Profitieren Sie von der Stärke des BVV. Übertragen Sie Ihre Direktzusagen

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1 Profitieren Sie von der Stärke des BVV Übertragen Sie Ihre Direktzusagen

2 Inhalt Vorwort I. Das BVV-Übertragungsmodell Merkmale der innerbetrieblichen Direktzusage... Seite 4 Die externe Versorgung über den BVV... Seite 5 II. Die Vorteile einer Übertragung Bilanzielle und steuerliche Betrachtung... Seite 6 Biometrische Risiken aus Unternehmenssicht... Seite 7 Administration und Verwaltung... Seite 8 Verpflichtungsorientierte Kapitalanlage... Seite 9 Mergers & Acquisitions... Seite 10 Versorgung aus Sicht der Mitarbeiter... Seite 11 Zusammenfassung... Seite 12 III. Lösungsmodelle Modell 1 Umfassende Neugestaltung... Seite 14 Modell 2 Versicherungsförmige Ausfinanzierung... Seite 15 Modell 3 Liquiditätsschonende Übertragung... Seite 16 Modell 4 Schuldbefreiende Übertragung bei Liquidation... Seite 17 Kontakt... Seite 19 2

3 Vorwort Die Direktzusage ist eine weit verbreitete Form der betrieblichen Altersversorgung. Entstanden als eine Möglichkeit, die Versorgung der eigenen Mitarbeiter innenfinanziert und vermeintlich unkompliziert umzusetzen, zeigen sich heute auch ihre Schwachstellen. Häufig haben sich über die Jahre komplexe Systeme entwickelt, die den heutigen Forderungen nach schlanken Unternehmensprozessen ent gegenstehen. Mehr und mehr Direktzusagen befinden sich inzwischen in der Auszahlungsphase, verursachen steigenden Aufwand bei der Administration und belasten die Finanzkennzahlen der Unter nehmen. Zugleich hat sich die bilanzielle Bewertung von Pensionsrückstellungen in den letzten Jahren verschärft. Auch bei innenfinanzierten Zusagen ist inzwischen der Fair Value eine realistische Bewertung der Verpflichtungen anzusetzen. Über spezialisierte externe Versorgungseinrichtungen können die Administration und Finanzierung von Pensionszusagen deutlich effizienter gestaltet werden. Aus diesem Grund denken viele Unternehmen über die Auslagerung ihrer internen Versorgungszu sagen nach. Mit der Übertragung Ihrer Pensionsverpflichtungen auf den BVV können Sie nicht nur den Aufwand bei der Administration und Abwicklung deutlich reduzieren. Auch biometrische Risiken wie Langlebigkeit, Invalidität und Tod können transferiert werden. Nicht zuletzt hat die Auslagerung Ihrer Versorgungszusagen bilanztechnische Wirkung, da im Ergebnis die Pensionsverpflichtungen nicht mehr in Ihrer Bilanz auszuweisen sind. Auf den folgenden Seiten möchten wir wesentliche Aspekte zwischen der internen und externen Finanzierung und Administration der betrieblichen Altersversorgung gegenüberstellen und Ihnen die Vorteile einer Übertragung für Ihr Unternehmen darstellen. 3

4 I. Das BVV-Übertragungsmodell Merkmale der innerbetrieblichen Direktzusage Bei der unmittelbaren Durchführung von betrieblicher Altersversorgung mittels einer Direktzusage gestaltet sich das Versorgungsverhältnis ausschließlich zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ohne Zwischenschaltung eines externen Dritten. Auf der Basis von einzelvertraglichen Zusagen oder kollektivrechtlichen Vereinbarungen, zum Beispiel Betriebsvereinbarungen, erhält der Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf Leistung gegenüber seinem Arbeitgeber. Während der Anwartschaftsphase bildet der Arbeitgeber nach versicherungsmathematischen Grundsätzen eine Pensionsrückstellung in der Bilanz. Die Rückstellungsbildung mit ihren Innen - finanzierungseffekten im Unternehmen hatte großen Anteil an der weiten Verbreitung der Direktzusage in Deutschland im 20. Jahrhundert. Erst im späteren Versorgungsfall werden die Leistungen unmittelbar aus dem Vermögen des Arbeitgebers ausgez ahlt und die Rückstellung sukzessive aufgelöst. Heute stellen die innerbetrieblichen Zusagen für die Unternehmen aus verschiedenen Gründen eine erhebliche Belastung dar. Die zunehmenden regulatorischen Anforderungen lassen den administrativen Aufwand und die Kosten weiter ansteigen. Die Rückstellungen werden in der Bilanz den langfristigen und ungewissen Verbindlichkeiten zugeordnet und können sich negativ auf die Bilanzkennziffern des Unternehmens auswirken. Zudem haftet der Arbeitgeber für die biometrischen Risiken (Langlebigkeit, Invalidität, Tod) der Versorgungsberechtigten, was die Dauer der Rentenzahlungen deutlich erhöhen kann. Entsprechend hat sich in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen. Die Unternehmen sind bestrebt, ihre internen Zusagen zunehmend in eine externe Versorgung umzuwandeln beziehungsweise Vermögenswerte für die Versorgungsverpflichtungen zu separieren. 4

