Landwirtschaftliche Beratung und Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit

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1 Landwirtschaftliche Beratung und Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit Antonia Lütteken Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung

2 I. Das System der landwirtschaftlichen Betriebsberatung im Vorschlag zur Horizontalen Verordnung (HR) Spezifizierung der Grundsätze Ausweitung der abgedeckten Elemente 2

3 1. Spezifizierung der Grundsätze (1) Derzeitige Situation: Nur wenige Grundsätze sind spezifiziert Verpflichtende Einführung durch die Mitgliedsstaaten Freiwillige Teilnahme der Landwirte Grundsatz der Vertraulichkeit der Beratung (Diese Grundsätze bleiben erhalten!) Der Fokus auf Beratung in der Zukunft erfordert eine weitere Festlegung der Grundsätze 3

4 1. Spezifizierung der Grundsätze (2) Zahlreiche Grundsätze sind im Vorschlag zur HR weiter ausgeführt: Das System zur ldw. Betriebsberatung ist ein eigenständiges Instrument der GAP. Es ist in der Horizontalen Verordnung mit einem eigenen Titel verankert; Seine Ziele sind in den Erwägungsgründen für die Horizontale VO verankert (Erwägungsgrund 10) Beratungsdienste können öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich sein Berater müssen angemessen qualifiziert sein und regelmäßig Weiterbildungen besuchen Trennung zwischen Beratung und Kontrolle muss gesichert sein Landwirte müssen über ihre Möglichkeiten zum Zugang zu Beratung informiert sein Auch Landwirte ohne Unterstützung durch die GAP sind einbezogen Die Beratung muss auf die Situation des Betriebes zugeschnitten sein Das System zur ldw. Betriebsberatung ist explizit in der ELER Verordnung unter Information und Beratungsinitiativen, die 4 förderfähig sind, aufgeführt (Art. 16 ELER VO)

5 2. Ausweitung der abgedeckten Elemente (1) Derzeitige Situation: Als obligatorische Elemente sind lediglich die Regeln innerhalb der Cross Compliance durch das System der ldw. Betriebsbratung abgedeckt Grundanforderungen an die Betriebsführung (EN: SMR) Guter landwirtschaftlicher und ökologischer Zustand Die Verbindung zw. dem System der ldw. Betriebsberatung und CC lässt Beratung als Beschränkung auf die Vorbereitung zu CC Kontrollen erscheinen. Der wahre Charakter der Beratung ist nicht deutlich. 5

6 2. Ausweitung der abgedeckten Elemente (2) Vorschlag: als obligatorische Elemente (Art 12 (2) HR) Regeln unter Cross Compliance bleiben durch das System der ldw. Betriebsberatung abgedeckt Aber weitere Bereiche sind einbezogen: Die Voraussetzungen für die grünen Direktzahlungen und die neuen Kriterien für die Anspruchsberechtigung für Direktzahlungen zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen Die nachhaltige Entwicklung der wirtschaftlichen Tätigkeit von Kleinbetrieben 6

7 2. Ausweitung der abgedeckten Elemente (3) Vorschlag: Als obligatorische Elemente (Art. 12 (2) + Anhang I HR): Weitere Bereiche der EU Gesetzgebung sowie der Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung sind abgedeckt: Wasserrahmenrichtlinie (WRR) + Richtlinie zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden Meldung von Tierseuchen Eindämmung des Klimawandels u. Anpassung an seine Folgen Biodiversität (inkl. Vogelrichtlinie, FFH Richtlinie) Gewässerschutz Innovationsinitiativen As optionale Elemente (Art. 12 (3) HR): Die nachhaltige Entwicklung der wirtschaftlichen Tätigkeit von anderen Betrieben als unter (2) genannt Mindestanforderungen im Rahmen der nationalen Rechtsvorschriften Der Anwendungsbereich ist über CC hinaus ausgedehnt und beinhaltet die zukünftigen Prioritäten der GAP 7

8 Maßnahmen der ländlichen Entwicklung Beratungsdienste, Betriebshilfe und Ersatzdienste (Art. 16 ELER VO) Beratung zu Cross Compliance, den grünen Elementen der Direktzahlungen, anderen landwirtschaftlichen, Umwelt- oder wirtschaftlichen Aspekten Neu? Keine Begrenzung der Häufigkeit der Inanspruchnahme Offen für nicht-landwirtschaftliche kleinere und mittlere Unternehmen Fortbildung für Fortbilder/Berater 8

