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1 Persönliche PDF-Datei für Hartwig Marung Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation DOI /s AIS 2013; 48: ur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Keine kommerzielle utzung, keine Einstellung in Repositorien. Verlag und Copyright: 2013 by Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart ISS achdruck nur mit Genehmigung des Verlags

2 546 Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation Hartwig Marung Die Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) zur kardiopulmonalen Reanimation von 2010 empfehlen bei Vorliegen eines Herz-Kreislauf-Stillstands die telefonische Anleitung eines Ersthelfers durch den Leitstellen-Disponenten. Diese sog. Telefonreanimation kann die Überlebensrate der Patienten signifikant steigern: Die telefonische Unterstützung ermutigt Anrufer dazu Basismaßnahmen durchzuführen. Auf diese Weise könnte der bislang niedrige Anteil an Ersthelfern in Deutschland künftig erhöht werden. Der folgende Beitrag beleuchtet Vorzüge und Limitationen des Vorgehens und geht dabei auch auf die Situa tion der Disponenten und des otfallteams am Unfallort ein. Steigerung des Überlebens nach Herzstillstand was ist belegt? Inzidenz Präklinische Herz-Kreislauf-Stillstände sind mit einer Inzidenz von 60 / Einwohnern ein relevantes notfallmedizinisches Problem [1]. Allerdings haben sich die Überlebensraten nach einem solchen Ereignis weltweit in den letzten 30 Jahren kaum verändert [2]. Die Etablierung der Telefonreanimation (auch telefonische kardiopulmonale Reanimation; T-CPR) ist eine zentrale Forderung der ERC-Leit linien 2010 [3]. Verbesserte Überlebensrate Der Stellenwert der Telefonreanimation beruht auf der Tatsache, dass die Durchführung von Basismaßnahmen durch Ersthelfer die Überlebensrate um das 2- bis 3-Fache erhöht [4]. Eine Untersuchung von 346 Reanimationen aus Helsinki ergab, dass durch die T-CPR der Anteil der Patienten mit prognostisch günstigem Kammerflimmern (KF) signifikant zunahm. Die Entlassungsrate stieg auf 43,1 % vs. 31,7 % bei Patienten mit KF ohne Laienreanimation [5], was einer number needed to treat (T) von 9 entspricht. Dagegen ist die Evidenz für den Einfluss erweiterter Maßnahmen wie Atemwegsmanagement und medikamentöse Therapie auf die Überlebensrate gering [6]. Ersthelferanteil erhöhen Der Ersthelferanteil in Deutschland ist im europäischen Vergleich eher niedrig [1]. Die Telefonreanimation als ein Verfahren, das just in time, zum Zeitpunkt des otfalls Wissen und Untersützung vermittelt, könnte dazu beitragen, den Defiziten vieler Bundesbürger in Erster Hilfe zu begegnen [7]. Praktische Durchführung der Telefonreanimation Schriftliche Instruktionen Schon die ersten Arbeiten von Carter und Rea in Seattle zum Thema haben gezeigt: Für den Erfolg der T-CPR kommt es weniger darauf an, ob ein Anrufer Kenntnisse in Erster Hilfe hat, sondern dass eine validierte Anleitung in schriftlicher Form vorliegt und der Disponent sie vollständig und möglichst wörtlich übermittelt [8]. In Deutschland werden derzeit überwiegend Anweisungen verwendet, die auf die von dieser Arbeitsgruppe erarbeitete Originalversion zurückgehen und zwischenzeitliche Änderungen der Leitlinien berücksichtigen. Die Stärken dieser schriftlichen Vorschriften liegen darin, dass sie zu einer Standardisierung führen und auf medizinisches Vokabular verzichten, das Laien nicht verstehen gerade in einer Ausnahmesituation wie einem Herz-Kreislauf-Stillstand (q Abb. 1). Elektronische Systeme Seit einigen Jahren werden auch in deutschen Leitstellen zunehmend komplexe, elektronisch verfügbare Systeme zur standardisierten otrufabfrage eingeführt. Diese bieten den Disponenten Entscheidungshilfen für die sachgerechte Auswahl der Rettungsmittel und enthalten ebenfalls Anleitungen zur Reanimation. Entscheidend für den Erfolg ist ein schneller Beginn der Basismaßnahmen. Die Zeit zwischen Erkennung des Herz-Kreislauf- Stillstands und der ersten Thoraxkompression sollte unabhängig von der Art der verwendeten Anleitung nicht > 1 2 min betragen. Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:

3 Wahren des telefonischen Kontakts Wenn möglich, soll der Disponent den Anrufer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes am Telefon behalten. Das ist schon deshalb wichtig, weil er auf diese Weise die Umsetzung seiner Anweisungen zumindest eingeschränkt beurteilen kann. Gemäß eigener Auswertungen zahlreicher Original anleitungen im Rahmen des Qualitätsmanagements ist ein häufiges Problem seitens der Anrufer eine zu langsame Frequenz bei der Thorax-Kompression. Lässt der Disponent den Anrufer laut mitzählen, kann er an dieser Stelle korrigierend eingreifen. Delegation von Aufgaben Sind mehrere Ersthelfer an einem otfallort, sollte der Disponent erfragen, ob ein automatisierter externer Defibrillator (AED) zum Einsatz gebracht werden kann. Darüber hinaus sollte er die Anwesenden dazu auffordern, sich alle 2 min bei der Thorax-Kompression abzuwechseln sowie eine Person für Maßnahmen wie das Öffnen von Eingangstüren und die Einweisung der Rettungs kräfte abzustellen. Kontinuierliche Thoraxkompression Die Anleitung wird grundsätzlich so lange durchgeführt, bis Rettungskräfte direkt am Patienten eingetroffen sind und die Basismaßnahmen übernehmen können, um Phasen ohne Thoraxkompressionen so kurz wie möglich zu halten. Kann ein Disponent aufgrund hoher otrufbelastung den Anrufer nicht die ganze Zeit über am Telefon halten, sollte er ihn auffordern, die Maßnahmen ohne Unterbrechung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchzuführen und ihm anbieten, dass er sich bei Veränderungen oder Problemen erneut melden kann. Telefonische Anleitung mit oder ohne Beatmung? Thoraxkompression vorrangig Die immer noch kontrovers diskutierte Rolle der Beatmung (siehe dazu den Artikel von Wolcke ab q S. 558) ist bezogen auf die T-CPR eindeutig definiert: Die ERC-Leitlinien sehen keine generelle Anleitung zur Beatmung im Rahmen der T-CPR vor. Die wichtigsten Gründe hierfür sind der sehr viel höhere Zeitbedarf bis zum Beginn der ersten Thoraxkompression und eine abschreckende Wirkung, gerade wenn bei einem Unbekannten Hilfe zu leisten ist. Das Outcome bei T-CPR ohne Beatmung ist mind. gleich gut. Einige Arbeiten zeigen sogar einen Trend zu besseren Überlebensraten mit dieser Chest Compression Only CPR, (CCOC) [9]. Digitalisierte Anleitung zur Telefonreanimation Eine Anleitung zur Beatmung sollte nur dann erfolgen, wenn Hypoxie als Ursache des Herz- Kreislauf-Stillstands zu vermuten ist, z. B. bei Kindern im Rahmen von Ertrinkungsunfällen oder Ersticken an einem Fremdkörper. Weitere Indikationen für Beatmung Auch bei sehr langen Anfahrtszeiten des Rettungsdienstes kann es sinnvoll sein, die Anleitung im Verlauf um Hinweise zur Beatmung zu ergänzen. Gibt ein Anrufer an, dass er die Atemspende beherrscht und durchführen möchte, sollte er dazu ermutigt werden. Eine durchgehende, qualitativ hochwertige Thoraxkompression hat jedoch auch in diesen Fällen Priorität [3]. Rechtliche Aspekte: Wann ist die Gabe telefonischer Anleitungen erlaubt? Juristische Bedingungen Schon früh haben sich deutsche Juristen zu den rechtlichen Voraussetzungen für die Gabe von Erste-Hilfe-Anleitungen am Telefon geäußert [10]. Dazu zählt, dass das Leitstellenpersonal geschult wurde, die personelle Besetzung der Leitstelle ausreichend ist, eine ärztliche Fachaufsicht existiert und die erforderlichen technischen Gegebenheiten vorhanden sind (q Abb. 2). So muss z. B. sicher gestellt werden, dass die Disposition und Alarmierung von Rettungsmitteln nicht durch die Anleitung verzögert wird. Bei fehlerhaftem Vorgehen eines Disponenten gilt das Prinzip der Amtshaftung wie für seine gesamte Einsatztätigkeit. Umsetzen der Leitlinen Mit der Veröffentlichung der ERC-Leitlinien im Oktober 2010 ist die rechtliche Bewertung der Telefonreanimation noch eindeutiger: Leitstellen, die dieses Verfah- Abb. 1 OTF = otfall; FAST = Face, Arms, Speech, Time = Test zur Erkennung eines Schlaganfalls; EH = Erste Hilfe; REA = Reanimation. Bildnachweis: Achim Hackstein / Regionalleitstelle ord, Harrislee 547 Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:

4 548 Abb. 2 Arbeitsplatz Rettungsleitstelle. ren nicht umsetzen, könnten sich dem Vorwurf des Organisationsverschuldens aussetzen. ach einer eigenen Untersuchung aus dem Herbst 2012 von Leitstellenbereichen mit insgesamt 19,1 Mio. Einwohnern hatten jedoch die meisten dort erfassten Leitstellen die Methode bereits eingeführt (63,6 %) oder es für das Jahr 2013 vorgesehen (29,6 %). Lediglich in 6,8 % der Einrichtungen war deren Einführung auch für die Zukunft nicht geplant [11]. Cave Die fehlende Umsetzung der Telefonreanimation durch den Träger einer Leitstelle kann als Organisationsverschulden ausgelegt werden! In einem derartigen Fall sollte der medizinische Verantwortliche beim zuständigen Träger, in der Regel der Ärztliche Leiter Rettungsdienst, auf die zeitnahe Umsetzung der ERC-Vorgaben drängen. Schulung der Disponenten Als Schulungsrahmen haben sich 1- bis 2-tägige Fortbildungsveranstaltungen bewährt. Diese müssen zwingend praktische Anteile im Sinne simulierter otrufe mit anschließender achbesprechung enthalten. ur auf diese Weise kann Sicherheit im Umgang mit der Anleitung erzielt werden. Qualitätssicherung Das medizinische Qualitätsmanagement sollte durch den Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) sichergestellt werden. Dazu gehört, dass er gemeinsam mit dem Disponenten Bandmitschnitte von dessen Telefongesprächen abhört und ihm im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung ein Feedback über den Gesprächsverlauf gibt. Dies setzt Vertraulichkeit und ggf. die Zustimmung des Betriebs- bzw. Personalrats voraus. Darüber hinaus ist eine ausreichende Stellenbemessung für den ÄLRD erforderlich, damit er diese Aufgabe neben einer Vielzahl weiterer Funktionen überhaupt effektiv wahrnehmen kann. Grenzen und Risiken der Telefonreanimation Abfrage der Vitalfunktionen Untersuchungen aus Schweden und der Schweiz zeigen, dass der Anteil der T-CPR an der Gesamtzahl von Reanimationen in erster Linie wegen der fehlenden Erkennung der Reanimationssituation im Rahmen der otrufabfrage limitiert ist. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Methode nur erfolgreich sein kann, wenn Disponenten für diesen Aspekt sensibilisiert werden und mittels einer begrenzten Zahl von Eingangsfragen das Vorliegen bzw. Fehlen der Vitalfunktionen evaluiert wird. Auf diese Weise lässt sich der Anteil der T-CPR auf bis zu 60 % steigern. Wie weiter vorne beschrieben, kann an dieser Stelle auf kommerziell verfügbare Systeme zurückgegriffen werden. Deren Einführung ist allerdings in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Durch elektronische Merkhilfen kann erreicht werden, dass die Eingangsfragen nicht vergessen werden. Präzise Formulierung der Fragen Bei der Fragestellung kommt es auf Details an: Anrufer sollten immer gefragt werden, ob eine normale Atmung vorliegt. Dadurch kann die Zahl der Fälle reduziert werden, in denen ineffektive Atmungsformen (wie z. B. Schnappatmung) im Sinne von Atmung vorhanden fehlgedeutet werden [12, 13]. Cave Ohne vollständige Abfrage der Vitalfunktionen kann eine Reanimationssituation nicht zuverlässig erkannt werden! Motivation zur Mitarbeit Häufig wird angenommen, dass Anrufer psychisch nicht in der Lage sind, Anweisungen zu befolgen. Diese Vermutung trifft allerdings nur auf einen sehr kleinen Teil der Anrufer zu. Selbst in einem emotionalen Ausnahmezustand, den diese otfallsituation für die meisten Menschen darstellt, kann ein großer Teil der Anrufer durch ruhige, beharrliche Ansprache ohne größeren Zeitverlust zur Mitarbeit bewegt werden. Auch eine mögliche Sprachbarriere und die Angst vor Ansteckung spielen eine geringere Rolle als häufig angenommen [14]. Bildnachweis: Frank Gebauer / Regionalleitstelle ord, Harrislee Hindernisse Wenn der Anrufer nicht direkt durch den Disponenten angesprochen werden kann, z. B. weil die Meldung über den Polizei-otruf eingegangen ist, kann in der Regel nicht angeleitet werden es sei denn, es erfolgt ein Rückruf durch die Leitstelle beim Ersthelfer. Sollte kein schnurloses Telefon vorhanden sein, ist die Anleitung erschwert, aber nicht unmöglich. Ein weiterer Hinderungsgrund kann sein, dass Ersthelfer physisch nicht in der Lage sind, körperlich anstrengende Maßnahmen durchzuführen Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:

5 [15]. So werden regelmäßig Fälle berichtet, in denen Anrufer nicht in der Lage waren, den Betroffenen auf den Boden zu legen [16]. Eine neuere Untersuchung von Wolcke et al. legt allerdings nahe, dass die Bedeutung einer harten Unterlage für den Erfolg der Reanimation nicht so entscheidend ist wie lange Zeit angenommen [17]. Insofern sollten Disponenten einen Ersthelfer auch dann zur Thoraxkompression anleiten, wenn der Patient aus einem Bett oder von einem Sofa nicht umgelagert werden kann. Im Zweifelsfall T-CPR einleiten Bei einem nicht beobachteten Ereignis kann keine pauschale Empfehlung für den Beginn einer Anleitung gegeben werden. Ist ein Patient z. B. mehrere Stunden vor Auffinden nicht gesehen worden und schildert der Anrufer Zeichen wie die einer Leichenstarre, kann dieser Umstand dazu führen, dass nicht mit der Anleitung begonnen wird. Entscheidend, medizinisch wie juristisch, ist die differenzierte Würdigung des Einzelfalls. Hierbei muss der Disponent in kürzester Zeit versuchen, durch Erfassung der Gesamtsituation zu einer tragbaren Entscheidung zu kommen. Im Zweifelsfall sollte angeleitet werden, um dem Vorwurf einer unterlassenen Hilfeleistung zu entgehen. Mögliche Schäden Die Risiken der Methode sind überschaubar: Selbst wenn sich im achhinein herausstellen sollte, dass initial vermutlich keine reanimationspflichtige Situation vorlag, ist zwar mit Rippen- oder Sternumfrakturen zu rechnen. Anhaltspunkte für lebensbedrohliche Verletzungen ergaben sich in einer im Jahr 2010 von White und Rogers veröffentlichten Untersuchung jedoch nicht [18]. Ein manchmal befürchteter Anstieg des Anteils von Patienten mit einem ungünstigen neurologischen Outcome nach Durchführung einer T-CPR lässt sich anhand der verfügbaren Literatur ebenfalls nicht belegen. Auswirkungen auf das Leitstellenpersonal Selten aber belastend Befürchtungen, dass die T-CPR als zusätzliche Maßnahme regelmäßig zu einer zeitlichen Überlastung des Leitstellenpersonals führen könnte, sind eher unberechtigt. Geht man von einer Inzidenz von Reanimationen auf Einwohner aus, wird der einzelne Leitstellenmitarbeiter wenige Male im Jahr vor der Entscheidung stehen, eine telefonische Anleitung zu beginnen. Die T-CPR ist also ein eher seltenes, aber potenziell belastendes Ereignis, weil Disponenten über ihre koordinierende Tätigkeit hinaus unmittelbar in das Einsatzgeschehen involviert werden. Das trifft vor allem auf Fälle zu, in denen Kinder betroffen sind. Im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht sollten Rettungsdienstträger Unterstützungsangebote wie otfallseelsorge oder Krisenintervention auch für Leitstellenmitarbeiter öffnen. Was müssen die otfallteams vor Ort wissen? Unterbrechung vermeiden Bei Eintreffen an einem otfallort sollten sich die Einsatzkräfte einen kurzen Überblick verschaffen, ob effektive Basismaßnahmen durchgeführt werden. Ist das der Fall, kann der Ersthelfer dazu angehalten werden, die Maßnahmen fortzusetzen, bis alle Vorbereitungen wie Anschluss des Defibrillators, Bereitstellung des Materials aus Rucksack oder Koffer etc. abgeschlossen sind und das Rettungsteam die Reanimation lückenlos übernehmen kann. In der Praxis entstehen hier sehr häufig Unterbrechungen, die vermeidbar sind. Ersthelfer, die effektive Basismaßnahmen durchführen, sollen diese so lange fortsetzen, bis die Übernahme der Reanimation durch das Fachpersonal ohne größere Unterbrechung möglich ist! Angehörige vor Ort Die Frage, ob Angehörige des Betroffenen während einer Reanimation anwesend sein sollten, hat durch die Ergebnisse einer aktuellen Arbeit im ew England Journal of Medicine neue Aktualität erhalten: Darin berichten Jabre et al. von Erfahrungen aus dem Rettungsdienst, wonach Angehörige, die am Ort des Geschehens blieben, in der Folge weniger häufig Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (post-traumatic stress disorder, PTSD), einer Angststörung oder von Depressionen zeigten. Durch die Anwesenheit kam es weder häufiger zu Störungen des Einsatzablaufs noch variierte die Überlebensrate gegenüber Patienten aus der Kontrollgruppe, in der keine Angehörigen bei der Reanimation zugegen waren. Die medizinischen Teams berichteten keine zusätz liche Stressbelastung und es kam zu keinerlei Klagen infolge von Behandlungsfehler-Vorwürfen [19]. Verbleib der Ersthelfer Vor diesem Hintergrund kann dazu geraten werden, dass Ersthelfer, die sich gerade unter extremer psychischer Anspannung aktiv für das Überleben des Betroffenen eingesetzt haben, am unmittelbaren otfallort verbleiben es sei denn, sie lehnen das von sich aus ab. Aspekt der Hilfestellung Abschließend soll betont werden, dass Anrufer selbst in Fällen, in denen die T-CPR nicht erfolgreich war, regelmäßig berichten, dass sie dankbar waren, in der Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Maßnahmen 549 Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:

6 550 ergreifen zu können. Die T-CPR sollte also nicht nur im Hinblick auf die Steigerung der Überlebensrate bewertet werden, sondern auch als positiv besetztes, aktives Hilfsangebot der Leitstelle an den hilfesuchenden Bürger. Telefonreanimation 2013: Wie könnte die weitere Entwicklung aussehen? Bundesweite Datenerhebung nötig Der Stellenwert der T-CPR als ein Element zur Erhöhung der Laienhilfe bei der Reanimation wird weiter zunehmen, nicht zuletzt durch Aktivitäten des Deutschen Rates für Wiederbelebung (German Resuscitation Council, GRC), der zu diesem Thema eine Arbeitsgruppe eingerichtet hat. Gleichzeitig sind auch für Deutschland wissenschaftlich valide Daten zur Prozess- und Ergebnisqualität des Verfahrens zu fordern. Beispielhafte Aktivitäten in dieser Richtung sind die Erweiterung des außerklinischen Datensatzes im Deutschen Reanimationsregister um Angaben zur T-CPR und die prospektive Erfassung der Behandlungsergebnisse in einem norddeutschen Leitstellenbereich mit Einwohnern, die beide für 2014 erste Ergebnisse erwarten lassen. Technische Verbesserung Was die technische Weiterentwicklung des Systems betrifft, liegen erste Erfahrungen mit videoassistierten Anleitungen vor, die dem Disponenten eine bessere Einschätzung der Qualität der durchgeführten Basismaßnahmen erlauben [20]. T-CPR-Algorithmus Ideal wäre die Formulierung einer verbindlichen Anleitung zur T-CPR im Rahmen der nächsten Überarbeitung der ERC- Leitlinien, wie sie für den Bereich der Basis- und erweiterten Maßnahmen in Form der bekannten Algorithmen seit Langem vorliegen. Fazit Bei den meisten außerklinischen Reanimationen vergehen mehrere Minuten bis zum Eintreffen professioneller Hilfe. Diese Versorgungslücke kann nur geschlossen werden, wenn Laien mit der Thoraxkompression beginnen. Die telefonische Anleitung trägt dazu bei, die Überlebenschancen dieser Patienten deutlich zu erhöhen. Dr. med. Hartwig Marung ist Oberarzt am Institut für otfallmedizin der Asklepios Kliniken Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Qualitätsmanagement und Patientensicherheit in der otfallmedizin. Kernaussagen Die Etablierung der Telefonreanimation ist eine zentrale Forderung der ERC-Leitlinien Das Verfahren ist erprobt und sicher. Gravierende Schäden drohen selbst dann nicht, wenn sich bei Eintreffen der Rettungskräfte herausstellen sollte, dass initial vermutlich kein Herz-Kreislauf-Stillstand vorlag. Reanimationen durch Ersthelfer sind ein entscheidendes Kriterium für verbesserte Über lebensraten. Ihr Anteil lässt sich durch telefonische Anleitung auf mind. 60 % erhöhen, was für Deutschland mehr als eine Verdreifachung bedeuten würde. Auf Deutschland bezogen könnten damit jedes Jahr mehrere tausend zusätzliche Leben gerettet werden. Der Anteil der Überlebenden mit einem ungünstigen neurologischen Outcome nimmt nicht zu. Liegt bei einem bewusstlosen Patienten keine normale Atmung vor, sollte mit der Telefonreanimation begonnen werden. Laut ERC sollte im Rahmen der telefonischen Anleitung auf die sehr zeitintensive Anleitung zur Beatmung verzichtet werden, denn auch für die T-CPR gilt: Hauptsache Thoraxkompression! Eine Beatmung sollte nur dann erfolgen, wenn ein Anrufer diese Maßnahme bereits beherrscht oder von einem primär hypoxischen Herz-Kreislauf-Stillstand auszugehen ist, z. B. bei einem Kind nach Ertrinkungsunfall. Interessenkonflikt Der Autor erklärt, dass das Institut für otfallmedizin Seminare für Leit stellen- Disponenten zum Thema Telefonreanimation anbietet. Vorraussetzung für die Einführung von Telefonreanimation sind eine ausreichende personelle Besetzung, Schulungen der Disponenten und eine laufende Auswertung der Prozesse und Ergebnisse durch einen ärztlichen Verantwortlichen, in der Regel den Ärztlichen Leiter Rettungsdienst. Angehörige, die eine Telefonreanimation durchgeführt haben, befinden sich in einem emotionalen Aus nahmezustand und sollten nicht pauschal von der Weiterversorgung ausgeschlossen werden. Marung H. Laienreanimation Telefonische Anleitung von Laien zur Reanimation. Anästhesiol Intensivmed otfallmed Schmerzther 2013; 48:

7 551 Literaturverzeichnis 1 Gräsner JT, Franz R, Jantzen T et al. Plötzlicher Herztod und Reanimation Eine Analyse der Jahre 2007 und 2008 in Deutschland. Anästh Intensivmed 2010; 51: Sasson C, Rogers MA, Dahl J et al. Predictors of survival from out-ofhospital cardiac arrest. Circ Cardiovasc Qual Outcomes 2010; 3: olan JP, Soar J, Zideman DA et al. European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2010 section 1. Resuscitation 2010; 81: Hollenberg J, Herlitz J, Lindqvist J et al. Improved survival after out-ofhospital cardiac arrest is associated with an increase in proportion of emergency crew-witnessed cases and bystander cardiopulmonary resuscitation. Circulation 2008; 118: Kuisma M, Boyd J, Väyrynen T et al. Emergency call processing and survival from out-of-hospital ventricular fibrillation. Resuscitation 2005; 67: Spöhr F, Wenzel V, Böttiger BW. Thrombolysis and other drugs during cardiopulmonary resuscitation. Curr Opin Crit Care 2008; 14: Schlechtriemen T, Dirks B, Lackner CK et al. Defizite in der otfallversorgung gute Konzepte schlecht umgesetzt? otfall & Rettungsmedizin 2004; 7: Carter WB, Eisenberg MS, Hallstrom AP et al. Development and implementation of emergency instruction via telephone. Ann Emerg Med 1984; 13: Hallstrom A, Cobb L, Johnson E et al. Cardiopulmonary resuscitation by chest compression alone or with mouth-to-mouth-ventilation. Engl J Med 2000; 342: Ufer MR. Juristische Aspekte der Frühdefibrillation, Funkrücksprache und Telefonreanimation. Rettungsdienst 1987; 10: Marung H, Lenz W, Blau J. Telefonreanimation: ERC-Leit linie 2010 erfolgreich umgesetzt? Anästh Intensivmed 2013; 54: S Bohm K, Stalhandske B, Rosenqvist M et al. Tuition of emergency medical dispatchers in the recognition of agonal respiration increases the use of telephone assisted CPR. Resuscitation 2009; 80: Dami F, Fuchs V, Prazl L et al. 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Wir suchen: Fachärzte/-innen und Ärzte/-innen in Weiterbildung für den Bereich otfallmedizin Für unsere Klinik für Anästhesiologie suchen wir im Rahmen der kurz- und mittelfristigen Leistungserweiterung Fachärzte/-innen und Ärzte/-innen in Weiterbildung mit speziellem Fokus auf eine Tätigkeit in der otfallmedizin. Die Klinik für Anästhesiologie stellt die otärzte und leitenden otärzte sowie die ärztliche Leitung des Rettungsdienstes der Stadt Aachen. Jährlich werden über Patienten notärztlich behandelt und über (Intensiv-)Verlegungstransporte durchgeführt. Mit dem Aufbau und der Implementierung eines überregionalen Telenotarzt-Systems betraten wir bundesweit euland. Im Jahr 2014 wird unsere Telenotarzt-Zentrale aus der Forschung in die rettungsdienstliche Routineversorgung überführt und für den 24/7-Betrieb ausgebaut. eben einer Schwerpunkttätigkeit im Bereich des otarztdienstes und der Telenotarzt-Zentrale sind Rotationen in die klinische Anästhesiologie und in die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care vorgesehen. Gemeinsam decken die Klinik für Anästhesiologie und die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care alle Bereiche der Anästhesie, Intensiv- und otfallmedizin ab, von der ambulanten Operation bis zur Herzund Lebertransplantation oder der Behandlung des akuten Lungenversagens. Im Rahmen der Schmerztherapie behandeln wir Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen. Dazu stehen uns in Patientenversorgung und Forschung die gesamte Breite der diagnostischen und therapeutischen Spitzenmedizin sowie die wissenschaftliche Expertise einer Exzellenz-Universität zur Verfügung. Unsere akademische Lehre wurde mehrfach ausgezeichnet. Was wir bieten und ermöglichen: Qualifizierungsmöglichkeiten in Form der Teilnahme an strukturierten zertifizierenden Kursformaten wie ERC Advanced Life Support Provider sowie PHTLS- und ATLS-Provider ein strukturiertes Rotations- und Ausbildungsprogramm in Anästhesie, Intensiv- und otfallmedizin Rotationen in: Zentrale otaufnahme, otarztdienst, Interdisziplinäre Weaningstation, Schwerstverbrannten-Intensivstation Erwerb der Zusatzbezeichnungen: otfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie Ausbildung und Zertifizierung in Sonografie, Echokardiografie, Regionalanästhesie Teilnahme an internen, von der Ärztekammer zertifizierten Fortbildungen in AIS eine drei- bis sechsmonatige Rotation in unsere akademischen Lehrkrankenhäuser Mitarbeit in den wissenschaftlichen notfallmedizinischen Schwerpunkten: Telemedizin ( experimentelle, klinische und edukative Reanimationsforschung ( Lehr- und Lernforschung, Hämodynamik, Kardioprotektion, Xenon und Edelgase Sehr gerne erwarten wir auch Ihre Bewerbung für eine Tätigkeit in Teilzeit oder nach einer Erziehungspause. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bis zum an den Direktor der Klinik für Anästhesiologie der Uniklinik RWTH Aachen, Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Rolf Rossaint, Pauwelsstr. 30, Aachen. Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter den ummern: (Klinik für Anästhesiologie) oder (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst). Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: oder Die Einstellung erfolgt befristet auf zunächst drei Jahre, mit der Option der Verlängerung im Rahmen des WissZeitVG. Ihre Tätigkeit wird nach dem TV-Ärzte vergütet. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen schwerbehinderter Frauen und Männer wird bei sonst gleicher Eignung der Vorzug gegeben. VR: Beitrag online zu finden unter /s Marung H. 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