Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD II Bildung und Entwicklungschancen

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1 Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD II Bildung und Entwicklungschancen Arbeitsgruppe Pforzheimer Bürger und Experten Sitzungen am , und ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Moderation + Dokumentation: Joachim Fahrwald, Kathrin Mair, Michael Strohmayer 1

2 1. Vorbemerkung Im Rahmen des Masterplanprozesses werden zu jedem Handlungsfeld im Anschluss an das Fachforum und die Zukunftswerkstatt ausgewählte Pforzheimer Experten und Bürger weiter beteiligt, die sich als Arbeitsgruppe zu je drei Sitzungen zusammenfinden. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppensitzungen münden ebenso in den Masterplan ein wie die Ergebnisse der Pforzheimer Expertenrunden und der 1½-tägigen Zukunftswerkstätten, bei denen sich die Bürger der Stadt Pforzheim aktiv einbringen können. Im strategischen Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen bildeten als Vertreter der Bürgerschaft aus der Zukunftswerkstatt Klaus Becker, Renate Schöler, Florian Schweikert und Cornelia Heber gemeinsam mit Emine Akyüz, Claudia Becker, Hanno Weber und Manfred Maschek als Vertreter der Expertenseite die Arbeitsgruppe. Als politisch verantwortliche Dezernentin war Frau Bürgermeisterin Müller ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe. In drei intensiven und mehrstündigen Sitzungen wurden die Vorgaben aus der Zukunftswerkstatt und dem Fachforum beraten und bearbeitet und abschließend zu einem priorisierten Ziel- und Maßnahmenkatalog weiterentwickelt. Die erste Arbeitsgruppensitzung zum Handlungsfeld "Bildung und Entwicklungschancen" am diente der Erstellung einer Ziel- und Projektliste für den Masterplan und ging den Fragen nach: "Ziele": Was soll erreicht werden? "Projekte/Maßnahmen": Wie können die Ziele erreicht werden? Die zweite Arbeitsgruppensitzung am diente der Vervollständigung der Ziele und Projekte bzw. Maßnahmen zu den Zielen und der Priorisierung der Ziele-/ Maßnahmepakete. In der dritten Sitzung der Arbeitsgruppe am wurden aus der vorliegenden Zielund Projektliste vier favorisierte Zielpakete ausgewählt und daraus nach folgendem Schema jeweils eine Projektidee entwickelt und konkret durchgeplant. 1. Ziel konkretisieren 2. Maßnahmenpaket überprüfen 3. Projektidee auswählen 4. Projektinhalt beschreiben 5. Ressourcen und Hemmnisse benennen 6. Umsetzungsschritte konkretisieren Die in den drei Arbeitsgruppensitzungen erarbeiteten Ergebnisse sind auf den folgenden Seiten zusammenfassend dokumentiert. Mit dieser Dokumentation sollen die Ergebnisse kurz und prägnant dargestellt werden. Hintergründe und weitergehende inhaltlich-thematische Informationen enthalten die ausführlichen Sitzungsprotokolle der drei Arbeitsgruppensitzungen. 1

3 2. Ergebnisse 2.1 Oberziele Als Oberziele werden definiert: Oberziel 1: Information und Kommunikation verbessern Oberziel 2: Bildungsberatung für alle 2.2 Einordnung der Ziele-/Maßnahmenpakete nach Kategorien Die inhaltliche Priorisierung der Ziele erfolgte anhand von drei Kategorien: Die Kategorie A steht für die höchste Priorität, B für das Mittelfeld und C steht für geringe Priorität. Das Ergebnis der Priorisierung und Kategorisierung stellt sich folgendermaßen dar: A1 Ziel: Bildungsberatung für alle Teilziele - Bildungsberatung für alle - Senkung der Jugendarbeitslosigkeit - bildungsferne Familien erreichen Maßnahmen - Bildungsbüro - Flächendeckende Familienzentren - Bildungsberatung - Messe für Bildungsanbieter - Information der Lehrer über außerschulische Angebote - Schulen erstellen Portfolio zu spezifischen Angeboten - PFIFF mit Hauptamtlichen stärken FIZ (Familieninformationszentrum) - Vernetzung professionell fördern Projektidee Bildungsbüro einrichten In der Diskussion stellte sich heraus, dass zu der Projektidee Bildungsbüro insbesondere im Hinblick auf die wahrzunehmenden Aufgaben unterschiedliche Vorstellungen vorhanden sind. Festgehalten wurde, dass das Bildungsbüro auf seine Kernfunktion der Vernetzung von bereits bestehenden Angeboten reduziert werden sollte, da alles andere das Bildungsbüro überfrachten würde. Das Bildungsbüro soll als eine Vernetzungs- und Informationsstelle nach dem Vorbild einer Tourist-Information verstanden werden. Eine individuelle Bildungsberatung kann nicht vom Bildungsbüro erbracht werden. Vielmehr werden die Interessierten an die bereits existierenden Bildungseinrichtungen (z.b. das 2