9 II. Die Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit 9

10 Kontext Strategie "Europa 2020": Zentrale Rolle von Forschung und Innovation bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen GAP Reform: Zentrale Stellung der Innovation für nachhaltige Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Budget für Europa 2020: 4.5 Mrd. Euro für Forschung und Innovation im Bereich Nahrungsmittelsicherheit, Bio-Ökonomie, und nachhaltige Landwirtschaft Flaggschiff Initiative "Innovations Union": Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) als neuer Ansatz zur Förderung von Innovation

11 Strategie Europa Budget Grünes Wachstum Integratives Wachstum Intelligentes Wachstum

12 Generelle Leitlinien Die EIP verfolgt problemorientierte Lösungen, die Verbindungen zwischen innovations-bezogenen Initiativen herstellen den Austausch auf der Praxisebene sowie zwischen Praxis und Wissenschaft fördern EU Mehrwert durch Vernetzung und Komplementarität sicherstellen Synergien und höhere Effektivität bei der Anwendung des vorhandenen Instrumentariums erzielen sich schlanke Umsetzungsverfahrung möglichst auf Grundlage bestehender Mechanismen bedienen 12

13 Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt Wettbewerbsfähigkeit Ernährung Biomasse und Bioenergie Klima Ressourcen- Management Wertschöpfungsketten

14 Feedback Lücken schließen! Forschung Interaktion Resultate Landwirtschaftliche Praxis 14

15 Feedback Lücken schließen! Forschung Interaktion Resultate Landwirtschaftliche Praxis Interaktion Landwirtschaftliche Praxis 15

16 Das lineare und das interaktive Innovationsmodell Das traditionelle, lineare Innovationsmodell verengt Innovation auf den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis ( vom Labor auf den Acker ). Das interaktive Innovationsmodell basiert auf dem Wissensaustausch, bottom-up Initiative und die Einbindung verschiedener Akteure (Landwirte, Wissenschaftler, vor- und nachgelagerter Bereich, Verbände). Wissensaustausch und interaktive Prozesse generieren neue Einsichten und Ideen, die wissenschaftliche Erkenntnis, Praxiserfahrung und gesellschaftliche Erwartungen sowohl für praktische Lösungen als auch für wissenschaftliche Impulse mobilisieren.

17 Übersicht: Handlungsfelder Die Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft erfolgt auf Grundlage etablierter Politiken: Ländliche Entwicklungspolitik: Kooperation (Einrichtung operationeller Gruppen ) Wissenstransfer und Beratung Wirtschaftsentwicklungskonzepte Investitionsförderung Vernetzung Forschungsförderung: Angewandte Agrarforschung als Wissensbasis für Innovation Praxisbezogene Kooperationsprojekte und Cluster Innovationsbroker und Innovationszentren

18 EU-Prioritäten für die Entwicklung des ländlichen Raums (Art. 5) (1) Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten mit Schwerpunkt auf den folgenden Bereichen: (a) Förderung der Innovation und Wissensbasis in ländlichen Gebieten; (b) Stärkung der Verbindungen zwischen Land- und Forstwirtschaft und Forschung und Innovation; (c) Förderung des lebenslangen Lernens und der beruflichen Bildung in der Land- und Forstwirtschaft;

19 EIP Ziele im Vorschlag zu einer Verordnung zur Ländlichen Entwicklung (Art. 61) Effiziente, produktive, klima- und umweltverträgliche Landwirtschaft Stetiges Angebot von Nahrungsmitteln, Futtermitteln und Biomasse, einschließlich der Entwicklung neuer Produkte Prozessinnovation mit dem Ziel der Verbesserung der Umwelt- und Klimaverträglichkeit Brückenbau zwischen Forschung, Technologieentwicklung sowie Landwirten, Agribusiness und Beratern

20 Grundsätzliche Überlegungen zur Innovationsförderung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung Die ergebnisbezogene Einordnung eines Projektes als innovativ eignet sich nicht als operationales Förderkriterium: Innovation bezeichnet Ansätze die neu sind und erfolgreich angewendet werden (Ex-post Identifizierbarkeit) Innovationsinhalte sind Funktion regional unterschiedlicher Strukturen und Entwicklungsstände ( relativer Charakter) Innovationsförderung erfolgt daher strikt handlungsbezogen auf der Grundlage von: Kooperation (operationelle Gruppen) Kopieren, Kombinieren und Kreieren

21 EIP Umsetzung in der ländlichen Entwicklungspolitik Etablierung operationeller Gruppen (Art 36) unter Einbezug von Landwirten, Beratern, Agribusiness, Forschung und gesellschaftlichen Interessengruppen Definition von Zielgruppen und Prioritäten nach Maßgabe spezifischer Förder- und Auswahlkriterien Bottom-up Ansatz bezüglich der Komposition und Zwecksetzung operationeller Gruppen Erfordernis eines Plans der erwarteten Resultate und diesbezüglicher Austausch vermittels des EIP Netzwerks Mögliche Kombination der Etablierung von "operationellen Gruppen mit Projektförderung (Innovationsbroker, Beratung, Investition, Qualitätssystem, etc. etc.)

