Fortbildungs- und Serviceangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DJH. Programm

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1 DJH - A kademie Fortbildungs- und Serviceangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DJH Programm

2 2 3. Vorweg gesagt 6. Die DJH-Akademie 5. Unser Leitbild 7. Unser Leistungsspektrum 9. DJH-Management-Kolleg 10. Weiterbildungs-Forum 11. DJH-Management-Ausbildung, Praxistraining mit IHK-Zertifikat 12. Team»Qualifizierung und Qualitätsentwicklung«im Hauptverband 16. Termine auf einen Blick 22. Seminarangebote Weiterbildungs-Forum 13. Trainer- und Beraterteam 38. Einführungsdienste für Zivildienstleistende 39. Coaching und Beratungsangebote 43. Anmeldebogen für Seminare und Anmeldebedingungen Liebe Freundinnen, liebe Freunde, die DJH-Akademie versteht sich als eine lernfähige Einrichtung im DJH mit zeitgemäßen Konzepten und Qualitätsstandards sowie einem zukunftsfähigen Bildungs- und Qualitätsmanagement, das stets in der Lage ist, fundiertes und aktuelles Wissen und praxisnahe Lösungen zu vermitteln. Wir freuen uns, Ihnen das Programm 2008 der DJH-Akademie präsentieren zu können. Sie erkennen es am bekannten Design und halten dennoch eine dünnere Druckversion in Händen als in den letzten Jahren. Unser Programm ist nicht etwa kleiner geworden. Wir präsentieren es in der Druckfassung lediglich in einer schlankeren Form. Mit dem gedruckten Programm können Sie sich einen Überblick verschaffen. Die ausführlichen Veranstaltungsbeschreibungen und Serviceangebote im Bereich Qualitätsmanagement finden Sie im Internet unter Dieses Vorgehen erspart uns allen Kosten und führt Sie stärker an das Internet und die informative und stets aktuelle Webseite des DJH heran. Das komplette Fortbildungs- und Serviceangebot der DJH-Akademie halten wir dort für Sie zum Download bereit. Unser zentrales Angebot für Herbergsleitungen ist die DJH-Management-Ausbildung. Sie besteht aus zwei Stufen. In der ersten Stufe absolvieren Sie das DJH-Management-Kolleg, welches wir bundesweit in fünf Regionen anbieten. Sie schließen das Kolleg ab, indem Sie den Businessplan, den Sie während des Kollegs für Ihr Haus entwickelt haben, einem Gremium präsentieren. In der 2. Phase der DJH-Management-Ausbildung nehmen Sie an vier Seminaren Ihrer Wahl im Weiterbildungsforum teil und führen ein praktisches Projekt in Ihrer Jugendherberge durch, dessen Ergebnisse Sie wiederum einem Gremium präsentieren. Dieser Ausbildungsweg ist ein von der IHK anerkanntes Praxistraining. Für den erfolgreichen Abschluss erhalten Sie ein IHK-Zertifikat. 3 Inhaltsverzeichnis Für die Gruppe der stellvertretenden Herbergsleitungen und Assistenten haben wir erstmals maßgeschneiderte Angebote im Programm. Sie finden diese Angebote in den 5 Schwerpunktbereichen des Weiterbildungsforum. Die Veranstaltungen sind in der ausführlichen Seminarbeschreibung unter dem Stichwort Zielgruppe besonders ausgewiesen und offen sowohl für Herbergsleitungen wie auch für ihre Stellvertreter/-innen. Vorweg gesagt

3 Studieren Sie unser Programm 2008 und wählen Sie das passende Angebot für sich aus. Die ausführlichen Seminarbeschreibungen und Serviceangebote finden Sie im Internet unter Das Weiterbildungsforum steht allen Mitarbeitern in den Jugendherbergen und Geschäftsstellen des DJH offen, die sich fortbilden möchten. Jedes Seminar im Weiterbildungsforum kann einzeln zur Fortbildung genutzt werden auch wenn Sie nicht das IHK-Zertifikat erwerben möchten. 4 5 Unsere Preise sind eng kalkuliert. Zuschüsse, die dem Hauptverband als Träger der Jugendhilfe aus dem 1. Bundesjugendplan für die Aus- und Fortbildung unserer haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter zur Verfügung stehen, sind unter Vorbehalt - eingeflossen. Da die Zuschüsse für das Jahr 2008 heute natürlich Unser Selbstverständnis und Leitgedanke noch nicht feststehen, müssen wir an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, dass sich unsere Preise Wir qualifizieren die Mitarbeiter des DJH und tragen so zur Zukunftssicherung erhöhen werden, wenn sich die Zuschüsse aus dem Bundesjugendplan für das DJH gravierend verändern sollten. Den Herbergsleitungen stehen wir gern für Einzelberatungen, für Profilentwicklungen oder für Coaching zur Verfügung. Seit Mai 2007 finden Sie die Qualitätskonzepte der bundesweiten Jugendherbergsprofile im Internet immer auf dem aktuellen Stand (Zugang über die Mediendatenbank). Neben den bestehenden sind weitere Profile in Vorbereitung (Sport, Internationale Begegnungen). Weiterhin begleiten wir die Umsetzung und die Weiterentwicklung des Qualitätskonzeptes Jugendherbergen Sprechen Sie mit Ihrem Landesverband und kommen Sie gemeinsam auf uns zu. Wir und die qualifizierten Referenten und Berater der DJH-Akademie freuen sich darauf, mit Ihnen arbeiten zu dürfen. Bernd Dohn Hauptgeschäftsführer P.S. Vorweg gesagt Stephan Riese Geschäftsstellenleiter Wenn wir in diesem Programm aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehr oft und immer nur von Mitarbeitern und Teilnehmern sprechen, so meinen wir damit natürlich immer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bzw. Teilnehmer und Teilnehmerinnen. unseres Unternehmens bei. Wir sind kompetente Ansprechpartner und Initiatoren in allen Fragen der Qualifizierung und der zielgruppenorientierten Qualitätsentwicklung. Wir positionieren die Marke Jugendherberge deutlich auf dem Markt der Jugendunterkünfte/Jugendbildungsstätten. 2. Unsere Rolle im DJH Auf der Grundlage gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen tragen wir mit zur Entwicklung des Profils Jugendherbergen bei. Dabei nehmen wir unsere soziale, interkulturelle und ökologische Verantwortung wahr. Sie baut auf gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. 3. Unsere Arbeitsweise Unsere Arbeit zielt auf Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, unternehmerisches Denken und Handeln sowie Kunden- und Mitarbeiterorientierung. 4. Anforderungen an uns als Mitarbeiter Wir sind ein innovatives, motiviertes Team. Durch unsere Individualität, Vielfalt, Kompetenz und Kreativität schaffen wir Synergien. Wir denken vernetzt und strategisch. Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir konsequent in der Umsetzung der vereinbarten Ziele. Unser Leitbild

4 Die DJH-Akademie Die DJH-Akademie umfasst alle Angebote und Aktivitäten des DJH-Hauptverbands im Bereich Qualifizierung und Qualitätsentwicklung. Formate und Qualifikationen wie das Weiterbildungsforum und die DJH-Management-Ausbildung mit IHK-Zertifikat eröffnen Ihnen praxisorientierte Möglichkeiten zum Ausbau Ihrer Kompetenz. Unser Leistungsspektrum 6 Ziel der Akademie ist es, die Landesverbände bei ihrer Zukunftssicherung zu unter- 7 stützen. Der Qualifizierungserfolg unserer Kunden ist unser Anliegen. Wir unterstützen Mitarbeiter bei ihrer Entwicklung und tragen so dazu bei, dass die Wettbewerbsfähigkeit des DJH langfristig gesichert und ausgebaut wird. Wir wollen mit Ihnen zusammen Wachstums- und Veränderungsprozesse im DJH gestalten. Die Menschen, mit denen wir arbeiten, nehmen wir dabei als Partner wahr. Ein wertschätzender Umgang miteinander, geprägt von Respekt, Anerkennung und konstruktiver Kritik sind für uns selbstverständlich. Basis unserer Arbeit sind die Erfahrung und das Vertrauen unserer Kunden, Aktualität und Qualitätsorientierung. Ob es um betriebliches Fachwissen, die Entwicklung individueller Kompetenz oder Persönlichkeitsentwicklung geht, unter dem Dach der DJH-Akademie finden Sie die Angebote, die für Ihren Bedarf passen. Gerne gestalten wir diese auch maßgeschneidert nach Ihren Vorgaben. Eine hohe Qualität, anspruchsvolle Methoden, praxisnahes Arbeiten, sachbezogene Inhalte und höchstmöglicher Lerntransfer sichern Ihnen Lernerlebnisse und ergebnisse, mit denen Sie frischen Wind in Ihren Arbeitsalltag und Ihre Arbeit nach vorn bringen. Wir freuen uns auf Sie! Basisschulungen Hierfür steht das DJH-Management-Kolleg, das gleichzeitig die Grundausbildung für neue Herbergsleitungen darstellt. Diese modulare Ausbildung ist für Herbergsleitungen verpflichtend und für weitere Führungskräfte im DJH empfehlenswert. Sie bildet die Basis für die DJH-Management-Ausbildung. Aufbauschulungen Mit dem Weiterbildungsforum bieten wir bundesweite und regionale Seminare in 5 Schwerpunktbereichen an, die für die Führung einer Jugendherberge relevant sind. Sie sind offen für alle Mitarbeiter des Jugendherbergswerkes. Anerkannte Abschlüsse Neben dem Grundausbildungsabschluss bieten wir in Kooperation mit der Handelskammer Bremen den bundesweit anerkannten Abschluss der DJH-Management-Ausbildung - Praxistraining mit IHK-Zertifikat an. Bestandteile sind hier das DJH-Management-Kolleg, 4 Aufbauschulungen, ein Praxisprojekt mit Abschlussevaluation. Maßgeschneiderte Beratungsangebote Mit unserem interdisziplinären Trainer- und Beraterteam können wir Ihnen für die unterschiedlichsten Probleme maßgeschneiderte Vor-Ort-Lösungen anbieten. Dabei reicht das Spektrum von einer Fachberatung über Coaching bis hin zu Supervision. Umfassende Seminarunterlagen Mit den professionell aufgearbeiteten Seminarunterlagen bzw. Kompendien können Sie jederzeit auf die wertvollen Inhalte und Instrumente zurückgreifen. In den meisten Schulungsangeboten erhalten Sie die Informationen zusätzlich in digitaler Form als CD.

