Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera. Heidelberg, April Dr. Stefan Hippler, Dr. Wolfgang Brandner, Prof. Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera. Heidelberg, April 2011. Dr. Stefan Hippler, Dr. Wolfgang Brandner, Prof. Dr."

Transkript

1 Skript zum Versuch F36 Teil I Wellenfrontanalyse mit einem Shack-Hartmann-Sensor des Fortgeschrittenen-Praktikums II der Universität Heidelberg für Physiker Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Heidelberg, April 2011 Dr. Stefan Hippler, Dr. Wolfgang Brandner, Prof. Dr. Thomas Henning

2 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera i Inhaltsverzeichnis 1 Die CCD-Kamera des Wellenfrontsensors 1 2 Eigenschaften der CCD-Kamera Einführung und Begriffserklärungen Im Versuch zu bestimmende Charakteristika der CCD Kamera Elektronischer Offset, bias level Linearität, linearity Ausleserauschen, read-noise Dunkelstrom, dark-current Kamera-Verstärkung, system gain Signal-zu-Rausch Verhältnis, signal-to-noise-ratio, SNR Weißfeld, flat-field Details zu den Messungen der Eigenschaften der CCD-Kamera Elektronischer Offset, bias level Linearität, linearity Ausleserauschen, read-noise Dunkelstrom, dark-current Kamera-Verstärkung, system gain Erstellen einer Aufnahme Die Belichtungszeit Signal-zu-Rausch-Verhältnis, signal to noise ratio, SNR Der Weg zum Bild Die Fortpflanzung des SNR Aufgabe Software zum Auslesen und Betreiben der CCD-Kamera 11 7 Daten des CCD-Detektors ICX A Anhang A - Liste einiger nützlicher IDL Befehle und Programme 13 B Anhang B - Front und Back Illuminated CCD-Detektoren 17 C Anhang C - Measuring the Gain of a CCD Camera 21

3 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 1 1 Die CCD-Kamera des Wellenfrontsensors Der im Versuch aufzubauende Shack-Hartmann Wellenfrontsensor besitzt als zentrales optisches Element eine Mikrolinsenmaske (Linsenarray). CCD detector CCD detector Abbildung 1: Mikrolinsenarray mit CCD Detektor - oben mit ungestörter Wellenfront, unten mit gestörter Wellenfront Zur Aufnahme der Punkte, die das Linsenarray in seiner Fokalebene erzeugt (siehe Abbildung 1, wird eine CCD-Kamera des Typs DVC1312 benutzt. Diese hat einen ICX085 CCD-Detektor der Firma Sony mit 1280 x 1024 aktiven Pixeln. In der Standardeinstellung (mode normal) werden 12 Bilder pro Sekunde ausgelesen. In der Messeinstelllung (mode nframes) wird die Anzahl der Bilder pro Sekunde durch das Kommando bzw. den Parameter EXP bestimmt. Dabei bestimmt EXP die Integrationszeit in Einheiten von (EXP+1)/12 Sekunden. Die Einstellungen der Kamera können über eine serielle Schnittstelle geändert werden. Dazu wird aus der Terminalshell heraus das Kommando serial cmd aufgerufen. Wird beispielsweise das Kommando STA an die Kamera geschickt, erhält man als Antwort die aktuellen Kameraeinstellungen. Die Liste der Kommandos und deren Bedeutung sind im User Manual der Kamera beschrieben.

4 2 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 2 Eigenschaften der CCD-Kamera 2.1 Einführung und Begriffserklärungen Eine CCD-Kamera (CCD: Charged Coupled Device) zeichnet sich gegenüber anderen optischen Detektoren, wie Auge, Film oder Photo-Multiplier, durch zwei Eigenschaften besonders aus: Hervorragende Empfindlichkeit Die Quanteneffizienz QE liegt um die 50% - bei manchen Wellenlängen sogar bis zu 90% - und ist somit um eine Größenordnung größ als beim Auge oder beim Film, wo die QE nur einige Prozent beträgt. Linearität zwischen Messsignal und aufgefangener Lichtmenge Anders als bei Photoplatten, die nur über einen verhältnismäßig kleinen Bereich linear reagieren, ist der CCD-Detektor von Signalen, die wenig über dem Hintergrundrauschen liegen, bis nahe an seine Sättigung linear. Dadurch eignet sich eine CCD-Kamera insbesondere für photometrische Anwendungen. Für die Entwicklung des CCD erhielten Willard Boyle und George E. Smith 2009 den Nobelpreis für Physik. Den CCD-Detektor charakterisieren weiterhin folgende Werte, von denen einige im Rahmen des Praktikums bestimmt werden. Quantenausbeute, Quanteneffizienz, quantum efficiency, QE bestimmt die Empfindlichkeit des Detektors gegenüber einfallender elektromagnetischer Strahlung. Die Quantenausbeute (auch Quanteneffizienz QE) ist definiert als die Anzahl von Prozessen, die ein absorbiertes Photon (Lichtquant) im Mittel auslöst. Die Quantenausbeute ist von der Energie des Photons und somit von der Wellenlänge des Lichts bzw. der elektromagnetischen Strahlung abhängig. Die QE gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit durch den (bei CCDs inneren) photoelektrischen Effekt ein Elektron freigesetzt wird und gemessen werden kann. Wie die Quantenausbeute vom CCD-Typ abhängt Stichwörter front illuminated CCD, back illuminated CCD ist im Anhang B beschrieben. Im Versuch wird dieser Wert nicht bestimmt. Spektrale Sensoreigenschaften Die Quantenausbeute des Sony ICX085 CCD Detektors kann aus der folgenden Grafik bestimmt werden Quantumefficiency QE of selected CCD-Sensors ICX085 TH7863/83 CCD05xx Die Quantenausbeute ist definiert als die prozentuale Anzahl der Photoelektronen die ein Photon erzeugt. QE (%) TH78xx UV FT1010/FT Wavelength (nm) Abbildung 2: Quantenausbeuten verschiedener CCD Detektoren - Quelle Theta System Elektronik GmbH THETA SYSTEM Elektronik GmbH S. 9 Verstärker Offset, bias level ist der durchschnittliche Wert, den die Kameraelektronik einem Pixel gibt, wenn kein Signal gemessen wird; dies ist idealerweise ein Dunkelbild mit einer Belichtungszeit von 0s. Da es sich um einen elektronischen Offset handelt, wird dieser Wert in der Regel von den Messdaten abgezogen.

