Release Notes SDM WinLohn

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1 Release Notes SDM WinLohn 10-1 Release Notes SDM WinLohn Dieses Dokument beschreibt alle Neuerungen und Korrekturen, welche an SDM WinLohn ab der Version 2012 vorgenommen wurden! Inhalt SDM WinLohn Erweiterungen... 3 Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release SDM WinLohn Erweiterungen Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release

2 Release Notes SDM WinLohn 10-2 Service Release Service Release Service Release SDM WinLohn Erweiterungen Service Release Service Release Service Release Service Release Service Release SDM WinLohn Erweiterungen Service Release Service Release Service Release Service Release SDM WinLohn Erweiterungen... 55

3 Release Notes SDM WinLohn 10-3 SDM WinLohn 2012 Erweiterungen Freigabedatum: 5. Dezember Neu kann die Gehaltsliste auch über einen wählbaren Bereich Monat von-bis oder über das gesamte Abrechnungsjahr ausgewertet werden. 2. Der Bericht Mitarbeiter Fotoalbum wurde erweitert. Neu können die Daten nach verschiedenen Kriterien gruppiert ausgewertet werden. Auch kann benutzerspezifisch gewählt, welche Zusatzinformation (Geburtsdatum, Vers. Nr., Nation, etc.) gedruckt werden soll. 3. Neue Funktion zum Lesen und Speichern der Standardeinstellungen als Standard sowie Lesen von einem anderen Benutzer. Dabei werden Reiterkonfigurationen, Fensterpositionen, Spaltenbreiten und Spaltenreihenfolgen, etc. gelesen und gespeichert. 4. Die Bedieneroberfläche wurde modernisiert. Damit können auch Menüs und Werkzeugleisten benutzerspezifisch angepasst werden. 5. Die Bedieneroberfläche wurde um das Modul Schnellstartleiste erweitert. Die Schnellstartleiste ist gleich wie der Explorer oder das Mitarbeiterfilter als andockbares Fenster aufgebaut. Diese Leiste zeigt wichtige Funktionen an, welcher per Mausklick ausgeführt werden können. Die Funktionalität der Schnellstartleiste kann benutzerspezifisch angepasst werden. 6. In den Mandant Stammdaten wurde das Blatt Menüeinträge entfernt. Die Schnellstartleiste bietet neu ähnliche Funktionalität 7. Das Fehler- und Meldungsanzeigefenster wurde erweitert. Neu werden Fehlermeldungen und Warnungen auf separaten Blättern ausgegeben. Zudem können neu die Meldungen gedruckt, in die Zwischenablage kopiert oder exportiert werden. 8. Die Grafikanzeige wurde angepasst. Neu ist auch dieses Fenster ähnlich wie der Explorer oder das Mitarbeiterfilter als andockbares Fenster aufgebaut. 9. Die Geburtsdatums- und Geburtstagsliste enthalten eine Spalte Alter. Neu kann das Datum gewählt werden, per welchen das Alter der Mitarbeiter bestimmt werden soll. 10. Neu können in den Tabellen-Eingabeformularen beliebige Textfelder als Textkörper gespeichert und von einem beliebigen anderen Textfeld wieder übernommen werden. 11. Im Formular Lohndaten Vorerfassung kann neu ein Standardwert für Einfügemodus definiert werden. 12. Neu kann in den Berichten Lohnabrechnung und Vergütungsauftrag im Adressfenster die Adresse des Mandanten (PP-Frankierung) ausgegeben werden. Diese Ausgabe kann in den Mandant Stammdaten ein- /ausgeschaltet werden. 13. Neu kann per Mausklick die vom Benutzer bevorzugte Suchmaschine geöffnet oder eine Adresse in Google Maps gesucht werden. 14. Bei der Definition eigener Eingabefelder können auch Kombinationsfelder definiert werden. Die maximale Länge der Auswahlliste wurde von 255 auf 510 erhöht.

4 Release Notes SDM WinLohn Der Schalter Pensionskasse versichert im Personalstamm wird neu nur noch angezeigt, wenn dieser benötigt, d.h. der alte Lohnausweis FL unterstützt wird. 16. Neu können Aufgaben im Personalstamm und in den Mandant Stammdaten auch so hinterlegt werden, so dass sie nur angezeigt werden, wenn ein bestimmter Benutzer den Mandanten öffnet. 17. Neu kann in den Mandant Stammdaten gewählt werden, ob das Datum im Berichtkopf jedes Berichtes mit Zeitangabe gedruckt werden soll. 18. Neu werden auch die Bankangaben der Mandant Stammdaten einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. 19. Neu erfolgt nach Eingabe der IBAN-Nummer eine Plausibilitätsprüfung. 20. Neu erfolgt nach Eingabe der IBAN-Nummer eine Formatierung derselben, so dass jedes 4. Zeichen ein Leerzeichen ist. 21. Im Personalstamm gibt es ein neues Blatt FAK-Verfügung. Dort können Angaben wie Datum, Bemerkung und Datei zu FAK-Verfügungen mutiert werden. 22. Bei der Ausgabe der Kostenstellenabrechnung wurde bisher für die Beträge der Bar- und Bankauszahlung sowie des Minuslohnausgleichs statt einer Kostenstellennummer der Text "Kassa", "Bank" oder "Ausgleich" gedruckt. Neu wird die Vorgabe der Kostenstellen Haupt- und Unterkonten vollumfänglich unterstützt. 23. Im Personalstamm im Blatt Lohnart, sowie ähnlichen Eingabeformularen können neu in der Spalte Ausgabetext die möglichen Schlüsselwörter durch Betätigung der rechten Maustaste ausgewählt werden. 24. In den Kommunikationstyp Stammdaten kann neu ein Variablenname definiert werden. Dieser kann dann zur als Schlüsselwort bei der Textausgabe angewendet werden. 25. Neu können in den Mandant Stammdaten und im Personalstamm beliebig viele Bemerkungstexte eingetragen werden. 26. Im Formular Lohnlauf Stati wurde bisher in Spalte 3 angezeigt, welche Lohnläufe beim aktuell gewählten Mitarbeiter abgerechnet waren. Diese Spalte wurde entfernt und in das Formular Stammdaten Beziehungsmatrix verschoben. Der Vorteil liegt daran, dass damit die Lohnlauf Stati aller Mitarbeiter auf einen Blick angezeigt und neu auch gedruckt werden können. 27. Die Stammdaten Beziehungsmatrix wurde erweitert so dass neu auch die Zuweisungen für die Stammdaten Kumulationsbasis und Versicherung möglich sind. 28. In der Stammdaten Beziehungsmatrix kann neu ein markierter Bereiche in die Zwischenablage kopiert und an einer anderen Stelle wieder eingefügt werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, mit wenigen Mausklicks die Basenkumulationen einer Kumulationsbasis auf eine Andere zu übertragen. 29. Personallisten, Stammdatenlisten und dgl. können neu auch direkt ins Excel- Format gespeichert werden. 30. Die Plausibilitätsprüfung der Nationen wurde verbessert. Neu werden auch leere Länderkürzel zugelassen. 31. Wir haben das Modul Adressabgleich um die Schnittstellen MS-Excel-Tabelle sowie beliebige Datenbank erweitert. Ist eine Adressabgleich- Schnittstelle aktiviert, werden die Personalstämme bei jedem Öffnen der Mandant Datenbank mit den Adressvorgaben der vorgegebenen Excel-Tabelle abgeglichen.