22 Einrichtung Operationeller Gruppen Generelle Anforderung: - Presentation eines Projektplans mit erwarteten Resultaten - Austausch über Resultate und Erfahrungen via EIP Netzwerk Prioritätensetzung in Programmen der Ländlichen Entwicklung - Förderkriterien - Auswahlkriterien Stellung innerhalb der Programme - Bezug zur Priorität 1 (Innovation & Wissenstransfer) - Landwirtschaftlicher Charakter der EIP Aktionen (Art. 61) - Vernetzung

23 EIP Umsetzung vermittels des EU Forschungs- und Innovationsrahmens ("Horizon 2020") Förderung von Forschungsprojekten zur Bereitstellung der Wissensbasis für innovative Verfahren Förderung praxisorientierter Projektformate wie etwa Multi-Akteursprojekte, Innovationsbroker, Innovationszentren und thematische Netzwerke "Calls for proposal" gemäß bi-annueller Arbeitsprogramme (mindestens 3 rechtlich unabhängige Akteure aus mindestens 3 Mitglieds- oder Assoziationsstaaten) Vernetzung von Wissensbereitstellung und Wissensaustausch auf Grundlage von Aktionen des Forschungs- und Innovationsrahmens sowie der ländlichen Entwicklung

24 Operationelle Gruppen als Kernelement der EIP Landwirte Interessen- Gruppen Berater Agribusiness Operationelle Gruppe Wissenschaftler

25 Verschiedene Finanzierungsquellen für Operationelle Gruppen Operationellel Ländliche Horizon Nationale Private Gruppen 2020 ERDF Entw. Funds Funds

26

27 EIP Netzwerk Focus gruppe Fokus gruppe Fokus gruppe Fokus gruppe Fokus gruppe Workshop Workshop Seminar Seminar Workshop Seminar

28 EIP Netzwerk: Katalysator für Innovative Ansätze (Artikel 53) EIP Netzwerk Beratung und Informationsbereitstellung zu Maßnahmen der EU Innovationsförderung (Webseite, Helpdesk) Austausch über relevante Innovationsthemen und Methoden (Seminare, Workshops) Austausch über Praxiserfahrungen in operationellen Gruppen sowie praxisnahe Forschungsvorhaben (Fokus-Gruppen) Systematisches Feedback über Praxisbedarf (Vernetzung mit SCAR, ERA-Netzen, JPIs und Technologieplattformen)

29 Ausschreibung: Aufruf zur Interessensbekundung bezüglich der Teilnahme an EIP Fokusgruppen Organischer Landbau (Optimierung im Ackerbau) Eiweißfrüchte Tierhaltung (Antibiotikaeinsatz in der Schweinehaltung) Genetische Ressourcen (Konservierung und Nutzung) Organische Masse im Boden Integrierter Pflanzenschutz

30 Übergreifende Themenschwerpunkte gemäß EIP Mitteilung (COM (2012)79) Primärproduktion: Technische Lösungen zur Verbesserung von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Ressourcen und Umwelt: Erhaltung von Ökosystemen, Bodenfunktion, Wasserhaushalt, und Genetischen Ressourcen Bioökonomie: Innovative Verfahren und Produkte (Bioraffinerie, Ressourceneffizienz, Energiemanagement, Verwendung von Nebenprodukten etc.) Vertrieb: Integrierte Verfahren, Transparenz, ökologischer Fußabdruck, innovative Vertriebssysteme, Logistik etc.) Qualität und Verbraucher: Qualitätssicherungssysteme, Nahrungsmittelsicherheit und Verbraucherinformation

31 Steering Board Europäische Innovations-Partnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit Forschungs- und Innovationsrahmen Multi-Akteur-Projekte Clusters Innovations-Broker Praxis-Experimente Lenkungsausschuss Netzwerk Ländliche Entwicklung Komitee Ländliche Entwicklung EIP Netzwerk Ständiger Ausschuss für Agrarforschung (SCAR) ETPs, ERA- Nets, JPIs, etc. Horizon 2020 Programm- Komitee Ländliche Entwicklungspolitik: Wissenstransfer Kooperation Beratung Pilot-Projekte Demonstrationsprojekte Investition Ländliche Entwicklungs- Programme Operationelle Gruppe Operationelle Gruppe Operationelle Gruppe Operationelle Gruppe Operationelle Gruppe Landwirte. Berater. Unternehmen. Wissenschaft. Umwelt

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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