5 DJH - Management - Kolleg Attraktive Veranstaltungsformate und Seminarhäuser Neben der fachlichen Qualität unserer Angebote legen wir großen Wert auf eine Seminaratmosphäre, in der man sich wohlfühlt. Entsprechend wählen wir die Tagungshäuser aus; Lernraumgestaltung und methodische Maßnahmen tragen zusätzlich zu Ambiente und Gruppenatmosphäre bei. Das DJH-Management-Kolleg als die Grundausbildung, ist für alle Herbergsleitungen Service und Qualitätssicherung für spezielle Jugendherbergsprofile Für die bekannten bundesweiten Profilkonzepte (Familien, Kultur, GUT DRAUF, Umwelt, Graslöwe, Viabono, home again) bieten wir einen umfassenden Service obligatorisch. Die Vermittlung von Basiskompetenzen zur Führung einer Jugendherberge und die Einführung eines Businessplans stehen im Zentrum der Ausbildung. 8 von der Standardentwicklung, über Schulungen/Beratungen bis hin zu Zertifizierungen teilweise in Kooperation mit externen Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Jahresgespräche in den Jugendherbergen und Qualitätsentwicklungsgespräche des DJH-Hauptverbandes mit den Landesverbänden bilden die Basis für die Orga- 9 Viabono. nisation und die Inhalte des Kollegs. Maßgeblich sind Leitbild und strategische Ziele der Landesverbände und des gesamten DJH. Entwicklung von Basisstandards für Jugendherbergen Ausgehend vom Qualitätskonzept Jugendherberge 2009 und den Richtlinien Das Kolleg ist modular aufgebaut und besteht aus einem Startmodul und und Empfehlungen zum Bau von Jugendherbergen entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit den DJH-Landesverbänden Basis- bzw. Mindestandards, auf die Mitarbeiterführung, Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung, Marketing vier zweitägigen Themenseminar-Blöcken: Wirtschaftliche Betriebsführung, sich unsere Gäste in allen Jugendherbergen verlassen können. und Verkauf. Sie finden im Abstand von 4 Wochen statt und sind durch Praxisbrücken Dieser Prozess muss ständig fortgeschrieben werden. verbunden. Innovative Modellprojekte und Initiativen Wenn das Jugendherbergswerk nachhaltig erfolgreich agieren will, bedarf es einer ständigen Anpassung an gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Fachtagungen können neue Themen aufgreifen und transportieren. Innovative, zukunftsweisende Ideen werden in Modellprojekten erprobt und zu attraktiven, innovativen Angeboten für unsere Gäste weiterentwickelt. Stimmiges Preis-Leistungsverhältnis Oberste Prämisse der DJH-Akademie sind hochwertige Konzeptions-, Beratungsund Trainingsleistungen. Besondere Preisvorteile gegenüber anderen Anbietern ergeben sich durch die Kombination von Inhouse-Lösungen, Bundeszuschüssen, einem hohen Kostenbewusstsein und»paketlösungen«mit unseren Trainern und Beratern. Den Abschluss des Kollegs bildet die Präsentation eines Businessplans mit Beteiligung der Geschäftsführungen und dem Regionalkoordinator des DJH- Hauptverbandes. Mit der erfolgreichen Teilnahme am zweitägigen Abschlussmodul erhalten die Absolventen ein Zertifikat. Das DJH-Management-Kolleg ist unter der Marke Serqua-Kolleg geschützt. Die Durchführung obliegt dem Hauptverband. Unser Leistungspektrum

6 Weiterbildungsforum DJH-Management-Abschluss Das Weiterbildungs-Forum baut auf dem DJH-Management-Kolleg auf und bietet den Teilnehmenden durch bedarfsorientierte Qualifizierungsangebote bundesweit oder in der Region professionelle Unterstützung zum Erwerb des IHK-Zertifikates an. Zugleich ist es auch eine Fortbildungsplattform für Mitarbeiter im DJH, die nicht die DJH-Mamagement-Ausbildung absolvieren wollen Die 5 Schwerpunktbereiche im Weiterbildungsforum: S1 Wirtschaftliche Betriebsführung (Belegung, Personal, Verpflegung, Gebäude, Energie) Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung S2 (Mitarbeitergewinnung, -führung und -entwicklung, Work Life Balance, Kommunikation, Konfliktbewältigung) Seit 2006 ist es möglich, durch berufsbegleitende Weiterbildung einen von der IHK anerkannten Abschluss mit der DJH-Management-Ausbildung zu erwerben. Dieser Ausbildungsgang ist das Herzstück der DJH-Akademie und wendet sich vornehmlich an Herbergsleitungen und deren Assistenten. Die Teilnehmer erhalten eine für ihr Berufsfeld attraktive und an der konkre ten Praxis orientierte Managementqualifizierung für den Dienstleistungs sektor. Der Weg zum DJH-Management-Abschluss mit IHK-Zertifikat führt über drei Stufen: 1. DJH-Managment-Kolleg 2. Weiterbildungsforum 3. Praktisches Projekt Management und Organisation in der Jugendherberge S3 (Rezeption, Zeit- und Arbeitsplanung, Beschwerden, Angebotsund Programmentwicklung, Qualitätsprofile für JH) Marketing und Verkauf S4 (Kundengewinnung, -pflege und -bindung, Lobbyarbeit, Networking) Küchen- und Hausbewirtschaftung S5 (wirtschaftlich, gesund und gästeorientiert Kochen, Hausreinigung, Gebäudemodernisierung und -technik) In den fünf Schwerpunktbereichen werden ein- bis mehrtägige Seminare angeboten. Die Seminarthemen können innerhalb der Schwerpunktbereiche je nach Bedarf jährlich variieren. Vermittlung von Grundlagen in den Bereichen: Corporate Identity Qualitätsmamagement Zeitmanagement Wirtschaftliche Betriebsführung Mitarbeiterführung Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung Marketing und Verkauf Abschluss: Entwicklung und Präsentation eines Business-Plans (1. Test) 4 Seminare in 5 Schwerpunktbereichen: S 1 Wirtschaftliche Betriebsführung S 2 Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung S 3 Management und Organisation in der Jugendherberge S 4 Marketing und Verkauf S 5 Küchen- und Hausbewirtschaftung Einführung in das Projektmanagement (eintägig) Planung, Durchführung und Dokumentation des Projektes in der Jugendherberge Evaluierung u. Präsentation der Projektergebnisse (2. Test)

7 DJH - Akademie Das Team Qualifizierung und Qualitätsentwicklung im DJH-Hauptverband Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Teams verstehen sich als Servicestelle für Jugendherbergen und Landesverbände und unterstützen Sie gerne, sowohl durch jährliche Gespräche in den Landesverbänden, als auch individuell in Ihren Anliegen. Unsere Aufgabenschwerpunkte beziehen sich auf folgende Aktionsfelder: Weiterentwicklung und Implementierung von Qualitätsmanagementkonzepten im DJH 12 Vernetzung und Abstimmung von Qualitätsentwicklungen Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungskonzepten und -maßnahmen Unsere Kontakdaten sind: Stephan Riese (Akademieleitung Qualitätsmanagement) Bernd Lampe (Profilmanagement Modellprojekte) riese@djh.org lampe@djh.org 13 Wen Sie in welcher Angelegenheit ansprechen, können Sie den einzelnen Schulungsangeboten und dem folgenden Schaubild entnehmen. Gerne stellen wir für Sie auch entsprechende Kontakte her und organisieren den Erfahrungsaustausch. DJH - Akademie Heinz Brenner (Zivildienst FSJ FÖJ) Anna Wilkow (Sekretariat) Hartmut Kern (Coaching Beratung Modellprojekte) Ursula Weß (Organisation Zivildienst Profilmanagement) brenner@djh.org wilkow@djh.org kern@djh.org wess@djh.org Angelika Wortmann (DJH-Management-Kolleg und -Ausbildung Profilmanagement ) -32 wortmann@djh.org Trainer- und Beraterteam der DJH - Akademie Die DJH - Akademie arbeitet seit vielen Jahren mit einem externen Berater- und Trainerpool zusammen. Hinter einigen Namen verbergen sich Netzwerke wie zum Beispiel Synergie Soziale Bildung oder transfer e.v.. Weitere sind dazu gekommen u.a. IHK -Industrie- und Handelskammer, IFH -Institut für Hotelmanagement, TMI -Training und Consulting, Germany,GSM -Gesellschaft für systemisches Management mbh etc. Wir beraten Sie gern und vermitteln Ihnen Referenten und Trainer für die von Ihnen geplanten Maßnahmen. Dafür stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams Qualifizierung und Qualitätsentwicklung jederzeit zur Verfügung Seite 12. Mitarbeiterteam Trainer- und Beraterteam

8 Trainer- und Beraterteam der DJH - Akademie im Hauptverband Trainer und BeraterInnen Bonn, Sylvia Natur events, Veranstaltungsagentur Brenner, Heinz DJH-Hvb, Referent für Jugendpolitik Braune, Rica Personal- und Organisationsentwicklung Goller, Markus TMI-Training und Consulting GmbH Hoff, Heinz-Günther TMI-Training und Consulting GmbH Kern, Hartmut DJH-Hvb, Bildungsreferent Klöber, M. Christine QM, Beratung und Schulung Krause, Norbert Bildungsstättenberatung GmbH Schwerpunkte Seminare und Veranstaltungen zu den Themen: soziales Lernen, Förderung von Kreativität, Entfaltung handwerkl. Möglichkeiten, Sinnesschulung und Entspannung Seminare und Trainingsmodule, Bildungsmanagement, Seminare für Europäischen Freiwilligendienst, ZDL-Lehrgänge, Management-Kolleg Führungskräfte- und Teamentwicklung, Qualitäts- und Prozessoptimierung, Angebotsentwicklung, Marketing Verkaufskommunikation und Marketing, Customer-Relationship-Management, Zeitmanagement, Service qualität, Führungskräfteentwicklung, Teamentwicklung Beschwerdemanagement Sozialökol. Bildung, Profilierung und Programmentwicklung von JH (GUT DRAUF, Kultur), Projekt- u. Bildungsmanagement, Coaching, Management-Kolleg Qualitätsmanagement, hauswirtschaftliche Themen, Standardentwicklung, Hygiene, Reinigung, Arbeits organisation Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung, Betriebskonzepte, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Belegungsmanagement, Personalmodelle Ladwig, Uwe Gastronomisches Bildungszentrum, Koblenz e.v. Lampe, Bernd DJH-Hvb, Referent für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung Lindenblatt, Doris Diplompädagogin u. Supervisorin Müller, Werner Dr. Geschäftsführer transfer e. V. Pakleppa, Claus-Bernhard Synergie-Soziale Bildung, Kompetenzentwicklung für Jugendliche und Multiplikatoren, Bonn Pakleppa, Robert SYNERGIE Soziale Bildung Projekte der Jugendhilfe und des Wissenstransfers, Lindau Pappritz, Eva Dr. Diplompädagogin, habilitierte Ethikerin Patter, Bernhard IFH AG Fachreferent Betriebswirtschaft, F & B, Suggestopäde Profilierung und Programmentwicklung von JH (u. a. USP, GUT DRAUF, Viabono, Graslöwe), Bildung für nachhaltige Entwicklung, Projektmanagement, Bau von JH, Coaching, Projekte Supervision, Teamentwicklung, Kundenorientierung, Konflikt- und Problemlösungen, Krisenintervention, Leitungsverhalten Beratung von Leitungskräften, Moderation, Haus- und Organisationsentwicklung, Coaching, Fortbildung, Modellprojekte Prozessbegleitung, Coaching, Training und Beratung für Teampro-zesse, interkulturelle Kommunikation und soziale Kompetenzentwick-lung, Programmentwicklung, GUT DRAUF Trainer Prozessbegleitung, Moderation, Training und Beratung für Soziales Lernen, Kreativität und Motivation, Projekt- und Eventmanagement, GUT DRAUF Trainer Qualitätsmanagement in JH (Sachsen), Seminare, Workshops, Weiterbildung von HE, Mitarbeiterführung, Gästeorientierung, Coaching Trainer, Korrespondenz, Marketing, Verkauf, Yieldmanagement Rude, Stefan Trainer und Berater, SkILL GmbH Schittek, Sonja Stierfisch, Werkstatt für creative Fotografie Segbers, Beate PS-Consulting Shaw, Antony IFH AG Sittig, Hans-Jürgen Diplomingenieur und Architekt Stjerneby, Sigrid Büro für Lebensraumgestaltung Walther, Wilfried, Dipl. Ing. Energie- u. Umweltzentrum am Deister Weitzmann, Marc Director Sales & Marketing, IFH AG Wenken, Dorothee JH Brilon Weß, Ursula DJH-Hvb, Bildungsreferentin Wortmann, Angelika DJH-Hvb, Bildungsreferentin Kommunikation, Führung, Arbeitsorganisation, Beraten und Verkaufen, Telefontraining Gestaltungsseminare und Workshops Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Coaching von Führungskräften und Teams, Konfliktmoderation Trainings für den Reservierungs- und Front-Officebereich - auch in englischer Sprache Yield Management Sozialökologische Architektur, Niedrigenergiegebäude, Einsatz regenerativer Energien, Architekt JH Mirow, Berater DJH-Baurichtlinien Innenarchitektur, Farbgestaltung (Lasurtechnik, Licht), Einrichtung, plastisches Gestalten, u.a. Gestaltung JH Alfsee/Mirow/Bremen/Jever Bauphysik Niedrigenergie-/Passiv-Haus, Blower-Door-Messung, Bildungsreferent für ökologisches Bauen, Energie-Coaching Verkaufstrainings Küchenberatg. für jugendl. Vollwertküche Gesund und Lecker, Themat. Kochen, Essensfeste/GUT DRAUF, Betreuung von Hospitationen Seminare und Trainingsmodule, Bildungsmanagement, Schwerpunkte: Historische Fragen, Fragen des Zivildienstes, Beratung und Profilentwicklung von JH zum Profil Familie, Administrative und Koordinationsaufgaben der DJH-Akademie Seminare u. Trainingsmodule, Beratung u. Profilentwicklung von JH (Kultur, Familie, GUT DRAUF), Weiterbildungs-Forum und Diplom, Projekt- u. Bildungsmanagement, Management-Kolleg, Coaching

9 Termine auf einen Blick DJH-Management-Kolleg Region 1: Lvb Hannover, Lvb Nordmark, Lvb Unterweser-Ems Regionalkoordinator: Stephan Riese Ko Startmodul K Modul 1 : Mitarbeiterführung K Modul 2 : Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung K Modul 3 : Marketing und Verkauf K Modul 4 : Wirtschaftliche Betriebsführung und Gebäudetechnik K Abschlusspräsentation Region 3: Lvb Hessen, Lvb Rheinland - Pfalz / Saarland Regionalkoordinatorin : Angelika Wortmann K Startmodul und Mitarbeiterführung K Modul 2: Wirtschaftliche Betriebsführung K Modul 3: Marketing,Verkauf und Programmentwicklung Region 2: Lvb Rheinland, Lvb Westfalen - Lippe Regionalkoordinatorin : Angelika Wortmann K Startmodul K Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung K Modul 2 : Mitarbeiterführung K Modul 3 : Programmentwicklung- und Kalkulation K Modul 4 : Marketing und Verkauf K Abschlussmodul Region : Lvb Berlin - Brandenburg, Lvb Mecklenburg - Vorpommern, Lvb Sachsen, Lvb Sachsen - Anhalt, Lvb Thüringen Regionalkoordinator : Hartmut Kern K Abschlusspräsentation K Startmodul K Modul 1 : Kalkulation und Förderung K Modul 2 : Mitarbeiterführung K Modul 3 : Programmentwicklung und Kalkulation K Modul 4 : Marketing und Verkauf K Abschlussmodul ab März 2008 DJH-Management-Kolleg

10 Termine auf einen Blick Region 5: Lvb Bayern, Lvb Baden - Württemberg Regionalkoordinator : Heinz Brenner K Startmodul K Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung K Modul 2 : Mitarbeiterführung K Modul 3 : Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung W Motivation als Erfolgsmotor JH Dahme/Ostsee, Anmeldeschluss: W Ganzheitliches Betriebsklima-Management JH Heidelberg Anmeldeschluss: K Modul 4 : Marketing und Verkauf Regionale Angebote: Region 2 Rheinland und Westfalen-Lippe 19 K Abschlussmodul Region 3 Rheinland-Pfalz/Saarland/Hessen: siehe Programm regional Zielgruppe: Herbergsleitungen, deren Assistenten, in den Jugendherbergen, MitarbeiterInnen mit Leitungsaufgaben aus den Landesverbänden Weiterbildungs-Forum S1 : Wirtschaftliche Betriebsführung Bundesweite Angebote W Betriebswirtschaftliche Führung von Jugendherbergen Grundlagenseminar JH Göttingen, Anmeldeschluss: W Belegungsmanagement JH Stuttgart, Anmeldeschluss: Regionale Angebote: Region 3 Rheinland-Pfalz/Saarland/Hessen: s. Programm regional S2 : Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung Bundesweite Angebote W Führen mit Herz und Verstand Grundlagenseminar JH Düsseldorf, Anmeldeschluss: S3 : Management und Organisation in der Jugendherberge Bundesweite Angebote Regionale Angebote: Region 2 Rheinland und Westfalen-Lippe W Fit für den Seminarbetrieb JH Bad Hersfeld, Anmeldeschluss: W Mit Stil zum Ziel JH Bad Honnef, Anmeldeschluss: W Fortbildung Forum Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Profile Umweltstudienplätze, Graslöwe,Viabono und erstmals für Interessenten der Profile GUT DRAUF, Kultur, Familie und home again JH Mönchengladbach, Anmeldeschluss: W fortbildung für Jugendherbergen mit GUT DRAUF Angeboten JH NN, Anmeldeschluss: Region 3 Rheinland-Pfalz-Saarland/Hessen: siehe Programm regional -halbtägig N.N. W GUT DRAUF 21 FutureFriends nachhaltige Bildung als junges Wohlfühlkonzept JH Brilon, Anmeldeschluss: Weiterbildungsforum

11 Termine auf einen Blick S4 : Marketing und Verkauf Bundesweite Angebote W Pressearbeit und Präsentationstechniken JH Bonn - Venusberg, Anmeldeschluss: W Beschwerdemanagement JH Bonn - Venusberg, Anmeldeschluss: W Schriftliche Angebote und Verkaufs-Briefe Schriftverkehr für die Jugendherberge wirkungsvoll, effizient und verkaufsfördernd gestalten JH Bad Homburg, Anmeldeschluss: Einführungsdienste für Zivildienstleistende 2008 Z JH Bremen verantw. : Heinz Brenner Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann 20 Regionale Angebote: Region 3 Rheinland-Pfalz/Saarland/Hessen: s. Programm regional Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann Z JH Freiburg verantw. : Heinz Brenner 21 Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann Z JH Bad Hersfeld verantw. : Ursula Weß Z JH Ulm verantw. : Heinz Brenner S5: Küchen - und Hausbewirtschaftung Z JH Kassel verantw. : Ursula Weß Bundesweite Angebote Z JH Berlin verantw. : Heinz Brenner W Verpflegungsmanagement in Jugendherbergen Planung- und Ablauforganisation von Verpflegungsleistungen JH Bad Driburg, Anmeldeschluss: W Energiekosten senken- Gut beraten starten! JH Bispingen, Anmeldeschluss: Regionale Angebote: Region 3 Rheinland Pfalz/Saarland/Hessen: siehe Programm regional Z JH Göttingen verantw. : Ursula Weß Coaching und Beratungsangebote Coaching und Beratung für bundesweite Jugendherbergsprofile (GUT DRAUF, Familie, International, Kulturerlebnistreff, Umweltstudienplatz, Viabono, Graslöwe) Coaches/Berater: Angelika Wortmann, Hartmut Kern, Bernd Lampe, Ursula Weß, Heinz Brenner Termine nach Vereinbarung Praktisches Projekt (Tagesseminar): Region 1 Hannover, Nordmark, Unterweser-Ems: Region 2 Rheinland/Westfalen-Lippe: Coaching von Jugendherbergen Energie-Coaching Win-Win -Energie-Coaching: Energiekosten senken und ans Klima denken Energie-Coach: Wilfried Walter( Dipl.-Ing. und Sachverständiger für Bauphysik; Energie- und Umweltzentrum am Deister Laufzeit 2-3 Jahre Entwicklung von Programmangeboten Spass und Sinn- Entwicklung von Programmangeboten- Gruppencoaching in Kooperation mit einzelnen Landesverbänden Zweitägig, Termine nach Absprache, verantwortlich: Bernd Lampe, Hartmut Kern Zivildienstleistende

12 Seminarangebote Schwerpunkt 1: Wirtschaftliche Betriebsführung Bundesweite Angebote Weiterbildungs-Forum W Betriebswirtschaftliche Führung von Jugendherbergen Grundlagenseminar Eine Jugenherberge ist nicht nur eine freizeitpädagogische Einrichtung, sondern muss als laufender Betrieb W Belegungsmanagement auch wirtschaflich geführt werden. 22 Wir wollen die Kenntnisse der wirtschaftlichen Betriebsführung vertiefen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer praxisnahen, teilnehmerorientierten Wissensvermittlung. Die Kostenstrukturen sollen verdeutlicht und über Maßnahmen einer möglichen Kostenreduzierung gesprochen werden. Wir wollen Einblick geben in das sich wandelnde Gästeverhalten und auf aktuelle Bedarfstendenzen aufmerksam machen. Ein weiterer Themenschwerpunkt liegt in der Personalplanung für die wirtschaftliche Führung einer Jugendherberge. Der Markt der Kinder- und Jugendunterkünfte ist größer und differenzierter geworden und so ist es schwerer sich zu behaupten und erkennbar zu sein. Die Belegung auch von Jugendherbergen wird dadurch schwieriger. Belegungsanfragen werden immer detailierter, Termine, Leistungen und Preise mit denen anderer Anbieter verglichen. Es ist deshalb von großer Wichtigkeit Anfragende kompetent, aktiv und umfassend zu beraten und dafür zu sorgen, dass eine Jugendherberge in der Vor-und Nachsaison, an den Wochenenden, in Wochen mit Feiertagen 23 und vor- und nach den Ferien für Beleger interessant ist. Inhalte: aktuelletendenzen im Markt der Jugendübernachtungshäuser Belegungsanalyse und Belegungssteuerung Kostenstrukturen, Kostenentwicklungen, Erstellen einer Kostenvergleichsrechnung für die eigene Jugendherberge Das Seminar will notwendige Methoden, Mittel und Wege für ein aktives Belegungsmanagement vorstellen. Dabei lernen die Teilnehmer die Belegungsstruktur ihrer Jugendherberge zu analysieren und Belegungskalkulationen durchzuführen. Ermittlung eines Kostendeckungspunktes Instrumente der Ertragverbesserung Bewertung und Erarbeitung eines Personalkonzeptes anhand von Kennzahlen Durch Auswertung der Belegungsstruktur und Durchführung von Belegungskalkulationen werden die in jedem Haus vorhandenen Potenziale zur Verbesserung der Auslastung und des Betriebsergebnisses herausgearbeitet. Personaleinsatz, Personalplanung Tipps und praktische Hinweise zur Umsetzung Inhalte: Ermittlung der Ausgangssituation in den jeweiligen Häusern Zielgruppe: Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten in den Jugendherbergen und Geschäftsstellen Analyse der Belegungsstruktur Identifikation von Potenzialen in der Belegung Trainer: Norbert Krause Bildungsstättenberatung Hersbruck Mitverantwortlich: Ursula Weß Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Detmold Entwicklung einer Belegungsstrategie Umsetzung der Belegungsstrategie Termin: Persönliche Zielformulierung zur praktischen Umsetzung in den Arbeitsalltag Jugendherberge Göttingen, Habichtweg 2, Göttingen Anmeldeschluss: Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten 355,- Euro pro TeilnehmerIn in den Jugendherbergen und Geschäftsstellen Trainer: Norbert Krause Bildungsstättenberatung Hersbruck Mitverantwortlich: Ursula Weß Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Detmold Termin: Jugendherberge Stuttgart, Haußmannstraße 27, Stuttgart Anmeldeschluss: ,- Euro pro TeilnehmerIn

13 Schwerpunkt 2: Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung Bundesweite Angebote W Führen mit Herz und Verstand Grundlagenseminar W Motivation als Erfolgsmotor Strategien für mehr Leistungsbereitschaft Übernehmen Sie die Führung! Mitarbeiter wünschen sich keine Manager sondern erwarten von ihren Vorgesetzten Führung. Was macht aber diese Führungsqualität aus? 24 Führungsqualität entsteht, wenn Vorgesetzte sichtbar und spürbar ihre Aufgabe mit hoher Orientierung am Menschen, herausragender fachlicher Kompetenz sowie Mut und Ausdauer angehen. Erst dann sind Mitarbeiter selbst bereit, sich mit ganzer Kraft und Energie für ein Unternehmen und seine Ziele einzusetzen. In diesem Seminar werden wir die individuellen Führungsqualitäten weiter entwickeln. Dazu werfen wir einen ehrlichen Blick auf die eigenen Stärken und Schwächen genauso wie auf die Vermittlung und Einübung von Führungstechniken. Es wird spannend, praxisorientiert und sehr lehrreich! Inhalte: Persönliche Standortbestimmung Auf welche Stärken kann ich bei meiner Führung bauen? Welche Werteorientierung bringe ich mit? Wie gehe ich mit der mir verliehenen Macht um? Wie viel Veränderung wage ich wie viel Stabilität benötige ich? Führungstechniken Planung und Steuerung von komplexen Prozessen Delegation und Kontrolle Feedback geben Konfliktbehandlung Entscheidungen und Entscheidungshemmer Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände Trainerinnen: Beate Segbers Personaltrainerin PS-Consulting Köln Angelika Wortmann Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Termin: JH Düsseldorf, Düsseldorfer Straße 1, Düsseldorf Anmeldeschluss: ,- Euro pro TeilnehmerIn Führung Motivation ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben. Wenn Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter motivieren wollen, müssen Sie das richtige Umfeld schaffen. Motivieren ist die Kunst, Leistungsbereitschaft und ein gutes Betriebsklima zu fördern. Motivieren lässt sich jeder, aber eben nicht auf dieselbe Weise. Motivationsgründe sind nicht verallgemeinerbar. Und genau darum ist das Thema so spannend. In diesem Seminar lernen Sie Strategien kennen, mit denen Sie die Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter fördern können, ohne sich dabei zu verbiegen. Sie erarbeiten ihr persönliches Motivationsprofil, das Sie auch auf Ihre Mitarbeiter anwenden können. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter individuell zu motivieren und gewinnen Sicherheit beim ehrlichen Motivieren auch in schwierigen Situationen. Der Veranstaltungsort, die JH Dahme, direkt an der Ostsee, bietet Ihnen einen hervorragend geeigneten Rahmen für dieses Seminar! Inhalte: Grundlagen der Motivation Eigenmotivation als erster Schritt Erstellung eines persönlichen Motivationsprofils Motivation von Mitarbeitern und Teams Wie finde ich heraus, wodurch meine Mitarbeiter zu motivieren sind? Motivationsinstrumente konkret einsetzen Motive von anderen verstehen und würdigen Wo liegt der Haken? - Widerstand, Demotivation Schwierige Motivationsherausforderungen meistern Motivation von gemischten Teams, Saisonkräften, älteren Mitarbeitern, Teilzeitkräften etc. Motivation bei begrenzten Möglichkeiten der Vergütung Sicherung von Motivation bei betrieblichen Veränderungen und Krisen Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände Trainerinnen: Beate Segbers Personaltrainerin PS-Consulting Köln Angelika Wortmann Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Termin: Jugendherberge Dahme direkt an der Ostsee, Dahmeshövel 1, Dahme Anmeldeschluss: ,- Euro pro TeilnehmerIn Motivation 25

14 W Ganzheitliches Betriebsklimamanagement Sie bringen bereits Erfahrung in der Mitarbeiterführung mit und / oder möchten jetzt gern aus einer anderen Perspektive und entlang Ihrer speziellen Ausgangssituation Möglichkeiten und Konzepte zur bewussten Gestaltung oder dauerhaften Verbesserung Ihres Betriebsklimas kennen lernen und sich dabei auch persönlich weiterentwickeln. Dann ist Betriebsklimamanagement als zielführende Fortbildung für Sie das Richtige. Dieses Seminar legt seinen Schwerpunkt auf das betriebliche Klima als Führungskonzept und die über diesen Ansatz nutzbaren Gestaltungsräume für das Herbergs-Team und die Jugendherberge. Schwerpunkt 3: Management und Organisation in der Jugendherberge Bundesweite Angebote Das Programm geht gezielt auf die individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer, ihrer Häuser und ihrer Mitarbeiterstruktur ein. So wird ein effizienter Praxistransfer in Ihren Arbeitsalltag möglich. gesagt Vorweg Anmeldeschluss: W Fit für Seminarbetrieb TrainerInnen: Inhalte: Sie erfahren die Möglichkeiten, die das betriebliche Klima als zeitgemäßes Führungskonzept für die Leitung Ihrer eigenen JH bietet. Sie entwickeln vor dem Hintergrund von persönlichen Leitbildern und Führungsmodellen ein für Sie stimmiges Ziel für Ihr betriebliches Klima. Sie identifizieren sinnvolle Ansatzmöglichkeiten und Handlungsspielräume für sich und Ihr Team an ganz konkreten Themen wie bspw. Persönliche Identifikation und Entwicklung im Team Informations- und Kommunikationskultur, Entscheidungswege und Hierarchien, Pausen- und Urlaubskultur, Team-Events und soziale Anknüpfungen Sie erfahren Beispiele für praxiserprobtes Betriebsklimamanagement und verdichten die für Ihre JH relevanten Bausteine. Sie entwickeln im Rahmen eines Klimafahrplans eine persönliche Zielvorgabe und realistische Handlungsschritte zu deren Erreichung. Sie erarbeiten für sich und ihr Team kleinschrittige Aufgaben und Rahmenbedingungen entsprechend Ihres Klimafahrplans. Sie erfahren, wie sich Ihre Mitarbeiter an der Umsetzung Ihres Klimafahrplans beteiligen können. Sie reflektieren die Führungsinstrumente, die für das Erreichen Ihres Betriebsklimazieles notwendig werden und erweitern darüber Ihren Handlungsspielraum. Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände Robert Pakleppa Bildungstrainer Synergie Soziale Bildung GbR Lindau Angelika Wortmann Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Termin: Jugendherberge Heidelberg, Tiergartenstraße 5, Heidelberg 440,- Euro pro TeilnehmerIn Betriebsklima Seminar- und Tagungsgruppen gehören zu den wachsenden Gästegruppen in Jugendherbergen. Gäste, die ganz spezielle Anforderungen an die Jugendherberen selbst und auch an die Mitarbeiter stellen. Von der technischen Ausstattung, Funktionsfähigkeit der Tagungstechnik und Räumlichkeiten, bis hin zu einer leichten Tagungsverpflegung. Diese Anforderungsvielfalt zu managen, bildet den Schwerpunkt des Seminars. Es will alle in der Jugendherberge mit der Betreuung der Seminargäste betrauten Arbeitsbereiche fit für ihre Aufgaben machen. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigt. Qualitätssicht: Kundenzufriedenheit, Stammgäste, Mitarbeiterzufriedenheit, verbindliche Standards Hauswirtschaftssicht: Zimmerpflege, Speisenangebot, Serviceleistungen, Sauberkeit Kundensicht: Seminarausstattung, Seminarbetreuung, angemessene Verpflegung, Freizeitgestaltung, allgemeine Betreuung und Service Jugendherbergssicht: Tagungsablauf, Sicherstellung von Ansprechpartnern, Buchungs-, Abstimmungs- und Anreiseprozedere. Die Berücksichtigung all dieser Perspektiven und Anforderungen an die Dienstleistung Seminarbetrieb tragen wesentlich zum Gelingen und zur Zufriedenheit aller Seiten bei. Ziel im Seminar ist es, dass die Verantwortlichen für die Tagungsgäste- und Veranstaltungen eine nutzbare Ablaufplanung entwickeln, die für alle internen Abläufe einsetzbar ist Inhalte: Seminargerechte Speiseplanung Tagungslogistik Checklisten Kommunikation mit den Gästen Zielgruppe: Jugendherbergsleitungen, Assistenten und verantwortliche Mitarbeiter, die sich mit Seminarbetrieb beschäftigen Trainerinnen: Christine Klöber hauswirtschaftliche Betriebsleiterin QM-Auditorin Fachwirtin für Hygiene- und Reinigungsmanagement Ursula Weß Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Termin: Anmeldeschluss: JH Bad Hersfeld, Lutherstr. 2, Bad Hersfeld Unser Leitbild 340,- Euro pro TeilnehmerIn Fit für Seminarbetrieb

