Migräne. bei Schwangerschaft/Stillzeit: s. S. 368 ff.
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- Ulrich Fuhrmann
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1 Kopf- und Gesichtsschmerz 21.5 Migräne bei Schwangerschaft/Stillzeit: s. S. 368 ff Definition primär episodisch auftretender Kopfschmerz mit vegetativer Begleitsymptomatik IHS-Kriterien für Migräne ohne Aura: A: 5 Attacken, die die Kriterien B D erfüllen B: Kopfschmerzattacken, die unbehandelt oder erfolglos behandelt 4 72 h anhalten C: 2 der nachfolgenden Charakteristika: einseitige Lokalisation pulsierender Charakter mittlere oder starke Intensität Zunahme durch körperliche Routineaktivitäten oder Schmerz führt zu deren Vermeidung. D: während der Kopfschmerzen 1 der folgenden Begleitsymptome: Nausea und/oder Emesis Photo- und/oder Phonophobie E: nicht auf eine andere Erkrankung zurückführbar IHS-Kriterien für Migräne mit Aura: A: 2 Attacken, die die Kriterien B D erfüllen B: Aura besteht aus 1 der folgenden Symptome, keine motorische Schwäche: vollständig reversible visuelle Symptome mit positiven (z. B. flackernde Lichter, Punkte oder Linien) und/oder negativen Merkmalen (z. B. Sehverlust) vollständig reversible sensible Symptome mit positiven (z. B. Kribbelparästhesien) und/oder negativen Merkmalen (z. B. Taubheitsgefühl) vollständig reversible dysphasische Sprachstörung C: 2 der folgenden Punkte sind erfüllt: homonyme visuelle Symptome und/oder einseitige sensible Symptome 1 Aurasymptom entwickelt sich allmählich über 5 min und/oder verschiedene Aurasymptome treten nacheinander in Abständen von 5 min auf. Jedes Symptom hält 5 min und 60 min an. D: Kopfschmerzen, die die Kriterien B Dfür eine Migräne ohne Aura erfüllen, beginnen noch während der Aura oder folgen der Aura innerhalb von 60 min. E: nicht auf eine andere Erkrankung zurückführbar Ätiologie multiple Hypothesen: Freisetzung vasoaktiver Neuropeptide/neurogene Entzündung, Funktionsänderung im periaquäduktalen Grau, genetisch determiniert, kortikale Übererregbarkeit mit gestörter Habituation, Sensibilisierung des trigeminovaskulären Systems, temporäre Störung der Schmerzhemmung, übermäßige Serotoninfreisetzung Symptome Prodromi: Stunden bis Tage vor Attacke autonome, neurologische oder psychische Symptome (z. B. Depression, Essstörung, Konzentrationsstörung) IHS-Kriterien (s. o.) Weitere Diagnostik Anamnese wegweisend; ggf. Ausschluss sekundärer Kopfschmerzsyndrome Ausleitende Verfahren medizinisches Heilfasten, Schröpfen Ayurveda adjuvant Vata-Komponente: Konzentrationsstörung, negative visuelle/sensible Symptome, Phonophobie, Schmerz Pitta-Komponente: Emesis/Sodbrennen, Photophobie, positive visuelle/sensible Symptome, Skotom Kapha-Komponente: Depression, Nausea, pulsierendes Gefühl
