Begrüßung zum Teilprojekt deutsch-chinesische Beschaffungsnetzwerke
|
|
- Victoria Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Arbeitskreistreffen Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Begrüßung zum Teilprojekt deutsch-chinesische Beschaffungsnetzwerke Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Dr. Andreas Wieland Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze gefördert durch die Kühne-Stiftung
2 Die Technische Universität Berlin im Überblick 501 Professuren (inklusive außerplanmäßige, Junior-, Gast- und Honorarprofessoren) Wissenschaftliche Mitarbeiter Studierende, davon internationale Studierende (20%) im WiSe 2011/ studentische Mitarbeiter Südcampus der TU Berlin Produktionstechnisches Zentrum, TU Berlin Budget 2012: 284,4 Mio. Eingeworbene Drittmittel 2011: 155 Mio. TOP 10 der drittmittelstärksten Universitäten in Deutschland Mehr als Forschungsprojekte 110 wissenschaftliche Kooperationen mit namhaften internationalen Universitäten in über 30 Ländern Quelle: (Daten beziehen sich auf 2012) Technische Universität Berlin 2
3 Der Bereich Logistik der TU Berlin Der Bereich Logistik Bereich der Logistik Technischen der TU Berlin Universität Berlin Partnerinstitut des Bereichs Logistik in China Fachgebiet Logistik Leiter: Prof. Dr.-Ing. F. Straube Gründer: Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten Honorarprofessoren: Prof. Dr. S. Jürgens Prof. Dr.-Ing. R. Klinkner Prof. Dr. W. Prümper Lehrbeauftragte: Dr. S. Doch (ITCL) Dr. F. Schupp (Schaeffler-Gruppe) Dr. S. Wolff (CEO 4Flow AG) 15 wissenschaftliche Mitarbeiter 2 technische Mitarbeiter Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze Dr. A. Wieland gefördert durch die Kühne-Stiftung Lehre Forschung Weiterbildung International Logistics Networks and Services Prof. Dr. Sidong Zhang gefördert durch die Kühne-Stiftung Chinesisch- Deutsches Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität Shanghai Aktuelle Forschungsprojekte des Fachbereichs (Auswahl) Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management ProKoLog Produktivität in der Kontraktlogistik Manufacturing Excellence Award Modulushca Modular Logistics Units in Shared Co- Module Networks Schaufenster Elektromobilität Smart e-user Technische Universität Berlin 3
4 Zusammenarbeit mit Prof. Zhang am CDHK der Tongji- Universität in Shanghai Enge Kooperation mit dem Kühne-Stiftungslehrstuhl für International Logistics Networks and Services am CDHK der Tongji-Universität in Shanghai Doppelpromotionsprogramm Doppelmasterprogramm Austausch von Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Gemeinsame Forschungsprojekte Workshops / Arbeitskreise Operating Successfully in China (2011) Gastvorlesungen in Shanghai und Berlin China Logistics Days der Kühne-Stiftung Forschungsprojekt: Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Technische Universität Berlin 4
5 Ausgewählte China-Aktivitäten des Bereichs Logistik Abgeschlossene Forschungsprojekte (Auszug) Dissertationen (Auswahl) Markteintritt in China (2012) An Empirical Examination of Strategies to Cope with Supply Chain Risks (2012) Introducing Electronic Supply Chain Collaboration in China (2010) Logistikmanagement in China (2009) Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts (2009) Strategies International Procurement Challenges and Opportunities in Emerging Markets (2011) Trends und Strategien in der Logistik (2008, 2013) Technische Universität Berlin 5
6 Fakten über die Volksrepublik China (VRC) Capital: Beijing Largest City: Shanghai Largest Country by Population : 1,321,851,888 Median Age: 31.8 years Fourth Largest Country by Area: 9,596,960 Sq km (27 x larger than GER, 3 x larger than EU) Border countries: 15 Coastline: 14,500 km Languages: Standard Chinese or Mandarin, 205 dialects Administrative divisions: 23 provinces, 5 autonomous regions, 4 municipalities and 2 special administrative regions Technische Universität Berlin 6