15 W Mit Stil zum Ziel Souverän durch Beruf und Alltag Kunden gewinnen, Gäste überzeugen, Konfliktsituationen souverän bewältigen; das kommt Ihnen gewiss bekannt vor. Gesellschaftliche Benimmregeln sind für Sie kein Fremdwort, doch im Umgang mit Kunden, Gästen sowie im Privatleben möchten sie sich sicher und selbstbewusst fühlen. W Fortbildung Forum Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Profile Umweltstudienplätze, Graslöwe, Viabono und erstmals für Interessenten der Profile GUT DRAUF, Kultur, Familie und Home again Die Fortbildung möchte allen Jugendherbergen ein Forum bieten, die sich mit ihren Angeboten an einer Bildung für nachhaltige Entwicklung orientieren. Dies betraf bisher in erster Linie die Profile Umweltstudienplatz, Viabono und Graslöwe. Angesprochen sind aber auch Jugendherbergen aus anderen Profilen (z.b. Kultur, GUT DRAUF, Familie, International), die sich mit dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung identifizieren. Denn nachhaltige Bildung beinhaltet neben der Umweltbildung auch die Aspekte (inter-)kulturelle, soziale Bildung und Gesundheitsförderung. 28 Dieses Seminar verhilft Ihnen durch ein rundes Programm Ihren eigenen Stil zu verfeinern und mehr Souverä- Hervorgegangen ist das Forum aus dem Jahrestreffen der Umweltstudienplätze, deren Anerkennungsver- 29 nität zu erlangen. Von Stilkunde, klassischen Umgangsformen und Etikette bis zur persönliche Beratung werden Sie vertrauter fahren Teil der Fortbildungsveranstaltung ist. Für 2008 steht die Anerkennung der Jugendherbergen in der Region Mitte an. mit gesellschaftlichen Anforderungen. Setzen Sie Ihre Stärken gezielt ein und gelangen Sie so zu noch mehr Professionalität. Offen und sicher geht s mit Leichtigkeit und neuer Motivation zurück in den Alltag. Die bundesweiten Profile decken unterschiedliche Angebots- und Zielgruppenschwerpunkte ab und orientieren sich an der 2004 verabschiedeten Nachhaltigkeitserklärung des DJH. Jedes Profil unterstützt damit entsprechend der Schwerpunktsetzung ganz spezifisch den DJH-Satzungsauftrag und eine Bildung für nachhaltige Inhalte: Vergleich zu anderen Kulturen Der erste Eindruck, begrüßen und grüßen Entwicklung: Formen der Anrede, Das kleine Gespräch Vortrag : Körpersprache, Mimik und Gestik Sitten und Gebräuche von damals bis heute Manieren, Stil und Etikettenkunde Training Praxisrelevanter Beispiele aus dem Arbeitsalltag Persönliche Wirkung und Authentizität / Video-feedback Tischkultur GUT DRAUF: Kulturerlebnistreff: Umweltstudienplätze/ Viabono/Graslöwe: Familienprofil: Home again: Gesundheitsförderung kulturelle Bildung Umweltbildung familienfreundliche Angebote Völkerverständigung Dress Codes Kleiderordnung und kleine Stilberatung Knigge Test Gala-Diner Reflexion, Transfer in die Praxis Überreichung des Benimm Diploms Inhalte: Der besondere Schwerpunkt für 2008 ist die Integration und spezifische Ausgestaltung der Profile im Sinne des Leitbildes nachhaltige Entwicklung/Bildung. Deshalb hoffen wir, erst mals Vertreter aller bundesweiten Profile begrüßen zu können. Beschäftigen wollen wir uns u. a. mit folgenden Fragen: 1. Was heißt nachhaltige Entwicklung/Bildung ganz spezifisch für die einzelnen Profile? Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten in den Jugendherbergen 2. Wie müssen dementsprechend die Leitbilder der einzelnen Profile formuliert werden? 3. Wie können die bestehenden Programm- bzw. Bildungsangebote vor dem Hintergrund Trainerinnen: Sylvia Bonn natur events Bergisch-Gladbach Ursula Weß Bildungsreferentin, DJH-Hvb Detmold einer nachhaltigen Entwicklung weiterentwickelt werden? 4. Was bedeutet das für die Weiterentwicklung der Qualitätskonzepte der einzelnen Profile? Termin: Anhand welcher Schlüsselkennzahlen können einzelne Jugendherbergen und Profile JH Bad Honnef, Selhofer Straße 106, Bad Honnef miteinander verglichen werden? Anmeldeschluss: Wie kommunizieren wir dieses Profilkonzept in der Öffentlichkeitsarbeit? 395,- Euro pro TeilnehmerIn 7. Welche Chancen bietet eine nachhaltige Ausrichtung der spezifischen Profilierung (Programme) für die ökonomische Bilanz einer Jugendherberge?»Mit Stil zum Ziel«Forum Bildung Der Ablauf und die genauen Inhalte werden nach dem Forum Bildung für nachhaltige Entwicklung 2007 (Jugendherberge Inzmühlen) festgelegt, zu dem auch bereits Vertreter aller bundesweiten Profile herzlich eingeladen sind.

16 W GUT DRAUF 21-FutureFriends - nachhaltige Bildung als junges Wohlfühlkonzept Zielgruppe: HerbergsleiterInnen Führungskräfte pädagogische Mitarbeiter- Innen Programmpartner in Jugendherbergen mit Umweltstudienplatz in Jugendherbergen mit Graslöwen-Zertifikat Diese Fortbildung wendet sich an alle, die an neuen Wegen im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung interessiert sind. Sie basiert auf dem von der Initiative Jugendreisen mit Zukunft (DJH, BZgA, transfer, Viabono) entwickelten Konzept GUT DRAUF 21. Verknüpft wird der Ansatz mit dem Projekt FutureFriends. in Jugendherbergen mit Viabono-Zertifikat in Jugendherbergen mit anderen Profilen (GUT DRAUF, Kultur, Familie, International) (auch im deutschsprachigen Ausland und den Niederlanden) zuständige MitarbeiterInnen in den Landesverbänden Das FutureFriends-Konzept ( Mit kleinen Schritten Großes bewirken ) hat die Initiierung einer dynamischen Bewegung für die lebenswerte Zukunft unseres Planeten zum Ziel. Gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die beabsichtigt das Projekt zu unterstützen, wollen wir lustvoll nachhaltige Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen initiieren und mit einer Art internetgestütztem Pay-Back-System belohnen. Auf einem Nachhaltigkeitskonto werden gute Taten in den Bereichen 30 Trainer: Bernd Lampe DJH-Hvb 1. Beiträge zum Schutz von Natur und Umwelt 31 Hartmut Kern DJH-Hvb 2. Beiträge zum gesunden leben Termin: Anreise am Beiträge zur sozialen Wärme JH Mönchengladbach, Brahmsstraße 156, Mönchengladbach-Hardt Anmeldeschluss: (es folgt eine gesonderte Einladung für die Profil-JH) gutgeschrieben und in ein Ranking gebracht. Pädagogisch anwendbar ist das Konzept in Familien, auf Klassenfahrten/Jugendreisen, 289,- Euro pro TeilnehmerIn in Jugendeinrichtungen und Schulen. W Fortbildung für Jugendherbergen mit Zertifikat GUT DRAUF Unterkunft (Eingebunden ins GUT DRAUF - Gesamttreffender BZgA) Diese Veranstaltung wendet sich an zertifizierte GUT DRAUF-Jugendunterkünfte und an Jugendherbergen, die bereits praktische Erfahrungen mit dem GUT DRAUF-Konzept in Ihren Häusern gemacht haben bzw. die bereits an einer GUT DRAUF-Basisischulung teilgenommen haben oder die dieses konkret planen. Erfahrungsgemäß bekommt das Jugendherbergswerk im Rahmen des GUT DRAUF-Gesamttreffens einen halben Tag eingeräumt, um die DJH-spezifischen Fragen zu besprechen. Zielgruppe: Trainer: Termin: Herbergseltern, pädagogische Fachkräfte und MitarbeiterInnen von Jugendherbergen, Pro grammpartner, die mit dem dem GUT DRAUF-Konzept arbeiten, Lvb-MitarbeiterInnen verantw.: Angelika Wortmann Bernd Lampe halbtägig JH N.N. Anmeldeschluss: N.N. N.N. Weitere Infos unter GUT DRAUF Mit dem Bildungsansatz GUT DRAUF 21 gelingt es, soziale und ökologische Werte und Schlüsselqualifikationen über attraktive Aktionen zu transportieren. Das Konzept beruht auf der Erkenntnis, dass Verhaltensänderungen eher zu Stande kommen, wenn Lernprozesse mit positiven emotionalen Erlebnissen in einer Wohlfühlatmosphäre verbunden werden. Dies wollen wir erreichen durch die Ver-bindung von gesunder, leckerer Verpflegung, Bewegung und Entspannung, durch Inszenierung und nachhaltige Lernumfeldgestaltung, durch Partizipation, Teamorientierung, durch Einbindung von Grundbedürfnissen und aktueller Jugendkultur sowie durch den Transfer in den Alltag der Jugendlichen. An eben dieser Umsetzung in Alltagshandeln setzt die Kampagne FutureFriends an. Inhalt: Vermittlung der Konzepte GUT DRAUF 21 und FutureFriends Darstellung, Erprobung und Entwicklung von GUT DRAUF 21-Angeboten Verknüpfung von GUT DRAUF 21-Angeboten mit dem Konzept FutureFriends Evaluierung von Programmen anhand der GUT DRAUF 21-Prinzipien und Kriterien Vorstellung von Einrichtungen, die mit dem Konzepten GUT DRAUF 21 bzw. FutureFriends arbeiten Zielgruppe: Leitungen bzw. pädagogische MitarbeiterInnen von Jugendunterkünften und Jugendeinrichtungen, schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen, GUT DRAUF- und UmweltpädagogInnen Trainer: Bernd Lampe Hartmut Kern N.N. Termin: JH Brilon, Hölsterloh3, Brilon Anmeldeschluss: ,- Euro pro TeilnehmerIn Anmerkung: Voraussetzung für die Durchführung der Veranstaltung ist eine Projektförderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Future Friends

17 Schwerpunkt 4: Marketing und Verkauf Bundesweite Angebote W Pressearbeit und Präsentationstechniken - Wie präsentiere ich mein Haus? Wer sein Haus für neue Gästegruppen erschließen möchte, muss sich bekannt und attraktiv machen. Die W Beschwerdemanagement Vom richtigen Umgang mit Beschwerden persönliche Präsentation des eigenen Hauses vor potenziellen Gästegruppen und die Steigerung des Bekanntheitsgrades durch lokale Pressearbeit sind dazu entscheidende Marketinginstrumente. 32 Wie aber kommt man mit guten Nachrichten in die lokale Presse? Wie schreibt man pfiffige Pressemitteilungen? Wie erhöht man die Aufmerksamkeit der Redakteure? Der zweite Fokus des Seminars liegt auf dem professionellen Einsatz von Präsentationstechniken. Ob vor Beschwerden sind unangenehm. Nicht selten hat man mit aufgebrachten Gästen und schwierigen Situationen zu tun. Beschwerden bergen aber auch eine riesige Chance. Man erfährt als Herbergsleitung, wo die Abläufe nicht stimmen und an welchen Stellen Optimierungsbedarf besteht. Dies ist um so wertvoller, wenn man weiß, 33 einem Lehrerkollegium oder beim Besuch anderer potentieller Veranstalter, entscheidend ist es, nicht nur dass nur 2% der unzufriedenen Kunden reklamieren. Der Rest schweigt; 34% wandern stillschweigend ab zur zu informieren, sondern zu überzeugen, nicht nur zu zeigen, sondern zu begeistern. Wie bereitet man eine Konkurrenz und erzählen fleißig weiter, wie schlecht es Ihnen gefallen hat. Das Seminar will Ihnen in vier wirkungsvolle Präsentation vor? Wie kann ich souverän und frisch ohne Nervosität vor die Zuhörer treten? Wie Bereichen zu einem erfolgreichen und gewinnbringenden Umgang mit Beschwerden verhelfen: erziele ich in meinem Auftreten die gewünschte Wirkung? In einer lebendigen Mischung aus Praxistipps und konkreten Übungen für das eigene Haus widmen wir uns der Inhalte: 1. Zum Grundverständnis von Beschwerden Frage: Wo und wie kann man Pressearbeit und Präsentationen intensiver und professioneller für das Marketing Einstellungen: Die Gemütslage des Beschwerdeführers und des Beschwerdeannehmenden des eigenen Hauses nutzen? Sieben klassische Irrtümer bei der Einschätzung von Beschwerden Acht goldene Regeln im Umgang mit Beschwerden Inhalte: Von sich reden machen Pressearbeit für Jugendherbergen vor Ort Die entscheidenden Kontakte knüpfen 2. DJH internes Beschwerdemanagement Der Text der Pressemitteilung: interessant und informativ schreiben Vergleich Ist/Soll in den vier Phasen des Beschwerdemanagements Die Formalien: Was zu einer Pressemitteilung noch dazu gehört Kriterien zu Beurteilung des Beschwerdemanagements Praxisübung: Pressetexte für die eigenen Jugendherberge schreiben Man bekommt nie eine zweite Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen 3. Umgang mit schwierigen Situationen - Präsentationstechniken professionell einsetzen Psychologische Hintergründe: Transaktionsanalyse (Tests) Vorbereitung von Präsentationen: Auswahl und Aufbau von Themen Typen von Beschwerdeführern Chancen nutzen: ein guter Start und ein prägnanter Schluss Üben von schwierigen Situationen Der Kampf um die Aufmerksamkeit der Zuhörer Einsatz visueller Hilfsmittel und Medien 4. Selfcoaching/Konfliktbearbeitung Zielgruppe: Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten Loswerden von schlechten Erfahrungen Trainer: Markus Goller TMI Training und Consulting GmbH Selfcoaching Stephan Riese Geschäftsstellenleiter DJH-Hauptverband Kollegiales Coaching Termin: JH Bonn-Venusberg, Haager Weg 42, Bonn Zielgruppe: Herbergsleitungen, Assistenten und Mitarbeiter an der Rezeption Anmeldeschluss: Trainer: Heinz-Günther Hoff TMI Training und Consulting GmbH 360,- Euro pro TeilnehmerIn Stephan Riese Geschäftsstellenleiter DJH-Hauptverband Termin: JH Bonn-Venusberg, Haager Weg 42, Bonn Anmeldeschluss: Pressearbeit 360,- Euro pro TeilnehmerIn Beschwerdemanagement

18 W Schriftliche Angebote und Verkaufsbriefe Schriftverkehr im Reservierungs-, Veranstaltungs- und Verkaufsbüro wirkungsvoll, effizient und Umsatz bringend gestalten. Mit Ihren Schreiben vermitteln Sie den Stil Ihres Hauses und beeinflussen Ihren Umsatz. Die Fähigkeit, sich knapp, treffend und verständlich auszudrücken und positiver und direkter zu formulieren, wird trainiert. Die Teilnehmer erkennen, wie der Brief und auch das 34 Angebot als Kommunikations-, Image- und Verkaufsinstrument richtig eingesetzt werden 35 kann. Sie werden mit zeitgemäßen Schriftbildern, den wichtigsten Grammatik- und Kommaregeln und neuesten DIN-Regeln vertraut gemacht. Ebenso erfahren Sie, wie umfassende, aussagekräftige und vor allem auch verkäuferisch wirksame Angebote bzw. Briefe erstellt werden. Das gezielte Wecken von Aufmerksamkeit, die aktive Einbindung der Briefempfänger in Mechanismen und die richtige Informationslenkung werden zu höheren Rückläufen bei Mailings und somit größerem Verkaufserfolg führen. Seminar-Inhalte Verkaufspsychologische Nutzenpräsentation SIE-Formulierungen und Vorteilsdarstellung Inhalte: Zeitgemäßes Schriftbild nach außen Leseverhalten des Kunden Äußere Form von Angeboten, Aufbau und Inhalt, Anlagen Leserfreundliche Briefstile und -formate Alte Zöpfe abschneiden und Floskeln ausmerzen Die persönliche Ansprache Effektvoller Briefanfang und -schluss Die 9 Bausteine für ein optimales briefliches Angebot Optionsdaten Kreative Beantwortung von Kundenanfragen Killerphrasen erkennen und vermeiden Freundlichkeit: Mehr Höflichkeit, weniger Schmalz? Logische Aktionselemente herausfinden Merkmale der angesprochenen Zielgruppe beim Mailing-Versand einplanen Strategische Mailingfolgen aufbauen Den Kunden aktiv einbinden und den Kunden zum Handeln bringen Fallbeispiele, Praxisübungen Erstellung eigener Briefe am PC Bitte bringen Sie Ihre Angebote und Briefe zur Bearbeitung mit! Angebotsform für Rahmenprogramme Rationelle Schreibweisen und Ausdrücke Auf den Punkt kommen Zielgruppe: Herbergseltern, Assistenten und Mitarbeiter, die in der Jugendherberge mit dem Schriftverkehr betraut sind. Trainer: Bernhard Patter IFH Frankfurt Stephan Riese Geschäftsstellenleiter DJH-Hauptverband Termin: JH Bad Homburg, Mühlweg 17, Bad Homburg Anmeldeschluss: ,- Euro pro TeilnehmerIn Angebote Verkaufsbriefe

