Kundeninformation 01/2013. Auf den Punkt gebracht Was spricht eigentlich für GemoWin? Import Bundesregister Das elektronische Meldewesen
|
|
- Willi Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kundeninformation 01/2013 Auf den Punkt gebracht Was spricht eigentlich für GemoWin? Import Bundesregister Das elektronische Meldewesen
2 EDITORIAL Geschätzte Leserinnen Geschätzte Leser Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter. Jörg Rieder, Digital Equipment Der Erfolg der Dialog basiert auf motivierte Mitarbeitende die in hoher Eigeninitiative die Arbeiten ausführen und gestalten. Supportmitarbeiter führen Kernaufgabe aus In unserer grössten Abteilung dem Support beschäftigen wir 21 Mitarbeitende. Dialog sieht den Support als eine Kernaufgabe an und weiss, dass gerade der Support einen hohen Anteil der Kundenzufriedenheit ausmacht. Der Support ist eine problemlösungsorientierte Tätigkeit und verlangt von unseren Mitarbeitenden gute analytische Fähigkeiten und Verständnis der Kundensituation. Aus diesem Grund stammen unsere Mitarbeitenden aus Ihren Reihen und bringen Branchenwissen aus öffentlichen Verwaltungen mit ein. Neue Mitarbeiter werden von langjährigen Teammitglieder eingearbeitet. Vor allem Kenntnisse über Gemeinde- oder kantonalen unterschiedlichen Spezialitäten bedingen langjährige Erfahrung. Unsere Mitarbeiter können so unsere Kunden kompetent unterstützen, praxisbezogene Lösungen vorschlagen und gemeinsam umsetzen. Die hohe Erreichbarkeit unserer Supportabteilung ist ebenfalls ein zentraler Punkt. Unsere Kunde sollen uns direkt via Telefon erreichen können ohne mühsames Erfassen von Tickets. Softwareentwicklung für moderne Produkte Unsere zwölf Mitarbeitenden in der Softwareentwicklung stellen sicher, dass GemoWin NG modern bleibt und neue Funktionalitäten und gesetzliche Anforderungen laufend umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit zwischen der Softwareentwicklung und dem Support hat hohe Priorität, denn die meisten Änderungs- oder Verbesserungswünsche werden von den Kunden über den Support eingebracht. So stellen wir sicher, dass wir praxisgerechte Lösungen anbieten können. Unsere Mitarbeitenden sind es gewohnt sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. GemoWin NG ist auf die neusten Technologien wie Windows 8 und SQL Server 2012 oder auch Office 2013 ausgelegt. Durch unsere konsequente Microsoft Strategie profitieren unsere Kunden von einem ausgesprochen hohen Investitionsschutz. Dialog setzt sich dafür ein, dass gesetzliche Änderungen und neue Möglichkeiten stets sehr früh den Kunden zur Verfügung gestellt werden können. Oftmals ist Dialog Trendsetter, auch bei der elektronischen Meldewesen oder HRM2 Umsetzung gehört Dialog zu den führenden Lieferanten Schweiz weit. Unser Erfolg verdanken wir den Mitarbeitenden Die jährlichen Dialog-Kundentage dienen als Plattform für den persönlichen Kontakt zwischen Kunde und Mitarbeiter. Auch am diesjährigen Kundentag konnten viele interessante Gespräche geführt werden. Dialog wird die kundenorientierte Ausrichtung der Mitarbeiter weiterführen und auf die Anforderungen unserer Kunden ausrichten. Die Weiterentwicklung von GemoWin erfolgt praxisorientiert, d.h. Wünsche der Kunden fliessen in die Produktentwicklung ein. Der gemeinsame Erfolg basiert auf jedem einzelnen Mitarbeiter und der konstruktiven und proaktiven Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Mit den besten Grüssen aus Baldegg Stefan Fellmann Geschäftsleiter 2 flash 01/2013
3 INHALT Produkte Themen Dialog 4 Import Bundesregister Das elektronische Meldewesen aus Infostar 7 erechnungen mit GemoWin NG 8 HRM2 Pilotierung Kanton Solothurn 6 Auf den Punkt gebracht Was spricht eigentlich für GemoWin? 9 Im Dialog mit Günter Uecker, Finanzverwalter Gemeinde Melchnau 12 easylearn Die optimale Umschulung auf Office 2013 und Windows 8 10 Dialog als Marktleader Vorreiter im Kanton Bern 14 Kundentag 2013 Der Rückblick 16 Herzlich Willkommen Unsere Neukunden IMPRESSUM Die Kundeninformation flash erscheint als Grossauflage oder als Sonderausgabe für unsere Kunden, Partner und weitere Verwaltungen. Mitarbeitende dieser Ausgabe: Stefan Fellmann Yvonne Fässler Mathias Gyger André Aeschbach Ivan Duss Angelo Decataldo Kathrin Müller Auflage dieser Ausgabe: 2200 Ex. Druck: beagdruck, Emmenbrücke 01/2013 flash 3
