Ergebnisse der Expertenbefragung des BFW im Rahmen des Alpinespace Projektes PARAmount

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1 1 Ergebnisse der Expertenbefragung des BFW im Rahmen des Alpinespace Projektes PARAmount Peter Andrecs, Karl Hagen Im Rahmen des von der EU finanzierten Alpine Space Projektes PARAmount (improved Accessibility: Reliability and security of Alpine transport infrastructure related to mountainous hazards in a changing climate) wurde eine Methode entwickelt, die einen sachlichen Zugang für teilweise hoch emotional geführten Diskussionen im Bereich des Naturgefahrenmanagements ermöglicht. Die dafür notwendigen Grundlageninformationen wurden im Rahmen einer Onlineumfrage erhoben, in der Experten die Bedeutung einzelner Parameter für verschiedene Prozesstypen bewerteten. Sowohl die Methodik als auch die Auswertungsergebnisse werden im Folgenden dargestellt. Da es kaum Literaturunterlagen zu quantitativen Bewertungen der Bedeutung einzelner Parameter von Naturgefahrenprozessen gibt (in den verfügbaren Arbeiten werden einzelne Parameter in Hinblick auf ihre Bedeutung für den Naturgefahrenprozess beschrieben, ein standardisierter Vergleich mit anderen Parametern ist schwer möglich), wurde im Juli. 211 eine Expertenumfrage gestartet, die 4 Wochen lang im Internet aufrufbar war. Mehr als 3 Experten aus dem Alpenraum wurden per eingeladen daran teilzunehmen. Die Befragung bezog sich auf folgende 5 Naturgefahrenprozesse: Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten Muren Lockersedimentrutschungen Steinschlag Lawinen Bewertungsschema und Methode Im Bewertungsschema wurde von der Übersicht hin zum Detail gearbeitet (s. Abbildung 1). So erfolgte zunächst die Bewertung von thematisch zusammengefassten Bereichen (Übersicht Level 1 Einflussfaktoren, z.b. Einzugsgebietseigenschaften) hin zu Level 2 (Einflussgrößen, z.b. Infiltration) und schließlich zu Details (Level 3 Einflussparameter, z.b. Landnutzung). Die Summe der Gewichtungen jeder Ebene musste jeweils 1 ergeben, was den Einfluss der Autorkorrelation zwischen ähnlichen Parametern verringert. Dies wurde bei der online-eingabe automatisch geprüft. Über die Multiplikation der Gewichtungen von Einflussfaktoren, -größen und -parametern lies sich somit die Bedeutung jedes einzelnen Parameters errechnen. Anhand eines Beispiels für die Bewertung eines einzelnen Einflussparameters im Prozess Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten wird die Ableitung der Gewichtung der Parameter gezeigt (s. Abbildung 1).

2 2 Abbildung 1: Schema für die Bewertung von Einflussfaktoren, - größen und parameter - BFWonline-Expertenbefragung 211 Den Teilnehmern war es dabei freigestellt, welche und wie viele der Prozesse sie bewerten. Schlussendlich gaben beinahe 1 Experten für insgesamt 138 Prozesse vollständige Beurteilungen ab. Abbildung 2 zeigt, aus welchen Ländern diese Teilnehmer stammten. Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmer (vgl. Anhang), die dazu beigetragen haben, dass nun ein gebündelter Schatz an Expertenerfahrung zu Verfügung steht.

3 AUT ITA SUI FRA SLO DEU NOR RUM Abb. 2: Anzahl der Teilnehmer geordnet nach dem Land ihres Dienstortes - BFW-online- Expertenbefragung 211 Durchschnittlich nahmen sich die Teilnehmer 26 Minuten Zeit um die einzelnen Einflussfaktoren, - größen und -parameter eines Naturgefahrenprozesses zu beurteilen. In welchen Bereichen das Hauptbetätigungsfeld der Teilnehmer lag, geht aus Abbildung 3 hervor Wissensch./Forschung Maßnahmenplanung Admin/Verw. Politik Abb. 3: Hauptbetätigungsfelder der Teilnehmer - BFW-online-Expertenbefragung 211

4 Hochwasser Lawine Mure Steinschlag Rutschung 34 Abb. 4: Anzahl der Antworten zu den zu beurteilenden Prozessen - BFW-online-Expertenbefragung 211 Der am häufigsten beurteilte Prozess war Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten. Details: Naturgefahrenprozess Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten Für die online-expertenbefragung wurde der Prozesstyp wie folgt definiert: Wildbacheinzugsgebiete haben zumeist kleine Einzugsgebietsflächen und häufig steilen Gerinneverlauf. Hochwasserereignisse in Wildbacheinzugsgebieten sind überwiegend durch erheblichen Geschiebetransport gekennzeichnet. Auf Level 1 wurden die Einflussfaktoren bewertet. Dabei erfolgte eine Unterteilung in klimatische Faktoren einzugsgebietspezifische Faktoren prozessspezifische Faktoren Abbildung 5 zeigt, wie die Einflussfaktoren gewichtet wurden klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. Abb. 5: Level 1: Gewichtung der Einflussfaktoren bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten BFW-online-Expertenbefragung 211 Auf Level 2 wurden diese 3 Faktoren dann in Einflussgrößen untergliedert, die wieder zu gewichten waren. Abbildung 6 zeigt, dass von allen hydrologischen Einflussgrößen der Niederschlag mit Abstand die höchste Gewichtung erreichte.

5 Niederschlag Schneeschmelze Anderes Abb. 6: Level 2: Gewichtung der klimatischen Einflussgrößen bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten - BFW-online-Expertenbefragung Interzeption Infiltration Wasserhaushalt Abb. 7: Level 2: Gewichtung der einzugsgebietsspezifischen Einflussgrößen bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten - BFW-online-Expertenbefragung Abfluss-Gelände Abfluss-Gerinne Erosion Abb. 8: Level 2: Gewichtung der prozessspezifischen Einflussgrößen bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten - BFW-online-Expertenbefragung 211 Auf Level 3 wurden schließlich die einzelnen Einflussparameter der auf Level 2 beurteilten Einflussgrößen von den Experten gewichtet. Abbildung 9 veranschaulicht diese Bewertungen.

6 Nr Parameter Nr Parameter Nr Parameter 1 Niederschlagsintensität 1 Gerinnegeometrie (Längs- und Querprofile) 19 alle sonstigen, zusätzlich angeführten Parameter 2 Landnutzung - Vegetation (LW, FW) 11 Lufttemperatur (Schneefallgrenze,...) 2 Einzugsgebietsform 3 Niederschlagssumme 12 Geländemorphologie (Geländeneigung, - form,...) 21 Geländerauigkeit - Fließwiderstand (Schubspannung,...) Landnutzung - bebautes Gebiet (Infrastruktur, 4 Schipisten,...) 13 Geologie 22 Interflow (ereignisrelevanter) 5 Niederschlagsverteilung 14 Gerinnerauigkeit - Fließwiderstand 23 Bodentemperatur (Frost) 6 Vorniederschlag 15 Geschiebeverfügbarkeit (unter Berücksichtigung von Schutzbauten) 24 Geschiebeeigenschaften (Korngrößenverteilung,...) 7 Lithologie (Lockermaterial inkl. Auflage) 16 Geschiebeeintrag (durch Rutschungen,...) 25 Standortseigenschaften/Wuchspotenzial 8 Abschmelzgeschwindigkeit 17 saisonale Niederschläge 26 Wind (im Ereignisfall) 9 Schneemenge (Wasseräquivalent) 18 Einzugsgebietsgröße Abbildung 9: Level 3: Gewichtung der Einflussparameter bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten BFW-online-Expertenbefragung 211

7 7 Zusammenfassung: Prozess Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten Die 46 Experten, die diesen Prozesstyp beurteilten, gewichteten im Level 1 die klimatischen Faktoren deutlich am höchsten (52,). Die beiden anderen Einflussfaktoren wurden ungefähr gleich hoch gewichtet. Innerhalb des Einflussfaktors Klimafaktoren in Level 2 wurden dann die Einflussgrößen bewertet, wobei hier die Einflussgröße Niederschlag mit 74,2 am höchsten gewichtet wurde. Schließlich waren auf Level 3 die Einflussparameter zu bewerten, wobei der Einflussparameter Niederschlagsintensität mit 36,6 am höchsten gewichtet wurde. Somit ist die Niederschlagsintensität im Vergleich zu allen anderen Einflussparametern (vgl. Abbildung 9) mit 14,1 (52, x 74,2 x 36,6) der wichtigste Einzelparameter dieses Naturgefahrenprozesses und der am höchsten bewertete Einzelparameter aller Prozesse! Als entscheidende Größen für Hochwasserereignisse in Wildbächen wurden durchwegs Niederschlags- und Landnutzungsparameter angesehen. Details: Naturgefahrenprozess Mure Bei der Umfrage wurden unter dem Begriff Muren sowohl "klassische" Muren im Gerinnebereich (inklusive "hyperconcentrated flow") als auch durch Rutschungen ausgelöste Hangmuren zusammengefasst. Analog zu den Darstellungen des Prozesstyps Hochwasser in Wildacheinzugsgebieten folgen nachstehend die entsprechenden Auswertungsergebnisse zum Naturgefahrenprozess Muren klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. Abb. 1: Level 1: Gewichtung der Einflussfaktoren bei Muren BFW-online-Expertenbefragung Niederschlag Schneeschmelze Anderes Abb. 11: Level 2: Gewichtung der klimatischen Einflussgrößen bei Muren - BFW-online- Expertenbefragung 211

8 Interzeption Infiltration Wasserhaushalt Abflusseig.-Gelände Abflusseig.-Gerinne Geschiebepotenzial Morphologie Gerinne Abb. 12: Level 2: Gewichtung der einzugsgebietsspezifischen Einflussgrößen bei Muren - BFWonline-Expertenbefragung Gelände/Gerinnemorphologie Materialverhalten Abb. 13: Gewichtung der prozessspezifischen Einflussgrößen bei Muren - BFW-online- Expertenbefragung 211

9 Nr Parameter Nr Parameter Nr Parameter 1 Niederschlagsintensität 11 Abschmelzgeschwindigkeit 21 saisonale Niederschläge 2 Gerinne- und Geländegeometrie (Längs- und Querprofile,...) 12 Niederschlagsverteilung 22 Geländemorphologie (Geländeneigung, -form,...) 3 Materialeigenschaften 13 Vorniederschläge 23 Gerinnegeometrie 4 Niederschlagssumme 14 Bodentemperatur (Frost) 24 Geologie 5 Oberflächenrauigkeit (Fließwiderstand,...) 15 Lufttemperatur (Schneefallgrenze,...) 25 Einzugsgebietsform 6 Lockermaterial - Mobilisierbarkeit im Transportbereich 16 alle sonstigen, zusätzlich angeführten Parameter 26 Einzugsgebietsgröße 7 Verklausungsmöglichkeiten 17 Schneemenge (Wasseräquivalent) 27 Interflow (ereignisrelevanter) 8 Lage und Volumen des Geschiebes im Gelände 18 Lithologie (Lockermaterial inkl. Auflage) 28 Standortseigenschaften/Wuchspotenzial 9 Lage und Volumen des Geschiebes im Gerinne 19 Neigungsverhältnisse 29 Wind (im Ereignisfall) 1 Landnutzung - Vegetation (LW, FW) 2 Querprofile (Breite, Retensionsmöglichkeiten,...)

10 Abbildung 14: Level 3: Gewichtung der Einflussparameter bei Muren BFW-online-Expertenbefragung 211 1

11 11 Zusammenfassung: Prozess Mure Diesen Prozesstyp bewerteten 24 Experten. Wieder wurden im Level 1 die klimatischen Faktoren mit 38,2, (wenn auch nicht so deutlich wie beim Prozesstyp Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten) am höchsten gewichtet. Die beiden anderen Einflussfaktoren (einzugsgebietsspezifische bzw. prozessspezifische Faktoren) wurden mit jeweils knapp über 3 gewichtet. Mit 13,7 ist der Einflussparameter Niederschlagsintensität der am höchsten bewertete Einflussparameter. Knapp gefolgt wird er von der Gerinne- und Geländegeometrie (12,5 ). Alle anderen Parameter werden als deutlich weniger relevant erachtet. Details: Naturgefahrenprozess spontane Rutschungen in Lockersedimenten Analog zu den vorangegangenen Darstellungen folgen nachstehend die Auswertungsergebnisse zum Naturgefahrenprozess spontane Rutschungen in Lockersedimenten klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. Abb. 15: Level 1: Gewichtung der Einflussfaktoren bei spontanen Rutschungen in Lockersedimenten BFW-online-Expertenbefragung Niederschlag Schneeschmelze Anderes Abb. 16: Level 2: Gewichtung der klimatischen Einflussgrößen bei spontanen Rutschungen in Lockersedimenten - BFW-online-Expertenbefragung 211

12 Interzeption Infiltration Wasserhaushalt Erschütterungen Schwerkraft Abb. 17: Level 2: Gewichtung der einzugsgebietsspezifischen Einflussgrößen bei spontanen Rutschungen in Lockersedimenten - BFW-online-Expertenbefragung Geländemorphologie Materialverhalten Abb. 18: Gewichtung der prozessspezifischen Einflussgrößen bei spontanen Rutschungen in Lockersedimenten - BFW-online-Expertenbefragung 211

13 Nr Parameter Nr Parameter Nr Parameter beitragende Einzugsgebietsfläche (Fläche aus der sich das 1 Materialeigenschaften 11 Niederschlagsintensität 21 Wasser akkumuliert) 2 Geländegeometrie (Längs- und Querprofile) 12 Materialmenge 22 alle sonstigen, zusätzlich angeführten Parameter 3 Niederschlagssumme 13 Abschmelzgeschwindigkeit 23 Bodentemperatur (Frost) 4 Vorniederschläge 14 Geologie (Grundgestein, Streichen, Fallen, Wasserdurchlässigk.) 24 Erdbeben - Magnitude 5 Schneemenge (Wasseräquivalent) 15 Vegetation (Bremseffekte) 25 Standortseigenschaften/Wuchspotenzial 6 Lithologie (Lockermaterial inkl. Auflage) 16 Niederschlagsverteilung 26 Anthropogen verursachte Erschütterungen Landnutzung - bebautes Gebiet (Infrastruktur, 7 17 Lufttemperatur (Schneefallgrenze,...) 27 Erdbeben - Frequenz Schipisten,...) 8 Oberflächenrauigkeit (Fließwiderstand) 18 Geländeneigung 28 Wind (im Ereignisfall) 9 Landnutzung - Vegetation (LW, FW) 19 Geländemorphologie 1 Lockermaterial - Mobilisierbarkeit im Transportbereich 2 saisonale Niederschläge Abbildung 19: Level 3: Gewichtung der Einflussparameter bei spontanen Rutschungen in Lockersedimenten BFW-online-Expertenbefragung 211

14 14 Zusammenfassung: Prozess Spontane Rutschungen in Lockersedimenten Diesen Prozesstyp bewertete die geringste Anzahl von Experten (14). Die Auswertungsergebnisse sind daher nur mit Vorbehalten interpretierbar. Prozessspezifische Faktoren wurden mit 36,5 als für den Prozesstyp am Bedeutsamsten erachtet, knapp gefolgt von den Klimafaktoren (35,4). Bei der Einflussparameterbewertung wurde den Materialeigenschaften (12,1) die höchste Bedeutung beigemessen. Gerade für diesen Parameter sind jedoch flächendeckend meist nur sporadische Informationen verfügbar. Deshalb versuchen viele Rutschungsdispositionsmodelle Zusammenhänge über die Geländegeometrie zu finden, die bei der online-expertenbefragung als gleich bedeutsam erachtet wurde. Damit liegen diese Parameter beim Prozess Rutschung deutlich vor dem wichtigsten klimatischen Parameter (Niederschlagsmenge mit 9,6). Interessant ist außerdem, dass dem Einflussparameter Erdbeben im Alpenraum offenbar keine nennenswerte Bedeutung für die Prozessauslösung zugeschrieben wurde. Details zum Naturgefahrenprozess Steinschlag Analog zu den vorangegangenen Darstellungen erfolgen nachstehend die entsprechenden Auswertungsergebnisse zum Naturgefahrenprozess Steinschlag klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. Abb. 2: Level 1: Gewichtung der Einflussfaktoren bei Steinschlag BFW-online- Expertenbefragung Niederschlag Temperatur Wind Einstrahlung Abb. 21: Level 2: Gewichtung der klimatischen Einflussgrößen bei Steinschlag - BFW-online- Expertenbefragung 211

15 Erschütterungen Geschiebepotenzial Topografie Nutzungsart Abb. 22: Level 2: Gewichtung der einzugsgebietsspezifischen Einflussgrößen bei Steinschlag - BFW-online-Expertenbefragung Geländemorph. Untergrundeigensch. Sturzbahnrauigkeit Materialeigensch. Abb. 23: Gewichtung der prozessspezifischen Einflussgrößen bei Steinschlag - BFW-online- Expertenbefragung 211

16 Nr Parameter Nr Parameter Nr Parameter 1 Geländeneigung 13 Bodentyp (Dämpfung,...) 25 max. Sturzvolumen 2 Geologie 14 Niederschlagssumme 26 Schneeschmelze (Kluftwasserdruck, Erosion) 3 Landnutzung - Vegetation (LW, FW) 15 Auflockerungsgrad 27 Abschmelzender Permafrost 4 Geländegeometrie (Längs- und Querprofile) 16 Erdbebenmagnitude 28 Blockform 5 Frost-Tau-Wechsel (Häufigkeit) 17 Blockgröße 29 Anthrop. verursachte Erschütterungen 6 Geländemorphologie (Längs- und Querprofile,...) 18 Temperaturamplitude (Maximal- und Minimalwerte) 3 Dauer der Sonnenexposition 7 Niederschlagsintensität 19 Spannungsumlagerungen 31 Erdbebenfrequenz Landnutzung - bebautes Gebiet (Infrastruktur, 8 Schipisten,...) 2 Lithologie 32 Festigkeit 9 alle sonstigen, zusätzlich angeführten Parameter 21 Niederschlagsverteilung 33 saisonale Niederschläge 1 Oberflächenrauigkeit 22 Vorniederschläge 34 Temperaturamplitude 11 Einstrahlungsintensität 23 Verwitterungsgrad 12 Festgesteinsanteil an der Oberfläche 24 max. Windgeschwindigkeit Abbildung 24: Level 3: Gewichtung der Einflussparameter bei Steinschlag BFW-online-Expertenbefragung 211

17 17 Zusammenfassung: Prozess Steinschlag Dieser Prozesstyp wurde von 2 Experten bewertet. Für Steinschlag wurde den einzugsgebietsspezifischen Einflussfaktoren (39,5) und hier insbesondere der Einflussgröße Geschiebepotenzial die größte Bedeutung zuerkannt. Interessant ist auch, dass die Einflussgröße Niederschlag vor der Einflussgröße Temperatur gereiht wurde. Bei den Einzelparameterwertungen ist die Neigung (8,1) deutlich vor Geologie und Vegetation gereiht, alles also Dispositions- und keine Eventparameter. Darin spiegelt sich die vergleichsweise gute Bestimmbarkeit der Prozessräume bei praktisch ausgeschlossener zeitlicher Vorhersage von Ereignissen wider. Der Einflussparameter Frost Tauwechsel ist mit deutlich geringer Wertung von 4,3 der bedeutendste Einflussparameter der klimatischen Faktoren. Darüber hinaus fallen die vergleichsweise ausgeglichenen Wertungen auf. Der Prozess Steinschlag wurde insgesamt als von einer besonders großen Anzahl von Einflussparametern und -kombinationen beeinflusst bewertet, es wurden nicht einige wenige entscheidende Parameter als besonders einflussreich angesehen. Details zum Naturgefahrenprozess Lawine Die Auswertungsergebnisse für den Prozesstyp Lawine werden entsprechend der vorangegangenen Beschreibungen dargestellt klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. Abb. 25: Level 1: Gewichtung der Einflussfaktoren bei Lawinen BFW-online-Expertenbefragung Niederschlag Temperatur Wind Anderes Abb. 26: Level 2: Gewichtung der klimatischen Einflussgrößen bei Lawinen - BFW-online- Expertenbefragung 211

18 Schneedichte Untergrund Geomorphologie Abb. 27: Level 2: Gewichtung der einzugsgebietsspezifischen Einflussgrößen bei Lawinen - BFWonline-Expertenbefragung Volumen Geländemorphologie Ablagerung Abb. 28: Gewichtung der prozessspezifischen Einflussgrößen bei Lawinen - BFW-online- Expertenbefragung 211

19 Nr Parameter Nr Parameter Nr Parameter 1 Schneedeckenaufbau 12 Neigung der Sturzbahn 23 Wölbung im Anbruchgebiet 2 Niederschlagsmenge 13 Entrainment 24 Bodenfeuchte 3 Lufttemperatur 14 Exposition Anbruchgebiet 25 Neigung der Ablagerungsfläche 4 Windstärke 15 Bodenoberfläche 26 Strahlung 5 Niederschlagsart 16 Wölbung Sturzbahn 27 Vorverfüllung der Ablagerungsfläche 6 Schneehöhe 17 Bodenrauigkeit 28 Luftfeuchtigkeit 7 Windrichtung 18 Ablagerungsvolumen 29 Widerstände in der Ablagerungsfläche 8 Niederschlagsintensität 19 Vorverfüllung Sturzbahn 3 Vegetation der Sturzbahn 9 max. Anbruchsfläche 2 Bodentemperatur 31 Wölbung der Ablagerungsfläche 1 max. Anbruchhöhe 21 alle sonstigen, zusätzlich angeführten Parameter 32 Vegetation der Ablagerungsfläche 11 Hangneigung Anbruchgebiet 22 Widerstände Sturzbahn Abbildung 29: Level 3: Gewichtung der Einflussparameter bei Lawinen BFW-online-Expertenbefragung 211

20 2 Zusammenfassung: Prozess Lawine Der Prozesstyp Lawine wurde am zweithäufigsten (34 Experten) bewertet. Mit 43,3 wurde den klimatischen Faktoren bei diesem Prozesstyp die höchste Bedeutung aller Einflussfaktoren zuerkannt. Dies legt den Schluss nahe, dass dieser Prozesstyp durch klimatische Verschiebungen am stärksten betroffen sein könnte. Dem Einflussparameter Schneedeckenaufbau (12,1), der wesentlich vom Wetterverlauf in der Wintersaison abhängig ist, wird noch vor ereignisbezogenen Einflussparametern (wie z.b. der Niederschlagsmenge mit 9,8) gereiht. Diese erlangen insbesondere in Kombination mit dem Parameter Wind (6,6) hohe Bedeutung, wobei die Prozentwerte, da kein wesentlicher direkter Zusammenhang zwischen diesen beiden Parametern besteht, aufsummiert werden können. Conclusio Zielsetzung der online-umfrage war es im Rahmen der Entwicklung eines CDT (Communication and Decision support Tool) strukturierte und quantifizierende Bewertungen zu den Einflussfaktoren, - größen und -parametern der einzelnen Naturgefahrenprozesse zu erheben. Eine ausführliche Publikation ist für Interpraevent 212 in Vorbereitung. Es zeigte sich, dass die gewählte Methode der online-expertenbefragung zur Bewertung der Einflussparameter hinsichtlich ihrer Relevanz geeignet ist, allerdings war die Verteilung der teilnehmenden Experten aus den verschiedenen Nationen leider recht unausgewogen, was eine gewisse Österreichlastigkeit der Bewertung bedingt. Bei den Massenbewegungsprozessen (insbesondere Rutschungen) wäre eine höhere Beteiligung wünschenswert gewesen. Die gewonnenen Ergebnisse sind Durchschnittswerte von Meinungen, die auf dem Wissen vieler Experten beruhen, und dadurch grundsätzlich objektiver sind als Einzelmeinungen. Sie können jedenfalls als Startpunkt für eine sachorientierte und strukturierte Diskussion dienen. Interessant ist die nach Expertenmeinung vergleichsweise hohe Bedeutung der klimatischen Faktoren gegenüber einzugsgebiets- oder prozessspezifischen Faktoren (s. Abbildung 3) klimat. Faktoren EG-spezifische F. prozessspezifische F. HW Mure Ru Stein Law Abb. 3: Bedeutung der Einflussfaktoren in verschiedenen Naturgefahrenprozessen - BFW-online- Expertenbefragung 211. Daraus kann die grundsätzlich hohe Relevanz von sich ändernden klimatischen Einflussfaktoren auf die Naturgefahrenprozesse (insbesondere bei Hochwasser in Wildbacheinzugsgebieten und Lawinen ) abgeleitet werden. Bei den verschiedenen Prozesstypen sind aber unterschiedliche Einflussparameter oder auch -kombinationen bedeutsam. Nicht alle davon werden nach momentaner Einschätzung größeren Veränderungen unterworfen sein bzw. bedeuten Veränderungen nicht automatisch eine Erhöhung von Gefahrenpotenzialen. Dementsprechend sind die hier dargestellten Ergebnisse als Hinweise zu interpretieren, die lokal und prozessorientiert von Experten zu verifizieren sind. Weiterführende Publikationen zu diesem Thema sind in Arbeit, eine davon ist im Rahmen von Interpraevent 212 geplant.

21 21 Kontakt: DI Dr. Peter Andrecs BFW, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Naturgefahren und Waldgrenzregionen Hauptstraße Wien , peter.andrecs@bfw.gv.at Di Karl Hagen BFW, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Naturgefahren und Waldgrenzregionen Hauptstraße Wien , karl.hagen@bfw.gv.at

22 22 Anhang Ein herzliches Dankeschön an alle, nachstehend angeführten Teilnehmer der Befragung: Nachname Vorname Nachname Vorname Adams Marc Lepoutre Maëlle Aigner Helmut Luzian Roland Amanti Marco Margreth Stefan Amberger Christian Messner Konrad Anzeljc Darko Mikos Matjaz Badoux Alexandre Mölk Michael Banovec Primož Moser DI Markus Bauer Roland Nadalet Rudi Belleudy Philippe Otto Jan-Christoph Betty Sovilla Von Hepperger Paul Boncompain Ingrid Peters-Walker Diethart Brunner Josef Pinter Thomas Buri Heinrich Pogačnik Nejc Maraval Céline Poisel Rainer Chiari Michael Popescu Florentina Claudio Volcan Proske Herwig Cotza Gianluca Rachoy Christian Deubelbeiss Yolanda Rainer Georg Dinale Roberto Reiterer Andreas Drexel Andreas Sandersen Frode Eckert Nicolas Schekulin Clemens Fischer Thomas Schmiedhofer Josef Formayer Herbert Schubert Matthias Liebault Ferederic Schweizer Jürg Fuchs Sven Schwienbacher Ulrich Ganahl Egon Sperling Markus Gauer Peter Stary Ulrike Gheser Fabio Stepanek Leopold Gius Sandro Stucki Thomas Grafinger Johann Stundner Christian Granig Matthias Tartarotti Thomas Gregoretti Carlo Thieken Annegret Gruber Harald Tilch Nils Grünwald Heinrich Tiwald Werner Hintner Christoph Volk Gerhard Hochreiter Helmut Volkwein Axel Hösle Bernhard Weber Frank Hübl Hannes Weber Christian Janu Stefan Wiesinger Thomas Jesacher Michael Willerich Sebastian Kern Martin Willi Christian Klenkhart Christian Wöhrer-Alge Margarete Kohl Bernhard Wuilloud Charly Kotzmaier Eduard Zappa Massimiliano Kurz Daniel Zeidler Antonia Lang Erich Zischg Andreas Larcher Verena

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