5 Die externe Versorgung über den BVV Als externer Versorgungsträger übernimmt der BVV alle zentralen Funktionen der betrieblichen Altersversorgung, mit dem Ziel, die Abwicklung für seine Mitgliedsunternehmen effizient und aufwandsarm zu gestalten. Bei der externen Versorgung leistet der Arbeitgeber Beiträge an den BVV und bildet keine Pen - sionsrückstellungen in der Bilanz. Der Arbeitnehmer erwirbt einen direkten Anspruch gegenüber dem BVV. Im Leistungsfall übernimmt der BVV die Verwaltung und Auszahlung der Renten. Seit Gründung des Pensionsfonds bietet der BVV mit den drei Durchführungswegen Pensionskasse, Unterstützungskasse und Pensionsfonds eine Vielzahl an Möglichkeiten, bestehende interne Versorgungszusagen zu übertragen. Aus steuerlichen Gründen bietet sich vor allem die Übertragung der bis zum Stichtag erdienten Anwartschaften (Past Service) auf den Pensionsfonds an. Die noch zu erdienenden Anwartschaften (Future Service) werden über die Unterstützungskasse abgebildet. Damit erfolgt ein Transfer der biometrischen Risiken auf den BVV dieser wird neuer Versorgungsschuldner. Im Rahmen seines Komplettangebots übernimmt der BVV auch die Kapital - anlage. Seine über Jahrzehnte laufenden Versorgungsverpflichtungen erfüllt der BVV mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bei gleichzeitig attraktiver Verzinsung des Pensionsvermögens. 5

6 II. Die Vorteile einer Übertragung -Bilanzielle und steuerliche Betrachtung Bisher: Interne Direktzusage Nationale Bilanzierung (HGB/EStG): Die Bewertung von Verpflichtungen aus der betrieblichen Altersversorgung wurde mit Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) neu geregelt. Die Verpflichtungen sind demnach in Höhe des Erfüllungsbetrags anzusetzen, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Dies stellt eine Änderung der Bewertung dar und führt zu einem deutlichen Anstieg der Pensionsrückstellungen. Das BilMoG bewirkt eine Abkopplung der handelsrechtlichen von den steuerlichen Bewertungsvorschriften für Pensionsrückstellungen. Während in der Steuerbilanz weiterhin die fiskalisch motivierte Bewertung maßgeblich ist ( 6a EStG), schreibt das HGB durch Anwendung des kaufmännisch notwendigen Erfüllungsbetrags vor, Annahmen wie Gehalts- und Rententrends im angemessenen Umfang zu berücksichtigen. In der Folge weichen die auszuweisenden Werte voraussichtlich in nicht unerheblichem Maße voneinander ab. BVV-Versorgung Die externe BVV-Versorgung ist bilanzneutral. Beiträge an den BVV werden über die Erfolgsrechnung Ihres Unternehmens als Aufwand gebucht. Im Zuge der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf den BVV können die Rückstellungen in der Handelsbilanz (national wie international) aufgelöst werden. Gleiches gilt für die steuerbilanzielle Rückstellung nach 6a EStG. Zudem kann im Rahmen vorgezogener Betriebsausgaben eine Minderung der Steuerlast erreicht werden. Das Zusammenspiel der Durchführungswege des BVV stellt sicher, dass Versorgungsansprüche lohnsteuerfrei und steuereffizient auf den BVV übertragen werden können. Internationale Bilanzierung (IFRS): Gerade im internationalen Umfeld haben Pensionsrückstellungen in der Bilanz an Bedeutung gewonnen. Der Ausweis von unfunded liabilities (ungedeckten Verpflichtungen) kann dazu führen, dass Bilanzkennziffern wie etwa die Eigenkapitalquote negativ beeinflusst werden. Da bei der Ermittlung der Pensionsrückstellung nach IFRS zudem ein Stichtagszins Verwendung findet, ergeben sich je nach den Entwicklungen an den Kapitalmärkten nicht unerhebliche Volatilitäten in der Bilanz. 6

