11 1.9 Beziehung zwischen kommunikativem Handeln und Diskurs Umgangssprachliche Kommunikation lässt sich in die analytischen Kategorien kommunikatives Handeln und Diskurs unterteilen. - Der Begriff des kommunikativen Handelns beschreibt Äußerungen die in den Gesamtkontext einer Handlung eingebettet sind, und somit Teil des Handelns sind. - Unter einem Diskurs verstehen wir sprachliche Auseinandersetzungen um Sinnzusammenhänge, deren Geltungsbereich problematisch geworden ist.
12 2. Verhalten unter Gruppenbedingungen 2.1 Prozess der Kooperation in Gruppen 2.2 Kooperation und Konflikte 2.3 Voraussetzung für Kooperation 2.4 Psychologische Bedingungen für Kooperation 2.5 Einfluss von Kommunikation und Führungsstil 2.6 Kontrollprozesse in Gruppen
13 2. Verhalten unter Gruppenbedingungen Merkmale einer Gruppe - Befriedigung der Bedürfnisse der Einzelnen - Individuelle Freiheit - Rollendifferenzierung - Wir- Gefühl - Grundprozesse: - Koordinieren - Entscheiden - Kontrollieren
14 2.1 Prozess der Kooperation in Gruppen - Kooperation als bedeutsame Form der Koordination Keine Kooperation erforderlich zb. Fertigungsanlage Kooperation erforderlich Gruppenmitglieder haben weitgehend übereinstimmende Ziele Wann ist Kooperation erforderlich? übereinstimmende Ziele Streben nach größtem (gemeinsamem) Gewinn
15 Zwischenfrage Welcher Zusammenhang besteht zwischen Konflikten und Kooperation?
16 2.2 Kooperation und Konflikte - Bewältigung von Konflikten ist Voraussetzung für Kooperation - Konflikte treten auf, wenn Beziehungen mit wechselseitigen Abhängigkeiten bestehen - Konflikte beeinträchtigen die produktiven Leistungen Ziel ist die Konfliktlösung
17 2.2 Kooperation und Konflikte Konfliktlösung in der Klärung von drei Teilproblemen - Verteilung von Informationen - Kontrolle und Koordination der zur Konfliktlösung erforderlichen Verhaltensweisen - Verteilung des durch Konfliktlösen erzielten Gewinnes - gemeinsame Konfliktlösung - gemeinsamer Gewinn Kooperation
18 2.3 Voraussetzung für Kooperation - Distributive Situationen (+,-) - z.b. Poker - Integrative Situationen (+,+) - z.b. Puzzle Kooperation ist in integrativen Situationen effizient Relative Gleichverteilung von Machtverhältnissen
19 2.3 Voraussetzung für Kooperation Verteilung von Machtverhältnissen - Kulturspezifische Ausprägungen - hohe Macht- Distanz - z.b. Mexiko, Venezuela, Indien - niedrige Macht- Distanz - z.b. Neuseeland, Dänemark
20 2.4 Psychologische Bedingungen für Kooperation - Spezifische Voraussetzung für Kooperation Kooperation kann nicht erzwungen werden. Sie entsteht aus einer Bereitschaft und dem intentionalen Handeln, sich dem anderen zuzuwenden. Wir- Gefühl
21 2.4 Psychologische Bedingungen für Kooperation Psychologische Voraussetzungen - Autonomie des Einzelnen - Prozessorientiertheit statt reiner Aufgabenbewältigung Schaffung eines gemeinsamen Wertzieles durch produktive Denkprozesse z.b. Federballspieler
22 2.5 Einfluss von Kommunikation und Führungsstil Kommunikation - geordneter Kommunikationsprozess nötig - Regelung durch Gruppennormen Die Einhaltung der Gruppennormen muss erreicht werden!!! Führung
23 2.5 Einfluss von Kommunikation und Führungsstil Führungsstil - Gründe für die Notwendigkeit von Führung einer Gruppe - Übertragung und Überwachung der Gruppennormen - Gruppenmitglieder sind nicht vollkommen - Anpassungsprozesse erforderlich - Mitglieder entwickeln Eigeninteresse