5 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 3 Das Ausleserauschen, read-noise bzw. readout-noise besteht aus Fluktuationen des Signals, die durch die Elektronik beim Auslesen entstehen. Das Ausleserauschen kann als Standardabweichung in Einheiten von ADU (analog digital units) pro Pixel oder Elektronen pro Pixel bestimmt werden. Zur Konvertierung von ADU zu Elektronen wird der Kamera-Verstärkungsfaktor benötigt (siehe weiter unten). Der Dunkelstrom, dark-current entsteht durch Elektronen, die aufgrund der Wärme des Chips (thermisches Rauschen, Fermiverteilung, Boltzmannverteilung) vom Valenz- ins Leitungsband übergehen und so zum zu messenden Signal hinzukommen. Das Weißbild, flat-field Aufnahme ist eine Aufnahme bei der die Pixel alle gleich stark bei einer Wellenlänge oder mit Weißlicht beleuchtet werden. Hier werden die Unterschiede der Empfindlichkeit der einzelnen Pixel sichtbar. Das Weißbild ist somit die direkte Beschreibung dieser Eigenschaft der Pixel. Das Weisßbild zeigt gerade in der Astronomie mit ihren sehr kontrastarmen Objekten oft noch weitere, unerwnschte, Strukturen auf. Diese können beispielsweise durch Staub auf Eintrittsfenstern oder Spiegeln oder auf dem Detektor selbst verursacht sein. Die Kamera-Verstärkung, system gain beschreibt das Verhältnis zwischen den Photoelektronen, die gemessen werden und dem Signal in ADU, das man am Computer erhält. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis, signal to noise ratio, SNR charakterisiert die Qualität eines Bildes. Die letzten zwei Werte sind besonders wichtig. Die Kamera-Verstärkung (system gain) stellt die Verbindung zwischen einer reinen Zahl, die sich aus der A/D-Umwandlung ergibt, und der physikalisch interessanten Anzahl der Elektronen her. Kennt man zusätzlich noch die Quanteneffizienz des Detektors und die Wellenlänge bei der beobachtet wurde, so sind auch die Zahl der Photonen, die von einem Pixel absorbiert wurden bekannt. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis, SNR, will man so groß wie möglich halten und muss somit wissen wie es sich bei der Datenverarbeitung verhält und wie man es verringern kann.

6 4 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 3 Im Versuch zu bestimmende Charakteristika der CCD Kamera 3.1 Elektronischer Offset, bias level Der elektronische Offset läßt sich mit dem Kommando OFS (serial cmd) auf verschiedene Werte einstellen. Dieser Wert sollte so eingestellt werden, daß in etwa 100 ADU bei einer Offset-Aufnahme gemessen werden. Dieser Wert, der auf alle Pixel addiert wird, verhindert negative Werte die durch das Ausleserauschen verursacht werden. Der Offset sollte insbesondere bei Änderungen der Kamera Verstärkung überprüft werden. 3.2 Linearität, linearity Über einen großen Bereich erzeugen doppelt soviele Photonen ein doppelt so starkes Ausganssignal. Die gemessene Ladungsmenge ist direkt proportional zur Strahlungsintensität. Es ist somit nicht nötig, wie bei der Auswertung von Photoplatten oder Film eine Schwärzungskurve zu erstellen. Diese Eigenschaft ermöglicht den direkten Vergleich der Helligkeit zweier Quellen in einem Bild. 3.3 Ausleserauschen, read-noise Das Ausleserauschen ist bei geringem Signal ein beträchtlicher Anteil des Gesamtrauschens. Es ist unabhängig von der Belichtungszeit und dem Signal, solange nicht die Sättigung erreicht wird, da es aus dem Auslesevorgang hervorgeht - wie der Name schon sagt. Ein typischer Wert ist einige Elektronen (Standardabweichung, rms) pro Pixel. 3.4 Dunkelstrom, dark-current Durch ihre thermische Bewegung haben immer wieder einige Elektronen im Silizium des CCDs genug Energie um die Potentialdifferenz (Bandlücke: 1.1 ev) zu überwinden und sich zusammen mit den Photoelektronen anzusammeln. Dies ergibt einen zusätzlichen Strom, der auch ohne Photoneneinfall auftritt: den Dunkelstrom. Da die thermischen Elektronen im Mittel mit einer konstanten Rate entstehen, die unabhängig von der Lichtstärke und der Belichtungszeit ist, ist der Dunkelstrom proportional zur Belichtungszeit, da die Elektronen über diese Zeit gesammelt werden. Der Dunkelstrom ist extrem temperaturabhängig. Er verhält sich wie S dark (T )[e /px/s] = R C1 Ap T 1.5 exp( E g /2kT ) (1) T = Temperatur [K] R = Dunkelstromrate in [na/cm 2 ] bei T=300K C1 = 2.5E15 (Umrechungsfaktor in die angegebenen Einheiten) Ap = Fläche des Pixels [cm 2 ] E g = Siliziumbandlücke bei der Temperatur T in [ev]; E g = (7.021E-4 T 2 )/( T) k = Boltzmannkonstante = 8.62E-5 ev/k Wird der Dunkelstrom eines CCD-Detektors bei 300 K beispielsweise mit 1pA/cm 2 angegeben, kann wie folgt in Elektronen pro Sekunde und Quadratmikrometer umgerechnet werden: 1pA/(10 4 µm) 2 = ( ) 1 e /s/10 8 µm 2 = e /s/µm 2. Bei einem Detektorpixel mit der Fläche von 6.7µm 6.7µm = µm 2 erhält man einen Wert von 2.8 Elektronen pro Sekunde und Pixel. Dies ist schon ein sehr guter Wert. Will man mit dem CCD-Detektor lange integrieren (einige 1000 Sekunden), kann normalerweise auf eine gute Kühlung bei einer CCD-Kamera nicht verzichtet werden. Dies kann beispielsweise eine Peltier-Kühlung sein. Es ist aber auch nicht selten, dass man Wasser statt Luft kühlung verwendet oder sogar eine direkte Kühlung mit flüssigem Stickstoff oder Helium (speziell im Infrarotbereich) findet. Bei einer Temperatur von T=220K verringert sich der Dunkelstrom auf 1.7E-4 Elektronen pro Sekunde und Pixel. Letztlich hängt der Dunkelstrom auch vom Betriebsmodus der Kamera ab. Der im Praktikum verwendete Sony Detektor hat selbst bei Raumtemperatur einen sehr geringen Dunkelstrom (siehe Abbildung 3).

7 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Dunkelstrom von CCD - Bildsensoren 5 Electrons/s*pixel Darksignal 1,E+05 TH7863/83 CCD05xx 1,E+04 1,E+03 FT1010, FT18 1,E+02 1,E+01 ICX085 1,E+00 1,E-01 1,E Temperatur ( C) Der Dunkelstrom von CCD-Sensoren ist sehr stark abhängig vom Sensortyp: Konventionelle Sensoren haben einen hohen Dunkelstrom. Bei Sensoren vom Typ FT18 und MPP-Sensoren ist der Dunkelstrom um zwei Größenordnungen niedriger. HAD-Sensoren haben nochmal einen um einen Faktor 50 niegrigeren Dunkelstrom. Abbildung 3: Dunkelströme verschiedener CCD Detektoren - Quelle Theta System Elektronik GmbH THETA SYSTEM Elektronik GmbH S Kamera-Verstärkung, system gain Die Kamera-Verstärkung auch system gain genannt, gibt an, wie viele Elektronen durch eine Analog Digital Einheit (ADU) repräsentiert wird. Hat die Kamera beispielsweise einen 12-Bit Analog/Digital-Konverter (ADC), stellt man den system gain so ein, dass der analoge Meßbereich eines Pixels (full well capacity, full well depth) möglichst vollständig digital abgedeckt wird. Beispiel: liegt das Ausleserauschen des CCD-Detektors bei ca. 10 Elektronen und es steht ein 12-Bit ADC zur Verfügung, setzt man den system gain auf 5 10 Elektronen pro ADU um das Rauschen nicht zu fein abzutasten. Damit liegt der analoge Messbereich zwischen und Elektronen. Zur Bestimmung des system gain wird die Photonen-Transferkurve benutzt. Diese stellt das gemessene Detektor-Signal über der Varianz des Signals für verschiedene Lichtstärken dar. Dabei müssen Flat-field-Effekte korrigiert werden. Der system gain ist die Steigung des linearen Teils der Kurve. Mehr zum system gain - insbesondere die mathematischen Grundlagen - kann man in einem Artikel von Michael Newberry im Anhang C (in englisch) nachlesen. 3.6 Signal-zu-Rausch Verhältnis, signal-to-noise-ratio, SNR Wenn das Signal-zu-Rausch Verhältnis klein ist, wird das Signal stark durch das Rauschen beeinflusst. Der prozentuale Fehler gewonnener Messwerte ist größer, ihre Qualität somit schlechter. Besonders bei schwachen Quellen ist es daher nötig, schon bei der Belichtung für ein möglichst großes SNR zu sorgen, beispielsweise durch lange Integrationszeiten. Dies wird näher in dem Abschnitt Erstellen einer Aufnahme beschrieben. 3.7 Weißfeld, flat-field Flat-field-Effekte können schnell den Fehler des Signals dominieren, da sie proportional zum Signal anwachsen und sich nicht nur wie das Poissonrauschen der Photonen wie Signal verhalten. Deswegen ist ihre Korrektur wichtig. Mehr dazu ebenfalls im Abschnitt Erstellen einer Aufnahme.