19 Schwerpunkt 5: Küchen- und Hausbewirtschaftung Bundesweite Angebote W Verpflegungsmanagement Planung und Ablauforganisation von Verpflegungsleistungen Das richtige Maß an Speisenvielfalt und ihrer Präsentation kann zur Herausforderung jeder Küche und ihres 36 Budgets werden. Die DJH-Verpflegungsstandards regeln bereits die wesentlichen Qualitätskriterien. Die 37 Umsetzung dieser Qualitätskriterien in Jugendherbergen mit ihrer vielschichtigen Gästestruktur ist Schwerpunktthema des Seminarangebotes. Das Buffet als Standard für die Verpflegungsangebote bietet eine Fülle von Möglichkeiten zur Steigerung der Gästezufriedenheit. Die Seminarinhalte liegen in der Planung und Ablauforganisation von Verpflegungsleistungen, die in Jugendherbergen gern in Anspruch genommen werden. Um fit für das Thema Buffets zu werden, werden Grundlagen zur Buffetgestaltung, Mengen und Kostenkalkulation, Dekoration von Buffets, logistische Fragen zum schnellen Aufbau und zur guten Nutzung des Buffets angeboten. Inhalte: Buffetplanung und -Organisation Möglichkeiten des Aufbaus Aufbauplanung Mengen - und Zeitkalkulationen Rezeptbörse Aktuelles zur HACCP-Hygienesicherung Zielgruppe: Küchenleitungen und Verantwortliche aus Küchen der Jugendherbergen Trainer: Christine Klöber Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin QM-Auditorin Fachwirt für Hygiene- und Reinigungsmanagement Kassel Ursula Weß Bildungsreferentin DJH-Hauptverband Termin: JH Bad Driburg, Schirrmannweg 1, Bad Driburg Anmeldeschluss: ,- Euro pro Teilnehmer W Energiekosten senken - Gut beraten starten! Während viele Einsparpotentiale in Jugendherbergen weitgehend ausgeschöpft sind (z. B. Peronalkosten, Wareneinsatz), kann beim Energieverbrauch noch erhebliches Einsparpotential ausgeschöpft werden. Die Erfahrung zeigt, dass durch eine Sensiblisierung und ein Gewußt wo? auch in nichtinvestiven Bereichen 15 20% Energie eingespart werden kann. Bei deutlich steigenden Energiekosten kommt zukünftig den Maßnahmen zur Energieeinsparung eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung bei. In diesem praxisorientierten Workshop können Entscheidungsträger und Leiter von Jugendherbergen eigeninitiativ Schwachstellen des Gebäudeensembles und der technischen Einrichtungen lokalisieren, energieeffiziente Maßnahmen vorschlagen, einleiten oder sogar eigeninitiativ umsetzen. Inhalte: Möglichkeiten und Aussagefähigkeit einer Heizenergiediagnose und Energiekennzahlen Einsparpotentiale der Gebäudehülle und Gebäudetechnik Umsetzungsstrategien Gebäudehülle und Haustechnik Finanzierungsmöglichkeiten über Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) Amortisation von Investitionsmaßnahmen anhand von Modellrechnungen mit dem Amortisationsrechner Workshop-Praxis: Erschließung von nicht investiven Maßnahmen am Beispiel des Tagungshauses Energie-Coaching als Serviceangebot bei der Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen Verpflegungsmanagement Zielgruppe: Herbergsleitungen, Bauverantwortliche in den Landesverbänden Trainer: Wilfried Walther Dipl. Ing. und Sachverständiger für Bauphysik (Energie- und Umweltzentrum am Deister e. V.) Bernd Lampe DJH-Hvb Termin: JH Bispingen, Töpinger Straße 42, Bispingen Anmeldeschluss: Energiekosten

20 Zivildienstleistende Einführungsdienste für Zivildienstleistende Nach 25a des Zivildienstgesetzes können Zivildienstleistende hierzu durch die zuständigen Zivildienst-Verwaltunsstellen abgeordnet werden. Ziele der Einführungsdienste Die vom DJH durchgeführten verbandseigenen Einführungsdienste sollen den Zivildienstleistenden das Selbstverständnis des DJH näher bringen. Wir wollen den Teilnehmern eine Orientierung an den Zielen des DJH ermöglichen und Motivation und Interesse an der Arbeit in der Jugendherberge wecken Inhalte: Ziele des Deutschen Jugendherbergswerkes Informationen zur Organisation, Geschichte und Struktur des DJH Das Jugendherbergswerk mit internationaler Aufgabenstellung Öffentlichkeitsarbeit, Kunden- und Serviceorientierung im DJH Umweltschutz/Projekte und Angebotsprofile in JH Brandursachen, Brandschutz, Brandbekämpfung Fragen der aktuellen Hygienebestimmungen (HACCP) Z JH Bremen verantw. : Heinz Brenner Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann Coaching und Beratungsangebote Coaching Coaching von Jugendherbergen Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine fehlende Begleitung von Qualitätsprozessen oft den begrenzenden Faktor im Gesamtsystem darstellt. Deshalb wird dem Coaching von Hausleitungen als Instrument der Personalentwicklung in Zukunft eine große Bedeutung im Rahmen von Managementkonzepten für Jugendünterkünfte beigemessen. Coaching als eine Hilfe zur Selbsthilfe im Rahmen von Qualitätsentwicklungsprozessen kann vor allem dazu beitragen, Zielfindungs-, Umsetzungs- und Qualitätssicherungsprozesse zu verbessern. Insgesamt liegt hierin die Chance, Entwicklungen in Einzelbereichen (z.b. Verpflegung, Gestaltung, Service, Programm) durch eine interdisziplinäre Vernetzung in ein spezifisches Hausprofil zu integrieren. Z JH Freiburg verantw. : Heinz Brenner Z JH Bielefeld verantw. : Angelika Wortmann Z JH Bad Hersfeld verantw. : Ursula Weß Z JH Ulm verantw. : Heinz Brenner Z JH Kassel verantw. : Ursula Weß Z JH Berlin verantw. : Heinz Brenner Z JH Göttingen verantw. : Ursula Weß Grundvoraussetzung für erfolgreiches Coaching ist der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen Coach und Cochee. Dies setzt eine gewisse Distanz des Coaches zur Geschäftsleitung voraus, um Offenheit und Vertraulichkeit im Coaching-Prozess zu gewährleisten. Das spricht für ein Coaching durch einen externen Berater. Hier unterscheidet sich Coaching z. B. grundlegend vom Controlling als Subfunktion der Geschäftsleitung. Das erweiterbare Basisangebot beinhaltet drei Ortstermine (1. Zielfindung/Konzeptentwicklung, 2. Zwischencheck/Umsetzung To do-liste 3. Abschlussgespräch/Qualitätssicherung). In der übrigen Zeit betreut Sie der Coach telefonisch. Für dieses häufig erfolgreich erprobte Angebot stehen Ihnen drei Mitarbeiter der Hauptgeschäftsstelle und die von ausgebildeten Coaches für Jugendherbergen/-unterkünfte zur Verfügung. Durch eine Vielzahl von Coaching-Projekten verfügen wir über eine breite Erfahrungsbasis. Teil nehmerkreis: Zivildienstleistende zwischen dem ersten bis max.vierten Dienstmonat nach Dienstantritt. Die Abordnung erfolgt über die zentrale Verwaltungsstelle im Hauptverband und Herbergsleiter an die entsprechenden Zivildienstleistenden vier Wochen vor Beginn des Lehrganges. Bei kurzfristiger Stornierung (bspw. am Freitag vor Kursbeginn) wird der Lvb-Anteil dennoch in Rechnung gestellt (lt. Beschluss der Geschäftsführerbesprechung vom in Kretschau) Eine ausführliche Beschreibung des DJH-Serviceangebotes Coaching, sowie die genauen Profile der Coaches erhalten Sie beim DJH-Hauptverband. Beratung und Buchung: Bernd Lampe Hartmut Kern Angelika Wortmann Ursula Weß 200,- Euro für das Basis-Coaching-Angebot mit Hvb-Mitarbeitern (+ Fahrtkosten), mit externen Coaches Verhandlungssache

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