5 Release Notes SDM WinLohn Die Lohnlaufdaten-Importschnittstelle wurde erweitert. Neu können auch die Kontrolldatensaldi anstelle von Soll/Ist und Differenz importiert werden. 33. Die Verwendung von Schlüsselwörtern bei der Formelberechnung wurde dahingehend erweitert, dass neue bei Datumsschlüsselwörtern auch Stunden, Minuten, Sekunden, Datum im Langformat, Datum und Zeit, Datum und Zeit im Langformat sowie Monat als Text abgerufen werden kann. 34. Neu wird im Explorer beim der Ausführung der Funktion Kopie erstellen, angewendet auf einem Mandanten nicht nur der Eintrag im Explorer sondern auch die physische Datenbank kopiert. 35. Die Formelberechnung wurde um folgende Schlüsselwörter erweitert: %HEIMATORT% : %KONFESSION% : %GESCHLECHT% : %BILDDATEI% : %DRUCKEN% : %AUFENTHALT% : %WAEHRUNG% : %DRUCKMODE% : %SPRACHE% : %VERWANDTGRAD% : %PVORNAME% : %PNACHNAME% : %PGEBDAT% : %STUNDENLOHN% : %DRUCKUEBERWEISUNG% : %DRUCKLKLS% : %AHVNORMAL% : %BEITRAGSBEFGRENZE% : %LOHNSTUFEAUTO% : %KTRDATAUTO% : %LANDANGESTELLT% : %ALLEINERZIEHEND% : %GRENZOEFFDIENST% : %GRENZSTEUERCH% : %FAKAUTO% : Heimatort Konfession Geschlecht Bilddateiname Schalter Drucken beim nächsten Druckauftrag Aufenthaltsart Lohnabrechnung Währung Lohnabrechnung Druckmodus Lohnabrechnung Sprache Verwandtschaftsgrad Vorname PartnerIn Nachname PartnerIn Geburtsdatum PartnerIn Schalter Anstellung im Stundenlohn Schalter Überweisungen auf Lohnabrechnung überweisen Schalter Lohnklassen/Lohnstufen auf Lohnabrechnung überweisen Schalter AHV Normalfall Schalter Beitragsbefreiung Jahreslohngrenze rechnen Schalter Lohnstufen automatisch erhöhen Schalter Kontrolldaten Vorgaben automatisch auf Lohnarten übertragen Schalter Landwirtschaftlicher Angestellter Schalter Alleinerziehend Schalter Grenzgänger im öffentlichen Dienst Schalter Grenzgänger mit Steuerpflicht CH Schalter Zulagen der Familienausgleichskasse automatisch berechnen

6 Release Notes SDM WinLohn 10-6 %FAKDEF% : %KINDERBEM% : %DJFRUEHER% : FAK-Definition Kinder Bemerkung frühere Dienstjahre 36. Neu wird in den Auswahl-Dialogfeldern (z.b. bei der Auswahl der Lohnarten in der Lohnartenstatistik) die Anzahl der zur Auswahl stehenden und die Anzahl der gewählten Einträge angezeigt. 37. Im Lohnartenstamm ist neu wählbar, ob die Pro-Rata Berechnung vorgenommen werden soll, wenn der Mitarbeiter bereits ausgetreten ist. 38. Im Personalstamm, Blatt Kinder wurde der Parameter Datum Ausbildung Ende umbenannt in Bezugsberechtigt bis. Dieser wirkt sich neu auch auf die Kinderzulagen aus d.h., wenn dieses Datum erreicht ist, werden auch keine Kinderzulagen mehr ausbezahlt. Service Release 01 Freigabedatum: 7. März Die Plausibilitätsprüfung der IBAN-Nummer führte fälschlicherweise zu einer Fehlermeldung, wenn die Prüfziffer eine führende Null (z.b. 02 ) enthielt Wenn nach einem Programmabsturz SDM WinLohn wieder gestartet wurde, konnte nicht mehr in das Programm eingestiegen werden, da das Programm nach Anzeige der Meldung Ihre Programmlizenz erlaubt max. 1 gleichzeitig eingewählter Benutzer gleich wieder geschlossen wurde Auf der Lohnabrechnung wurde bei der Ausgabe der Vergütungen die Feldbreite der Mitarbeiteradresse um 5mm verbreitert. Damit können längere Namen ausgegeben werden Nach dem Eröffnen eines neuen Abrechnungsjahres wurde in der Werkzeugleiste Navigation immer noch das Vorjahr angezeigt Nach Konvertierung der Mandant-Datenbank unter Windows 7 erschien die Meldung H was not found Wenn nach der Installation des Updates nach dem Programmstart die Lizenzdateien eingelesen und anschliessend der Lohnausweis gedruckt wurde, wurden im Lohnausweis CH unterhalb noch die Testzertifikate gedruckt Im Mitarbeiterfilter wurde bei den Auswahlboxen keine vertikale Laufleiste angezeigt Wenn beim Öffnen eines Mandanten eine Aufgabe angezeigt wird, kann ab Version 2012 durch Betätigung einer Schaltfläche gewählt werden Aufgabe ins Meldungsfenster übertragen. Dies funktionierte bei Aufgaben, welche im Personalstamm definiert waren, bei Aufgaben des Personalstamms hingegen nicht In SDM WinLohn 2012 wurde die Plausibilitätsprüfung der Bankangaben verbessert indem die IBAN-Nummer geprüft wurde. Dabei wurde auch geprüft, ob die BC-Nummer der Bank mit der BC-Nummer in der IBAN-Nummer übereinstimmt. Diesen Test haben wir wieder deaktiviert, da bei deiner Bank, welche mehrere Filialen mit verschiedenen BC-Nummern unterhält, dies zu einer Fehlmeldung führen kann Bei der Plausibilitätsprüfung der Lohnarten wird neu nicht mehr geprüft, ob