8 6 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 4 Details zu den Messungen der Eigenschaften der CCD-Kamera Viele Messungen, die mit der CCD-Kamera gemacht werden, sollten im Dunkeln geschehen, da die Kamera auf jedes Licht sehr empfindlich reagiert. Als Lichtquellen stehen eine Diodenlaser und eine spezielle LED Flat-field Lampe zur Verfügung. Wie diese angesteuert und benutzt werden, erfahren Sie vom Betreuer. Achtung: Auf gar keinen Fall mit dem Auge direkt in das Laserlicht sehen. 4.1 Elektronischer Offset, bias level Die Aufnahmen für das Ausleserauschen (siehe weiter unten) knnen zur Bestimmung des elektronischen Offsets genutzt werden. Hierzu berechnen Sie das Mittel über alle Pixel der sechs Aufnahmen (siehe Ausleserauschen weiter unte). Achten Sie darauf, dass es keine Pixel mit Wert 0 gibt. 4.2 Linearität, linearity Die Linearität wird gemessen, indem bei konstanter Beleuchtung des CCD-Detektors die Belichtungszeit t exp mit dem Kommando EXP im Programm serial cmd variiert und das Signal über t exp aufträgt. Stellen Sie die Flat-field Lampe ein und suchen sie eine Lichtstärke, so dass Sie zu kurzen Belichtungszeiten praktisch nur Rauschen sehen und bei nicht zu grossen Zeiten ein gesättigtes Bild erhalten. Machen Sie in diesem Bereich von Belichtungszeiten verteilt ca. 10 bis 20 Bilder. Nehmen Sie auf jeden Fall auch ein Bild mit EXP 0 (kann verschiedenen Zeitdauern entsprechen) auf. Suchen Sie sich einen Ausschnitt des Chips von 101 x 101 Pixeln in dem es auf keinem Bild offensichtliche Fehler gibt (heisse Pixel, schlechte/defekte Pixel, kosmische Strahlung u.s.w.). Es wird nun das Mittel <S> über diese Region gebildet. Da der Dunkelstrom sich linear verhält und der Offset konstant ist, brauchen diese nicht abgezogen werden, um nun in einem Diagramm mit dem Mittel <S> über der Belichtungszeit aufgetragen die Linearität festzustellen. Erstellen Sie so einen Graphen. Stellen Sie fest, bei welchem Wert Ihrer Messung Sättigung (wieviel ADU) eintritt. Was können Sie daraus über die Kapazität eines Pixels aussagen? Was zeigt sich nach der Mittelwertbildung in Bezug auf das Rauschen und das Signal bei den kurzen Belichtungen? Welche Perspektiven bieten sich für extrem lichtschwache Beobachtungsobjekte, wenn man das Rauschen durch Addieren vieler Bilder entfernen würde? 4.3 Ausleserauschen, read-noise Um das Ausleserauschen zu messen, müssen Bilder ohne Photonenrauschen, Rauschen von thermischen Elekronen (Dunkelstrom) und Flat-field-Effekten gemacht werden bzw. müssen diese Effekte korrigiert werden. Stellen sie die Lichtquelle ab und versichern sie sich, dass an die Kamera kein Licht kommt. Dazu kann ein lichtdichter Verschluss auf die Kamera geschraubt werden. Erstellen Sie 6 Darks mit minimaler Belichtungszeit (EXP 0). Subtrahieren sie zwei Aufnahmen voneinander. Was bringt dieser Schritt? Wählen Sie wieder einen Ausschnitt von 101 x 101 Pixeln, in dem in den beiden Aufnahmen keine offensichtlichen Defekte waren, und erstellen sie damit ein Histogram. Bestimmen sie die Standardabweichung der Pixelwerte (siehe auch Abschnitt 5.2, Parameter R). Bei Annahme einer Gauss-Verteilung: Welchen Wert erhält man, wenn man diesen Wert durch 2 teilt? Wiederholen sie dieses mit den zwei weiteren Paaren von Bildern. Bestimmen sie aus den drei Werten das Mittel samt Fehler. 4.4 Dunkelstrom, dark-current Hier ist die Dunkelheit während der Belichtung besonders wichtig. Machen sie zehn Dunkelaufnahmen mit Belichtungszeiten gleichmäßig verteilt zwischen EXP 0 und EXP 3FF (entspricht 1023 Zeiteinheiten, im NFR Modus somit ca. 85 Sekunden). Sehr lange Belichtungszeiten können im Modus Ultra Long Exposures (ULT) aufgenommen werden (siehe dazu auch das DVC Manual). Suchen sie sich wieder ein Quadrat mit 101 Pixel Seitenlänge ohne Defekte auf den Aufnahmen und bilden sie von jedem Bild dort das Mittel. Erstellen Sie einen Graphen mit den Mittelwerten über den Belichtungszeiten. Bestimmen sie den Geradenfit. Geben Sie den Dunkelstrom an. Für welche Belichtungszeiten ist der Dunkelstrom vernachlässigbar?

