Begrüßung zum Teilprojekt deutsch-chinesische Beschaffungsnetzwerke

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1 1. Arbeitskreistreffen Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Begrüßung zum Teilprojekt deutsch-chinesische Beschaffungsnetzwerke Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Dr. Andreas Wieland Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze gefördert durch die Kühne-Stiftung

2 Die Technische Universität Berlin im Überblick 501 Professuren (inklusive außerplanmäßige, Junior-, Gast- und Honorarprofessoren) Wissenschaftliche Mitarbeiter Studierende, davon internationale Studierende (20%) im WiSe 2011/ studentische Mitarbeiter Südcampus der TU Berlin Produktionstechnisches Zentrum, TU Berlin Budget 2012: 284,4 Mio. Eingeworbene Drittmittel 2011: 155 Mio. TOP 10 der drittmittelstärksten Universitäten in Deutschland Mehr als Forschungsprojekte 110 wissenschaftliche Kooperationen mit namhaften internationalen Universitäten in über 30 Ländern Quelle: (Daten beziehen sich auf 2012) Technische Universität Berlin 2

3 Der Bereich Logistik der TU Berlin Der Bereich Logistik Bereich der Logistik Technischen der TU Berlin Universität Berlin Partnerinstitut des Bereichs Logistik in China Fachgebiet Logistik Leiter: Prof. Dr.-Ing. F. Straube Gründer: Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten Honorarprofessoren: Prof. Dr. S. Jürgens Prof. Dr.-Ing. R. Klinkner Prof. Dr. W. Prümper Lehrbeauftragte: Dr. S. Doch (ITCL) Dr. F. Schupp (Schaeffler-Gruppe) Dr. S. Wolff (CEO 4Flow AG) 15 wissenschaftliche Mitarbeiter 2 technische Mitarbeiter Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze Dr. A. Wieland gefördert durch die Kühne-Stiftung Lehre Forschung Weiterbildung International Logistics Networks and Services Prof. Dr. Sidong Zhang gefördert durch die Kühne-Stiftung Chinesisch- Deutsches Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität Shanghai Aktuelle Forschungsprojekte des Fachbereichs (Auswahl) Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management ProKoLog Produktivität in der Kontraktlogistik Manufacturing Excellence Award Modulushca Modular Logistics Units in Shared Co- Module Networks Schaufenster Elektromobilität Smart e-user Technische Universität Berlin 3

4 Zusammenarbeit mit Prof. Zhang am CDHK der Tongji- Universität in Shanghai Enge Kooperation mit dem Kühne-Stiftungslehrstuhl für International Logistics Networks and Services am CDHK der Tongji-Universität in Shanghai Doppelpromotionsprogramm Doppelmasterprogramm Austausch von Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Gemeinsame Forschungsprojekte Workshops / Arbeitskreise Operating Successfully in China (2011) Gastvorlesungen in Shanghai und Berlin China Logistics Days der Kühne-Stiftung Forschungsprojekt: Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Technische Universität Berlin 4

5 Ausgewählte China-Aktivitäten des Bereichs Logistik Abgeschlossene Forschungsprojekte (Auszug) Dissertationen (Auswahl) Markteintritt in China (2012) An Empirical Examination of Strategies to Cope with Supply Chain Risks (2012) Introducing Electronic Supply Chain Collaboration in China (2010) Logistikmanagement in China (2009) Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts (2009) Strategies International Procurement Challenges and Opportunities in Emerging Markets (2011) Trends und Strategien in der Logistik (2008, 2013) Technische Universität Berlin 5

6 Fakten über die Volksrepublik China (VRC) Capital: Beijing Largest City: Shanghai Largest Country by Population : 1,321,851,888 Median Age: 31.8 years Fourth Largest Country by Area: 9,596,960 Sq km (27 x larger than GER, 3 x larger than EU) Border countries: 15 Coastline: 14,500 km Languages: Standard Chinese or Mandarin, 205 dialects Administrative divisions: 23 provinces, 5 autonomous regions, 4 municipalities and 2 special administrative regions Technische Universität Berlin 6