7 Release Notes SDM WinLohn 10-7 bei einer bestimmten Abrechnungsart alle Lohnläufe aktiviert sind Die Standarddatenbank wurde um die Kumulationsbasen 220, 221 und 230 und Lohnarten 5640, 5641, 5643, 5644, 5650, 5660, 5663 und 5664 erweitert. Diese Lohnarten ermöglichen es, das 13. Und 14. Gehalt bereits im November zu berechnen und auszuzahlen, auch wenn noch keine Dezemberabrechnung durchgeführt wurde. Genauere Informationen dazu enthält der WinLohn Tipp 13. Monatslohn Neu können in der Personalstatistik auch die Anzahl der Dienstjahre ausgewertet werden Die Ausgabe des Lohnausweises Eigendefinition wurde erweitert. Neu kann gewählt werden, in welcher Währung die Ausgabe erfolgen soll Bei einer Bildschirmauflösung von kleiner als 1024x768 wurde die Installation mit einer Fehlermeldung abgebrochen Die Prüfung der Länge der IBAN-Nummer ist abhängig vom jeweiligen Land. Es wurde generell eine Länge zwischen 21 und 34 Zeichen erwartet, was nicht korrekt ist Wenn die Lohnabrechnung Währung des Mitarbeiters von Lohnlauf zu Lohnlauf gewechselt wurde, funktioniert die Höchstlohnberechnung nicht richtig Auf dem Buchungsbeleg sowie in der Kostenstellenabrechnung wurden bei Auswertung mehrerer Mitarbeiter die Beträge der Auszahlung Bank/Post in zwei Positionen unterteilt ausgewertet Beim ELM Transmitter funktionierte die Interoperabilitätsprüfung nicht für ganzzahlige Testwerte (z.b. Wert 1) Im Mitarbeiterfilter wurden die Textbreiten der Bezeichnungsfelder zugunsten der Auswahlfelder verschmälert Familienzulagen Korrekturen wurden in der FAK-Abrechnung addiert statt subtrahiert, wenn diese Korrekturlohnart als Abzug definiert war Wenn Lizenzdatei nicht existierte kam eine entsprechende Meldung. Nach der Wahl Lizenzdatei jetzt einlesen passiert aber nichts Nach dem wechseln des Mandanten waren im Mitarbeiterfilter noch Überbleibsel der Anzeige der vorherigen Mandanten zu sehen Bei der Ausgabe des Lohnausweises in der FL-Programmversion wurde im Menü Fenster der Text Lohnausweis CH anstatt Lohnausweis FL angezeigt Wenn in der Beziehungsmatrix an den Lohnarten, Kumulationsbasen oder Versicherungen Anpassungen vorgenommen wurden, war dies erst wirksam, wenn der Mandant neu geöffnet wurde In der FL-Version wurde das Beiblatt für Österreichische Arbeitnehmer in Liechtenstein, welches im Lohnausweis enthalten ist, gemäss den neuen Vorgaben der Liechtensteiner Steuerverwaltung modifiziert In den Stammdaten der Schnellstartleiste wurde in der Spalte Funktion die Funktion <Ausgabe Personalliste> doppelt dargestellt. Hingegen fehlte die Funktion <Export Personalliste> Die Schnellstartleiste wurde um die Funktion <Bericht öffnen> erweitert. Damit lassen sich beliebige SDM WinLohn-Berichte per Mausklick öffnen Wenn der Lohnausweis aufgrund eines Fehlers nicht gedruckt werden kann, wird im Meldungsfenster eine Fehlermeldung angezeigt. Neu erscheint zusätzliche eine Mitteilung, welche auf diese Fehlermeldung hinweist Das Menü des Hauptfensters war ab WinLohn andockbar d.h. dass es

8 Release Notes SDM WinLohn 10-8 per Drag & Drop an eine beliebige Position verschoben werden konnte. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Anwender damit nicht klar gekommen sind. Diese Funktion wurde daher wieder ausgeschaltet Wir haben das Modul Adressabgleich erweitert. Neu kann für das Einfügen eines neuen Mitarbeiters ein Vorlage Personalstamm gewählt werden Wenn in den Optionen (Menü Extras, Optionen) der Schalter Änderungen in allen Stammdaten und Lohndaten sperren gesetzt war, konnten in den Stammdaten-Tabellen trotzdem Mutationen gemacht werden (z.b. Personalstamm, Blatt Zulagen) In den Berichten AHV-Jahresabrechnung (FL) und Lohnsteuerabrechnung (FL) wurden die Titel Bruttolohnsumme in steuerpflichtige Bruttolohnsumme geändert Die Angabe der Anstellungsprozente ist auf dem Lohnausweis erwünscht aber nicht obligatorisch. Daher kann neu in den Mandant Stammdaten gewählt werden, ob diese ausgegeben werden sollen (falls ungleich 100%) Der Nationenstamm enthielt für die Nation Kuba die Bezeichnung Kua Vor der Ausgabe der Beschäftigungsstatistik neu wird bei deaktivierter Lohnstrukturerhebung gefragt, ob die Auswertung auch mit Personen, welche weniger als 6 Stunden pro Woche arbeiten ausgewertete werden soll. Das Limit der ausgewerteten Anzahl Stunden pro Woche wird neu auch auf die Beschäftigungsstatistik ausgedruckt Der zuletzt angemeldete Benutzer sollte in die Registry gespeichert werden und beim nächsten Anmelden in SDM WinLohn wieder vorgeschlagen werden. Dies funktionierte, speziell unter Windows 7 meistens nicht, weil die Speicherung statt unter HKEY_CURRENT_USER unter HKEY_LOCAL_MACHINE erfolgte, worauf der Benutzer möglicherweise keine Schreibrechte hatte. Gleiches passierte bei den Einstellungen aus Extras, Optionen, welche teilweise ebenfalls in die Registry gespeichert wurden Wenn beim Adressabgleich versucht wird, eine ODBC-Datenquelle anzusprechen, welche nicht vorhanden ist, wird neu eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Das Installationsprogramm für das Service Release hatte den Fehler, dass unter Windows 7 das Datenverzeichnis nicht korrekt gelesen wurde und damit die Dateien statt im Datenverzeichnis im System Root-Verzeichnis installiert wurden Die Informationen in der Kopfzeile der Hauptmaske waren etwas überladen. Die Lizenzbezeichnung sowie die Adresse des Lizenznehmers wurden daher entfernt Die Daten der Lohndaten-Vorerfassung konnten nicht gedruckt werden Wenn das neue Abrechnungsjahr bereits eröffnet ist, sind im Vorjahr Mutationen nur noch möglich, wenn man dies explizit in den Optionen angibt. Dies macht in der Maske Lohnerklärung ELM (Swissdec) keinen Sinn. Daher ist die Ausführung der Lohnerklärung ELM neu auch im Vorjahr generell möglich Die Hintergrund Farbeinstellungen für Lohnlauf-Masken wurden in V entfernt, da sie nicht mehr zum Farbpaletten-Konzept passten. Auf allgemeinen Kundenwunsch haben wir diese nun aber wieder eingeführt Beim Starten von SDM WinLohn mit einer Betaversion (z.b a) wurde die Datenbank korrekt konvertiert. Beim Öffnen der Datenbanken mit der Vorgängerversion V wurde die Datenbank jedoch wieder auf den

9 Release Notes SDM WinLohn 10-9 Stand von V gebracht. Neu wird in diesem Fall eine Fehlermeldung Datenbank stimmt nicht mit der Programmversion überein angezeigt Beim Erstellern der in Version 2012 neu zur Datenbank hinzugekommenen Tabelle tblbemerkungtext wurde fälschlicherweise eine Feldverbindung zur Tabelle tblpersonal erstellt, was in der Folge (bei Sql-Datenbanken) beim Erstellen eines neuen Datensatzes zu einer Fehlermeldung führte Bei der Basenkumulation der Lohnarten mit Formelberechnung sind neu auch die Schlüssel FaktorAG und EndbetragAG möglich Bei den fixen Abzügen ist neu die Basenkumulation nicht mehr gesperrt. Die Kumulation kann in Sonderfällen erwünscht sein, wenn beispielsweise eine zusätzliche Kumulationsbasis verwendet wird, um Sozialbeiträge zu kumulieren Im Blatt Bemerkungen der Mandant- und Personalstammdaten können neu bis zu 10 Bemerkungen (bisher 1) je Zeile eingegeben werden Ab Version 2012 führten die Plausibilitätsprüfung, der Mandant- oder Personalstammdaten zu einer Fehlermeldung, wenn im Blatt Lohnausweis unter <individueller Text> kein Text vorgegeben war. Diese Prüfung war zwar korrekt, führte aber zu vielen Rückfragen seitens der Kunden und ist nicht unbedingt nötig. Daher wurde diese Prüfung wieder entfernt Wenn <Ctrl><N> gewählt wird um einen neuen Mandanten anzulegen, wurde zusätzlich das Formular Personalstamm geöffnet Die Verzeichnis- und Dateilänge zur Angabe der Quellensteuertabelle wurde von bisher 100 auf neu 255 Zeichen erhöht Neu muss bei Barauszahlung im Personalstamm keine Auszahlungsbank mehr definiert sein Die Feldlänge des Feldes Ausgabetext im Personalstamm Zulagen/Abzüge sowie in den variablen Lohndaten wurde von bisher 50 auf neu 255 verlängert Falls der Wert von Auszuzahlen von /Bank/Post) eine ungültige Auszahlungsbank enthält, wird dieser beim Öffnen der Maske Lohnlauf Ausgabe automatisch auf den Wert = <gemäss Vorgaben> gesetzt Neu wird vor dem Öffnen einer Datenbank generell geprüft, ob die Datenbankdatei sowie die ODBC-Datenquelle vorhanden sind In der Vorschau der Lohnlaufdaten wurde bei der Ausgabe von Mitteilungstexten fälschlicherweise der Titel Kumulationsbasen statt Mitteilungen ausgegeben Das Adressabgleich-Modul eröffnete eine weitere Währung, wenn eine Währung nicht vorhanden war. Wenn das Fremdwährungsmodul nicht lizenziert ist, führte dies anschliessend zu Verwirrungen. Neu wird in diesem Fall eine Währung nur erstellt, wenn noch keine vorhanden ist, andernfalls generell die vorhandene Währung zugewiesen Das Drucken des Bildschirminhaltes mittels <Ctrl><Shift><L> sollte den Bildschirminhalt im Querformat drucken. Die Ausgabe erfolgte jedoch im Hochformat In den Stammdaten Formularen oben links des Fensters wurde das alte 4-Bit statt das neue 24-Bit Symbol dargestellt Wenn die Funktion Standardvorgaben lesen auf Mitarbeiter angewendet

10 Release Notes SDM WinLohn wurde, wurde die Aufenthaltsart nicht richtig übernommen Wenn bei geöffnetem Mandanten ein anderer Mandant geöffnet wurde, welcher auf die aktuelle Version konvertiert werden musste, stürzte das Programm ab Im Grundlohnartenstamm wurden die Lohnarten 1400 und 1410 so angepasst, dass der Freibetrag pro Rata gerechnet und die Lohnläufe abgeglichen wird Im Grundlohnartenstamm der FL Version wurden folgende Lohnarten gelöscht: 5755 Kinderzulagen (Wohnsitz FL/AT) 5758 Ausbildungszulagen (Wohnsitz FL/AT) 5771 Geburtszulage (Wohnsitz FL) 5774 Mutterschaftsentschädigung (Wohnsitz FL) 5925 KK AG Erwachsene (Wohnsitz CH/AT) 5926 KK AG Jugendliche (Wohnsitz CH/AT) Im Grundlohnartenstamm der FL Version wurden die Bezeichnungen folgender Lohnarten geändert: 5750 Kinderzulagen (Wohnsitz CH) in Kinderzulagen 5752 Ausbildungszulagen (Wohnsitz CH) in Ausbildungszulagen 5753 Familienzulagen (Wohnsitz CH) in Familienzulagen 5760 Haushaltszulage (Wohnsitz CH) in Haushaltszulage 5761 Geburtszulage (Wohnsitz CH/AT) in Geburtszulage 5762 Heiratszulage (Wohnsitz CH/AT) in Heiratszulage 5763 Betreuungszulage (Wohnsitz CH/AT) in Betreuungszulage 5764 Mutterschaftsentschädigung (Wohnsitz CH/AT) in Mutterschaftsentschädigung 5920 KK AG Erwachsene (Wohnsitz FL) in KK AG Erwachsene 5921 KK AG Jugendliche (Wohnsitz FL) in KK AG Jugendliche Zudem wurden alle diese Lohnarten auf nicht steuerpflichtig angepasst Bei Export Personalliste wurden die Zahlen mit Tausender-Trennzeichen exportiert. Dies war störend, wenn mit diesen Zahlen in einem Tabellenkalkulationsprogramm Kalkulationen vorgenommen werden sollten Bei der Ausgabe des Lohnausweises Eigendefinition kann die Währung gewählt werden. Wenn die Auszahlung nicht in der Hauptwährung (beispielsweise in Euro) erfolgte und dann Euro ausgewertet wurden, wurde der Kurs falsch umgerechnet Wenn im Personalstamm im Blatt Zulagen/Abzüge die Sortierfunktion für die Datensätze gewählt wurde, erfolgte nach der Sortierung keine Neuanzeige Neu werden im Hauptmenü unter Datei, Drucken, Personalliste alle fest vorgegebenen Personallisten zur Auswahl gestellt In der Stammdaten Übersicht, so z.b. in der Ansicht der Quellensteuertabelle funktioniert das Filter (unterer Fensterrand der Maske) auf Daten, welche aus einer Combobox gewählt werden konnten, nicht Service Release 02 Freigabedatum: 2. Juni 2012

11 Release Notes SDM WinLohn Der Lohnausweis Eigendefinition wurde in WinLohn 2012 fremdwährungstauglich gemacht, sodass vor der Ausgabe gewählt werden kann, in welcher Währung der Lohnausweis gedruckt werden soll. Dabei wurde jedoch der Betrag der Total steuerpflichtigen Zulagen aufgrund des Wechselkurses der Währungsstammdaten statt des tatsächlich angewendeten Wechselkurses berechnet. Dies führte dazu, dass eine Zusätzliche Zeile Übrige steuerpflichtige Zulagen ausgegeben wurde In der Lohndaten Vorerfassung wird neu der Wert von Zulage/Abzug auf Zulage initialisiert In der Lohndaten Vorerfassung wird neu eine Warnung ausgegeben, wenn ein nicht angestellter Mitarbeiter gewählt wird In der Lohndaten Vorerfassung können in der Combobox alle Mitarbeiter gewählt werden, welche im Verlauf des aktuellen Jahres min. 1 Tag angestellt sind. Bei der Eingabe des Namens über die Tastatur hingegen, konnten nur Mitarbeiter gewählt werden, welche heute angestellt sind. Neu werden generell alle Mitarbeiter zur Auswahl gestellt, welche im Verlauf des aktuellen Jahres min. 1 Tag angestellt sind Wenn eine Sql-Server DB geöffnet ist und unter Benutzer und Rechte, Mandant eine Datenbank Typ = Access gewählt ist, war beim Wählen der Datenbank nur ein MDF-Dateiformat möglich Ab SDM WinLohn werden beim Öffnen von Datenbanken einige Tests wie prüfen, ob die Datenbank vorhanden ist, prüfen, ob die Datenbank schreibgeschützt, etc., durchgeführt. So wurde auch geprüft, ob eine Datenbank gegenwärtig bereits von einem anderen Anwender geöffnet ist. Diesen Test haben wir wieder entfernt, da bei Mehrbenutzeranwendung eine Datenbank mehrfach geöffnet werden darf Der Modul Adressabgleich glich die Bankverbindung der Mitarbeiter nicht ab, da als Tabellenname tblpersbank statt tblpersbankverbindung erwartet wurde Bei Modul Adressabgleich wird neu beim Anlegen eines neuen Bankenstamms die erstmögliche Bank aus dem Clearingverzeichnis gelesen und die neue Bank damit initialisiert. Das ist besser als ein leerer Bankenstamm Wenn im Personalstamm über das Modul Adressabgleich ein Personalstamm eingelesen wurde, konnte es passieren, dass die Personalnummer doppelt vorhanden war. Neu wird in diesem Fall die Personalnummer nicht geändert und dies mit eine Warnung bestätigt Wenn in einem Stammdaten-Formular nicht alle Reiter eingeblendet waren, weil die aktuelle Lizenz eine bestimmte Funktion nicht unterstützte, wurden bei der Anzeige der Tooltips teilweise falsche Texte angezeigt Wenn die Auszahlung an mehrere Auszahlungsbanken erfolgt und diesen verschiedene Fibu-Konten hinterlegt sind, wurden in der Kostenstellenabrechnung die Positionen, welche auf diese Fibu-Konten verbucht werden sollen nicht zu einer Positionen zusammengefasst, wenn die Auswertung ohne Ausgabe der Fibu-Konten erfolgt Beim Einlesen einer Fibu Schnittstelle aus der Standarddatenbank wurde die Verbindung zu einer zweiten Fibu-Schnittstelle nicht richtig übernommen Wenn beim Einlesen von Stammdaten aus der Standarddatenbank mehrere oder alle Datensätze gewählt werden und ein oder mehrere Datensätze bereits existieren, erscheint die Frage überschreiben alle. Wenn die Frage mit nein alle beantwortet wurde, wurden die vorhandenen Datensätze richtiger

12 Release Notes SDM WinLohn weise nicht überschrieben. Jedoch wurden auch die nicht vorhandenen Datensätze nicht neu angelegt Die Textlängen der Lohnausweis-Ausgabetexte wurden von 100 auf 255 verlängert Nach dem Löschen eines Datensatz im Explorer musste, das nächste Element immer zuerst selektiert werden um gelöscht zu werden. Neu wird nach dem Löschen automatisch das nächste Element markiert Neu wird bei der Benutzeranmeldung beim Benutzernamen die Gross- /Kleinschreibung nicht mehr beachtet. Bei der Kennworteingabe ist die Gross- /Kleinschreibung nach wie vor massgebend Es wurde ein neue interne Funktion nicht mehr benötigte Datensätze aus Datenbank entfernen. Diese kann mittels Tastenkombination <Ctrl><I> aktiviert werden und dient dazu, Untertabellen von gelöschten Datensätzen (z.b. von gelöschten Personalstämmen) zu entfernen Bisher wurde eine Fehlermeldung ausgegeben, wenn beim Abrechnen er Löhne in der Quellensteuertabelle kein Steuersatz gefunden wurde. Neu wird nun noch eine Warnung ausgegeben und unter der Annahme, dass für diesen Steuerbetrag keine Quellensteuerplicht besteht, der Steuersatz 0.0% angewendet Gewisse Mandant-Funktionen (Menüeinträge Datei, Mandant) werden neu nur angezeigt, wenn keine Formulare geöffnet sind Wenn ein Mitarbeiter im Explorer kopiert wurde, konnte es passieren, dass die Kopie des Personalstamms Lohndaten eines anderen Mitarbeiters enthielt und der andere Mitarbeiter aus den Stammdaten verschwand Wenn die Beziehungsmatrix geöffnet wurde und das Kostenstellenmodul nicht lizenziert war, führte dies zu eine Fehlermeldung, wenn die Matrix der Lohnarten-Optionsschalter gewählt wurde Nach der Änderung der Reihenfolge der Spalten in eine Tabelle wurden nach anschliessendem Einfügen einer neuen Zeile die Daten in der falschen Spalte dargestellt Wenn in einer Tabelle mittels rechter Maustaste die Funktion Zeilenhöhen anpassen gewählt wurde, wurden die Zeilenhöhne zwar korrekt angepasst, die Einstellung jedoch nicht gespeichert und beim nächsten Öffnen der Tabelle wurden die alten Zeilenhöhen gesetzt Ab der zweiten Seite des Berichtes Lohnkonto fehlt der Titelbalken (Nr., Januar, Februar,...) Wenn eine Lohnarten in den Variablen Lohndaten bereits vorhanden war, diese ein weiteres Mal eingefügt und dann der Lohn abgerechnet wurde, funktionierte die Funktion Lohndaten übernehmen nicht richtig, wenn nur die Fibu- und Kostenstellenkonten ersetzt werden sollten. Die Kostenstellennummer und der Arbeitgeberbeitrag wurden bei dieser Lohnart auf blödsinnige Werte gesetzt Wenn bei allen Lohnarten der Schalter Beim Abrechnen KST Konten und Gewichtung automatisch nach KST Verteilung übertragen deaktiviert wurde, wurde diese Änderung erst nach dem Schliessen und neu Öffnen des Mandanten wirksam Wenn ein Mandant von einer älteren Version her konvertiert wurde und nach der Konvertierung zu früh gleich der nächste Mandant geöffnet wurde, führte dies zu einer ODBC-Verbindungs-Fehlermeldung

13 Release Notes SDM WinLohn Wenn der Austritt z.b. am 25. April und ein Wiedereintritt am 26. April lagen, wurde in der Versabrechnung unter Beschäftigungszeit von/bis die Datumsbereiche nicht lückenlos ausgegeben. Ausgabe bisher : und Ausgabe neu : und Bei der Konvertierung von Mandanten Datenbanken von SDM WinLohn Versionen und älter wurden die ALVZ-Basenwerte nicht übernommen. Dies hatte zur Folge, dass die Berechnung des ALVZ-Beitrages nicht richtig funktionierte, obwohl mit der Vorgängerversion die ALVZ-Beiträge bisher korrekt abgerechnet wurden Das Dialogfeld zur Einrichtung der Menüs und Werkzeugleisten zeigte teilweise falsche Texte an Die Menüleiste hatte den Titel "Quellensteuertabelle Datenbank" statt "Menüleiste". Diesen Fehler haben wir korrigiert. Die Änderung wird aber erst wirksam, wenn man in der Registry den Eintrag \HKEY_CURRENT_USER\Software\SDM Informatik AG\SDM WinLohn löscht! Wenn die Auszahlung in einer Fremdwährung erfolgte, war der Buchungsbeleg durch Rundungsfehler gelegentlich nicht ausgeglichen Die Funktionen zur Berechnung des Buchungsbeleges und der Kostenstellenabrechnung wurden bisher separat geführt. Sie unterscheiden sich jedoch nicht so stark und wurden daher zu einer Berechnungsfunktion zusammengefasst Wenn die Lohnabrechnung zu einem Minuslohn führte und der Minuslohnausgleich aktiviert war, stürzte das Programm ab, wenn ein Fibu-Export der Lohndaten ausgeführt wurde Die Schnittstelle zur Topal wurde vom Hersteller geändert. Diese hatte zur Folge, dass unsere Schnittstelle Topal KST angepasst werden musste Service Release 03 Freigabedatum: 21. August In der französischen Programmversion wurde die Aufenthaltsart falsch nach ELM exportiert Nach der Wahl eines anderen Monats (von/bis) oder Quartals in der Werkzeugleiste, wurde das Lohnkonto nicht neu angezeigt Die Installation von WinZip wurde aus der Setup-Routine wieder entfernt. Diese machte nicht viel Sinn, da einerseits die meisten Windows- Betriebssysteme bereits eine ZIP-Software enthalten und andererseits WinZip bereits zum Extrahieren der Setup-Dateien, also vor der Installation benötigt wird Wenn als Hauptwährung eine Fremdwährung wie z.b. Euro (mit Wechselkurs ungleich 1.00) gesetzt war, wurden bei der ersten Anzeige des Lohnkontos im Personalstamm die Beträge falsch umgerechnet Unter Verwendung des SQL-Server Datenbankformats wurden beim Löschen von Stammdatensätzen nicht alle dazugehörenden Sub-Datensätze gelöscht Wenn die Berechnung einer Lohnart mit Formel definiert war, welche Lohnklassen/Lohnstufen verwendet (Schlüssel Lk/Ls), wurden die Bezeichnungen

14 Release Notes SDM WinLohn der Lohnklassen/Lohnstufen, welche zusammen mit der Lohnartenbezeichnung gedruckt werden sollte, nicht ausgegeben Im Personalstamm, Blatt Lohnkonto kann die Währung gewählt werden. Bei Fremdwährungen wurde der Wechselkurs aus dem aktuell gewählten Lohnlauf, statt aus den Währung-Stammdaten gelesen Wenn im Lohnartenstamm im Blatt Basenkumulation ein Faktor mutiert und ohne Tab- oder Enter-Taste gleich die nächste Lohnart gewählt wurde, wurde die Änderung nicht gespeichert. Ähnliches passierte in anderen Masken Die Plausibilisierung der Datumseingabe in den Stammdaten Tabellen hatte einen Fehler sodass beispielsweise die Korrektur eines Datums von (Zahl 5 löschen) auf zu einer Fehlermeldung Datum ist nicht zulässig! führte Die Funktion Standard Lesen stellte statt der Datensätze des aktuellen Jahres, alle Datensätze zur Auswahl Wenn bei einem im Vorjahr ausgetretenen Mitarbeiter im Nachfolgejahr eine Lohnzahlung erfolgte, wurde fälschlicherweise ALVZ-Beitrag abgezogen Die Funktion Standardvorgaben lesen ist neu auch für die Stammdaten Bemerkungsgruppe möglich Wenn keine Auszahlung definiert war, wurden die Lohndaten des entsprechenden Mitarbeiters auf dem Buchungsbeleg nicht mitgerechnet. Neu ist die Auszahlung nicht mehr zwingend notwendig. Das System verhält sich einfach so, als wäre Barauszahlung definiert Der Versuch, vom geöffneten Mandanten im Explorer eine Kopie zu erstellen, wurde mit der Fehlermeldung Datei bereits geöffnet abgebrochen In der AHV-Mutationsmeldung (FL) wurden die Personen bisher nach der AHV-Nummer sortiert ausgegeben. Durch die Umstellung auf die Neue AHV- Nummer (PEID-Nummer) macht dies keinen Sinn mehr. Daher werden die Personen neu nach Name sortiert ausgegeben Die französische Programmversion führte beim Öffnen der Stammdaten Lohnartengruppe zu einem Programmabsturz Die Eingabemöglichkeit beim Beschreibung-Eingabefeld bei den fixen Lohnarten und fixen Kumulationsbasen war bisher gesperrt. Neu ist die Eingabemöglichkeit freigegeben Wenn beim Ausdrucken des Personalstammblatts vor dem Drucken die Schaltfläche Alle wählen betätigt wurde, wurden auch die Angaben für den alten Lohnausweis EDP ausgegeben Wenn bei Zahlungsempfänger=Anderer eine Mitteilung an den Begünstigten vorgegeben war, wurde diese beim DTA-Export nicht exportiert. Neu wird in diesem Fall nach folgenden Prioritäten vorgegangen: 1. Gibt es eine Mitteilung an den Begünstigen, wird diese Mitteilung exportiert. 2. Gibt es eine Mitteilung an die Bank des Begünstigten, wird diese Mitteilungen exportiert. 3. Gibt es keine Mitteilungen, wird Name und Adresse des Mitarbeiters exportiert Service Release 04

15 Release Notes SDM WinLohn Freigabedatum: 29. November Im Personalstamm, im Blatt Optionen ist in der FL-Programmversion wählbar, ob der Mitarbeiter PK-versichert ist. Diese Einstellung wurde für den alten Lohnausweis FL benötigt. Da dieser Lohnausweis veraltet ist, macht diese Wahl keinen Sinn mehr. Sie wird daher auf dem Personalstammblatt nicht mehr ausgegeben Wenn die Aufbereitung für Lohnausweis erfolgt, wird neu bei der Ausgabe des CH-Lohnausweises statt dem Landeskürzel der Name des Landes (z.b. statt "CH", "Schweiz") ausgegeben, damit die Adressausgabe nach Post-Norm korrekt ist Wenn die Lohnabrechnung eines Mitarbeiters keine Lohnarten, jedoch Nettolohnabzüge oder einen Minuslohnausgleich enthielt, wurde dieser Mitarbeiter auf dem Journal nicht aufgeführt Beim Eröffnen eines neuen Mandanten kann gewählt werden, welche Stammdaten auf Standardwerte initialisiert werden. Dabei ist die Wahl des Standardmandanten wählbar. Bisher wurde der Oberste in der Auswahl dargestellte Mandant als Standard vorgeschlagen. Neu wird generell die <Programminterne Standard-Datenbank> als Standard vorgeschlagen Die Fibu-Schnittstelle Dialog Direktverbuchung führte beim Verbuchen der Daten zu Datenbank-Schreibfehler In den Stammdaten Währung war die Eingabe des Wechselkurses auf 7 Zeichen limitiert Bei der Berechnung einer Formel führte eine Division durch Null zu keiner Fehlermeldung Service Release 05 Freigabedatum: 2. Februar Neu wird bei vorhandener IBAN-Nummer beim Export DTA die Clearingnummer des Headers aus der IBAN-Nummer ermittelt. Bisher wurde diese generell aus den Stammdaten der Auszahlungsbank genommen. Neu nur noch, wenn keine IBAN-Nummer vorgegeben ist Wenn sich eine Fibu-Schnittstelle aus der Kombination von zwei einzelnen Schnittstellen zusammensetzt, wurden bisher beim Export zwei Logbuch- Einträge gesetzt. Neu wir nur noch ein Logbuch-Eintrag mit der Bezeichnung der Hauptschnittstelle gesetzt. Zudem wurde die Frage nach dem erneuten Durchführen des Exports auch zweimal gestellt, was neu auf eine Frage reduziert wurde Nach der Eröffnung eines neuen Abrechnungsjahres waren die Lohnarten der Lohndaten Vorerfassung, welche bereits im neuen Abrechnungsjahr zur Abrechnung gelangen sollen, nicht konvertiert. Es wurde immer noch auf die Lohnarten des Vorjahres Bezug genommen Jedes Mal, wenn in der Werkzeugleiste ein anderer Lohnlauf gewählt oder ein anderer Mandant geöffnet wurde, erfolgt eine Verdoppelung der Einträge im Explorer Wenn die Quellensteuertabelle nicht geöffnet war und im Explorer unter

16 Release Notes SDM WinLohn Quellensteuertabelle die Taste <F5> (Refresh) betätigt wurde, wurde fälschlicherweise ein Dialog zum Öffnen der Datenbank angezeigt Wenn im Mitarbeiterfilter die Funktion Personalliste exportieren gewählt wurde, kam zuerst die Frage selektierte/gefilterte/alle und dann die Frage heute angestellte/dieses Jahr angestellte/alle. Neu wird auf die zweite Frage verzichtet Im Formular Lohnausweis FL wurden einige Texte dem neuesten Stand 2012 angepasst Im Formular Lohndaten Vorerfassung wurden die Standardwerte der Kostenstellenkonten nicht angezeigt (<> statt z.b. <300>) Bei der Funktion zum Import variabler Lohndaten (Standardschnittstelle) hatte sich in Service Release ein Fehler eingeschlichen so dass, wenn in der Schnittstellendate kein Wert vorgegeben war (;;) statt den bestehenden Wert zu belassen, dieser auf den Wert Null initialisiert wurde Neu kann im Personalstamm im Blatt Quellensteuer der Arbeitsort mutiert werden. Dieser wird zur Ausgabe der Quellensteuerabrechnung Grenzgänger benötigt und konnte bisher nur im Blatt Lohnausweis EDP vorgegeben werden Wenn im Mitarbeiterfilter bei Abteilung eine bestimmte Abteilung gewählt und dieser Vorgang wiederholt wurde, wurden beim ersten Mal die Mitarbeiter der Unterabteilungen mit angezeigt und beim nächsten Mal wieder nicht. Bei jedem weiteren Mal wechselte die Anzeige hin und her In den Stammdaten der Eigenen Eingabefelder kann der Parameter 'beim Drucken auf Lohnabrechnung auch Feldnamen drucken' eingestellt werden. Beim Drucken der Eingaben des Personalstamms hat sich dieser Schalter gerade umgekehrt verhalten. Der Feldname wurde gedruckt, wenn der Schalter nicht gesetzt war Neu muss der Adobe Reader in den Optionen (Menü Extras, Optionen) nicht mehr zwingend angegeben werden, um den Schweizer Lohnausweis zu drucken. Wenn kein Lohnausweis angegeben wird, sucht sich SDM WinLohn selber den vorhandenen PDF-Reader Service Release 06 Freigabedatum: 9. Dezember Die Funktion 'Spaltenbreiten anpassen' welche in den Eingabetabellen über das Popup-Menü ausgewählt werden kann, funktionierte für grosse Schriftarten nicht korrekt Bei der Aufbereitung der Jubiläumsliste unter Berücksichtigung nur des letzten Eintritts, wurde statt dem letzten Eintrittsdatum das erste Ein- /Austrittsdatum verwendet Wenn eine Lohnart in der Lohndaten Vorerfassung vorgegeben wurde, welche im abzurechnenden Monat unter Lohnlauf nicht aktiviert war, wurde diese bei der Ausführung der Funktion Personaldaten übernehmen nicht übernommen Bei jedem Öffnen der Maske 'Lohnänderung Vorerfassung' wurde ein neuer, leerer Datensatz angelegt. Dies hatte zwar keine gravierenden Auswirkungen, füllte jedoch die Datenbank unnütz

17 Release Notes SDM WinLohn In der 'Lohnänderung Vorerfassung' konnte keine Lohnklasse oder Lohnstufe gewählt werden Wenn das Kostenstellen- oder das LK/LS-Modul nicht lizenziert war, wurden in der 'Lohnänderung Vorerfassung' diese Eingabefelder (Spalten) trotzdem angezeigt Egal ob in der 'Lohnänderung Vorerfassung' in der Spalte 'Zulage/Abzug' Zulage oder Abzug gewählt war, wurden immer alle Lohnarten dargestellt Nachdem in der 'Lohndaten Vorerfassung' Spalten konfiguriert wurden, konnte es geschehen, dass diese als Folge falsch festgelegter Spaltenbreiten nicht angezeigt wurden Die Funktion 'Standard Lesen' angewendet auf die 'Lohnlauf' - Stammdaten führte die Zuweisung 'Lohnlauf' der fixen Lohnarten nicht nach. Dies konnte auch nachträglich nicht manuell angepasst werden, da fixe Lohnarten nur eingeschränkt änderbar sind Wenn in den Mandant Stammdaten ein langer Bemerkungstext eingegeben und dann das Stammblatt gedruckt wurde, führte dies zur Fehlermeldung Der Text wurde rechts abgeschnitten Nach der Änderung einer Farbeinstellung in den Stammdaten Berichtvoralgen wurde diese erst wirksam, nachdem man den Mandaten neu geöffnet hatte In der Schnellstartleiste funktioniert die Funktion <Dokument öffnen> sowie weitere Funktionen nicht Unter Verwendung des Datenformats Microsoft SQL Server war das Lesen von Zulagen/Abzüge Vorlagen sehr langsam Die Funktion Lohnerklärung ELM führte zur Fehlermeldung Die Zeichenkette wurde rechts abgeschnitten wenn vom Distributor ein langer Text als Benutzerinformation zurück gemeldet wurde Service Release 07 Freigabedatum: 8. Dezember Nach Eröffnung des Jahres 2014 wurde bei SDM WinLohn - Lizenzen mit Kostenstellenmodul die Spalten KST Hauptkonto und KST Unterkonto 1 im Personalstamm und weiteren Masken nicht angezeigt. Zudem war die Auswahl der Lohnart gesperrt Die SUVA-Abrechnung Rekapitulation wurde falsch ausgewertet, wenn Mitarbeiterseitig Codes A2, B2, statt A1, B1, vorgegeben waren In der Beziehungsmatrix wurde je nach gewählter System-Schriftgrösse die Matrix etwas nahe an die Auswahl des Spalteninhalts positioniert dargestellt In der Französischen Programmversion wurde in der Maske Propriétés de l'explorer die Schaltflächen OK und Arrêt nicht angezeigt Die Funktion Import externe Lohnlaufdaten führte zu einem Programmabsturz, wenn Lohndaten für eine Lohnart, welche mit Faktor=<Besch. Grad> eingestellt war, importiert wurden Wenn im Explorer nacheinander viele Lohnarten gelöscht wurden, führte dies plötzliche zur Fehlermeldung Zusätzliche Tabellen können nicht geöffnet

18 Release Notes SDM WinLohn werden Wenn die Ausgabe des Lohnkontos um die weiteren Informationen Versicherungscodes erweitert wurde, führte dies bei der Ausgabe zu einem Programmabsturz Beim Kopieren von Eingabefeld-Stammdaten wurde die Auswahlliste nicht mitkopiert Bei der Auswertung der Lohnartenstatistik wurden Nullbeträge nicht gedruckt, auch wenn der Schalter Nullbeträge drucken gesetzt war. Dies aber nur, wenn alle Beträge Null waren Die Abrechnungsart Prozent von Monatsbasis berechnete unter bestimmten Voraussetzungen und bei gesetztem Schalter Bei Ein-/Austritt innerhalb des Abrechnungsmonats Basenwert hochrechnen einen falschen Wert der Tarifbasis Die Fibu-Schnittstelle Abacus der FL-Programmversion hatte einen Fehler, so dass zwischen den Datensätzen keine neue Zeile erzeugt wurde Beim Export Fibu wurden sporadisch die Fliesskomma-Zahlen statt mit Dezimaltrennzeichen mit einem Leerzeichen exportiert Wenn bei der Ausgabe der Personalstatistik das Alter des Mitarbeiters ausgewertet wurde, funktionierte eine allfällig definierte Berechnungsformel nicht Service Release 08 Freigabedatum: 20. Juli Die UVGZ Lohnart hatte einen Fehler in den Grundeinstellungen. Diese wurde auf dem Lohnausweis nicht unter Positon 9. ausgewiesen Eine Personalstatistik mit Angabe der Formel x * BG führte zu einem Programmabsturz Die Ausgabe des Berichtes Journal Mutationen stimmte nicht, wenn der Lohn noch nicht abgerechnet war Bei der Lohnartenberechnung mit Formeln mit Schlüsseln mit Monatsoffset (z.b. Menge5200[-1] = Menge Vormonat) wurden die Werte auch verwendet, wenn der Lohnlauf des Vormonats nicht abgerechnet war In der Maske Allgemeine Vorgaben für Lohnlauf war die Spalte Währung fälschlicherweise mit Sprache beschriftet Service Release 09 Freigabedatum: 28. Dezember Wenn ein Vorschuss in Euro ausbezahlt wurde, wurde der Vergütungsauftrag trotzdem ein CHF ausgegeben, falls die Stammwährung des Personalstamms CHF war In Service Release 08 hatten wir einen Parametrierungsfehler eingebaut. Der UVGZ-Beitrag wurde auf dem Lohnausweis unter Positon 9. ausgewiesen

19 Release Notes SDM WinLohn Ergänzungsversicherung dürfen jedoch nicht in Abzug gebracht werden In Stammdatenmaske, mit Tabellendarstellung (z.b. Personalstamm, Blatt Zulagen ) werden Standardwerte in Klammern (<>) dargestellt. Beim Durchstreifen der Zeilen durch <Tab>-Betätigung wurden die Werte von Standard zu editiert gewechselt (z.b. "<100.00>" zu "100.00" oder "<5240>" zu "5240")

20 Release Notes SDM WinLohn SDM WinLohn 2013 Erweiterungen Freigabedatum: 3. Dezember Neu kann im Lohnartenstamm ein Zusatztext für die Bezeichnung definiert werden, welcher in jeder Lohnabrechnung, nicht aber auf weiteren Berichten gedruckt wird. Dieser Text kann mit Schlüsselwörtern versehen werden und so eingestellt werden, dass er auf eine separate Zeile gedruckt wird Die Stammdaten der Bemerkungsgruppen wurden erweitert, so dass neu bis zu 10 Spaltentitel definiert werden können. Wenn in den Mandant Stammdaten oder im Personalstamm, im Blatt Bemerkungen eine Gruppe gewählt ist, werden die einzelnen Spalten entsprechenden betitelt. Die einzelnen Spalten können für die Eingabe deaktiviert (gesperrt) werden Neu können in der Definition der Personalliste Filterkriterien (Vorname, Nachname, Land, PLZ, Ort, etc.) vorgegeben werden. Damit werden beim Drucken der Liste nur Datensätze ausgegeben, welche dieses Filterkriterium erfüllen In den Mandant Stammdaten kann neu die Handelsregisternummer und die Unternehmensidentifikation eingegeben werden. Bisher war hierfür nur ein Eingabefeld vorgesehen Im Personalstamm wurde die Auswahl des Zivilstandes um die Auswahlmöglichkeiten gerichtlich aufgelöste Partnerschaft, durch Tod aufgelöste Partnerschaft, durch Verschollen Erklärung aufgelöste Partnerschaft, erweitert Im Personalstamm, im Blatt Kinder kann neu auch die Sozialversichertennummer der Kinder mutiert werden Im Personalstamm wurde die Auswahl von Ausbildung um die Auswahlmöglichkeit Doktorat, erweitert In den Mandant Stammdaten wurde ein neues Blatt Filiale eingefügt. Dort ist die die Vorgabe der Stammdaten verschiedener Filialen möglich. Die Filiale kann pro Mitarbeiter im Personalstamm, Blatt Lohnstrukturerhebung zugeteilt werden Die Plausibilitätsprüfung der Personalstammdaten wurde erweitert, sodass neu auch Fehleingaben von Blatt Kinder plausibilisiert werden Bei der Eingabe der AHV Ausgleichskasse Nummer muss die Eingabe neu zwingend in der Form nnn oder nnn.nnn erfolgen (Beispiel: 3.0 ist falsch ist richtig) Die Plausibilitätsprüfung der Versicherungsstammdaten wurde erweitert. Neu wird die Prüfziffer der Suva-Kundennummer geprüft. Zudem muss neu die Suva Subnummer vorhanden sein Die Stammdaten Versicherung wurden um den Parameter Buchungskreis erweitert. Dieser wird für die BVG-Abrechnung benötigt Bisher wurde bei der Plausibilisierung der alten AHV Nummer statt der Prüfziffer drei Nullen akzeptiert. Neu muss die Prüfziffer korrekt eingegeben werden Bei der Anwendung (Anzeige, Ausgabe, Export) der wöchentlichen Arbeitszeit oder der Anzahl Lektionen pro Woche, werden diese Werte neu um den Be-

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