Persönliche PDF-Datei für
|
|
- Evagret Michaela Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche PDF-Datei für Hartwig Marung Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation DOI /s AIS 2013; 48: ur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Keine kommerzielle utzung, keine Einstellung in Repositorien. Verlag und Copyright: 2013 by Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart ISS achdruck nur mit Genehmigung des Verlags
2 546 Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation Hartwig Marung Die Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) zur kardiopulmonalen Reanimation von 2010 empfehlen bei Vorliegen eines Herz-Kreislauf-Stillstands die telefonische Anleitung eines Ersthelfers durch den Leitstellen-Disponenten. Diese sog. Telefonreanimation kann die Überlebensrate der Patienten signifikant steigern: Die telefonische Unterstützung ermutigt Anrufer dazu Basismaßnahmen durchzuführen. Auf diese Weise könnte der bislang niedrige Anteil an Ersthelfern in Deutschland künftig erhöht werden. Der folgende Beitrag beleuchtet Vorzüge und Limitationen des Vorgehens und geht dabei auch auf die Situa tion der Disponenten und des otfallteams am Unfallort ein. Steigerung des Überlebens nach Herzstillstand was ist belegt? Inzidenz Präklinische Herz-Kreislauf-Stillstände sind mit einer Inzidenz von 60 / Einwohnern ein relevantes notfallmedizinisches Problem [1]. Allerdings haben sich die Überlebensraten nach einem solchen Ereignis weltweit in den letzten 30 Jahren kaum verändert [2]. Die Etablierung der Telefonreanimation (auch telefonische kardiopulmonale Reanimation; T-CPR) ist eine zentrale Forderung der ERC-Leit linien 2010 [3]. Verbesserte Überlebensrate Der Stellenwert der Telefonreanimation beruht auf der Tatsache, dass die Durchführung von Basismaßnahmen durch Ersthelfer die Überlebensrate um das 2- bis 3-Fache erhöht [4]. Eine Untersuchung von 346 Reanimationen aus Helsinki ergab, dass durch die T-CPR der Anteil der Patienten mit prognostisch günstigem Kammerflimmern (KF) signifikant zunahm. Die Entlassungsrate stieg auf 43,1 % vs. 31,7 % bei Patienten mit KF ohne Laienreanimation [5], was einer number needed to treat (T) von 9 entspricht. Dagegen ist die Evidenz für den Einfluss erweiterter Maßnahmen wie Atemwegsmanagement und medikamentöse Therapie auf die Überlebensrate gering [6]. Ersthelferanteil erhöhen Der Ersthelferanteil in Deutschland ist im europäischen Vergleich eher niedrig [1]. Die Telefonreanimation als ein Verfahren, das just in time, zum Zeitpunkt des otfalls Wissen und Untersützung vermittelt, könnte dazu beitragen, den Defiziten vieler Bundesbürger in Erster Hilfe zu begegnen [7]. Praktische Durchführung der Telefonreanimation Schriftliche Instruktionen Schon die ersten Arbeiten von Carter und Rea in Seattle zum Thema haben gezeigt: Für den Erfolg der T-CPR kommt es weniger darauf an, ob ein Anrufer Kenntnisse in Erster Hilfe hat, sondern dass eine validierte Anleitung in schriftlicher Form vorliegt und der Disponent sie vollständig und möglichst wörtlich übermittelt [8]. In Deutschland werden derzeit überwiegend Anweisungen verwendet, die auf die von dieser Arbeitsgruppe erarbeitete Originalversion zurückgehen und zwischenzeitliche Änderungen der Leitlinien berücksichtigen. Die Stärken dieser schriftlichen Vorschriften liegen darin, dass sie zu einer Standardisierung führen und auf medizinisches Vokabular verzichten, das Laien nicht verstehen gerade in einer Ausnahmesituation wie einem Herz-Kreislauf-Stillstand (q Abb. 1). Elektronische Systeme Seit einigen Jahren werden auch in deutschen Leitstellen zunehmend komplexe, elektronisch verfügbare Systeme zur standardisierten otrufabfrage eingeführt. Diese bieten den Disponenten Entscheidungshilfen für die sachgerechte Auswahl der Rettungsmittel und enthalten ebenfalls Anleitungen zur Reanimation. Entscheidend für den Erfolg ist ein schneller Beginn der Basismaßnahmen. Die Zeit zwischen Erkennung des Herz-Kreislauf- Stillstands und der ersten Thoraxkompression sollte unabhängig von der Art der verwendeten Anleitung nicht > 1 2 min betragen. Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
