Controlling als Schlüssel zum Erfolg Geschäftsführer der WEP Treuhand GmbH unter Mitwirkung von Horst Eversberg, Ministerialrat a.d.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Controlling als Schlüssel zum Erfolg Geschäftsführer der WEP Treuhand GmbH unter Mitwirkung von Horst Eversberg, Ministerialrat a.d."

Transkript

1 STIFTUNGEN Stiftungen STEUERN steuern Controlling als Schlüssel zum Erfolg Werner Euskirchen, Steuerberater, Controlling als vereidigter Schlüssel zum Buchprüfer Erfolg Geschäftsführer der WEP Treuhand GmbH unter Mitwirkung von Horst Eversberg, Ministerialrat a.d. Bonn, 01. Dezember 2007

2 Controlling = Navigation 1 es geht zwar auch ohne, aber 2

3 Was ist Controlling? 1 Controlling bedeutet nicht Kontrolle, sondern Lenkung, Steuerung und Planung 3

4 Steuerliche Vergünstigungen / Gemeinnützigkeit Körperschaftssteuer 5(1) Nr. 9 KStG Gewerbesteuer 3 Nr. 6 GewStG Grunderwerbsteuer 3 (1) Nr. 3b GrdEStG Umsatzsteuer - ermäßigter Steuersatz 4 Nr. 18 und 12 Abs. 2 Nr. 8a UStG - Kleinunternehmer 19 UStG 2 Einkommensteuer- Übungsleiterpauschale 3 Nr. 26 und Nr. 26a EStG Erbschaftsteuer/Schenkungssteuer 13 (1)16b, 17 ErbStG 24-Monats-Regelung 4

5 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick 2 Spenden Spenden an Stiftung Großspenden Zuwendung in Vermögensstock bei Neugründung Stiftung Zuwendung in den Vermögensstock Altes Recht 5 bzw. 10% vom GdE Zusatzhöchstbetrag EUR Rücktrag 1 Jahr Vortrag 5 Jahre EUR 5 bzw. 10% bzw EUR Neues Recht (rückwirkend ab ) 20% vom GdE weggefallen Kein Rücktrag Vortrag unbegrenzt EUR EUR 5

6 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick Altes Recht Neues Recht (rückwirkend ab ) 2 Umsatzsteuer 16% 19% Umsatzfreigrenze für steuerpflichtigen wirtschaftlichen GB EUR EUR Vorsteuerpauschalierung EUR EUR Mitgliedsbeiträge Grundsätzlich abziehbar Ausnahme: Freizeitgestaltung unverändert Übungsleiterpauschale EUR EUR Ehrenamtpauschale 0 EUR 500 EUR Neu! Vereinfachter Nachweis bis 100 EUR bis 200 EUR 6

7 Bereiche der Stiftung Tätigkeitsbereiche 1 Ideeller Bereich Vermögensverwaltung Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Zweckbetrieb Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb KSt GewSt Steuerfrei Steuerpflichtig > USt Nicht steuerbar Ermäßigter Steuersatz 7% 19% Umsatzsteuer 7

8 Controlling 1 Wer sein Ziel nicht kennt, für den ist kein Wind günstig 8

9 Schlüsselfragen von Lenkungsorganen 1 Die Zukunft ist ohnehin unsicher und nicht planbar! Weshalb soll ich überhaupt planen, wenn die Unsicherheit überwiegt? Planung ist zeit- und kostenintensiv! Weshalb soll ich diesen Aufwand überhaupt betreiben? Soll ich arbeiten oder planen? 9

10 Aber was wäre die Alternative? 1 planlos reagieren statt planvoll agieren? Ziele werden nicht verfehlt, weil sie unscharf formuliert wurden, sondern: weil Zielverfehlungen keine Konsequenzen haben! 10

11 Von der Kameralistik zur Doppik Einnahmen-Überschuss-Rechnung reicht nicht mehr aus 2 Bilanzierung tritt immer mehr in den Vordergrund Vermögen Schulden Mittelverwendung Rücklagen 11

12 Kontrolle ist gut, Controlling ist besser 0 Was ist Controlling? Wozu dient Controlling? Wem dient Controlling? Wer setzt Controllinginstrumente um? Was sind die Folgen von fehlendem Controlling? Wie funktioniert Controlling? Was sind die wichtigsten Instrumente des Controlling? 12