2 Ausleitung nasale Ölbehandlung mit Ghee 1 /d als Dauertherapie Purgation mit Rizinusöl und Dinadayal-Pulver (Cassia angustifolia [in Deutschland nicht verfügbar], Ajowan, Steinsalz) nach innerer Oleation mit Shatavri- (z. B. von Seva) oder Pancha Tikta Ghee (z. B. Bai 65 von Euroved) und Ganzkörperölmassage oder -dampfbad für 2 Tage ggf. Blutegeltherapie Ernährung meiden: Alkohol, Blattgemüse, Eier, Fisch, Fleisch, Hirse, Joghurt, Kaffee, Käse, Kichererbsen, Mais, Pilze, saure Lebensmittel, saure Sahne, Schwarzen Tee, sehr scharfe Lebensmittel, Tomaten, Wurst bevorzugen: Anis, Artischocken, Datteln, Fenchel, Fenchelsamen, frischer Ingwer, Gewürznelke, Ghee, Honig, Honigmelone, Kardamom, Koriander, Kürbis, Mandeln, Reis, Rohrzucker, Safran, süße Äpfel, warme Milch, warmes Wasser, Weintrauben, Weizen, Zimt, Zucchini Innerliche Therapie Beifußkraut als Nerventonikum, Dashamoola- Kräuterwein (z. B. von Arogyam Ayurveda) 2 30 ml pp., Godanti (z. B. von Holisan) 250 mg mit Milch, Lavendeltee, Prawal (in Deutschland nicht verfügbar) 250 mg mit Rosenmarmelade Avipattikara-Pulver (z. B. von Seva) 2 g und Godanti-Bhasma (z. B. von Holisan) 300 mg; 3 /d in Honig Pathydi-Dekokt: Haritaki (z. B. von Seva), Amalaki (z. B. Bai 33 von Euroved), Bhunimba (z. B. Bai 02 von Euroved), Neem (z. B. Bai 10 von Euroved), Kurkuma, Guduchi (z. B. von Seva); 2 30 ml pp. Äußerliche Therapie Gesichtsmaske aus Kalmuspaste, Milch, Rosenwasser und Sandelholz Öleinlauf am Kopf, Stirnölguss Öle s. S. 186, Aminjal (z. B. von Holisan) am Kopf, Bala (z. B. von Seva) lokal oder am gesamten Körper, Basugandar (z. B. Bai 388 von Euroved) lokal oder am gesamten Körper, Cheryani (z. B. von Holisan) am Kopf Yoga (Tiryaka) Tadasana, Pada-Hasta-Asana, Pashimotthanasana, Sarvangasana, Shavasana, Shirshasana, Uttanpadasana Atemübung: Nadi Shodanan Homöopathie 21.5 Migräne Die Migräne ist ein komplexes chronisches Krankheitsbild und kann daher nicht in Kurzform dargestellt werden. Die Auswahl der homöopathischen Mittel geschieht nach einer ausführlichen Anamnese mit der klassischen Methodik. Eine palliative Behandlung im Schmerzanfall kann mit den folgenden Mitteln durchgeführt werden, die Anfallshäufigkeit verringert sich aber zumeist nicht. Auswahl der Arzneimittel nach Symptomatik Lokalisation: rechts/links Ausstrahlung Schmerzcharakter Modalitäten (Zeiten, Temperatureinfluss, Bewegung/Ruhe usw.) Ätiologie (z. B. Ärger, Schlafmangel, Überforderung) Gemütsverfassung, Stimmung Begleitsymptome (z. B. Aura: Schwindel, Sehstörung, Taubheitsgefühl usw.) Repertoriumsrubriken zum Schmerz: Kopf Schmerz periodisch Kopf Schmerz anfallsweise Kopf Schmerz Seiten eine Seite Kopf Schmerz begleitet von Übelkeit Kopf Schmerz Seiten eine Seite begleitet von Übelkeit 197 Teil 3 Relevante Marmas s. S. 186, Hrdaya, Simanta zur Aura: Gemüt Benommenheit Kopfschmerzen, vor Gemüt Reizbarkeit Kopfschmerzen, vor