4 Import Bundesregister Das elektronische Meldewesen aus Infostar Immer mehr Gemeinden wollen Meldungen über Zivilstandesänderungen elektronisch beziehen. Bis Mitte Januar 2013 haben sich rund 720 Gemeinden angemeldet, dies entspricht einem Drittel aller politischen Gemeinden in der Schweiz. Seit Februar 2010 können Meldungen über Zivilstandesänderungen neben der traditionellen Papiermeldung auch in elektronischer Form bezogen werden. Die Umsetzung ist je nach Kanton und Region unterschiedlich. In einigen Kantonen wird die Umsetzung durch kantonale Stellen koordiniert und unterstützt, während in anderen Kantonen die Gemeinden das gesamte Vorhaben autonom realisieren. Sedex steht für Secure data exchange und ist eine Plattform für den sicheren Datenaustausch zwischen den Personenregistern des Bundes sowie den kantonalen und kommunalen Einwohnerregistern und dient der Datenlieferung an das Bundesamt für Statistik (BfS). dementsprechend auch nur diejenigen Merkmale, welche im Merkmalskatalog beschrieben sind. Dies ist auch der Grund, weshalb sich die Anzahl Merkmale bzw. die Datenmenge bei einigen elektronischen Meldungen von jenen der traditionellen Papiermeldungen unterscheidet. Nicht alle Merkmale, welche die Papiermeldungen enthalten, sind auch Bestandteil des Merkmalkatalogs, wie z.b. die Angaben zum Todesort oder der Eheschliessungsort. Diese Lücken wurden erkannt und beim Verein ech mittel Change Requests (Änderungsanfragen) für den Meldestandard platziert. Traditionelle Papiermeldungen vs. Elektronische Meldungen Die traditionelle Papiermeldung aus dem Zivilstandeswesen an die Einwohnerdienste enthalten sehr umfangreiche Daten und Merkmale zu den betroffenen Personen und dem jeweiligen Ereignis. Nicht jeder Einwohnerdienst benötigt die gelieferten Daten gleichermassen. Auch sind die kantonalen Vorgaben, welche Daten in den jeweiligen Registern zu führen sind, unterschiedlich. Im Rahmen der Registerharmonisierung wurde eine minimale Anzahl an Merkmalen definiert, welche in den Einwohnerregistern der Gemeinden obligatorisch zu führen sind. Diese Merkmale wurden ergänzend zum Gesetzestext im Detail beschrieben und im sogenannten Merkmalskatalog, dem amtlichen Katalog der Merkmale, zusammengefasst. Das elektronische Meldewesen aus Infostar wurde basierend auf dem Merkmalskatalog entwickelt und enthält Wie funktioniert der elektronische Meldeprozess aus Infostar? Nachdem ein Geschäftsfall (z.b. Geburt) in Infostar erfasst wurde, werden (aktuell noch - und auch bis auf weiteres) neben einer Papiermeldung die entsprechenden Daten in eine sogenannte XML-Datei extrahiert und verschickt. Die Abkürzung XML steht für Extensible Markup Language und ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdaten. XML wird allgemein für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, vor allem dann wenn die Übermittlung elektronisch erfolgt. Diese XML-Datei wird dann vom Sedex- 4 flash 01/2013
5 Adapter des Senders verschlüsselt über das Sedex-Netzwerk an den Sedex-Adapter des Empfängers geschickt. Die Datei wird über den Sedex-Assistenten eingelesen und in einem Meldetopf den Usern der Einwohnerkontrolle zur Verfügung gestellt. Mit einem Doppelklick kann das gewünschte Ereignis aktiviert werden. Die von Infostar gemeldeten Informationen werden in die bekannte GemoWin Mutationsmaske übernommen. Hinweis: Da die Infostar-Meldungen nicht alle Informationen beinhalten welche GemoWin führen kann, ist es zwingend, dass der User alle Angaben überprüft und mit Speichern abschliesst. Es werden keine Mutationen automatisch und ohne Bestätigung des Users eingelesen. Wie sieht der Ablauf in GemoWin aus? GemoWin bietet ein einfaches Verarbeiten der Meldungen an. Der User kann im Meldetopf nachsehen, ob elektronische Meldungen aus Infostar vorhanden sind oder nicht. Gut zu wissen! Die Übergangsfrist läuft seit 01. Januar 2013 Infostar wird ab 01. Januar 2015 nur noch elektronische Meldungen verschicken. Mit dem Inkrafttreten der revidierten Zivilstandsverordnung hat am 01. Januar 2013 die Übergangsfrist begonnen für die Gemeinden, welche die Voraussetzungen für einen elektronischen Meldungsempfang heute noch nicht erfüllen. 01/2013 flash 5
