Publikationen. 1. Gewinnherausgabe als haftungsrechtliches Problem, Jus Privatum Bd. 129, Mohr Siebeck Tübingen 2007, 526 S. (Habilitation).
|
|
- Gesche Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg Publikationen I. Monographien 1. Gewinnherausgabe als haftungsrechtliches Problem, Jus Privatum Bd. 129, Mohr Siebeck Tübingen 2007, 526 S. (Habilitation). Rezensiert von: Schaub, AcP 209 (2009), S Die Feststellung der biologischen Abstammung Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und französischen Recht, Dissertation Freiburg, Duncker & Humblot Berlin 1999, 251 S. Rezensiert von: Ebeling, DEuFamR 2000, S Klinkhardt, DAVorm 2000, Sp Japanische Übersetzung der Dissertation: Prof. Norimasa Nozawa, Series of The Institute of Comparative Law in Japan, Bd. 49, Tokyo II. Lehrbücher 1. Erbrecht, Reihe: Grundrisse des Rechts, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 6. Auflage München 2013, 381 S. (Fortführung des von R. Frank begründeten Werkes). 2. Lehrbuch zum Sachenrecht, Band 1, Reihe: Jurakompakt, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung, München 2. Auflage 2013, 160 S. (zusammen mit Zeppernick). 3. Lehrbuch zum Sachenrecht, Band 2, Reihe: Jurakompakt, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung München 2013, 159 S. (zusammen mit Zeppernick). 4. Erbrecht, Grundrisse des Rechts, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 5. Auflage München 2010, 373 S. (Fortführung des von R. Frank begründeten Werkes).
2 2 5. Lehrbuch zum Sachenrecht, Band 1, Reihe: Jurakompakt, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung, München 2010, 158 S. (zusammen mit Zeppernick). III. Kommentierungen und Handbücher 1. Kommentierung von Art. 19 bis 23 EGBGB, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 10, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 6. Auflage München Kommentierung von FamFG, in: Prütting/Helms (Hrsg.): Kommentar zum FamFG mit FamGKG, Verlag Dr. Otto Schmidt 3. Auflage Köln Kommentierung von Erbschaftsanspruch und Erbunwürdigkeit, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 6 ( , ), C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 6. Auflage München Kommentierung von FamFG, in: Prütting/Helms (Hrsg.): Kommentar zum FamFG mit FamGKG, Verlag Dr. Otto Schmidt 2. Auflage Köln Abstammungsrecht in der Praxis Materielles Recht, Verfahrensrecht, Medizinische Abstammungsbegutachtung, Gieseking Verlag Bielefeld 2010, 195 S. (zusammen mit J. Kieninger und C. Rittner). 6. Kommentierung von und BGB, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 9 Erbrecht, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 5. Auflage München Kommentierung von FamFG, in: Prütting/Helms (Hrsg.): Kommentar zum FamFG mit FamGKG, Verlag Dr. Otto Schmidt Köln Kommentierung von und BGB, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 9 Erbrecht, C.H. Beck sche Verlagsbuchhandlung 4. Auflage München IV. Beiträge und Aufsätze 1. Abstammung nach in Kalifornien durchgeführter Leihmutterschaft, Anmerkung zu BGH v XII ZB 463/13, FamRZ 2015, Disgorgement of Profits in German Law, in: Schmidt-Kessel (Hrsg.), German National Reports on the 19th International Congress of Comparative Law, Mohr Sie-
3 3 beck Tübingen 2014, S Participation in a spouse s lottery winnings?, in: Pintens/Declerck (Hrsg.), Patrimonium 2014, Intersentia Antwerpen/Cambridge, S Die Einführung der sog. vertraulichen Geburt, FamRZ 2014, Konkludente Wahl des auf die Ehescheidung anwendbaren Rechts? Anmerkung zu OLG Hamm v II-3 UF 267/12, IPRax 2014, Nachbeurkundung einer in Dänemark geschlossenen Ehe, Anmerkung zu OLG Düsseldorf vom Wx 48/12, StAZ 2014, Verfassungswidrigkeit der behördlichen Vaterschaftsanfechtung, Anmerkung zu BVerfG v BvL 6/10, FamRZ 2014, Ausschluss der Vaterschaftsanfechtung zum Schutz der rechtlich-sozialen Familie, Anmerkung zu BVerfG v BvR 1154/10, FamRZ 2014, Ein Name in ganz Europa Entwurf einer Europäischen Verordnung über das Internationale Namensrecht, StAZ 2014, (zusammen mit Dutta, Frank, Freitag, Krömer und Pintens). 