4 Berufsinformationszentrum (BIZ)) verwiesen. Das Bildungsbüro ist als erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Bildung gedacht. In diesem Zusammenhang ist auch die Einbindung der Website wichtig. A2 Ziel: Kommunikation und Vernetzung Teilziele - vielfältige Angebote auffindbar machen - große Angebote auf Papier publizieren - detaillierte Suche per Internet-Suchmaschine ermöglichen Maßnahmen - Schulplaner erstellen: Bildungs-Karriere planen - Pforzheimer Amtsblatt einbinden - Veranstaltungskalender aufbauen - Komplexität der Anbieter für Nutzer reduzieren technische Lösungen - Veranstaltungskalender des Internetauftritts der Stadt ausbauen - Semantisches Netz aufbauen FH - Zugang zum Internet für alle schaffen Projektidee Informationsstruktur als Grundlage für: - Internetseite - Beratung Aufbauend auf die bereits reservierte Domain ( soll eine Plattform für Informationen im Bildungsbereich geschaffen werden. Darüber hinaus sollen einmalige größere Veranstaltungen auch in Papierform publiziert werden, um einen größeren Interessentenkreis zu erreichen. Eine hohe Aktualität der Homepage kann mit einem sogenannten semantischen Netz erreicht werden. Ein semantisches Netz stellt Verknüpfungen zu Veranstaltungskalendern anderer (Bildungs-)Anbieter her. Dadurch werden dort eingepflegte Termine auch automatisch auf der Homepage dargestellt, wodurch eine manuelle Pflege vermieden werden kann. Zudem soll eine Suchmaschine das Auffinden einzelner Angebote erleichtern. Eventuell können auf dieser Website auch Nachhilfeangebote sowie zu vergebende Praktikumsplätze eingestellt werden. Herr Prof. Weber wird in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines Prototyps für ein Semantisches Netzwerk vorantreiben und die Mitglieder der Arbeitsgruppe über den aktuellen Stand auf dem Laufenden halten. 3

5 A3 Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf Maßnahmen - bedarfsgerechte Betreuungsplätze anbieten o in ausreichender Anzahl o flexibel an die Bedürfnisse anpassbar - Ausbildungsplätze in Teilzeit Projektidee Kombination aus Kita und Tagespflege Es wird betont, dass ohne ein entsprechendes Betreuungsangebot für Kinder eine Berufsausübung äußerst schwierig ist. Daher ist es notwendig, eine bedarfsgerechte Betreuung auch in den Randzeiten anzubieten. Durch den Einsatz von Tagesmüttern könnte die bestehende Kita-Infrastruktur in Randzeiten genutzt werden, um ein flexibles Betreuungsangebot zur Verfügung zu stellen. Kindertagesstätten und Tagesmütter könnten sich somit zielführend ergänzen. Dies erscheint insbesondere vor dem Hintergrund sinnvoll, dass das bestehende Tagesmutter-Angebot bislang nur zögerlich wahrgenommen wird und als Ressource auf diese Weise ausgeschöpft werden könnte. Im Hinblick auf den bundesweiten Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz der 0-3- Jährigen ist mit einem Engpass an qualifizierten Erziehern zu rechnen. Dieser Entwicklung muss mit entsprechenden Maßnahmen entgegen gewirkt werden. Um zu verhindern, dass Eltern auf der Suche nach einem Betreuungsplatz Anfragen an eine Vielzahl von Einrichtungen richten müssen, scheint es sinnvoll, eine zentrale Vergabestelle für Betreuungsplätze einzurichten. A4 Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung Maßnahmen - bauliche Sanierung der Schulen - Aufenthaltsräume bauen (mehr Rückzugsmöglichkeiten für Hausaufgaben, Spinde) - Arbeitsplätze für Hausaufgaben in der Schule einrichten - Reinigung in Schulen verbessern Systemwechsel - freier Eintritt für Kinder/Jugendliche in kulturellen Einrichtungen - weiterhin Öffnen von kulturellen, sozialen Einrichtungen für Kinder/Jugendliche - gesundes Essen - das schmeckt in Schulen anbieten - Schulhofgestaltung Projektidee Ausbau von Jugendtreffs mit attraktivem Angebot und kompetentem Personal Eine bildungsfreundliche Umgebung beeinflusst den Lernerfolg der Schüler sowie den Arbeitsalltag der Lehrkräfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der bereits erarbeitete Maßnahmenkatalog noch ergänzt. Vertieft wird die Projektidee, Jugendtreffs mit attraktiven 4

6 Angeboten auszubauen. In diesem Zusammenhang wäre auch eine Kooperation mit den jeweiligen Schulen in den Ortsteilen denkbar. B1 Ziel: Integration - Ausbau außerschulischer, niedrigschwelliger Angebote - Patenschaften fördern - Theaterprojekte ausbauen - Sprachförderung ausbauen - Medienkompetenz stärken - Öffentlichkeitsarbeit der Stadt einbinden und Medien nutzen Stärken! - Sportförderung ausbauen - Öffnung der Sporthallen in den Ferien - Öffentlichen Raum für Kinder und Jugendliche schaffen - Sonderseite Bildung in Zeitungen, z.b. der PZ einrichten B2 Ziel: Vernetzung der Akteure - Fest der Vereine wiederbeleben - Sozialraumkonferenz ausbauen - Stadtteilfeste fördern B3 Ziel: Bildungsangebote bekannt und auffindbar machen - Bildungsbüro - flächendeckende Familienzentren - Bildungsberatung - Information der Lehrer über außerschulische Angebote - Informationsplattform zu außerschulischen Angeboten - Schulen erstellen Portfolio zu spezifischen, sinnvollen Angeboten - Pfiff mit Hauptamtlichen stärken FIZ (Familieninformationszentrum) - jährlicher Runder Tisch der Bildungsanbieter - Vernetzung professionell fördern C1 Ziel: Lobby und Sprachrohr für Familien, Jugendliche schaffen - Freiwilligenagentur bei VHS fördern C2 Ziel: Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen 5

7 C3 Ziel: frühkindliche Bildung ausbauen - Sprachförderung verstetigen - Natur- und Heimatverbundenheit fördern - Erlebnisräume an den Flüssen einrichten - musische Bildung fördern C4 Ziel: Verbesserung des Schulsystems C5 Ziel: Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen - Infopaket für Neu-Ruheständler C6 Ziel: allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen - Projektschule als neues Modell einführen - Elternbildung ausbauen C7 Ziel: alle Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen Motivation - Erleben anderer Lebensmodelle ermöglichen - Ferienbetreuung ausbauen - kleinere Klassen einrichten (Landeskompetenz) - auch gute Schüler fördern - bessere Kooperation zwischen Schule und Vereinen G8 Flexibilität - Kindergarten verpflichtend (Landeskompetenz) - Schüler-Ingenieur-Akademie BBQ (Berufsbildungsqualifizierung) - Zugang zu allem auch FH-Bibliothek ermöglichen - Diskussion Schüler Abgeordnete führen - Hausaufgabenbetreuung Bildungsgutschein 6

8 Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD II Bildung und Entwicklungschancen 1. Sitzung der Arbeitsgruppe am 14. Juli bis Uhr im Neuen Rathaus Pforzheim PROTOKOLL Moderation + Dokumentation: Joachim Fahrwald, Kathrin Mair

9 TOP 1 Begrüßung Um 17:15 Uhr begrüßt Herr Fahrwald die Teilnehmer der Arbeitsgruppe Bildungs- und Entwicklungschancen zu der ersten von drei Sitzungen. Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe ist bereits für Montag, , 18:00 Uhr terminiert. Die dritte Sitzung wird nach den Sommerferien, am um 17:30 Uhr, stattfinden. Herr Fahrwald weist darauf hin, dass dadurch die Möglichkeit besteht, auch erste Ergebnisse des Handlungsfeldes Miteinander und Teilhabe in die Diskussion mit einzubeziehen. Auch Frau Bürgermeisterin Monika Müller begrüßt die Teilnehmer der Arbeitsgruppe recht herzlich zu der ersten Sitzung und freut sich auf die Diskussionen und Ergebnisse der Arbeitsgruppe. Frau Bürgermeisterin Müller führt an, dass das Thema Bildungsbüro sowohl in den Expertenrunden als auch in der Zukunftswerkstatt eine wichtige Rolle spielte und bereits in der Verwaltung diskutiert wird. Anschließend erläutert Herr Fahrwald den vorgesehenen Ablauf der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe. Nach einer Vorstellungsrunde der Arbeitsgruppenmitglieder wird eine Verständigung über das Arbeitsziel sowie über die Arbeitsschritte des heutigen Treffens stattfinden. Hauptaufgabe wird es sein, auf der Basis der Ergebnisse der Expertenrunden sowie der Zukunftswerkstatt Ziele und Projekte für den Masterplan herauszuarbeiten und zu benennen. Anschließend wird die nächste Sitzung kurz vorbereitet und gegebenenfalls zu erledigende Aufgaben verteilt. TOP 2 Vorstellungsrunde Die Mitglieder der Arbeitsgruppe stellen sich kurz vor und berichten von ihren Eindrücken der bisherigen Arbeit in der Zukunftswerkstatt sowie in den Expertenrunden. Als Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen sind erschienen: Experten: Manfred Maschek Claudia Becker Hanno Weber Emine Akyüz (nicht anwesend) Franziska Engeser (nicht anwesend) Bürger: Klaus Becker Cornelia Heber Renate Schöler Ulrich Koßmann (entschuldigt) Florian Schweikert (nicht anwesend) 2

10 TOP 3 Verständigung über Arbeitsziel und Arbeitsschritte Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt und der Expertenrunden zusammenzufassen, zu verdichten und gegebenenfalls auch Widersprüche herauszuarbeiten. Das von der Arbeitsgruppe erstellte Ergebnis wird dann vom Projektbeirat kommentiert und anschließend, wenn alle Handlungsfelder abgearbeitet sind, als Gesamt-Entwurf der Steuerungsgruppe und dem Gemeinderat vorgelegt. Die Protokolle der Zukunftswerkstatt, der Expertenrunden sowie die IST-Analyse der Verwaltung werden als bekannt vorausgesetzt und dienen als Arbeitsgrundlage der Arbeitsgruppe. Darauf aufbauend sollen nun in der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe Ziele und Projekte aus den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt und der Expertenrunden herauskristallisiert werden. In der zweiten Sitzung der Arbeitsgruppe, am Montag, , wird die Arbeit daran fortgesetzt und dann eine Priorisierung und Kategorisierung der Ziele einschließlich der zugehörigen Maßnahmenpakete stattfinden. Die konkrete Planung von zwei oder drei Projekten könnte dann in der dritten Sitzung der Arbeitsgruppe nach den Sommerferien erfolgen. Zeitlicher Ablauf: 1. Treffen, : Anfertigung einer Ziel- und Projektliste für den Masterplan 2. Treffen, : Fortsetzung Ziel- und Projektliste, Priorisierung der Ziele und Projekte 3. Treffen, : Konkrete Ausarbeitung und Planung von zwei bis drei ausgewählten Projektideen TOP 4 Sammlung der Ziele und Projekte für den Masterplan Gemeinsam erarbeiten die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ziele und Projekte im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen : Oberziel: Information und Kommunikation verbessern Ziel: Bildungsangebote bekannt und auffindbar machen - Bildungsbüro - Flächendeckende Familienzentren - Bildungsberatung - Information der Lehrer über außerschulische Angebote - Informationsplattform zu außerschulischen Angeboten - Schulen erstellen Portfolio zu spezifischen, sinnvollen Angeboten - Pfiff mit Hauptamtlichen stärken FIZ (Familieninformationszentrum) - Jährlicher Runder Tisch der Bildungsanbieter - Vernetzung professionell fördern 3

11 Ziel: Integration - Ausbau außerschulischer, niedrigschwelliger Angebote - Patenschaften fördern - Theaterprojekte ausbauen - Sprachförderung - Medienkompetenz stärken - Öffentlichkeitsarbeit der Stadt einbinden und Medien nutzen Stärken! - Sportförderung - Öffnung der Sporthallen in den Ferien - Öffentlichen Raum für Kinder und Jugendliche schaffen - Sonderseite Bildung in Zeitungen, z.b. der PZ einrichten Ziel: Lobby und Sprachrohr für Familien, Jugendliche schaffen - Freiwilligenagentur bei VHS fördern Ziel: Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen - Infopaket für Neu-Ruheständler Ziel: Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Bedarfsgerechte Betreuungsplätze anbieten - Ausbildungsplätze in Teilzeit Ziel: frühkindliche Bildung ausbauen - Sprachförderung verstetigen - Natur- und Heimatverbundenheit fördern - Erlebnisräume an den Flüssen einrichten Ziel: allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen - Projektschule als neues Modell einführen - Elternbildung ausbauen 4

12 Ziel: alle Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen Motivation - Erleben anderer Lebensmodelle ermöglichen - Ferienbetreuung ausbauen TOP 5 Vorbereitung der nächsten Sitzung Die nächsten Treffen der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen werden an folgenden Terminen stattfinden: Montag, 18. Juli, Uhr, Neues Rathaus, 2. Stock, Zimmer 221 und Montag, 19. September, 17.30, Neues Rathaus, 6. Stock, Zimmer 620. Herr Fahrwald gibt anschließend einen Ausblick auf das Aufgabenspektrum der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe. Zunächst werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, die erarbeitete Ziele und Projekte noch zu ergänzen. Anschließend soll eine Priorisierung der Ziele und der zugehörigen Maßnahmenpakete erfolgen. Einhergehend mit der Priorisierung soll auch entschieden werden, welche Projekte nach den Sommerferien in der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe weiter ausdifferenziert werden können. TOP 6 Dank und Ende Herr Fahrwald bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die engagierte Arbeit und Diskussion und betont, dass bereits ein differenziertes Bild im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschance entstanden sei. Außerdem könnten schon erste Querbezüge zu Miteinander und Teilhabe festgestellt werden. Diese könnte dann in der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe nach der Zukunftswerkstatt am 15. und im Handlungsfeld Miteinander und Teilhabe noch genauer beleuchtet werden Joachim Fahrwald Kathrin Mair 5

13 Anhang zum Protokoll vom : Fotodokumentation der Arbeitsergebnisse PINNWAND-POSTER ZIELE + MASSNAHMEN (links) 6

14 PINNWAND-POSTER ZIELE + MASSNAHMEN (rechts) 7

15 Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD II Bildung und Entwicklungschancen 2. Sitzung der Arbeitsgruppe am 18. Juli bis Uhr im Neuen Rathaus Pforzheim PROTOKOLL Moderation + Dokumentation: Joachim Fahrwald, Michael Strohmayer

16 TOP 1 Begrüßung Um Uhr begrüßt Herr Fahrwald die Teilnehmer der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen zu der zweiten von drei Sitzungen. Die nächste Sitzung wird nach den Sommerferien, am um 17:30 Uhr, stattfinden. Herr Fahrwald setzt noch einmal die Schwerpunkte: es geht bei der heutigen Sitzung darum, Ziele und Projekte weiter zu priorisieren und am Ende eine Punkteabfrage anzuschließen. Gleichfalls macht Herr Fahrwald darauf aufmerksam, dass die Arbeitsgruppe sich heute in einer anderen Zusammensetzung trifft. TOP 2 Vorstellungsrunde Die Mitglieder der Arbeitsgruppe stellen sich kurz vor. Als Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen sind erschienen: Experten: Rüdiger Staib Claudia Becker Hanno Weber Emine Akyüz (entschuldigt) Franziska Engeser (entschuldigt) Bürger: Klaus Becker Renate Schöler Florian Schweikert Ulrich Koßmann (entschuldigt) TOP 3 Verständigung über Arbeitsziel und Arbeitsschritte Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Ziele und Maßnahmen zu identifizieren; nach den Arbeitsgruppen-Sitzungen (auch der anderen Handlungsfelder) werden die Ergebnisse der Steuerungsgruppe vorgestellt. Der Gemeinderat wird schlussendlich den Masterplan beschließen, der der Bürgerschaft in einer Zukunftskonferenz erneut vorgestellt wird. Die heutige Arbeitsgruppensitzung dient der Priorisierung, in der kommenden Arbeitsgruppensitzung wird eine Vertiefung der ausgewählten Ziele stattfinden. Einschub: Am vergangenen Wochenende (15. und 16. Juli 2011) fand die Zukunftswerkstatt der Bürgerinnen und Bürger zu Miteinander und Teilhabe statt. Bürgermeisterin Monika Müller berichtet von rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, das Ehrenamt und viele Einzelforderungen haben dabei im Vordergrund gestanden. Anhand der Fotodokumentation der Zukunftswerkstatt werden die dort eingerichteten Gruppen Teilhabe, Lebensqualität, Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement und Vereine vorgestellt. Insbesondere sei es am Wochenende um die Themen Vernetzung, Familienzentren, 2

17 Sozialraumkonferenzen, Koordinierung, Angebote bündeln und das Ehrenamt stärken gegangen. In der Folge entwickelt sich zwischen den Teilnehmern eine Diskussion über das Thema Vernetzung (das Thema spielte in allen drei Handlungsfeldern bisher eine entscheidende Rolle), das Vernetzungsverhalten von Jung und Alt und der Wunsch nach Schaffung von Vernetzungsplattformen. Es wird auch hervorgehoben, dass das Querschnittsthema Integration vermisst wird. Herr Fahrwald hebt noch einmal die enge Verzahnung der beiden Handlungsfelder Bildung und Entwicklungschancen und Miteinander und Teilhabe hervor und leitet zum nächsten Tagesordnungspunkt über. TOP 4 Weitere Sammlung der Ziele und Projekte für den Masterplan Gemeinsam erarbeiten die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ziele und Projekte im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen : Oberziel 1: Bildungsberatung für Alle Oberziel 2: Information und Kommunikation verbessern Ziel: Bildungsangebote bekannt und auffindbar machen - Bildungsbüro - Flächendeckende Familienzentren - Bildungsberatung - Information der Lehrer über außerschulische Angebote - Schulen erstellen Portfolio zu spezifischen Angeboten - PFIFF mit Hauptamtlichen stärken FIZ (Familieninformationszentrum) - Vernetzung professionell fördern Ziel: Integration - Ausbau außerschulischer, niedrigschwelliger Angebote - Patenschaften fördern - Theaterprojekte ausbauen - Sprachförderung - Medienkompetenz stärken - Öffentlichkeitsarbeit der Stadt einbinden und Medien nutzen Stärken! - Sportförderung - Öffnung der Sporthallen in den Ferien - Öffentlichen Raum für Kinder und Jugendliche schaffen - Sonderseite Bildung in Zeitungen, z.b. der PZ einrichten Ziel: Lobby und Sprachrohr für Familien, Jugendliche schaffen - Freiwilligenagentur bei VHS fördern 3

18 Ziel: Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen - Infopaket für Neu-Ruheständler Ziel: Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Bedarfsgerechte Betreuungsplätze anbieten - Ausbildungsplätze in Teilzeit Ziel: frühkindliche Bildung ausbauen - Sprachförderung verstetigen - Natur- und Heimatverbundenheit fördern - Erlebnisräume an den Flüssen einrichten - Musische Bildung fördern Ziel: allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen - Projektschule als neues Modell einführen - Elternbildung ausbauen Ziel: alle Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen Motivation - kleinere Klassen einrichten (Landeskompetenz) - auch gute Schüler fördern - bessere Kooperation zwischen Schule und Vereinen G8-Flexibilität - Kindergarten verpflichtend Landeskompetenz - Schüler-Ingenieur-Akademie BBQ (Berufsbildungsqualifizierung); Beispiel für Angebot - Zugang zu allem; auch FH-Bibliothek ermöglichen - Diskussion Schüler Abgeordnete führen - Hausaufgabenbetreuung Bildungsgutschein Ziel: Information und Kommunikation verbessern - Pforzheimer Amtsblatt - Veranstaltungskalender - Pforzheimer Schulplaner mit Infos 4

19 - Veranstaltungskalender des Internetauftritts der Stadt ausbauen - Komplexität der Anbieter für Nutzer reduzieren technische Lösungen - semantisches Netz aufbauen FH Ziel: Vernetzung der Akteure - Fest der Vereine wiederbeleben - Sozialraumkonferenz ausbauen - Stadtteilfeste fördern Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung - bauliche Sanierung der Schulen - Reinigung in Schulen verbessern Systemwechsel - Arbeitsplätze in Schulen einrichten - bessere Ernährung in Schulen TOP 5 Kategorisierung und Priorisierung durch Punktabfrage Herr Fahrwald erläutert den weiteren Verfahrensschritt: jeder AG-Teilnehmer erhält zehn Punkte; maximal können einem Ziel bis zu drei Punkte zugeordnet werden. Nach der Anzahl der erzielten Punkte werden die Kategorien A, B und C gebildet. Kategorie A: (6 Punkte und mehr) - Bildungsberatung für alle (11 Punkte) - Information und Kommunikation ( 7 Punkte) - Vereinbarkeit von Familie und Beruf ( 6 Punkte) - Bildungsfreundliche Umgebung ( 6 Punkte) - Kategorie B: (4 und 5 Punkte) - Integration (5 Punkte) - Vernetzung der Akteure (5 Punkte) - Bildungsangebot bekannt und auffindbar machen (4 Punkte) Kategorie C: (weniger als 4 Punkte) - Lobby und Sprachrohr für Familien, Jugendliche schaffen (3 Punkte) - Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen (3 Punkte) - Frühkindliche Bildung ausbauen (3 Punkte) - Verbesserung des Schulsystems (3 Punkte) - Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen (2 Punkte) - Allen Jugendlichen Ausbildungschancen eröffnen (2 Punkte) - Alle Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen Motivation (0 Punkte) 5

20 TOP 6 Vorbereitung der nächsten Sitzung am Die Gruppe verständigt sich, in der kommenden Sitzung am Montag, 19. September, 17.30, Neues Rathaus, 6. Stock, Zimmer 620, folgende Ziele mit den entsprechenden Maßnahmen zu vertiefen: - Bildungsbüro und Bildung greifbar machen - Außerschulische Bildung - Bildungsfreundliche Umgebung Herr Fahrwald weist nochmals auf den nächsten Termin und die dazwischen liegende lange Sommerpause hin. Einige Teilnehmer werden sich bis dahin mit der Maßnahmenvertiefung privat beschäftigen: Bürgermeisterin Müller wird sich mit dem Bildungsbüro bis zur nächsten Sitzung beschäftigen. Herr Schweikert wird sich Gedanken über die Oberziele und das Thema bildungsfreundliche Umgebung machen. Herr Weber wird sich Gedanken über das Bildungsbüro machen. Frau Schöler kümmert sich um die Themen Sozialarbeit und Ausbau der Angebote; Bildungsbüro; außerschulische Bildung. Themensprecher Herr Maschek wird beim nächsten AG-Treffen am grundsätzliche Überlegungen zu den zu vertiefenden Zielen vorstellen. TOP 7 Dank und Ende Herr Fahrwald bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die engagierte Arbeit und die Diskussion und weist nochmals auf die guten erreichten Ergebnisse hin. Frau Schöler unterstreicht den hochspannenden Prozess, ist aber mit der heutigen numerischen Zusammensetzung nicht zufrieden. Die Verbindlichkeit der Zusagen zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe solle erhöht werden Joachim Fahrwald Michael Strohmayer 6

21 Anhang zum Protokoll vom : Fotodokumentation der Arbeitsergebnisse PINNWAND-POSTER ZIELE + MASSNAHMEN 7

22 8

23 9

24 PINNWAND-POSTER MASSNAHMENVERTIEFUNG 10

25 Masterplan Pforzheim HANDLUNGSFELD II Bildung und Entwicklungschancen 3. Sitzung der Arbeitsgruppe am 19. September bis Uhr im Neuen Rathaus Pforzheim PROTOKOLL Moderation + Dokumentation: Joachim Fahrwald, Kathrin Mair 1

26 TOP 1 Begrüßung Um Uhr begrüßt Frau Bürgermeisterin Müller die Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen zur dritten Sitzung der Arbeitsgruppe und freut sich auf die weitere Vertiefung der bereits angesprochenen Projektideen. Zudem gibt Frau Müller bekannt, dass aufgrund des Wunsches der Arbeitsgruppe nach Kommunikation und Vernetzung bereits eine Domain ( blockiert wurde. Auch Herr Fahrwald begrüßt die Mitglieder der Arbeitsgruppe recht herzlich und stellt die Tagesordnung für die heutige Sitzung vor: TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: TOP 9: Begrüßung Verständigung über das heutige Arbeitsziel Vorstellung der seit der 2. AG-Sitzung konkretisierten Projekte Erste Arbeitsrunde in zielbezogenen Kleingruppen Vorstellung der Ergebnisse Zweite Arbeitsrunde in zielbezogenen Kleingruppen Vorstellung der Ergebnisse Weiteres Vorgehen (Redaktionssitzung, Aktivitäten der AG) Dank und Ende Herr Fahrwald gibt anschließend bekannt, dass sich Frau Schöler und Herr Becker für die Sitzung der Arbeitsgruppe entschuldigt haben. TOP 2 Verständigung über das heutige Arbeitsziel Das Protokoll der letzten Arbeitsgruppensitzung vom ist allen Mitgliedern zugegangen. Seitens der Teilnehmer gibt es keine Anmerkungen oder Ergänzungen zum Protokoll. Ziel der heutigen Sitzung soll es sein, die erarbeiteten Ziele endgültig festzulegen und zu konkretisieren, die zugehörigen Maßnahmenpakete auf Verständlichkeit zu überprüfen sowie einzelne Projektideen konkret auszuarbeiten. TOP 3 Vorstellung der seit der 2. AG-Sitzung konkretisierten Projekte Frau Bürgermeisterin Müller hat sich über die Sommerpause Gedanken zum Thema Bildungsbüro gemacht. Insbesondere weist sie darauf hin, dass zunächst wesentliche Fragestellungen geklärt werden müssten. Neben der Frage nach der Ansiedlung des Bildungsbüros müssen Schnittmengen zu anderen Bereichen wie der Bundesagentur für Arbeit, dem Familieninformationszentrum(FIZ), dem Pflegestützpunkt oder den Kammern identifiziert und gewinnbringend eingesetzt werden. Herr Weber, der sich über die Sommerpause gedanklich ebenfalls mit dem Bildungsbüro beschäftigt hat, ergänzt, dass geklärt werden müsse, ob in dem Bildungsbüro eine persönliche Beratung stattfinden oder ob es sich eher um ein virtuelles Büro handeln soll. Herr Maschek regt an, eine Definition für das Bildungsbüro festzulegen, um eine einheitliche Verwendung der Begrifflichkeit sicherzustellen. Es muss klar geregelt werden, welche Aufgaben von dem Bildungsbüro wahrgenommen werden. Aus seiner Sicht ist das Bildungsbüro als Verantwortungsgemeinschaft zwischen Schulträgern und staatlicher Schulverwaltung zu sehen, das mit außerschulischen Akteuren im Bildungsbereich zusammenarbeitet. 1

27 Aus der sich ergebenden Diskussion wird klar, dass es bei dem Thema Bildungsbüro Konkretisierungsbedarf gibt. Daher soll dieses Thema auch in der Kleingruppenphase vertieft werden. Anschließend berichtet Herr Schweikert von seinen Überlegungen im Bereich Kommunikation/Vernetzung. Ihm erscheint es wichtig, dass Informationen und Vernetzung im Bildungsbereich in Form einer eigenständigen Homepage angeboten und nicht nur über Soziale Netzwerke wie Facebook kommuniziert werden. Zudem macht er darauf aufmerksam, dass wichtige Informationen auch in Papierform zur Verfügung gestellt werden sollten. TOP 4 Erste Arbeitsrunde in zielbezogenen Kleingruppen In den Kleingruppen soll nach folgendem Schema gearbeitet werden: 1. Ziel konkretisieren 2. Maßnahmenpaket überprüfen 3. Projektidee auswählen 4. Projektinhalt beschreiben 5. Ressourcen und Hemmnisse benennen 6. Umsetzungsschritte konkretisieren Für die Ausarbeitung der sechs Schritte wird ein Zeitfenster von 30 Minuten vorgegeben. In der ersten Arbeitsrunde werden die Ziele Bildungsberatung für alle und Kommunikation und Vernetzung weiter vertieft. Dabei ergibt sich folgende Zusammensetzung: Ziel: Bildungsberatung für alle - Frau Bürgermeisterin Müller - Frau Akyüz - Frau Becker - Frau Heber Ziel: Kommunikation und Vernetzung - Herr Maschek - Herr Schweikert - Herr Weber TOP 5 Vorstellung der Ergebnisse Ziel: Kommunikation und Vernetzung Herr Schweikert präsentiert stellvertretend für die Kleingruppe die Ergebnisse zu dem Ziel Kommunikation und Vernetzung. In diesem Zusammenhang soll aufbauend auf die bereits reservierte Domain ( eine Plattform für Informationen im Bildungsbereich geschaffen werden. Darüber hinaus sollen einmalige größere Veranstaltungen auch in Papierform publiziert werden, um einen größeren Interessentenkreis zu erreichen. Eine hohe Aktualität der Homepage kann mit einem sogenannten Semantischen Netz erreicht werden. Ein Semantisches Netz stellt Verknüpfungen zu Veranstaltungskalendern anderer (Bildungs-)Anbieter her. Dadurch werden dort eingepflegte Termine auch automatisch auf der Homepage dargestellt, wodurch eine manuelle Pflege vermieden werden kann. Zudem soll eine Suchmaschine das Auffinden einzelner An- 2