24 Zwischenfrage Wie ist Führung in einer Gruppe, die von Kooperation geprägt ist, anwendbar?
25 2.6 Kontrollprozesse in Gruppen - Kontrolle ist nicht gleich Führung von einer Person - Jedes Gruppenmitglied ist am Kontrollprozess beteiligt - Es existieren Personen mit relativ stark ausgeprägtem Kontrollbewusstsein Kollektiver, demokratischer Führungsstil
26 2.6 Kontrollprozesse in Gruppen Negative Auswirkungen von Kontrolltechniken: - Techniken die Gruppennormen verletzen - Unangemessene negative/positive Sanktionen - Eindruck von willkürlichen Sanktionen negative/ positive Sanktionen sollten dem Gerechtigkeitssinn der Mitglieder entsprechen
27 3. Gruppendynamik 3.1 Zweck von Gruppendiagnoseinstrumenten 3.2 Fragestellungen und Analyseebene 3.3 Verfahrenstypen zur Gruppendiagnose 3.4 Probleme der Verfahrenstypen 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente 3.6 Auswertungsmethoden für Gruppendiagnoseinstrumente
28 3.1 Zweck von Gruppendiagnoseinstrumenten Sollen offen legen, was beim einfachen betrachten einer Gruppe nicht direkt erkennbar ist: - Aufklärung über die Zusammensetzung einer Gruppe und die in ihr ablaufenden Prozesse - Liefern von Informationen, die Maßnahmen zur Regulierung fehllaufender Prozesse oder zur Verbesserung ungenügender Leistungen ergriffen werden können - Bei Arbeitsgruppen in Unternehmen bieten sie Hinweise auf erforderliche Personalentwickungsmaßnahmen
29 3.2 Fragestellung und Analyseebenen Gruppendiagnoseinstrumente können erst nach finden einer geeigneten Fragestellung ermittelt werden! Was wollen wir untersuchen? Es existiert keine universell einsetzbare Methode! Methoden sind stets unterschiedlich geeignet für einen speziellen Untersuchungszweck!
30 3.2 Fragestellung und Analyseebenen Grundlegende Differenzierung von Fragestellungen des Erkenntnisinteressierten auf: Inhalts- Beziehungs- und Funktionsaspekte - Ausdruck des sachlichen Inhalts - Information über Beziehungen innerhalb der Gruppe - Rolle, die eine Äußerung im Prozessablauf spielt Praxis zeigt, das in Arbeitsbeziehungen stärker inhaltliche Aspekte und in Trainingsgruppen stärker Beziehungsaspekte von Bedeutung sind.
31 3.3 Verfahrenstypen zur Gruppendiagnose Es werden zwei methodische Ansätze unterschieden: - strukturanalytische Verfahren - prozessanalytische Verfahren Beide Verfahren haben spezifische Vor- und Nachteile, wobei strukturanalytische Verfahren derzeit noch erheblich handhabbarer sind und Prozessanalysen dahingehend Weiterentwicklungspotential besitzen.
32 3.4 Probleme der Verfahrenstypen - Reaktivität Die Beobachtung des Gruppenprozesses bzw. der Eingriff in den Gruppenprozess hat einen Einfluss auf das Gruppengeschehen - Urteilsfehler - erster Eindruck steuert das Verhalten - Überbewertung einer einzelnen Beobachtung
33 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente - Soziometrie - Rollenstrukturanalyse - Konferenzkodierung
34 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente Soziometrie Ziele: - Erfassung von Sympathie- und Antipathiestrukturen in einer Gruppe => Messung von Gruppenstrukturen auf sozioemotionaler Ebene
35 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente Soziometrische Befragung : Jeder Person werden Fragen zu einzelnen Gruppenmitgliedern gestellt, wie z. B. Mit wem möchten Sie am liebsten das Büro teilen? bzw. Mit wem möchten Sie keinesfalls das Büro teilen? Varianten: - mehrere Personen werden beurteilt - jeder beurteilt jeden.
36 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente Rollenstrukturanalyse Ziele: - Analyse der Gruppenstruktur die zur Lösung oder Bearbeitung einer Aufgabe relevant ist - Erfassung von Kompetenzzuschreibungen durch die Gruppenmitglieder sowie Beitrag eines Gruppenmitglieds zur Leistung der Gruppe
37 3.5 Gruppendiagnoseinstrumente Fragebögen: Wer lieferte die besten Ideen für die Problemlösung? Bitte bringen Sie die Gruppenmitglieder, einschließlich sich selbst, in eine Reihenfolge. => Bei diesem Verfahren stehen die Aufgabenbewältigungen im Fordergrund
38 3.5 Auswertungsmethoden für Gruppendiagnoseinstrumente - Statistische Auswertung: Häufigkeitsanalyse - Prozessbetrachtung: Zeitreihenanalyse und Sequenzanalysen - Strukturbetrachtung: Graphentheoretische Auswertung
39 4. Konferenzkodierung 4.1 Konferenzkodierung - Handlungstypen 4.2 Erfassung von Gruppenprozessen 4.3 Kategorien
40 4.1 Konferenzkodierung - Handlungstypen Es werden 3 funktionale Handlungstypen unterschieden: - Behandlung von Inhalten und Erledigung von Aufgaben - Handlungen mit sozial-emotionaler Funktion - Handlungen zur Regulation und Lenkung des Diskussionsprozesses
41 4.2 Erfassung von Gruppenprozessen - Erfassung der Regelhaftigkeit und Dynamik beim Ablauf von Beratungsund Entscheidungsprozessen - Theorie und Datengestützte Rückmeldung an die Gruppe - Erforschung von fördernden und hemmenden Prozessen in Gruppensitzungen - Analyse der Rolle von Emotionen in einer Sachdebatte
42 4.3 Kategorien Die 15 Kategorien der Konferenzkodierung
43 4.3 Kategorien Kodiert werden einzelne Einheiten. Eine Einheit umfasst: - Einen Satz - Einen Gedanken - Eine in sich geschlossene Aussage - Einen thematischen Bezug Pro Einheit wird Kodiert: - Zeit (Stunde, Minute, Sekunde) - Wer spricht zu wem als Namenskürzel (bestehend aus 3 Buchstaben) - KONFKOD Kategorie - wichtige Aussageinhalte
44 4.3 Kategorien Lenkung der Diskussion: Inhaltliche Lenkung FF IF Frage mit Fragestellung Informationsfrage Prozedurale Lenkung VF VG Frage zum Verfahren Verfahrensgesichtspunkt- Vorschlag zum Verfahren
45 4.3 Kategorien Aufgabenbezogene Aktivitäten: Inhalte und Sachbeiträge FA M I E L Fragestellung, Analyse Meinung Information Erläuterung Lösungsvorschlag
46 4.3 Kategorien Sozial-emotionale Beiträge B+ Positive Bewertung von Personen und Handlungen B- Negative Bewertungen von Personen und Handlungen Z Zustimmung von Inhalten, Unterstützung A Ablehnung von Inhalten, Antagonismus G+ Angenehme, positive, freundliche Gefühle G- Unangenehme, negative, unfreundliche Gefühle
47 5. Gruppenarbeit
48 Lenkung der Diskussion: Inhaltliche Lenkung FF Frage mit Fragestellung IF Informationsfrage Prozedurale Lenkung VF Frage zum Verfahren VG Verfahrensgesichtspunkt- Vorschlag zum Verfahren Aufgabenbezogene Aktivitäten: Inhalte und Sachbeiträge FA Fragestellung, Analyse M Meinung I Information E Erläuterung L Lösungsvorschlag Sozial-emotionale Beiträge B+ Positive Bewertung von Personen und Handlungen B- Negative Bewertungen von Personen und Handlungen Z Zustimmung von Inhalten, Unterstützung A Ablehnung von Inhalten, Antagonismus G+ Angenehme, positive, freundliche Gefühle G- Unangenehme, negative, unfreundliche Gefühle
49 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!!!
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