Dr. Tobias Weltner. Windows PowerShell 2.0 Scripting für Administratoren

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4 Dr. Tobias Weltner: Windows PowerShell 2.0 Scripting für Administratoren Microsoft Press Deutschland, Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim Copyright 2011 Microsoft Press Deutschland Das in diesem B uch enthaltene Programmmaterial ist mit k einer Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Die in diesem B uch erwähnten Software- und Hardwarebezeichnungen sind in den meisten Fällen auch eingetragene Marken und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller Teile ist ur heberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, -Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim ISBN , PDF-eBook-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr. 81, Köln Alle Rechte vorbehalten Fachlektorat: Georg Weiherer, Münzenberg Korrektorat: mediaservice, Siegen ( Layout und Satz: Gerhard Alfes, mediaservice, Siegen ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

5 Inhaltsverzeichnis Einleitung Texte und Textauswertungen Text erstellen Text vom Benutzer erfragen Text über ein Dialogfeld erfragen Text aus einer Datei lesen Zeilenumbruch oder Anführungszeichen in Texten Informationen in einen Text einfügen Dynamische Informationen formatieren Stichwörter in Texten finden Informationen aus einem Text extrahieren Textinhalte durch andere Texte ersetzen Leerzeichen aus Texten entfernen Doppelte Wörter entfernen Wortbereiche finden Text in Groß- oder Kleinbuchstaben umwandeln Texte in einzelne Zeichen umwandeln Texte aus mehreren Einzeltexten zusammensetzen Texte in eine Datei schreiben Einträge eines Logbuchs zeilenweise auswerten Zusammenfassung Datum und Zeit Aktuelles Datum ermitteln Kalenderwoche oder Wochentag bestimmen Dateiname mit Zeitstempel erstellen Deutsches Datumsformat verarbeiten Internationale Datumsformate verarbeiten Kulturneutrale Datumsformate verarbeiten Frei definierbare Datumsformate verarbeiten Datum auf Gültigkeit prüfen Zeitdifferenz ermitteln WMI-Zeitangaben umwandeln Systemticks umwandeln Zusammenfassung

6 6 Inhaltsverzeichnis 3 Listen und Arrays Neues Array anlegen Mehrdimensionale Arrays verwenden Auf Arrayelemente zugreifen Alle Arrayelemente der Reihe nach bearbeiten Arrayinhalte sortieren Prüfen, ob ein Array ein bestimmtes Element enthält Arrayelemente nachträglich hinzufügen und entfernen Mehrere Arrays zusammenfassen Arrays miteinander vergleichen Schlüssel-Wert-Paare speichern Schlüssel-Wert-Paare sortieren Zusammenfassung PowerShell-Pipeline Informationen filtern Objekteigenschaften (Spalten) auswählen Ergebnisse einzeln verarbeiten Ausgaben sortieren Ergebnisse gruppieren Ergebnisse in Text umwandeln Zusammenfassung Bedingungen und Schleifen Entscheidungen fällen Mehrere Vergleiche kombinieren Arrayinhalte vergleichen Code ausführen, wenn Bedingung erfüllt ist Elemente der Pipeline einzeln bearbeiten Code mit Schleifen mehrfach wiederholen Mehrere Ergebnisse bearbeiten Zusammenfassung Skripts, Funktionen und Fehlerbehandlung Skripts verfassen Skripts starten Skripts automatisch ausführen Skripts in der Pipeline verwenden Rückgabewert eines Skripts festlegen Optionale Parameter definieren Zwingend erforderliche Parameter definieren Switch-Parameter definieren Parameter validieren

7 Inhaltsverzeichnis 7 Mehrere Werte pro Parameter übergeben Hilfe integrieren Neue Funktion verfassen Funktion löschen Funktion mit Schreibschutz versehen Pipeline-Filter anlegen Feststellen, ob ein Fehler aufgetreten ist Fehler in Skripts und Funktionen abfangen Eigene Fehler auslösen Zusammenfassung Dateisystem Inhalt eines Ordners auflisten Dateien finden, die einem Kriterium entsprechen Relative Pfadnamen verwenden Relativen Pfad auflösen Prüfen, ob ein Pfad Platzhalter enthält Pfadnamen konstruieren Pfadbestandteile auswerten Systempfad ermitteln Dateien kopieren Ordner kopieren Neue Ordner anlegen Neue Datei anlegen Text in eine Datei schreiben Text aus einer Datei lesen Inhalt einer Textdatei löschen Datei löschen Datei oder Ordner umbenennen Auf erweiterte Dateieigenschaften zugreifen Dateiattribute lesen und ändern Dateien mit einem bestimmten Attribut finden Dateinamen mit speziellen Zeichen verarbeiten Aktuellen Ordner bestimmen (oder setzen) Pfadnamen auflösen Veränderungen an Ordnerinhalten per Snapshot auswerten Echtzeit-Überwachung von Änderungen an Ordnern Echtzeit-Überwachung von Änderungen an Dateien Ungültige Dateinamen ermitteln Zusammenfassung Registrierungsdatenbank Alle Unterschlüssel eines Schlüssels lesen Neuen Registrierungsschlüssel anlegen

8 8 Inhaltsverzeichnis Prüfen, ob ein Schlüssel existiert Bestimmten Schlüssel suchen Schlüssel löschen Wert eines Schlüssels lesen Standardwert eines Schlüssels lesen Werte vieler Schlüssel auslesen Prüfen, ob ein bestimmter Wert existiert Wert eines Schlüssels ändern Wert eines Schlüssels löschen Standardwert eines Schlüssels löschen Windows-Registrierungs-Editor öffnen In der Registrierungsdatenbank navigieren Andere Orte der Registrierungsdatenbank ansprechen Remote auf Registrierungsdatenbank zugreifen Zusammenfassung Prozesse und Anwendungen Laufende Prozesse sichtbar machen Feststellen, ob ein Prozess läuft Anzahl der Instanzen eines Prozesses bestimmen Prozess starten Prozess unter anderer Identität starten Prozess als Administrator starten Prozess beenden Abgestürzte Prozesse finden und beenden Abkürzungen für häufige Befehle einrichten Ausgaben eines Programms weiterverarbeiten Zusammenfassung Dienste Alle Dienste auflisten Bestimmte Dienste finden Dienste starten oder stoppen Abhängige Dienste finden Dienste-Einstellungen ändern Auf eine Dienststatusänderung warten Uptime eines Diensts bestimmen Zugrunde liegende Dienstprogramme ermitteln Dienste-Informationen als CSV in Excel importieren Dienstzustand überprüfen Neuen Dienst installieren Dienst entfernen Zusammenfassung

9 Inhaltsverzeichnis 9 11 Ereignisprotokoll Alle Ereignisprotokolle auflisten Prüfen, ob ein Ereignisprotokoll existiert Neueste Ereignisse auflisten Ereignisse mit einer bestimmten ID finden Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll finden Nach einem Stichwort suchen Ereignisse nach Häufigkeit gruppieren Neue Einträge in ein Ereignisprotokoll schreiben Ereignisprotokoll archivieren EVT-Dateien einlesen Inhalt eines Ereignisprotokolls löschen Remotezugriff auf Ereignisprotokolle Ereignisprotokoll konfigurieren Zusammenfassung Zugriffsberechtigungen Zugriffsberechtigungen lesen Zugriffsrechte für Dateien und Ordner festlegen Zugriffsrechte eines Registrierungsschlüssels festlegen Besitz übernehmen Zusammenfassung Digitale Zertifikate und Sicherheit Skriptausführung mit ExecutionPolicy erlauben Installiertes Codesigning-Zertifikat auswählen Neues Zertifikat aus Datei installieren Zertifikat aus einer Datei lesen Selbstsigniertes Testzertifikat erstellen Prüfen, ob ein Zertifikat vertrauenswürdig ist Selbstsigniertes Zertifikat für vertrauenswürdig erklären PowerShell-Skript signieren Skriptsignatur überprüfen Zertifikat als.cer-datei exportieren Zertifikat als.pfx-datei exportieren Zertifikat löschen Zusammenfassung XML-Daten verarbeiten Auf den Inhalt einer XML-Datei zugreifen Mit XPath Informationen in XML finden XML-Informationen filtern Neues XML-Dokument erstellen

10 10 Inhaltsverzeichnis Neues XML-Dokument aus Schablone erstellen Inhalt einer XML-Datei ändern Zusammenfassung Mit Datenbanken arbeiten Datenbankunterstützung testen Über.NET Framework auf Datenbanken zugreifen Mit Datasets Ergebnisdaten verarbeiten XML mit SQL aus Microsoft SQL Server abrufen Über COM auf eine Datenbank zugreifen Datenbankinhalte ändern Verfügbare SQL Server-Instanzen ermitteln Zusammenfassung Benutzerverwaltung und Active Directory Active Directory-Cmdlets verwenden Mit Active Directory verbinden Neues Benutzerkonto anlegen Viele neue Benutzerkonten anlegen Benutzerkonto löschen Kennwort eines Benutzerkontos ändern Benutzerkonto suchen Mit LDAP-Filtern suchen Neue Organisationseinheit anlegen Eigenschaften eines Benutzerkontos lesen Eigenschaften eines Benutzerkontos ändern Gruppenmitgliedschaft eines Benutzerkontos auflisten Gruppenmitglieder auslesen Benutzerkonto zu einer Gruppe hinzufügen Benutzerkonto aus einer Gruppe entfernen Auf ein lokales Benutzerkonto zugreifen Auf eine lokale Gruppe zugreifen Lokale Benutzerkonten finden Alle lokalen Gruppen auflisten Prüfen, ob ein lokales Konto existiert Neues lokales Benutzerkonto anlegen Benutzerkonto in eine lokale Gruppe aufnehmen Benutzerkonto aus einer lokalen Gruppe entfernen Lokales Benutzerkonto konfigurieren Prüfen, ob ein lokales Benutzerkonto Mitglied einer Gruppe ist Lokales Benutzerkonto aktivieren oder deaktivieren Lokales Benutzerkonto löschen Zusammenfassung

11 Inhaltsverzeichnis PowerShell-Snap-Ins und Module Feststellen, welche Erweiterungen verfügbar sind PowerShell-Erweiterungen laden Neue Cmdlets einer Erweiterung sichtbar machen Neue Provider einer Erweiterung sichtbar machen Eigene PowerShell-Erweiterungen herstellen Zusammenfassung PowerShell Remoting Cmdlets mit eigener Remoteunterstützung finden PowerShell Remoting einrichten Interaktiv auf ein Remotesystem zugreifen Befehl oder Skript remote ausführen Berechtigungen für PowerShell Remoting konfigurieren Autostart-Skripts für Remoteverbindungen einrichten PSSession öffnen und daraus Befehle importieren Remotebefehle als Befehlserweiterung nutzen Remoteauthentifizierung mit CredSSP einrichten Zusammenfassung Hintergrundjobs Cmdlets mit eigener Parallelverarbeitung finden Aufgaben im Hintergrund ausführen Aufgaben regelmäßig im Hintergrund ausführen Anmeldeinformationen in Hintergrundjobs verwenden Hintergrundjobs überwachen Zusammenfassung Stichwortverzeichnis Der Autor

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13 Einleitung 13

14 14 Einleitung

15 Einleitung 15 Leidenschaft und Sorgfalt dieses Buch mitgestaltet haben. Ein ganz herzlicher Dank geht auch an meine Kollegen aus der Microsoft MVP-Newsgroup für ihre Unterstützung. PowerShell nachrüsten Setzen Sie Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 ein, ist Windows PowerShell 2.0 bereits fester Bestandteil des Betriebssystems und Sie können sofort damit arbeiten. Auf älteren Windows-Betriebssystemen bis hinab zu Windows XP kann Windows PowerShell kostenlos nachgerüstet werden. Da es für die unterschiedlichen Betriebssysteme auch unterschiedliche Updatepakete gibt, verzichte ich hier auf eine lange Liste kryptischer Downloadlinks. Besuchen Sie stattdessen eine Internetsuchseite und geben Sie als Suchbegriff»KB968930«sowie Ihr Betriebssystem an, also beispielsweise»kb Windows XP«. Dies führt Sie zuverlässig zu der entsprechenden Downloadseite von Microsoft. Achten Sie bitte darauf, nicht versehentlich die (veraltete) Version 1.0 der PowerShell zu installieren. Welche Version der PowerShell bei Ihnen zur Verfügung steht, erkennen Sie am einfachsten an der Copyrightmeldung der PowerShell-Konsole: Steht hier ein Copyright aus 2009, nutzen Sie die aktuelle Version 2.0. Meldet der Copyrighthinweis das Jahr 2006, verwenden Sie die veraltete Version 1.0 und sollten schnellstmöglich auf PowerShell 2.0 aufrüsten. Lassen Sie sich übrigens nicht vom Pfadnamen des Verzeichnisses irritieren, in dem Power- Shell installiert wird. Dieses Verzeichnis heißt immer %WINDIR%\System32\Windows- PowerShell\v1.0, gleichgültig welche PowerShell-Version Sie installiert haben, und ist ein gutes Beispiel dafür, dass es keine clevere Idee war, Versionsnamen in Produktpfadnamen zu integrieren aus Gründen der Abwärtskompatibilität ließen sich diese nämlich mit Einführung der Version 2.0 nicht mehr verändern. Damit bleibt mir jetzt, Ihnen viel Spaß und Erfolg mit Windows PowerShell und den Lösungen aus diesem Buch zu wünschen. Gern können Sie mich unter tobias.weltner@ .de kontaktieren, wenn Sie Feedback zum Buch oder Anregungen an mich schicken möchten oder vielleicht in Ihrer Firma eine Inhouse-Schulung zu Windows PowerShell organisieren wollen. Unter beantworte ich zudem in den kostenlosen (englischsprachigen) Foren gern Fragen rund um Windows PowerShell. Dr. Tobias Weltner Hannover, im März 2011

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17 Kapitel 1 Texte und Textauswertungen In diesem Kapitel: Text erstellen 18 Text vom Benutzer erfragen 22 Text über ein Dialogfeld erfragen 23 Text aus einer Datei lesen 24 Zeilenumbruch oder Anführungszeichen in Texten 28 Informationen in einen Text einfügen 29 Dynamische Informationen formatieren 33 Stichwörter in Texten finden 39 Informationen aus einem Text extrahieren 45 Textinhalte durch andere Texte ersetzen 51 Leerzeichen aus Texten entfernen 53 Doppelte Wörter entfernen 55 Wortbereiche finden 56 Text in Groß- oder Kleinbuchstaben umwandeln 58 Texte in einzelne Zeichen umwandeln 58 17

18 18 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen Texte aus mehreren Einzeltexten zusammensetzen 60 Texte in eine Datei schreiben 62 Einträge eines Logbuchs zeilenweise auswerten 64 Zusammenfassung 69 Obwohl PowerShell eine»objektorientierte«umgebung ist, spielen simple Textinformationen in der Administration und Automation noch immer eine überragende Rolle. Häufig möchte man Textinformationen vom Benutzer erfragen, diese Informationen vielleicht überprüfen, wertvolle Informationen aus Textdateien und Logbüchern filtern oder Texte als neue Datei speichern. Zudem liegen Textinformationen häufig nicht von vornherein im gewünschten Format vor, sodass eine weitere Routineaufgabe darin besteht, Informationen aus einzelnen Texten zu extrahieren. Aus einem Pfadnamen möchte man beispielsweise nur den Dateinamen oder die Dateierweiterung extrahieren. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie PowerShell Texte verarbeitet werden und wie Sie in Textinformationen Stichwörter finden, Ersetzungen vornehmen oder aus mehreren Textteilen einen Gesamttext zusammenfügen. Sie erfahren auch, wie Texte aus Dateien gelesen oder in neue Dateien geschrieben beziehungsweise angehängt werden. Text erstellen Sie wollen Text in einer Variablen speichern, zum Beispiel, um den Text später mehrfach zu verwenden oder als Argument für andere Befehle zu nutzen. Lösung Setzen Sie den Text in einfache Anführungszeichen und weisen Sie den Text einer Variablen zu: PS > $text = 'Beispieltext' PS > $text Beispieltext Falls Sie im Text Variablen auflösen oder Sonderzeichen einfügen möchten, greifen Sie zu doppelten Anführungszeichen: PS > $text = "Die Variable `$env:windir enthält:`n$env:windir" PS > $text Die Variable $env:windir enthält: C:\Windows»$«löst die nachfolgende Variable auf, ersetzt den Variablennamen also durch den Inhalt der Variable. In doppelten Anführungszeichen kommt also den Sonderzeichen»`«und»$«eine besondere Bedeutung zu.

19 Text erstellen 19»`«kann das nachfolgende Zeichen entweder entwerten (wie beispielsweise in»`$«, um innerhalb doppelter Anführungszeichen ein Dollarzeichen darzustellen, das andernfalls als Variable fehlinterpretiert werden könnte) oder Sonderzeichen wie Zeilenumbrüche einfügen (wie in»`n«). Dieses Zeichen wird auch»backtick«genannt. HINWEIS Sie erhalten das Sonderzeichen auf deutschen Tastaturen, indem Sie die (ª)-Taste festhalten, die Taste rechts neben (ß) drücken und dann die (Leertaste)-Taste drücken. Möchten Sie Anführungszeichen innerhalb des Texts einfügen, geben Sie jeweils zwei Anführungszeichen hintereinander an: PS > $text = 'Hallo ''Welt''' PS > $text Hallo 'Welt' PS > $text = "Hallo ""Welt""" PS > $text Hallo "Welt" PS > Mehrzeilige Texte lassen sich mit Here-Strings zuweisen: PS > $text >> Here-Strings umfassen sämtlichen Text, >> den Sie zwischen den Anfangs- und End-Kennzeichen eingeben. >> Der Text schließt dabei auch Zeilenumbrüche ein. >> "@ >> PS > $text Here-Strings umfassen sämtlichen Text, den Sie zwischen den Anfangs- und End-Kennzeichen eingeben. Der Text schließt dabei auch Zeilenumbrüche ein. Here-Strings beginnen mit»@"«oder»@'«. Danach muss unmittelbar ein Zeilenumbruch folgen. Der Here-String wird mit dem korrespondierenden»"@«beziehungsweise»'@«abgeschlossen. Auch diese Zeichen müssen in einer eigenen Zeile stehen. Die folgende Zuweisung ist deshalb ungültig: PS > $text umfassen sämtlichen Text, Unbekanntes Token im Quelltext. Bei Zeile:1 Zeichen:9 + $text = umfassen sämtlichen Text, + CategoryInfo : ParserError: (:) [], ParentContainsErrorRecordException + FullyQualifiedErrorId : UnrecognizedToken

20 20 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen Hintergrund Texte müssen bei PowerShell nicht immer in Anführungszeichen gesetzt werden. Sofern der Text keine Leer- und Sonderzeichen enthält, darf er als Parameter für Cmdlets auch ohne Anführungszeichen verwendet werden: PS > Write-Host Hallo Hallo Das allerdings ist nur eine Ausnahme, damit Konsolenbefehle im Alltag schnell und unkompliziert funktionieren. Die beiden folgenden Befehle liefern dasselbe Resultat, nämlich ein Ordnerlisting des Windows-Ordners: PS > dir C:\windows PS > dir 'C:\windows' Spätestens wenn Texte nicht als Argument für Befehle verwendet werden, sondern zum Beispiel einer Variablen zugewiesen werden, sind Anführungszeichen aber Pflicht: PS > # falsch: PS > $a = Hallo Die Benennung "Hallo" wurde nicht als Cmdlet, Funktion, ausführbares Programm oder Skriptdatei erkannt. Überprüfen Sie die Benennung, und versuchen Sie es erneut. Bei Zeile:1 Zeichen:10 + $a = Hallo <<<< PS > # richtig: PS > $a = 'Hallo' PS > # falsch: PS > $host.ui.write(hallo) Fehlende ")" im Methodenaufruf. Bei Zeile:1 Zeichen:16 + $host.ui.write(h <<<< allo) PS > # richtig: PS > $host.ui.write('hallo') Hallo Die Anführungszeichen sorgen hier also für klare Verhältnisse, weil PowerShell ohne sie nicht wissen kann, ob Sie einen Text oder vielleicht einen Befehl meinen, der so heißt wie Ihr Text. Zur Textbegrenzung dürfen Sie einfache (»'«) oder doppelte (»"«) Anführungszeichen verwenden, solange Sie sich einheitlich für eines der beiden Zeichen entscheiden. Die folgende Mischform ist nicht erlaubt: PS > "Hallo' >> Tatsächlich finden Sie sich im letzten Beispiel anschließend im Vervollständigungsmodus wieder, den PowerShell immer aktiviert, wenn eine Anweisung noch nicht komplett ist, und den Sie

21 Text erstellen 21 an der besonderen Eingabeaufforderung»>>«erkennen. In diesem Beispiel wartet PowerShell auf die abschließenden doppelten Anführungszeichen. Geben Sie also entweder doppelte Anführungszeichen ein und drücken die ( )-Taste oder brechen mit (Strg)+(C) ab. Stellen Sie einen Text in einfache Anführungszeichen, wird der Text genauso wie angegeben (wörtlich) übernommen. Sonderzeichen (wie zum Beispiel das Sonderzeichen für einen Zeilenumbruch) werden in diesem Fall also wörtlich verstanden und ausgegeben, führen also zu keinem Zeilenumbruch: PS > $text = 'Dieser Text besteht aus zwei Zeilen.`nDies ist die zweite Zeile.' PS > $text Dieser Text besteht aus zwei Zeilen.`nDies ist die zweite Zeile. Doppelte Anführungszeichen kennzeichnen Text, in dem PowerShell automatisch Ersetzungen durchführt. Ersetzt werden Sonderzeichen, die mit einem Backtick-Zeichen eingeleitet werden, sowie Variablen, die mit einem $-Zeichen beginnen: PS > "Der Windows-Ordner liegt hier: `"$env:windir`"" Der Windows-Ordner liegt hier: "C:\Windows" HINWEIS Stellen Sie einen Text in doppelte Anführungszeichen, werden darin zwar Variablen automatisch aufgelöst und durch ihren Inhalt ersetzt. Allerdings löst PowerShell tatsächlich stets nur die Variable selbst auf. Befindet sich in der Variablen ein Objekt und möchten Sie auf eine Objekteigenschaft zugreifen, würde dies nicht funktionieren: PS > $weihnachten = New-Timespan -End PS > $weihnachten.days 313 PS > "Es sind noch $weihnachten.days Tage bis Weihnachten" Es sind noch :15: Days Tage bis Weihnachten Tatsächlich hätte PowerShell hier nur den Inhalt von $weihnachten aufgelöst, und weil es sich um ein komplexes Objekt handelt, dessen (unleserliche) Textrepräsentation angezeigt. Daran angehängt finden Sie bei näherem Hinsehen.Days. Die Objekteigenschaft wurde also nicht aufgelöst.in diesem Fall verwenden Sie entweder Direktvariablen, die mit runden Klammern genau anzeigen, welcher Codeteil aufgelöst werden soll: PS > "Es sind noch $($weihnachten.days) Tage bis Weihnachten" Es sind noch 313 Tage bis Weihnachten Oder Sie greifen zum Formatierungsoperator f, der an anderer Stelle in diesem Buch ausführlich beschrieben wird und in eine Textschablone dynamische Informationen einfügt: PS > 'Es sind noch {0} Tage bis Weihnachten' -f $weihnachten.days Es sind noch 313 Tage bis Weihnachten

22 22 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen Text vom Benutzer erfragen Sie möchten Text vom Benutzer interaktiv erfragen. Lösung Verwenden Sie Read-Host und geben Sie eine Frage an: PS > Read-Host 'Ihr Geburtstag' Ihr Geburtstag: Auf diese Weise könnten Sie beispielsweise ein Datum erfragen und die Zeitdifferenz berechnen: PS > $datum = Read-Host 'Ihr Geburtstag' Ihr Geburtstag: PS > $differenz = New-Timespan $datum PS > $differenz Days : Hours : 11 Minutes : 14 (...) TotalMinutes : ,58922 TotalSeconds : ,3532 TotalMilliseconds : ,2 PS > $tage = $differenz.totaldays PS > "Sie haben bereits $tage Tage erlebt!" Sie haben bereits Tage erlebt! PS > "Sie haben bereits $($differenz.totaldays) Tage erlebt!" Sie haben bereits Tage erlebt! PS > 'Sie haben bereits {0:0} Tage erlebt!' -f $differenz.totaldays Sie haben bereits Tage erlebt! Hintergrund Read-Host liest interaktive Eingaben vom Benutzer so lange, bis dieser die ( )-Taste drückt. Damit der Anwender weiß, wonach gefragt wird, kann eine Frage (ein»prompt«) festgelegt werden. Read-Host fügt an diesen Prompt immer automatisch einen Doppelpunkt an. Das Ergebnis der Eingabe kann in einer Variable gespeichert und danach von anderen Befehlen weiterverarbeitet werden. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Anwender auch tatsächlich die erwarteten Eingaben tätigt. Im vorangegangenen Beispiel wurde ein Datum erwartet. Gibt der Benutzer kein gültiges Datum ein, führt der Code zu einem Fehler. Um solche Probleme zu vermeiden, sollten Sie die Eingabe zuerst auf Gültigkeit überprüfen. Wie Sie Eingaben auf Gültigkeit prüfen, erfahren Sie in einem anderen Kapitel in diesem Buch.

23 Text über ein Dialogfeld erfragen 23 Die Ausgabe der mit New-Timespan berechneten Zeitdifferenz erfolgt im Beispiel auf drei unterschiedliche Arten. Im ersten Fall wird die Information TotalDays zuerst in einer Variablen namens $tage gespeichert. Diese Variable kann dann in einem Text automatisch aufgelöst werden, wenn Sie dabei doppelte Anführungszeichen verwenden. Im zweiten Fall wird die gewünschte Information TotalDays direkt ausgelesen, also nicht zuerst in einer eigenen Variablen gespeichert. In diesem Fall muss der gesamte Ausdruck innerhalb des Texts in die Konstruktion $(...) gestellt werden. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass PowerShell zuerst den Ausdruck in den Klammern auswertet und dann wie eine Variable innerhalb des Texts auflöst. Das Ergebnis weist hierbei möglicherweise sehr viele (und unerwünschte) Nachkommastellen auf. Mehr Kontrolle über die Ausgabe erhalten Sie mit dem Formatierungsoperator f. Er erwartet links eine Textschablone und rechts die Informationen, die in diese Textschablone eingesetzt werden sollen. Innerhalb der Textschablone findet sich in geschweiften Klammern ein Platzhalter, der festlegt, wo genau die Informationen in den Text einzufügen sind. Der Platzhalter besteht aus einer fortlaufenden Indexzahl (also 0 für den ersten Parameter, 1 für den zweiten und so fort) und danach optional einem Doppelpunkt und der gewünschten Formatierung. Der Platzhalter {0:0} steht also für den ersten Platzhalter, der Zahlen ohne Nachkommastellen anzeigen und dabei runden soll. Der Platzhalter {0:0.00} würde dagegen eine Zahl mit genau zwei Nachkommastellen erzeugen und {0:0000} stünde für stets mindestens vierstellige Zahlen. Mehr zum Formatierungsoperator und seinen sonstigen Möglichkeiten erfahren Sie etwas später in diesem Kapitel. Text über ein Dialogfeld erfragen Sie möchten Text über ein separates Dialogfeld vom Benutzer erfragen. Lösung Greifen Sie auf die.net-bibliothek Microsoft.VisualBasic.Interaction zu und verwenden Sie daraus die Methode InputBox(): PS > [System.Reflection.Assembly]::LoadWithPartialName('Microsoft.VisualBasic') Out-Null PS > $ergebnis = [Microsoft.VisualBasic.Interaction]::InputBox ('Geben Sie einen Namen ein!', 'Name erforderlich', 'Vorgabe') PS > $ergebnis Eingabe

24 24 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen Hintergrund Bevor Sie die Methoden aus der.net-bibliothek Microsoft.VisualBasic.Interaction nutzen können, muss diese Bibliothek zuerst geladen werden, denn sie gehört nicht zu den Standardbibliotheken, die PowerShell automatisch lädt. Dies braucht pro PowerShell-Sitzung nur einmal zu geschehen. Danach rufen Sie die statische Methode InputBox() aus dem Typ Microsoft.VisualBasic.Interaction auf. Sie verhält sich wie die gleichnamige Funktion aus VisualBasic und erwartet drei Argumente: die Eingabeaufforderung, den Dialogfeldtitel und eine Vorgabe, die im Textfeld vorgeschlagen wird. Eine andere Methode aus demselben Typ heißt MsgBox() und kann Ergebnisse als Dialogfeld anzeigen: PS > [System.Reflection.Assembly]::LoadWithPartialName('Microsoft.VisualBasic') Out-Null PS > $geburtstag = [Microsoft.VisualBasic.Interaction]::InputBox ('Ihr Geburtstag?', 'Geburtsdatum eingeben', ' ') PS > $differenz = New-TimeSpan $geburtstag PS > [Microsoft.VisualBasic.Interaction]::MsgBox( ('Sie sind {0:0,0} Tage alt.' -f $differenz.days), 64,'Alter in Tagen') Ok New-Timespan berechnet eine Zeitdifferenz zwischen dem angegebenen Datum und heute. Dabei akzeptiert New-Timespan Datumsangaben im regionalen Datumsformat. MsgBox() verlangt in diesem Beispiel drei Argumente: den Ausgabetext, eine Kennziffer für die einzublendenden Symbole und Schaltflächen sowie den Text für die Titelleiste des Dialogfelds. Text aus einer Datei lesen Sie möchten Text aus einer Textdatei lesen und diesen Text anschließend weiterverarbeiten. Lösung Verwenden Sie Get-Content und speichern Sie das Ergebnis in einer Variablen. Get-Content liefert den Text aus der Datei zeilenweise als Feld (Array), sodass Sie die einzelnen Textzeilen innerhalb einer Schleife bearbeiten können: PS > $text = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 PS > Foreach ($zeile in $text) { "Gelesene Zeile: '$zeile'" } Gelesene Zeile: ' :35:31: DnldMgr ***********... Gelesene Zeile: ' :35:31: DnldMgr * Regulation call...

25 Text aus einer Datei lesen 25 Möchten Sie den Inhalt der Textdatei lieber nicht zeilenweise lesen, sondern als einen Gesamttext, leiten Sie das Ergebnis weiter an Out-String: PS > $text = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 PS > $text.gettype().name Object[] PS > $text = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 Out-String PS > $text.gettype().name String PS > $text.length PS > $text.substring(1,300) :35:31: DnldMgr *********** DnldMgr: Regulation Refresh :35:31: DnldMgr * Regulation call complete. 0x :35:31: DnldMgr *********** DnldMgr: New download... Hintergrund Get-Content liest den Inhalt einer Textdatei zeilenweise und übergibt jede gelesene Zeile normalerweise in Echtzeit an die interne PowerShell-Pipeline. Dies ist sehr zeitaufwändig, weswegen Get-Content oft als langsam empfunden wird. Gibt man dagegen für den Parameter ReadCount den Wert 0 an, wird die Textdatei zwar immer noch zeilenweise ausgelesen, aber das Ergebnis erst weitergegeben, wenn die gesamte Datei gelesen ist. Dies beschleunigt den Lesevorgang erheblich: PS > Measure-Command { Get-Content $env:windir\windowsupdate.log } Days : 0 Hours : 0 (...) TotalMinutes : 0, TotalSeconds : 0, TotalMilliseconds : 345,0639 PS > Measure-Command { Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 } Days : 0 Hours : 0 (...) TotalMinutes : 0, TotalSeconds : 0, TotalMilliseconds : 19,843 Dieser Zeitgewinn wird wieder zunichte gemacht, wenn Sie das Ergebnis von Get-Content anschließend in der Pipeline weiterverarbeiten. Sie können den Zeitgewinn also nur erreichen, wenn Sie die gelesenen Dateiinhalte anschließend auch ohne Einsatz der PowerShell-Pipeline auswerten. Dazu zwei Beispiele.

26 26 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen Der folgende Code filtert aus der windowsupdate.log-datei alle Zeilen aus, in denen die Wortfolge»successfully installed«vorkommt, und setzt dazu die Pipeline ein: PS > Measure-Command { Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -Encoding UTF8 Where-Object { $_ -like '*successfully installed*' } } Days : 0 Hours : 0 (...) TotalSeconds : 1, TotalMilliseconds : 1718,3189 Ein mehr als doppelt so schneller Ansatz verzichtet auf die Pipeline und verwendet stattdessen die Foreach-Schleife: PS > Measure-Command { Foreach ($line in (Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -Encoding UTF8)) { if ($line -like '*successfully installed*') { $line }} } Days : 0 Hours : 0 (...) TotalSeconds : 0, TotalMilliseconds : 715,4899 Get-Content liest den Inhalt einer Textdatei und verwendet dabei als Standardbegrenzerzeichen den Zeilenumbruch. Nach jeder Zeile wird der Lesevorgang also unterbrochen und das Ergebnis zeilenweise in ein Feld geschrieben. So können Sie das Ergebnis zeilenweise ansprechen: PS > $text = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 PS > $text[0] :35:31: DnldMgr *********** DnldMgr: Regulation Refresh... PS > $text[2] :35:31: DnldMgr *********** DnldMgr: New download job... PS > $text.count PS > "Die Datei enthält $($text.count) Zeilen." Die Datei enthält Zeilen. Geben Sie mit dem Parameter delimiter ein eigenes Trennzeichen an, trennt Get-Content den Text an diesem Trennzeichen und nicht mehr am Zeilenumbruch. Für tabulator-separierte Textdateien könnten Sie also folgendermaßen vorgehen und nun die einzelnen Felder ansprechen:

27 Text aus einer Datei lesen 27 PS > $text = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -delimiter "`t" -ReadCount 0 PS > $text[0] PS > $text[1] 07:35:31:129 PS > $text[2] 1128 PS > $text[3] 1394 PS > $text[4] DnldMgr PS > $text[5] *********** DnldMgr: Regulation Refresh [Svc: {7971F918-A A52D1EFE18D}] *********** ACHTUNG Weil in diesem Beispiel die Textinformationen nun am Tabulatorzeichen getrennt werden und nicht mehr am Zeilenumbruch, verschmelzen jeweils das letzte tabulatorseparierte Element einer Zeile und das erste der folgenden Zeile zu einem Text. Leider ist es nicht möglich, mehrere Trennzeichen anzugeben. Wollen Sie den Text überhaupt nicht aufteilen und als Array einlesen, leiten Sie das Ergebnis von Get-Content weiter an Out-String. Beschleunigen Sie in diesem Fall den Lesevorgang unbedingt mit der Option ReadCount 0: PS > $a = Get-Content $env:windir\windowsupdate.log -ReadCount 0 Out-String Out-String ist notwendig, weil Get-Content über keine eigene Möglichkeit verfügt, Texte als einen Gesamttext zu lesen. Der Umweg über Out-String ist in vielen Fällen eine gangbare Alternative, kann den Text jedoch möglicherweise verändern: Da Get-Content den Originaltext an Zeilenumbrüchen auftrennt und Out-String die Zeilen anschließend wieder zusammenfügt, werden die Zeilenumbruch-Zeichen von Out-String bestimmt und entsprechen möglicherweise nicht mehr den Zeilenumbruch-Zeichen des Originaltexts. Darüber hinaus ist dieser Ansatz relativ langsam. Schnellere Ergebnisse ohne Veränderung des Originaltexts erhalten Sie mit den Low-Level-Funktionen von.net Framework: PS > [System.IO.File]::ReadAllText("c:\sometextfile.txt") Allerdings kann man auf diese Weise nur Dateien lesen, die nicht im Gebrauch anderer Programme sind, weil die Dateien zum exklusiven Lesen geöffnet werden. Systemlogbücher lassen sich damit also häufig nicht lesen. Möchte man Dateien zum nicht-exklusiven Lesen öffnen, sind wenige zusätzliche Zeilen notwendig:

28 28 Kapitel 1: Texte und Textauswertungen PS > $file = [System.IO.File]::Open("$env:windir\windowsupdate.log", 'Open', 'Read', 'ReadWrite') PS > $reader = New-Object System.IO.StreamReader($file) PS > $text = $reader.readtoend() PS > $reader.close() PS > $file.close() Zeilenumbruch oder Anführungszeichen in Texten Sie möchten in einem Text einen Zeilenumbruch einfügen oder fragen sich, wie man innerhalb eines Texts Anführungszeichen angeben kann, ohne dadurch den Text zu beenden. Lösung Begrenzen Sie Ihren Text mit doppelten Anführungszeichen und verwenden Sie das besondere Backtick-Zeichen zusammen mit einem der Sonderzeichen aus Tabelle 1.1 (siehe Seite 29). Einen mehrzeiligen Text gestalten Sie zum Beispiel so: PS > "Dieser Text besteht aus zwei Zeilen`nHier ist die zweite Zeile" Dieser Text besteht aus zwei Zeilen Hier ist die zweite Zeile Alle nicht in der Tabelle aufgeführten Zeichen werden wörtlich ausgegeben, wenn sie direkt hinter dem Backtick folgen. So fügen Sie beispielsweise Anführungszeichen in einen Text ein: PS > "Dieser Text enthält `"Anführungszeichen`"!" Dieser Text enthält "Anführungszeichen"! Anführungszeichen lassen sich auch in einen Text einfügen, indem Sie sie doppelt hintereinander schreiben: PS > "Dieser Text enthält ""Anführungszeichen""!" Dieser Text enthält "Anführungszeichen"! PS > 'Dieser Text enthält ''Anführungszeichen''!' Dieser Text enthält 'Anführungszeichen'! Haben Sie als Textbegrenzer ein anderes Anführungszeichen gewählt als das, was Sie einfügen wollen, besteht ohnehin kein Problem: PS > "Dieser Text enthält 'Anführungszeichen'!" Dieser Text enthält 'Anführungszeichen'! PS > 'Dieser Text enthält "Anführungszeichen"!' Dieser Text enthält "Anführungszeichen"!

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