3 Kopf- und Gesichtsschmerz Sehen Farben Kopfschmerzen, vor Sehen Flimmern/Funken/Sterne/Zickzacklinien Kopfschmerzen, vor Sehen Verlust der Sehkraft/neblig/verschwommen/verwischt Kopfschmerzen, vor Gesicht Taubheitsgefühl Lippen Kopfschmerzen, vor Schlaf Gähnen Kopfschmerzen, vor und viele andere Rubriken Arzneimittel Cyclamen europaeum: Lokalisation: linke Schläfe; Schmerz: drückend, betäubend; Modalitäten: < Kälte, frische Luft, Sitzen, abends, > Bewegung, Weinen, bei Eintritt der Menses; Ätiologie: Zyklusstörungen, schwere, fette Speisen; Gemütsverfassung, Stimmung: unentschlossen, wankelmütig, stiller Kummer, Gewissensbisse, Selbstvorwürfe; Begleitsymptome: Sehstörungen und optische Illusionen verschiedenster Art vor und bei Kopfschmerzen, heftiger Schluckauf, Neigung zu rheumatischen Beschwerden und prämenstruellem Syndrom Gelsemium: Lokalisation: v. a. im Hinterkopf oder der rechten Schläfe, Ausstrahlung zu den Augen, vom Nacken über den ganzen Kopf; Schmerz: dumpf, drückend, berstend; Modalitäten: < Sommerhitze, Schwüle, Nebel, Tabak, > Wasserlassen, Schwitzen; Ätiologie: Erwartungsspannung, Prüfungssituationen, Furcht; Gemütsverfassung, Stimmung: schwach, ängstlich, zittrig; Begleitsymptome: trübsichtig oder blind vor Beginn der Kopfschmerzen, Ptose, extreme zittrige Schwäche, Schweregefühl, Mattigkeit, Durstlosigkeit Iris versicolor: Lokalisation: rechts; Schmerz: brennend; Modalitäten: < abends und nach Mitternacht (2:00 3:00 Uhr), periodisch jede Woche, im Frühling und Herbst, durch heißes Wetter, > durch sanfte Bewegung; Ätiologie: Übermüdung, Erschöpfung, heißes Wetter, Sonntagsmigräne von Patienten, die geistig arbeiten (Lilienthal); Begleitsymptome: Schleier oder schwarze Flecken vor den Augen, Erbrechen bitter, scharf, gallig, Gefühl im Mund wie verbrannt oder fettig, süßlicher Geschmack, viel Speichel, fadenziehend Kalium bichromicum: Lokalisation: halbseitig, über dem rechten Auge, punktförmig, Ausstrahlung zum Rücken; Schmerz: drückend, pulsierend, klopfend, brennend; Modalitäten: < durch Kälte (feuchtes Wetter, frische Luft, Frühling, Entkleiden), Bier, heißes Sommerwetter, > durch Wärme und Bewegung; Ätiologie: Ärger, Sommerhitze, Verkühlung; Gemütsverfassung, Stimmung: Gleichgültigkeit oder Depression nach Ärger, spricht zu sich selbst; Begleitsymptome: vor der Schmerzattacke vollständige Blindheit, während Schmerz Abneigung gegen Geräusche und Licht, deutliche Periodizität, Beginn und Ende plötzlich, allgemein frostig, Neigung zu Atemwegsinfekten mit fadenziehendem Schleim, Gefühl von einem Gewicht in der Magengrube, saures Erbrechen von zähem Schleim und Blut, Abneigung gegen Fleisch, Verlangen nach Bier (das nicht vertragen wird) Natrium muriaticum: Migräne beginnt morgens im Bett mit Trübsichtigkeit, Zickzacklinien oder Lichtblitzen; Schmerz: hämmernd oder berstend, dumpf, zusammenpressend; Modalitäten: < durch Hitze, Sonne, Föhnwetter, Geräusche, Koitus, am Meer, > Schließen der Augen, leichte Beschäftigung, Druck oder Kleiderdruck, mäßige Bewegung in kalter Luft; Ätiologie: Ärger (nach Beleidigung), alter Kummer, Überanstrengung der Augen, geistige Anstrengung; Gemütsverfassung, Stimmung: traurigresigniert, melancholisch, will aber nicht getröstet werden; Begleitsymptome: trockene Haut mit Ekzemen, Akne, Lippenherpes, Schmerz in alten Narben Phosphorus: Lokalisation: über dem linken Auge; Schmerz: brennend, krampfartig, reißend; Modalitäten: < morgens und abends, in der Dämmerung, im vollen Zimmer, kalter Wind, Linkslage, warme Speisen (verlangt kalte Getränke), > frische Luft, Reiben und Massieren; Ätiologie: Erschöpfung, Kummer, insbesondere Liebeskummer, geistige Anstrengung, Gewitter; Gemütsverfassung, Stimmung: überempfindlich gegen äußere Eindrücke, aber leicht zu beruhigen, begeisterungsfähig, starkes Mitgefühl; Begleitsymptome: vor Kopfschmerzen vermehrter Appetit, schwarze Punkte, Funken oder Blitze oder Blindheit, leichte Blutungen, Schwindel beim Aufstehen und Gehen, häufiges Aufstoßen, leer oder von Speisen, Gurgeln vom Magen bis zum Darm mit unwillkürlichem Stuhlabgang, Schwäche- oder
4 21.5 Migräne 199 Leeregefühl im ganzen Bauch, Durst auf kaltes Wasser, das nach 5 min wieder erbrochen wird Platinum: Lokalisation: Stirn und Schläfe, einseitig, Ausstrahlung in den Rücken; Schmerz: brennend, reißend, stechend, krampfartig, wie im Schraubstock, abwärtsdrängend; Modalitäten: < Berührung, Koitus, Menses; Ätiologie: Schreck, Ärger über einen Verlust, sexuelle Exzesse; Gemütsverfassung, Stimmung: arrogant, stolz, sieht auf andere herab; Begleitsymptome: vor Beginn wie berauscht, Angst in der Brust, Flimmern und Funken vor den Augen oder Kribbeln und Taubheit an Gesicht, Lippen oder Extremitäten, Lähmung, Juckreiz und Schmerz der Genitalien, Abwechslung von geistigen und körperlichen Symptomen Sepia: Lokalisation: Ausstrahlung nach außen, hinten, oben und unten, über das linke Auge; Schmerz: drückend, brennend, stechend, schießend; Modalitäten: Migräne: > in Ruhe und Dunkelheit; alle anderen Symptome: > durch Bewegung; Ätiologie: Ärger, während Eisprung, auf Reisen, Durchnässung und Verkühlen; Gemütsverfassung, Stimmung: vielfältig engagiert, überlastet, Partnerkonflikte; Begleitsymptome: Migräne beginnt mit Zickzacklinien oder Blitzen vor den Augen, Periodizität: alle 4 Wochen, Gefühl von Stein oder Klumpen in der betroffenen Region, braucht exzessiven Sport Manuelle Medizin/Osteopathie s. S. 188 Attacken), nicht medikamentöse Therapie unterstützend, übermäßiger Gebrauch von Akutpräparaten (Cave: Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch möglich, s. S. 193 ff.), Medikamente zur Vorbeugung senken den Verbrauch von Akutpräparaten nicht pharmakologisch: zur alleinigen Behandlung akuter Migräneattacken nicht geeignet Akutphase: Eisbeutel/Kühlelemente, Reizabschirmung (abgedunkelter, geräuscharmer Raum), Schlaf, Einreibungen mit Pfefferminzöl, Änderungen der Lebensführung, Vermeidung von Triggerfaktoren Prävention (evidenzbasiert): regelmäßige sportliche Betätigung: Ausdauersportarten (Walking, Joggen, Schwimmen, Rad fahren, regelmäßige Gymnastik), Leistungssport und Kampfsportarten nicht vorbeugend wirksam Verhaltenstherapie: unimodal (progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, mindestens jeden 2. Tag, Biofeedback) oder multimodal (kognitiv-verhaltenstherapeutisches Schmerzbewältigungstraining) Pharmakotherapie: Peristaltikstörungen: Resorptionsstörungen oral zugeführter Medikamente möglich (daher eher Darreichungsformen mit schneller Wirkstofffreisetzung, wie Brausetabletten, Granulat, Gel) Opioide oft nicht oder nur schlecht wirksam, daher nicht empfohlen Akuttherapie leichter und mittelschwerer Attacken: 1. Wahl: ASS (1000 mg p. o. oder i. v.), Ibuprofen ( mg p. o. oder mg p. r.), Naproxen ( mg p. o. oder 500 mg p. r.), Paracetamol (1000 mg p. o. oder p. r.) 2. Wahl: Diclofenac ( mg p. o.), Metamizol (1000 mg p. o. oder i. v.), Phenazon (1000 mg p. o. oder mg p. r.) Antiemetika: 1. Wahl: Domperidon (20 30 mg p. o.) oder Metoclopramid (10 20 mg p. o., 20 mg p. r., 10 mg i. v./ i. m./s. c.); 2. Wahl: Dimenhydrinat Teil Neuraltherapie Akuttherapie und Prophylaxe: subgaleatische Injektionen Injektionen an die okzipitalen Sehnenansätze und an die Nn. occipitales major und minor Störfeldtherapie Schulmedizin integrierter Behandlungsansatz: Kombination von Akutmedikamenten (Symptome der Attacke) und Medikamenten zur Vorbeugung (Beeinflussung des Entstehungsmechanismus von
5 Kopf- und Gesichtsschmerz Tab Dosierung und Darreichungsformen der SSRA (alle Angaben in mg). Triptan s. c. p. o. Schmelztablette nasal p. r. Sumatriptan (z. B. Imigran) Zolmitriptan (z. B. Ascotop) 2,5 5 2,5 5 5 Naratriptan (z. B. Naramig) 2,5 Rizatriptan (z. B. Maxalt) Almotriptran (z. B. Almogran) 12,5 Elitriptan (z. B. Relpax) Frovatriptan (z. B. Allegro) 2,5 (50 mg p. o., 150 mg p. r., 62 mg i. v.) oder Diphenhydramin (50 mg p. o. oder p. r.) Akuttherapie schwerer Attacken: Triptane (1. Wahl): selektive Serotoninrezeptoragonisten (SSRA; Tab. 21.1); Einnahme 2 /d an maximal 10 Tagen im Monat (Cave: Kopfschmerz bei Übergebrauch, s. S. 193 ff.), kein Einfluss auf Aurasymptomatik (Einnahme erst nach Ende einer Aura); Kontraindikationen: Durchblutungsstörungen Mutterkornalkaloide als Ausweich- bzw. Reservesubstanz: Ergotamintartrat (z. B. Ergo Kranit akut) Prophylaxe: Indikation medikamentöser Migräneprophylaxe: 2 Attacken pro Monat, Einnahme von Medikamenten > 10 d/monat, komplizierte Migräneattacken mit lang anhaltenden Auren, Migräneattacken > 72 h, Unwirksamkeit und/oder Unverträglichkeit der Akutmedikation, Zunahme der Attackenfrequenz β-blocker: Bisoprolol (5 10 mg/d), Metoprolol ( mg/d), Propanolol ( mg/d) Kalzium-Kanal-Blocker: Flunarizin (5 10 mg/d) Topiramat ( mg/d) Valproinsäure (off-label; mg/d) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und Deutsche Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft (DMKG) nennen als Mittel der 2. Wahl: ASS (300 mg/d), Amitriptylin ( mg/d), Gabapentin (offlabel; bis 2500 mg/d), Magnesium (600 mg/ d), Mutterkraut (3 6,25 mg/d), Naproxen ( mg/d), Pestwurz (150 mg/d), Venlafaxin ( mg/d), Vitamin B 2 (400 mg/d) Status migraenosus: Antiemetikum (Metoclopramid