7 Biometrische Risiken aus Unternehmenssicht Bisher: Interne Direktzusage Um die Verpflichtungen aus der innerbetrieblichen Direktzusage zu quantifizieren und bei der Rückstellungsbildung zu berücksichtigen, werden allgemeine biometrische Daten der Gesamtbevölkerung verwendet. Diese Grundlagen (in der Regel nach Heubeck 2005 G ) stellen den besten Schätzwert für die Gesamtbevölkerung Deutschlands dar. Angestellte der Finanzbranche weisen eine höhere Lebenserwartung als Arbeitnehmer anderer Branchen auf. Insofern ist davon auszugehen, dass die nach Heubeck 2005 G gebildete Rückstellung bei Unternehmen der Finanzbranche nicht ausreichend dotiert ist. Zudem besteht insbesondere bei kleineren und mittleren Unternehmen das Risiko, dass Invaliditätsfälle das Unternehmen finanziell spürbar belasten. BVV-Versorgung Der BVV hat aus seiner über 100-jährigen Erfahrung eigene biometrische Annahmen abgeleitet, die speziell für den Banken- und Finanzdienstleistungssektor gelten. Diese bilden nach unserer Erfahrung die Sterblichkeits- und Invalidisierungswahrscheinlichkeiten von Angestellten des Finanzsektors zutreffender und sicherer ab als die Daten der Gesamtbevölkerung. Ihre Auskömmlichkeit wird laufend durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht. Damit ist gewährleistet, dass die BVV-Versorgung zu jeder Zeit vollständig ausfinanziert ist. Hinzu kommt, dass das BVV-Versichertenkollektiv mit seinen mehr als Versorgungsberechtigten und Leistungsempfängern die biometrischen Risiken wirtschaftlich deutlich besser tragen kann als ein Einzelunternehmen. 7

8 II. Die Vorteile einer Übertragung Administration und Verwaltung Bisher: Interne Direktzusage Vielschichtige Versorgungssysteme können durch häufige Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen oder aufgrund einer langjährigen Geschäftstätigkeit entstehen. Die Administration der noch aktiven Mitarbeiter, der ehemaligen Mitarbeiter mit unverfallbaren Ansprüchen sowie der Betriebsrentner erfordert erheblichen Aufwand. Desweiteren führen die regelmäßigen gesetzlichen Neuregelungen dazu, dass die Administration der Betriebsrenten mit steigender Tendenz an Komplexität gewinnt. Darüber hinaus stehen immer mehr Unternehmen vor der Herausforderung, internes Know-how über die historischen Zusagen vorzuhalten. BVV-Versorgung Der BVV übernimmt die vollständige Administration, das heißt auch die Kommunikation mit den aktiven Anwärtern, den ausgeschiedenen Mitarbeitern mit unverfallbaren Anwartschaften sowie den Leistungsempfängern. Erfahrung und Spezialisierung des BVV führen dazu, dass die Durchführung der betrieblichen Altersversorgung für Sie effizient und aufwandsarm gestaltet wird. Das beinhaltet viele Facetten: n Rentenleistung: Der BVV übernimmt die Rentenfestsetzung, -auszahlung und -anpassung. n Persönlicher Ansprechpartner: Der BVV benennt Ihnen einen zentralen Ansprechpartner, der sich um alle Wünsche und Anforderungen Ihres Unternehmens kümmert. n Datenverarbeitung und Schnittstelle: Der BVV bietet verschiedene Möglichkeiten zum Datenaustausch. Somit können wir sowohl den Anforderungen von Großunternehmen als auch von kleineren Unternehmen gerecht werden. n Informationsveranstaltungen für Ihre Mitarbeiter: Der BVV bietet an, Ihre Mitarbeiter über die Vorteile der BVV-Versorgung zum Beispiel im Rahmen einer Betriebsversammlung zu informieren. n Informationsdienste für Ihr Unternehmen: Der BVV informiert Sie laufend zu allen maßgeblichen Änderungen in der betrieblichen Altersversorgung. n Internet-Auftritt: Der BVV verfügt über ein umfangreiches Internetangebot mit vielen Informationen zu unseren Produkten und Lösungen. n PSV-Testat: Der BVV erstellt Ihnen jährlich ein kostenfreies PSV-Testat als zusätzliche Serviceleistung. n Versorgungsausgleich: Der BVV übernimmt die Teilung der Versorgungsansprüche im Rahmen des Versorgungsausgleichs. Ihr Unternehmen ist hier nicht mehr beansprucht. 8

9 Verpflichtungsorientierte Kapitalanlage Bisher: Interne Direktzusage Bei der internen Direktzusage verwaltet das Unternehmen die Vermögenswerte, die zur Erfüllung der Versorgungsansprüche zur Verfügung stehen sollen, in eigener Verantwortung. Dabei ist zu beachten, dass jederzeit genügend Liquidität vorgehalten wird, um daraus die laufenden Leistungen zu bedienen. Gleichzeitig sollte der kalkulierte Zinssatz der Verpflichtungen jährlich erreicht werden, um eine bilanzielle Unterdeckung zu vermeiden. Werden zu diesem Zweck volatile Anlageklassen gehalten, können sich Kursschwankungen in der Bilanz niederschlagen. Soweit ein Unternehmen nicht explizit Versorgungsvermögen für seine Pensionsverpflichtungen vorhält, wären künftige Leistungen aus dem operativen Geschäft zu finanzieren. Nettoverzinsung der BVV-Kapitalanlage im Vergleich zu Aktien und Staatsanleihen BVV-Versorgung Im Mittelpunkt unserer Kapitalanlage steht die dauerhafte Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber unseren Versicherten und Rentnern mit der größtmöglichen Sicherheit. Die langfristige Sicherung und Steigerung der Finanzkraft sowie der Risikotragfähigkeit des BVV, in Verbindung mit der Erwirtschaftung einer stabilen und attraktiven Rendite des Portfolios, sind die wesentlichen Zielsetzungen unserer Anlagepolitik. Der BVV überprüft und optimiert permanent die Struktur seiner Kapitalanlagen. Ein im Unternehmen implementiertes Risikomanagementsystem sowie das unterstützende Asset-Liability-Management sind integraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Neue Anlagemöglichkeiten in sämtlichen Assetklassen werden dahingehend analysiert, ob sie einen nachhaltigen Beitrag zur Renditeverbesserung und Risikostreuung des Gesamtportfolios liefern können. Unsere Investmentpolitik ist so ausgerichtet, dass das Basisportfolio verzinslicher Wertpapiere mit einem Anteil von rund 80 bis 85 Prozent die zugesagte Verzinsung der Versichertenguthaben sicherstellt. Darüber hinaus investiert der BVV über Spezialfonds in verschiedene langfristig ertragreiche Assetklassen wie Aktien oder Immobilien, die von spezialisierten Managern verwaltet werden. Die Vermögensanlage des BVV erfüllt damit dauerhaft die übergeordneten, im Versicherungsaufsichtsgesetz formulierten Anlagegrundsätze der Sicherheit, Rentabilität, Liquidität, Mischung und Streuung. Als regulierte Pensionskasse unterliegt die Kapitalanlage des BVV den Vorgaben und der Kontrolle durch die BaFin. Sicherheit und Solidität sind die Grundsätze der Kapitalanlage des BVV. Im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage kann der BVV mit seinem diversifizierten Portfolio langfristig stabile Renditen auf einem attraktiven Niveau gewährleisten. Wie in der obenstehenden Grafik abgebildet, waren Aktien (DAX) in den letzten 12 Jahren eine äußerst volatile Anlage. Der BVV hingegen erwirtschaftete stabile Renditen über dem Niveau von Staatsanleihen (REX). 9

10 II. Die Vorteile einer Übertragung Mergers & Acquisitions Bisher: Interne Direktzusage Bei einem Betriebsübergang oder Unternehmensverkauf tritt das erwerbende Unternehmen üblicherweise in die Rechte und Pflichten des Veräußerers ein, die zum Zeitpunkt des Übergangs bestehen. Das heißt, dass auch die bestehenden Versorgungsverpflichtungen auf den Erwerber übergehen. Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen kann dabei die Verhandlungen über den Unternehmenswert beziehungsweise den Kaufpreis maßgeblich beeinflussen. Dabei muss in der Regel eine gemeinsame Bewertung bezüglich der zu prognostizierenden Trendannahmen gefunden werden, da Faktoren wie zum Beispiel die künftige Lebenserwartung oder die Zins- und Inflationsentwicklung bei der Bestimmung des realen Wertes der Versorgungsverpflichtung eine entscheidende Rolle spielen. Dieses Vorgehen kann den Veräußerungsprozess verlangsamen, insbesondere wenn bereits beim Veräußerer unterschiedliche Versorgungssysteme betroffen sind und diese beim Erwerber auf weitere differenzierte Systeme treffen. BVV-Versorgung Bei der externen Versorgung über den BVV übernimmt der Erwerber die Versorgungszusage und führt weiter Beiträge an den BVV ab. Das bietet in zweierlei Hinsicht Vorteile: Der Erwerber weiß, welche Verpflichtungen er im Bereich der betrieblichen Altersversorgung eingeht und genießt die Expertise und Versorgungssicherheit des BVV. Dabei unterstützt der BVV gern den Übertragungsprozess, um die Abwicklung möglichst effizient und aufwandsarm zu gestalten. Zum anderen genießt die BVV-Versorgung im Banken- und Finanzdienstleistungssektor einen sehr hohen Verbreitungsgrad und Stellenwert. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Erwerber den BVV bereits als Versorgungspartner nutzt und so auch nach Übernahme der Mitarbeiter von einem einheitlichen Versorgungssystem für die gesamte Belegschaft profitieren kann. Einfacher gestaltet sich der Prozess, wenn die bestehenden und künftigen Verpflichtungen harmonisiert in Form einer kapitalgedeckten, externen Versorgung vorliegen. In diesem Fall sind die Aufwendungen und Zahlungsströme für Veräußerer, Erwerber und die betroffenen Mitarbeiter transparent und häufig bis weit in die Zukunft planbar. 10

11 Versorgung aus Sicht der Mitarbeiter Bisher: Interne Direktzusage In Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten die betriebliche Altersversorgung von einer freiwilligen Sozialleistung des Arbeitgebers hin zu einem festen Bestandteil im Arbeitsverhältnis entwickelt und hat heute nahezu Entgeltcharakter. Die interne Direktzusage stellt dabei für den Mitarbeiter eine unmittelbar mit dem Unternehmen verbundene Form der Altersversorgung dar. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bietet die feste Verbin dung mit dem Unternehmen in der Regel wenig Flexibilität, da die Versorgung üblicherweise nicht zu einem neuen Arbeitgeber mitgenommen werden kann. Darüber hinaus ist die Direktzusage bei endgehaltsabhängiger Ausgestaltung nur wenig transparent und planbar. BVV-Versorgung Die BVV-Versorgung bietet Arbeitnehmern und Arbeitgebern ein hohes Maß an Sicherheit. Da nach der Übertragung der BVV als neuer Versorgungschuldner auftritt (und aus gesetzlichen Gründen der Arbeitgeber in der Subsidiärhaftung verbleiben muss), kann von einer Verdopplung der Versorgungsschuldner gesprochen werden. Bedeutsam ist insbesondere für Führungskräfte, dass die Versorgung beim BVV auch über die Grenzen des Pensions-Sicherungs- Vereins (PSVaG) hinaus gesichert ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versorgung des BVV einfach bei einem neuen Arbeitgeber fortgeführt werden kann, sowohl im Finanzdienstleistungssektor als auch in allen anderen Branchen. Selbstverständlich ist es möglich, die Versorgung während der Elternzeit oder bei vorübergehender Arbeitslosigkeit mit eigenen Beiträgen fortzuführen. Mit der jährlichen Renteninformation, die der BVV zur Verfügung stellt, ist der Versicherte jederzeit informiert über den Stand seiner erreichten und erreichbaren Ansprüche. Mit dem BVV steht zudem ein zentraler Ansprechpartner für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Je nach gewähltem Modell können sich darüber hinaus steuerliche Vorteile aufgrund zusätzlicher Freibeträge ergeben. 11

12 II. Die Vorteile einer Übertragung Zusammenfassung Seit Gründung des Pensionsfonds bietet der BVV mit den drei Durchführungswegen Pensionskasse, Unterstützungskasse und Pensionsfonds eine Vielzahl an Möglichkeiten, bestehende interne Versorgungszusagen zu übertragen. Vor über 100 Jahren wurde die BVV Pensionskasse als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit dem Zweck gegründet, die betriebliche Altersversorgung der deutschen Privatbanken sicherzustellen. Dabei profitieren unsere Mitglieder, die heute die gesamte Finanzbranche umfassen, von unserer Erfahrung und Professionalität sowie von unserer großen Kapitalstärke. Als Versicherungsverein sind wir sehr eng verbunden mit unseren Mitgliedsunternehmen und bieten auch durch den Verzicht auf Abschlusskosten und Provisionszahlungen ein hervorragendes Beitrags-/Leistungsverhältnis. Zusammenfassend können Sie mit einer Übertragung Ihrer Versorgungsverpflichtungen auf den BVV eine Vielzahl an Vorteilen erreichen: Risikominimierung n Versicherungsförmige Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen n Auslagerung biometrischer Risiken Optimierte Bilanzierung n Auflösung der Pensionsrückstellungen in der HGB-Bilanz, der internationalen Bilanz und der Steuerbilanz Planbarkeit der Finanzierung n Vollständige periodengerechte Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen Vereinheitlichung der Versorgungsregelungen n Abbildung aller Versorgungsansprüche über den BVV Auslagerung der Administration n Vollständige Anwartschafts- und Rentenadministration durch den BVV n Minimierung des Verwaltungsaufwandes Kostenersparnis n Bemessungsgrundlage für Beiträge an den Pensions-Sicherungs-Verein für Pensionsfondszusagen nur 20 Prozent von der Bemessungsgrundlage für Direktzusagen n Reduzierung von Gutachterkosten 12

13 Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen vier beispielhafte Lösungsmodelle vor und erläutern, welche Möglichkeiten Ihnen der BVV bei der Übertragung von Pensionsverpflichtungen bietet: 13

14 III. Lösungsmodelle Modell 1 Umfassende Neugestaltung Ausgangssituation: n Arbeitgeber mit 200 Mitarbeitern und 400 Betriebsrentnern n Drei verschiedene Versorgungsordnungen und Einzelzusagen Zielvorstellung: Harmonisierung der betrieblichen Altersversorgung, Reduktion des Verwaltungsaufwands, Bilanzneutralität Lösung 1 Umstrukturierung der Versorgungszusage Durchführungswege: BVV Pensionsfonds und BVV Unterstützungskasse Umsetzung: n Arbeitsrechtliche Neuordnung der bisherigen Zusagen n Wechsel des Durchführungsweges n Past Service/Erdiente Ansprüche: Einmalbeitrag in den Pensionsfonds n Future Service/Künftige Ansprüche: Laufende Zuwendungen in die Unterstützungskasse Merkmale: n Die bisherigen Zusagen erlöschen vollständig und werden durch eine wertgleiche einheitliche Zusage über den BVV ersetzt n Die Versorgungsansprüche werden versicherungsförmig abgebildet n Entstehende Überschüsse werden an Ihr Unternehmen ausgeschüttet Zur Harmonisierung historisch gewachsener, komplexer interner Zusagesysteme bietet sich eine Umstrukturierung der Versorgungszusagen an. Bei der Neugestaltung der betrieblichen Altersversorgung erlöschen die bisherigen Zusagen vollständig. An ihre Stelle tritt eine beitragsorientierte Zusage über den BVV. Die Umstrukturierung kann in Form einer ablösenden Betriebsvereinbarung umgesetzt werden, bei einzelvertraglichen Zusagen ist die individuelle Zustimmung des Versorgungsberechtigten erforderlich. Für Leistungsempfänger bietet sich eine Anrechnungszusage an (siehe Modell 2). Die bereits erdienten Anwartschaften (Past Service) werden per Einmalbeitrag in den BVV Pensionsfonds transferiert. Die Pensionsrückstellungen werden aufgelöst und ein Bilanzausweis ist nicht mehr erforderlich. Die künftigen Ansprüche der bereits vorhandenen und neu eintretenden Mitarbeiter (Future Service) werden über die BVV Unterstützungskasse gegen laufende Zuwendungen finanziert. Bei einem Unternehmensverkauf leistet in der Regel der Veräußerer den Einmalbeitrag an den Pensionsfonds und der Erwerber die laufenden Zuwendungen an die Unterstützungskasse. Durch die Umstrukturierung wird ein einheitliches Versorgungssystem geschaffen. In dem dargestellten Modell sind die Versorgungszusagen vollständig versicherungsförmig abgebildet. 14

15 Lösungsmodell Modell 2 Versicherungsförmige 2 Ausfinanzierung Modell Ausgangssituation: 2 Versicherungsförmige Ausfinanzierung Ausgangssituation: n Arbeitgeber mit 600 Mitarbeitern und 250 Betriebsrentnern -n Sieben Arbeitgeber verschiedene mit Versorgungsordnungen 600 Mitarbeitern und 250 Betriebsrentnern - Sieben Betriebsvereinbarungen Zielvorstellung: Erhalt der Versorgungszusagen, Reduktion des Verwaltungsaufwands, Bilanzneutralität Lösung 2 - Ausfinanzierung im Rahmen einer Anrechnungszusage Durchführungsweg: Lösung 2 Ausfinanzierung BVV Pensionsfonds im Rahmen und BVV einer Unterstützungskasse Anrechnungszusage Umsetzung: - Durchführungswege: Wechsel des Durchführungsweges - BVV Past-Service/Erdiente Pensionsfonds und Ansprüche: BVV Unterstützungskasse Einmalbeitrag in den Pensionsfonds - Future-Service/Künftige Ansprüche: laufende Zuwendungen in die Unterstützungskasse Merkmale: Umsetzung: - ndie Wechsel bisherigen des Durchführungsweges Zusagen bleiben bestehen und werden über den BVV ausfinanziert - ndas Past Leistungsniveau Service/Erdiente und Ansprüche: die Versorgungskomponenten Einmalbeitrag in den bleiben Pensionsfonds unverändert erhalten - neine Future Zustimmung Service/Künftige des Versorgungsberechtigten Ansprüche: Laufende Zuwendungen ist in der Regel in nicht die Unterstützungskasse erforderlich Merkmale: n Die bisherigen Zusagen bleiben bestehen und werden über den BVV ausfinanziert n Das Leistungsniveau und die Versorgungskomponenten bleiben unverändert erhalten n Entstehende Überschüsse werden an Ihr Unternehmen ausgeschüttet Bei einer Ausfinanzierung im Rahmen einer Anrechnungszusage bleiben die ursprünglichen Direktzusagen in ihrem Leistungsniveau und den Versorgungskomponenten als Bewertungsmodell bestehen. Die wirtschaftliche Ausfinanzierung erfolgt über Beiträge an den BVV. Die bereits erdienten Ansprüche werden mittels Einmalbeitrag auf den BVV Pensionsfonds übertragen und künftige Ansprüche in der BVV Unterstützungskasse gegen laufende Beiträge finanziert. Unternehmen wählen dieses Modell, um die vollständige Auflösung der Pensionsrückstellungen in der Bilanz zu erreichen. Damit verbessern sich Bilanzkennzahlen, wie beispielsweise die Eigenkapitalquote. Ein weiterer Vorteil besteht darin, den zunehmenden administrativen Verwaltungsaufwand auf einen externen Versorgungsträger zu übertragen, um eine Fokussierung auf das Kerngeschäft zu erreichen. Das Unternehmen erlangt Finanzierungssicherheit, weil die Zusagen mit einem Kapitalstock unterlegt und biometrische Risiken ausgelagert werden. 15

16 III. Lösungsmodelle Modell 3 Liquiditätsschonende Übertragung Ausgangssituation: n Arbeitgeber mit 50 Mitarbeitern und 25 Betriebsrentnern n Drei verschiedene Versorgungsordnungen Zielvorstellung: Liquiditätsschonende Übertragung, Reduktion des Verwaltungsaufwands Lösung 3 Ausfinanzierung auf Basis der BVV-Gesamtverzinsung Durchführungswege: BVV Pensionsfonds und BVV Unterstützungskasse Umsetzung: n Wechsel des Durchführungsweges n Past Service/Erdiente Ansprüche: Reduzierter Einmalbeitrag in den Pensionsfonds n Future Service/Künftige Ansprüche: Laufende Zuwendungen in die Unterstützungskasse Merkmale: n Die marktzinsnahe Kalkulation reduziert den initialen Übertragungsaufwand n Unter Einrechnung der erwarteten BVV Überschüsse ist die Zusage zum Renteneintritt planmäßig ausfinanziert n Die Rückdeckung in der BVV Pensionskasse verringert das Nachfinanzierungsrisiko Eine besonders liquiditätsschonende Übertragung ermöglicht die marktzinsnahe Auslagerung. Die in diesem Modell vorgenommene Anrechnung der zu erwartenden zukünftigen BVV Überschüsse reduziert den anfänglichen Übertragungsaufwand. Sowohl die Umstrukturierung der Versorgungszusagen als auch die Übertragung im Rahmen einer Anrechnungszusage können liquiditätsschonend erfolgen. Die Rückdeckung der BVV Pensionskasse minimiert das Risiko einer möglichen Nachfinanzierung. Durch dieses Modell kann Ihr Unternehmen mit geringerer Liquiditätsbeanspruchung von den Vorteilen einer Auslagerung der betrieblichen Altersversorgung profitieren. 16