9 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Kamera-Verstärkung, system gain Hier erstellen Sie nun die Photonentransferkurve für das CCD. Dazu stellen Sie die Flat-field Lampe vorsichtig auf maximale Leistung und wählen eine Belichtungszeit, so dass das Bild fast gesättigt ist. Machen Sie zwei Bilder bei dieser Lichtstärke, stellen Sie eine niedrigere Lichtstärke ein und machen Sie wieder zwei Bilder bei gleicher Belichtungszeit. Wiederholen Sie das so oft und mit so gewählten Lichtstärken, dass man in der Photonentransferkurve später die Sättigung, die Linearität des Poissonrauschen und den Effekt des Systemrauschens erkennen kann. Bezeichnen Sie jeweils die Paare der Aufnahmen mit gleicher Lichtstärke als Bild A und B. Überlegen Sie vorher, ob eine Dunkelstrom und Offset-Korrektur zu berücksichtigen sind. Suchen Sie sich wieder ein Quadrat mit 101 Pixel Seitenlänge ohne Defekte auf den Aufnahmen und bilden sie von jedem Bild dort das Mittel < S >. Korrigieren Sie Abweichungen zwischen den Bilderpaaren im mittleren Signal, indem Sie jeweils das Bild B mit dem Verhältnis <S(A)> / <S(B)> multiplizieren. Subtrahieren Sie B von A. Welche Effekte fallen hier heraus? Was ist die Varianz des entstandenen Bild? Erstellen Sie die Photonentransferkurve, d.h. tragen Sie die ermittelten Mittelwerte gegen die Varianz auf. Berechnen Sie den System Gain in Elektronen pro ADU. Erklären Sie, falls vorhanden, die nicht-linearen Teile der Kurve. Geben Sie jetzt alle Werte, die Sie bis hierhin in ADU gemessen haben, in Anzahl der Elektronen an.

10 8 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 5 Erstellen einer Aufnahme Die Überschrift klingt ziemlich trivial, aber, wenn man an die Aufnahme den Anspruch stellt, ein möglichst gutes Ergebnis zur weiteren wissenschaftlichen Auswertung zu erlangen, verändert sich die Aufgabe vom bloßen Abspeichern einer einzigen Aufnahme (Snapshot) zum aufwendigen Anfertigen von mehreren Bildern des Beobachtungsobjektes und mehreren Dark- und Flat-field-Aufnahmen und deren Verarbeitung. Dieser Abschnitt soll sowohl einen Eindruck des Entstehens einer astronomischen Aufnahme vermitteln, als auch und insbesondere den Begriff des Signal-Rausch-Verhältnisses vertiefen. 5.1 Die Belichtungszeit Die erste Aufgabe ist die richtige Belichtungszeit zu finden. Diese kann man aus dem Photonfluss vom Beobachtungsobjekt und den Daten der CCD-Kamera errechnen, so dass man nicht die kostbare Zeit am Instrument mit ausprobieren verschwenden muss. Dazu ist es wichtig ein paar Grenzbedingungen zu beachten: Das Signal vom Beobachtungsobjekt bzw. der in ihm interessante Bereich sollte überall ein gutes Stück von der Sättigung des CCD entfernt liegen. Andernfalls riskiert man in einen nicht mehr linearen Bereich zu sein, und dass vielleicht einige Pixel, die etwas heller sind als erwartet, schon gesättigt sind. Aus diesen könnte man keine Informationen mehr erhalten. Die Belichtung sollte so lang sein, dass das Poissonrauschen der Photonen über das Ausleserauschen dominiert. Erst dann ist es sinnvoll mehrere Aufnahmen zu kombinieren und so die Bildqualität zu verbessern. So kann man dann eine Qualität erreichen, die wegen der Sättigungsgrenze mit einer einzelnen Aufnahme nicht möglich ist. Mehr dazu weiter unten. Innerhalb dieses Intervalls sollte man dann eine möglichst lange Belichtungszeit anstreben, damit im Einzelbild SNR möglichst groß gehalten wird. Die Flat-field-Effekte, heisse bzw. schlechte/defekte Pixel und der Dunkelstrom werden korrigiert und des Ausleserauschen ist ein vernachlässigbar kleiner Anteil. Also rechtfertigt folgende Überlegung zum Poissonrauschen der Photonen diese Behauptung: Das Poissonrauschen ist proportional zu S, also ist das dadurch verursachte SNR auch proportional zu S. 5.2 Signal-zu-Rausch-Verhältnis, signal to noise ratio, SNR Jetzt stellt sich die Frage, wieviele Bilder idealerweise kombiniert werden sollen. Dazu muss man das SNR abschätzen. Dabei gibt es auch Quellen, die man nicht beeinflussen kann und die lange vor der Beobachtungszeit nicht vorhersagbar sind wie beispielsweise in der Astronomie der Himmelshintergrund, der mit dem Signal überlagert. Das Signal im Rohbild S ist die Summe des Signals vom Beobachtungsobjekt s obj, dem Dunkelstrom s dark und dem Himmelshintergrund (sky background s) s sky : S = s obj + s dark + s sky (2) Das Rauschen des Rohbildes N ergibt sich aus den statistisch unabhängigen Rauschquellen Ausleserauschen R, Poissonrauschen des Beobachtungsobjektes, des Dunkelstromes und des Himmelhintergrundes σ p und den Flat-field Effekten σ f wie folgt: N 2 = R 2 + σ 2 2 p + σ f (3) Als SNR ergibt sich dann unter Berücksichtigung der Signalabhängigkeiten der Rauschquellen: SNR = s obj + s dark + s sky R2 + σ p2 + σ 2 f = s obj + s dark + s sky R2 + s obj + s dark + s sky + σ f 2 (4) Da aber die flat-field Effekte (im Gegensatz zum Dunkelstrom) ein festes Muster haben und nicht zufällig sind, kann diese Rauschquelle in der Datenverarbeitung entfernt werden. Somit ergibt sich das für uns relevante SNR ohne flat-field Effekte der Einzelaufnahme als: (SNR) ohneflat fieldeffekte = s obj + s dark + s sky R2 + s obj + s dark + s sky (5)

11 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 9 Hat man nun dieses SNR mit dem errechneten Fluss vom Beobachtungsobjekt, dem Ausleserauschen und dem Dunkelstrom aus dem Datenblatt der Kamera und dem erwarteten Himmelshintergrund errechnet und auch die weiter unten beschriebenen Effekte der Datenverarbeitung berücksichtigt, kann man diesen Wert mit dem Kehrwert der benötigten prozentualen Genauigkeit der zumessenden Helligkeiten vergleichen und so sich für eine Anzahl n der Aufnahmen entscheiden, so dass die bei der Kombination entstehende Aufnahme die benötigte Qualität mit ihrer signal-to-noise-ratio nsnr erreicht. Um diese Vorgehensweise zu untermauern, wird das SNR einer Aufnahme S 1, die durch Kombination von n Aufnahmen mit einer Belichtungszeit t enstanden ist, mit einer Aufnahme S 2 mit einer Belichtungszeit n t verglichen. Für beide Aufnahmen sollen die zwei ersten Bedingungen für die Belichtungszeit, wie oben beschrieben, erfüllt sein. Ist das Signal einer der kurzen Aufnahmen S short, so haben die beiden Aufnahmen die Signale: S 1 = n S short = ns short (6) S 2 = ns short (7) Das Poissonrauschen ergibt sich als N 1 = S short = ns short (8) n N 2 = S 2 = ns short (9) Die Werte für das SNR sind in beiden Fällen gleich. Zum Vergleich ist nun der Fall interessant, bei dem das Ausleserauschen R bei den kurzen Aufnahmen im Vergleich zum Gesamtrauschen nicht vernachlässigbar klein ist (diesen Fall nennt man Auslesrauschen limitiert bzw. read-noise limited). Das bedeutet Sshort << R << ns short. (10) Dann ergibt sich folgender Term für N 1 : N 1 = (S short + R 2 ) nr 2 (11) n Daraus erhält man unter Beachtung von S 2 /N 2 = ns short : S 1 N 1 = ns short Sshort R = S 2 N 2 Sshort R << S 2 N 2. (12) Es ist also wichtig in den einzelnen Aufnahmen den Anteil des Ausleserauschens am Gesamtrauschen möglichst klein zu halten. 5.3 Der Weg zum Bild Jetzt können endlich die Aufnahmen erstellt werden. das Beobachtungsobjekt wird n mal mit der Belichtungszeit t aufgenommen. Außerdem werden noch mindestens fünf Darks mit der gleichen Belichtungszeit t und einige Flat-field- Aufnahmen gemacht. Für die Flat-field-Aufnahmen ist es wichtig die Kamera gleichmäßig auszuleuchten und dann Bilder mit den oben beschriebenen Bedingungen an die Belichtungszeit zu machen. Es wird jeweils das Mittel aus den Aufnahmen, den Flatfields und den Darks genommen, d.h. sie werden addiert und durch ihre Anzahl geteilt; es wird nicht das Mittel über die Pixel genommen. Dabei sollte man bei den Darks auf sehr helle Pixel (oft verursacht durch kosmische Strahlung) achten und diese entfernen (Bildbearbeitungssofware). Die Formel für das endgültige Bild lautet nun: Mittel über die P ixel(< F latfield >) Bild = (< Aufnahmen > < Darks >) < F latfield > (13)