3 Wahren des telefonischen Kontakts Wenn möglich, soll der Disponent den Anrufer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes am Telefon behalten. Das ist schon deshalb wichtig, weil er auf diese Weise die Umsetzung seiner Anweisungen zumindest eingeschränkt beurteilen kann. Gemäß eigener Auswertungen zahlreicher Original anleitungen im Rahmen des Qualitätsmanagements ist ein häufiges Problem seitens der Anrufer eine zu langsame Frequenz bei der Thorax-Kompression. Lässt der Disponent den Anrufer laut mitzählen, kann er an dieser Stelle korrigierend eingreifen. Delegation von Aufgaben Sind mehrere Ersthelfer an einem otfallort, sollte der Disponent erfragen, ob ein automatisierter externer Defibrillator (AED) zum Einsatz gebracht werden kann. Darüber hinaus sollte er die Anwesenden dazu auffordern, sich alle 2 min bei der Thorax-Kompression abzuwechseln sowie eine Person für Maßnahmen wie das Öffnen von Eingangstüren und die Einweisung der Rettungs kräfte abzustellen. Kontinuierliche Thoraxkompression Die Anleitung wird grundsätzlich so lange durchgeführt, bis Rettungskräfte direkt am Patienten eingetroffen sind und die Basismaßnahmen übernehmen können, um Phasen ohne Thoraxkompressionen so kurz wie möglich zu halten. Kann ein Disponent aufgrund hoher otrufbelastung den Anrufer nicht die ganze Zeit über am Telefon halten, sollte er ihn auffordern, die Maßnahmen ohne Unterbrechung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchzuführen und ihm anbieten, dass er sich bei Veränderungen oder Problemen erneut melden kann. Telefonische Anleitung mit oder ohne Beatmung? Thoraxkompression vorrangig Die immer noch kontrovers diskutierte Rolle der Beatmung (siehe dazu den Artikel von Wolcke ab q S. 558) ist bezogen auf die T-CPR eindeutig definiert: Die ERC-Leitlinien sehen keine generelle Anleitung zur Beatmung im Rahmen der T-CPR vor. Die wichtigsten Gründe hierfür sind der sehr viel höhere Zeitbedarf bis zum Beginn der ersten Thoraxkompression und eine abschreckende Wirkung, gerade wenn bei einem Unbekannten Hilfe zu leisten ist. Das Outcome bei T-CPR ohne Beatmung ist mind. gleich gut. Einige Arbeiten zeigen sogar einen Trend zu besseren Überlebensraten mit dieser Chest Compression Only CPR, (CCOC) [9]. Digitalisierte Anleitung zur Telefonreanimation Eine Anleitung zur Beatmung sollte nur dann erfolgen, wenn Hypoxie als Ursache des Herz- Kreislauf-Stillstands zu vermuten ist, z. B. bei Kindern im Rahmen von Ertrinkungsunfällen oder Ersticken an einem Fremdkörper. Weitere Indikationen für Beatmung Auch bei sehr langen Anfahrtszeiten des Rettungsdienstes kann es sinnvoll sein, die Anleitung im Verlauf um Hinweise zur Beatmung zu ergänzen. Gibt ein Anrufer an, dass er die Atemspende beherrscht und durchführen möchte, sollte er dazu ermutigt werden. Eine durchgehende, qualitativ hochwertige Thoraxkompression hat jedoch auch in diesen Fällen Priorität [3]. Rechtliche Aspekte: Wann ist die Gabe telefonischer Anleitungen erlaubt? Juristische Bedingungen Schon früh haben sich deutsche Juristen zu den rechtlichen Voraussetzungen für die Gabe von Erste-Hilfe-Anleitungen am Telefon geäußert [10]. Dazu zählt, dass das Leitstellenpersonal geschult wurde, die personelle Besetzung der Leitstelle ausreichend ist, eine ärztliche Fachaufsicht existiert und die erforderlichen technischen Gegebenheiten vorhanden sind (q Abb. 2). So muss z. B. sicher gestellt werden, dass die Disposition und Alarmierung von Rettungsmitteln nicht durch die Anleitung verzögert wird. Bei fehlerhaftem Vorgehen eines Disponenten gilt das Prinzip der Amtshaftung wie für seine gesamte Einsatztätigkeit. Umsetzen der Leitlinen Mit der Veröffentlichung der ERC-Leitlinien im Oktober 2010 ist die rechtliche Bewertung der Telefonreanimation noch eindeutiger: Leitstellen, die dieses Verfah- Abb. 1 OTF = otfall; FAST = Face, Arms, Speech, Time = Test zur Erkennung eines Schlaganfalls; EH = Erste Hilfe; REA = Reanimation. Bildnachweis: Achim Hackstein / Regionalleitstelle ord, Harrislee 547 Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