7 Handelsgigant China Import- und Exportströme 1. USA $ 446,7 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Sojabohnen 6. Deutschland $ 151,5 Mrd. Top Import: Elektronik Top Export: Autos 2. Japan $ 342,9 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten $324,5 $122,2 7. Russland $ 79,2 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten Handelsvolumen (gesamt): 3641 Mrd. $ $15,5 4. Südkorea $ 245,6 Mrd. Top Import: Getreide Top Export: LCDs $ Hong Kong $ 283,5 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten 5. Taiwan $ 160,0 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten Quellen: (2011). GLM I Globale Wirtschaftsregionen, 3. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Frank Straube 7 Bereich Logistik
8 China die zwei Seiten einer Medaille: Industrienation oder Entwicklungsland? Unausgewogene wirtschaftliche Entwicklung innerhalb Chinas Küstenregionen im Osten des Landes sind von einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt Das Hinterland Chinas ist jedoch nach wie vor vergleichsweise schwach entwickelt Diskrepanz der Löhne ist die Ursache für die Migration vieler Arbeiter in die Küstenregionen Das Hinterland profitiert von niedrigen Löhnen und Grundstückskosten. Jedoch sind die Küstenregionen aufgrund der Infrastruktur für ausländische Unternehmen nach wie vor von sehr großer Bedeutung Xinjiang Tibet Jährliches Durchschnittseinkommen der Haushalte in verstädterten Regionen, in Dollar Gansu Qinghai Innere Mongolei Sichuan Yunnan Ningxia Shaanxi Guizuhou Guangdong Hebei Peking Liaoning Tianjin Shandong Jiangsu Shanxi Hubei Henan Hunan Guangxi Jiangxi Hainan Anhui Fujian Jilin Shanghai Zhejiang Heilongjiang Ein Quadrat entspricht ausländischen Unternehmen Technische Universität Berlin 8
9 Kulturelle Unterschiede Eine oft unterschätzte Komponente in der internationalen Logistik sind kulturelle Unterschiede, die bei der Zusammenarbeit sowohl im Management als auch auf operativer Ebene große Risiken und Herausforderungen darstellen. Umgang mit Problemen Chef Meinung Technische Universität Berlin 9
10 Ausgewählte Herausforderungen für deutsch-chinesische Logistiknetze Regularien/ Bürokratie Logistikinfrastruktur Logistikfachkräfte Schnelllebigkeit Fragmentierter LDL-Markt Vernetzte Wirtschaft Bedarf nach einem Instrument zur Unterstützung strategischer Planungsentscheidungen in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Lange Distanzen Kundenerwartungen Kommunikationsbarrieren Volatilität Risiken Technische Universität Berlin 10
11 Zielstellung bei der Entwicklung eines Navigators für deutsch-chinesische Logistiknetze Systematisches Planungsinstrumentarium für Unternehmen aus Industrie und Logistikdienstleistungen zum Aufbau und Betrieb von Logistiknetzen Unterstützung bei der Planung und Implementierung von Prozessen in deutschchinesischen Logistiknetzen durch: Berücksichtigung des Einflusses schwer vorhersagbarer volatiler Marktnachfrage und wiederkehrender Risiken im Planungsinstrumentarium Schaffung einer Webplattform zur Bereitstellung aktueller Daten für die Planung in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Bereitstellung von logistischen Planungsverfahren (Best-Practice-Lösungen) Fokussierung auf Logistikprozesse von Unternehmen aus der Elektro-, Automobil- und Konsumgüterindustrie sowie von Logistikdienstleistern Validität, Reliabilität und Generalisierbarkeit der Forschungsergebnisse auf Basis anerkannter qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Technische Universität Berlin 11
