IT-Grundschutz umsetzen mit GSTOOL

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1 IT-Grundschutz umsetzen mit GSTOOL Frederik Humpert Anleitungen und Praxistipps für den erfolgreichen Einsatz des BSI-Standards ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

2 4 GSTOOL 3.1 Quickstart

3 58 4 GSTOOL 3.1 Quickstart 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Auf der beigefügten CD finden Sie eine 30-Tage-Testversion des GSTOOL 3.1, die uns vom BSI freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Zum Installieren legen Sie die CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk und navigieren zum Ordner GSTOOL31. Starten Sie das in diesem Ordner enthaltene Programm setup.exe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 4.1 Technische Basis des GSTOOL 3.1 Das GSTOOL 3.1 basiert auf einer datenbankgestützten Client-Server-Architektur. Standardmäßig können Sie auf mehrere Datenbanken zugreifen und somit eine volle Mandantenfähigkeit erlangen. So ist das Tool auch für Berater, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die IT-Verbünde ihrer Kunden verwalten, gut geeignet. Im Auslieferungszustand installiert das GSTOOL 3.1 die MS-SQL Server Desktop Engine (MSDE) auf Ihrem System und schreibt gleichzeitig eine Startdatenbank hinein. Dadurch können Sie nach der Installation des Tools ohne weitere Zugaben sofort mit den Beispielen aus dem Buch anfangen. Hinweis In der Startdatenbank ist automatisch ein Verbund BSI angelegt. Dieser kann nur umbenannt, aber nicht gelöscht werden. In den Beispielen sprechen wir vom Verbund WURSTL, dieser meint aber, falls Sie auf das Umbenennen verzichten, den Standardverbund BSI. Sollten Sie das GSTOOL in einer größeren Umgebung mit mehreren Mitarbeitern einsetzen, empfiehlt es sich, den MS-SQL Server 2000 oder höher zu nutzen. Dieser hat im Gegensatz zur MSDE keine Datenbeschränkung auf 2 Gigabyte und kann die volle Performance eines Servers nutzen. Die Vorgehensweise zur Installation der Startdatenbank des GSTOOLs im MS-SQL Server entnehmen Sie bitte dem Anhang. 4.2 Konfiguration der Datenbank Bei der Installation des GSTOOL 3.1 werden Sie darauf hingewiesen, dass der Serveradministrator sa standardmäßig das Passwort bsi erhält. Die Installationsroutine legt Ihnen nahe, dieses zu ändern. Das tun Sie, indem Sie das Tool Datenbank konfigurieren aufrufen, das Sie in Start->Programme->BSI->Tools finden. Nach dem Start dieses Tools erhalten Sie folgenden Programmdialog (Abbildung 4.1). Für den Moment ist nur die Registerkarte Anmeldung wichtig. Hier legen Sie fest, welche Sicherheitseinstellungen Ihres Systems für das GSTOOL 3.1 Anwendung finden. Falls Sie mit der Option Windows Integrierte Sicherheit arbeiten, werden Sie je nach Rechtevergabe Ihrer Domäne oder Ihres PCs mit dem GSTOOL 3.1 verbunden. Falls Sie Daten-

4 4.3 Start des GSTOOL bank-sicherheit auswählen, haben Sie einen zusätzlichen User, der mit einem Passwort geschützt ist. Dieser wird in der Zentralen Verwaltung des Datenbankservers bzw. im GSTOOL 3.1 angelegt. Für diesen Moment wählen wir Windows Integrierte Sicherheit. Im unteren Bereich erlauben Sie, welche Sicherheitsoptionen an die Datenbank übertragen werden dürfen. Wir wählen hier zunächst Datenbank-Sicherheit und Windows Intergrierte Sicherheit. Abbildung 4.1 Startdialog des Tools Datenbank konfigurieren 4.3 Start des GSTOOL 3.1 Mit Doppelklick auf das Icon GSTOOL 3.1 starten Sie das GSTOOL 3.1. Zunächst erhalten Sie einen Bildschirm, der Sie zur Eingabe einer Lizenznummer auffordert. Hier können Sie zunächst auf Später Lizenzieren klicken und fortfahren. Dann erhalten Sie einen Auswahldialog wie in Abbildung 4.2 oder 4.3. Welcher Dialog kommt, hängt maßgeblich davon ab, ob Sie zuvor schon mit dem Tool gespielt haben oder nicht. Falls Ihr Dialog mit der Registerkarte Anmeldeinformationen beginnt, wählen Sie Integrierte Sicherheit verwenden und klicken auf Verbindungsoptionen.

5 60 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Abbildung 4.2 Registerkarte Anmeldeinformationen Abbildung 4.3 Verbindungsoptionen bei der Anmeldung an die Datenbank. Wenn Sie die Registerkarte Verbindungsoptionen wie in Abbildung 4.3 auf dem Bildschirm haben, sollten Sie auf jeden Fall eine grüne Ampel sehen. Dies bedeutet, dass der Datenbankdienst auf Ihrem System gestartet ist. Falls dies nicht so ist, klicken Sie bitte auf Starten. Wenn Sie hier eine Fehlermeldung bekommen, haben Sie ein Problem mit dem Datenbankdienst. Deinstallieren Sie in diesem Fall das GSTOOL 3.1 und bringen Sie in Erfahrung, ob der MSDE auf Ihrem System ausgeführt werden kann. Deinstallieren Sie gegebenenfalls andere Datenbanken oder stoppen Sie diese, bevor Sie das Tool neu installieren. Sie haben die Option, die Datenbank auszuwählen, mit der Sie arbeiten möchten. Hier wählen Sie bitte die Instanz, die auf Ihrem lokalen System installiert ist, als Server und nutzen die Datenbank BSIDB_V310, wie in Abbildung 4.3 gezeigt. Mit einem Klick auf OK starten Sie das GSTOOL und erhalten hoffentlich einen Bildschirm wie in Abbildung 4.4. Hiermit haben Sie das GSTOOL 3.1 gestartet. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie, welche Bedeutung die einzelnen Menüpunkte haben.

6 4.3 Start des GSTOOL Abbildung 4.4 Startbildschirm des GSTOOL 3.1 Hinweis Sollte bei einem der Installationsschritte ein Fehler aufgetreten sein, überprüfen Sie bitte, ob Ihr System komplett virenfrei ist oder ob Sie ggf. mit einer Vorversion des GSTOOL 3.1 gearbeitet haben und die Nutzungsdauer überschritten ist. In diesem Fall kommen Sie um eine komplette Neuinstallation Ihres Systems oder eine Lizenzierung des Tools nicht herum. Hinweis Sollte die GSTOOL-Installation fehlschlagen, kann das daran liegen, dass der Windows-Systemdienst Server deaktiviert ist. In diesem Fall aktivieren Sie bitte diesen Dienst, da sonst der mitgelieferte MS-SQL-Server nicht installiert werden kann. Der Startbildschirm enthält auf der linken Seite den sogenannten Navigator. Die Bedeutung der Icons wird in Tabelle 4.1 beschrieben. Tabelle 4.1 Bedeutung der einzelnen Icons Icon Bedeutung Mit einem Klick auf dieses Icon erhalten Sie eine Übersicht über die Stammdaten Ihrer erfassten Zielobjekte. Mit einem Klick auf dieses Icon werden Sie zur Struktur der Zielobjekte geführt. Dies bedeutet, dass der Baum der vorher angelegten und in der Strukturerhebung erarbeiteten Struktur Ihrer IT-Landschaft angezeigt wird. Sie können hier Verknüpfungen der einzelnen Objekte vornehmen.

7 62 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Icon Bedeutung Mit einem Klick auf dieses Icon erhalten Sie die Ansicht der Modellierung. Die Modellierung dient dazu, die Bausteine und Maßnahmen des IT-Grundschutzhandbuches den jeweiligen Zielobjekten zuzuordnen. Dieses Icon bringt Sie zu den Berichten. Die Berichtsfunktion ermöglicht es Ihnen, detaillierte Übersichten über die bisher erreichten Grade der Maßnahmen zu erstellen und auf Papier zu bringen. Basis sind hierbei die Daten des GSTOOL. Dieses Icon ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Metadaten des GSTOOL. Diese Datenbasis können Sie beliebig anpassen und somit den Standard des IT- Grundschutzes durch Erweiterungen und Konkretisierungen den jeweiligen Anforderungen Ihrer Institution anpassen. Hiermit erhalten Sie Zugriff auf die lokal mit der GSTOOL-Installation abgelegte Kopie des IT-Grundschutzhandbuches als HTML-Version. Diese Funktion ermöglicht Ihnen direkten Zugriff auf die aktuelle Version des IT-Grundschutzhandbuches, das Sie unter der Internet-Adresse finden. Für verteilte Bearbeitung einer Datenbank ohne Nutzung eines gemeinsamen Netzes bietet das GSTOOL die Möglichkeit, Datensätze zu exportieren und nach Bearbeitung wieder in die Mutterdatenbank zu importieren. Diese Funktion erreichen Sie hiermit. Nun haben Sie das GSTOOL 3.1 so weit installiert, dass die Arbeit beginnen kann. 4.4 GSTOOL 3.1 einrichten Die nun auf Ihrem Bildschirm erscheinende Ansicht ist die Standardeinstellung, mit der das GSTOOL 3.1 ausgeliefert wird. Diese Einstellung lässt sich an Ihre Bedürfnisse anpassen. Dabei gibt es zwei Änderungsmöglichkeiten: Anpassen der allgemeinen Umgebung und Anpassen der Menüleiste am oberen Rand. Wenden wir uns zunächst der ersten Möglichkeit zu, und besprechen wir, wie Sie die allgemeine Umgebung des GSTOOL 3.1 anpassen können. Dazu wählen Sie bitte aus dem Menü Extras den Punkt Optionen wie in Abbildung 4.5 dargestellt. Sie sollten im Anschluss ein Fenster wie in Abbildung 4.6 erhalten. In dem erschienenen Fenster (Abbildung 4.6) sehen Sie am oberen Rand mehrere Registerkarten.

8 4.4 GSTOOL 3.1 einrichten 63 Abbildung 4.5 Wählen Sie Extras > Optionen, um in das Einstellmenü zu kommen. Abbildung 4.6 Optionen des GSTOOL 3.1 Allgemein Die Registerkarte Allgemein dient vor allem dazu, das Tool Ihren lokalen Gegebenheiten anzupassen. Das bedeutet, Sie können die Anwendung auf eine andere Sprache einstellen. Das kann vor allem dann recht praktisch sein, wenn ein internationales Unternehmen sich mit dem IT-Grundschutz befasst und die Teams aus mehreren Ländern zusammengesetzt sind. Hinweis Derzeit ist das GSTOOL nur in Deutsch und Englisch verfügbar. Für weitere Sprachversionen wenden Sie sich bitte an das BSI oder an die Programmierer von Mummert Consulting.

9 64 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Zum Einrichten der Zweitsprache gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie das Kästchen Anwendung lokalisieren an. 2. Wählen Sie für den jeweiligen Unterpunkt die nötige Sprache aus. (Das kann zwischenzeitlich zu sehr lustigen Ausgaben mit einem Gemisch aus Deutsch und Englisch führen.) Darüber hinaus können Sie hier eine eigene Logodatei anlegen, die beim Programmstart angezeigt wird. Der Pfad darf nur lokal angegeben werden, Netzwerkbilder sind nicht zulässig. Der untere Teil dieser Registerkarte beschreibt das Verhalten der Anwendung beim Bearbeiten von Objekten im Rahmen der Strukturerhebung. Wenn Sie Speichern ohne Nachfrage anklicken, wird jede Datensatzänderung automatisch bei Verlassen dieses Datensatzes gespeichert. Eine große Arbeitserleichterung, wenn Sie mich fragen. Der Punkt Maßnahmen referenzierter Bausteine direkt bearbeiten ermöglicht Ihnen, Maßnahmen in der Modellierung sowohl im Referenzziel als auch in der Referenzquelle zu bearbeiten. Die Referenzierung wird in Kapitel 5.6 vertiefender angesprochen. Der unterste Punkt Zielobjekte nach Erstellung verknüpfen ermöglicht verschiedene Einstellmöglichkeiten, die die Arbeit ebenfalls stark erleichtern können. Tabelle 4.2 stellt verschiedene Einsatzszenarien gegenüber. Sie werden diese Funktion schätzen lernen, wenn Sie in verschiedenen IT-Verbünden arbeiten. Zielobjekt Ein Zielobjekt ist ein Datensatz, den Sie im GSTOOL 3.1 anlegen. Zielobjekte entstammen Ihrer Strukturerhebung, die in Kapitel 1 besprochen wurde. Tabelle 4.2 Einsatzszenarien des GSTOOL und Einstellungen zur Verknüpfung Szenario Einstellungen ein IT-Verbund Zielobjekte nach Erstellung verknüpfen JA mit Verbund <Ihr Verbund>. mehrere IT-Verbünde, verteilte Eingabe der Zielobjekte, keine direkte Verknüpfung Zielobjekte nach Erstellung verknüpfen NEIN. gewünscht mehrere IT-Verbünde, ein Standardverbund mehrere IT-Verbünde, Verknüpfen der Objekte mit mehreren Verbünden nötig Zielobjekte nach Erstellung verknüpfen JA mit Verbund <Standardverbund>. Zielobjekte nach Erstellung verknüpfen nachfragen. Dies bewirkt, dass nach Erstellung jedes Zielobjektes ein Fenster erscheint, das eine Auswahl des Verbundes ermöglicht, mit dem verknüpft werden soll.

10 4.4 GSTOOL 3.1 einrichten 65 Weitere Optionen In Abbildung 4.7 sehen Sie die Registerkarte weitere Optionen abgebildet. Sie ermöglicht Einstellungen für Protokollfunktionen des GSTOOL. Hinweis Die Karten Berichte und Berichtskopf werden in Kapitel 8 genauer besprochen. Daher lassen wir diese hier weg. Abbildung 4.7 Einstellungen für die Protokollfunktionen Die Einstellungen zum Punkt Historisierung legen fest, wie viele Änderungen an den jeweiligen Datensätzen gespeichert werden. Diese Protokollfunktionen sind in verteilten Teams wichtig, um fehlerhaften Änderungen schnell auf die Spur zu kommen. Der Punkt Name der Organisation legt fest, welche Anzeige im Wurzelknoten oben links in der Baumanzeige steht. Ändern Sie diesen Namen im Realbetrieb auf Ihr Unternehmen. Benennen Sie dann die IT-Verbünde beispielsweise um in Produktivnetz o.ä. Unter Protokollierung wird festgelegt, wohin Fehlermeldungen des GSTOOL geschrieben werden. Unter Windows ME kann nur in eine Datei protokolliert werden. Dann muss in jedem Fall der Dateiname im Feld Protokolldatei angegeben werden. Unter Windows 2000/XP/NT stehen die angezeigten Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Darstellung Die Registerkarte Darstellung (Abbildung 4.8) ermöglicht Einstellungen zum allgemeinen Aussehen des GSTOOL. Sie können dabei Schriftart und Farbgebung der Eingabefelder verändern.

11 66 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Abbildung 4.8 Änderungen der Darstellung Ferner haben Sie im unteren Teil die Möglichkeit, unterschiedliche Änderungen für die Arbeit in der Modellierung und im Arbeitsbereich vorzunehmen. Tabelle 4.3 erläutert diese Punkte. Tabelle 4.3 Änderungen an der Darstellung der Modellierung Einstellung Wirkung Maßnahmen- und Bausteinnummer anzeigen In der Modellierung werden die Nummern der einzelnen Maßnahmen und Bausteine dargestellt. Dies ermöglicht mehr Übersicht. Alte Maßnahmennummer anzeigen Sehr praktisch nach Revisionen des GSHB. Sie haben damit einen direkten Vergleich zwischen der alten und neuen Maßnahmennummer. Rechtespalte anzeigen Zeigt Ihnen in der Stammdatenansicht an, welche Rechte Sie auf welches Objekt haben Für Zielobjekte Feld-ID in Liste anzeigen Zeigt in der Stammdatenansicht die ID-Nummern der Zielobjekte aus der Datenbank an. Verwirrt mehr, als es nützt. Spalten und Zeilen in Listen mit Linien anzeigen BSI-Logo auf dem Arbeitsbereich anzeigen. Unterteilt jede Tabelle im Tool mit Linien. Erhöht die Übersicht. Zeigt unten rechts im Arbeitsbereich ein kleines stilisiertes BSI-Logo an.

12 4.5 Altdatenimport 67 Kennwort Hier können Sie ggf. das Applikationskennwort für Ihren Benutzer ändern. Pfadeinstellungen Diese Registerkarte dient dazu, die Dateipfade zu den Icons für die Darstellung im Baum zu verändern. Sie sollten es bei der Standardeinstellung belassen, da alles andere nur für Verwirrung sorgt. 4.5 Altdatenimport Das GSTOOL 3.1 kann problemlos Daten aus älteren Versionen des GSTOOL übernehmen. Sowohl für die Version 2.0 als auch für die Version 3.0 existieren Import-Filter. Sollten Sie also bereits mit einer der älteren Versionen gearbeitet haben, sind Ihre Daten nicht verloren. Für den Import wählen Sie aus dem Menü Datei wie in Abbildung 4.9 gezeigt den jeweiligen Punkt aus. Abbildung 4.9 Altdaten-Importmöglichkeiten des GSTOOL Import aus GSTOOL 2.0 Das GSTOOL 2.0 wird nur noch selten genutzt. Dennoch haben Sie hier die Möglichkeit, die Daten aus dieser Vorgängerversion in das bestehende GSTOOL zu importieren. Hierfür gehen Sie folgendermaßen vor: ACHTUNG Für die Datenübernahme müssen beide Versionen, sowohl das GSTOOL 2.0 als auch das GSTOOL 3.1, installiert sein. Dies ist wichtig, da nur dann der Zugriff auf die Datenbank korrekt erfolgen kann. 1. Wählen Sie aus dem Menü Datei den Punkt Datenübernahme aus GSTOOL In dem nun erscheinenden Fenster (Abbildung 4.10) tragen Sie die Zugangsdaten zur alten Datenbank ein.

13 68 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Abbildung 4.10 Auswahlmöglichkeiten beim Altdatenimport aus GSTOOL 2.0 Die Felder für die Datenübernahme sind in Tabelle 4.4 beschrieben. Der Benutzer, der die Datenübernahme durchführt, muss die Benutzerrechte IT-Verbünde anlegen, Zielobjekte anlegen, Metadaten bearbeiten haben. Das Rechtekonzept wird Ihnen in Kapitel 5.8 genauer erklärt. Tabelle 4.4 Datenübernahme aus GSTOOL 2.0 Datenbankfelder. Steuerfeld Bedeutung ODBC- Datenquelle: Benutzer: Kennwort: Dieses Feld wird mit der Voreinstellung borstdb belegt. Dieser Datenquellenname wurde als Standard bei der Installation der Anwendung GSTOOL 2.0 vergeben. Üblicherweise muss hier nichts anderes angegeben werden, es sei denn, Sie haben die Datenquelle bei der Installation des GSTOOL 2.0 anders benannt. Hier muss ein gültiges Benutzerkonto zur Datenbank des GSTOOL 2.0 angegeben werden. Standardmäßig kann hier sysdba benutzt werden. Hier muss das Kennwort des Benutzers, dessen Konto beim Zugriff auf die GSTOOL 2.0 Datenbank verwendet werden soll, eingegeben werden. Der Importvorgang kann zusätzlich mit mehreren Optionen gesteuert werden. Diese sind in Tabelle 4.5 erklärt.

14 4.5 Altdatenimport 69 Tabelle 4.5 Steuermöglichkeiten bei der Altdatenübernahme aus GSTOOL 2.0 Steuerfeld Bedeutung Alle Subtypen als benutzerdefiniert anlegen. Alle Bausteine als benutzerdefiniert anlegen. Alle Maßnahmen als benutzerdefiniert anlegen. Importwährung Kurs 1. Währung Kurs 2. Währung Jeder Zielobjekt-Subtyp wird als benutzerdefiniert angelegt. Wird diese Option nicht gewählt, dann versucht das GSTOOL 3.1, die in den zu importierenden Daten gefundenen Zielobjekt-Subtypen mit den vorhandenen Zielobjekt- Subtypen in der Metadatenbasis des GSTOOL 3.1 zu identifizieren. Jeder in der Modellierung der Altdaten verwendete Baustein wird als benutzerdefinierter Baustein angelegt. Wenn Sie diese Option nicht wählen, dann wird versucht, die in der Modellierung verwendeten Bausteine anhand der Bausteinnummer mit den in der Metadatenbasis des GSTOOL 3.1 vorhandenen Bausteinen zu identifizieren. Jede in der Modellierung der Altdaten verwendete Maßnahme wird als benutzerdefinierte Maßnahme angesehen. Wird diese Option nicht gewählt, dann wird versucht, die in der Modellierung verwendeten Maßnahmen anhand ihrer Maßnahmennummer mit den in der Metadatenbasis des GSTOOL 3.1 vorhandenen Maßnahmen zu identifizieren. Geben Sie hier an, welche Währung verwendet werden soll, um die Kosten der Maßnahmen in den Altdaten zu importieren. Geben Sie hier einen Umrechnungskurs für die erste Währung an. Der einzugebende Kurs ist als Divisor anzugeben. Der importierte Betrag in der Importwährung ergibt sich durch Division des jeweiligen Betrages mit dem hier eingegebenen Kurs. Geben Sie hier einen Umrechnungskurs für die zweite Währung an. Für die Umrechnung der Kosten gilt dasselbe wie für die erste Währung. Importwährung Im GSTOOL 3.1 können Kosten ausschließlich in Euro (EUR) oder in US-Dollar (USD) geführt werden. Anders als im GSTOOL 2.0 gibt es keine Möglichkeit, weitere Währungen einzuführen. Um beim Import der Daten aus GSTOOL 2.0 die Kosten von den dort verwendbaren zwei Währungen korrekt auf die gewählte Währung umzurechnen, müssen Sie im Dialog Datenübernahme aus GSTOOL 2.0 folgende Einstellungen vornehmen: Im Feld Importwährung ist die Währung auszuwählen, in welche die im GSTOOL 2.0 erhobenen Kosten umgerechnet werden sollen. Gegenwärtig kann hier nur zwischen EUR und USD gewählt werden. Im Feld Kurs 1. Währung wird der Umrechnungsfaktor zwischen der Währung des GSTOOL 2.0 und der Importwährung eingetragen. Der Umrechnungsfaktor ergibt sich, auf maximal 5 Nachkommastellen genau, folgendermaßen: Importwährung x Faktor = 1. Währung im Alttool. Im Feld Kurs 2. Währung wird sinngemäß für die ggf. im Alttool genutzte zweite Währung verfahren. Wurde im GSTOOL 2.0 keine 2. Währung geführt, tragen Sie hier eine 1 ein.

15 70 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Import aus GSTOOL 3.0 Im Gegensatz zum Import aus GSTOOL 2.0 muss bei der Altdatenübernahme aus GSTOOL 3.0 keine Installation des Tool vorhanden sein. Das hängt damit zusammen, dass das GSTOOL 3.1 das Update automatisch vornimmt und beide Tools deshalb nicht nebeneinander existieren können. Hier ist eine andere Vorgehensweise notwendig: 1. Öffnen Sie das Tool Datenbank konfigurieren. 2. Hängen Sie die Datenbank des GSTOOL 3.0 an den laufenden Datenbankserver an. 3. Wählen Sie aus dem Menü Datei im GSTOOL 3.1 den Punkt Datenübernahme aus GSTOOL 3.0. Hinweis Aufgrund eines Fehlers in Microsoft SQL-Server 2000 (vergleiche Artikel KB in der Microsoft Knowledge Base) muss die Datenübernahme ohne Transaktionssicherheit gestartet werden. Daher kann es zu Dateninkonsistenzen kommen, wenn während der Datenübernahme die GSTOOL 3.0-Datenbank noch verwendet wird. Ebenso kann es zu Dateninkonsistenzen führen, wenn weitere Anwender auf die Zieldatenbank schreiben. Es sollte unbedingt vermieden werden, dass gleichzeitig andere Export/Import-Vorgänge ablaufen und es sollten andere schreibende Zugriffe auf die beiden beteiligten Datenbanken unterbunden werden. 4. Im nun erscheinenden Fenster (Abbildung 4.11) wählen Sie die Datenbank aus und geben die notwendigen Zugangsdaten ein. Die Originaldatenbank des GSTOOL 3.0 wird bei der Datenmigration nur gelesen. Die darin vorhandenen Daten bleiben unverändert. Abbildung 4.11 Datenübernahmeoptionen aus GSTOOL 3.0

16 4.6 Metadaten-Update 71 Bei der Datenübernahme werden die Nutzdaten (Zielobjekte und Modellierung) und folgende benutzerdefinierte Metadaten der Zieldatenbank gelöscht: Bausteine, Maßnahmen, Zielobjekt-Typen und Zielobjekt-Subtypen. Hinweis Falls Sie eine Datenbank haben, die bereits wichtige Nutzdaten enthält, hängen Sie diese vom Server ab. Kopieren Sie die Datenbank und weisen Sie einen anderen Namen zu. Sodann hängen Sie beide Datenbanken an und arbeiten für die Migration in der Kopie. Dann bleiben Ihre Daten erhalten. Diese Vorgehensweise wurde von den Programmierern gewählt, da es sonst zu Inkonsistenzen bei konkretisierten Maßnahmen und Bausteinen kommen könnte. Beispielweise ist das möglich, wenn in der Zieldatenbank derselbe Baustein konkretisiert ist wie in der GSTOOL 3.0-Datenbank. Aufgrund der Auswirkungen einer versehentlichen Datenlöschung wurde das Recht, eine Datenübernahme auszuführen, an die Rolle mit dem Namen Import 3.0 gekoppelt. Diese Rolle ist im Standardfall nur dem Systemadministrator zugewiesen. Die Rolle sollte keinem anderen Anwender außer dem Systemadministrator zugewiesen werden, um zu verhindern, dass versehentlich Daten gelöscht werden. 4.6 Metadaten-Update Wie schon in Kapitel 1 ausgeführt, wird das IT-Grundschutzhandbuch regelmäßig aktualisiert. Damit diese Aktualisierungen nicht mühsam händisch eingegeben werden müssen, hält das GSTOOL 3.1 eine Update-Funktion vor. Hinweis Die auf der CD befindliche GSTOOL 3.1 Distribution enthält die zum Zeitpunkt der Drucklegung aktuellste Metadatenversion. Leider ist es aufgrund von technischen Vorlaufzeiten der Bucherstellung nicht zu gewährleisten, dass dies auch die aktuellste zum Kaufzeitpunkt ist. Wählen Sie aus dem Menü Datei den Punkt GSHB-Metadaten aktualisieren. Sie erhalten dann eine Eingabemaske wie in Abbildung Metadaten Unter Metadaten versteht man die Bausteine, Maßnahmen und Gefährdungen des jeweils aktuellen Grundschutzhandbuches. Diese Datenbasis sollte ständig aktualisiert werden.

17 72 4 GSTOOL 3.1 Quickstart Abbildung 4.14 Metadaten-Update vornehmen Geben Sie hier einfach den Pfad zur aktuellen Update-Datei ein. Das Metadaten-Update erhalten Sie, sofern verfügbar, unter Auf dieser Seite können Sie die jeweilige Datenbasis herunterladen und dann in Ihre Installation einspielen.

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