10. Personenstandsrechtliche und familienrechtliche Aspekte der Intersexualität vor dem Hintergrund des neuen 22 Abs. 3 PStG, FS Brudermüller 2014, S Zur Schadensersatzpflicht der (geschiedenen) Ehefrau hinsichtlich des von ihrem Ehemann für das scheineheliche Kind geleisteten Unterhalts, Anmerkung zu BGH v XII ZB 412/11, FamRZ 2013, Kindesrecht und Elternkonflikt Internationale Vorgaben insbesondere durch Art. 8, 14 EMRK, in: Löhnig/Schwab/Henrich/Gottwald (Hrsg.), Kindesrecht und Elternkonflikt, Beiträge zum europäischen Familienrecht, Band 14, Gieseking Verlag Bielefeld 2013, S Anerkennung eines Kindes, dessen Mutter im Zeitpunkt der Geburt mit einem Chilenen verheiratet ist, ohne vorherige Vaterschaftsanfechtung, Anmerkung zu AG Berlin-Schöneberg v III 278/12, StAZ 2013, Leihmutterschaft ein rechtsvergleichender Überblick, StAZ 2013, S
4 4 15. Großelternschaft im Familienrecht und alternde Bevölkerung als Gestaltungsaufgabe für das Erbrecht, in: Becker/Roth, Recht der Älteren, De Gruyter Berlin, 2012, S Eintragung des Doktortitels eines Elternteils in das Geburtenregister, Anmerkung zu OLG Nürnberg v W 1282/12, StAZ 2012, S Testierfreiheit und ihre Grenzen im deutschen, österreichischen und schweizerischen Recht, in: Zimmermann (Hrsg.), Freedom of Testation/Testierfreiheit, Mohr Siebeck Tübingen 2012, S Reformbedarf im Abstammungsrecht vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Bemühungen um eine Reform des Rechts der elterlichen Sorge, in: Coester- Waltjen/Lipp/Schumann/Veit (Hrsg.), Reformbedarf im nichtehelichen Eltern-Kind- Verhältnis, 10. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2011, Universitätsverlag Göttingen 2012, S The Common Optional Matrimonial Property Regime of Germany and France, in: Pintens/Declerck (Hrsg.), Patrimonium 2012, Intersentia Antwerpen/Cambridge, S Der freie Verkehr von Personenstandsurkunden in der Europäischen Union, Österreichisches Standesamt (ÖStA) 2012, S Polnische Übersetzung: Swobodny przepływ odpisów aktów stanu cywilnego w Unii Europejskiej, Technika i USC 2012 Nr. 4, S. 4 8 und 2013 Nr. 1, S Verfassungsmäßigkeit von 1600 Abs. 1 Nr. 5 BGB? Anmerkung zu BGH v XII ZR 89/10, FamRZ 2012, S Vereinbarung von Gütertrennung durch Wahl des Güterstandes anlässlich einer Eheschließung auf Mauritius, Anmerkung zu BGH v XII ZR 48/09, IPRax 2012, S Neues Europäisches Familienkollisionsrecht, FS Pintens 2012, S Sind die am Staatsangehörigkeitsprinzip orientierten Anknüpfungsregeln der Art. 22, 23 EGBGB noch zeitgemäß? FS Hahne 2012, S Stichwörter Liability of heirs, Legacies, Contracts of inheritance and joint wills und Disgorgement of profits, in: Basedow/Hopt/Zimmermann (Hrsg.), Max Planck
5 5 Encyclopaedia of European Private Law, Oxford University Press 2012 (englische Fassungen der entsprechenden deutschsprachigen Publikationen). 26. Abstammungsstatut im Fall des sog. scheidungsakzessorischen Statuswechsels nach 1599 Abs. 2 BGB, Anmerkung zu BGH v XII ZR 78/11, FamRZ 2012, S Im Ausland begründete im Inland unbekannte Statusverhältnisse, StAZ 2012, S The family home in German Family Law, in: Panforti/Valente (Hrsg.), Rapporti familiari ed esigenze abitative, Modena 2011, S Eltern des nichtehelichen Lebenspartners als nahestehende Personen? Anmerkung zu BGH v IX ZA 3/11, KTS 2011, S Das Nebeneinander von rechtlicher Vaterschaft und anderweitiger leiblicher Vaterschaft aus rechtlicher und rechtspolitischer Perspektive, Sonderheft Zeitschrift für Familienforschung (ZfF) 2011, S Reform des internationalen Scheidungsrechts durch die Rom III-VO, FamRZ 2011, S Report on the Development of German Family Property Law 2010, in: Pintens/Declerck (Hrsg.), Patrimonium 2011, Intersentia Antwerpen/Cambridge, S Umgangsrecht des potenziellen biologischen, nicht-rechtlichen Vaters, Anmerkung zu EuGHMR v Beschwerde Nr /07 (Schneider./. Deutschland), FamRZ 2011, S Der freie Verkehr öffentlicher Urkunden und die gegenseitige Anerkennung der Rechtswirkungen von Personenstandsurkunden in der Europäischen Union Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des BDS zum Grünbuch Weniger Verwaltungsaufwand für EU-Bürger, StAZ 2011, S (zusammen mit Dutta, Freitag und Kissner). 35. Anwendbarkeit der Brüssel IIa-VO auf einstweilige Sorgerechtsmaßnahmen, Anmerkung zu BGH v XII ZB 182/08, FamRZ 2011, S. 546.
6 6 36. Die künstliche Befruchtung aus familienrechtlicher Sicht: Probleme und Perspektiven, in: Röthel/Löhnig/Helms (Hrsg.), Ehe, Familie, Abstammung Blicke in die Zukunft, Band 1 der Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht, Wolfgang Metzner Verlag Frankfurt 2010, S Vaterschaftsanfechtung trotz Bestehens einer sozial-familiären Beziehung, Anmerkung zu OLG Karlsruhe v UF 69/08, ZKJ 2010, S Wandel der Geschlechterrollenbilder und vermögensrechtliche Scheidungsfolgen, FS Spellenberg 2010, S Familienrechtliche Grundlagen, in: Duttge/Engel/Lipp/Zoll (Hrsg.), Heterologe Insemination Aktuelle Lage und Reformbedarf aus interdisziplinärer Perspektive, Universitätsverlag Göttingen 2010, S Die Stellung des potenziellen biologischen Vaters im Abstammungsrecht, FamRZ 2010, S Auswirkungen des FamFG auf die personenstandsrechtliche Praxis, StAZ 2009, S (zusammen mit Krömer). 42. Aktuelle Fragen des internationalen Abstammungsrechts, StAZ 2009, S Stichwort Gewinnhaftung, in: Basedow/Hopt/Zimmerman (Hrsg.), Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts, Mohr Siebeck Tübingen 2009, S Stichwort Gemeinschaftliches Testament und Erbvertrag, in: Basedow/Hopt/Zimmermann (Hrsg.), Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts, Mohr Siebeck Tübingen 2009, S Stichwort Vermächtnis, in: Basedow/Hopt/Zimmermann (Hrsg.), Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts, Mohr Siebeck Tübingen 2009, S Stichwort Erbenhaftung, in: Basedow/Hopt/Zimmermann (Hrsg.), Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts, Mohr Siebeck Tübingen 2009, S Anwendbarkeit der Brüssel IIa-VO auf einstweilige Sorgerechtsmaßnahmen, Anmerkung zu BGH v XII ZB 182/08, FamRZ 2009, S Das neue Verfahren in Abstammungssachen, ZKJ 2009, S (zusammen mit Balzer).
7 7 49. Reform des internationalen Betreuungsrechts durch das Haager Erwachsenenschutzabkommen, FamRZ 2008, S Entkoppelung von Abstammungsklärung und Vater-Kind-Zuordnung der neue 1598a BGB, FS Frank 2008, S Das neue Verfahren zur Klärung der leiblichen Abstammung, FamRZ 2008, S Eingriff in Sorgerecht zur Durchsetzung der Schulpflicht, Anmerkung zu BGH v XII ZB 42/07, LMK 2008, Entwurf eines Gesetzes zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren, StAZ 2008, S Grenzen der Gewinnabschöpfung bei vorsätzlichem Vertragsbruch Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 10. Mai 2006, ZEuP 2008, S Kritische Bemerkungen zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren, FamRZ 2007, S (zusammen mit Frank). 56. Das Familienrecht als Objekt differenzierter Integrationsschritte, in: Jung/Baldus (Hrsg.), Differenzierte Integration im Gemeinschaftsprivatrecht, Sellier München 2007, S Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Kostenübernahme der Krankenkassen bei künstlicher Befruchtung: Verfassungsrechtlicher Stellenwert der Ehe aus familienrechtlicher Sicht, FamRZ 2007, S (zusammen mit Wanitzek). 58. Die missbräuchliche Anerkennung der Vaterschaft, StAZ 2007, S Betreuungsunterhalt nach 1615l BGB vor dem Hintergrund der abweichenden Regelung in 1570 BGB, in: Lipp/Schumann/Veit (Hrsg.), Reform des Unterhaltsrechts, 5. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2006, Universitätsverlag Göttingen 2007, S Erbrechtliches Drittbestimmungsverbot und kautelarjuristische Praxis, ZEV 2007, S. 1-6.
8 8 61. Europarechtliche Vorgaben zur Bestimmung des Namensstatuts von Doppelstaatern: Anmerkung zu EuGH, Rs. C-148/02 vom Garcia Avello, GPR 2005, S Internationales Verfahrensrecht für Familiensachen in der Europäischen Union, FamRZ 2002, S Italienische Übersetzung: Diritto processuale internazionale in materia di diritto di famiglia nell unione europea, Familia 2003, p Rechtliche Aspekte der anonymen Kindesabgabe in Deutschland und Frankreich, FamRZ 2001, S (zusammen mit Frank). 64. Zivilrechtliche Aspekte internationaler Kindesentführungen Der Rückführungsmechanismus des Haager Kindesentführungsübereinkommens und seine Erstreckung auf vom Übereinkommen nicht erfaßte Sachverhalte, in: Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler 2000, 2001, S Die Anerkennung ausländischer Entscheidungen im Europäischen Eheverfahrensrecht, FamRZ 2001, S Das Einwilligungsrecht des Vaterschaftsprätendenten bei der Adoption eines nichtehelichen Kindes, JAmt (DAVorm) 2001, S Exhumierung aus Anlaß einer postmortalen Vaterschaftsfeststellung: Überlegungen zur Affaire Yves Montand, DEuFamR 2000, S Der Anspruch des nichtehelichen Kindes gegen seine Mutter auf Nennung des leiblichen Vaters Zugleich Besprechung des Urteils des BVerfG vom BvR 409/90, FamRZ 1997, S (zusammen mit Frank). 69. Vaterschaftsanfechtung durch den Erzeuger des Kindes?, FamRZ 1997, S Reform des deutschen Abstammungsrechts Zum Entwurf des Kindschaftsrechtsreformgesetzes aus rechtsvergleichender Perspektive, FuR 1996, S
9 9 V. Ausbildungsliteratur 1. Verliehen, verschenkt, verkauft, Übungsklausur Zivilrecht, Ad Legendum 2015, Verwechselte Wohnungen, Übungsklausur Zivilrecht, Marburg Law Review, 2008, S Besonderes Schuldrecht, in: Frank (Hrsg.), Kompendium der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg, Bd. III: Rechtswissenschaft, Rombach Verlag Freiburg i.br., 3. Auflage 2007, S Gute Zeiten Schlechte Zeiten, Übungshausarbeit Erbrecht, JURA 2003, S (zusammen mit Zeppernick). 5. Besonderes Schuldrecht, in: Frank (Hrsg.), Kompendium der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg, Bd. III: Rechtswissenschaft, Rombach Verlag Freiburg i.br., 2. Auflage 2002, S Drei Hochzeiten und ein Todesfall, Übungsklausur Familien- und Erbrecht, JA 1997, S VI. Rezensionen 1. Hepting: Deutsches und Internationales Familienrecht im Personenstandsrecht, Frankfurt am 2010, StAZ 2012, S Bumiller/Harders: FamFG Freiwillige Gerichtsbarkeit Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, 9. Auflage München 2009, ZZP 2010 (123), S Felix Hartmann: Der Anspruch auf das stellvertretende commodum, Tübingen 2007, AcP 2010 (110), S Lüderitz/Dethloff: Familienrecht, 28. Auflage München 2006, FamRZ 2008, S Spickhoff/Schwab/Henrich/Gottwald (Hrsg.), Streit um die Abstammung ein europäischer Vergleich, Bielefeld 2007, FamRZ 2007, S Sandra Rohleder: Unterhaltsansprüche in der Insolvenz, Köln 2005, KTS 2007, S
10 10 7. Jan Kropholler: Internationales Privatrecht einschließlich der Grundbegriffe des Internationalen Zivilverfahrensrechts, 5. Auflage Tübingen 2004, FamRZ 2005, S Jörg Dilger: Die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit in Ehesachen in der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003, Tübingen 2004, FamRZ 2005, S Michael R. Will: Schriftenreihe deutscher Jura-Studenten in Genf, Bände 1 16 aus den Jahren , ZEuP 1997, S VII. Herausgeberschaften 1. Confronting the Frontiers of Family and Succession Law Liber Amicorum Walter Pintens, Herausgeber zus. mit Declerck, Scherpe, Senaeve, Verbeke, Intersentia Cambridge und Antwerpen 2012, 1814 S. 2. Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht, Herausgeber zus. mit Löhnig und Röthel, Wolfgang Metzner Verlag Frankfurt am. 3. Kommentar zum FamFG mit FamGKG, Herausgeber zus. mit Prütting, Verlag Dr. Otto Schmidt 1. Auflage Köln 2009, 2. Auflage Köln 2011, 3. Auflage Köln 2013, S. 4. Lebendiges Familienrecht, Festschrift für Rainer Frank, Herausgeber zus. mit Zeppernick, Verlag für Standesamtswesen, Frankfurt am 2008, 554 S. 5. Das neue Schuldrecht, Jahrbuch junger Zivilrechtswissenschaftler 2001, Herausgeber zus. mit Neumann, Caspers, Sailer und Schmidt-Kessel, Richard Boorberg Verlag, Stuttgart u.a. 2001, 350 S. VIII. Sonstiges 1. Rainer Frank zum 75. Geburtstag, StAZ 2013, Statement aus rechtswissenschaftlicher Sicht, in Brudermüller/Dauner-Lieb/Meder (Hrsg.), Wer hat Angst vor der Errungenschaftsgemeinschaft? Auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Güterrecht, V & R Unipress Göttingen, Band 11, 2013, S Walter Pintens zum 60. Geburtstag, StAZ 2012, S
11 11 4. Rainer Frank zum 70. Geburtstag, FamRZ 2008, S Das deutsche Zivilrecht 100 Jahre nach der Verkündung des BGB 7. Fachtagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler in Rostock, JA 1997, S. X - XII (Tagungsbericht). 6. Möglichkeiten und Grenzen der Rechtsvergleichung als Interpretationshilfe autonom-internen Rechts dargestellt am Beispiel der schweizerischen bundesgerichtlichen Praxis im Bereich des Kaufrechts, in: Schriftenreihe deutscher Jura- Studenten in Genf, Band 4, 1993, S Stand: Januar 2015
Publikationen. 3. Gewinnherausgabe als haftungsrechtliches Problem, Jus Privatum Bd. 129, Mohr Siebeck Tübingen 2007, 526 S. (Habilitation).
Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg Publikationen I. Monographien und selbständige Schriften 1. Rechtliche, biologische und soziale Elternschaft Herausforderungen durch neue Familienformen, Gutachten F zum
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrTeil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21
6 Inhaltsverzeichnis* Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 18 Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21 A. Die Grundlagen des Personenstandsrechts
MehrInhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29
11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 18 Einleitung... 21 A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25 B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 I. Techniken medizinisch assistierter
MehrAnerkennung der Vaterschaft
Anerkennung der Vaterschaft und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e. V. 1592 BGB Vater eines Kindes ist: Ehemann der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt Der Mann, dessen Vaterschaft (VA) anerkannt (das muss
MehrErster Abschnitt Die Beurkundung von Geburten 1
V Vorwort III Verzeichnis der Abkürzungen XIII Gaaz/Meireis, 8. Auflage, 1. Lieferung Verlag für Standesamtswesen GmbH Frankfurt am Main Berlin 2009 ISBN 978-3-8019-2620-5 Teil 1 Das Geburtenregister Erster
MehrDer Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren:
Vorwort zur Namensführung in der Ehe Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren: Vor dem 1.7.1958 erhielt die
MehrBeck-Texte im dtv 5577. Familienrecht: FamR. Textausgabe. von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen. 13. Auflage
Beck-Texte im dtv 5577 Familienrecht: FamR Textausgabe von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen 13. Auflage Familienrecht: FamR Coester-Waltjen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrSchriftenverzeichnis
Isabell Götz Schriftenverzeichnis I. Monographien 1. Unterhalt für volljährige Kinder. Überlegungen zu einer Reform des Verwandtenunterhalts, Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-,
MehrI. Feststellung der Abstammung
223 Recht. Unterschiedliche Anknüpfungen gab es schließlich auch im internationalen Namensrecht für eheliche und nichteheliche Kinder (Art. 10 Abs. 3, Abs. 4 EGBGB a. F.). Seit dem 1. 7. 1998 ist im EGBGB
MehrAbstammungsrecht. I. Allgemeines
Abstammungsrecht I. Allgemeines Welche Personen sind in rechtlicher Hinsicht Vater und Mutter eines Kindes? Letzte große Novellierung des Abstammungsrechts durch das FamErbRÄG 2004 Die Rechte von Rechtsnachfolgern
MehrDAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT
ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,
MehrInhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen)
V Inhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen) Vorwort von Bundesrat Kurt Furgler Vorwort der Herausgeber VII X Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts Von den Aufgaben der arbeitsrechtlichen Ordnung 3 Grundfragen
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe
MehrSpanisches Abstammungsrecht
Knut Messer Spanisches Abstammungsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil: Die eheliche Abstammung 5 A) Das während der Ehe empfangene und
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis TEIL 1: DIE NAMENSFÜHRUNG DES KINDES IN ITALIEN 1
Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIX TEIL 1: DIE NAMENSFÜHRUNG DES KINDES IN ITALIEN 1 1. Begriffsbestimmung 3 1.1 Einführung in das Namensrecht 3 1.2 Das Namensrecht 5 1.3 Der Begriff des Kindes bzw.
Mehr34 ff. neues PStG. Verlagerung der Aufgaben des Standesamts I in Berlin auf die Wohnsitzstandesämter bei
34 ff. neues PStG Verlagerung der Aufgaben des Standesamts I in Berlin auf die Wohnsitzstandesämter bei * Anmeldung der Eheschließung Zuständigkeit * Nachbeurkundung * Geburt im Ausland * Eheschließung
MehrDie zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung
Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung
MehrInformationen zum deutschen Namensrecht
Rechts- und Konsularabteilung Deutsche Botschaft Brüssel Rue Jacques de Lalaingstraat 8-14 1040 Brüssel Tel.: 02-787.18.00 Fax: 02-787.28.00 Informationen zum deutschen Namensrecht Mit der Verabschiedung
MehrSebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht
Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis der Ausgabe 6/2012:
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 6/2012: Familien- und Erbrecht Unterhaltsrecht: Auseinanderfallen von Wohnbedarf und Wohnvorteil Unterhaltsrecht: Rückständiger Unterhalt muss nach einem Jahr geltend gemacht
MehrDas neue Namensrecht
Das neue Namensrecht 1 Inhalt I. Wesentliche Änderungen III. Auswirkungen einer Namensänderung IV. Materialien I. Wesentliche Änderungen 3 I. Wesentliche Änderungen Eheschliessung bleibt ohne Auswirkungen
Mehr30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe
30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des
MehrFamilienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006
Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 4 Namensrecht
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 4 Namensrecht Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5.
MehrErbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.
Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung
MehrPublikationsverzeichnis Stand 10/2015 PD Dr. Florian Eichel
Publikationsverzeichnis Stand 10/2015 PD Dr. Florian Eichel Monographien Künftige Forderungen Habilitationsschrift, gedruckt mit Unterstützung der DFG AGB-Gerichtsstandsklauseln im deutschamerikanischen
MehrInformationen zum Familienrecht
Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene
MehrWas ist eine Beistandschaft?
Seite 1 von 4 Fragen und Antworten zum neuen Recht: Was ist eine Beistandschaft? Wer kann einen Beistand erhalten? Wie erhalte ich einen Beistand für mein Kind? Wozu brauche ich einen Beistand? Wann kann
MehrHOCHSAUERLANDKREIS. Informationen für Eltern die nicht miteinander verheiratet sind
HOCHSAUERLANDKREIS Informationen für Eltern die nicht miteinander verheiratet sind Vorbemerkung Für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind, ergeben sich oftmals besondere Fragen und rechtliche
MehrMùnchener ProzeEformularbuch
Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht
MehrFachbegriffe Familienrecht von A Z
Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen
MehrGesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG)
Vorwort zur 2. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 21 Einleitung... 23 Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG) Teil 1 Der Versorgungsausgleich
MehrNicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger.
Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Leitsatz: Im Anwaltsprozess erlangt die Kündigung einer Vollmacht nach 87 Abs. 1 ZPO
MehrDr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht
Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Checkliste zur Ermittlung von Kindesunterhaltsansprüchen Hinweis: Haben Sie Fragen oder bestehen sonstige Unklarheiten zu den geforderten Angaben, werden wir Ihnen
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrTeil 1. Familienrecht
Teil 1 Familienrecht Einleitung Einleitung Teil 1 dieses Lehrbuchs behandelt das Vierte Buch des Bürgerlichen Gesetzbuchs, das Familienrecht. Beachte: Das Bürgerliche Gesetzbuch ist in fünf Teile in der
MehrEheschließungsverfahren nach PStG neu. Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen
Eheschließungsverfahren nach PStG neu Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen MM & EE Michael Mutig und Edith Eilig, beide Deutsche, sprechen bei Ihnen vor und wollen in Eisenach
MehrDas Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht
Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrErbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB
Bewertung 10.11.2008 Gesamtrechtnachfolge 1922 BGB: Erbrecht Buch V BGB Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB auf eine Person auf mehrere
MehrRechtliche Probleme des Fortpflanzungstourismus
Rechtliche Probleme des Fortpflanzungstourismus Jahrestagung des Dt. Ethikrates Fortpflanzungsmedizin in Deutschland 22. Mai 2014 Forum B: Biologische und andere Eltern: Eizellspende und Leihmutterschaft
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12. BGB 242, 1606 Abs. 3
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb329_12 letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12 BGB 242, 1606 Abs. 3 Keine Einkünfte-Auskunftspflicht eines geschiedenen Elternteils
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 5 UF 2/12 = 65 F 4982/10 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache betreffend die Abstammung von P. und K. Beteiligte: 1. C.
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Testamentsvollstreckerlehrgang Gesellschaft
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrFamilienrecht Vorlesung 12. Familienrecht. Hauptabschnitt II Verwandtschaft
Familienrecht Hauptabschnitt II Verwandtschaft 30. Januar 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Bedeutung der rechtlichen Abstammung Grundlage der Verwandtschaft gem. 1589 BGB. Namensrecht ( 1616 1618
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrBedienungshinweis: Wie jede Audio-CD einfach in Ihren CD-Player einlegen.
NJW Audio-CD bietet Ihnen jeden Monat: Aktuelle Rechtsprechung zum Hören Thematisch im Mittelpunkt stehen die für alle Anwälte wichtigen Gebiete des Zivilrechts, daneben aber auch Öffentliches Recht und
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrVersorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: ii6uf54_12 letzte Aktualisierung: 13.11.2012 OLG Hamm, 10.9.2012 - II-6 UF 54/12 VersAusglG 2 Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem
MehrVorlesung Gender Law FS 2013. IV. Konstruktion. Transgender-Identitäten. Transgender-Identitäten
Vorlesung Gender Law FS 2013 IV. Konstruktion Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel Geschlecht als Element des Personenstands Art. 8 lit. d
MehrNeues Namens- und Bürgerrecht
Neues Namens- und Bürgerrecht RA lic. iur. Simon Bachmann Ab 1. Januar 2013: Neues Namens- und Bürgerrecht Überblick Das Namensrecht ab 2013 Übergangsbestimmungen Partnerschaftsgesetz Bürgerrecht Namensänderung
MehrVererben, verschenken, verkaufen
Vererben, verschenken, verkaufen Dos and Don ts in der Unternehmensnachfolge Referent: Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Erbrecht BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbb Paderborn
MehrSchriftliche Stellungnahme
ISUV/VDU Interessenverband e.v. Unterhalt und Familienrecht Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestags am 28.11.2012 zu dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung
MehrZuständigkeit. Die Begründung von Lebenspartnerschaften nach dem ThürAGLPartG. Zuständigkeitsprobleme. Zuständigkeitsprobleme. Zuständigkeitsprobleme
Die Begründung von Lebenspartnerschaften nach dem ThürAGLPartG Nadine Hegner Fachberaterin Fachtagung Gotha 2009 Zuständigkeit Standesbeamter ( ( 17 17 PStG PStG i.v.m. 11 11 PStG) Länderöffnungsklausel
MehrRechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1
Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder
MehrGesetzestexte 1 152. 1. Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919 2. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom
Inhaltsübersicht I Inhaltsübersicht Vorwort zur 4. Lieferung der Neubearbeitung Vorwort zur 1. Lieferung der Neubearbeitung Gesetzestexte 1 152 1. Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919
MehrSeminar. Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich
Prof. Dr. G. Hohloch Institut für ausländisches und internationales Privatrecht/Universität Freiburg RiaOLG Stuttgart Seminar WS 2009/10 (SPB 6) Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
MehrHinweise zur Namensführung
Stand: September 2011 Hinweise zur Namensführung Im Laufe des Lebens gibt es Ereignisse, die eine Namenserteilung oder Namensänderung mit sich bringen, wie z. B. Geburt, Eheschließung, Scheidung, etc.
MehrDeutsche heiraten in Bulgarien
Deutsche heiraten in Bulgarien Auskunftserteilung über ausländisches Recht Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Bulgarien Stand: Juli 2014 Diese Informationsschrift soll Sie bei den
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 3. Februar 2011. in der Abschiebungshaftsache
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZB 128/10 vom 3. Februar 2011 in der Abschiebungshaftsache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 70 Abs. 4 Die Rechtsbeschwerde findet nach 70 Abs. 4 FamFG auch gegen
MehrBeurkundung von Unterhalt, Vaterschaft und gemeinsamen Sorgerecht
Beurkundung von Unterhalt, Vaterschaft und gemeinsamen Sorgerecht Möchten Sie eine Beurkundung vornehmen, z.b. über eine Unterhaltsverpflichtung, die Anerkennung der Vaterschaft, eine dazu notwendigen
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Beitzke, Familienrecht (Kurzlehrbuch), 25. Auflage 1988 Brox, Erbrecht, 12. Auflage 1990 Münchener Kommentar zum BGB, Band IV, Familienrecht (1977 - mit Ergänzungslieferungen) Gemhuber,
MehrVerordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) 1)
Verordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) ) vom 7. Mai 985 ) Der Regierungsrat des Kantons Zug, ) gestützt auf Art. 6 Abs. bis des
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches
MehrGüter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien
DACH Europäische Anwaltsvereinigung e.v. Güter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien 44. Tagung der DACH in Istanbul vom 12. bis 14. Mai 2011 Mit Beiträgen von Dr. Sirin Aydincik, Türkei
MehrAktuelle Urteile und Rechtsfälle. 27. Februar 2014
Aktuelle Urteile und Rechtsfälle 27. Februar 2014 1. Zustellungsbevollmächtigung des Admin-C Ziffer VIII der DENIC-Domainrichtlinien: [ ] Hat der Domaininhaber seinen Sitz nicht in Deutschland, ist der
MehrScheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge
Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Termine: Montag, den 15.02.2016 in Stuttgart Montag, den 11.04.2016 in München Montag, den 23.05.2016 in Düsseldorf Montag, den 12.09.2016 in Hamburg Montag,
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass
MehrASF 2002_028. Verordnung
Verordnung vom 18. März 2002 Inkrafttreten: 01.02.2002 über die Aufnahmekapazität der Sektion Medizin und die Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium an der Universität Freiburg im akademischen
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrZivilrechtliche Musterklausuren für die Assessorprüfung
Musterklausuren: Referendariat Zivilrechtliche Musterklausuren für die Assessorprüfung von Dr. Günther Schmitz, Tobias Dallmayer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrKindesunterhalt und interpersonales Recht in Indonesien. Familienrecht in drei Rechtssystemen
Kindesunterhalt und interpersonales Recht in Indonesien Familienrecht in drei Rechtssystemen Drei Rechtssysteme Staatliches Recht Religiöse Rechte Islam Buddhismus Hinduismus Katholizismus Protestantismus
MehrSTELLUNGNAHME. DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN. vom 28. Oktober 2009
DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN Postfach 10 20 20 D-69010 Heidelberg Fon 0 62 21/98 18-0 Fax 0 62 21/98 18-28 institut@dijuf.de www.dijuf.de STELLUNGNAHME
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
Mehr11 Vgl. Elvers, Theorethisch praktische Erörterungen aus der Lehre von der testamentarischen
Einleitung Johann Friedrich Städel hat zu Lebzeiten verschiedene Testamente errichtet und verstarb 1816. Er lebte zur Zeit der napoleonischen Herrschaft in Kontinentaleuropa und den darauf folgenden Befreiungskriegen.
MehrZentrales Personenstandsregister (ZPR)
Zentrales Personenstandsregister (ZPR) Fragen und Antworten Stand 10. Oktober 2014 1 Allgemeines zum ZPR... 2 2 Geburt... 3 2.1 Vaterschaftsanerkenntnis... 4 3 Eheschließung... 5 4 Eingetragene Partnerschaft...
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrInhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49
Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?
MehrBeratung und Unterstützung, Beratung Beistandschaften und
Stadt Hagen Stadt Hagen Beratung Unterstützung, Beratung Beistandschaften Beratung Unterstützung, Unterstützung, Beistandschaften Beurkungen Beistandschaften Beurkungen Beurkungen für Eltern, die bei der
MehrAnkündigung von Frau Dr. von der Heyde:
Ankündigung von Frau Dr. von der Heyde: Im Sommersemester 2015 werde ich an der Universität Potsdam eine Einführung ins italienische Recht halten. Die Lehrveranstaltung wird in vier Blöcke aufgeteilt:
MehrMal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
MehrLEGAL FLASH I GERMAN DESK
LEGAL FLASH I GERMAN DESK 31. JULI 2015 GRENZÜBERSCHREITENDE ERBSCHAFTEN IN DER EUROPÄISCHEN UNION: RECHTSWAHL UND GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR IN SPANIEN ANSÄSSIGE AUSLÄNDER VERORDNUNG (EU) NR. 650/2012
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 155/04 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 20. Juli 2005 Breskic, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR:
MehrInternationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften
Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian
MehrInformationen zur Magazinierung im Bereich Jura
Info 4.1.1.mag Informationen zur Magazinierung im Bereich Jura www.ub.unikonstanz.de/fi/jura/bibliotheksbenutzung/magazinierungjura.html Oktober 2013 Kontakt Information der Bibliothek Montag bis Freitag
MehrChristina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Die Sorgeerklärung... 7 3. Das gemeinschaftliche Sorgerecht... 9 4. Das alleinige Sorgerecht... 11 5.
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrZugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)
Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel gelten für alle Schwerpunkt-(teil-)bereiche - die Regelungen in
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
Mehr