13 Was ist Controlling? Controllingebenen 1 Strategisches Controlling Machen wir die richtigen Dinge? Sind wir effektiv? 1 Sportart Operatives Controlling Machen wir die Dinge richtig? Sind wir effizient? 13

14 Hochsprung-Effekt 2 Mit Messlatte springt man deutlich höher 14

15 Wozu dient Controlling? 1 Wichtigste Ziele: Erhalt des Stiftungsvermögens Satzungsgemäße und zeitnahe Mittelverwendung Planung von Einnahmen, Verwaltungskosten und Mittel zur Erfüllung des Stiftungszweckes Aufdeckung und Vermeidung von Fehlinvestitionen 15

16 Potenzialanalyse 2 Chancen / Risiken Kooperationen Fördermöglichkeiten Bund, Land, EU Zivildienst, freiwilliges soz. Jahr Kommunale Hilfe 16

17 Wem dient Controlling? Den Gremien der Stiftung als: 0 internes Steuerungselement Nachweis der ordnungsgemäßen, zeitnahen Mittelverwendung gegenüber dem Finanzamt Dokumentation gegenüber der Öffentlichkeit oder Zuschussgebern, z.b. Bund und Länder Controlling ist kein Selbstzweck 17

18 Wer setzt Controllinginstrumente um? 2 Vorstand oder Geschäftsführer entscheiden Qualifikation der Mitarbeiter in Abhängigkeit von definierten Ansprüchen Unterstützung durch qualifizierte Berater Trugschluss: Unqualifizierte Mitarbeiter produzieren mit optimalen Werkzeug optimale Leistungen 18

19 Was sind die Folgen von fehlendem Controlling? Schlagzeile aus der Presse: 1 Aberkennung der Gemeinnützigkeit wegen zu hoher Verwaltungskostenquote Kennen Sie die Verwaltungsquote Ihrer Stiftung zum ? 19

20 Wie funktioniert Controlling? 0 Analyse der Ist-Situation / Status Planung der zukünftigen Entwicklung Soll-Ist-Vergleich Abweichungsanalyse / Frühwarnsystem 20

21 Was sind die wichtigsten Instrumente des Controlling Erstellung eines Businessplanes 2 Wo geht die Reise hin? Aufbau Finanzbuchhaltung Welche Kosten und Erträge? Aufbau einer Kostenrechnung Wo entstehen sie? Abweichungsanalysen Wo geht s aus dem Ruder? 21

22 Realistisch 2 Einnahmen und Ausgaben bieten keinen Platz zum Träumen 22

23 Seriös 1 Investitionen Kosten Folgekosten 23

24 Transparent 2 Transparenz schafft Vertrauen Vertrauen verbindet 24

25 Vertrauen 2 Stifter, Spender und Öffentlichkeit vertrauen in Kompetenz und Professionalität! 25

26 Businessplan Planung von Einnahmen und Ausgaben, Zuschüssen/Zuwendungen 1 Planung Liquidität (Ertrag = nicht Einnahme) Planung von Investitionen Planung Wertverbrauch von Vermögen / Reinvestitionen Planung Projekte Planung Mittelverwendung Eine schlechte Planung ist besser als keine Planung Übernahme der Daten in Finanzbuchhaltung / Kostenrechnung zwecks Soll-Ist-Vergleich 26

27 Finanzbuchhaltung 0 Darstellung der Ist-Situation Kostenarten werden abgebildet Spezialsoftware Verknüpfung mit Kostenrechnung und Businessplan Statistik 27

28 Finanzbuchhaltung 0 Einnahmen - Ausgaben Überschuss - Bildung von Rücklagen - satzungsgemäße Mittelverwendung Reicht das? 0 28

29 Kostenrechnung 1 4 Bereiche (Ideeller Bereich, Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb) problemlos möglich Entwicklung jahresübergreifend Projektkostenstellen zur Abbildung der Mittelverwendungsrechnung Zusammenfassung in Gruppen / Verantwortungsbereiche Lohnabrechnung mit direkter Zuordnung zu den einzelnen Bereichen 1 Bankkonto reicht 29