7 Handelsgigant China Import- und Exportströme 1. USA $ 446,7 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Sojabohnen 6. Deutschland $ 151,5 Mrd. Top Import: Elektronik Top Export: Autos 2. Japan $ 342,9 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten $324,5 $122,2 7. Russland $ 79,2 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten Handelsvolumen (gesamt): 3641 Mrd. $ $15,5 4. Südkorea $ 245,6 Mrd. Top Import: Getreide Top Export: LCDs $ Hong Kong $ 283,5 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten 5. Taiwan $ 160,0 Mrd. Top Import: Computerteile Top Export: Elektronische Komponenten Quellen: (2011). GLM I Globale Wirtschaftsregionen, 3. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Frank Straube 7 Bereich Logistik

8 China die zwei Seiten einer Medaille: Industrienation oder Entwicklungsland? Unausgewogene wirtschaftliche Entwicklung innerhalb Chinas Küstenregionen im Osten des Landes sind von einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt Das Hinterland Chinas ist jedoch nach wie vor vergleichsweise schwach entwickelt Diskrepanz der Löhne ist die Ursache für die Migration vieler Arbeiter in die Küstenregionen Das Hinterland profitiert von niedrigen Löhnen und Grundstückskosten. Jedoch sind die Küstenregionen aufgrund der Infrastruktur für ausländische Unternehmen nach wie vor von sehr großer Bedeutung Xinjiang Tibet Jährliches Durchschnittseinkommen der Haushalte in verstädterten Regionen, in Dollar Gansu Qinghai Innere Mongolei Sichuan Yunnan Ningxia Shaanxi Guizuhou Guangdong Hebei Peking Liaoning Tianjin Shandong Jiangsu Shanxi Hubei Henan Hunan Guangxi Jiangxi Hainan Anhui Fujian Jilin Shanghai Zhejiang Heilongjiang Ein Quadrat entspricht ausländischen Unternehmen Technische Universität Berlin 8

9 Kulturelle Unterschiede Eine oft unterschätzte Komponente in der internationalen Logistik sind kulturelle Unterschiede, die bei der Zusammenarbeit sowohl im Management als auch auf operativer Ebene große Risiken und Herausforderungen darstellen. Umgang mit Problemen Chef Meinung Technische Universität Berlin 9

10 Ausgewählte Herausforderungen für deutsch-chinesische Logistiknetze Regularien/ Bürokratie Logistikinfrastruktur Logistikfachkräfte Schnelllebigkeit Fragmentierter LDL-Markt Vernetzte Wirtschaft Bedarf nach einem Instrument zur Unterstützung strategischer Planungsentscheidungen in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Lange Distanzen Kundenerwartungen Kommunikationsbarrieren Volatilität Risiken Technische Universität Berlin 10

11 Zielstellung bei der Entwicklung eines Navigators für deutsch-chinesische Logistiknetze Systematisches Planungsinstrumentarium für Unternehmen aus Industrie und Logistikdienstleistungen zum Aufbau und Betrieb von Logistiknetzen Unterstützung bei der Planung und Implementierung von Prozessen in deutschchinesischen Logistiknetzen durch: Berücksichtigung des Einflusses schwer vorhersagbarer volatiler Marktnachfrage und wiederkehrender Risiken im Planungsinstrumentarium Schaffung einer Webplattform zur Bereitstellung aktueller Daten für die Planung in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Bereitstellung von logistischen Planungsverfahren (Best-Practice-Lösungen) Fokussierung auf Logistikprozesse von Unternehmen aus der Elektro-, Automobil- und Konsumgüterindustrie sowie von Logistikdienstleistern Validität, Reliabilität und Generalisierbarkeit der Forschungsergebnisse auf Basis anerkannter qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Technische Universität Berlin 11