12 10 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Durch das Abziehen des Darks werden elektronischer Offset, Dunkelstrom und heisse bzw. schlechte/ defekte Pixel aus dem Signal entfernt. Der Quotient aus Flatfield und dem Mittel der Signale seiner Pixel stellt die Abweichungen der Empfindlichkeit der Pixel vom Mittelwert dar: ein Pixel, das wie das Mittel empfindlich ist, hat den Wert 1, ein empfindlicheres einen Wert > 1 und ein weniger empfindliches einen Wert < 1. Wenn man nun dadurch teilt, werden die Flatfield-Effekte korrigiert. Man erhält das Ergebnis: das fertige Bild. 5.4 Die Fortpflanzung des SNR Nun bleibt noch die Effekte der letzten Rechenschritte auf das Signal-Rausch-Verhältnis zu diskutieren. Wenn man von einer Aufnahme mit signal to noise ratio s obj /N o ein Dark mit s dark /N d abzieht, dann ergibt sich daraus S od /N od = s obj s dark N 2 o + N 2 d (14) Wenn das Dunkelbild also kein sehr gutes s dark /N d hat, verschlechtert sich durch diesen Schritt s obj /N o beträchtlich. Man muss also durch Mittelung mehrerer Darks diesen Wert vergrößern. Mit jeder Vervierfachung der Anzahl der Darks verdoppelt sich s dark /N d. Es ist hier also gefragt zwischen Aufwand und Verbesserung abzuwägen. Bei der Flat-field-Methode bringt das dividieren durch das Flat-field eine Verschlechterung von SNR mit sich. Das Multiplizieren mit dem konstanten Mittelwert über die Pixel des Flat-fields verändert dagegen diesen Wert nicht. Hat die Aufnahme wiederum s obj /N o und das Flat-field S f /N f, so ergibt sich nach der Division S of /N of = ( 1 s obj /S f ) 2 ( ) = 2 sobj S f N o + N S 2 f f 1 ( ) 2 ( ) (15) 2 N o Nf s obj + S f Hier sieht man eine noch größere Signifikanz eines großem S f /N f. Typischerweise sollte dieser Wert viel gößer als 100 sein, wenn nicht sogar größer als Für die Mittelung mehrerer Flat-field gilt natürlich das gleiche wie bei den Darks. 5.5 Aufgabe Schrauben Sie die Kamera aus ihrer Halterung. Befestigen Sie ein Objektiv an der CCD-Kamera. An ihm können Sie den Fokus und die Blende verstellen. Suchen Sie sich ein Objekt, das Sie aufnehmen wollen (z.b. den Versuchsaufbau oder sich selbst), verdunkeln Sie den Raum und machen Sie eine Aufnahme wie in diesem Abschnitt beschrieben. Natürlich haben Sie hier die Möglichkeit die richtige Belichtungszeit durch Ausprobieren zu finden und machen das auch statt ihrer Berechnung. Da Sie kein wissenschaftliches Ziel mit dieser Aufnahme verfolgen, haben Sie auch keinen bestimmten Qualitätsanspruch an das Bild. Nehmen Sie einfach drei Bilder, Darks und Flat-fields auf. Stellen Sie für das Flat-field die Lampe vor das Objektiv, so dass die helle Fläche das Bild ausfüllt. Vergleichen Sie ein Einzelbild mit der Kombination der drei Bilder, dem Ergebnis nach der Dunkelkorrektur und dem Ergebnis nach der Flat-field-Korrektur.

13 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 11 6 Software zum Auslesen und Betreiben der CCD-Kamera Um auf die Kamera zuzugreifen, muss man sich auf den Rechner aopc1 begeben und sich unter dem Account fprakt einloggen. Das Passwort erfahren Sie vom Betreuer. Starten Sie eine Terminalshell und öffnen Sie darin am besten mehrere Sessions. In einer Session starten Sie aus dem Hauptverzeichnis heraus das Kommando./load nframes1312. Damit wird die Kamera in den nframes modus gebracht. In diesem Betriebsmodus beträgt die Dauer einer Belichtungseinheit 1/12 Sekunde. Danach muss der Kameraserver mit dem Kommando start dvc server gestartet werden. Der Server erlaubt die Kommunikation mit der Kamera direkt aus dem Program IDL heraus. Der Kameraserver kann mit dem Kommando stop dvc server beendet werden. In einer weiteren Session starten Sie das Programm serial cmd. Dieses Programm erlaubt Statusabfragen als auch Parameteränderungen der Kamera vorzunehmen. In einer dritten Session wechseln Sie in ein vorher neu angelegtes Verzeichnis z.b. $HOME/21 APR 2011 und starten dort das Programm idl. Innerhalb dieses Programms können nun Daten visualisiert werden, die mit der CCD-Kamera aufgenommen werden. Das IDL Programm live 1312 zeigt beispielsweise ein Live-Bild der Kamera auf dem Bildschirm und gibt gleichzeitig weitere Informationen des aktuellen Bildes als Zahlen aus. Zum Aufnehmen und Abspeichern einzelner Bilder empfiehlt es sich in einer vierten Session das Programm idl ein weiteres Mal zu starten. Bevor einzeln Bilder aufgenommen werden können, muß das IDL Programm live 1312 mit CTRL-C abgebrochen werden. Danach auf jeden Fall das IDL Kommando retall eingeben. Das IDL Programm zum Aufnehmen einzelner Bilder wird mit dvcbild=read 1312(TIMEOUT=n) gestartet. Die Variable TIMEOUT spezifiziert wie lange die Software maximal auf ein Bild wartet. Das TIMEOUT wird in Millisekunden angegeben. Der Defaultwert ist Danach kann es beispielsweise mit dem Kommando atv,dvcbild angezeigt werden oder mit dem Kommando writefits, meindvcbild.fits,dvcbild als FITS-Datei abgespeichert werden. Die IDL Software ist zur weiteren Bildverarbeitung bestens geeignet. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Befehle befindet sich im Anhang A.