28 gebote erleichtern. Eventuell können auf dieser Website auch Nachhilfeangebote sowie zu vergebende Praktikumsplätze eingestellt werden. Ziel - vielfältige Angebote auffindbar machen - große Angebote auf Papier - detaillierte Suche per Suchmaschine Maßnahmen - Schulplaner: Bildungs-Karriere planen - Pforzheimer Amtsblatt - Veranstaltungskalender - Komplexität der Anbieter für Nutzer reduzieren technische Lösungen - Veranstaltungskalender des Internetauftritts der Stadt ausbauen - Semantisches Netz aufbauen FH - Zugang zum Internet für alle schaffen Projektidee: Informationsstruktur als Grundlage für: - Internetseite - Beratung Projektinhalt - Informationsstruktur definieren - Funktionsweise beschreiben - Auswertung/Aufbereitung definieren - Technische Machbarkeit klären Ressourcen/Hemmnisse: - Hemmnis: Pflege/Aktualisierung - Ressource: Semantisches Netz (Auszeichnen von Inhalten) - Hemmnis: Bereitschaft der Anbieter zur Mitarbeit - Hemmnis: Stellen für Inhalte und Informationstechnik Umsetzungsschritte - Lösung genau beschreiben (Text, Grafik) - Machbarkeits-Untersuchung - Kleiner Prototyp (Projektarbeit) Herr Weber weist darauf hin, dass ein Prototyp für ein Semantisches Netz gegebenenfalls von der Hochschule entwickelt werden könnte. Er möchte diesbezüglich mit seinen Kollegen von der Wirtschaftsinformatik Kontakt aufnehmen. Ziel: Bildungsberatung für alle Frau Becker stellt die erarbeiteten Ergebnisse der Kleingruppe vor. Ziel: - Bildungsberatung für alle - Senkung der Jugendarbeitslosigkeit 3

29 - bildungsferne Familien erreichen - Bildungsbüro - Flächendeckende Familienzentren - Bildungsberatung - Messe für Bildungsanbieter - Information der Lehrer über außerschulische Angebote - Schulen erstellen Portfolio zu spezifischen Angeboten - PFIFF mit Hauptamtlichen stärken FIZ (Familieninformationszentrum) - Vernetzung professionell fördern Projektidee Bildungsbüro einrichten Projektinhalt - Bildungsangebote in Pforzheim sammeln und vernetzen - Bildungsberatung mit Ausbildungs-/Berufsberatung vernetzen - Bildungsberatung mehrsprachig und niedrigschwellig - Eltern mehr in Berufsfindung der Kinder einbeziehen - Bildungsberatung aufsuchend in Kitas/Schulen/Betrieben - Bildungsbüro mit Bildungseinrichtungen zusammenbringen - Bildungsboten von 0- Ressourcen/Hemmnisse - Hemmnis: Finanzierung - Hemmnisse: Räumlichkeiten, Erreichbarkeit - Hemmnis: Akzeptanz aller Nutzer/Anbieter - Ressource: Räumlichkeiten FIZ Pflegestützpunkt Umsetzungsschritte - Geeignetes Personal - Ort und Ausstattung - Räumlichkeiten - Dokumentation der Bildungsangebote in Pforzheim und dem Enzkreis Bei den mit markierten Punkten konnte in der Kleingruppe keine Einigkeit erzielt werden. In der anschließenden Diskussion stellt sich heraus, dass zu der Projektidee Bildungsbüro insbesondere im Hinblick auf die wahrzunehmenden Aufgaben unterschiedliche Vorstellungen vorhanden sind. Festgehalten werden kann, dass das Bildungsbüro auf seine Kernfunktion der Vernetzung von bereits bestehenden Angeboten reduziert werden sollte, da alles andere das Bildungsbüro überfrachten würde. Das Bildungsbüro soll als eine Vernetzungs- und Informationsstelle nach dem Vorbild einer Tourist-Information verstanden werden. Eine individuelle Bildungsberatung kann nicht vom Bildungsbüro erbracht werden. Vielmehr werden die Interessierten an die bereits existierenden Bildungseinrichtungen (z.b. das Berufsinformationszentrum (BIZ)) verwiesen. Das Bildungsbüro ist als erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Bildung gedacht. In diesem Zusammenhang wäre auch die Einbindung der Website denkbar. 4

30 TOP 6 Zweite Arbeitsrunde in zielbezogenen Kleingruppen In der zweiten Arbeitsrunde werden die Ziele Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Bildungsfreundliche Umgebung konkretisiert. Die Kleingruppen werden für die zweite Arbeitsphase neu zusammengesetzt. Dabei ergeben sich folgende Kleingruppen: Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Frau Akyüz - Herr Maschek - Herr Weber Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung - Frau Becker - Frau Heber - Herr Schweikert TOP 7: Vorstellung der Ergebnisse Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung Die Ergebnisse der Kleingruppe werden von Frau Heber vorgestellt. Eine bildungsfreundliche Umgebung beeinflusst den Lernerfolg der Schüler sowie den Arbeitsalltag der Lehrkräfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der bereits erarbeitete Maßnahmenkatalog noch ergänzt. Vertieft wird die Projektidee, Jugendtreffs mit attraktiven Angeboten auszubauen. In diesem Zusammenhang wäre auch eine Kooperation mit den jeweiligen Schulen in den Ortsteilen denkbar. Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung - Aufenthaltsräume (mehr Rückzugsmöglichkeiten für Hausaufgaben, Spind) - Arbeitsplätze für Hausaufgaben in der Schule - Reinigung in Schulen verbessern Systemwechsel - Freier Eintritt für Kinder/Jugendliche in kulturellen Einrichtungen - Weiterhin Öffnen von kulturellen, sozialen Einrichtungen für Kinder/Jugendliche - Gesundes Essen, das schmeckt - Schulhofgestaltung Projektidee Ausbau von Jugendtreffs mit attraktivem Angebot und kompetenten Personal Projektinhalt - In jedem Stadtteil einen Jugendtreff und einen Bolzplatz einrichten Ressourcen/Hemmnisse - Hemmnis: finanzielle Unterstützung - Hemmnis: Räumlichkeiten - Hemmnis: Qualifiziertes Personal ist kostenintensiv - Ressource: Stadtjugendring als Partner 5