oder Dimenhydrinat i. v.) Analgetikum (ASS oder Metamizol i. v.) Prednisolon ( mg i. v.) Taping Fächer-Tape: M. pectoralis major I-Tape: M. levator scapulae; M. sternocleidomastoideus; Pars ascendens und descendens des M. trapezius mit I-Tape M. infraspinatus Y-Tape: HWS (Basis Th 5) mit I-Tape laterolateral oberhalb C 7; vom Schulterdach bis retroaurikulär und entlang der kraniomedialen Skapulakontur Cross-Patches: auf Akupunkturpunkte (s. u.) TCM Chinesische Diagnose mit Therapieprinzip s. S. 184 Akupunktur s. S. 184 Lokalpunkte Le-Qi-Stagnation: 3E 23, Bl 10, Gb 8, Gb 20, LG 14, LG 24, Taiyang, Yintang aufsteigendes Le-Yang: s. S. 184 Ohrpunkte: 26 a, 29, 29 b, 33 36, 97, 100, Ganglion cervicale superius, Ganglion cervicale inferius, Lateralitätssteuerungspunkt, Wetter
6 zyklusassoziiert: 23, 58, Gestagen, Östrogen Migräneanfall: 3E 5, Di 4, Gb 43 ggf. zusätzlich Gb 8, Taiyang YNSA: Zone A Diätetik s. S. 184 Phytotherapie s. S. 185 Qigong s. S. 185 Tuina s. S. 185 Weitere Maßnahmen Taijiquan TENS Anordnung der Elektroden s. Abb Hz für 30 min Intensität: unterhalb der Schmerzschwelle mit Überfluten des eigentlichen Schmerzes im Anfall nur nach Empfinden des Patienten, da Schmerzen auch getriggert werden können Westliche Phytotherapie s. S. 208 Prophylaxe mit Pestwurz- und Mutterkraut- Präparaten möglich; Fertigpräparate: z. B. Nemagran 3 10 Tr., Petadolex 2 2 Kaps. Die Präparate müssen als Dauertherapie über 2 3 Monate eingenommen werden Weitere Therapieoptionen 21.6 Paroxysmale Hemikranie autogenes Training: Stirnkühlübung Basale Stimulation: Einreibung Ernährung: Abstinenz von Genussmitteln, Anpassen nach individuellen Unverträglichkeiten, Umstellung auf Vollwertkost MTT: Atem- und Entspannungsübungen, leichte körperliche Ausdauerbelastung (Radfahren, Walking), möglichst in frischer Luft, rhythmische Gymnastik physikalische Therapie: Balneotherapie Elektrotherapie: nicht im Anfall, diadynamische Ströme, Kurzwellendurchflutung im Kondensatorfeld, stabile Galvanisation Hydrotherapie: Anfall: auf warme Füße achten, nach Austestung: heißer Rückenblitzguss, kalte Unterarmtauchbäder, Nackenumschläge (warm und kalt, heiß-feucht) Intervall: Bürstenbäder, Gesichtsgüsse, Kneipp-Kniegüsse, Sauna, Tautreten, Trockenbürstung morgens, wechselwarme bzw. Kaltwaschungen Massage: Anfall: Periostbehandlung im Kopf- und Schulterbereich (Maximalpunkte), Streichmassage von Stirn über Schulter zum Rücken Intervall: Bindegewebsmassage, Kolonbehandlung v. a. bei abdominellen Spasmen, Migränemassage (Rücken-Thorax-Nacken-Kopf), Periostbehandlung, Reflexzonenmassage, ggf. Lymphdrainage bei vasomotorischer Migräne Phototherapie: keine Sonnenexposition 201 Teil 3 Abb TENS Migräne Paroxysmale Hemikranie Definition Form der trigeminoautonomen Zephalgie ähnliche Charakteristika wie Cluster-Kopfschmerz (s. S. 185), aber kürzere Attacken IHS-Kriterien: A: 20 Attacken, die die Kriterien B D erfüllen
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