12 Studie Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management Ausweitung des internationalen Bezugs der Studienreihe um weitere Märkte Auswertung von über 200 internationalen Studien und Berichten zu den Entwicklungen der Logistik Durchführung von über 60 Interviews mit Top- Managern weltweit, darunter in China Insgesamt internationale Teilnehmer an der Online-Befragung Ende % der Teilnehmer stammen aus China Teilnehmer aus fertigender Industrie (61%), Dienstleistungen (30%) und Handel (9%) Technische Universität Berlin 12
13 Logistics Trends in China Customer expectation Networked economy Cost pressure Globalization and complexity Talent shortfalls Volatility Sustainability In 5 Years Today Increased risk and disruption Emergence of new technologies Lack of reliable logistics infrastructure Increased government regulation Technische Universität Berlin 13
14 Logistics Strategies in China End-to-end supply chain integration Global network visibility and analytics Integrated planning governance and process standards financial cost to serve models network adaption rapid decision-making Technology investments Today In 5 Years Outsourcing and Insourcing Horizontal and vertical cooperation green logisics CSR Government cooperation Talent and people management Technische Universität Berlin 14
15 Zufriedenheit mit Logistikdienstleistern Do you believe that your customer is satisfied with you? Are you satisfied with your logistics service provider? LSP Yes Neither Automotive Yes Neither 4 No 9 No Logistikdienstleistungsunternehmen gehen von zufriedenen Kunden aus Industrieunternehmen (insb. Automobilindustrie) sind hingegen nur zum Teil zufrieden Technische Universität Berlin 15
16 1. Arbeitskreistreffen Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Dr. Andreas Wieland 4. Juli 2013 Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze gefördert durch die Kühne-Stiftung
17 Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Systematisches Planungsinstrumentarium und -leitfaden für Unternehmen aus Industrie und Logistikdienstleistungen zum Aufbau und Betrieb von Logistiknetzen Unterstützung bei der Planung und Implementierung von Prozessen in deutschchinesischen Logistiknetzen durch: Berücksichtigung des Einflusses schwer vorhersagbarer volatiler Marktnachfrage und wiederkehrender Risiken im Planungsinstrumentarium Schaffung einer Webplattform zur Bereitstellung aktueller Daten für die Planung in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Bereitstellung von logistischen Planungsverfahren (Best-Practice-Lösungen) Fokussierung auf Logistikprozesse von Unternehmen aus der Elektro-, Automobil- und Konsumgüterindustrie sowie von Logistikdienstleistern Validität, Reliabilität und Generalisierbarkeit der Forschungsergebnisse auf Basis anerkannter qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Technische Universität Berlin 17
18 Volatilität und Risiken in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Konjunkturveränderungen Schwankungen auf der Kundenseite, insbes. hohe Nachfrageschwankungen Frachtraten (z.b. Baltic Dry Index) Rohstoffpreise Volatilität der Märkte Risiken durch Unterbrechungen Störungen auf der Lieferantenseite (z.b. Qualitätsrisiken bei chinesischen Lieferanten) Infrastrukturrisiken (z.b. Verkehr) Regulatorische Risiken (z.b. Transportlizenzen für LDL, chinesische Zollbestimmungen, Korruption) Katastrophenrisiken (z.b. Überschwemmungen) China Deutschland Technische Universität Berlin 18
19 End-to-End-Integration von Supply Chains Rohstofflieferant Produkt Supply Informationsflüsse Kundennachfrage Endkunde Lieferant des Lieferanten (tier 2) Einzelhandel Rohstofflieferant Lieferant (tier 1) Großhandel Endkunde Lieferant des Lieferanten (tier 2) Laptop Einzelhandel Rohstofflieferant Endkunde Rohöl Tastatur Kunststoffgranulat Elektronikgroßhandel Laptopfachgeschäft Laptopkunde Reverse Logistics Technische Universität Berlin 19
20 Beispiel BMW: Von Deutschland nach China Zug (Nordroute): Leipzig Polen Weißrussland Russland Shenyang (PRC) 10,091 km Zug (Südroute): Wackersdorf Tschechien Slowakei Ukraine Russland Shenyang (PRC) 10,464 km Seefracht: Leipzig Dalian 23,384 km Wackersdorf Dalian 23,644 km Quelle: BMW. Technische Universität Berlin 20
21 Planungsphasen Risiko Der Navigator : Unterstützung strategischer Planungsaufgaben in den vier Planungsphasen Automobil Elektronik FMCG LDL Strategische Entscheidungsfelder der Logistikplanung Beschaffungsnetzwerk Auswahl/ Integration LDL Distributionsnetzwerk End-to-End Transport/ Verkehr Vertrauen/ Partnerschaft Volatilität Kosten Zuverlässigkeit Kundenzufriedenheit Grobkonzept/ Planungsgrundlagen Szenarienbildung und -bewertung Detailplanung Methoden/Verfahren zur Analyse und Darstellung logistischer Planungsdaten: Marktdaten, Logistikinfrastruktur, Regularien/Gesetze Best Practices/Performancetreiber in China dienen als Bewertungskriterien und erklären die Wahl des präferierten Logistiksystems Handlungsleitfaden für die Detailplanung der strategischen Entscheidungsfelder, Prozessbibliothek Prozessuale Betrachtung Umsetzung Anpassung Performance Messung KPI-System zur Messung der Umsetzungsperformance Etablierung eines KVP Technische Universität Berlin 21
22 Entscheidungen in Beschaffungsnetzwerken: Kriterien bei der Lieferantenwahl Quality Reliability Price Selection Transport Sustainbility Technische Universität Berlin 22
23 Planungsdaten (Webplattform) Internet-Plattform zur Unterstützung von Managern deutsch-chinesischer Logistiknetze 3 Säulen: 1. Services 2. Planungsdaten 3. Planungsverfahren Darstellungsformen: Videos Interaktive Karten Best-Practice-Berichte Mailingliste Diskussionsforum Checklisten usw. Beispiel für eine Plattform: Technische Universität Berlin 23
24 Planungsdaten Planungsdaten Planungsdaten unter Berücksichtigung von Logistikstrategien und der Besonderheiten deutsch-chinesischer Logistiknetze, bspw. Verkehrsströme und -träger für deutsch-chinesische Verkehre (Seefracht, Luftfracht, Transsib, SkyBridge via Dubai) Logistikmarkt (Reedereien, Kontraktlogistikdienstleister, Zentren der Industrieansiedlung) Logistikinfrastruktur (Häfen, Hafenhinterland, Straßen, Intermodal Terminals u.a.) Regularien, Gesetze, Normen (Einfuhr-, Sicherheits-, Umweltbestimmungen) Interaktive Karten Kontinuierliche Aktualisierung der Daten Technische Universität Berlin 24
25 Mitarbeiter TU Berlin Bereich Logistik CDHK Prof. Straube Prof. Zhang Dr. Wieland Durach, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter (von der Tongji-Universität) Zentgraf, M.Sc. (von der TU Berlin) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Deutsche Doppelmasterstudenten Studentische Mitarbeiter Chinesische Doppelmasterstudenten Technische Universität Berlin 25
26 Methodischer Lösungsansatz Lösungsansatz Im Rahmen des Projektes werden zahlreiche Einzelergebnisse erzielt, die anschließend in einen methodischen Rahmen integriert und in einer Webplattform zur Verfügung gestellt werden. Experteninterviews Zielstellung Identifikation von Entscheidungsfeldern der deutsch-chinesischen Logistikplanung. Zielstellung Systematische Literaturanalyse Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens zur Ableitung von Methoden zur Gestaltung robuster deutschchinesischer Logistiknetze. Zielstellung Workshops Berlin / Shanghai Sammlung von Best Practices zu ausgewählten Fragestellungen im Kontext deutsch-chinesischer Logistiknetze in Industriearbeitskreisen. Best-Practice -Fallstudien Zielstellung Entwicklung von Best- Practice -Fallstudien und Strukturierung in Leistungsprozessbibliothek. Empirische Erhebungen Zielstellung Testen der Validität der entwickelten Theorien. D.h. Überprüfen komplexer Zusammenhänge. Entwicklung des Navigators Technische Universität Berlin 26
27 Entwurf eines Vorgehensmodells zur Anwendung des Navigators bei der strategischen Planung Beginn Planung Auswahl LN- Typologie LN- Typologien KPI-Messsystem Umsetzung/ Anpassung Performance Messung Abschluss Planung Best Practices Grobplanung der Aufgabe Filter Verknüpfung Planungsdaten/ LN-Typologie Detailplanung Alternativenbewertung Planungsdaten Technische Universität Berlin 27
28 Der Demonstrator des Drittmittelprojekts ProKoLog des Bereichs Logistik als Grundlage für den Navigator Zielstellung Prozessbibliothek Das Fachgebiet Logistik entwickelt im Forschungsprojekt "ProKoLog Produktivität in der Kontraktlogistik" in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern BLG Automotive Logistics GmbH & Co. KG und HUETTEMANN Logistik GmbH praxistaugliche Lösungen zur Produktivitätsmessung und -steigerung Erhöhung der Innovationsfähigkeit. Modularisierte Leistungsbibliothek Produktivitätssteigerung in der Angebotserstellung: Standardprozesse für Kalkulation Komplexitätsreduktion durch modularen Aufbau Verbesserter Wissenstransfer Technische Universität Berlin 28
29 Navigator -Ergebnisse Prozessbibliothek und Handlungsleitfaden ( Role Model zwischen OEM / Lieferanten und LDL) Webplattform mit Planungsgrundlagen Netzwerktypologien Veröffentlichungen/ Dissertationen Aus- und Weiterbildung Basis für ein Living Lab Förderung innovativer Lösungen in lebensnaher Umgebung Technische Universität Berlin 29
30 Stand des Forschungsprojektes Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Definition Entscheidungsfelder Experteninterviews Arbeitskreistreffen Berlin / Shanghai Entwicklung Prozessbibliothek, Webplattform Definition strategische Entscheidungsfelder der Logistikplanung Berücksichtigung Besonderheiten deutsch-chinesischer Logistiknetze Drei Fokusindustrien (FMCG, Electronics, Automotive) sowie LDL 10 Interviews mit chinesischen und deutschen Managern, u.a. Huawei Audi Unilever Wild Kühne + Nagel Drei Fokusindustrien (FMCG, Electronics, Automotive) sowie LDL Halbjährliche Industriearbeitskreise Branchenübergreifender Wissensaustausch Diskussion Herausforderungen Identifikation von Best-Practice- Lösungen Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse Entwicklung Handlungsleitfaden und Vorgehensmodell zur Navigation typischer Planungsentscheidungen Webplattform mit Daten als Grundlage für Planungsentscheidungen Ziel: Modell dient zur logistische Systemplanungen und innovative Lösungen Studie: Trends & Strategien Studie: International Procurement 1. Arbeitskreistreffen Beschaffungsnetzwerke 4. Juli 2013 Technische Universität Berlin 30
31 Projektplan mit Milestones Nächste Schritte Definition Entscheidungsfelder (abgeschlossen) Entwicklung Prozessbibliothek Q1 Q Q1 Q2 Q3 Q4 1. AK: Beschaffungsnetzwerke 2. AK: Beschaffungsnetzwerke 3. AK LDL-Auswahl und -Integration Entwicklung Webplattform Entwicklung Handlungsleitfaden und Vorgehensmodell Technische Universität Berlin 31 Heute
32 Unsere Ziele Nutzen für die Unternehmenspraxis Verbesserte Planung und Adaptierung von Strategien in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Schaffung von Best-Practice-Lösungen im Umfeld von Risiken und Volatilität Entscheidungsunterstützung, Handlungsempfehlungen, Prozessbibliothek Branchenübergreifender Wissensaustausch Nutzen für die Wissenschaft Anwendungsorientierte Erforschung deutsch-chinesischer Logistiksysteme Relevanz für Forschung und Lehre Wissenschaftliche Bearbeitung neuer Fragestellungen Technische Universität Berlin 32
Großunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrLogistik Logistik II Fallstudientermine zu Logistik II Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik I
Logistik Logistik II 0832 L 011, Integrierte LV (VL mit UE), 2.0 SWS Di, wöchentl, 14:00-16:00, 08.10.2013-15.02.2014, H 1012, Straube Planung logistischer Systeme; Elemente und Systeme inner- und außerbetrieblicher
MehrCHINA. Auf dem Weg zum wichtigsten Partner Europas technisch wirtschaftlich finanziell?
CHINA Auf dem Weg zum wichtigsten Partner Europas technisch wirtschaftlich finanziell? Dr. Ömer S. Ganiyusufoglu SYMG Shenyang Machine Tool (Group) Co., Ltd. - Consultant to Chairman - TECHNIK FORUM /
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrEASY. FAST. FLEXIBLE.
EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrErfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie
Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse
MehrTeilnehmer-Informationnformation. Expertenrunde & Arbeitskreis: Einkauf (2015/2016)
Teilnehmer-Informationnformation Expertenrunde & Arbeitskreis: Einkauf (2015/2016) Expertenrunde & Arbeitskreis Einkauf Die beste Zukunft ist die, die wir uns selbst gestalten. Gestalten wir sie gemeinsam!
MehrVertrauen, Partnerschaft und Kultur in deutsch-chinesischen Logistiknetzen
2. Arbeitskreistreffen Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Vertrauen, Partnerschaft und Kultur in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Berlin, Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze gefördert
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrLokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel
13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen
MehrLean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik
Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen
MehrInnovation für alle nutzbar machen. Austrian Standards
Innovation für alle nutzbar machen Austrian Standards 1 Wer sind wir? Austrian Standards Institute ist seit 1920 die österreichische Plattform für die Entwicklung von nationalen, Europäischen und Internationalen
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
Mehr»Beschwerdemanagement«
2. Fachkonferenz»Beschwerdemanagement«Von der Pflicht zur Kür Mit Kundenfeedback Qualität steigern Bonn, 17./18. September 2015 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Idee und Zielgruppe 3 Agenda im Überblick
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrSTRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009
STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition
MehrLeistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen
Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Prof. Dr.-Ing. Dragan Vučetić dragan.vucetic@fh-bielefeld.de Gliederung
MehrUNTERNEHMENS- PORTRÄT
UNTERNEHMENS- PORTRÄT WHO WE ARE 70,000 MITARBEITER WELTWEIT A GLOBAL POWERHOUSE IN BUSINESS AND IT TRANSFORMATION $11.7B JAHRESUMSATZ 50+ JAHRE INNOVATION 100+ ALLIANZEN MIT NAMHAFTEN PARTNERN September
MehrEffiziente Ausschreibung von Transportdienstleistungen
Effiziente Ausschreibung von Transportdienstleistungen Roland Hötzl TRANSPOREON e-sourcing GmbH Heisinger Str. 12 DE-87437 Kempten Tel.: +49 (0)831 5758 562 hoetzl@transporeon.com Definition TRANSPOREON
MehrDie Vergütung von Logistik- Führungskräften
Nadja Henkel Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Grundlagen und empirische Erkenntnisse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII f 1, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrStand und Ausblick der deutschchinesischen. Mike Hofmann Geschäftsführer German Industry and Commerce Beijing
Stand und Ausblick der deutschchinesischen Wirtschaftsbeziehungen Mike Hofmann Geschäftsführer German Industry and Commerce Beijing Bildquelle: The White House America First China der (Wahl-)Gewinner?
MehrMESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation MESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit Daniel
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrProjektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems
Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Christian Nürnberger, TO DO SOLUTIONS GmbH & Co. KG Tel.: 0421 98600001 christian.nuernberger@todo-solutions.de Michael Klingemann,
MehrBerater, Autoren, Architekten für nachhaltige Wertschöpfung. Unternehmensprofil
Berater, Autoren, Architekten für nachhaltige Wertschöpfung Unternehmensprofil Wir helfen Unternehmen ihre Leistung nachhaltig zu verbessern Wir helfen Unternehmen ihre Leistung nachhaltig zu verbessern
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrAm Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!
Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende
MehrHuppertz Group - logistics solutions. HUPPERTZ GROUP logistics solutions 2014 www.huppertz.de
Huppertz Group - logistics solutions Huppertz Group - logistics solutions Agenda - Die Huppertz Group - Leistungen - Das Huppertz Lean Logistics System - Qualität, Referenzen, Kontakt - Fragen und Antworten
Mehrin Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer
in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer Terror, Staatszerfall und neue Migrationsströme die Welt befi ndet sich im Umbruch.
MehrForum 15: Produktion
Forum 15: Produktion Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker Lehrstuhl für Produktionsmanagement, WZL RWTH Aachen Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Ulm, 29. Juni 2011 Agenda des Forum 15: Produktion
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrEFQM. European Foundation of Quality Management
EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming
MehrSTUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA
Die Autoren Seite I STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA STUDIE BR CONSULTING-10/2012 Die Studie beleuchtet die zurückliegenden Entwicklungen im Rahmen des arabischen Frühlings
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrDie Region im Blick. Thurgauer Prognoseforum Ermatingen, 24. Oktober 2011
Die Region im Blick Thurgauer Prognoseforum Ermatingen, 24. Oktober 2011 Überblick Ein internationales Projekt von Partnern in der Region Warum ein grenzübergreifender Geschäftsklimaindex? Ein Hochschulprojekt
MehrInnoMAG Ein Beitrag zur Nutzung von EGNOS und Galileo im Bereich Maritimer Anwendungen
Innovative Maritime Anwendungen von Galileo InnoMAG Ein Beitrag zur Nutzung von EGNOS und Galileo im Bereich Maritimer Anwendungen DLR, Bonn, Seite 1 Was ist der AK InnoMAG? Der AK InnoMAG setzt sich zusammen
MehrWirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management
Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrIndustrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings.
Titel des Projekts Shopper-Marketing : Best Practice und Benchmarks eine Studie in der Konsumgüterindustrie Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) Ziel des Forschungsprojektes ist
MehrMit CAR4KMU zum estandard auto-gration in der Automobilindustrie. M-Days, 14.05.2014 Gülten Altug (Fraunhofer IAO)
Mit CAR4KMU zum estandard auto-gration in der Automobilindustrie M-Days, 14.05.2014 Gülten Altug (Fraunhofer IAO) Leitidee des Projekts Umfrage durch die Odette im Jahr 2010 zur Nutzung von standardisierten
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Seite 1 August 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrRisikomanagement in der Supply chain
Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung
MehrWeb 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007
Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel. + 49 (0) 89 30 65 82 0 Fax +49 (0) 89 30 65 82 101
MehrProSeminar Supply Chain Management im SS16. Fallstudien und Projekte im Management III. ProSeminar. Organisatorisches
ProSeminar Supply Chain Management im SS16 Fallstudien und Projekte im Management III ProSeminar Organisatorisches Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Das ProSeminar ist ein studentisches
MehrAusbau der Partnerschaften mit chinesischen Universitäten in Fuzhou und Shanghai
PROF. DR. RAINER BUSCH Vize-Präsident für Forschung und Internationales Ausbau der Partnerschaften mit chinesischen Universitäten in Fuzhou und Shanghai In der Zeit vom 8. bis zum 22.12.2013 hielt sich
MehrBüro-Standort in China entschieden haben, hat verschiedene Gründe.
Seite 1 von 5 Leiterplatten aus Asien: Würth Elektronik eröffnet Büro in China Seit über 13 Jahren ist die Würth Elektronik Gruppe in Asien präsent und etablierte vor Ort mehrere Unternehmen, Produktionsniederlassungen
MehrDeutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven
Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrSchweizer Firmen in China wollen mehr investieren
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren Trotz starkem Franken und stotternden Schweizer Ausfuhren nach China und Hongkong bleiben eidgenössische Entscheidungsträger
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrGUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick
2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
MehrUniversität St.Gallen (HSG) Universitätsförderung Dr. Michael Lorz
Universität St.Gallen (HSG) Universitätsförderung Dr. Michael Lorz Global, praxisnah und vernetzt Universität St.Gallen - 1898 als Handelsakademie - Kantonale Universität - Volluniversität - Governance
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrAsse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse
Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des
MehrUmsatzsteuerberatung
Umsatzsteuerberatung Working for your future...wherever you are Beratung schafft Mehrwert... Die fortschreitende Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen sowie die zunehmende Formalisierung des Umsatzsteuerrechts
MehrManagement von Unternehmen und Netzwerken
Management von Unternehmen und Netzwerken Master-Pflichtmodul Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Wintersemester 2015/2016 15.09.2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen
Mehrüber die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18.
Kurzbericht über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. März 2004 1. Einführung Zielgruppe der Blitzumfrage
MehrWissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17
Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur
MehrGesundheit als Managementsystem
Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrAutomotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION
Automotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION Dr. Werner Geiger Geschäftsführer Agamus Consult Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der 23. November
MehrDie Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft
Alexander J. Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrOnline Handel Herausforderungen an die Handelslogistik?
Online Handel Herausforderungen an die Handelslogistik? transport logistic München 2015 Andreas Kick Executive Vice President, 4flow AG Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie Landkarte des deutschen
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrEin Muster für ein Thesis Proposal
Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrGesundheit fördern - Geld verdienen
Gesundheit fördern - Geld verdienen Edgar Kastenholz Kastenholz Gesundheit fördern Geld verdienen 1 Erste Ergebnisse aus dem europäischen Forschungsprojekt COMFOR COMFOR wird von der Europäischen Kommission
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden
MehrStrategischer Leitfaden für nachhaltige (E-) Mobilität in der Region SBH Vorstellung der regionalen Leuchtturm-Projekte
Strategischer Leitfaden für nachhaltige (E-) Mobilität in der Region SBH Vorstellung der regionalen Leuchtturm-Projekte Regionalversammlung, 18.03.2016 Thomas Ernst, Fraunhofer IAO Ralph Lange, Fabian
MehrGesundheitsförderungsstrategie. Umsetzungsunterstützung
Zielsteuerung-Gesundheit Bund Länder Sozialversicherung Gesundheitsförderungsstrategie Umsetzungsunterstützung Konzept beschlossen durch die Bundeszielsteuerungskommission am 3. Dezember 2014 Bundes-Zielsteuerungsvertrag:
MehrKostenvorteile internationaler Beschaffungsmärkte nutzen
Dr. Christian Dechêne 05.11.2007 1 Price is what you pay. Value is what you get. Warren Buffet Gliederung Global Sourcing eine Bestandsaufnahme Warum überhaupt weltweit einkaufen? Total Costs des Global
MehrAbsicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching
Partner of the Mobility Industry for Reliability, Quality, Safety & Validation Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf Projekt Coaching Eltroplan Technologie-Tag Dr. Viktor Tiederle, 7. April
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrAuslandsmodule Studienreisen ExecEd
Auslandsmodule Studienreisen ExecEd Wir unterstützen etablierte Studiengänge bei der Entwicklung und Umsetzung von Auslandsmodulen und Studienreisen in Asien. Unsere Partnerhochschulen und Business Schools
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrMarktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius
Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und
Mehr»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015
»Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
Mehr