30 Beispiel für den Aufbau Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Stiftung steuerfreier Zweckbetrieb Steuerpfl wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Ideller Bereich Vermögensverwaltung Eigenregie Fremdregie (Hilfsperson) Allgemein Projekte Allgemein Förderung anderer Körperschaften Koordination Netzwerke Digitalisierung und Verbreitung Durchführung v. Symposien Allgemein Shops Gastronomie Wertpapiere Immobilie Ausstellung Sonstige Tickets Sonstige Veranstaltungen Für alle Kostenstellen und Unterkostenstellen können Budgetwerte erfasst werden, um Soll- Ist-Vergleiche durchzuführen. Für Investitionen in das Anlagevermögen können in allen Kostenstellen und Unterkostenstellen jahresübergreifend Budgetwerte hinterlegt werden. 30

31 Jugend/Fam./Alter Kirche/Religion Bildung Brauchtum Wissenschaft Kunst Umwelt/Natur Denkmal Sport Gesundheit Völkerverständigung Ehrenamt mildtätige Zwecke Stiftung allgemein Jugend/Fam./Alter Kirche/Religion Bildung Brauchtum Wissenschaft Kunst Umwelt/Natur Denkmal Sport Gesundheit Völkerverständigung Ehrenamt mildtätige Zwecke Projekte Stiftung Jugend/Fam./Alter Kirche/Religion Bildung Brauchtum Wissenschaft Kunst Umwelt/Natur Denkmal Sport Gesundheit Völkerverständigung Ehrenamt mildtätige Zwecke Fonds Jugend/Fam./Alter Kirche/Religion Bildung Brauchtum Wissenschaft Kunst Umwelt/Natur Denkmal Sport Gesundheit Völkerverständigung Ehrenamt mildtätige Zwecke Treuhand Aufbau am Beispiel einer Bürgerstiftung 2

32 Mittelherkunft./. Mittelverwendung 21966/XXXX/2004 Kostenrechnung V 4.1 Anlage 8 Bürgerstiftung Nummer: 20 Projekte Stiftung Chefübersicht Abrufzeitraum: Jan Dez 2004 Währung: EURO BAB-Version: 14 1 Zeile Nr. Bezeichnung Bürgerpreis Projekt 2 Jug./Fam./Alter 20 Zinsen 30 Spenden 40 Umbuchung Beschlüsse 5.000, , ,00 51 Summe Einnahmen 5.000, , , Verwaltungskosten UL 110 Öffentlichkeitsarbeit 1.000,00 0, , sonstige Kosten 130 Summe Verwaltung 310 Erteilte Zusagen 4.000,00 500, , Auszahlung 0,00 300,00 300, Mittelverwendung 4.000,00 800, ,00 Umbuchung der Spende von allgemein auf Kostenstelle Projekt 2 Beschluß über Verw endung der Mittel von 800,00 EUR. Davon sind 300,00 EUR bereits ausgezahlt, 500,00 EUR sind noch zu zahlen. Durch w eitere Auszahlungen w erden die erteilten Zusagen automatisch verringert. 380 Vorläufiges Ergebnis 0,00 200,00 200, Stiftungskapital 410 Zustiftungen 415 Summe Rücklagen für Mittelverwendung Da 800,00 EUR bereits f ür das Projekt verw endet w urden, sind 200,00 EUR of fen, für die noch kein Verw endungsbeschluss vorliegt

33 Beispiel Auswertung 2 Bezeichnung 1000 Forschung Planwert Umsatzerlöse , ,00 Gesamtleistung , ,00 Wareneinsatz , ,00 33

34 Stehen ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung? Kreditlinie Mittelbedarf Jan 04 Feb 04 Mrz 04 Apr 04 Mai 04 Jun 04 Jul 04 Aug 04 Sep 04 Okt 04 Nov 04 Dez 04 34

35 Frühwarnsystem 1 35

36 Wozu das alles? Erfolg Controllingreport "Mustermandant" Dezember 2004 Welchen Nutzen bietet mir bspw. ein Controllingreport? Trend kumuliert Dez 2004 kumuliert Dez 2003 Gesamtleistung , ,27 Wareneinsatz , ,49 Rohertrag , ,78 Gesamtkosten , ,63 Betriebsergebnis , ,90 Anteil Wareneinkauf an Gesamtleistung 29,15% 23,21% Anteil Gesamtkosten an Gesamtleistung 72,23% 73,47% Umsatzrentabilität (bezogen auf Gesamtleistung) -0,52% 3,96% Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Wareneinsatz (Linie) Jan 03 Jan 04 Handlungsbedarf! 0 36 Liquidität Finanzmittel am Beginn der Periode ,10 0,00 Kassenbestand + betriebliche Bankkonten Cashflow lfd. Geschäftstätigkeit , ,01 Mittelveränderung aus erwirtschafteter Liquidität Cashflow Finanzierung 0, ,00 Mittelveränderung aus dem Finanzierungsbereich Cashflow Investition , ,89 Mittelveränderung aus dem Investitionsbereich Finanzmittel am Ende der Periode , ,10 Kassenbestand + betriebliche Bankkonten Privatbereich/Kapital Einzahlungen Unternehmer 0, ,00 Kapitalveränderungen durch Einlagen Auszahlungen Unternehmer 0,00 0,00 Kapitalveränderungen durch Entnahmen Forderungen und Verbindlichkeiten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,99 / Gesamtumsatz (Umsatz + sonst. Erlöse) , ,27 * Anzahl der Tage im Auswertungszeitraum = Zielgewährung an Kunden in Tagen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,35 Prozentanteil der Kunden mit denen 80% der Kundenumsätze erreicht werden 22,53% 22,54% Prozentanteil der Lieferanten von denen 80% der Lieferungen / Leistungen erbracht werden 5,17% 6,67% éê = Veränderung >= 25% ìî = 25% > Veränderung >= 1% è = 1% > Veränderung Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Forderungen aus L.u.L. (Linie) 0 Jan 03 Jan 04

37 Bezeichnung kumuliert Dez 2004 kumuliert Dez 2003 Erfolgslage "Mustermandant" Dezember 2004 Controllingreport, Erfolgslage Mustermandant Abw eichung Abw eichung prozentual Umsatzerlöse , , ,93 11,51% Gesamtleistung , , ,93 11,51% Wareneinsatz , , ,20 29,55% Rohertrag , , ,73 4,09% So. betr. Erlöse 3.735, , ,25 35,00% Betriebl. Rohertrag , , ,98 4,46% Kostenarten: Personalkosten , , ,16 2,70% Raumkosten , , ,20 74,03% Betriebl. Steuern 521,50 378,00 143,50 27,52% Versich./Beiträge 5.201, , ,22 28,65% Kfz-Kosten (o. St.) , , ,46 12,13% Werbe-/Reisekosten 2.286, , ,55-134,87% Kosten Warenabgabe , , ,98 50,30% Abschreibungen 5.560, , ,80 78,75% Reparatur/Instandh , , ,14 19,68% Sonstige Kosten , , ,49-59,53% Gesamtkosten , , ,42 10,00% Betriebsergebnis , , ,44-769,50% Sonst. neutr. Aufw 1.052,37 0, ,37 100,00% Neutraler Aufw and 1.052,37 0, ,37 100,00% Zinserträge 93,53 197,97-104,44-111,66% Sonst. neutr. Ertr 152, , , ,17% Neutraler Ertrag 246, , , ,55% Ergebnis vor Steuern , , , ,91% Steuern Eink.u.Ertr 1.589, ,65-987,32-62,12% Vorläufiges Ergebnis , , ,40-803,48% Erfolg Gesamtleistung Betriebl. Rohertrag Betriebsergebnis Vorläufiges Ergebnis kumuliert Dez 2004 kumuliert Dez 2003 Wesentlichkeitsanalyse der Kostenarten 0 0 Per so nal ko st en W ar eneins atz Kost en Warenabg abe Raumkost e n Sonst ige Kost en Kf z- Kost en (o. St.) 37 kumuliert Dez , , , , , ,06 kumuliert Dez , , , , , ,6 0

38 Controllingreport, Liquiditätslage Mustermandant Bezeichnung kumuliert Dez 2004 Liquiditätslage "Mustermandant" Dezember 2004 kum uliert Dez 2003 Abw eichung Finanzmittel am Beginn der Periode ,10 0, ,10 Einzahlungen von Kunden , , ,92 - Auszahlungen an Lieferanten , , ,89 - Auszahlungen an Beschäftigte , , ,70 + sonstige Einzahlungen , , ,21 - sonstige Auszahlungen , , ,84 Cashflow lfd. Geschäftstätigkeit , , ,72 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführung 0, , ,00 + Einzahlung aus typ.stiller Beteil. 0, , ,00 Cashflow Finanzierung 0, , ,00 Investition Sachanlagevermögen , , ,42 Cashflow aus Investition , , ,42 Zahlungsw irksame Veränderungen , , ,30 Finanzm ittel am Ende der Periode , , , Liquiditätsentwicklung 0 Jan 03 Jan 04 Finanzmittel + Forderungen aus L.u.L. - Verbindlichkeit en aus L.u.L. Finanzmittel Finanzmittel + Forderungen aus L.u.L. deutlich sinkende Liquidität 0 Finanzmittel + Forderungen aus L.u.L , , ,51 Finanzmittel + Forderungen aus L.u.L. - Verbindlichkeiten aus L.u.L , , , Entw icklung Cashflow / Betriebsergebnis Jan 03 Jan 04 Cashflow lfd.gesch. B etriebsergebnis

39 Statistik 1 Integrierte Erfassung von Spendenhöhe Spendendatum Name Adresse des Spenders Mittelverwendung Jahresübergreifend und automatisch Insellösungen sind vermeidbar! 39

40 Abgrenzungsfragen 2 Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Ideeller Bereich? oder Zweckbetrieb? oder wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb? Rat: ggf. Ausgliederung wirtschaftlich. Geschäftsbetrieb 40

41 Abgrenzungsfragen 2 Werbeeinnahmen / Sponsoring Vermögensverwaltung? oder wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb? 41

42 Abgrenzungsfragen Zuschüsse 1 Echte Zuschüsse Keine Gegenleistung Zuordnung zum ideellen Bereich Keine Umsatzsteuer Unechte Zuschüsse Leistungsaustausch Zuordnung zum Zweckbetrieb oder wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb 7% oder 19 % Umsatzsteuer Besteuert wird die Leistung, so wie sie erbracht wird nicht der Vertrag 42

43 Rechtsfolgen bei Aberkennung von Vergünstigungen 1 z.b. Schenkung Schenkung Schenkungsteuer ,00 EUR 1.700,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR 43

44 Haftungsbegrenzung für Vorstand Spendenhaftung 40% > 30% 1 Steuern und Sozialversicherung Behandlung bezahlter Mitarbeiter Minijobs (bis 400,00 EUR) Selbständige Tätigkeit oder abhängige Beschäftigung - gesetzliche Rentenversicherungspflicht Gleitzonen-Beschäftigung 400,01 800,00 - Voraussetzungen und Nicht-Anrechnung- auf das Arbeitslosengeld II Geringfügig entlohnte Beschäftigung Ausreichender Versicherungsschutz 44 Tip: D&O-Versicherung

45 Optionen im Steuerrecht Umsatzsteuer 1 Option zur Regelbesteuerung gem. 19 UStG (statt Kleinunternehmer) Verzicht auf Steuerbefreiungen gem. 9 UStG Sonstige Wechsel von Zweckbetrieb auf wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und umgekehrt (USt-Satz, Ausgleich von Defiziten) Ausgliederung von wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben (Geprägerechtsprechung) 45

46 Empfehlungen 1 Mut zur Unvollkommenheit Überschaubarkeit durch Teilschritte Gutes Werkzeug Qualifiziertes Personal Frühzeitiges Einbinden von Partnern so wenig wie möglich / so viel wie nötig 46

47 Zuschuss zu Beratungskosten kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten 1 mit sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern bis 49 Beschäftigte ab 50 bis 250 Beschäftigte 3 bis max. 10 Beratungstage 3 bis max. 15 Beratungstage 50 % der Ausgaben für Beratungstage bis max. 500,00 Euro pro Beratungstag min Euro max Euro min Euro max Euro 47

48 1 Rheinischer Buddhismus Art. 1: Et es, wie t es Art. 2: Et kütt wie t kütt Art. 3: Et hätt noch immer jot jejange 48

49 Vielen Dank für Ihr Interesse WEP Treuhand GmbH Euskirchen & Hamacher Steuer- und Unternehmensberatung Steuerberatungsgesellschaft Bad Honnef Bonn Tel.: /

Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005

Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005 Tel.: 5141-9381- Fax: 5141-9381-4 Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 25 Trend Okt 24 Erfolg Gesamtleistung 33.745,25 361.974,35 Wareneinsatz 128.16,95 143.214,25 Rohertrag 22.638,3 218.76,1 Gesamtkosten

Mehr

Controllingreport Mustermandant Dezember 2005

Controllingreport Mustermandant Dezember 2005 Trend Controllingreport Mustermandant Dezember 25 Erfolg Gesamtleistung 1.366.84,39 1.221.897,75 Wareneinsatz,, Rohertrag 1.366.84,39 1.221.897,75 Gesamtkosten 1.327.423,81 1.24.592,89 Betriebsergebnis

Mehr

Controllingreport Mustermann GmbH November 2006

Controllingreport Mustermann GmbH November 2006 November 26 Trend kumuliert Nov 26 kumuliert Nov 25 Erfolg Gesamtleistung 537.858,36 431.38,79 Wareneinsatz 28.742,65 146.622,6 Rohertrag 329.115,71 284.758,19 Gesamtkosten 264.69,38 25.68,92 Betriebsergebnis

Mehr

Controllingreport M. Mustermann März 2004

Controllingreport M. Mustermann März 2004 9451 Nürnberg Trend März 24 Blatt 1 Erfolg Gesamtleistung 927.43,21 97.225,22 Wareneinkauf 331.882,32 311.296,72 Rohertrag 595.52,89 595.928,5 Gesamtkosten 458.169,37 464.246,15 Betriebsergebnis 137.351,52

Mehr

Willkommen bei DATEV. Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann. Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen

Willkommen bei DATEV. Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann. Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen Willkommen bei DATEV Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen Was verbinden Sie mit Ihrem Steuerberater und der DATEV? Wahrscheinlich

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es

Mehr

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014 Controlling-Bericht Übersicht von Januar 214 von Januar 213 Tendenz Erfolg 1.279.543,99 495.986,3 7. Mat./Wareneinkauf 399.294,67 62.149,31 6. Rohertrag 88.249,32 433.836,72 5. 4. Gesamtkosten 256.421,1

Mehr

BIBB Fachtagung Perspektive durch Wandel 5./6. Mai 2004 - Oldenburg

BIBB Fachtagung Perspektive durch Wandel 5./6. Mai 2004 - Oldenburg BIBB Fachtagung Perspektive durch Wandel 5./6. Mai 2004 - Oldenburg Workshop 5: Vertragliche Aspekte von Kooperationen Steuerliche Rahmenbedingungen im gemeinnützigen Bereich RA/StB Kersten Duwe Treuhand

Mehr

InformationsZentrum für die Wirtschaft

InformationsZentrum für die Wirtschaft InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs Wie Sie die Steuerberater-BWA richtig lesen und für Ihren Erfolg nutzen Für Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Steuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)

Steuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung) Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt

Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Rechtsform Einzelunternehmer (e. K.) GbR GmbH GmbH & Co. KG UG (haftungsbeschränkt) OHG, KG, AG, Limited GmbH Gesellschaft mit beschränkter

Mehr

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der

Mehr

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen -

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - (umsatz)steuerliche Rahmenbedingungen rund um die Ferienimmobilie 2011 Rostock, GastRO 2011 Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung

Mehr

Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings

Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Unterscheidung Sponsorgeber und -nehmer sowie die Abgrenzung zur Spende. www.metatop.com Definition

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen. Gemeinnützige Vereine und Steuern

Hessisches Ministerium der Finanzen. Gemeinnützige Vereine und Steuern Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Ministerium der Finanzen Gemeinnützige Vereine und Steuern Überblick 1. Zahlungen an Mitglieder 2. Spendenrecht 3. Mittelverwendung 4. Abgabe der Steuererklärung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Vereinsbesteuerung und Ehrenamt

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Vereinsbesteuerung und Ehrenamt Vereinsbesteuerung und Ehrenamt Gemeinnützigkeit Grundsätzliche Vorteile: Befreiung von Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Vergünstigungen bei der Umsatzsteuer Spendenbescheinigung Übungsleiterpauschale

Mehr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Trend kumuliert aktuelles Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Mat./Wareneinkauf (Linie) Erfolg 4. Gesamtleistung 2.92.189,7 2.659.414,64

Mehr

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster Erfolg Gesamtleistung 1.66.42,51 547.581,79 Wareneinsatz 512.58,34 243.73,57 Rohertrag 553.462,17 34.58,22 Gesamtkosten 261.41,9 193.291,71 Betriebsergebnis 299.461,58 118.252,76 Anteil Wareneinsatz an

Mehr

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009 Information zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer bei der Vermietung, des Ankaufes und des Verkaufes von Frachtcontainern (Neu- und Gebrauchtcontainer) im privaten Bereich ab 01.01.2009 A. Sachverhalt Ein

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen

Mehr

Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung. Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen

Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung. Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Inhalt I. Wichtige Merkmale einer Stiftung II. Die Stiftung

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Merkblatt. Grundsätze zur Verwendung der Mittel eines gemeinnützigen Vereins

Merkblatt. Grundsätze zur Verwendung der Mittel eines gemeinnützigen Vereins Merkblatt Grundsätze zur Verwendung der Mittel eines gemeinnützigen Vereins A. Satzungsgemäße Verwendung Nach 55 AO dürfen die Mittel einer steuerbegünstigten Körperschaft nur für die satzungsmäßigen Zwecke

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich

Mehr

FONDSGESPRÄCHE STEUERRECHT

FONDSGESPRÄCHE STEUERRECHT FONDSGESPRÄCHE STEUERRECHT Bödecker Ernst & Partner Steuerberater. Rechtsanwälte 19. November 2014 www.bepartners.pro AGENDA WAS STEHT ZUR AUSWAHL? OFFENE FRAGEN PERSONEN- GESELLSCHAFT 2 WAS STEHT ZUR

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Bezahlung von Übungsleitern

Bezahlung von Übungsleitern Fitness & Gesundheit im Verein Bezahlung von Übungsleitern Steuern, Sozialabgaben und Freibeträge Bezahlung von Übungsleitern Steuern, Sozialabgaben und Freibeträge In vielen Vereinen stellt sich des Öfteren

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen

Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen Erfurt, 15. 04. 2008 Annette Sachse, Steuerberaterin Dr. Wolfram Schellhardt Vortragsinhalte Veränderte Ausgangsbedingungen

Mehr

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.

Mehr

Reihengeschäfte. Reihengeschäfte. Grundsätze (Rz 450 UStR)

Reihengeschäfte. Reihengeschäfte. Grundsätze (Rz 450 UStR) Reihengeschäfte Definition Ein Gegenstand Mehrere (mindestens zwei) geschäfte Beförderung oder Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer zum letzten Abnehmer 1 Reihengeschäfte Grundsätze (Rz 450 UStR)

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Steuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren. Folie Nr. 1

Steuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren. Folie Nr. 1 Steuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren Folie Nr. 1 Steuerpflicht der Gastprofessoren ja Wohnsitz ( 8 AO) oder gewöhnlicher Aufenthalt ( 9 AO) im Inland nein ja Dienstverhältnis zu einer

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

EU-Verzollungen am Beispiel der Muster AG

EU-Verzollungen am Beispiel der Muster AG EU-Verzollungen am Beispiel der Muster AG Um was geht es bei der EU-Verzollung? Über Deutschland Die MusterAG ist in Deutschland umsatzsteuertechnisch selbst registriert und verfügt dadurch über den Status

Mehr

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB

Mehr

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert

Mehr

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:

Mehr

Steuerliche Rahmenbedingungen

Steuerliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung Photovoltaik am 28. Juli 2010 Referentin: WP/StB Dipl.-Kffr. Doreen Mottl Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V. 1 Steuerliche

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Fallstricke im Gemeinnützigkeitsrecht

Fallstricke im Gemeinnützigkeitsrecht Fallstricke im Gemeinnützigkeitsrecht Plenumsvortrag zum Stiftungstag 2011 von Dirk Sombrowski, Dipl. Finanzwirt (FH) 1 Inhalt Einleitung Darstellung von praktischen Problembereichen zur Sensibilisierung

Mehr

MWUnternehmensberatung Schenefeld

MWUnternehmensberatung Schenefeld MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Finanzplanung Beispiel

Finanzplanung Beispiel Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:

Mehr

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes

Mehr

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit

Mehr

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt. Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Besteuerungsverfahren im Skiverein Abgrenzung schlichter Vereinstätigkeit gegenüber der Tätigkeit als Reiseveranstalter 09.11.2012

Besteuerungsverfahren im Skiverein Abgrenzung schlichter Vereinstätigkeit gegenüber der Tätigkeit als Reiseveranstalter 09.11.2012 1 Besteuerungsverfahren im Skiverein Abgrenzung schlichter Vereinstätigkeit gegenüber der Tätigkeit als Reiseveranstalter 09.11.2012 2 Vereinstätigkeit und Steuern a.) Ideelle Vereinstätigkeit (steuerfrei)

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

RSW Wertgespräch. Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern. RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0

RSW Wertgespräch. Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern. RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0 RSW Wertgespräch Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0 www.rsw.ag info@rsw.ag Forderungsausfälle vermeiden Liquidität

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Vereine im Steuerrecht. Umsatzsteuer

Vereine im Steuerrecht. Umsatzsteuer Vereine im Steuerrecht Umsatzsteuer Edgar Oberländer Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung im lsb h Stand: März 2009 Voraussetzungen der Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel.

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. IHK - Gründertag Steuern und Buchführung 18.2.2009 Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. 0831-52184-17 Vorbereitung auf die Unternehmensgründung Was ist bei

Mehr

Ich-AG oder Überbrückungsgeld?

Ich-AG oder Überbrückungsgeld? Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.

Mehr

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der

Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen Ein Unternehmen der Willkommen bei den besten Adressen mit der neuen Moneyfix Mietkaution Gewerbe. Innerhalb

Mehr

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung

Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Existenz gründen ohne Businessplan ist wie Eisenbahn fahren ohne Gleis. AKTIVSENIOREN BAYERN e.v. Unsere Erfahrung für Ihre Zukunft Vortragender: Dr. H.-M.

Mehr

Rechts- und Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen. Königswinter, 3. November 2012. Dr. Daniel J. Fischer, Rechtsanwalt/Steuerberater

Rechts- und Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen. Königswinter, 3. November 2012. Dr. Daniel J. Fischer, Rechtsanwalt/Steuerberater Rechts- und Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen Königswinter, 3. November 2012 Dr. Daniel J. Fischer, Rechtsanwalt/Steuerberater Balzer Kühne Lang Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft Rheinwerkallee

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Finanzamt Brilon Besteuerung der Vereine allgemeine Informationen

Finanzamt Brilon Besteuerung der Vereine allgemeine Informationen 1 Überblick: Tätigkeitsbereiche Steuerpflicht Umsatzsteuerliche Beurteilung Vorsteueraufteilung bei Schützenhallen 2 Tätigkeitsbereiche 3 Tätigkeitsbereiche: Verein ideelle Tätigkeit Vermögensverwaltung

Mehr

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des

Mehr

Neuregelung zum Umsatzsteuerausweis bei Bauleistungen

Neuregelung zum Umsatzsteuerausweis bei Bauleistungen Neuregelung zum Umsatzsteuerausweis bei en Ab Oktober 2014 Frankoniabilanz Miskys & Lang Steuerberater-Partnerschaft Roter Mühlenweg 28 08340 Schwarzenberg www.frankoniabilanz.de alte Lesart 13b Absatz

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

Arbeitsergebnis und Zinsen

Arbeitsergebnis und Zinsen Roland Krock, vbp, StB Elisabeth Werbel, StB Arbeitsergebnis und Zinsen Vortrag im Rahmen der Berlin Erfurt Freiburg Hamburg Köln München Münster Oppeln (PL) Wien (A) Würzburg Leistungsangebot der Solidaris-Gruppe

Mehr