6 Auf den Punkt gebracht Was spricht eigentlich für GemoWin? Jährlich begrüssen wir zwischen 20 und 30 Neukunden bei uns. Bis heute haben sich bereits knapp 500 Verwaltungen für unsere Softwarelösung GemoWin NG entschieden. Was macht Dialogs Softwarelösung GemoWin NG so populär? Funktionalität Umfassende Funktionalitäten, die die gesetzliche Anforderungen (Kanton, Bund aber auch Gemeindeverordnungen) abdecken können. Funktionalitäten wie z.b.: Liberalisierter Strommarkt GemoWin NG erfüllt die Anforderungen der Marktliberalisierung und entspricht den Regeln und Standards des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE). Registerharmonisierung Im Kanton Bern hat Dialog eine Pionierarbeit geleistet und konnte bereits vor mehr als 3 Jahren die ersten Gemeinden ausstatten. Auch mit dem Anschluss an SEDEX war Dialog eines der ersten Unternehmen, das den Datenaustausch mit dem BfS erfolgreich umgesetzt hat. Elektronische Schnittstellen Die Anzahl der gebotenen Schnittstellen ist gross, in der Finanzbuchhaltung kann auf Knopfdruck die Strassenrechnung exportiert werden. Die MILVA-Schnittstelle fürs Militär steht standardmässig zur Verfügung. Dialog wurde als Pilotenanbieter für die Bundesstatistik ausgewählt und kann auch hier ein weiteres mal Zeichen setzen! Benutzerfreundlichkeit Bei vielen Evaluationen ist die Benutzerfreundlichkeit eines der wichtigsten Argumente. Dabei haben wir folgende Vorteile vorzuweisen: Einheitliches Benutzerinterface Die GemoWin-Module sind in der Bedienung gleich aufgebaut und haben eine identischen Aufbau. Wenn ein Benutzer ein Modul kennt, findet er sich in einem weiteren Modul schnell zurecht. Der Benutzer erlernt einmal die Grundbedienung und kann dies in allen Funktionalitäten anwenden. Datenübernahmen Die elektronische Datenmigration von Drittsystemen auf GemoWin NG ist ebenfalls ein vorteilhafter Punkt. Das Verwaltungspersonal kann darauf zählen, dass sämtliche Daten (Fibu, EWK, Gebühren, etc.) übernommen werden und nicht manuell erfasst werden müssen. Die Hemmschwelle für den Wechsel hat sich dadurch reduziert! Preis - Leistungsverhältnis Neutrale Studien vom Beratungsunternehmen FDMM haben belegt, dass die Gesamtkosten von der Anschaffung und Betrieb mit GemoWin und Dialog am tiefsten liegen. Ein entscheidender Punkt - die laufenden Kosten können tief gehalten werden. Auch die Unterstützungsleistungen und Supportkosten fielen bei Dialog am tiefsten aus! Firmenkultur Unsere Firmenkultur Hohe Kundenausrichtung wollen wir aktiv weiterbringen und den Kunden in den Mittelpunkt setzen. Wir wollen einen persönlichen Einbezug und offenen Kommunikation mit den Kunden pflegen. Die Fernwartungswerkzeuge werden immer besser und der persönliche Kontakt geht dadurch verloren. Deshalb der Kundentag oder Weihnachtsbesuch wo wir uns treffen und austauschen können. Wir fördern auch die Kommunikation der Gemeinden untereinander, sei dies über die regionalen Rechenzentren oder regionalen Events. 6 flash 01/2013
7 erechnungen mit GemoWin Elektronische Rechnungen haben den Alltag bereits fest im Griff. Verschiedenste Firmen bieten den Versand von elektronischen Rechnungen an. Die Anzahl der elektronisch versanten Rechnungen hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht und die Tendenz ist weiter steigend. Mit der Softwarelösung von Dialog können nun auch öffentliche Verwaltungen am Puls der Zeit bleiben. Allein im Jahr 2012 wurden Millionen elektronische Rechnungen versandt. Dies bedeutet ein Plus von 16.2 % gegenüber dem Vorjahr und auch der Bund setzt mit einer E- Government-Strategie voll und ganz auf die elektronischen Rechnungen. Nebst Geschäftskunden, benutzen viele Privatkunden die Möglichkeit Rechnungen via e-banking-account oder Postkonto zu empfangen. Das heisst sie empfangen, prüfen und bezahlen die