4 548 Abb. 2 Arbeitsplatz Rettungsleitstelle. ren nicht umsetzen, könnten sich dem Vorwurf des Organisationsverschuldens aussetzen. ach einer eigenen Untersuchung aus dem Herbst 2012 von Leitstellenbereichen mit insgesamt 19,1 Mio. Einwohnern hatten jedoch die meisten dort erfassten Leitstellen die Methode bereits eingeführt (63,6 %) oder es für das Jahr 2013 vorgesehen (29,6 %). Lediglich in 6,8 % der Einrichtungen war deren Einführung auch für die Zukunft nicht geplant [11]. Cave Die fehlende Umsetzung der Telefonreanimation durch den Träger einer Leitstelle kann als Organisationsverschulden ausgelegt werden! In einem derartigen Fall sollte der medizinische Verantwortliche beim zuständigen Träger, in der Regel der Ärztliche Leiter Rettungsdienst, auf die zeitnahe Umsetzung der ERC-Vorgaben drängen. Schulung der Disponenten Als Schulungsrahmen haben sich 1- bis 2-tägige Fortbildungsveranstaltungen bewährt. Diese müssen zwingend praktische Anteile im Sinne simulierter otrufe mit anschließender achbesprechung enthalten. ur auf diese Weise kann Sicherheit im Umgang mit der Anleitung erzielt werden. Qualitätssicherung Das medizinische Qualitätsmanagement sollte durch den Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) sichergestellt werden. Dazu gehört, dass er gemeinsam mit dem Disponenten Bandmitschnitte von dessen Telefongesprächen abhört und ihm im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung ein Feedback über den Gesprächsverlauf gibt. Dies setzt Vertraulichkeit und ggf. die Zustimmung des Betriebs- bzw. Personalrats voraus. Darüber hinaus ist eine ausreichende Stellenbemessung für den ÄLRD erforderlich, damit er diese Aufgabe neben einer Vielzahl weiterer Funktionen überhaupt effektiv wahrnehmen kann. Grenzen und Risiken der Telefonreanimation Abfrage der Vitalfunktionen Untersuchungen aus Schweden und der Schweiz zeigen, dass der Anteil der T-CPR an der Gesamtzahl von Reanimationen in erster Linie wegen der fehlenden Erkennung der Reanimationssituation im Rahmen der otrufabfrage limitiert ist. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Methode nur erfolgreich sein kann, wenn Disponenten für diesen Aspekt sensibilisiert werden und mittels einer begrenzten Zahl von Eingangsfragen das Vorliegen bzw. Fehlen der Vitalfunktionen evaluiert wird. Auf diese Weise lässt sich der Anteil der T-CPR auf bis zu 60 % steigern. Wie weiter vorne beschrieben, kann an dieser Stelle auf kommerziell verfügbare Systeme zurückgegriffen werden. Deren Einführung ist allerdings in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Durch elektronische Merkhilfen kann erreicht werden, dass die Eingangsfragen nicht vergessen werden. Präzise Formulierung der Fragen Bei der Fragestellung kommt es auf Details an: Anrufer sollten immer gefragt werden, ob eine normale Atmung vorliegt. Dadurch kann die Zahl der Fälle reduziert werden, in denen ineffektive Atmungsformen (wie z. B. Schnappatmung) im Sinne von Atmung vorhanden fehlgedeutet werden [12, 13]. Cave Ohne vollständige Abfrage der Vitalfunktionen kann eine Reanimationssituation nicht zuverlässig erkannt werden! Motivation zur Mitarbeit Häufig wird angenommen, dass Anrufer psychisch nicht in der Lage sind, Anweisungen zu befolgen. Diese Vermutung trifft allerdings nur auf einen sehr kleinen Teil der Anrufer zu. Selbst in einem emotionalen Ausnahmezustand, den diese otfallsituation für die meisten Menschen darstellt, kann ein großer Teil der Anrufer durch ruhige, beharrliche Ansprache ohne größeren Zeitverlust zur Mitarbeit bewegt werden. Auch eine mögliche Sprachbarriere und die Angst vor Ansteckung spielen eine geringere Rolle als häufig angenommen [14]. Bildnachweis: Frank Gebauer / Regionalleitstelle ord, Harrislee Hindernisse Wenn der Anrufer nicht direkt durch den Disponenten angesprochen werden kann, z. B. weil die Meldung über den Polizei-otruf eingegangen ist, kann in der Regel nicht angeleitet werden es sei denn, es erfolgt ein Rückruf durch die Leitstelle beim Ersthelfer. Sollte kein schnurloses Telefon vorhanden sein, ist die Anleitung erschwert, aber nicht unmöglich. Ein weiterer Hinderungsgrund kann sein, dass Ersthelfer physisch nicht in der Lage sind, körperlich anstrengende Maßnahmen durchzuführen Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
5 [15]. So werden regelmäßig Fälle berichtet, in denen Anrufer nicht in der Lage waren, den Betroffenen auf den Boden zu legen [16]. Eine neuere Untersuchung von Wolcke et al. legt allerdings nahe, dass die Bedeutung einer harten Unterlage für den Erfolg der Reanimation nicht so entscheidend ist wie lange Zeit angenommen [17]. Insofern sollten Disponenten einen Ersthelfer auch dann zur Thoraxkompression anleiten, wenn der Patient aus einem Bett oder von einem Sofa nicht umgelagert werden kann. Im Zweifelsfall T-CPR einleiten Bei einem nicht beobachteten Ereignis kann keine pauschale Empfehlung für den Beginn einer Anleitung gegeben werden. Ist ein Patient z. B. mehrere Stunden vor Auffinden nicht gesehen worden und schildert der Anrufer Zeichen wie die einer Leichenstarre, kann dieser Umstand dazu führen, dass nicht mit der Anleitung begonnen wird. Entscheidend, medizinisch wie juristisch, ist die differenzierte Würdigung des Einzelfalls. Hierbei muss der Disponent in kürzester Zeit versuchen, durch Erfassung der Gesamtsituation zu einer tragbaren Entscheidung zu kommen. Im Zweifelsfall sollte angeleitet werden, um dem Vorwurf einer unterlassenen Hilfeleistung zu entgehen. Mögliche Schäden Die Risiken der Methode sind überschaubar: Selbst wenn sich im achhinein herausstellen sollte, dass initial vermutlich keine reanimationspflichtige Situation vorlag, ist zwar mit Rippen- oder Sternumfrakturen zu rechnen. Anhaltspunkte für lebensbedrohliche Verletzungen ergaben sich in einer im Jahr 2010 von White und Rogers veröffentlichten Untersuchung jedoch nicht [18]. Ein manchmal befürchteter Anstieg des Anteils von Patienten mit einem ungünstigen neurologischen Outcome nach Durchführung einer T-CPR lässt sich anhand der verfügbaren Literatur ebenfalls nicht belegen. Auswirkungen auf das Leitstellenpersonal Selten aber belastend Befürchtungen, dass die T-CPR als zusätzliche Maßnahme regelmäßig zu einer zeitlichen Überlastung des Leitstellenpersonals führen könnte, sind eher unberechtigt. Geht man von einer Inzidenz von Reanimationen auf Einwohner aus, wird der einzelne Leitstellenmitarbeiter wenige Male im Jahr vor der Entscheidung stehen, eine telefonische Anleitung zu beginnen. Die T-CPR ist also ein eher seltenes, aber potenziell belastendes Ereignis, weil Disponenten über ihre koordinierende Tätigkeit hinaus unmittelbar in das Einsatzgeschehen involviert werden. Das trifft vor allem auf Fälle zu, in denen Kinder betroffen sind. Im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht sollten Rettungsdienstträger Unterstützungsangebote wie otfallseelsorge oder Krisenintervention auch für Leitstellenmitarbeiter öffnen. Was müssen die otfallteams vor Ort wissen? Unterbrechung vermeiden Bei Eintreffen an einem otfallort sollten sich die Einsatzkräfte einen kurzen Überblick verschaffen, ob effektive Basismaßnahmen durchgeführt werden. Ist das der Fall, kann der Ersthelfer dazu angehalten werden, die Maßnahmen fortzusetzen, bis alle Vorbereitungen wie Anschluss des Defibrillators, Bereitstellung des Materials aus Rucksack oder Koffer etc. abgeschlossen sind und das Rettungsteam die Reanimation lückenlos übernehmen kann. In der Praxis entstehen hier sehr häufig Unterbrechungen, die vermeidbar sind. Ersthelfer, die effektive Basismaßnahmen durchführen, sollen diese so lange fortsetzen, bis die Übernahme der Reanimation durch das Fachpersonal ohne größere Unterbrechung möglich ist! Angehörige vor Ort Die Frage, ob Angehörige des Betroffenen während einer Reanimation anwesend sein sollten, hat durch die Ergebnisse einer aktuellen Arbeit im ew England Journal of Medicine neue Aktualität erhalten: Darin berichten Jabre et al. von Erfahrungen aus dem Rettungsdienst, wonach Angehörige, die am Ort des Geschehens blieben, in der Folge weniger häufig Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (post-traumatic stress disorder, PTSD), einer Angststörung oder von Depressionen zeigten. Durch die Anwesenheit kam es weder häufiger zu Störungen des Einsatzablaufs noch variierte die Überlebensrate gegenüber Patienten aus der Kontrollgruppe, in der keine Angehörigen bei der Reanimation zugegen waren. Die medizinischen Teams berichteten keine zusätz liche Stressbelastung und es kam zu keinerlei Klagen infolge von Behandlungsfehler-Vorwürfen [19]. Verbleib der Ersthelfer Vor diesem Hintergrund kann dazu geraten werden, dass Ersthelfer, die sich gerade unter extremer psychischer Anspannung aktiv für das Überleben des Betroffenen eingesetzt haben, am unmittelbaren otfallort verbleiben es sei denn, sie lehnen das von sich aus ab. Aspekt der Hilfestellung Abschließend soll betont werden, dass Anrufer selbst in Fällen, in denen die T-CPR nicht erfolgreich war, regelmäßig berichten, dass sie dankbar waren, in der Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Maßnahmen 549 Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
6 550 ergreifen zu können. Die T-CPR sollte also nicht nur im Hinblick auf die Steigerung der Überlebensrate bewertet werden, sondern auch als positiv besetztes, aktives Hilfsangebot der Leitstelle an den hilfesuchenden Bürger. Telefonreanimation 2013: Wie könnte die weitere Entwicklung aussehen? Bundesweite Datenerhebung nötig Der Stellenwert der T-CPR als ein Element zur Erhöhung der Laienhilfe bei der Reanimation wird weiter zunehmen, nicht zuletzt durch Aktivitäten des Deutschen Rates für Wiederbelebung (German Resuscitation Council, GRC), der zu diesem Thema eine Arbeitsgruppe eingerichtet hat. Gleichzeitig sind auch für Deutschland wissenschaftlich valide Daten zur Prozess- und Ergebnisqualität des Verfahrens zu fordern. Beispielhafte Aktivitäten in dieser Richtung sind die Erweiterung des außerklinischen Datensatzes im Deutschen Reanimationsregister um Angaben zur T-CPR und die prospektive Erfassung der Behandlungsergebnisse in einem norddeutschen Leitstellenbereich mit Einwohnern, die beide für 2014 erste Ergebnisse erwarten lassen. Technische Verbesserung Was die technische Weiterentwicklung des Systems betrifft, liegen erste Erfahrungen mit videoassistierten Anleitungen vor, die dem Disponenten eine bessere Einschätzung der Qualität der durchgeführten Basismaßnahmen erlauben [20]. T-CPR-Algorithmus Ideal wäre die Formulierung einer verbindlichen Anleitung zur T-CPR im Rahmen der nächsten Überarbeitung der ERC- Leitlinien, wie sie für den Bereich der Basis- und erweiterten Maßnahmen in Form der bekannten Algorithmen seit Langem vorliegen. Fazit Bei den meisten außerklinischen Reanimationen vergehen mehrere Minuten bis zum Eintreffen professioneller Hilfe. Diese Versorgungslücke kann nur geschlossen werden, wenn Laien mit der Thoraxkompression beginnen. Die telefonische Anleitung trägt dazu bei, die Überlebenschancen dieser Patienten deutlich zu erhöhen. Dr. med. Hartwig Marung ist Oberarzt am Institut für otfallmedizin der Asklepios Kliniken Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Qualitätsmanagement und Patientensicherheit in der otfallmedizin. Kernaussagen Die Etablierung der Telefonreanimation ist eine zentrale Forderung der ERC-Leitlinien Das Verfahren ist erprobt und sicher. Gravierende Schäden drohen selbst dann nicht, wenn sich bei Eintreffen der Rettungskräfte herausstellen sollte, dass initial vermutlich kein Herz-Kreislauf-Stillstand vorlag. Reanimationen durch Ersthelfer sind ein entscheidendes Kriterium für verbesserte Über lebensraten. Ihr Anteil lässt sich durch telefonische Anleitung auf mind. 60 % erhöhen, was für Deutschland mehr als eine Verdreifachung bedeuten würde. Auf Deutschland bezogen könnten damit jedes Jahr mehrere tausend zusätzliche Leben gerettet werden. Der Anteil der Überlebenden mit einem ungünstigen neurologischen Outcome nimmt nicht zu. Liegt bei einem bewusstlosen Patienten keine normale Atmung vor, sollte mit der Telefonreanimation begonnen werden. Laut ERC sollte im Rahmen der telefonischen Anleitung auf die sehr zeitintensive Anleitung zur Beatmung verzichtet werden, denn auch für die T-CPR gilt: Hauptsache Thoraxkompression! Eine Beatmung sollte nur dann erfolgen, wenn ein Anrufer diese Maßnahme bereits beherrscht oder von einem primär hypoxischen Herz-Kreislauf-Stillstand auszugehen ist, z. B. bei einem Kind nach Ertrinkungsunfall. Interessenkonflikt Der Autor erklärt, dass das Institut für otfallmedizin Seminare für Leit stellen- Disponenten zum Thema Telefonreanimation anbietet. Vorraussetzung für die Einführung von Telefonreanimation sind eine ausreichende personelle Besetzung, Schulungen der Disponenten und eine laufende Auswertung der Prozesse und Ergebnisse durch einen ärztlichen Verantwortlichen, in der Regel den Ärztlichen Leiter Rettungsdienst. Angehörige, die eine Telefonreanimation durchgeführt haben, befinden sich in einem emotionalen Aus nahmezustand und sollten nicht pauschal von der Weiterversorgung ausgeschlossen werden. Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
7 551 Literaturverzeichnis 1 Gräsner JT, Franz R, Jantzen T et al. Plötzlicher Herztod und Reanimation Eine Analyse der Jahre 2007 und 2008 in Deutschland. Anästh Intensivmed 2010; 51: Sasson C, Rogers MA, Dahl J et al. Predictors of survival from out-ofhospital cardiac arrest. Circ Cardiovasc Qual Outcomes 2010; 3: olan JP, Soar J, Zideman DA et al. European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2010 section 1. Resuscitation 2010; 81: Hollenberg J, Herlitz J, Lindqvist J et al. Improved survival after out-ofhospital cardiac arrest is associated with an increase in proportion of emergency crew-witnessed cases and bystander cardiopulmonary resuscitation. Circulation 2008; 118: Kuisma M, Boyd J, Väyrynen T et al. Emergency call processing and survival from out-of-hospital ventricular fibrillation. Resuscitation 2005; 67: Spöhr F, Wenzel V, Böttiger BW. Thrombolysis and other drugs during cardiopulmonary resuscitation. Curr Opin Crit Care 2008; 14: Schlechtriemen T, Dirks B, Lackner CK et al. Defizite in der otfallversorgung gute Konzepte schlecht umgesetzt? otfall & Rettungsmedizin 2004; 7: Carter WB, Eisenberg MS, Hallstrom AP et al. Development and implementation of emergency instruction via telephone. Ann Emerg Med 1984; 13: Hallstrom A, Cobb L, Johnson E et al. Cardiopulmonary resuscitation by chest compression alone or with mouth-to-mouth-ventilation. Engl J Med 2000; 342: Ufer MR. Juristische Aspekte der Frühdefibrillation, Funkrücksprache und Telefonreanimation. Rettungsdienst 1987; 10: Marung H, Lenz W, Blau J. Telefonreanimation: ERC-Leit linie 2010 erfolgreich umgesetzt? Anästh Intensivmed 2013; 54: S Bohm K, Stalhandske B, Rosenqvist M et al. Tuition of emergency medical dispatchers in the recognition of agonal respiration increases the use of telephone assisted CPR. Resuscitation 2009; 80: Dami F, Fuchs V, Prazl L et al. Introducing systematic dispatcher-assisted cardiopulmonary resuscitation (telephone-cpr) in a non-advanced Medical Priority Dispatch System (AMPDS): implementation process and costs. Resuscitation 2010; 81: Bobrow BJ, Panczyk M, Subido C. Dispatch-assisted cardiopulmonary resuscitation: the anchor link in the chain of survival. Curr Opin Crit Care 2012; 18: Dorph E, Wik L, Stehen PA. Dispatcher-assisted cardiopulmonary resuscitation. An evaluation of efficacy amongst elderly. Resuscitation 2003; 56: Marung H. Telefonreanimation. In: Hackstein A, Sudowe H. Handbuch Leitstelle. Edewecht: Stumpf und Kossendey Wolcke B, Ernst D, Lott C et al. Qualität von Thorax kompressionen in Abhängigkeit des Untergrundes. Anästh Intensivmed 2012; 53: S White L, Rogers J. Dispatcher-assisted cardiopulmonary resuscitation: risks for patients not in cardiac arrest. Circulation 2010; 121: Jabre P, Belpomme V, Azoulay E et al: Family presence during cardiopulmonary resuscitation. Engl J Med 2013; 360: Lee JS, Jeon WC, Ahn JH et al. The effect of a cellular-phone video demonstration to improve the quality of dispatcher-assisted chest compressiononly cardiopulmonary resuscitation as compared with audio coaching. Resuscitation 2011; 82: Starten Sie in die Spitzenmedizin Die Uniklinik Aachen verbindet als Supramaximalversorger patientenorientierte Medizin, Pflege, Lehre und Forschung auf internationalem Spitzenniveau. Mit 34 Kliniken und 25 Instituten decken wir das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für erstklassige, an den Bedürfnissen der Patienten orientierte Medizin und eine Pflege nach höchsten Qualitätsstandards. Mit aktuell Betten versorgen wir rund stationäre und ambulante Fälle im Jahr. Wir suchen: Fachärzte/-innen und Ärzte/-innen in Weiterbildung für den Bereich otfallmedizin Für unsere Klinik für Anästhesiologie suchen wir im Rahmen der kurz- und mittelfristigen Leistungserweiterung Fachärzte/-innen und Ärzte/-innen in Weiterbildung mit speziellem Fokus auf eine Tätigkeit in der otfallmedizin. Die Klinik für Anästhesiologie stellt die otärzte und leitenden otärzte sowie die ärztliche Leitung des Rettungsdienstes der Stadt Aachen. Jährlich werden über Patienten notärztlich behandelt und über (Intensiv-)Verlegungstransporte durchgeführt. Mit dem Aufbau und der Implementierung eines überregionalen Telenotarzt-Systems betraten wir bundesweit euland. Im Jahr 2014 wird unsere Telenotarzt-Zentrale aus der Forschung in die rettungsdienstliche Routineversorgung überführt und für den 24/7-Betrieb ausgebaut. eben einer Schwerpunkttätigkeit im Bereich des otarztdienstes und der Telenotarzt-Zentrale sind Rotationen in die klinische Anästhesiologie und in die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care vorgesehen. Gemeinsam decken die Klinik für Anästhesiologie und die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care alle Bereiche der Anästhesie, Intensiv- und otfallmedizin ab, von der ambulanten Operation bis zur Herzund Lebertransplantation oder der Behandlung des akuten Lungenversagens. Im Rahmen der Schmerztherapie behandeln wir Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen. Dazu stehen uns in Patientenversorgung und Forschung die gesamte Breite der diagnostischen und therapeutischen Spitzenmedizin sowie die wissenschaftliche Expertise einer Exzellenz-Universität zur Verfügung. Unsere akademische Lehre wurde mehrfach ausgezeichnet. Was wir bieten und ermöglichen: Qualifizierungsmöglichkeiten in Form der Teilnahme an strukturierten zertifizierenden Kursformaten wie ERC Advanced Life Support Provider sowie PHTLS- und ATLS-Provider ein strukturiertes Rotations- und Ausbildungsprogramm in Anästhesie, Intensiv- und otfallmedizin Rotationen in: Zentrale otaufnahme, otarztdienst, Interdisziplinäre Weaningstation, Schwerstverbrannten-Intensivstation Erwerb der Zusatzbezeichnungen: otfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie Ausbildung und Zertifizierung in Sonografie, Echokardiografie, Regionalanästhesie Teilnahme an internen, von der Ärztekammer zertifizierten Fortbildungen in AIS eine drei- bis sechsmonatige Rotation in unsere akademischen Lehrkrankenhäuser Mitarbeit in den wissenschaftlichen notfallmedizinischen Schwerpunkten: Telemedizin ( experimentelle, klinische und edukative Reanimationsforschung ( Lehr- und Lernforschung, Hämodynamik, Kardioprotektion, Xenon und Edelgase Sehr gerne erwarten wir auch Ihre Bewerbung für eine Tätigkeit in Teilzeit oder nach einer Erziehungspause. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bis zum an den Direktor der Klinik für Anästhesiologie der Uniklinik RWTH Aachen, Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Rolf Rossaint, Pauwelsstr. 30, Aachen. Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter den ummern: (Klinik für Anästhesiologie) oder (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst). Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: oder Die Einstellung erfolgt befristet auf zunächst drei Jahre, mit der Option der Verlängerung im Rahmen des WissZeitVG. Ihre Tätigkeit wird nach dem TV-Ärzte vergütet. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen schwerbehinderter Frauen und Männer wird bei sonst gleicher Eignung der Vorzug gegeben. VR: Beitrag online zu finden unter /s Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:
14.07.2011. Telefon-CPR. Telefon-CPR. Warum? Warum? Warum? Warum? Telefonreanimation Warum? Wie? Wann? Die neuen Guidelines 2010
Telefon-CPR Die neuen Guidelines 2010 Telefon-CPR Kölner Notfalltag 2011 Telefonreanimation Marco Strohm Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrKonfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen
Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Auftaktveranstaltung Konfliktmanagement, 14. April 2015 Prof. Dr. Andrea Szczesny, Vizepräsidentin Inhalt Entwicklung des Konfliktmanagements
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrDer plötzliche Herztod und Defiköln
Der plötzliche Herztod und Defiköln Carsten Zobel Herzzentrum der Uniklinik Köln Plötzlicher Herztod ~80.000 Menschen pro Jahr in Deutschland ~1000 Menschen pro Jahr in Köln Neurologisch intaktes Überleben
Mehrhttp://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0
http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrFAQ häufige Fragen Was ist eine Herzdruckmassage? Was ist bei einer Herzdruckmassage zu beachten? 1. Prüfen: 2. Rufen: 3. Drücken:
FAQ häufige Fragen Was ist eine Herzdruckmassage? Bei einer Herzdruckmassage muss fest auf die Mitte des Brustkorbs (zwischen den Brustwarzen) gedrückt werden. Damit wird die lebenswichtige Blutzirkulation
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrVoraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien
Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWährungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden
Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehrrita-lernportal Kurzanleitung
Kurzanleitung Die Übersicht In diesem Lernportal gibt es zwei verschiedene Typen an Kursen: - Online-Lernen und - Blended Learning Beim Online-Lernen finden Sie sämtliche Unterrichtsmaterialien in der
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDie elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:
Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung
MehrPflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung
1 2 Mit der Pflegeversicherung ist die Qualität immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Diese Entwicklung wurde ausgelöst durch die Ausformulierung des 80 SGB XI, inzwischen abgelöst durch den 113
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr3.2.6 Die Motivanalyse
107 3.2 Die Bestimmung von Kommunikations-Zielgruppen 3.2.6 Die Motivanalyse Mit dem Priorisierungsschritt aus Kapitel 3.2.5 haben Sie all jene Personen selektiert, die Sie für den geplanten Kommunikationsprozess
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrDE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN
DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr