Einheit am Anwendungsbereiche Phasen der Mediation Gastvortragender: Karl Miksch, MBA, MSc. Karl Miksch Mediation 1
|
|
- Nora Kruse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der alternativen Konfliktregelung Theorie und Anwendungsbereiche Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler, Inst. für Zivilverfahrensrecht ao.univ.-prof. Dr. Martin Risak, Inst. für Arbeits- und Sozialrecht Einheit am Anwendungsbereiche Phasen der Mediation Gastvortragender: Karl Miksch, MBA, MSc Karl Miksch Mediation 1
2 Übersicht Bedeutung und Begriff der Mediation Phasen der Mediation Die Phasen im Einzelnen Fragen und Interaktion in den Phasen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 2
3 Praxis der Mediation In den letzten Jahren hat Mediation, immer mehr auch in Europa, Verbreitung gefunden. Beispiele dafür sind: Nationale Gesetzgebung wie etwa das österr. ZivMediatG Aufnahme in die Diversionsverfahren Europäischer Verhaltenscodex f. Mediatorinnen und Mediatoren (Code of Conduct) Im internationalen Schiedsverfahren (ICC-ADR- Rules) Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche - Phasen 3
4 Anwendungsbereiche der Mediation Vermittlung durch unparteiliche Dritte Einbeziehung aller Konfliktbeteiligten MEDIATION informell freiwillig selbstbestimmt Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche -Phasen 4
5 Begriffsdefinition Mediation ist ein auf Freiwilligkeit der Parteien beruhendes Verfahren, bei dem ein Vermittler ohne Entscheidungsgewalt die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbstverantwortete Lösung des Konfliktes zu ermöglichen (Hopt/Steffek, Mediation 12) Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 5
6 Begriffsdefinition (österreichisches) Zivilrechtsmediationsgesetz (ZivMedG) 1. (1) Mediation ist eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen. Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 6
7 Elemente der Definition Konflikt Freiwilligkeit der Parteien fachlich ausgebildeter Vermittler neutraler Vermittler - Allparteilichkeit anerkannte Methoden, mit denen die Kommunikation systematisch gefördert wird Ermöglichung der Gestaltung einer von den Parteien selbst verantworteten Lösung Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 7
8 Ermöglichung der Gestaltung einer von den Parteien selbst verantworteten Lösung -> erfolgt durch klare Strukturgebung im eskalierten Konflikt -> erfolgt durch Begleitung in den Phasen der Mediation -> erfolgt durch Unterstützung beim deeskalierenden, zukunftsorientierten Transformieren des Konflikts in Lösungssysteme Prozessverantwortung der Mediatoren für Form und Reihenfolge, in der die Interaktion stattfindet keine inhaltliche Verantwortung Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 8
9 Prozessverantwortung Allparteilichkeit bestimmt durch positive, wertneutrale Haltung, Empathie, Aufbau von Vertrauen Sämtliche Angriffe auf die Personen in ihrer Selbstverantwortung und Autonomie werden unterlassen Formulierung und Wahrnehmung persönlicher Anliegen, Interessen, Bedürfnisse Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 9
10 Ausübung der Prozessverantwortung Fragen stellen -> Fragen sind ein Diagnose und Interventionsinstrument Orientierung der Gestaltung des Prozessablaufes am Phasenmodell -> Unterschiedliche Fragetechniken in den unterschiedlichen Phasen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 10
11 Phasen der Mediation Phase 0: Anbahnung Phase 1: Erstgespräch /Abschluss des Mediationsvertrages Phase 2: Bestandsaufnahme/Sichtweisen Phase 3: Konflikterhellung/Konfliktbearbeitung Phase 4: Optionen und Lösungen Phase 5: Mediationsvereinbarung Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 11
12 Phase 1: Erstkontakt Erstgespräch: Aufklärung über Mediation: Selbstbestimmung, Eigenverantwortlichkeit der Medianden, Prozessverantwortlichkeit, Allparteilichkeit der MediatorInnen Erwartungen der Medianden klären Zieldefinition der (konkreten) Mediation: Gemeinsames in der Zukunft (keine Klärung der Schuldfrage) Erläuterung des Verfahrensablaufs Besprechung der Rahmenbedingungen (Ort, Dauer, Absagen, Abbruch) Kommunikationsregeln Vertraulichkeit zusichern Honorar Mediationsvertrag; Auftrag zur Konfliktbearbeitung Miksch/ Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 12
13 Phasenmodell nach Montada/Kals (Mediation, 248) Phase I Die Vorbereitung Information über das Konfliktfeld sichten Parteien zusammenstellen Ziele erklären Rechtsbelehrung veranlassen Über Mediationsregeln informieren Absprachen über formale Rahmenbedingungen treffen Mediationsvertrag abschließen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 13
14 Phase 2: Ziel: Verhandlungsgegenstände festlegen Strittige Punkte, offene Fragen sammeln Liste der zu besprechenden Themen Schwierigkeiten: Hoher Druck Alte Kommunikations- und Konfliktmuster Alte Wirklichkeitskonstruktionen Aufgabe der MediatorInnen: Rückführung zu Ziel der Phase bei Streit Vermeidung intensiver Konfliktgespräche Auflistung, Reihenfolge der Bearbeitung der Themen Achten auf Beziehungs- und Sachebene Erkennen der Konflikttypologie, -stile, -konstellationen, -potentiale, Eskalationsgrad Behutsames Einführen eines konstruktiven Kommunikations- und Interaktionsmusters Fallen: Übernahme der Interaktionsmuster der Medianden Einbringen eigener Wertesysteme Konfliktthemen inhaltlich bearbeiten Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 14
15 Phasenmodell nach Montada/Kals (Mediation, 248) Phase II Die Konfliktanalyse Konfliktgegenstände erfassen und strukturieren Tiefenstruktur des Konflikts aufdecken Verantwortlichkeitszuschreibungen klären Bedingungen ermitteln Zur Konfliktbeilegung motivieren Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 15
16 Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche -Phasen 16
17 Phase 3: Ziel: Konflikterhellung, Konfliktbearbeitung einzelner Konfliktpunkte aus der Bearbeitungsliste Erkennen der eigenen Bedürfnisse und jener des anderen Verlangsamung des Kommunikationsprozesses Erstellung wechselseitiger Problemdefinition Schwierigkeiten: Zeitdruck ist Symptomträger für Lösungsdruck Aufgabe der MediatorInnen: Gegenbewegung gegen Lösungsdruck: Hinweis auf Bedürfnisse und Anliegen um solide Grundlage für Lösung zu erhalten und tragfähige Vereinbarungen zu erhalten Herstellung beiderseitiger Akzeptanz für wechselseitige Problemdefinition Arbeit an Unterschieden, Grenzen, Differenzen führt zu erforderlichen Gemeinsamkeiten Neues Bewusstsein durch Darstellung eigener Bedürfnisse und erkennen jener des anderen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 17
18 Phase 4: Ziel: Erarbeiten und Sammeln von Optionen und Lösungen Aufgabe der MediatorInnen: Denken in Alternativen Ermöglichung von neuen Denkansätzen durch Flexibilität und Kreativität Alle möglichen, unmöglichen, konkreten, abstrakten, pragmatischen, verrückten, seriösen Vorschläge werden gesammelt (Anwendung von Techniken der Kreativitätsforschung) Problemdefintion der Phase 3 wird zum Evaluationsinstrument der Phase 4. Alle Optionen werden nach der Erfüllung der Bedürfnisauflistung geprüft. Wo finden sich die meisten Bedürfnisse und Interessen verwirklicht? -> führt zu Konsens: Bezugsrahmen ist nicht die Position oder der rechtliche Anspruch sondern die Bedürfnisse der Medianden Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 18
19 Phasenmodell nach Montada/Kals (Mediation, 248) Phase III Produktive Beilegung der Konflikte Über unproduktive Annahmen und Urteilsschemata aufklären Annäherungen konfligierender Überzeugungen versuchen Win-Win-Ausgänge generieren Eine Lösung auswählen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 19
20 Wiederholung der Phase 3 und 4, bis alle Konfliktthemen abgearbeitet sind Keine Zwischenlösungen! Nur die Kombination aller Lösungen aller Einzelthemen ist tragfähig Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 20
21 Phase 5: Ziel: Mediationsvereinbarung Aufgabe der MediatorInnen: Unterstützung bei der Verknüpfung der Lösungen Schriftlichkeit Festhalten des Prozesses der Lösungswahl: es wird nachvollziehbar, in welcher Form Verfahrensgerechtigkeit realisiert wurde. -> Sicherung mittel- und langfristiger Akzeptanz der gefundenen Lösung Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 21
22 Phasenmodell nach Montada/Kals (Mediation, 248) Phase IV Die Mediationsvereinbarung Ethische Prinzipien für die Beilegung von Konflikten durch Vereinbarung erläutern Begleitung und Überprüfung der Lösungssetzung vereinbaren Die Einigung vertraglich festlegen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 22
23 Phasenmodell nach Montada/Kals (Mediation, 248) Phase V Evaluation Lösungsumsetzung begleiten und kontrollieren Das Mediationsverfahren evaluieren Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 23
24 Fragen Zu den Parteien Zum Thema Zur Inszenierung Zur Geschichte Zur Funktion des Konflikts Zum Konfliktumfeld Zur Perspektive Zu den Beiträgen Zu den Ressourcen Miksch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 24
25 Fragen in den Phasen 1 und 2: Fragetechniken, die Offenheit und Respekt vermitteln Phase 3: Fragen, die Veränderungen von Denkmustern bedingen: Hypothetische, strategische und systemische Fragestellungen Phase 4 und 5: Provokative, zielorientierte und sichernde Fragetechniken Misch/Frauenberger-Pfeiler Mediation - Theorie und Anwendungsbereiche 25
26 Vorteile der Mediation Vertraulichkeit Zukunftsfähigkeit der Lösungen Ressourcenorientiertes Vorgehen Fairness Nachhaltigkeit Gültigkeit Individuelles Zeitmanagement Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche - 26
27 Zum Beispiel: Wirtschaftsmediation Innerbetriebliche Konflikte zwischen Personen, Teams, Abteilungen, Funktionsträgern Schnittstellenkonflikte Zwischen Unternehmen -national und international Unternehmen- Lieferanten Unternehmen- Kunden Struktur- Änderungen Änderungen in der organisatorischen Struktur, im Kompetenzbereich, Fusionen, Ausgliederungen Wirtschaftsmediation Diverse Konfliktfelder deren Regelung ein konstruktives Betriebsklima fördern, bestehende Geschäftsverbindungen erhalten und WIN-WIN Lösungen ermöglichen. Betriebsübergabekonflikte Nachfolgebestimmungen, Erbschaftsregelungen, Generationenkonflikte Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche -Phasen 27
28 Ausblick Aktuelle offene Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Miksch Frauenberger-Pfeiler Mediation Theorie und Anwendungsbereiche - 28
2. Einheit am 21.10.2014 Grundlagen Verfahren der Mediation
Grundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler, Inst. für Zivilgerichtliches Verfahren ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Risak, Inst.
MehrMediation kooperatives Konfliktmanagement
Verein Deutscher Ingenieure VDI Württembergischer Ingenieurverein Zentrum für Wertanalyse (ZWA) Kreis Stuttgart Erfahrungsaustausch Wertanalyse VDI-Haus Stuttgart, 08. März 2004 Referent: Michael Hemming,
MehrMediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrDefinition Mediation. Quelle: Jack Himmelstein/Gary Friedman
Definition Mediation Mediation ist ein freiwilliges Verfahren, in dem die Parteien miteinander Entscheidungen treffen, die auf Ihrem Verständnis von sich selbst, dem des anderen und der sie umgebenden
MehrMediator - Sachverständiger
Mediator - Sachverständiger Mediationsverfahren versus Gerichtsverfahren Chancen der Mediation in der Baubranche Mediation Das Gesetz definiert Mediation in 1 Abs. 1 Zivilmediatorgesetz als " eine auf
MehrWeiterbildungsveranstaltung AAV / AJV Mediation im gerichtlichen Verfahren Sicht der Gerichtspräsidentin
Weiterbildungsveranstaltung AAV / AJV Mediation im gerichtlichen Verfahren Sicht der Gerichtspräsidentin 18. Januar 2011 Aarau Art. 214 Mediation im Entscheidverfahren 1 Das Gericht kann den Parteien jederzeit
MehrMediation in Diskriminierungsfälle
Mediation in Diskriminierungsfälle Recent developments in EC Anti-Discrimination Law Seminar for legal practitioners ERA, Trier, 30.November 2009 Katrin Wladasch katrin.wladasch@univie.ac.at Katrin Wladasch
MehrMediation im Pflegebereich
www.pwc.de Klagen vermeiden: Konflikten mit Mitarbeitern erfolgreich begegnen Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Sabine Grabolle 28. Mai 2013 Konflikte unter Mitarbeitern Mögliche Konfliktparteien
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
Mehr04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MehrScheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.
9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch
MehrMediation ist eine Verhandlungsmethode zur Lösung von Konflikten.
Mediation Mediation Schlichten statt Richten Mediation ist eine Verhandlungsmethode zur Lösung von Konflikten. Im Zentrum steht das moderierte Gespräch mit der Suche nach einer optimalen Lösung für alle
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrQualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung
Qualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung Forschungsforum F04 am 20.Juni 2013 Prof. Dr. Ricarda Rolf 1 Gliederung A. Einführung B. Zertifizierung und Ausbildungsstandards
MehrKonfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt
Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrKonfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013
Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),
MehrMediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung
Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung Worum geht es? Was ist Mediation? Dr. Markus C. Egloff Mediator (IRP-HSG) ImmoStrat GmbH, Postfach 1077, CH-8610 Uster Uster/Zürich, 06.07.2010
MehrDE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN
DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten
MehrFormulierungsvorschlag
Formulierungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer für eine Zertifizierung von Mediatoren im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
MehrVorsprung durch Wissen
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung
MehrAktuelle steuerliche und rechtliche Fragestellungen der Kommunalwirtschaft Teil 7: Der mediationserfahrene Anwalt / Mediationsklausel
Aktuelle steuerliche und rechtliche Fragestellungen der Kommunalwirtschaft Teil 7: Der mediationserfahrene Anwalt / Mediationsklausel Sehr geehrte Damen und Herren, Eike Christian Westermann Partner Recht
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrMediation im Medienbereich
Gary Friedman Mediation im Medienbereich Soundtrack Cologne 5.0-21. November 2008 Esther-Maria Roos Mediatorin und Rechtsanwältin, Köln Was ist Mediation? Mediation ist ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren,
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrMediation in der Unternehmensnachfolge Interessen erkennen, ordnen und zusammenführen
Dr. Timothy Krüger M.A. Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Mediation in der Unternehmensnachfolge Interessen erkennen, ordnen
MehrMarcus Hehn Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.v. Stuttgart, 23. Juli 2015
Marcus Hehn Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.v. Stuttgart, 23. Juli 2015 Stallbauten Umnutzung Verkehr heranrückende Bebauung Flurbereinigung Jagd Biogas-/ Windenergieanlagen Klärschlamm
MehrMediationsvereinbarung
Mediationsvereinbarung zwischen - im folgenden Konfliktbeteiligte zu 1. genannt - - im folgenden Konfliktbeteiligte zu 2. genannt - Rechtsanwalt und Mediator Thomas Hauswaldt, Rathausstr. 13, 20095 Hamburg,
Mehrhttp://www.avio-law.de
Mediation als alternatives Streitbeilegungsmodell bei langlaufenden Geschäftsbeziehungen RA Rüdiger H. Latz MM AVÍO Rechtsanwälte AVÍO Rechtsanwälte Seestraße 18 80802 München Tel. (089) 31 20 338-0 www.avio-law.de
MehrNachhaltiger Konsens zwischen den Parteien.!
Mediation in der Energiewirtschaft Innerbetriebliche Mediation in der Energiewirtschaft (Teil 2) Die Energiewirtschaft steht vor großen Herausforderungen und muss sich mit rasant ändernden externen Rahmenbedingungen
MehrErklärung der MediatorInnen im Mediationszentrum Berlin e.v.
Erklärung der MediatorInnen im Mediationszentrum Berlin e.v. Bei unseren Mediationen im Rahmen des Mediationszentrum Berlin e.v. richten wir uns nach dem Europäischen Verhaltenskodex für MediatorInnen
MehrEntlassungsmanagement - Pflegemediation
Entlassungsmanagement - Pflegemediation Forschung trifft Praxis 7. Symposium der Grazer Gesellschaft der Gesundheits- und Pflegewissenschaft DGKS Judith Jaindl, Pflegemediatorin Elke Krois, MSc, BSc, Mediatorin
MehrErfolg Reich Leben Motivation durch bewusste Aktion
www.medi-ation.com Mediation - Allgemeine Informationen Mediation ist eine erfolgreich eingesetzte Methode zur Vermittlung in Konflikten. Der Mediator vermittelt als neutraler Dritter zwischen den Beteiligten
MehrMediation Verfahren ohne Verlierer. Außergerichtliches Management zur professionellen Lösung von Konflikten im Wirtschaftsleben
Mediation Verfahren ohne Verlierer Außergerichtliches Management zur professionellen Lösung von Konflikten im Wirtschaftsleben Was ist Mediation? Mediation (= Vermittlung) ist eine außergerichtliche Form
MehrFallen bei Erfüllung, der durch den Dienstvertrag festgelegten Leistungen, Reisen- und Übernachtungskosten an, werden diese entsprechend des Anfalls
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Günter Hartmann Stand: Januar 2016 01. Allgemeines Die Dienstleistungen (Training, Beratung, Coaching und Mediation) von (Günter Hartmann) werden nach den folgenden
MehrMediation an den Schnittstellen zu familiengerichtlichen Verfahren und der Trennungs- und Scheidungsberatung
Mediation an den Schnittstellen zu familiengerichtlichen Verfahren und der Trennungs- und Scheidungsberatung Jan Martin Fehr, Rechtsanwalt, Mediator und Supervisor (www.mediatio.de) Andrea Wagner, Mediatorin
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrVerhandlungs- und Mediationsvertrag (Medianten und Mediator) zwischen
Verhandlungs- und Mediationsvertrag (Medianten und Mediator) zwischen 1. Herrn/Frau/Firma..., vertr. d. Rechtsanwalt... - nachfolgend Mediant Ziff. 1 - oder Beteiligter Ziff. 1 und 2. Herrn/Frau/Firma...,
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDie schwierige Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis Inwieweit sind Schönreden und Todschweigen Methodenprobleme?
Die schwierige Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis Inwieweit sind Schönreden und Todschweigen Methodenprobleme? Dr. Wolfgang Meyer Universität des Saarlandes Contact: Center for Evaluation Box 15
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrKLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION
KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION Reiner Bastine, 2010 "...ein paar Ideen für Mediatorinnen und Mediatoren, wie die Zusammenarbeit in der Co-Mediation gestaltet und vorbereitet werden kann" 1. Chancen und
MehrDatum : 11. November 2014 Raum Atelier in der allynet GmbH in München
Referent: Thomas Eigner Anlass: Workshop Wie manage ich ein EU-Projekt? Thema : Konfliktmanagement im Projekt Datum : 11. November 2014 Ort : Raum Atelier in der allynet GmbH in München Kompetente Unterstützung
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrAusbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin
Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche
MehrKonflikte lösen mit System
Karl-Heinz Risto Konflikte lösen mit System Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse Ein Arbeitsbuch Junfermann Verlag Paderborn 2003 Inhalt Vorwort 9 I WAS IST MEDIATION? 11 1 Mediation - schöner
MehrInhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen
Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrDas Phasenmodell der ediation
Freie Universität Berlin, Wissenschaftsbereich Psychologie, WS 2007/08 S 12 672 Moderation - Mediation - Coaching: Methoden des Konfliktmanagements im Vergleich Dozent: Dr. Ulrike Schraps Referentin: Anne
MehrFrüherkennung setzt bei entstehenden Spannungszuständen und Symptomen an, die zu Problemverhalten bzw. Krankheit führen können.
Früherkennung und intervention am Gymnasium Immensee Früherkennung und Menschenbild Früherkennung in der Schule hat zum Ziel, Schülerinnen und Schüler durch Phasen von Schwierigkeiten, Konflikten und Krisen
MehrDIA. Immobilienmediator/in (DIA) Ausbildung. 25.02. 11.12.2011 in Freiburg. zum/zur
DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der GmbH Ausbildung zum/zur Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v. (BM) 25.02. 11.12.2011 in Freiburg : Konflikte praxisgerecht
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrProjektmanagement & Wirtschaftsmediation, K. Moser
, K. Moser Ein Unternehmen das sich dem Menschen im Unternehmen verpflichtet hat , K. Moser ist ihr bester Partner bei en Unternehmung Rechtsform Einzelfirma SHAB-Nr. 207 Firmenname Projektmanagement &
MehrM-RaT: Mediation am Telefon
M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe M-RaT für jede Zielgruppe Seite 1 / Oktober 2013 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden?
MehrMediation. Methode zur außergerichtlichen konstruktiven Konfliktlösung. brain meets emotion. Doris Helzle 2011, www.doris-helzle.
Mediation Methode zur außergerichtlichen konstruktiven Konfliktlösung Doris Helzle 2011, www.doris-helzle.de 1 Konflikte und Mediation Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt und das ist auch gut so.
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMediation im Steuerrecht Baustein für ein neues Verhältnis zwischen Steuerbürger und Finanzbehörde
Mediation im Steuerrecht Baustein für ein neues Verhältnis zwischen Steuerbürger und Finanzbehörde Reform-Manufaktur Senatorin für Finanzen, Bremen 12.09.2013 Prof. Dr. iur. Vera de Hesselle, Mediatorin
MehrMediationsprojekte an saarländischen Schulen
Mediationsprojekte an saarländischen Schulen Anne Feichtner Diplompädagogin Lehrerin, Mediatorin 1 Übersicht Definition Grundgedanken der Mediation Empirische Befunde Umsetzung Mediation in weiterführenden
Mehrvom 12. April 2005 Art. 1 Gegenstand
275.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2005 Nr. 71 ausgegeben am 15. April 2005 Verordnung vom 12. April 2005 zum Gesetz über die Mediation in Zivilrechtssa- chen (Zivilrechts-Mediations-Verordnung;
MehrTag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis
Gefühle in der Konfliktlösung ein Widerspruch? Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010 Mag. Christine Priesner MBA Arbeitspsychologin, Mediatorin in freier Praxis www.priesnerconsulting.at Foto: Reiner Jacobs
MehrOrganisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung
Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrAblauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte
Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Um einen effektiven und effizienten Austausch über die vielfältigen Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten zu ermöglichen, ist es hilfreich, die
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrA UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens
A UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens Auftraggeber/Auftraggeberin: Beauftragter Coach: 1. Auftrag Der Coach hat den Auftraggeber/die Auftraggeberin im Rahmen der Durchführung
MehrAusbildung zum Schülermediator
Ausbildung zum Schülermediator Die Schulmediation stellt ein Verfahren zum Lösen von Alltags- und Bagatellkonflikten im Schulalltag dar. Dabei werden die Art der Konflikte nach Inhalten, Konfliktparteien
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrSiS - Seniorpartner in School e.v. Landesverband Niedersachsen
SiS - Seniorpartner in School e.v. Landesverband Niedersachsen 1 Streit-Schlichtung, Konflikt-Lösung und Gewalt-Prävention durch MEDIATION in der Grundschule 2 Mediation in der Grundschule Mediation ist
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrPolitische Mediation. Ein Überblick
Politische Mediation Ein Überblick Schriftliche Ausarbeitung des Referates für das Seminar Grundzüge der Mediation für Juristen und Psychologen Universität Konstanz SS 2012 Von Claudia König & Nele Kröger
MehrMediation. Judith Kellner KANZLEI KELLNER. Rechtsanwältin, Mediatorin und Testamentsvollstreckerin 30.12.2015
Mediation Judith Kellner Rechtsanwältin, Mediatorin und Testamentsvollstreckerin 30.12.2015 MITGLIED IM KRANKEN- UND ALTENPFLEGE- VEREIN MANNHEIM Mediation: konstruktive lösungsorientierte Konfliktbewältigung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWelchen Beitrag leistet die Mediation?
Welchen Beitrag leistet die Mediation? Management von Landnutzungskonflikten - DAF-Tagung, 19-20.10.11 in Braunschweig Vortragsübersicht Was ist Mediation? Ein Verfahren zur Konfliktlösung unter vielen
Mehrberatung Coaching Supervision Mediation
beratung Coaching Supervision Mediation Beratung Coaching, Supervision, Mediation Ich bin Ihr Spezialist und professioneller Partner, wenn es um Ihre persönliche Entwicklung und beruflichen Fragestellungen
MehrMai 2014. aktuell. Mediation
Mai 2014 aktuell Mediation Editorial Was ist Mediation? Theoretisch Am 1. Januar 2011 traten die Schweizerische Zivilprozessordnung und die Schweizerische Strafprozessordnung in Kraft. Sie lösten die bis
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrElektronische Signatur
Elektronische Signatur Besondere Aspekte bei der Signatur im Kollegialverfahren Dr.-Ing. Martin Steckermeier 1 Agenda Die elektronische Akte am DPMA Grundsätzlicher Ablauf der Signatur Kontrolle des Gremiums
MehrIpsum Consulting Ihr Konfliktmoderator Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited
Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited Wirtschaftsmediation 1 Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. Ipsum
Mehr