14 12 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Typische Spezifikationen von CCD-Kameras 7 Daten des CCD-Detektors ICX085 CCD Image Sensor FF=Full frame, FT=FrameTransfer TH7863 FT TH7883 FF TH789x FF 085 IT 205 IT FT18 FT FT1010 FT CCD05-20 FF / FT CCD Manufacturer Thomson Thomson Thomson Sony Sony Philips Philips EEV EEV CCD05-30 FF / FT Pixel size, µm 23 x x 23 19,5 x 19,5 6.7 x x x x x x 22.5 Active area, H x V mm 8.8 x x x ,6 x 6,9 6,4 x 4,8 7.7 x x x x x x 13.0 Image diagonal mm / / 30.8 Aspect ratio 4 : 3 2 : 3 4 : 3 4 : 3 4 : 3 1 : 1 1 : 1 Active pixel, columns/lines, I = interlace, P = progressive 384 x x x x x 1024 P 1024 x 1024 I 1024 x 2048 P 1024 x 1024 I 1024 x 2048 FF 2 : 3 FT 4 : 3 FF 770 x 1152 FT 770 x 576 FF 1 : 1.1 FT 1 : 2.1 FF 1242 x 1152 FT 1242 x 576 Full Well capacity, FW pixel e - > 1,200,000 > 1,200, ,000 25,000 25, , , , ,000 Read-out noise, rms e Dynamic range > 16,000 : 1 > 16,000 : 1 4,400 : 1 3,125 : 1 3,125 : 1 11,000 : 1 15,500 : 1 10,000 : 1 10,000 : 1 Dark current, pixel, 25 C e - /s 32,000 32,000 7, ,000 21,000 FW / Dark current, 25 C s , Quantum Efficiency, peak % (1) 50 (1) Total electron capacity be FF 486 / FT 283 FF 858 / FT 428 Total noise electrons ke FF 58 / FT 29 FF 93 / FT 47 Binning vert. vert. hor., vert. hor., vert. hor., vert. hor., vert. hor., vert. hor., vert hor., vert Antiblooming, x FW 1 1 > 1,000 > 1,000 > 1, Frame rate, full images/s Hz FF 1.5; FT 3 FF 1; FT 2 Abbildung 4: Daten verschiedener CCD Detektoren - Quelle Theta System Elektronik GmbH; die Spalte unter 085 beschreibt den Interline Transfer (IT) Detektor ICX085 der Fa. Sony. Scan rate, A/D conversion MHz 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit 12.5, 12 bit 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit 2.2, 14 bit SIS System SC90 SC94 Camelia SC99/085 SC99/205 SC97/ph18 SC97/ph1010 SC95/eev20 SC95/eev30 THETA SYSTEM Elektronik GmbH S. 14

15 A Anhang A - Liste einiger nützlicher IDL Befehle und Programme General commands? displays extensive help window for a command syntax :?command example : IDL>? mean displays a new window with extensive help on the mean function HELP displays information about a variable syntax : help, variable example : IDL> a = 3 * 4 IDL> help, a A INT = 12 PRINT displays data on the screen syntax : print,variable example : IDL> a = 3 * 4 IDL> print, a 12 $ executes operation system command syntax : $command example : IDL> $ds9 & starts the fits-viewer program ds9 +, -, *, / fundamental calculations, for an array the operations are carried out element-wise, therefore the arrays have be of the same dimensions syntax : result = variable1 + variable2 example : IDL> image = (raw - dark) / flat subtracts from each element in the array raw the value of the corresponding element in the array dark, then divides again each element of the resulting array by the corresponding element in the array flat [*,*] extracts sub-array syntax : [x1:x2, y1:y2] example : IDL> area = dark[150:200,350:400] extracts form the array dark a 50 x 50 array, with the x- coordinates in the range 150 to 200 and the y-coordinates from 350 to 400

16 14 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera Data input & output CD changes the active directory syntax : CD, newdirectory example : IDL> cd, DATA IDL> $ls changes to directory DATA and lists its content read 1312() capture and read an image from the DVC 1312 camera syntax : v=read 1312() example : IDL> dvcimage=read 1312() IDL> atv, dvcimage display captured image with the atv program live 1312 capture and display images of the DVC1312 camera syntax : live 1312 example : IDL> live 1312 IDL> CTRL-C stops live 1312 capture and display images of the DVC1312 camera; print statistical information of the acquired images READFITS read data from fits files syntax : result = readfits(filename) example : IDL> dark = readfits( dark.fits ) % READFITS: Now reading 1280 by 1024 array reads the file dark.fits into the array dark WRITEFITS writes data into a fits file syntax : writefits, filename, variable Data display example : IDL> writefits, dark.fits, dark writes the array dark into the file dark.fits TV, TVSCL TV simply plots an array as an image, TVSCL scales the values of the image into the range of the display output syntax : TV, array TVSCL, array example : IDL> tv, dark plots the array dark as an image

17 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera 15 CONGRID expands or shrinks the size of an image by an arbitrary amount syntax : result = congrid(array, new x size, new y size) example : IDL> zoom = congrid(dark[100:150, 200:250], 100, 150) IDL> tvscl, zoom extracts from the array dark a subarray with the dimensions 50 50, doubles its size in x-direction (now 100), triples it in y-direction (now 150) and displays this scaled image ATV a more sophisticated tool to display an array as an image syntax : ATV, array Statistical Analysis MEAN calculate the mean value of an array syntax : result = mean(array) example : IDL> mdark = mean(dark) IDL> print, mdark calculates the mean value of the array dark and prints it MEDIAN calculate the median value of an array syntax : result = median(array) example : IDL> med dark = median(dark) IDL> print, med dark calculates the median value of the array dark and prints it STDDEV calculate the standard-deviation of an array syntax : result = stddev(array) example : IDL> noise = stddev(dark) IDL> print, noise calculates the standard-deviation of the array dark and prints it

18 16 Messung der Charakteristika einer CCD-Kamera PLOT, HISTOGRAM plot the histogram for the values of an array syntax : plot, histogram(array, [min=lower cut], [max=upper cut], [binsize=binsize] ) example : IDL> plot, histogram(dark) plots a simple histogram for the values in the array dark IDL> plot, histogram(dark, min=1000, max=2000, binsize=2) plots a histogram for the elements with values between 1000 and 2000 in the array dark. The elements with values 1000 and 1001 are plotted at index 0 CAUTION: the numbers below the X-axis may be misleading. These numbers represent the number of the bin (starting at 0) and NOT the value of the elements in the respective bin. If e.g. you have an array with values peaked around 100 and you plot a histogram with min=50 and max=150 your peak will be at 50 and not at 100.

19 B Anhang B - Front und Back Illuminated CCD-Detektoren

20 Front und Back Illuminated CCDs CCDs (Charge Coupled Devices) für wissenschaftliche Anwendung mit großem Dynamikbereich, hoher Empfindlichkeit und geringem Ausleserauschen gibt es seit Ende der 80er Jahre. Sie haben weite Verbreitung in der Spektroskopie und für bildgebende Systeme (Imaging) gefunden. Immer wieder tauchen die Begriffe Front und Back Illuminated CCD auf, dazu Bezeichnungen wie Open Electrode und Deep Depletion. Worin unterscheiden sich diese CCD-Arten? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Welches CCDs ist für meine Anwendung am besten geeignet? Front Illuminated CCDs Front Illuminated CCDs mit UV-Beschichtung Um ein Front Illuminated CCD für UV-Licht empfindlich zu machen, kann das CCD mit einem Leuchtstoff beschichtet werden. Einfallende UV-Photonen regen den Leuchtstoff zu Fluoreszenz im grünen Spektralbereich an, wo ein Front Illuminated CCD relativ empfindlich ist. Mit dieser Methode lässt sich eine UV- Quanteneffizienz von etwa 15 % erzielen. Ein Front Illuminated CCD mit UV-Beschichtung kann bis zu einer Wellenlänge von etwa 180 nm einge-setzt werden. Licht kürzerer Wellenlänge wird vom Quarzeingangsfenster des CCD-Detektors absorbiert. Die UV-Beschichtung eines Front Illuminated CCDs ist allerdings nicht die beste Lösung: Photons electrode structures silicon oxide µm nur geringe UV-Quanteneffizienz hohe UV-Bestrahlung kann zu einer Schädigung der Beschichtung führen etwas höherer Preis 1 pixel Bulk silicon Photons absorbed below the sensitive region will not form part of the signal 500 µm Eine bessere Alternative ist ein Open Electrode CCD. Ein Front Illuminated CCD besteht aus einem relativ dicken Silizium-Wafer von ca. 500 µm. Die Elektrodenstruktur, die die Siliziumfläche in Pixel (Bildpunkte) unterteilt, befindet sich auf der Frontseite. Andor Technology, führender europäischer Hersteller von 16 Bit CCD-, ICCD- und EMCCD-Detektoren, verwendet CCD-Chips, deren Pixel zwischen 13 µm x 13 µm und 26 µm x 26 µm groß sind. Quanteneffizienz (%) Wellenlänge (nm) Die lichtempfindliche Schicht hat lediglich eine Schichtdicke von etwa 10 µm - 20 µm. Langwelliges Infrarotlicht, das erst unterhalb dieser Schicht vom Silizium absorbiert wird, trägt nicht zum detektierten Signal bei. Licht mit einer Wellenlänge < 400 nm wird vom Elektrodenmaterial (polykristallines Silizium) absorbiert, so dass Front Illuminated CCDs nicht für den UV-Bereich geeignet sind, sondern nur für den visuellen und nahen Infrarot Bereich. Front Illuminated CCDs erreichen eine maximale Quanteneffizienz von etwa 45 % für rotes Licht. Quanteneffizienz von CCDs bei -90 C: FI = Front Illuminated UV = Front Illuminated mit UV-Beschichtung OE = Open Electrode Eine Antireflektionsbeschichtung zur Verminderung der Reflektionsverluste ist aufgrund der Elektrodenstruktur nicht möglich. 1 Ihr Ansprechpartner: Olaf Koschützke. Tel.: koschuetzke@lot-oriel.de LOT-Oriel Gruppe Europa. Im Tiefen See 58. D Darmstadt. Fax:

21 Front und Back Illuminated CCDs Open Electrode CCDs Ein Open Electrode CCD ist im Prinzip ein Front Illuminated CCD, allerdings bedecken die Elektroden nur einen Teil jeden Pixels. Dadurch kann UV-Licht in das Silizium eindringen und absorbiert werden. Dieses CCD-Design erreicht eine Quanteneffizienz von etwa 10 % - 33 % im UV. Auch im visuellen Spektralbereich und im nahen Infrarot ist die Quanteneffizienz besser als die von Front Illuminated CCDs, da die lichtempfindliche Schicht etwas dicker ist. Beim Einsatz von Open Electrode CCDs sind zwei Aspekte zu beachten, die jedoch in der Praxis kaum eine Rolle spielen: Die Kapazität des Pixels reduziert sich. Beträgt die Sättigungsgrenze beim entsprechenden Front Illuminated CCD typisch Elektronen, so sind es beim Open Electrode CCD etwa Elektronen. Werden alle Pixel einer Spalte zusammen ausgelesen (Full Vertical Binning), so ist dies kein Problem, da hierbei die Kapazität des Ausleseregisters, die etwa bei Elektronen liegt, entscheidend ist. Da die Elektrode nur einen Teil des einzelnen Pixels bedeckt, ändert sich besonders für UV-Licht die spektrale Empfindlichkeit entlang des Pixels. Dies muss jedoch nur bei Anwendungen mit extrem hoher spektraler Auflösung berücksichtigt werden, bei der die Spektrallinien schmaler als die Pixelbreite von 26 µm sind. In der Open Electrode Version ist nur ein CCD-Chip mit 1024 x 255 Pixeln erhältlich, den Andor in den spektroskopischen 16 Bit CCD-Detektoren DV420-OE, DU420-OE, idus DV420-OE und idus DU420-OE einsetzt. Ein Open Electrode CCD-Chip ist die beste Wahl für die Mehrzahl der spektroskopischen Anwendungen: hohe Quanteneffizienz über einen breiten Spektralbereich von UV bis NIR kein Etaloning Preis günstiger als ein entsprechendes Front Illuminated CCD Back Illuminated CCDs Aus einem Front Illuminated CCD erhält man ein Back Illuminated CCD, in dem man den Silizium-Wafer auf eine Dicke von lediglich 10 µm 20 µm schleift und das CCD umgedreht betreibt. Die Elektroden befinden sich damit auf der Rückseite des CCDs und absorbieren nicht mehr die UV-Strahlung. Um Reflexionsverluste zu minimieren, werden Back Illuminated CCDs mit Antireflexionsbeschichtungen versehen, die für verschiedene Spektralbereiche vom UV bis zum NIR optimiert werden können. Dadurch werden Quanteneffizienzen von über 90 % erreicht. Dies macht Back Illuminated CCDs besonders geeignet für extrem lichtschwache Anwendungen, bei denen es auf jedes Photon ankommt. Verglichen mit Front Illuminated und Open Electrode CCDs haben Back Illuminated CCDs jedoch auch einige Nachteile: etwas größere Inhomogenitäten und höhere Anzahl von defekten Pixeln aufgrund der zusätzlichen Fertigungsprozesse Interferenzstrukturen im NIR-Bereich (Etaloning) ca. 2-fach höherer Dunkelstrom bei gleicher CCD- Kühltemperatur deutlich höherer Preis Quanteneffizienz (%) Wellenlänge (nm) Quanteneffizienz von Back Illuminated CCDs und Deep Depletion CCDs (BR-DD) mit verschiedenen Antireflexionsbeschichtungen bei -90 C Aufgrund des Seitenverhältnisses von 4:1 sind die CCD-Detektoren der 420-Serie für Imaging-Anwendungen nicht besonders geeignet. 2 Ihr Ansprechpartner: Olaf Koschützke. Tel.: koschuetzke@lot-oriel.de LOT-Oriel Gruppe Europa. Im Tiefen See 58. D Darmstadt. Fax:

22 Front und Back Illuminated CCDs Deep Depletion CCDs Deep Depletion CCDs verwenden ein spezielles Silizium mit hohem Widerstand und hoher Dotierung. Die lichtempfindliche Schicht ist dadurch dicker und die Empfindlichkeit für NIR-Strahlung höher. Back Illuminated Deep Depletion CCDs haben eine bis zu einem Faktor 2 höhere NIR-Quanteneffizienz als herkömmliche Back Illuminated CCDs und sind die empfindlichsten CCDs für den NIR-Bereich. (Front Illuminated Deep Depletion CCDs haben im NIR nur eine geringfügig höhere Quanteneffizienz als Open Electrode CCDs. Wegen des deutlich höheren Preises, werden sie praktisch nicht eingesetzt.) Ein großer Nachteil von Back Illuminated Deep Depletion CCDs ist, dass sie nicht im MPP-Modus (Multi Phase Pinned) betrieben werden können, der zu einem sehr niedrigen Dunkelstrom führt. Um einen vergleichbaren Dunkelstrom zu erzielen ist daher eine ca. 35 C bis 55 C tiefere Kühltemperatur notwendig. Da Deep Depletion CCDs die breiteste lichtempfindliche Schicht haben, leiden sie zudem mehr unter der Sättigung von einzelnen Pixeln durch kosmischen Höhenstrahlung. Etaloning tritt bei Back Illuminated Deep Depletion CCDs von Andor praktisch nicht auf. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie hier: Deep Depletion CCD-Detektor, Artikel (öffnet neues PDF). Back Illuminated Deep Depletion CCDs gibt es für die 401-Serie (1024 x 128 Pixel), die 420-Serie (1024 x 255 Pixel) und die 432-Serie (1250 x 1152 Pixel). Übrigens sind Back Illuminated Deep Depletion CCDs auch für den Röntgenbereich bei direktem Nachweis sehr interessant, da sie eine höhere Absorptionswahrscheinlicht für hochenergetische Röntgenquanten bis ca. 30 kev und eine längere Lebensdauer als normale Back Illuminated oder Front Illuminated CCDs haben. 3 Ihr Ansprechpartner: Olaf Koschützke. Tel.: koschuetzke@lot-oriel.de LOT-Oriel Gruppe Europa. Im Tiefen See 58. D Darmstadt. Fax:

23 C Anhang C - Measuring the Gain of a CCD Camera

24 Axiom Tech Note 1. Measuring the Gain of a CCD Camera Page 1 of 9 Measuring the Gain of a CCD Camera Michael Newberry Axiom Research, Inc. Copyright All Rights Reserved. 1. Introduction The gain of a CCD camera is the conversion between the number of electrons ("e-") recorded by the CCD and the number of digital units ("counts") contained in the CCD image. It is useful to know this conversion for evaluating the performance of the CCD camera. Since quantities in the CCD image can only be measured in units of counts, knowing the gain permits the calculation of quantities such as readout noise and full well capacity in the fundamental units of electrons. The gain value is required by some types of image deconvolution such as Maximum Entropy since, in order to do properly the statistical part of the calculation, the processing needs to convert the image into units of electrons. Calibrating the gain is also useful for detecting electronic problems in a CCD camera, including gain change at high or low signal level, and the existence of unexpected noise sources. This Axiom Tech Note develops the mathematical theory behind the gain calculation and shows how the mathematics suggests ways to measure the gain accurately. This note does not address the issues of basic image processing or CCD camera operation, and a basic understanding of CCD bias, dark and flat field correction is assumed. Developing the mathematical background involves some algebra, and readers who do not wish to read through the algebra may wish to skip Section Overview The gain value is set by the electronics that read out the CCD chip. Gain is expressed in units of electrons per count. For example, a gain of 1.8 e-/count means that the camera produces 1 count for every 1.8 recorded electrons. Of course, we cannot split electrons into fractional parts, as in the case for a gain of 1.8 e-/count. What this number means is that 4/5 of the time 1 count is produced from 2 electrons, and 1/5 of the time 1 count is produced from 1 electron. This number is an average conversion ratio, based on changing large numbers of electrons into large numbers of counts. Note: This use of the term "gain" is in the opposite sense to the way a circuit designer would use the term since, in electronic design, gain is considered to be an increase in the number of output units compared with the number of input units. It is important to note that every measurement you make in a CCD image uses units of counts. Since one camera may use a different gain than another camera, count units do not provide a straightforward comparison to be made. For example, suppose two cameras each record 24 electrons in a certain pixel. If the gain of the first camera is 2.0 and the gain of the second camera is 8.0, the same pixel would measure 12 counts in the image from the first camera and 3 counts in the image from the second camera. Without knowing the gain, comparing 12 counts against 3 counts is pretty meaningless. Before a camera is assembled, the manufacturer can use the nominal tolerances of the electronic components to estimate the gain to within some level of uncertainty. This calculation is based on resistor values used in the gain stage of the CCD readout electronics. However, since the actual resistance is subject to component tolerances, the gain of the assembled camera may be quite different from this estimate. The actual gain can only be determined by actual performance in a gain calibration test. In addition, manufacturers Copyright Axiom Research, Inc. All Rights Reserved.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wavefront analysis with a Shack-Hartmann sensor [ Wellenfrontanalyse mit einem Shack-Hartmann-Sensor ]

Wavefront analysis with a Shack-Hartmann sensor [ Wellenfrontanalyse mit einem Shack-Hartmann-Sensor ] Wavefront analysis with a Shack-Hartmann sensor [ Wellenfrontanalyse mit einem Shack-Hartmann-Sensor ] Advanced lab course for physics and astronomy students of the University of Heidelberg at the Max

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

Aspekte zur Selektion von CCD-Bildensoren

Aspekte zur Selektion von CCD-Bildensoren THETA SYSTEM Elektronik GmbH S. 1 Aspekte zur Selektion von CCD-Bildensoren Die Auswahl einer CCD Kamera ist bestimmt von der Applikation, die eine bestimmte zu messende Photonenverteilung in der CCD-

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Mobile Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Einführung in QtiPlot

Einführung in QtiPlot HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 30. Juni 2011 1/13 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Inhaltsverzeichnis 1 Programmeinführung

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

Fitswork Kometenbilder aufaddieren Oliver Schneider, www.balkonsternwarte.de

Fitswork Kometenbilder aufaddieren Oliver Schneider, www.balkonsternwarte.de Fitswork Kometenbilder aufaddieren Oliver Schneider, www.balkonsternwarte.de Hinweis für DSLR-Nutzer: BITTE IMMER RAW Bilder verarbeiten! Dazu muss man zuerst in Fitswork ein RAW Bild öffnen. Hat man dieses

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl Bilder bearbeiten In diesem Artikel geht es um Bilder im Backoffice, Bildformate, Trennlinien, Rahmen, das Ändern von Bildunterschriften, ein Grafik-Programm und einiges mehr in Sachen Grafik. Hierzu diese

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten

Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten Dipl. Wirt.-Inf. Michael Kunze Moers Workflow Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten Michael Kunze Siedweg 117 47441 Moers Web: www.michaelkunze.de Mail: info@michaelkunze.de Moers,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka

HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka Thema Was ist HDR? Wann ist es sinnvoll es anzuwenden? Wie mache ich ein HDR? Was stelle

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Arbeitspunkt einer Diode

Arbeitspunkt einer Diode Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr