EU Kohäsionspolitik
|
|
- Erwin Hase
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EU Kohäsionspolitik Eckpunkte, Einschätzungen, Ausblicke 16. November 2011, Graz Johannes Roßbacher, BKA IV/4 + ÖROK-Geschäftsstelle
2 Inhalt 1. Inhalte der Kommissionsvorschläge 2. Der breitere Rahmen & Ausblick 2
3 Das Kohäsionspaket der EK (6. Oktober 2011) 6 Verordnungen Allgemeine VO Gemeinsame Bestimmungen für CSF-Funds (EFRE, ESF, Kohäsionsfonds, ELER (Ländliche Entwicklung) sowie Meeres- und Fischereipolitik) Spezifischere Bestimmungen für EFRE, ESF, Kohäsionsfonds 4 Fondsspezifische VO: Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozial Fonds (ESF) Kohäsionsfonds Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) VO-Änderung Europäischer Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) 3
4 A fair system for all EU regions (eligibility simulation) p n GDP/capita* < 75 % of EU average % > 90 % o q r *index EU27=100 s 3 categories o eg o s of regions Less developed regions Transition regions More developed regions n o p q Canarias r s t Madeira Guyane Réunion Guadeloupe/ Martinique Açores Malta t Regional GDP figures: GNI figures: EuroGeographics Association for the administrative boundaries European Union Cohesion Policy 4
5 How will funding be allocated? Less developed regions Transition regions More developed regions Cohesion Fund 68.7 Less developed regions Transition regions 38.9 More developed regions 53.1 European Territorial Cooperation ,8 % 11,6 % Outermost regions and 0.9 sparsely populated areas Total ,7 % , ,2 0 Budget allocation (in %) 0 Population covered (in millions)
6 Hauptlinien der Reform Strategischere Ausrichtung -> mehr top-down Verstärkte Abstimmung zwischen den Fonds Konzentration Fokus auf Effizienz & Ergebnisse Vereinheitlichung 6
7 Der strategische Ansatz 2010 Europa / 2012 Gemeinsamer Strategischer Rahmen 2012/ 2013 Partnerschaftsvertrag 2012/ 2013 Operationelle Programme 7
8 Der strategische Ansatz 2010 Europa 2020 <- Lissabon-Strategie 2011/ 2012 Gemeinsamer Strategischer Rahmen <- Kohäsionsleitlinien Kohäsionsleitlinien 2012/ 2013 Partnerschaftsvertrag <- Nationaler Strategischer Rahmenplan 2012/ 2013 Operationelle Programme 8
9 Die Abstimmung der Fonds EU-Ebene: Gemeinsamer Strategischer Rahmen (Common Strategic Framework = CSF) Instrumente der Kohäsionspolitik (EFRE, ESF, Kohäsionsfonds) Ländliche Entwicklung (ELER) Meeres- & Fischereifonds (EMFF) => CSF-Fonds National: Partnerschaftsvertrag => CSF-Fonds 9
10 Die Abstimmung der Fonds Partnerschaftsvertrag (-vereinbarung?) Inhalte: Entwicklungsbedarfe (i.h. auf CSF und NRP) Spezifische Ziele und erwartete Ergebnisse Finanzplanung (einschl. Mittel für Klimaschutz) Kooperationsschwerpunkte Koordinationsmechanismen zwischen Fonds Umsetzungsmodalitäten (einschl. Angaben zur Reduktion des Verwaltungsaufwandes für Begünstigte, e-cohesion, ) Rolle der EK: Partner bei Erstellung Annahme 10
11 Die Konzentration 11 Thematische Ziele für ALLE CSF-Fonds 1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit b it kleiner und mittlerer Unternehmen, des Agrarsektors (beim ELER) und des Fischerei- und Aquakultursektors (beim EMFF) 4. Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 - Emmissionen in allen Branchen der Wirtschaft = 80% der EU-Mittel!!! (auf nationaler Ebene) (5% vom EFRE für integrierte Maßnahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung t in Form von ITI ) 11
12 Effizienz & Ergebnisse Effizienz: Ex-ante-Konditionalitäten Performance Framework ( Leistungsrahmen ): Meilensteine, Indikatoren Leistungsreserve (Performance f Reserve) R ) Ergebnisorientierung: Indikatoren (output- und Ergebnisindikatoren) Evaluierung Berichtswesen 12
13 Die Vereinheitlichung (Mehr) Gemeinsame Regeln für ALLE CSF-Fonds Programme Programmierung Verwaltungs- & Kontrollsystem ( Akkreditierung!) Begleitung g & Evaluierung Finanzabwicklung (p.m.: jährlicher Abschluss ) Förderfähigkeitsregeln (Pauschalen, ) Lokale Entwicklung ( LEADER-Ansatz ) Finanzinstrumente (vom seed-financing zum Stadter- neuerungsfonds) 13
14 Der breitere Rahmen & Ausblick 14
15 Europa 2020 als strategischer Rahmen 3 vernetzte Prioritäten 1. Intelligentes Wachstum: Entwicklung einer auf Wissen und Innovation gestützten Wirtschaft 2. Nachhaltiges Wachstum: Förderung einer ressourceneffizienteren, umweltfreundlicheren und wettbewerbsfähigeren Wirtschaft 3. Integratives Wachstum: Förderung einer Wirtschaft mit hoher Beschäftigung und wirtschaftlichem, sozialem und territorialem Zusammenhalt 15
16 Zusätzlich von Relevanz EU-Budgetvorschlag Ein Haushalt für `Europa 2020 (Juni 2011) VO betreffend Förderung der Ländlichen Entwicklung durch den ELER (EK-Vorschlag Oktober 2011) Connecting Europe Facility (Oktober 2011) Vorschläge zu HORIZON 2020 (November 2011) EU-Haushaltsordnung (in Verhandlung seit 2010) Vorschlag zu EU-Regionalbeihilfen (1. Hj. 2012) 16
17 Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Finanz- und Wirtschaftskrise i Haushaltsreform Strategie Europa 2020 Vertrag von Lissabon Grünbuch zum Territorialen Zusammenhalt 5. Kohäsionsberich 17
18 Indikativer Zeitplan 6/10/2011 Vorlage Verordnungsvorschläge g zu CSF-Fonds Ab sofort Verhandlungen zw. Rat, EP und EK (2011: PL, 2012: DK, CY, 2013: IRL, LT) 01/ 2012 Entwurf EU-Strategie ( CSF ) 2012 / 2013 Arbeit an Partnerschaftsvertrag ( STRAT.AT 2020 ), Strategiebericht 2012 und OPs Mitte 2013 Annahme Verordnungen & CSF 2. Hj Finalisierung und Einreichung STRAT.AT 2020, OPs 2. Hj (Finale) Verhandlungen mit EK zu STRAT.AT 2020 und OPs Start der neuen Programmperiode 18
19 To do s Österreichische Positionierung zu den VO-Entwürfen Inner-österreichische Organisation Bund Länder? Innerhalb der Gebietskörperschaften? Sub-regionale Ebene? Strategische Planung für Bundes- und Länderebene Welche Ziele und Inhalte? Was in den OP s s, was national? Integrierter Zugang? Koordination zwischen Fonds Anpassung der Instrumente Mittelverteilung 19
20 Arbeitsformate Österreich BKA: Interministerielle Weisungsrunden (Einbeziehung VSt, Sozialpartner, ) Ö. Vertretung auf EU-Ebene Verbindungsstelle der Bundesländer Formale Abstimmung der Länderhaltung ÖROK: Fachliche Vorbereitung und Informationsaustausch Partnerschaftsvertrag STRAT.AT 2020 Koordination der Programmierungsprozesse Länder / BMLFUW / BMASK / : Programmvorbereitungsarbeiten 20
21 Österreichische nationale Festlegungen STN der ö. Bundesregierung (Ministerratsvortrag) zum EU-Haushalt (VSt-6726/2 vom 1. August 2011) Ö. STN zum 5. Kohäsionsbericht (ÖROK, 15. Februar 2011) Ö. STN zum Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt (ÖROK, 23. Oktober 2008) 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen
Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrKohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015
Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds
MehrTeil D EU-Struktur- und Investitionsfonds
Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 D1 Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds D 1 Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 In der aktuellen Förderperiode von 2014 bis 2020 gibt es in der EU-Förderpolitik
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrQuerschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg
Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Reiner Kneifel-Haverkamp, Koordinierungsstelle EU-Förderung Berlin 22.3.2011 0 Grundlagen EU-VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 Artikel 3, Ziele: Die Fördertätigkeit
MehrEU Kohäsionspolitik Aktuelles aus dem STRAT.AT 2020 Prozess
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Aktuelles aus dem STRAT.AT 2020 Prozess Informationsveranstaltung Regionalpolitik, ländliche Entwicklung und Tourismus 11. Oktober 2012, Wien (BMWFJ) Markus SEIDL, ÖROK-Geschäftsstelle
MehrLeader nach 2013 eine Methode in Bewegung?
Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrPolitik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?
Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und
MehrLeistungsbeschreibung
1 Anlage 1: Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Sozialwissenschaftliche Begleitung, Beratung und Unterstützung der Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Saarlandes im Ministerium
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrOP EFRE in MV 2014-2020
OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
E A 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Partnerschaftsvereinbarung zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission für die Umsetzung der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrDie Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen
MehrZIEL ETZ 2014-2020. Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth
ZIEL ETZ 2014-2020 Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V)
MehrEuropäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen!
Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ zur Ausgestaltung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland ab
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrINTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz
Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299 16. Wahlperiode 22. 09. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Veröffentlichung von Informationen über die Zahlung von Mitteln aus den
MehrAustria Wirtschaftsservice Die österreichische Förderbank
Die österreichische Förderbank Vorstellung der neuen Förderbank AWS Mag. Matthias Bischof Stockerau, 25. März 2003 Inhaltsübersicht Reform der unternehmensbezogenen Wirtschaftsförderung und Hintergründe
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrRahmenbedingungen der GAP
Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und
MehrKohäsionspolitik der EU
Kohäsionspolitik der EU 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission 15. Europatagung der oö. Gemeinden, 12.06.2012 Kohäsions politik- Inhalt 1. Welche Wirkung hat die Kohäsionspolitik der EU? 2. Weshalb
MehrEFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung Christian Weßling Referat Städtebau- und EU- Förderung Förderperiode 2014-2020 Sachsen bisher: Konvergenz- bzw. Phasing-Out-Region
MehrDuales Studium Hessen
Duales Studium Hessen ESF-Jahresveranstaltung 2013 27. August 2013 - Mörfelden Das duale Studium im Kontext des gemeinsamen europäischen Arbeitsmarktes Chancen für die Fachkräftesicherung in Europa Peter
Mehr(Entwurf der Kommission vom 06.10.2011)
Chancen und Risiken für die Umwelt- und Naturschutzförderung in der künftigen europäischen Regionalpolitik 2014 2020 Eine Analyse der EU Strukturfonds- Verordnungsvorschläge (Entwurf der Kommission vom
MehrStadt-Land-Partnerschaften
Stadt-Land-Partnerschaften EU-Studie Christian Huttenloher Generalsekretär Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Littenstraße 10 10179 Berlin c.huttenloher@deutscher-verband.org
MehrStrategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept
Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des
MehrZiele Strukturfonds und instrumente
Europäische Strukturpolitik und Umwelt Europäische Regional- und Strukturpolitik wie weiter nach 2013?? Kurze Rückschau Ziele Strukturfonds und instrumente Konvergenz EFRE ESF Kohäsions -fonds Mittel 81,5
MehrEU Kohäsionspolitik
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva LIEBER EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK November 2011 1 Vorgeschlagenes EU-Budget 2014-2020 Ehrgeizige,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPrüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung
Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel
MehrCENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
MehrDie EU-Förderperiode 2014-2020: Die Bündelungsfunktion der Bezirksregierung. Franz-Josef Neumann Frank Nießen
Die EU-Förderperiode 2014-2020: Die Bündelungsfunktion der Bezirksregierung Franz-Josef Neumann Frank Nießen Münster, 11.02.2015 Information, Beratung, Bewilligung und Projektumsetzung I. Fondsübergreifende
MehrWas bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen
Workshop am 23.04.2015 in Hannover Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Jens Palandt, Nds. Staatskanzlei, Referat 403 Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF und ELER www.stk.niedersachsen.de
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrKooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020
Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrDas neue Ziel 2 in Bremen
Das neue Ziel 2 in aus der Perspektive des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Carola Schneider Senator 12. Mai 2006 World Trade Center Ziel 1: Annährung der bedürftigsten Regionen an den EU-Durchschnitt
MehrLeader 2014-2020 (Die lokale Ebene stärken)
C Olof S. Leader 2014-2020 (Die lokale Ebene stärken) Peter Kaltenegger Unit F 3 - rural development (AUT, D, SI) DG for Agriculture and Rural Development European Commission LEADER eine Europäische Gemeinschaftsinitiative
MehrAusblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER
Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen 2 Drohender EU-Mittelrückgang Niedersachsen wird sich
MehrDie Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region?
Die Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region? Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig EU-Informations- und Strategietag der Hochschulrektorenkonferenz
MehrFonds: EFRE Aktions- Bogen
Fonds: EFRE Aktions- Bogen 46.01.0. Aktion 46.01.0. TH EFRE Durchführung EU-VB Teil-Aktion 46.01.1. Teil-Aktion 46.01.2. TH EFRE Personal EU-Behörden des Landes TH EFRE Personal EU-Behörden des Landes
MehrHerzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität
Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität 12.11.2014 Aktuelle Förderprogramme Elektromobilität Projektmanagement und Unterstützung bei
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrUnterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission
Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission 3. Erfahrungsaustausch hessischer Cluster und Netzwerke Frankfurt Höchst, 6. Oktober 2010
MehrDie EU-Regionalpolitik Miguel Avila GD REGIO, F2. Regionalpolitik
Die EU- Miguel Avila GD REGIO, F2 Ziele der * Den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt fördern * In Entwicklungspotenziale investieren, um die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft
MehrImport und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa
Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrInnovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode -
Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode - Fachkongress der ARTIE am 15. März 2012 Günter Kristian, MW - Referat 14 EFRE/ESF-Verwaltungsbehörde
MehrWorkshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit
Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrFörderperiode 2014-2020 EFRE
Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und
MehrPartnerschaftliches themenübergreifendes Netzwerken auf regionaler Ebene: Die Rolle der TEPs
Partnerschaftliches themenübergreifendes Netzwerken auf regionaler Ebene: Die Rolle der TEPs Pakte Treffen 2011 "Innovation und nachhaltige Entwicklung in den TEPs ein Spannungsfeld? Klagenfurt, 04. -
MehrVom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm -
Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Das LIFE-Programm - Siegfried Rupprecht & Henning Guenter Rupprecht Consult GmbH Technisches Sekretariat HINTERGRUNDINFORMATIONEN
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDer Nutzen der Teilnahme an EU-Projekten
HAGEN Der Nutzen der Teilnahme an EU-Projekten Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de, www.europe-direct.wfg-hagen.de
MehrEU-Agrarpolitik nach 2013
EU-Agrarpolitik nach 2013 Landwirtschaftsveranstaltung der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eg Dr. Peter Jahr, MdEP 1 Gliederung 1. Reformweg der GAP 2. Zeitplan 3. Haushalt 4. Zwei Säulen der GAP 5.
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 14.3.2012 COM(2011) 615 final/2 2011/0276 (COD) CORRIGENDUM: Annule et remplace le document COM(2011)615 du 6.10.2011 Concerne: toutes les versions linguistiques Vorschlag
MehrKoordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen
Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrESF-Begleitausschuss in Name
ESF-Begleitausschuss in Name Deutschland im Rahmen des Europäischen Semesters A. Strohbach, Europäische Kommission 23. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Europas Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise
MehrMINISTERSTVO PRO MÍSTNÍ ROZVOJ ČR
Kooperationsprogramm ÖSTERREICH TSCHECHISCHE REPUBLIK 2014-2020 MINISTERSTVO PRO MÍSTNÍ ROZVOJ ČR RECOM CZ-AT Brno, 11.3.2015 Präsentationsinhalt Programmgebiet Thematische Konzentration des Programms
MehrEU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse. (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA
EU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA Zeitplan Noch 2 Jahre Debatte über die GAP liegen vor uns Meilensteine 2011: - Entwurf
MehrDr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020
Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in
MehrKohäsionspolitik der EU
Kohäsionspolitik der EU 2014-2020 2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Kohäsions politik Aufbau der Präsentation 1. Welche Wirkung hat die Kohäsionspolitik der EU? 2. Weshalb schlägt die Kommission
MehrKohäsionspolitik der EU
EU 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Europäischen Union Aufbau der Präsentation 1. Welche Wirkung hat die EU? 2. Weshalb schlägt die Kommission Änderungen für 2014-2020 vor? 3. Was sind
MehrNationale Aktionspläne für Menschenrechte Anforderungen und Erfahrungen Dr. Petra Follmar-Otto Deutsches Institut für Menschenrechte Aufbau Funktion Nationaler Aktionspläne für Menschenrechte Prinzipien
MehrEuropaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020, 06. November 2014, Düsseldorf Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrBericht der Verwaltung. für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 12.
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 02.01.2012-1-1 - Telefon 361-10857 (S. Paas, T. Raff) Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation
MehrESF-Sozialpartnerrichtlinie 2014-2020 Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Dr. Dietrich Englert
ESF-Sozialpartnerrichtlinie 2014-2020 Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Dr. Dietrich Englert RESÜMEE 2007-2013: GEMEINSAMES HANDELN FÖRDERT NACHHALTIGKEIT Führungskräfte, fachliche
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrGender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten
Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein
Mehr10/30/2017. Weniger entwickelte Regionen Übergangsregionen. Stärker entwickelte Regionen > 90 % Ø Pro-Kopf-BIP. *Index EU27 = 100
10/30/2017 Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hessen Wiesbaden, 30. Oktober 2017; Folie Nr. 1 1 Drei Gebietskategorien in Europa Ø Pro-Kopf-BIP < 75 % 75-90 % > 90 % *Index EU27
MehrEnergieeffizienz Bundes- und Landesgesetze. Klaus Dorninger MBA
Energieeffizienz Bundes- und Landesgesetze Klaus Dorninger MBA Fernwärmetage Wels März 2012 Energieeffizienz-Richtlinie 2006 EU-Endenergieeffizienzrichtlinie (2006/32/EG), Endenergieeinsparung 9% Freiwillige
MehrEINFÜHRUNG GEOGRAPHISCHE LAGE ENTSTEHUNG GREMIEN PROJEKTE NEUESTE ENTWICKLUNGEN 2010 HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE
Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau Ein Modell europäischer Zukunftsvision Aufbau der Präsentation EINFÜHRUNG GEOGRAPHISCHE LAGE ENTSTEHUNG GREMIEN PROJEKTE NEUESTE ENTWICKLUNGEN 2010 HERAUSFORDERUNGEN UND
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
MehrGeschlechtergleichstellung und Empowerment von Frauen in der OEZA. Sonja Grabner, Referentin Gender und Entwicklung, ADA 15.03.
Geschlechtergleichstellung und Empowerment von Frauen in der OEZA Sonja Grabner, Referentin Gender und Entwicklung, ADA 15.03.2012 Überblick I. Die Leitlinie der OEZA zu Geschlechtergleichstellung und
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrMaßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge
Operationelles Programm EFRE Saarland Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 Liste der projektbezogenen relevanten Förderrichtlinien bzw. Leitlinien (Download unter: http://www.saarland.de/39910.htm
MehrEuropäische Fördermittel Antragsmanagement für Projekte der politischen Bildung
Europäische Fördermittel Antragsmanagement für Projekte der politischen Bildung 5. Fundraising-Tag der politischen Bildung Bonn 10. Juni 2011 Inhalte Struktur der EU-Förderung EU-Fördermittel Institutionelle
MehrKMU-Förderung EFRE 2014 Vorschlag ILB
Platz für Foto KMU-Förderung EFRE 2014 Vorschlag ILB Olav Wilms, Berndt-Armin Schmidt, Potsdam, 18. Oktober 2012 KMU-Förderung EFRE 2014 Vorschlag ILB Ziele Instrumente Zuschuss Darlehen EK-Instrumente
MehrNachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen
Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrAgentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ
Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen
MehrPilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm und Bremerhaven Beitrag für die Reform-Manufaktur Fachtagung: Geschlechtersensible
MehrEine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU
Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler
MehrStrukturreform & Pension Fund Governance
innovation zweite säule Strukturreform & Pension Fund Governance Nachklang zum BVG-Apèro vom 7. Februar 2011 im Käfigturm Bern Diskussionspunkte waren A Die Strukturreform der zweiten Säule - Was vorliegt,
MehrDas Projekt wird gefördert durch die EU
Das Projekt wird gefördert durch die EU Das Projekt wird gefördert durch die EU ERASMUS+ STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN TEXTUAL AND LITERARY CULTURES IN MEDIEVAL EUROPE (TALC_me) ERASMUS + REGIONALTAGUNG
MehrSchwerpunkt: EU- Rahmendokumente, ESI- Fonds ESF, EFRE und ELER
Kompetenzzentrum zur Stärkung der Wirtschafts- und Sozialpartner in Sachsen-Anhalt Newsletter Juni 2015 Schwerpunkt: EU- Rahmendokumente, ESI- Fonds ESF, EFRE und ELER 1. Information aus der Region 2.
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 7.1.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.1.2014 C(2013) 9651 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 7.1.2014 zum Europäischen Verhaltenskodex für Partnerschaften im Rahmen der Europäischen
MehrDigitale Agenda für Europa
Digitale Agenda für Europa Berlin 01. Juni 2011 Lucas Josten Mitglied des Kabinetts Vize-Präsidentin Neelie Kroes Europäische Kommission 1 Überblick Ziele der Digitalen Agenda EU-Funkfrequenzpolitik Netzneutralität
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030
ETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030 Der Europäische Emissionshandel: Funktionsfähigkeit zwischen Krise und Reform 30. September 2014 Alte Börse, Frankfurt
MehrWorkshop 4: Europäische Datenschutzgrundverordnung - Konsequenzen für die Informationsverarbeitung im deutschen Gesundheitswesen
Workshop 4: Europäische Datenschutzgrundverordnung - Konsequenzen für die Informationsverarbeitung im deutschen Gesundheitswesen GMDS-Arbeitsgruppe Datenschutz und IT-Sicherheit im Gesundheitswesen (DIG)
Mehr