31 Umsetzungsschritte Anerkennung offener Jugendarbeit durch den Gemeinderat Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die Ausarbeitungen zu diesem Ziel präsentiert Herr Maschek. Es wird betont, dass ohne ein entsprechendes Betreuungsangebot eine Berufsausübung äußerst schwierig ist. Daher ist es notwendig, eine bedarfsgerechte Betreuung auch in den Randzeiten anzubieten. Durch den Einsatz von Tagesmüttern könnte die bestehende Kita- Infrastruktur in Randzeiten genutzt werden, um ein flexibles Betreuungsangebot zur Verfügung zu stellen. Kindertagesstätten und Tagesmütter könnten sich somit zielführend ergänzen. Dies erscheint insbesondere vor dem Hintergrund sinnvoll, dass das bestehende Tagesmutter- Angebot bislang nur zögerlich wahrgenommen wird und als Ressource auf diese Weise ausgeschöpft werden könnte. Im Hinblick auf den bundesweiten Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz der 0-3- Jährigen ist mit einem Engpass an qualifizierten Erziehern zu rechnen. Dieser Entwicklung muss mit entsprechenden Maßnahmen entgegen gewirkt werden. Um zu verhindern, dass Eltern auf der Suche nach einem Betreuungsplatz Anfragen an eine Vielzahl von Einrichtungen richten müssen, scheint es sinnvoll, eine zentrale Vergabestelle für Betreuungsplätze einzurichten. Ziel: - Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Bedarfsgerechte Betreuungsplätze anbieten o In ausreichender Anzahl o Flexibel an die Bedürfnisse anpassbar - Ausbildungsplätze in Teilzeit Projektidee: Kombination aus Kita und Tagespflege Projektinhalt - Vermittlung von Betreuungsangeboten auf den individuellen Bedarf zugeschnitten - Erweiterung der Betreuung in den Kitas durch Tagesmütter Ressourcen/Hemmnisse - Ressource: ausgebildete Tagesmütter - Hemmnis: Qualifizierte Erzieherinnen in den Einrichtungen werden knapp Umsetzungsschritte - Förderung der Ausbildung zum/zur qualifizierten Erzieher/in - Schaffung von Ausbildungsplätzen - Ausbau der Einrichtungen - Zentrale Vergabestelle für Betreuungsplätze 6

32 TOP 8: Weiteres Vorgehen (Redaktionssitzung, Aktivitäten der AG) Herr Strohmayer weist darauf hin, dass die Ergebnisse in kurzfristig realisierbare und langfristig zu planende Projekte unterschieden werden können. Mit der Umsetzung der kurzfristigen Projekte müsse nicht gewartet werden, bis der Masterplan endgültig beschlossen ist, vielmehr können diese Projekte zeitnah realisiert werden. Die Arbeitsgruppenmitglieder sind herzlich eingeladen, bei den Projekten weiter mitzuwirken. Herr Fahrwald merkt an, dass sich zur kurzfristigen Umsetzung im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen der Aufbau einer Website zur Verbesserung der Kommunikation und Vernetzung eignen würde. Herr Weber wird in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines Prototyps für ein Semantisches Netzwerk vorantreiben und die Mitglieder der Arbeitsgruppe über den aktuellen Stand auf dem Laufenden halten. Formal wird das Ergebnis der Arbeitsgruppe in einem nächsten Schritt dem Projektbeirat vorgelegt, der dazu eine Stellungnahme erarbeitet, die dann neben dem Ergebnis der Arbeitsgruppe steht. Wenn die Ergebnisse aller Handlungsfelder vorliegen, wird ein Gesamtwerk erstellt. In einer Redaktionssitzung bestehend aus Vertretern der sechs Arbeitsgruppen besteht dann die Möglichkeit, zu überprüfen, ob die erarbeiteten Ziele und Maßnahmen des jeweiligen Handlungsfelds verständlich formuliert und mit der richtigen Priorität im Gesamtwerk enthalten sind. Anschließend wird das Gesamtwerk der Steuerungsgruppe und dem Gemeinderat vorgelegt, der dann über einen ersten Entwurf des Masterplans entscheidet. Bevor der Masterplan endgültig beschlossen wird, besteht für alle Interessierten nochmals die Möglichkeit, zu diesem vorläufigen Ergebnis in einer Zukunftskonferenz Stellung zu nehmen und Änderungen einzubringen. TOP 9: Dank und Ende Frau Müller bedankt sich ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe für die engagierte Mitarbeit und betont, dass daraus viele neue Impulse entstanden seien, die es weiterzuverfolgen gilt. Frau Müller hofft, dass auch die Mitglieder der Arbeitsgruppe diese Ziele weiter verfolgen und würde sich über ein weitergehendes Engagement in diesem Handlungsfeld sehr freuen. Auch Herr Fahrwald bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für das Engagement und die weiterführenden Arbeitsergebnisse Joachim Fahrwald Kathrin Mair 7

33 Anhang zum Protokoll vom : Fotodokumentation der Arbeitsergebnisse PINNWAND-POSTER ZIEL: KOMMUNIKATION UND VERNETZUNG PROJEKTIDEE: WEBSITE 8

34 PINNWAND-POSTER ZIEL: BILDUNGSBERATUNG FÜR ALLE PROJEKTIDEE: BILDUNGSBÜRO 9

35 PINNWAND-POSTER ZIEL: BILDUNGSFREUNDLICHE UMGEBUNG PROJEKTIDEE: AUSBAU VON JUGENDTREFFS MIT ATTRAKTIVEM ANGEBOT UND KOMPETENTEM PERSONAL 10

36 PINNWAND-POSTER ZIEL: VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF PROJEKTIDEE: KOMBINATION AUS KITA UND TAGESPFLEGE 11

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