VeriSO. Benutzerhandbuch

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1 VeriSO Verifikation von Daten der amtlichen Vermessung Benutzerhandbuch Version 0.8/ Ste, Gr Seite 1 von 46

2 INHALT 1 Einleitung Architektur und Komponenten Installation X2GO-Client Starten von VeriSO Arbeiten mit VeriSO Datentransfer unter Windows Hauptmenü VeriSO Operat importieren Operat auswählen Operat löschen Mängel laden Mängel exportieren Verifikation Exporte...14 Ablauf der Verifikation Checkliste anzeigen Basislayer laden die Zusatzdaten Layereigenschaften Hilfe zur Selbsthilfe Werkzeugleiste Attribute Prüfung: Fixpunkte Vollständigkeit Fixpunkte 1/ Übersicht FP Zusatz Bauzonen LFP pro TS Prüfung Bodenbedeckung / Einzelobjekte Prüfung der BB und EO Prüfung der BB und EO mit Orthofotos...23 Version 0.8/ Ste, Gr Seite 2 von 46

3 6.7.3 Arealstatistik BB/EO Qualität BB Minimalflächen EO Flächenkriterien Verkehrs- und Gewässernetz Prüfung: Bodenbedeckung / Liegenschaften Vergleich Perimeterrand Prüfung: Liegenschaften AV Allgemein Streitig / unvollständig Grenzpunkte Grenzpunkt nicht auf Linie Flaechendifferenzen Entstehung - Liegenschaften nach Entstehung Prüfung: Hoheitsgrenzen HGP ausserhalb GRENZ5 WMS Prüfung: Nomenklatur Prüfung: Gebäudeadressen Prüfung: Zuordnung zur Lokalisation Prüfung: Sachattribute der Gebäudeadressen Prüfung der einzelnen Topologien...45 Version 0.8/ Ste, Gr Seite 3 von 46

4 1 Einleitung Das Verifikationstool VeriSO-BE ist für alle Beteiligten zugänglich. Somit haben alle die gleiche Ausgangslage zur Überprüfung der Daten der amtlichen Vermessung. Der Betrieb und die Entwicklung sind zentral organisiert. Somit wird der Nutzer dadurch nicht belastet. Da die Anwendung intuitiv bedient werden kann, ist kein zusätzlicher Schulungsaufwand notwendig. Es ist das Ziel, dass VeriSO-BE alle Funktionen der Fachschale Verifikation BELUTI anbieten muss. Anhand einer Checkliste wird ein Teil des technischen Berichts während der Schlussprüfung erstellt. Je nach Werkvertrag sind nicht alle Prüfungen/Tests sinnvoll. 2 Architektur und Komponenten Das Verifikationspaket VeriSO besteht aus folgenden Open Source Komponenten: Postgres Datenbank mit der Erweiterung PostGIS Quantum GIS als Desktop GIS Veriso.jar für den INTERLIS Datenimport Betriebssystem Ubuntu GaaS: Ubuntu, X2GO-Server betrieben von der AlpGIS veriso.jar Import ITF (IOX-Bibliotek) aus jedem ili ein PostGIS-Schema QGIS mit VeriSO-Plugin Steuerung der Prüfprozesse Visualisierung der Daten Python-Skripte PostGIS reines DM01AVBE11D-Modell Verschnitte, Jerknüpfungen während des Imports Version 0.8/ Ste, Gr Seite 4 von 46

5 Die Installation läuft auf einem Terminalserver. Jeder Benutzer greift auf einen eigenen virtuellen Server zu, so dass dass niemand Zugriff auf Daten eines anderen Benutzers hat. Der pysische Server ist so ausgelegt, dass ca. 6 Nutzer gleichzeitig mit ihrem virtuellen Server darauf arbeiten können. Der Zugriff auf den Terminalserver erfolgt über die Clientsoftware X2GO ( 3 Installation X2GO-Client Die Clientsoftware X2GO steht unter der GNU-Lizenz für verschiedene Betriebssysteme (Windows, MAC OS, verschiedene LINUX-Systeme) zur Verfügung.: Tipp: Alternativ erhalten Sie beim AGI Bern eine portable Version der X2GO Clientsoftware. Diese ist ohne Installation einsatzbereit.. Auch Ihren Benutzernamen und Ihre Passwort erhalten Sie vom AGI Bern. Damit können Sie den Zugang zum Terminalsever konfigurieren: Folgende Angaben sind notwendig und können abgespeichert werden: Host: veribe.alpgis.ch Login: Der Benutzername, den wir Ihnen mitgeteilt haben SSH-Port: 22 so belassen! Sitzungsart: GNOME auswählen Version 0.8/ Ste, Gr Seite 5 von 46

6 Weitere Einstellungen sind zunächst nicht notwendig. Bei Bedarf können Sie unter dem Reiter Einstellungen den Monitor und die Tastatur anpassen. 4 Starten von VeriSO 1. Starten Sie X2Go client: Doppelklick auf Sitzung Version 0.8/ Ste, Gr Seite 6 von 46

7 Einlogen: Passwort (von uns zugestellt) eingeben Starten Sie QGIS Desktop über das Icon auf dem Desktop oder (Anwendungen/Science). Das Verifikationsmenü VeriSO befindet sich in der Werkzeugleiste an neunter Position: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 7 von 46

8 Version 0.8/ Ste, Gr Seite 8 von 46

9 5 Arbeiten mit VeriSO 5.1 Datentransfer unter Windows Um die zu verifizierenden Daten in die Umgebung des QGIS zu transferieren ist wie folgt vorzugehen: Start / Ausführen... explorer ftp://login:passwort@server Beispiel: explorer ftp://ngra:123456pw@veribe.alpgis.ch OK Version 0.8/ Ste, Gr Seite 9 von 46

10 5.2 Hauptmenü VeriSO Das Hauptmenü VeriSO ist in neun Abschnitte gegliedert: Operate (Verifikationslose) managen Dokumentation erkannter Mängel Benutzerführung / technischer Bericht erstellen Prüflayer und Anzeigen (Kern der Anwendung) Visualisierung der Tabellen nach Datenmodell Zusatzdaten für die Verifikation laden Datenbankanbindung (default DM01AVBE11D) 5.3 Operat importieren 1. ITF-Datei (Input ITF) und Datenmodell (Input ILI) über Button Browse auswählen. 2. Die Gemeinde, das Vermessungslos und das Datum eingeben. (Die Auswahlliste hat den Stand 2012) 3. Auf Wunsch kann die Topologie (Check Topology) überprüft werden. Dies dauert allerdings einige Minuten. 4. Der Datenimport wird über den Button Import gestartet. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 10 von 46

11 5.4 Operat auswählen Die PostGIS Datenbank kann mehrere Operate verwalten. Es ist zudem möglich, eine Gemeinde in unterschiedlichen Zeitständen gleichzeitig zu visualisieren. Dazu müssen Sie nur im Menü Operat auswählen die gewünschten Daten selektieren. 5.5 Operat löschen Nicht mehr benötigte Operate sollten von Zeit zu Zeit mit dem Menü Operat löschen aus der Datenbank entfernt werden. Das Interlis-Model ist richtig (i.d.r. DM01AVBE11d.ili) zu wählen. 5.6 Mängel laden Bei sämtlichen Prüfungen kann der Layer Mängelliste mit VeriSO / Mängel laden hinzugefügt werden. Wenn ein Mangel/Fehler festgestellt wird, kann dieser wie folgt erfasst/dokumentiert werden: Unter Ansicht / Werkzeugkästen kann Digitalisierung ausgewählt werden, oder rechte Maustaste auf die Menuliste und die Werkzeugleiste Digitalisierung auswählen: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 11 von 46

12 Mit muss der Bearbeitungsstatus um-, resp. eingeschalten werden, damit Daten erfasst werden können. In der Regel mit wird ein Objekt Punkt an der Stelle des Mangels/Fehlers definiert und die Bemerkung erfasst. Mit wird die Änderung gespeichert und damit nicht fälschlicherweise Daten erfasst/geändert werden kann der Bearbeitungsstatus wieder um-, resp. ausgeschalten werden. 5.7 Mängel exportieren Die erfassten Mängel/Feher können einerseits mit VeriSO / Mängel exportieren automatisch in eine Excel-Datei exportiert werden: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 12 von 46

13 Tipp: Mängel in anderen Formaten speichern Mit rechter Maustaste auf den Layer Mängelliste klicken und Speichern als... auswählen. Hier können die verschiedensten Datenformate ausgewählt werden: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 13 von 46

14 6 Verifikation 6.1 Exporte Unter Orte / Persönlicher Ordner / ausgabe werden sämtliche exportierte Dateien abgelegt. Die Dokumente müssen regelmässig gelöscht werden, da der Speicherplatz beschränkt ist. Folgende Dokumente werden während des Verifikationsprozesses automatisch erstellt: Dokument Log-Datei nach Einlesen mit Anzahl Elemente Mängelliste Checkliste Statistik LFP3 Statistik Topologiefehler (Flächenvergleich) Arealstatistik Bsp. Dateiname 605_1_ log maengel_605_99_ xls Bowil_99_ html, resp. Bowil_99_ pdf lfp3-statistik_605_99_ xls topologiefehler-statistik_605_99_ xls Arealstatistik_605_77_ xls Version 0.8/ Ste, Gr Seite 14 von 46

15 Ablauf der Verifikation Bevor mit Hilfe von VeriSO die AV-Daten überprüft werden, müssen diese immer mit dem Checker MoCheckBE geprüft werden. Fehler dürfen in der Regel keine vorhanden sein und die Warnungen sind zu kontrollieren. Der Menüpunkt Prüfungen ist in verschiedene Prüfungsgruppen gegliedert: Die einzelnen Prüfungsgruppen sind wieder in Einzelprüfungen unterteilt, die aus mehreren Layern bestehen können. Die Einzelprüfungen sind so konfiguriert, dass die Kontrollen nach dem Verifikationskonzept des Kantons Bern (Phase B3) direkt durchgeführt werden können (Verifikationskonzept: Standardverifik. Phase B3 (Vermessung) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion - Kanton Bern). Für die einzelnen Prüfungen werden in den nachfolgenden Kapiteln immer die Prüfungsgruppe und die Einzelprüfung angegeben. (z.b. werden.../ Fixpunkte / Vollständigkeit Fixpunkte die Layer geladen, um die Punkte in der Fixpunktkategorie 1 und 2 mit dem FPDS (WMS-Dienst der swisstopo) zu vergleichen. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 15 von 46

16 6.2 Checkliste anzeigen Nach der Prüfung können erkannte Mängel erfasst und für die Korrektur in ein Excel exportiert werden, siehe Kapitel 4.6 und 4.7 zu den Mängeln Die Verifikation soll mittels der Checkliste (VeriSO / Checkliste anzeigen) dokumentiert werden. Einträge können gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Die Checkliste kann als PDF-Dokument exportiert werden. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 16 von 46

17 6.3 Basislayer laden die Zusatzdaten Einige Prüfungen lassen sich nur mittels Zusatzdaten kontrollieren. Die WMS-Dienste können direkt in die Einzelmenüs eingebunden werden. Andere Zusatzdaten (z.b. die Kantonsgrenzsteine) befinden sich in der PostGIS-Datenbank. Folgende Daten können zusätzlich verwendet werden: Daten Fixpunktdatenservice (FPDS) Übersichtsplan 1:5'000 (UP5) Kantonsgrenzsteine Stundensteine hist. Grenzsteine def. Nomenklaturen Gasleitungen Gebäude-/Wohnungsregister (GWR) Orthofoto swissimage (50% bzw. keine Transparenz) Pixelkarte 1:25'000 (PK25) Relief (Schattierung) Topografisches Landschaftsmodell (TLM) AV Bodenbedeckung AV EO Flächenelemente AV EO Linienelemente AV Liegenschaften AV SDR AV Gebäudeadressen WMS Bund WMS Kanton PostGIS-DB PostGIS-DB PostGIS-DB PostGIS-DB PostGIS-DB WMS Bund WMS Bund WMS Bund WMS Bund WMS Bund WMS Kanton WMS Kanton WMS Kanton WMS Kanton WMS Kanton WMS Kanton Version 0.8/ Ste, Gr Seite 17 von 46

18 6.4 Layereigenschaften Hilfe zur Selbsthilfe Die Layereigenschaften (Layer markieren und rechter Mausklick) unterstützen Sie im Verifikationsprozess: 1 Zoom beim Start auf den richtigen Bildausschnitt 2 Nach der Prüfung können mehrere Layer markiert und gleichzeitig gelöscht werden Sachdaten des Layers 4 In der Übersicht (TOC) wird beim Layernamen über die Objektanzahl informiert Werkzeugleiste Attribute Um weitere Informationen von Objekten anzuzeigen, können folgende Werkzeuge verwendet werden: Werkzeug Beschreibung Verwendung Objekt abfragen Inhalte der Attribute anzeigen Objektaktion ausführen Websuche nach Attributwerten durchführen Aufruf Informationen via Web, z.b. GRUDIS oder Stundenstein Punktprotokoll Version 0.8/ Ste, Gr Seite 18 von 46

19 6.6 Prüfung: Fixpunkte Die Tabellen der Hilfsfixpunkte werden nicht verifiziert Vollständigkeit Fixpunkte 1/2 Aufruf: VersiSO / Prüfungen / Fixpunkte / Vollständigkeit Fixpunkte 1/2 Jeder Fixpunkt 1/2 in der ITF-Datei (grosses Symbol) muss auch im FPDS des Bundes (kleines Symbol) registriert sein und umgekehrt. Der FPDS ist als WMS-Dienst eingebunden. Ein funktionierender Internetanschluss ist daher für diese Prüfung Voraussetzung. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 19 von 46

20 6.6.2 Übersicht FP3 Aufruf: VersiSO / Prüfungen / Fixpunkte / Übersicht FP3 VeriSO überprüft beim Aufruf dieser Legende, ob unzulässige LFP3-Punkte vorhanden sind, welche nicht zuverlässig sind. Weiterhin werden bei ca. 4 LFP3-/ und HFP3-Punkten die Koordinaten, Genauigkeiten und die Zuverlässigkeit manuell zwischen der strengen Ausgleichung und dem itf-file verglichen Zusatz Bauzonen Aufruf: VersiSO / Prüfungen / Fixpunkte / Übersicht FP3 Aufruf: VersiSO / Prüfungen / Fixpunkte / Zusatz Bauzonen Visuelle Überprüfung der Anordnung LFP-Punkte innerhalb der generalisierten genehmigten Ortsplanungen der Gemeinden. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 20 von 46

21 6.6.4 LFP pro TS Aufruf: VersiSO / Prüfungen / Fixpunkte / LFP pro TS In die Excel-Datei wird die aktuelle Fixpunktstatistik geschrieben: Diese Statistik befindet sich auch im Layer LFP3 pro Toleranzstufe. Im nachfolgenden Beispiel ist in der TS2 ein Überschuss von 12 LFP und in der TS3 eine Defizit von 8 LFP. Über die gesamte Fläche betrachtet ist das so in Ordnung. Ausserhalb des Perimeters dürfen keine LFP in der ITF-Datei vorhanden sein: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 21 von 46

22 6.7 Prüfung Bodenbedeckung / Einzelobjekte Prüfung der BB und EO Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / BB Allgemein / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / EO Allgemein / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / Zusatzdaten WMS Zusatzdaten: Basislayer laden -> swissimage In diesem Kapitel werden die Plausibilität und Aktualität der Bodenbedeckung und der Einzelobjekte geprüft. Zusätzlich stehen zur Kontrolle zur Verfügung: Wanderwege Gewässernetz 1:5000 Geschützte botanische und geschützte biologische Objekte Lawinenverbauungen Version 0.8/ Ste, Gr Seite 22 von 46

23 6.7.2 Prüfung der BB und EO mit Orthofotos Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / BB/EO/Orthofoto / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / BB Allgemein / Bodenbedeckung /Einzelobjekte /EO Allgemein Zusatzdaten: Basislayer laden -> swissimage (100%)... / Bodenbedeckung / Einzelobjekte / Zusatzdaten WMS: - Wanderwege Wanderwege des Kantons Bern - GN5 Gewässernetz 1:5'000, Quelle TBA - GBO (geschützte botanische...) Geschützte botanische Objekte (Quelle NSI) - Lawinenverbauung - Gesch. geol. Ojekte Geschützte geologische Objekte (Quelle NSI)... / Basislayer laden /... - Uebersichtsplan UP5 - swissimage Orthophoto (Aktualität bessser 4 Jahre) - PK25 Landeskarte 1: Relief swissalti3d - TLM Die kommerziellen WMS-Dienste des Bundes werden nach ca. 3 Minuten ohne Aktivität unterbrochen. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 23 von 46

24 TIPP: In diesem Fall den Layer entfernen und erneut über VeriSO > Basislayer laden > swissimage aufrufen. Oder Mit Google-Orthofotos arbeiten (siehe unten) Alternativ kann auch mit anderen Orthofotos gearbeitet werden. Dazu muss im Menü Erweiterungen das Open Layers Plugin z.b. das Googel-Orthofoto ausgewählt werden. Im Menü Einstellungen -> Optionen Reiter KBS ist die Projektion LV03 mit Reprojektion zu aktivieren. Visuelle Prüfung der Bodenbedeckungs- und Einzelobjektarten und Abgrenzungen (vollständig, richtig, aktuell) mit Hilfe der Orthophotos (swissimage, Google) Version 0.8/ Ste, Gr Seite 24 von 46

25 Visuelle Prüfung der Bodenbedeckungs- und Einzelobjektarten und Abgrenzungen (vollständig, richtig, aktuell) mit Hilfe der Wanderwege, GN5, geschützte botanische und geologische Objekte und den Lawinenverbauungen. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 25 von 46

26 Die Zusatzdaten der swisstopo (z.b. das swissimage, PK25, Relief,...) sind mit einem Passwort gesichert. Gelegentlich wird die Verbindung nach einem gewissen Zeitintervall unterbrechen und Sie werden zur Passworteingabe aufgefordert: Arealstatistik Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / Arealstatistik Die Arealstatistik (Fläche und Anzahl der Objekte) hilft bei der Plausibilisierung der Bodenbedeckung. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 26 von 46

27 6.7.4 BB/EO Qualität Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / BB/EO Qualität Es wird geprüft, ob in den jeweiligen Losflächen alle Objekte einen einheitlichen Qualitätsstandard haben. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 27 von 46

28 6.7.5 BB Minimalflächen Aufruf: /Bodenbedeckung/Einzelobjekte / BB Minimalflächen Nach dem Aufruf erscheint ein Popup-Fenster mit den Objekten, die die Minimalkriterien unterschreiten. Besonders Wasserbecken und Gebäude sind weiter zu analysieren. Die Layerstruktur und die Darstellung für die Minimalflächen erleichtert das Auffinden der fraglichen Objekte. Die BB Allgemein (VeriSO / Prüfungen / Bodenbedeckung/Einzelobjekte) kann zusätzlich hilfreich sein. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 28 von 46

29 6.7.6 EO Flächenkriterien Aufruf: / Bodenbedeckung/Einzelobjekte / EO Minimalflächen / Bodenbedeckung/Einzelobjekte / EO Allgemein / Bodenbedeckung/Einzelobjekte / BB Allgemein Geprüft wird, ob die Informationsebenen Bodenbedeckung bzw. Einzelobjekte handbuchkonform erfasst wurden. (z.b. darf innerhalb von Gebäuden nur das Einzelobjekt übriger Gebäudeteil nur in linienförmiger Ausprägung vorkommen.) Nach dem Prüfungsaufruf erscheint ein Popup-Fenster mit einem Hinweis zu den schmalen bestockten Flächen: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 29 von 46

30 6.7.7 Verkehrs- und Gewässernetz Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / Verkehrs- und Gewässernetz Das Verkehrs- und Gewässernetz muss vollständig und ohne Lücken sein. Die Gewässernamen müssen mit denen des GN5 übereinstimmen. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 30 von 46

31 6.7.8 Prüfung: Bodenbedeckung / Liegenschaften Aufruf:... / Bodenbedeckung/Einzelobjekte / BB Allgemein Geprüft wird, ob die Zusammenlegung der Bodenbedeckungskanten mit den Liegenschaftsgrenzen richtig vorgenommen wurde. Nur Bodenbedeckungslinien von unexakt definierten Punkten dürfen und sollen mit der Liegenschaftsgrenze zusammengelegt werden. Der Verschnitt BB-Flächen kleiner 10qm pro LS innerhalb der BB Minimalflächen kann dabei hilfreich sein (z.b. möglichst keine Kleinstflächen Wald pro Grundstück). Version 0.8/ Ste, Gr Seite 31 von 46

32 6.7.9 Vergleich Perimeterrand Aufruf: / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / EO Allgemein / Bodenbedeckung /Einzelobjekte / BB Allgemein... / Basislayer laden / AV Bodenbed.... / Basislayer laden / AV EO Flaechen Visuell geprüft werden die Anschlüsse am Perimeterrand von der Bodenbedeckung und den Einzelobjekten: 6.8 Prüfung: Liegenschaften AV Allgemein Aufruf: / Liegenschaften / AV Allgemein Kontrolle: Haben alle Grundstücksnummern, die ausserhalb des Grundstücks plaziert sind, eine korrekte Hilfslinie? Version 0.8/ Ste, Gr Seite 32 von 46

33 F Streitig / unvollständig Aufruf: / Liegenschaften / AV Allgemein / Liegenschaften / streitig / unvollständig Geprüft wird, ob bei Grundstücken im Attribut Vollstaendigkeit der Wert unvollstaendig bzw. im Attribut Gueltigkeit der Wert streitig vorkommt. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 33 von 46

34 6.8.3 Grenzpunkte Aufruf: / Liegenschaften / Grenzpuktetig / unvollständig Die Plausibilität der Grenzpunktattributierung (Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Vermarkungsart) wird hier kontrolliert. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 34 von 46

35 6.8.4 Grenzpunkt nicht auf Linie Aufruf: / Liegenschaften / GP ausserhalb Geprüft wird, ob überflüssige Grenzpunkte im Operat existieren.(grenzpunkte ausserhalb einer Liniendefinition) Flaechendifferenzen Aufruf: / Liegenschaften / AV Allgemein / Liegenschaften / Flaechendifferenzen Hier werden die Grundstücke auf Differenzen zwischen dem Attribut Flaechenmass und der berechneten Grundstücksfläche überprüft. Die Differenzen werden als Label ausgegeben: TIPP GRUDIS-Aufruf: Ein Grundstück kann direkt aus QGIS heraus in GRUDIS aufgerufen werden, sofern nur ein Grundbuchkreis in der Gemeinde vorhanden ist. Dazu den Layer GRUDIS-LS-Aufruf markieren, den Button Objektaktion aufrufen drücken und das gewünschte Grundstück auswählen(klick in Grundstücksfläche -> Firefox startet automatisch). Version 0.8/ Ste, Gr Seite 35 von 46

36 6.8.6 Entstehung - Liegenschaften nach Entstehung Aufruf: /Liegenschaften/Entstehung Geprüft wird, ob die Entstehung der Liegenschaften plausibel ist. Dazu muss zunächst in den Eigenschaften des Layers LS nach Entstehung im Untermenü Stil eine Klassifizierung durchgeführt werden: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 36 von 46

37 6.9 Prüfung: Hoheitsgrenzen Aufruf: /Hoheitsgrenzen/Gemeindegrenze Zusatzdaten: im Menü Basislayer: Kantonsgrenzstein Historische Grenzsteine Stundensteine TIPP PDF-Aufruf: Die Punktprotokolle der Kantonsgrenzsteine bzw. der historischen Grenzsteine können wie folgt aufgerufen werden: 1. Gewünschten Layer markieren 2. Button Objektaktion aufrufen drücken 3. gewünschten Stein selektieren (Klick auf Stein -> Firefox startet automatisch). Version 0.8/ Ste, Gr Seite 37 von 46

38 Das Operat wird mit den kantonalen Datensätzen (Kantonsgrenzsteine, Stundensteine und historischer Grenzstein) abgeglichen. Zudem wird die Lagegenauigkeit, die Lagezuverlässigkeit und die Versicherungsart der Hoheitsgrenzpunkte sowie der Qualitätsstandard der Liegenschaften auf Plausibilität geprüft. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 38 von 46

39 6.9.1 HGP ausserhalb Aufruf: /Hoheitsgrenzen/Gemeindegrenze /Hoheitsgrenzen/HGP ausserhalb Geprüft wird, ob ein Hoheitsgrenzpunkt nicht in die Liniendefinition der Hoheitsgrenze eingebunden ist. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 39 von 46

40 6.9.2 GRENZ5 WMS Mit dem Zusatzlayer Grenz5 kann man visuell prüfen, ob es Lücken bzw. Überlappungen an der Gemeindegrenze gibt Prüfung: Nomenklatur Aufruf: /Nomenklatur/NK Miniflaechen /Nomenklatur/Flurnamen Geprüft wird, ob die Nomenklatur korrekt erfasst wurde und ob Kleinstflächen vermieden wurden. Dazu erscheint nach dem Aufruf ein Hinweis in einem Popup-Fenster. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 40 von 46

41 Prüfung: Liegenschaften Qualität / Plausibilität Grenzpunkte Aufruf: / Liegenschaften / AV Allgemein / Liegenschaften /Grenzpunkte Geprüft wird, ob die Lagegenauigkeit und die Lagezuverlässigkeit der Grenzpunkte sowie der Qualitätsstandard der Liegenschaften plausibel sind. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 41 von 46

42 6.11 Prüfung: Gebäudeadressen Prüfung: Zuordnung zur Lokalisation Aufruf: /Gebäudeadressen / Zuordnung Gebäudeeingang Strassen /Gebäudeadressen / Zusatz Gebäude Geprüft wird, ob Gebäudeeingänge versehentlich der falschen Lokalisation zugeordnet wurden. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 42 von 46

43 Prüfung: Sachattribute der Gebäudeadressen Aufruf: / Gebäudeadressen / Vorbereitung Test /Gebäudeadressen / Zuordnung Gebäudeeingang Strassen /Gebäudeadressen / Zusatz Gebäude Geprüft werden die Attribute der Lokalisation sowie die Richtungen der Strassenstücke sowie deren Ordnungsnummern. Dazu wird zunächst die Attributtabelle LokalisationsName geöffnet und die erste Zeile markiert: Version 0.8/ Ste, Gr Seite 43 von 46

44 Jetzt kann mit der Taste Taste F12 jede Lokalisation einzeln visuell geprüft werden. (Grafik und Sachdaten in einer Übersicht Zoom auf Lokalisation) Version 0.8/ Ste, Gr Seite 44 von 46

45 6.12 Prüfung der einzelnen Topologien Aufruf:... / Topologie / Übersicht Zunächst wird ein Flächenvergleich der Area-Topologien berechnet und in eine Excel-Datei geschrieben: Aufgrund der Rahmenpläne ist im Kanton Bern die Flächendifferenz bei der Plangeometrie nicht zu beanstanden. Achtung: Jeder Transfer über eine INTERLIS-Schnittstelle verändert auch die Geometrie. Daher sind Fehler am Operatsrand häufig und nicht zu beanstanden. Zudem müssen auch die vom INTERLIS tolerierten Overlaps berücksichtigt werden. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 45 von 46

46 Beispiel für Fehler in der Informationsebene Bodenbedeckung. Am Operatsrand sind diese nicht kritisch. Beispiel für tolerierte Topologiefehler in der Informationsebene Liegenschaften aufgrund der möglichen Overlaps. Version 0.8/ Ste, Gr Seite 46 von 46

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