17 Modell 4 Schuldbefreiende Übertragung bei Liquidation Ausgangssituation: n Arbeitgeber mit 50 Mitarbeitern und 15 Betriebsrentnern n Unternehmen befindet sich in Liquidation Zielvorstellung: Schuldbefreiende Übernahme durch einen externen Versorgungsträger Lösung 4 Liquidationsversicherung beim BVV Durchführungsweg: BVV Pensionskasse Umsetzung: n Past Service/Erdiente Ansprüche: Einmalbeitrag in die Pensionskasse Merkmale: n Die BVV Pensionskasse wird als versicherungsförmiger Versorgungsträger eingeschaltet n Es erfolgt eine schuldbefreiende Übernahme der Zusagen im Sinne des 4 Abs. 4 BetrAVG n Die betroffenen Versorgungsberechtigten werden vom BVV umfassend betreut Eine Liquidation des Unternehmens ist nur möglich, wenn es sich von allen Verpflichtungen befreit. Dazu zählt auch die PSV-Beitragspflicht, wie sie bei der Direktzusage besteht. Mit der BVV Pensionskasse, ein versicherungsförmiger Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung, kann eine schuldbefrei ende Übernahme im Sinne des 4 Abs. 4 BetrAVG erreicht werden. Nach der Übernahme der Versorgungsverpflichtungen durch den BVV kann das Unternehmen vollständig liquidiert werden. Eine Zustimmung der Arbeitnehmer zur Übertragung der Versorgungzusage ist nicht erforderlich. Die ehemaligen Mitarbeiter können ihre BVV Versorgung durch eigene Beiträge weiterführen. Aufgrund seiner schlanken Struktur und der niedrigen Kosten bietet der BVV ein hervorragendes Beitrags- und Leistungsverhältnis. Die betroffenen Versorgungsberechtigten betreut der BVV umfassend. 17

18 Wir beraten Sie gern Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns! Individuelle Lösungen für Ihr Unternehmen Der BVV richtet sich konsequent am Bedarf Ihres Unternehmens aus und bringt dabei sein Wissen über die betriebliche Altersversorgung in die Produktentwicklung ein. Er verfügt über ein auf die speziellen Anforderungen der Ablösung von internen Direktzusagen zugeschnittenes Produktkonzept und kann für Ihr Unternehmen individuelle Pensionsfondslösungen darstellen bis hin zu Modellen, die einem Unternehmenspensionsfonds gleichen. Dabei versteht sich der BVV nicht nur als Produktanbieter, sondern berät Sie ganzheitlich rund um das Thema betriebliche Altersversorgung, speziell zur Auslagerung von Pensionsverpflichtungen. Gern erstellen wir Ihnen ein Konzept zur Finanzierung der Auslagerung und prognostizieren die Liquiditätsanforderungen. Die Entscheidung zur Auslagerung von Pensionsverpflichtungen ist komplex und berührt verschiedene Bereiche des Unternehmens. Gemeinsam besprechen wir Ihre Zielvorstellungen und definieren die Rahmenbedingungen. Auf dieser Basis erarbeiten wir eine individuelle Lösung für Ihr Unternehmen, die Ihnen die wesentlichen Schritte darstellt und ein Transformationsmodell aufzeigt. 18

19 Kontakt: BVV Pensionsmanagement, Firmenkunden und Produkte Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / firmen@bvv.de Internet: 19

20 BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.g. BVV Versorgungskasse des Bankgewerbes e.v. BVV Pensionsfonds des Bankgewerbes AG Kurfürstendamm Berlin Tel.: 030/ Fax :030/ G11

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