12 Studie Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management Ausweitung des internationalen Bezugs der Studienreihe um weitere Märkte Auswertung von über 200 internationalen Studien und Berichten zu den Entwicklungen der Logistik Durchführung von über 60 Interviews mit Top- Managern weltweit, darunter in China Insgesamt internationale Teilnehmer an der Online-Befragung Ende % der Teilnehmer stammen aus China Teilnehmer aus fertigender Industrie (61%), Dienstleistungen (30%) und Handel (9%) Technische Universität Berlin 12

13 Logistics Trends in China Customer expectation Networked economy Cost pressure Globalization and complexity Talent shortfalls Volatility Sustainability In 5 Years Today Increased risk and disruption Emergence of new technologies Lack of reliable logistics infrastructure Increased government regulation Technische Universität Berlin 13

14 Logistics Strategies in China End-to-end supply chain integration Global network visibility and analytics Integrated planning governance and process standards financial cost to serve models network adaption rapid decision-making Technology investments Today In 5 Years Outsourcing and Insourcing Horizontal and vertical cooperation green logisics CSR Government cooperation Talent and people management Technische Universität Berlin 14

15 Zufriedenheit mit Logistikdienstleistern Do you believe that your customer is satisfied with you? Are you satisfied with your logistics service provider? LSP Yes Neither Automotive Yes Neither 4 No 9 No Logistikdienstleistungsunternehmen gehen von zufriedenen Kunden aus Industrieunternehmen (insb. Automobilindustrie) sind hingegen nur zum Teil zufrieden Technische Universität Berlin 15

16 1. Arbeitskreistreffen Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Dr. Andreas Wieland 4. Juli 2013 Kompetenzzentrum Internationale Logistiknetze gefördert durch die Kühne-Stiftung

17 Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Systematisches Planungsinstrumentarium und -leitfaden für Unternehmen aus Industrie und Logistikdienstleistungen zum Aufbau und Betrieb von Logistiknetzen Unterstützung bei der Planung und Implementierung von Prozessen in deutschchinesischen Logistiknetzen durch: Berücksichtigung des Einflusses schwer vorhersagbarer volatiler Marktnachfrage und wiederkehrender Risiken im Planungsinstrumentarium Schaffung einer Webplattform zur Bereitstellung aktueller Daten für die Planung in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Bereitstellung von logistischen Planungsverfahren (Best-Practice-Lösungen) Fokussierung auf Logistikprozesse von Unternehmen aus der Elektro-, Automobil- und Konsumgüterindustrie sowie von Logistikdienstleistern Validität, Reliabilität und Generalisierbarkeit der Forschungsergebnisse auf Basis anerkannter qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Technische Universität Berlin 17

18 Volatilität und Risiken in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Konjunkturveränderungen Schwankungen auf der Kundenseite, insbes. hohe Nachfrageschwankungen Frachtraten (z.b. Baltic Dry Index) Rohstoffpreise Volatilität der Märkte Risiken durch Unterbrechungen Störungen auf der Lieferantenseite (z.b. Qualitätsrisiken bei chinesischen Lieferanten) Infrastrukturrisiken (z.b. Verkehr) Regulatorische Risiken (z.b. Transportlizenzen für LDL, chinesische Zollbestimmungen, Korruption) Katastrophenrisiken (z.b. Überschwemmungen) China Deutschland Technische Universität Berlin 18

19 End-to-End-Integration von Supply Chains Rohstofflieferant Produkt Supply Informationsflüsse Kundennachfrage Endkunde Lieferant des Lieferanten (tier 2) Einzelhandel Rohstofflieferant Lieferant (tier 1) Großhandel Endkunde Lieferant des Lieferanten (tier 2) Laptop Einzelhandel Rohstofflieferant Endkunde Rohöl Tastatur Kunststoffgranulat Elektronikgroßhandel Laptopfachgeschäft Laptopkunde Reverse Logistics Technische Universität Berlin 19

20 Beispiel BMW: Von Deutschland nach China Zug (Nordroute): Leipzig Polen Weißrussland Russland Shenyang (PRC) 10,091 km Zug (Südroute): Wackersdorf Tschechien Slowakei Ukraine Russland Shenyang (PRC) 10,464 km Seefracht: Leipzig Dalian 23,384 km Wackersdorf Dalian 23,644 km Quelle: BMW. Technische Universität Berlin 20

21 Planungsphasen Risiko Der Navigator : Unterstützung strategischer Planungsaufgaben in den vier Planungsphasen Automobil Elektronik FMCG LDL Strategische Entscheidungsfelder der Logistikplanung Beschaffungsnetzwerk Auswahl/ Integration LDL Distributionsnetzwerk End-to-End Transport/ Verkehr Vertrauen/ Partnerschaft Volatilität Kosten Zuverlässigkeit Kundenzufriedenheit Grobkonzept/ Planungsgrundlagen Szenarienbildung und -bewertung Detailplanung Methoden/Verfahren zur Analyse und Darstellung logistischer Planungsdaten: Marktdaten, Logistikinfrastruktur, Regularien/Gesetze Best Practices/Performancetreiber in China dienen als Bewertungskriterien und erklären die Wahl des präferierten Logistiksystems Handlungsleitfaden für die Detailplanung der strategischen Entscheidungsfelder, Prozessbibliothek Prozessuale Betrachtung Umsetzung Anpassung Performance Messung KPI-System zur Messung der Umsetzungsperformance Etablierung eines KVP Technische Universität Berlin 21

22 Entscheidungen in Beschaffungsnetzwerken: Kriterien bei der Lieferantenwahl Quality Reliability Price Selection Transport Sustainbility Technische Universität Berlin 22

23 Planungsdaten (Webplattform) Internet-Plattform zur Unterstützung von Managern deutsch-chinesischer Logistiknetze 3 Säulen: 1. Services 2. Planungsdaten 3. Planungsverfahren Darstellungsformen: Videos Interaktive Karten Best-Practice-Berichte Mailingliste Diskussionsforum Checklisten usw. Beispiel für eine Plattform: Technische Universität Berlin 23

24 Planungsdaten Planungsdaten Planungsdaten unter Berücksichtigung von Logistikstrategien und der Besonderheiten deutsch-chinesischer Logistiknetze, bspw. Verkehrsströme und -träger für deutsch-chinesische Verkehre (Seefracht, Luftfracht, Transsib, SkyBridge via Dubai) Logistikmarkt (Reedereien, Kontraktlogistikdienstleister, Zentren der Industrieansiedlung) Logistikinfrastruktur (Häfen, Hafenhinterland, Straßen, Intermodal Terminals u.a.) Regularien, Gesetze, Normen (Einfuhr-, Sicherheits-, Umweltbestimmungen) Interaktive Karten Kontinuierliche Aktualisierung der Daten Technische Universität Berlin 24

25 Mitarbeiter TU Berlin Bereich Logistik CDHK Prof. Straube Prof. Zhang Dr. Wieland Durach, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter (von der Tongji-Universität) Zentgraf, M.Sc. (von der TU Berlin) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Deutsche Doppelmasterstudenten Studentische Mitarbeiter Chinesische Doppelmasterstudenten Technische Universität Berlin 25

26 Methodischer Lösungsansatz Lösungsansatz Im Rahmen des Projektes werden zahlreiche Einzelergebnisse erzielt, die anschließend in einen methodischen Rahmen integriert und in einer Webplattform zur Verfügung gestellt werden. Experteninterviews Zielstellung Identifikation von Entscheidungsfeldern der deutsch-chinesischen Logistikplanung. Zielstellung Systematische Literaturanalyse Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens zur Ableitung von Methoden zur Gestaltung robuster deutschchinesischer Logistiknetze. Zielstellung Workshops Berlin / Shanghai Sammlung von Best Practices zu ausgewählten Fragestellungen im Kontext deutsch-chinesischer Logistiknetze in Industriearbeitskreisen. Best-Practice -Fallstudien Zielstellung Entwicklung von Best- Practice -Fallstudien und Strukturierung in Leistungsprozessbibliothek. Empirische Erhebungen Zielstellung Testen der Validität der entwickelten Theorien. D.h. Überprüfen komplexer Zusammenhänge. Entwicklung des Navigators Technische Universität Berlin 26

27 Entwurf eines Vorgehensmodells zur Anwendung des Navigators bei der strategischen Planung Beginn Planung Auswahl LN- Typologie LN- Typologien KPI-Messsystem Umsetzung/ Anpassung Performance Messung Abschluss Planung Best Practices Grobplanung der Aufgabe Filter Verknüpfung Planungsdaten/ LN-Typologie Detailplanung Alternativenbewertung Planungsdaten Technische Universität Berlin 27

28 Der Demonstrator des Drittmittelprojekts ProKoLog des Bereichs Logistik als Grundlage für den Navigator Zielstellung Prozessbibliothek Das Fachgebiet Logistik entwickelt im Forschungsprojekt "ProKoLog Produktivität in der Kontraktlogistik" in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern BLG Automotive Logistics GmbH & Co. KG und HUETTEMANN Logistik GmbH praxistaugliche Lösungen zur Produktivitätsmessung und -steigerung Erhöhung der Innovationsfähigkeit. Modularisierte Leistungsbibliothek Produktivitätssteigerung in der Angebotserstellung: Standardprozesse für Kalkulation Komplexitätsreduktion durch modularen Aufbau Verbesserter Wissenstransfer Technische Universität Berlin 28

29 Navigator -Ergebnisse Prozessbibliothek und Handlungsleitfaden ( Role Model zwischen OEM / Lieferanten und LDL) Webplattform mit Planungsgrundlagen Netzwerktypologien Veröffentlichungen/ Dissertationen Aus- und Weiterbildung Basis für ein Living Lab Förderung innovativer Lösungen in lebensnaher Umgebung Technische Universität Berlin 29

30 Stand des Forschungsprojektes Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Definition Entscheidungsfelder Experteninterviews Arbeitskreistreffen Berlin / Shanghai Entwicklung Prozessbibliothek, Webplattform Definition strategische Entscheidungsfelder der Logistikplanung Berücksichtigung Besonderheiten deutsch-chinesischer Logistiknetze Drei Fokusindustrien (FMCG, Electronics, Automotive) sowie LDL 10 Interviews mit chinesischen und deutschen Managern, u.a. Huawei Audi Unilever Wild Kühne + Nagel Drei Fokusindustrien (FMCG, Electronics, Automotive) sowie LDL Halbjährliche Industriearbeitskreise Branchenübergreifender Wissensaustausch Diskussion Herausforderungen Identifikation von Best-Practice- Lösungen Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse Entwicklung Handlungsleitfaden und Vorgehensmodell zur Navigation typischer Planungsentscheidungen Webplattform mit Daten als Grundlage für Planungsentscheidungen Ziel: Modell dient zur logistische Systemplanungen und innovative Lösungen Studie: Trends & Strategien Studie: International Procurement 1. Arbeitskreistreffen Beschaffungsnetzwerke 4. Juli 2013 Technische Universität Berlin 30

31 Projektplan mit Milestones Nächste Schritte Definition Entscheidungsfelder (abgeschlossen) Entwicklung Prozessbibliothek Q1 Q Q1 Q2 Q3 Q4 1. AK: Beschaffungsnetzwerke 2. AK: Beschaffungsnetzwerke 3. AK LDL-Auswahl und -Integration Entwicklung Webplattform Entwicklung Handlungsleitfaden und Vorgehensmodell Technische Universität Berlin 31 Heute

32 Unsere Ziele Nutzen für die Unternehmenspraxis Verbesserte Planung und Adaptierung von Strategien in deutsch-chinesischen Logistiknetzen Schaffung von Best-Practice-Lösungen im Umfeld von Risiken und Volatilität Entscheidungsunterstützung, Handlungsempfehlungen, Prozessbibliothek Branchenübergreifender Wissensaustausch Nutzen für die Wissenschaft Anwendungsorientierte Erforschung deutsch-chinesischer Logistiksysteme Relevanz für Forschung und Lehre Wissenschaftliche Bearbeitung neuer Fragestellungen Technische Universität Berlin 32

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