Rechnungen mit nur wenigen Klicks im E-Banking-Portal. Mit der Softwarelösung von Dialog können nun auch Verwaltungen am Puls der Zeit bleiben. Mit dem Release 5.32 wird die Funktionalität für die Gebührenfakturierung bereits integriert sein. Mit der Lösung im GemoWin NG 5.32 wird der Mehraufwand für Sie als Anwender möglichst klein gehalten. Wenn Sie sich entscheiden elektronische Rechnungen anzubieten, können Sie sich bei unserem Partner, der Postfinance, anmelden. Die Anmeldeinformationen werden anschliessend vom Support der Dialog in Ihre Datenbank eingetragen. Sobald Ihre Verwaltung bei der Postfinance angemeldet ist, werden Ihre Rechnungsempfänger im E-Banking-Portal darauf hingewiesen, dass diese Rechnung in Zukunft auch elektronisch erhältlich ist. Wenn einer Ihrer Rechnungsempfänger Ihre ESR-Zahlung im E- Banking einträgt und die Rechnung bezahlt, erscheint die Meldung, dass der Rechnungssteller auch elektronische Rechnungen anbietet. Der Empfänger kann anschliessend mit wenigen Mausklicks die Anmeldung vornehmen. Wenn sich der Empfänger entscheidet dies zu nutzen und sich selbst anmeldet, erhalten Sie beim nächsten Start eines Rechnungslaufs die Information, dass sich neue Personen für die elektronischen Rechnungen angemeldet haben. Wenn eine eindeutige Zuteilung der angemeldeten Person von der Post mit einer aus Ihrer Datenbank übereinstimmt, wird diese automatisch aktualisiert. Falls mehrere Personen auf die Daten der Post zutreffen, können Sie als Kunde selber entscheiden, welche Person aktualisiert werden soll. Wenn alle Personen aktualisiert sind, oder Sie die Zuteilung übersprungen haben, wird der Rechnungslauf, oder auch Hundefakturen, gestartet und die aktualisierten Personen werden somit die Rechnungen neu elektronisch erhalten. Die Aufteilung zwischen elektronischen und Papier-Rechnungen erfolgt im Hintergrund, erst wenn Sie die gewohnte Bildschirmansicht der Rechnungen wählen, werde Sie bemerken, dass eine Aufteilung erfolgte. Doch wenn Sie die Rechnungen direkt ausdrucken, werden Sie keinen Unterschied feststellen. GemoWin NG übernimmt für Sie die Aufteilung im Hintergrund. Rechnungen, welche auf dem herkömmlichen Weg versendet werden, werden direkt an den Drucker übergeben. Diejenigen welche elektronisch übermittelt werden müssen, werden als PDF-File gedruckt. Dies geschieht im Hintergrund und an einem Ort den Sie als Benutzer selber einstellen können. Nachdem das PDF-File pro Rechnung erstellt wurde, wird das File für Sie archiviert. Der Original-Ausdruck des Files wird in ein base64-string umgewandelt, womit Sie jede elektronische Rechnung wiederherstellen können. Dieser base64-string wird, nebst den Rechnungs-Daten, in die Datenbank gespeichert. So verringert sich der Aufwand für Ihre Archivierung und Sie müssen nicht jede elektronische Rechnung separat ausdrucken. Aus den Rechnungsdaten und dem in Base64-String umgewandelten wird ein XML-File erstellt welches an die Postfinance übergeben wird. Sofort nach dem Versand erhalten Sie die Meldung ob der Versand erfolgreich war. Dies geschieht für jede elektronische Rechnung im Rechnungslauf automatisch. Nachdem die Rechnungen bei der Postfinance eingeliefert wurden, werden diese innerhalb 24 Stunden auf ihre Richtigkeit überprüft. Bevor die Rechnungen an die Debitoren übergeben werden können, muss die Überprüfung erfolgt und erfolgreich sein. 01/2013 flash 7
8 HRM 2 Pilotierung Kanton Solothurn Anfang 2012 wurde seitens Kanton Solothurn entschieden, dass die ersten Gemeinden eine Pilotphase HRM2 mit Voranschlag 2013 durchführen sollen. Schnell wurden die geeigneten Gemeinden gefunden, die sich gerne für die Pilotphase zur Verfügung stellten. Die drei beteiligten Parteien (Kanton, Gemeindeverwaltung und Dialog) waren sich schnell einig, dass Dialog als Marktleader im Kanton Solothurn und die Gemeindeverwaltung Kestenholz an dieser Pilotierung teilnehmen werden. Nach der Auswahl der Parteien fanden die ersten Pilotsitzungen in Solothurn statt. An diesen Sitzungen wurden wichtige Details wie Startdatum, Budget usw. besprochen. Alle beteiligten Parteien waren mit grossem Einsatz bei der Sache. Die Zusammenarbeit funktionierte sehr gut. HRM2 keine Einwände vorgebracht. Dialog bedankt sich bei allen Beteiligten ganz herzlich für Kurz nach den ersten Sitzungen fand bereits die Einführung des Kontenplans statt. Das ermöglichte dem Leiter Finanzen schnell mit dem neuen Voranschlag starten zu können. Zusätzlich wurden die notwendigen Auswertungen nach HRM2 für die Gemeinde erstellt und eingeführt. Im Anschluss fanden noch diverse Sitzungen für die Besprechung des Voranschlages statt. Dank den Verbesserungsvorschlägen der einzelnen Parteien, welche laufend in die Sitzungen mit einflossen, wurde von den Behörden wie auch von der Bevölkerung betreffend der vorzeitigen Umstellung auf den grossen Einsatz. Es war über die ganze Pilotphase hinweg eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit allen beteiligten Gruppen und Personen. Speziell erwähnen möchten wir an dieser Stelle den unermüdlichen Einsatz von Markus Wyss, Finanzverwalter Gemeindeverwaltung Kestenholz. Auch die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe HRM2 des Kanton Solothurn war absolut reibungslos und wird hoffentlich von anderen Kantonen auch als gutes Beispiel übernommen. 8 flash 01/2013
9 Im Dialog mit Günter Uecker Finanzverwalter Gemeinde Melchnau Die Gemeindeverwaltung Melchnau zählt seit Oktober 2012 zum Dialog Kundenstamm. Herr Uecker als Finanzverwalter von Melchnau gibt einen Einblick in die vergangen Monate als Neukunde. Herr Uecker, seit wann arbeiten Sie bei der Gemeinde Melchnau? Ich arbeite seit dem 01. Mai 2008 bei der Gemeindeverwaltung Melchnau. Was sind Ihre Aufgaben? Alle Aufgaben der Finanzverwaltung. Die Gemeinde Melchnau arbeitet seit kurzem mit der Lösung GemoWin NG von Dialog, wie kommen Sie als Anwender zu Recht mit der neuen Software? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich konnte mich sehr schnell umstellen auf die neue Software GemoWin NG. Was bewegte die Gemeinde Melchnau zu einem Wechsel der Software? Ausschlaggebend ist die elektronische Abstimmung der Auslandschweizer gewesen. Zudem war der alte Server bereits vier jährig und auch zu klein. Was war denn ausschlaggebend für den Entscheid für Dialog? Ausschlaggebend war das Preis - Leistungsverhältnis, welches Dialog zu bieten hat. Welche Module setzen Sie bislang ein von Dialog? Wir setzen alle verfügbaren Module ein, die es auf einer Gemeindeverwaltung braucht. Wie ist die Datenübernahme verlaufen? Gut. Bei der Datenübernahme gab es keine Schwierigkeiten. Bei einer guten Vorbereitung konnten die gesetzten Termine eingehalten werden. Eine Kontrolle ist bei jeder Datenübernahme wichtig. Im Bereich Finanzen mussten nur kleine Anpassungen vorgenommen werden. Melchnau setzt Global Service von Dialog ein, welche Vorteile sehen Sie in dieser OutsourcingVariante? Durch die Outsourcing-Variante Global Service kann man sich noch besser auf das Wesentliche konzentrieren - auf das Kerngeschäft. Die gesamte Betreuung der IT-Infrastruktur wird von Dialog übernommen. Wie gut fühlen Sie sich betreut von Dialog? Die zuständigen Personen bei der Dialog erkennen die Probleme schnell. Es bedarf keine grosse Erklärung. Bei jeder neuen Software gibt es die Anfangsschwierigkeiten, die von der Dialog schnell und kompetent gelöst wurden. Wenn es eine Sache gibt, für die Sie Dialog und Ihre Lösung weiterempfehlen würden, was wäre das? Wie schon gesagt, hat uns das Preis - Leistungsverhältnis von Dialog absolut überzeugt. Das ist was ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde zu prüfen. Herr Uecker, herzlichen Dank für das Interview! 01/2013 flash 9
10 Dialog als Marktleader Vorreiter im Kanton Bern Der Kanton Bern ist flächenmässig (nach Graubünden) und bevölkerungsmässig (nach Zürich) jeweils der zweitgrösste Kanton der Schweiz. Ende 2012 zählte der Kanton Bern 379 politische Gemeinden mit insgesamt 992'363 Einwohnern. Mit aktuell 90 politischen Gemeindekunden und 25 Kirchgemeinden werden rund eine halbe Million Einwohner und Kirchenmitglieder mit GemoWin verwaltet. Dialog ist in allen deutschsprachigen Verwaltungsregionen (Mittelland, Emmental-Oberaargau, Oberland und Seeland) vertreten. Dialog hat sich in den letzten Jahren zum Marktführer hervorgearbeitet. Mit aktuell 90 politischen Gemeinden werden ca Einwohner mit GemoWin NG verwaltet. Innerhalb der nächsten zwei Jahre erwarten wir den 100. Gemeindekunden bei uns. Weiter ist GemoWin bei 25 Kirchgemeinden im Einsatz, es werden mehr als Kirchenmitglieder verwaltet, auch in diesem Segment sind wir der führende Lösungsanbieter. 20 weitere öffentliche Verwaltungen wie Burger-, Schul-, oder Wassergenossenschaften zählen aktuell zu unserem Kundenstamm. Wie alles begann Anfangs der 90er Jahre stellte Dialog mit GemoWin R3 die erste Gemeindefachlösung auf Microsoft Windows Basis bereit. In dieser Zeit wurde der Markt von hostbasierten Lösungsanbieter dominiert und Dialog konnte mit der neuen Client-Server Technologie den Markteintritt schaffen. Die ersten Gemeinden setzen auf diesen revolutionären Ansatz und ermöglichten Dialog den Markteintritt. Im Kanton Bern konnten wir 1995 mit der Gemeinde Zollikofen die erste Einführung erfolgreich durchführen. Die Berner Oberländergemeinden Grindelwald, St. Stephan, Meiringen, Boltigen und Lauenen folgten In den drei folgenden Jahren kamen die Gemeinden Ittigen, Rütschelen, Bremgarten, Lauterbrunnen, Studen, Bönigen, Rüti b. Büren und Wiler b. Utzensdorf, Interlaken, Unterseen, Lengnau, Rüegsau, Täuffelen, Aeschi, Innertkirchen, Gadmen, Uebeschi dazu. 10 flash 01/2013
11 Aufbau GemoWin NG mit grossen Verwaltungen GemoWin NG stand Anfangs 2000 als Nachfolgelösung von R4 zur Verfügung. Erstmals stand den Gemeinden eine Lösung zur Verfügung die durchgängig auf Microsoft und SQL Server basiert aufgebaut war und auch grosse Datenmengen stabil verarbeiten konnte. Die Gemeinden Köniz und Muri sowie die Stadt Langenthal führten die Pilotierung durch. Ab 2002 stand dann GemoWin NG in einer ersten stabilen Lösung Ausblick Dialog ist erfolgreich ins 2013 gestartet und konnte bereits in den ersten Monaten mit den Gemeinden Leuzigen, Höfen und Scheuren drei weitere Berner Gemeinden bei uns begrüssen. Das Interesse der Gemeinden an Dialog als Lösungspartner ist ungebrochen hoch. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in den nächsten Jahren unseren Erfolg weiterführen können. Dank unseren Aktivitäten und Zusammenarbeit mit dem Kanton Bern und den Gemeinden im Bereich HRM2 auch kleineren Gemeinden zur Verfügung. Mit GemoWin NG kam die Multiplikation Nach der erfolgreichen Pilotierung startete GemoWin NG durch. Der Multiplikation im Kanton Bern stand nichts im Wege. In den letzten 10 Jahren konnte Dialog pro Jahr durchschnittlich sieben neue Gemeindekunden im Kanton Bern gewinnen - der Kundenstamm wuchs von 20 auf 90 Gemeinden. Mit innovativen Lösungen konnten wir unseren Erfolg weiter ausbauen, so konnte z.b. Dialog zusammen mit dem Kanton Bern die Personenplattform GERES 2006 aufbauen und als ersten Lösungsanbieter zur Verfügung stellen. werden wir auch zu diesen neuen Themen den Gemeinden professionelle Unterstützung und kundenorientierte Lösungen zur Verfügung stellen. Unsere Kunden schätzen, dass Dialog sich aktiv im Markt einbringt und die Gemeinden im Vorgehen professionell unterstützt und begleitet. Unser Erfolg haben wir unserem kundenfreundlichen Supportmodell und bedienerfreundlichen Softwarelösungen zu verdanken. Trotz des grossen Wachstums konnten wir die Kundenzufriedenheit hoch halten und auf gute Referenzauskünfte unserer Kunden zählen. 01/2013 flash 11
12 Die optimale Umschulung auf Office 2013 und Windows 8 Microsoft hat vor kurzem Office 2013 und Windows 8 lanciert. Diese neuen Programme und auch die Versionen Office 2010 stellen viele Mitarbeitende in öffentlichen Verwaltungen vor beträchtliche Herausforderungen, was das effiziente Arbeiten mit dem Computer und mit Office bedeutet. Wo heute noch Office 2003 eingesetzt wird, ist in der Regel schon länger keine Ausbildung mehr erfolgt. Die Benutzer haben sich an alle Abläufe gewöhnt, respektive haben sich Gewohnheiten eingeschlichen. Mit einer Migration auf eine neue Microsoft Office Version steht somit nicht nur ein Umlernen auf die neuen Programme an, sondern müssen ebenfalls gewisse Grundlagen aufgefrischt werden. Doch wie schult man eine derart heterogene Anwendergruppe mit so verschiedenen Bedürfnissen zu jedermanns Zufriedenheit? Und wie erzielt jeder Anwender einen praktischen Nutzen aus der Schulung? In Zusammenarbeit mit der SDN AG bietet Dialog ihren Kunden eine individuelle Schulung für jeden Anwender an. easylearn ist die meistverwendete Ausbildungslösung im 12 flash 01/2013
13 öffentlichen Dienst und führend in der Realisierung von E-Learning Projekten. SDN AG als Herstellerin des Lernprogrammes easylearn hat sich dieser Migrations- Schulungs-Problematik im Jahre 2007 angenommen und eine Lösung für eine nachhaltige Umschulung und Auffrischung der PC- und Office-Anwendung entwickelt. Mitarbeitende lernen am Computer im eigenen Tempo die für sie relevanten Funktionen der neuen Office -Programme. So lernt jeder einzelne das, was er benötigt und zwar in der für ihn zur Verfügung stehenden Zeit und steigert seine Effizienz mit dem Umgang am PC. Diese Ausbildung wird seit über 5 Jahren erfolgreich durchgeführt und auch für die neuen Versionen Office 2013 und Windows 8 steht diese Ausbildung zur Verfügung. Informations- und IT Security Das Arbeiten am PC stellt Anwendern immer wieder neue Fallen, in die man hineintappen kann. Beispiele von Verfehlungen in Sachen Sicherheit füllen die Schlagzeilen der Nachrichten. Dabei ist das Technische wie z.b. das Phishing (Verfälschen von Mails und Internetseiten) nur ein Beispiel. Ziel das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeitenden zu erhöhen. Die Dialog Verwaltungs-Data AG als Partnerin von easy- LEARN hat diese Lernprogramme geprüft und empfiehlt den Einsatz ihren Kunden. Verschiedene gemeinsame Kunden setzen bereits auf diese Ausbildung. Fachleute bestätigen, dass der Umgang mit dem Internet immer heikler wird, dass man zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ein Informations-Detail erwähnt oder mit einem Internet-Programm (soziale Medien) zu grosszügig umgeht und Daten eingibt, die man später bereuen kann. Um Mitarbeitende auf diese Thematiken zu sensibilisieren und zu schulen, bietet easylearn auch in diesem Themenkreis eine begleitete, am PC lernbare Ausbildung an, mit dem «Wir sind sehr zufrieden mit der easylearn Schulung. Die Anwender wurden sehr gut instruiert und können nun effizient mit der Office-Version 2010 arbeiten. Der Ablauf der easylearn Schulung mit der begleiteten Einführung kam bei den Mitarbeitenden sehr gut an und entsprechend wurde diese neue Lernform positive aufgenommen.» (Evang.-ref. Gesamtkirchgemeinde Biel) 01/2013 flash 13
14 Kundentag 2013 Der Rückblick Am Freitag, 14. Juni 2013 fand eine weitere Ausgabe des jährlichen Kundentages statt. Die rund 140 Dialog Kunden und Mitarbeiter genossen einen spannenden und unterhaltsamen Anlass in Emmenbrücke im Kanton Luzern. Nach den informativen Referaten im Gersag, hatten die Teilnehmer beim anschliessenden Apéro und Bankett in der Viscose Bar Lounge Zeit sich mit vielen spannenden Gesprächen auszutauschen. Für gute Unterhaltung sorgte auch der Überraschungsgast Veri - der Abwart. Dialog bedankt sich bei allen Teilnehmern für den tollen Kundentag 2013! 14 flash 01/2013
15 01/2013 flash 15
16 Herzlich Willkommen bei Dialog Unsere Neukunden Gemeinden Ettingen, BL Nenzlingen, BL Schafisheim, AG Bannwil, BE Graben, BE Kirchgemeinden Bettlach, SO Schulverwaltungen Kreisschule Untergäu, SO Dialog Verwaltungs-Data AG Seebadstrasse 32 Tel Baldegg Fax
E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.
E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher
MehrE-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen
Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrAnleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0. Office 3.0
Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 Office 3.0 Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 INHALT 1 DAS SOLLTEN SIE VOR DER MIGRATION BEACHTEN... 3 2 STARTEN MIGRATION AUS DR.
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAnleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...
1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrDie elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:
Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrInstallationsanleitung für Update SC-Line 2010.3
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrErweitertes Kalkulationsfenster
Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /
MehrInformationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes
Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Was ist otop? otop ist der erste Internet-Marktplatz für die Vermittlung von Aufträgen der Krankenkassen. Bei otop können Leistungserbringer
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrWenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt
1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrNOXON Connect Bedienungsanleitung Manual
Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8
MehrFRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013
FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU
Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische
MehrSchülerfachwahl extern
Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de
Mehrtntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrELSTER Daten versenden
ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für
MehrIch möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.
Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSchnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam
Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.
MehrAchtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL
Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Allgemeine Informationen Dieses Dokument unterstützt Sie beim Umstieg bzw. Update von den bisherigen BDE-Versionen der Programme Auftrag, Rechnungswesen,
MehrKunden Informationsmappe 2006
Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel
MehrVDW Statistik Portal Häufig gestellte Fragen. Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort
Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort Sollten Sie mit dieser Anleitung oder dem irgendwelche Probleme oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an folgende Personen:
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrSie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.
1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrAlice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.
Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrInstallation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt
Installation kitako COPYRIGHT E-Mail Fon (c) 2014, ITB Information Technology for Business GmbH, Switzerland info@itforbusiness.ch 041 320 91 30 Oktober 2014 Systemanforderungen Unterstützte Betriebssysteme:
MehrFernwartung durch DAM-EDV im Programmpaket Fakturierung BST
Fernwartung durch DAM-EDV im Programmpaket Fakturierung BST Ab sofort besteht die Möglichkeit der Fernwartung durch DAM-EDV bei jeder Eingabe in jedem Programm des Programmpaketes Fakturierung BST. Voraussetzung:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrSEND-IT Bedienungsanleitung
SEND-IT Bedienungsanleitung 1 Allgemeine Konfiguration 1.1 Erfassen / Editieren 2 HTML Editor (EDIT-IT) 2.1 Editor starten 3 Newsletter 3.1 Verteiler erfassen 3.2 Verteiler editieren 3.3 Adressbuch 3.3.1
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrEvident VDDS-Anbindung von MIZ
Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrEinleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.
Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrAbschluss Version 1.0
Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung Webanwendung Drittmeldepflicht Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer 1 Übersicht 3 2 Einstieg und Erfassen des Formulars 3 3 Meldungen über CSV Upload 11 Im Rahmen der Arbeiten
Mehrpersolog eport Anleitung
eport Anleitung Fragen per E-Mail: mail@persolog.com Inhalt Anmelden... 2 Kennwort vergessen... 2 Kennwort ändern... 3 Stammdaten personalisieren...4 Kontodaten, Impressum und Visitendaten ändern/festlegen...4
Mehr