KLINFOR / H02 U109 U. Bucher / U. Grimm

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1 / H02 U109 U. Bucher / U. Grimm

2 Übersicht I. Fahreignung bei kardiologischen/kardiovaskulären Erkrankungen Herzrhythmusstörungen (PM, ICD) Koronare Herzkrankheit (KHK) Herzinsuffizienz Kardiomyopathien/Valvulopathien Arterielle Hypertonie/Hypotonie II. Cases/Diskussion

3 Grundsatz *) Personen, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, welche mit einem erhöhten Risiko des Auftretens von anfallsartigen Schmerzzuständen Anfällen von Unwohlsein einer Verminderung der Hirndurchblutung mit Leistungseinschränkung oder Bewusstseinsveränderung anderen dauernd oder anfallsartig vorkommenden Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden einhergeht, sind für sämtliche Führerausweiskategorien nicht fahrgeeignet. *) Seger R, Handbuch der verkehrsmedizinischen Begutachtung der Arbeitsgruppe Verkehrsmedizin der Schweiz. Gesellschaft für Rechtsmedizin, Verlag Hans Huber

4 Fahreignung - Herzrhythmusstörungen Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) keine erhöhte Wahrscheinlichkeit von relevanten Symptomen EF > 40% keine höhergardigen Arrhythmien im 24-h-EKG normaler Belastungstest Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) keine erhöhte Wahrscheinlichkeit von relevanten Symptomen, insbesondere von Synkopen

5 Fahreignung PM und ICD Was macht ein Schrittmacher (PM)? verhindert bradykarde Rhythmusstörungen Was macht ein interner Defibrillator (ICD)? verhindert je nach Programmierung bradykarde Rhythmusstörungen behandelt je nach Programmierung tachykarde Rhythmusstörungen, verhindert diese aber nicht grundsätzlich

6 Fahreignung PM und ICD

7 Synkope bei ICD-Trägern (sekundärprophylaktisch) 420 ICD-Patienten, 2 Jahre Follow Up rund 50 % der Pat. hatten VT/Kammerflimmern (VF), 15 % Synkope Auftreten der Synkope: >40 % in Ruhe, >25 % Alltagstätigkeiten, 6 % Sport Risikoprädiktoren: EF <40 % permanentes Vorhofflimmern schnelle VT (>200/Min) in EPS eine 1. VT ohne Synkope schliesst ein 2. Ereignis (VT/VF) mit Synkope nicht aus Synkopeninzidenz ist im 1. Jahr am höchsten (10 %), im 2. resp. 3. Jahr geringer (5, 4 %) Bänsch D, JACC 1998

8 Fahreignung - ICD Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) generell keine Fahreignung gegeben nach ICD-Implantation Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) Primärprophylaktische Implantation keine Wartefrist Fahreignung nur solange gegeben, als kein Ereignis auftritt Sekundärprophylaktische Implantation Wartezeit 6 Monate Sistieren der Rhythmusstörung keine Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit bei ICD-Entladung

9 Fahreignung KHK (MI, ACBP, PTCA) Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) Symptomfreiheit keine antianginöse Akuttherapie keine relevanten Rhythmusstörungen unauffälliger Belastungstest Wartezeit 6-12 Wochen Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) vollständige klinische Erholung Myokardinfarkt und ACBP mit Wartezeit von 4-8 Wochen ab Ereignis PTCA mit Wartezeit von 2-3 Wochen ab Ereignis

10 Fahreignung - Herzinsuffizienz Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) Symptomfreiheit jede Herzinsuffizienz bedarf einer individuellen Abklärung Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) adäquate Alltagsbelastbarkeit keine Synkopen

11 Fahreignung CMP und Valvulopathie Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) Asymptomatik keine Embolien EF > 40% keine relevanten Rhythmusstörungen Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) adäquate Alltagsbelastbarkeit keine Synkopen

12 Fahreignung Arterielle Hypertonie/Hypotonie Gruppe 1 (Bus) und 2 (LKW, Taxi, Fahrlehrer, ) BD systolisch nicht über 180 mmhg BD diastolisch nicht über 100 mmhg Gruppe 3 (PW, Motorrad, Traktor, ) BD diastolisch nicht über 130 mmhg

13 Positionspapier DGK Kardiologe 2010;4:441-73

14 Case 1: Herr B.G St. n. elektro-mechanischer REA bei der Arbeit; unmittelbar Laienreanimation; initialer Rhythmus bei Eintreffen des RD 144 Kammerflimmern (VF) Zuweisung via REGA, intubiert, analogosediert Kreislauf ohne Vasoaktiva stabil PA: keine wesentlichen Vorerkrankungen, keine Medikamente, früher Marathonläufer

15 Case 1: Herr B.G. 1963: Ruhe-EKG

16 Case 1: Herr B.G Koronarangiographie o.b, linksventrikuläre Auswurffraktion 55 % Echokardiographie normal, keine Hinweise für ARVC keine ursächliche Diagnose für maligne Arrhythmie, neg. FA neurologisch im Verlauf unauffällig sudden-death-survivor ICD-Implantation Fahrradergometrie: 280W (110 % vom Soll) ohne Beschwerden Beruf: Bauarbeiter, auch eingesetzt für Materialtransporte

17 Case 1: Herr B.G. 1963: ICD-Speicher nach 1 Jahr

18 Case 1: Herr B.G. 1963: ICD-Speicher nach 1 Jahr

19 Case 1: Herr B.G. 1963: ICD-Speicher nach 1 Jahr

20 Case 1: Herr B.G. 1963

21 Case 2: Frau W.R., 1929 Zuweisung nach Verkehrsunfall (Auto-Selbstunfall); mit Fahrzeug Böschung hinuntergestürzt im Schockraum: Patientin wach, orientiert; Diagnose von RQW rechts frontal, HWS-Kontusion und Abriss Prozessus spinosus HWK7 sowie Femurschaftfraktur PA: art. Hypertonie; Selbstunfall mit Totalschaden des Vor-Autos vor 2-3 Jahren

22 Case 2: Frau W.R., 1929

23 Case 2: Frau W.R., 1929 Konsilium durch Internist: höhergradiger AV-Block, Frequenz 35-40/Min Patientin verweigert empfohlene Schrittmacher-Implantation, Femurschaft- Fraktur wird unter externer Pacer-Bereitschaft operiert; geht gut kurz vor Stornierung des OP-Termins für den Schrittmacher doch mit Fremdkörper einverstanden Implantation eines VDD-Schrittmachers problemloser Verlauf

24 Case 2: Frau W.R., 1929

25 Case 3: Herr G.B., 1948 Hospitalisation wegen rezidivierenden unklaren Synkopen PA: St. n. Plattenepithel-CA Oropharynx 9/1998 mit St. n. Radio- Chemotherapie und St. n. Neck Dissection links und rechts 1999; Tumornachsorge in der Folge soweit unauffällig; COPD cvrf: Nikotin (120 py), art. Hypertonie

26 Case 3: Herr G.B., 1948 ; EKG

27 Case 3: Herr G.B., 1948; Verlauf EKG: nsr, 60 bpm, Q inferior Echokardiographie: konzentrisch hypertropher LV, EF 50%, inferoseptobasal umschriebene Akinesie Labor: kardiale Biomarker seriell negativ Stationäre Aufnahme Telemetrie

28 Case 3: Herr G.B., 1948 ; Telemetrieüberwachung

29 Case 3: Herr G.B., 1948; Verlauf Diagnose: rezidivierende Synkopen mit Sinusstillständen seit 9/2010 DDDR-Schrittmacher-Implantation am ; radiologisch und elektrisch unauffällige postoperative PM-Funktion; Spitalentlassung wenige Tage später: erneute Hospitalisation wegen Synkope; PM- Kontrolle zeigt einwandfreie PM-Funktion EEG unauffällig, Schädel-CT unauffällig

30 Case 3: Herr G.B., 1948

31 Case 4: Herr O.P., 1947 Zuweisung wegen Herzgeräusch; auskultatorisch Systolikum mit Ausstrahlung in die Carotiden, pm 2. ICR rechts im Alltag asymptomatisch, insbesondere keine AP, keine Dyspnoe, kein Schwindel, keine Synkopen keine Medikamente Arbeitet als Carchauffeur und Hauswart im Nebenamt

32 Case 4: Herr O.P., 1947; Echo Echokardiographie: erhaltene systolische LV-Funktion, linker Ventrikel konzentrisch hypertroph Gradient über der Aortenklappe mean 55 mmhg, KÖF 0.9 cm 2

33 Case 4: Herr O.P., 1947; Ergometrie

34 Case 4: Herr O.P., 1947

35 Case 5: Herr K.U., 1968 rezidivierende tachykarde Palpitationen; mehrmals assoziiert mit präsynkopalen Ereignissen; vor 14 Tagen im Rahmen der Palpitationen Synkope PA: unauffällig, keine Medikamente Echokardiographie: strukturell unauffälliges Herz Ergometrie: sehr gut leistungsfähig, keine Symptome

36 Case 5: Herr K.U.; EKG

37 Case 5: Herr K.U., 1968; Verlauf Elektrophysiologische Untersuchung (EPS) 4/2010: Identifikation und Ablation einer akzessorischen Bahn rechts posterolateral (WPW) klinisch in der Folge keine subjektiv störenden Palpitationen und keine Präsynkopen/Synkopen mehr EKG nach Ablation:

38 Case 5: Herr K.U., 1968

39 Alles klar? KLINFOR 2011

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