Jens Leven, Büro für Forschung, Entwicklung und Evaluation im Unterauftrag der Bergischen Universität Wuppertal LuFG SVPT

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1 Vernetzung von Nahverkehrsgesellschaften, Einsatzkräften, Veranstaltern und Fahrgästen für Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei Großveranstaltungen Jens Leven, Büro für Forschung, Entwicklung und Evaluation im Unterauftrag der Bergischen Universität Wuppertal LuFG SVPT Gefördert durch das 2. Personal- und Unternehmensbörse ÖPNV Spezial VDV-Akademie 9./10. Oktober 2008 Dresden Projektträger 1/23

2 Zur Interdisziplinarität in eigener Sache VeRSiert Rahmendaten Die Projektpartner von VeRSiert Zur Ausgangslage und Motivation Über die Forschungsbereiche VeRSiert im Internet 2/23

3 Interdisziplinäres in eigener Sache Projekterfahrung: Fahrt unter Drogen Auswirkungen neuer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften (BASt) (abgeschlossen) Evaluation der verkehrspädagogischen Projekte Busschule und Fahrzeugbegleiter der Rheinbahn (VRR) (abgeschlossen) Die Busschule - Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und das Mobilitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen eine Evaluation (Eugen-Otto-Butz-Stiftung) (abgeschlossen) Voraussetzungen für die Umsetzung von Shared Space - Projekten unter den großstädtischen Rahmenbedingungen Hamburgs (BSU) (bis vsl. Winter 2008) Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von Schulwegplänen (BASt) (bis vsl. Mitte 2009) Erfolgreiche Sicherheitsstrategien und -maßnahmen sowie Kundenanforderungs- und Zufriedenheitsmessungen im öffentlichen Personennahverkehr (BMBF) (bis vsl. Anfang 2011) 3/23

4 VeRSiert Rahmendaten Förderung gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit als Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Themenfeld Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Laufzeit Mai 2008 bis April 2011 Projektträger VDI-Technologiezentrum Düsseldorf Konsortialführer Nahverkehr Rheinland (NVR) GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) GmbH Untersuchungsraum Köln 4/23

5 VeRSiert Projektkonsortium und Aufgaben Die wichtigsten Einzelvorhaben im Überblick Partner NVR Nahverkehr Rheinland GmbH, Köln KVB Kölner Verkehrs- Betriebe AG, Köln Stadt Köln, Köln ARC Airport Research Center GmbH, Aachen Vitracom AG, Karlsruhe Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal Universität Stuttgart, Stuttgart Titel des Einzelvorhabens Gesamtprojektleitung, Projektmanagement und Konzeption des Digitalen Planungs- und Arbeitshandbuches. Experteninterviews Mitarbeiterschulungen und Fahrgastinformationen bei Großveranstaltungen Sicherheitsmanagement im Rahmen des Aufgabenspektrums der kooperativen Verkehrsleitzentrale Erweiterung der Simulationsplattform CAST zur Modellierung, Simulation, Analyse und Optimierung der Vernetzung Verfahren zur videobasierten Erfassung von Gefahrensituationen auf Bahnhöfen und in Fahrzeugen Erfolgreiche Sicherheitsstrategien und Maßnahmen sowie Kundenanforderungs- und Zufriedenheitsmessungen im öffentlichen Personennahverkehr Ortsbezogene mobile Dienste zur Einbeziehung von Besuchern und Helfern. Experteninterviews 5/23

6 Erfolgreiche Sicherheitsstrategien und Maßnahmen sowie Kundenanforderungs- und Zufriedenheitsmessungen im öffentlichen Personennahverkehr 6/23

7 VeRSiert Ausgangslage Entwicklungen bei Veranstaltungsverkehren Wachsende Beliebtheit und Anzahl von Großveranstaltungen Kapazitätsgrenzen im miv Viele Teilnehmer ohne Ortskenntnisse Besonderes Gefährdungspotential bei technischen oder taktischen Mängeln Erhöhte Anschlagsgefahr (Gefahr von Krisen und Katastrophenszenarien) 7/23

8 VeRSiert Ausgangslage Komplexe Struktur bei Planung und Durchführung von Großveranstaltungen Veranstalter, Verkehrsunternehmen, Landespolizei, Bundespolizei, Feuerwehr (+Hilfsorganisationen), Verschiedene Ämter der Stadtverwaltung, Private Sicherheitsdienste, Infrastrukturbetreiber Bahnhöfe, Infrastrukturbetreiber Gleisanlagen,... 8/23

9 VeRSiert Ausgangslage Bisherige Erfahrungen der Kölner Projektpartner Lange Vorlaufzeiten notwendig (politische Entscheidungen werden allerdings immer kurzfristiger getroffen) Erheblicher zusätzlicher Koordinationsaufwand Erhöhter Personaleinsatz unabdingbar (nicht zu ersetzen durch denkbare technische Einrichtungen) Lückenlose Kommunikation zwischen allen Beteiligten notwendig Spontanität und Flexibilität aller Beteiligten erforderlich 9/23

10 VeRSiert Ausgangslage Erweiterte Anforderung an die Koordination bei Großveranstaltungen Betriebliches Wissen Veranstaltungs-Beteiligte bei Großveranstaltungen in Köln haben jeder für sich einen außerordentlich reichen Erfahrungsschatz bezüglich der Ablauforganisation im Regelfall. Dresden.de Betriebliche Koordination Unterschiedliche Betriebsphilosophien, Mitarbeiterqualifikationen und Grade an Serviceorientierung sowie unterschiedliche Dokumentationsweisen des Wissens erfordern Forschung, ob und ggf. wo besser aufeinander abgestimmt werden kann. 10/23

11 VeRSiert Forschungsbereich Kern des Untersuchungsgebietes in Köln (HBF) 11/23

12 VeRSiert Forschungsbereiche Gesamtübersicht der Forschungsansätze von VeRSiert Mobile Dienste Mitarbeiterschulung Sicherheitsbefragung Fahrgastinfo und Öffentlichkeitsarbeit Digitales Planungs- und Arbeitshandbuch Videoanalyse Simulation 12/23

13 VeRSiert Forschungsbereiche Erfahrungsschätze dokumentieren/erkenntnisse gewinnen (SVPT) Sicherheitsbefragung Analyse der Umsetzungspraxis von Sicherheitsstrategien und Risikomanagement im ÖPV Bestandsaufnahmen von Best Practices und Erfahrungen im Bereich der Strategien und Maßnahmen im ÖPV Durchführen von Zufriedenheits- und Bedürfnisbefragungen im öffentlichen Personennahverkehr (FGProQu) 13/23

14 VeRSiert Forschungsbereiche Informationsfluss (SVPT) Fahrgastinfo und Öffentlichkeitsarbeit Welche Informationen brauchen die Fahrgäste zu welchem Zeitpunkt? Welche Öffentlichkeitsarbeit kann zur Sensibilisierung von Fahrgästen und der Öffentlichkeit sinnvoll sein? 14/23

15 VeRSiert Forschungsbereiche Mitarbeiterschulungen (SVPT) Mitarbeiterschulung Wie lassen sich Mitarbeiterschulungen z.b. im Hinblick auf vernetztes Arbeiten mit anderen Veranstaltungspartnern optimieren? Wie können z.b. Verkehrsmeister, Fahrpersonal oder Servicekräfte optimal sensibilisiert und eingesetzt werden? 15/23

16 VeRSiert Forschungsbereiche Informationsfluss Mobile Dienste Wie können mobile Dienste zum Informationsaustausch zwischen Veranstaltern, Einsatzkräften und Besuchern eingesetzt werden? Welche Aspekte (technisch, juristisch, datenschutzbezüglich, organisatorisch) müssen dabei beachtet werden, um eine in der Praxis von allen Seiten akzeptierte Umsetzung zu erlangen? 16/23

17 VeRSiert Forschungsbereiche Videoanalyse Mit Hilfe eines Verfahrens zur videobasierten Erfassung von Gefahrensituationen auf Bahnhöfen und in Fahrzeugen werden Besucherströme und Menschenmassen im täglichen Verkehr sowie bei Großveranstaltungen beobachtet Videoanalyse Machbarkeit? Automatisierte Unterstützung der Erkennung auffälliger Verhaltensweisen von Einzelpersonen oder Gruppen anhand von Mustern (Warnfunktion) 17/23

18 VeRSiert Forschungsbereiche Simulation Realität Modell Simulation VeRSiert stellt die aufgezeichneten Besucherströme unter Hinzunahme der Befragungsergebnisse in einem Simulationsmodell nach. Verschiedenste Lösungsansätze können realitätsnah kosten-extensiv ausprobiert und bewertet werden. Simulation 18/23

19 VeRSiert Forschungsbereiche Digitales Planungs- und Arbeitsplattform Kernstück von VeRSiert ist das Digitale Planungsund Arbeitsplattform. Digitale Planungs- und Arbeitsplattform dieses ermöglicht allen Beteiligten, jederzeit während der Planung und der Durchführung gezielt und schnell Zugriff auf alle benötigten Informationen zu haben. 19/23

20 VeRSiert Forschungsbereiche Digitales Planungs- und Arbeitsplattform Einzel-Aspekte Digitales Arbeitsplattform zur schnellen Reaktion Vorbereitung auf Gefahrensituationen Dokumentation entsprechender Absprachen Identifikation der relevanten Informationsnotwendigkeiten für alle Partner Entwickeln von Schnittstellen zwischen den verschiedenen IT-Systemen Meldewege definieren/aktualisieren spezielle Erreichbarkeitsverzeichnisse/Telefonlisten erstellen und pflegen 20/23

21 VeRSiert Ziel Von der Planung über die Durchführung und auch in der Krise gut aufgestellt und vorbereitet sein! 21/23

22 VeRSiert Internet VeRSiert im Internet VeRSiert im Internet /23

23 Danke für die Aufmerksamkeit! 23/23

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