Das Elektroenzephalogramm. Skriptum zu den Laborübungen in Grundlagen der Biomedizinischen Technik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Elektroenzephalogramm. Skriptum zu den Laborübungen in Grundlagen der Biomedizinischen Technik"

Transkript

1 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -1- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Das Elektroenzephalogramm Skriptum zu den Laborübungen in Grundlagen der Biomedizinischen Technik Letzte Überarbeitung am Datum: Jul WS 2005/2006 Dipl.-Ing. Dr. Alois Schlögl

2 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -2- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Einleitung Das Elektroenzephalogramm ist eine nicht-invasive Methode um die (elektrische) Aktivität des Gehirns zu bestimmen. Das EEG bei vollem Bewusstsein der Versuchsperson und beinahe in jeder Lebenslage aufgezeichnet werden. Im Vergleich zu anderen Techniken zur Bestimmung von Hirnaktivität ist der Geräteaufwand zur EEG-Messung relative gering. Weiters bietet es den Vorteil einer hohen Zeitauflösung, welche von bildgebenden Verfahren nicht erreicht werden kann. Diese Vorteile werden jedoch von einem Nachteil begleitet, welcher in der sehr kleinen Signalamplitude des EEG begründet ist. Viele verschiedene Einflüsse können Störungen verursachen, welche durchaus in der Größenordnung des EEG s liegen können. Kurz gesagt, das Signal-Rausch Verhältnis ist sehr klein. Wichtige Anwendungsgebiete der EEG-Analyse sind in der Diagnose: (i) Schlafanalyse und Epilepsie. In der Therapie (ii) wird man in Zukunft das EEG für ein nicht-invasiven Brain- Computer Interface verwenden können um behinderten Personen einen zusätzlichen Kommunikationskanal zu ermöglichen. Möglicherweise kann es auch für Biofeedback z.b. in der Schmerztherapie verwendet werden. In der Forschung (iii) wird das EEG naturgemäß in den Neurowissenschaften wie z.b. (Experimentelle) Psychologie, Kognitionswissenschaften und der Neurophysiologie sowie in der Pharmakologie verwendet. In der klinischen Routine (iv) wird es zur Überwachung von Patienten in der Intensivstation, zur Überwachung der Narkosetiefe (Anästhesie) verwendet. Ziel dieser Übung ist es, die Technik der EEG-Messung kennenzulernen. Dazu werden die wichtigsten Phänomene das EEG demonstriert sowie die Schwierigkeiten bei der EEG- Aufzeichnung erläutert und diskutiert. 1. Entstehung des Elektroenzephalogramms Das EEG entsteht durch die elektrische Aktivität der Nervenzellen (Neuronen) im menschlichen Gehirn (ca kg). Die Neuronen erzeugen und übertragen Aktionspotentiale (Spikes) welche bis zu 70mV groß sind und ca. 1ms dauern. Die durchschnittliche Feuerrate kann von 1 bis 1000 Spikes pro Sekunde variieren. Diese Spikes erzeugen sogenannte postsynaptische Potentiale (PSP), welche in exzitatorische postsynaptische Potentiale (EPSP) und inhibitorischen postsynaptische Potentiale (IPSP) unterschieden werden können. Diese PSP s erzeugen Summenpotentiale welche an der Cortexoberfläche gemessen werden können. Solche Aufzeichnungen werden Elektrocorticogramm (ECoG) genannt. Das Elektroenzepaphalogramm (EEG) ist die nicht-invasive Methode, zur Messung dieser Potentiale. Es wird angenommen, dass der Hauptanteile des EEG s in der Oberfläche des Neocortex (0.25m², durchschnittlich etwa 3mm dick) entstehen. Diese enthält ca Neuronen/mm³ (Graue Masse). Die Neuronen sind über sogenannten Synapsen miteinander verbunden, die durchschnittliche Anzahl der Synapsen pro Neuron wird mit 7000 geschätzt. Um Verbindung zwischen Neuronen über größere Distanzen zu ermöglichen, gibt es Nervenfasern (mit einer Dichte von bis zu 4km/mm³), welche hauptsächlich in der Weißen Masse des Gehirns zu finden sind.

3 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -3- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Beim EEG unterscheidet man zwischen (i) Evozierte Potentiale und (ii) dem Spontanen EEG. Evozierte Poetentiale, kurz EP s genannt, sind Potentialschwankungen welche synchron zu einem Stimulus auftreten. Eine Mittelung über viele Versuche minimiert die zufälligen, nicht phasenbezogenen Komponenten. Nur Komponenten mit fester Phasenbeziehung zum Stimulus bleiben nach der Mittelung übrig. Daher nennt man EP s auch phasen-fixierte Phänomene (engl.: Phase- Locked ). Dagegen hat das spontanen EEG keine feste Phasenbeziehung zum Stimulus. Das spontane EEG kann sich zwar auch mit einem Stimulus ändern (z.b. Änderung des Alpha-Rhythmus bei Augen auf und zu), Eine Mittelung über viele Versuche würde jedoch 0 ergeben, da die Phase des Alpha- Rhythmus zufällig, also nicht phase-locked, ist. [1-4]. a) Evozierte Potentiale (EP s) Die Evozierten Potentiale werden nach den auslösenden Sinnesreizen eingeteilt. Sowohl das plötzliche Auftreten (On-Effekt) als auch das Aufhören (Off-Effekt) eines Sinnesreizes (Ton, Bild, Licht...) löst ein evoziertes Potential aus. Zur Trennung der Evozierten Potentiale von der überlagerten kontinuierlichen elektrischen Hirnaktivität wird vor allem die Mittelung der reizsynchronen Potentialschwankungen verwendet. Nach dem Entstehungsort im Zentralnervensystem unterscheidet man (i) kortikale Potentiale und (ii) Hirnstammpotentiale. Diese entstehen wie der Name sagt, im Stammhirn. Bei kortikale Potentiale unterscheidet man weiters: Visuell evozierte Potentiale (Flash, Licht, Muster) Akustisch evozierte Potentiale (Ton, Klick) Somatosensorisch evozierte Potentiale (Taktile Reize, elektrische Stimulation des Nervus Medianus oder Nervus Tibialis) Olfaktorisch evozierte Potentiale (Geruchssinn) [9] b) Spontanes EEG Das spontane EEG enthält in der Regel Spektralkomponenten im Bereich von 0 bis 40 Hz. Selten wird der Bereich bis 80Hz analysiert. Die wichtigsten Komponenten im Spektrum des EEG s sind Delta ( 0-4Hz), Theta (4-8Hz), Alpha (8-13Hz), Beta (13-30Hz), Gamma (>30Hz). In jüngerer Zeit werden die einzelnen Komponenten genauer unterschieden oder es werden personenspezifische Werte ermittelt. Es hat sich jedoch kein einheitlicher Standard daraus entwickelt. Der Amplitude des EEG liegt üblicherweise im Bereich von µv. Diese hängt neben der Aktivierung des entsprechenden Gehirnareals auch vom Elektrodenabstand ab. Größere Werte werden über größere Distanzen (monopolare Ableitung) erreicht. Bipolare EEG-Ableitungen haben geringere Amplituden (siehe auch Elektrodenmontage)

4 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -4- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE 2. Elektrodenanordnung: Die EEG-Elektroden werden entsprechend dem internationalen System mit Ag/AgCl- Elektroden positioniert. Die Elektroden werden mit Colodium geklebt oder mit Elektrodenpaste gefüllt. Auch Gold (Alu) Elektroden, mit leitfähiger Klebe-Paste (EC2, Grass Instr.) geklebt, werden verwendet. Für Vielfachableitungen (bis 128 Kanäle) sind Elektrodenhauben vorteilhaft. Abbildung 1: Das internationale System in Seitenansicht (Bild A) und Ansicht von oben (Bild B). A Ohrlappen, F frontal, C zentral, P parietal, O okzipital, T temporal Im internationalen standardisierten System sind 21 Elektrodenpositionen definiert [10]. Die Positionen werden wie folgt bestimmt: (i) die Distanz der Referenzpunkte: Nasion (N, Nasenwurzel, Augenhöhe) Inion (I, Sporn am Hinterkopf) über den Vertex gehend wird bestimmt; (ii) die Distanz zwischen den beiden Präaurikulären Punkten (Prä1, Prä2) wieder über den Vertex gehend wird bestimmt. Die Elektrodenpositionen werden dann in 10% bzw 20% dieser Abstände ermittelt (siehe Abbildung 1). Daher stammt auch der Name System. Heutzutage werden oft wesentlich mehr Elektroden verwendet. In Anlehnung an das System [10] spricht man vom System [11] und dem 5%-System [12]. In unserem EEG-Labor können bis zu 64 Kanäle gemessen werden. Um die Gleichtaktverstärkung zu minimieren (siehe Artefakte und Störquellen) ist auch noch eine Masseelektrode (engl.: Ground) zu montieren. Diese ist von der Referenzelektrode unabhängig und darf auch nicht mit ihr verbunden werden. Diese wird üblicherweise an der Stirn montiert. c) Referenz Es gibt verschieden Methoden um die Referenz (Bezugspunkt mit 0-Potential) zu bilden. Die

5 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -5- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE einfachste Möglichkeit ist, eine Elektrode als Referenzelektrode anzunehmen. (1) Üblicherweise wird dazu die Elektrode A1 verwendet. Dadurch kann es aber Unsymmetrien kommen. (2) Daher verwendet man den Mittelwert von A1 und A2. Dazu kann man die beiden Elektroden über zwei gleiche Widerstände (ca 5kOhm) verbinden (Achtung! Nicht Kurzschließen) und den Mittelpunkt als Referenz verwenden. Eine dritte Methode ist die bipolare Elektrodenanordnung. (3) Dabei wird das EEG von jeweils zwei benachbarten Elektroden abgeleitet. In jüngerer Zeit werden auch verschiedene rechnerische Verfahren zur Ermittelung des Referenzpunktes angewandt. (4) Eine symmetrische Referenz (wie in (2)) erhält man wenn man das Potential (A2+A1)/2 von allen übrigen Elektroden subtrahiert. (5) Bipolare Ableitungen können ebenfalls auf rechnerische Art von monopolaren Ableitungen ermittelt werden. (6) Die Common Average Reference (CAR) beruht auf der Berechnung des gemeinsamen (globalen) Mittelwertes aller Elektroden. (7) Local Average Reference oder Laplace-Ableitung beruhen auf der Subtraktion des Mittelwertes der 4 (small Laplacian) oder 8 (Large Laplacian) benachbarten Elektroden. d) Filter Bei EEG-Aufzeichnungen sind auch immer die Filtereinstellungen zu beachten. Im wesentlichen gibt es zwei Filter. Das Tiefpassfilter (obere Grenzfrequenz des Bandpasses) ist notwendig um Aliasing-Effekte (siehe Artefakte) zur vermeiden. Daher ist die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters jedenfalls niedriger als die Nyquist-Frequenz (halbe Abtastrate) zu wählen. Das Hochpassfilter verwendet man zur Unterdrückung von langsamen Potentialschwanken bzw. einer Drift der Nulllinie. Solche Potentialschwankungen können durch Elektrodenartefakte verursacht werden. Dieses Hochpassfilter wird häufig durch die Zeitkonstante τ des Filters charakterisiert. Aus der Beziehung eines Hochpassfilters 1. Ordnung kann man den Zusammenhang zwischen der Zeitkonstante τ und der Grenzfrequenz f g herleiten (Herleitung als Übung). Der Zusammenhang lautet: bzw. τ = 1/(2π f g ) f g = 1/(2π τ ) Die beiden Filter, Tiefpass und Hochpass, stellen einen Bandpass mit einer oberen und unteren Grenzfrequenz dar. Ein weiterer Effekt dieser Filter ist, das die Bandbreite des thermischen Rauchens (Widerstandsrauschen der Elektroden und Verstärkerrauschen) begrenzt wird. 3. Artefakte und Störquellen: Grundsätzlich kann man zwischen technischen und biologischen Störungen unterscheiden. Technische Störungen entstehen durch die Elektronik und durch äußere Einflüsse. Dazu zählen:

6 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -6- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Elektromagnetische Felder (z.b. 50Hz). das Verstärkerrauschen, Aliasing, und das Quantisierungsrauschen des AD-Konverters (siehe auch Abb. 1). Elektrodenartefakte (z.b. durch Bewegung der Elektrode) können u.a. zur Sättigung des Eingangsverstärkers bzw. zu einem Overflow im ADC führen. Biologische Artefakte entsehen durch unerwünschte elektrische Aktivität im Organismus, wie z.b.: Elektrocculogramm (EOG), Elektromyogramm (EMG), Elektrokardiogramm (EKG) [8], Hautpotentiale [13], sowie Bewegungs-, Atmungs- und Pulseartefakte und Schweiß können unerwünschte elektrische Potentiale (d.h. Artefakte) verursachen Bei EP-Messungen stellt das spontane EEG ebenfalls eine Störung dar, da es die evozierten Potentiale überlagert [6] EEG and noise spectra 10 0 EEG (0.5-30Hz) Amplitude [µv/hz 1/2 ] Amplifier Noise (0.5-30Hz) Impedance noise R=10kOhm Impedance noise R=4.7kOhm 10-3 Quantization noise frequency f [Hz] Abbildung 1: Typische Spektraldichte eines EEG s und verschiedener Rauschquellen. Das Filter des Verstärkers war auf Hz eingestellt. e) Technische Störungen Elektrodenrauschen: Eine wesentliche Störquelle stellt das thermische Rauschen der Elektroden dar. Messungen (GEDDES, 1972) haben die theoretischen Überlegungen bestätigt, daß der Effektivwert des Rauschens von der Elektrodenimpedanz, der Signalbandbreite und der Temperatur nach folgender Gesetzmäßigkeit abhängt: U si = 4kT * RQ * B wobei k=1.3807e-23 J/K die Boltzmannkonstante, T die absolute Temperatur, R Q der Widerstand

7 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -7- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE der Signalquelle und B die Bandbreite des Signales ist. Beispiel: Messung von Hirnstammpotentialen Bandbreite B=3 khz Die Elektrodentemperatur T kann mit der Körpertemperatur angenommen werden. T=37 C = 310K U = 4* *10 J / K *310K *3000Hz * 2000Ω = 0.32µ 23 Noise V eff Da zwei Signalquellen am Eingang des Differenzverstärkers anliegen, ist dieser Wert mit multiplizieren. 2 zu Neben dem thermischen Rauschen (oder Widerstandsrauschen) können Elektroden auch andere Störungen verursachen. Mechanische Einflüsse auf die Elektrode, z.b. durch Bewegung, können die Übergangskapazität verändern, wodurch es zu Stromflüssen kommt. Diese Stromflüsse verursachen sprunghafte Spannungsänderungen, welche zur Übersteuerung des Verstärkers oder des nachfolgenden ADC führen können. Das aufgezeichnete Signal entspricht dem oberen und unteren Sättigungswert. Eine weitere Störquelle kann Schweiß sein, welcher das Elektrolyt (Ionengehalt in der Elektrodenpaste) verändert. Dadurch kann es zu Drift der Nulllinie kommen. Diese Drift verändert einerseits das Spektrum, kann aber auch zur Übersteuerung führen. Verstärkerrauschen Aufgrund der thermischen Bewegung der Ladungsträger in den Bauelementen hat jeder Verstärker ein Eigenrauschen, das die gemessenen und verstärkten Signale überlagert. Dieses Eigenrauschen hängt, im wesentlichen, vom Rauschen der ersten Verstärkungsstufe und der Bandbreite des Verstärkers ab. Quantisierungsrauschen Der Quantisierungsfehler wird durch den Messbereich und durch die Bit-Tiefe des Analog-Digital- Konverters (ADC) bestimmt. Da langsame Elektrodenartefakte, Mittelwertverschiebungen und Gleichtaktaussteuerungen auch größere Potentialschwankungen verursachen können, ist es oft sinnvoll den Messbereich größer zu wählen. Auch muss hier nicht der RMS des Signals sondern der Spitze-Spitze Wert berücksichtigt werden. Ein 12bit ADC liefert bei einem Messbereich von 4mV ein LSB von ca. 1µV. Bei einem 16Bit ADC kann entweder der Wertebereich erhöht werden oder das Quantisierungsrauschen verkleinert werden. Der Effektivwert des Quantisierungsrauschen beträgt U St =LSB/ 12 Störungen durch elektrische Felder Die Störung des EEGs durch elektrische Felder kann durch eine kapazitive Kopplung zwischen Störquelle und Mensch dargestellt werden. Wie aus dem Schaltbild zu ersehen ist, wird die dadurch entstehende Störspannung U St durch folgende Parameter bestimmt:

8 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -8- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE U Netz Spannung des Netzes (230 V) R C Kopplungsimpedanz (C = 100 pf) R E Erdungswiderstand (10 k) U St Störspannung C U Netz R E U St Die Störspannung berechnet sich nach der Formel U U Netz St = U 1 Netz * RE RC = U Netz * RE * ω * C + RC RE U st =7*10-3 V = 7 mv Diese Störamplitude würde jede Messung unmöglich machen. Da die Störspannung bei gleicher Elektrodenimpedanz jedoch auf allen Ableitungen gleich groß ist, kann sie bei Verwendung von Differenzverstärkern mit Hilfe der Gleichtaktunterdrückung weitgehend eliminiert werden. Die heutige Verstärkertechnologie erlaubt ohne optisch getrennte Eingangsstufen eine Gleichtaktunterdrückung (Common Mode Rejection Ratio, CMRR) von mind. 80 db (10 4 ), wodurch sich die Störamplitude auf reduzieren lässt. U st =7*10-3 * 10-4 V = 7 µv Die Störamplitude läßt sich durch Verringerung der Kopplungsimpedanz mit Hilfe abgeschirmter Kabel noch weiter reduzieren. Eine wesentlich günstigere Situation bietet sich durch die Verwendung von Isolationsverstärkern, die durch die optische Trennung auch für die Patientensicherheit eine optimale Lösung darstellen. Hier unterscheidet man zwischen einer Common Mode Rejection Ratio (CMRR) und Isolation Mode Rejection Ratio (IMRR). Die Patientenerde hat hier nicht die Funktion als Erde, sondern als Bezugselektrode, wodurch keine Gleichtaktspannung U CM auftritt. Die Störspannungsunterdrückung gegenüber der Geräteerde wird damit allein durch das IMRR bestimmt. Dieses erreicht Werte von über 120 db bei 50 Hz, sodass kapazitive Kopplungen keine Rolle spielen. Für höhere Frequenzen, etwa 30 bzw. 90 khz, von Leuchtstoffröhren neuester Bauart hervorgerufen, wird das CMRR und IMRR wesentlich schlechter. Bei Isolationsverstärkern kann man bei einer Störfrequenz von 30 khz jedoch immer noch mit einer Störunterdrückung (IMRR) von 90 db rechnen. Störungen durch magnetische Felder Bei magnetischen Wechselfeldern wird in der Ableitschleife durch das Magnetfeld B eine Spannung mit der Amplitude

9 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -9- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE U St = ω*b*a U St ω B A Störspannung Kreisfrequenz des Magnetfeldes magnet. Flußdichte Fläche der Ableitschleife induziert. Diese Störung kann nicht durch Differenzschaltung unterdrückt werden. Nur durch verdrillen der Leitungen kann die Ableitschleife und damit die Störspannung reduziert werden. Die Empfehlung für EEG-Ableitungen sieht eine maximale magnetische Flußdichte von B = 200 nt ss (50 Hz) vor. Bei einer Ableitschleife von A = 1 dm 2 (10-2 m 2 ) resultiert daraus eine Störspannung von U St = 0.63 µv SS Aliasing Durch das Abtasten werden Frequenzkomponenten welche größer als die Nyquist-Frequenz (halbe Abtastrate) sind, in den Frequenzbereich von 0 bis Fs/2 gefaltet. Diese nennt man den Aliasing-Effekt. Um diesen Aliasing-Effekt zu vermeiden, ist ein analoges Tiefpass-Filter notwendig, welches Frequenzen über der Nyquist-Frequenz ausreichend unterdrückt. Da nach der Digitalisierung nicht mehr zwischen der korrekten und der gefalteten Frequenzkomponente unterschieden werden kann, muss das Tiefpassfilter vor der Digitalisierung auf das Signal angewandt werden. Dieses Tiefpassfilter nennt daher man auch Anti- Aliasing Filter. Sättigungseffekt Jeder Verstärker und A/D-Konverter hat einen begrenzten Eingangsbereich. Daher kann es unter bestimmten Umständen auch zu einem Überschreiten dieser Grenzen kommen. Häufig wird dies durch langsame Potentialschwankungen und sehr niedrigen Frequenzanteilen (<1Hz) verursacht (z.b. Schweiß und Elektrodenartefakte). Abhilfe kann die Wahl einer kleineren Zeitkonstante (höhere Grenzfrequenz) bieten. Da bei einem ADC der Dynamikbereich immer begrenzt ist, kann man Sättigungseffekte jedoch nie ganz ausschließen. f) Biologische Störungen Biologische Störungen wie EOG, EKG und EMG sind schwer zu verhindern. Teilweise kann man der Versuchsperson sagen, dass die nach Möglichkeit Schlucken, Zähne knirschen u.ä vermeiden soll. Ebenso hilft eine entspannte Nackenmuskulatur, EMG-Artefakte zu minimieren. Da das EMG einen großen Frequenzbereich überstreicht (0-5000Hz) und oft eine vergleichsweise große Amplitude hat, kann es das EEG sehr stark stören. Das EEG ist in diesem Fall nicht rekonstruierbar. In diesem Fall ist es am besten, diese Segmente von der weiteren Analyse auszuschließen (siehe Abb.2, [5-8]). EOG- und EKG-Artefakte können unter bestimmten Voraussetzungen (Aufzeichnung des EOG- bzw. EKG- Kanales) mittels rechnerischer Verfahren korrigiert werden. Der EKG-Artefakt hat eine sehr geringe Leistung und wird daher oft vernachlässigt. EOG-Korrektur ist nicht trivial und da EOG-Artefakte visuell leicht identifizierbar sind, werden Segmente mit EOG-Kontamination von der weiteren Analyse ausgeschlossen.

10 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -10- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Abbildung 2: Verschiedene Artefakte in einem Schlaf-EEG. Es ist EEG (#1-7), EOG (#8-#9), EMG (#10-#11), EKG (#12), Atmung (#13-15) und Sauerstoffsättigung (#16) dargestellt. Die hochfrequenten Anteile im EEG (rechts) sind Muskelartefarte, begleitet von Sättigungsartefakten (flat line Overflow) welche durch die (mechanische) Bewegung der Elektroden verursacht wurde. Die erste Störung nach der Mitte sind durch Augenbewegungen (EOG-Artefakte, siehe auch EOG-Kanäle) verursacht. g) Maßnahmen zur Vermeidung von Artefakten In einigen wenigen Fällen gibt es rechnerische Verfahren um Artefakte zu korrigieren bzw. minimieren. Diese sind jedoch nicht immer einsetzbar und können das korrekte Signal auch nicht vollständig wiederherstellen. Daher ist es wichtig, Artefakte und Störungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Im folgenden ist eine Reihe von Möglichkeiten angeführt Notch-Filter zur Entfernung der 50Hz Masseelektrode verwenden um Gleichtaktverstärkung zu minimieren Niedrige Elektrodenimpedanz Abschirmung von Elektromagnetischen Felder Hochpassfilter um Mittelwertschwankungen z.b. durch Schweiß zu minimieren Tiefpassfilter um die Bandbreite des Widerstandsrauschens zu minimieren. Elektroden nicht mechanisch belasten Angenehme Raumtemperatur wählen um Schwitzen und Zittern zu vermeiden Versuchsperson sollte entspannt sein um Muskelartefakte zu vermeiden. Verstärker mit kleinem Eingangsstrom (hoher Innenwiderstand) Mittelungsverfahren

11 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -11- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Mittelung zur Verringerung der Störanteile Die Trennung der stochastischen Störungen und der Evozierten Potentiale wird in allen zu diesem Zweck gebauten und vertriebenen Geräten durch die additive Mittelung nacheinander reizsynchron aufgenommener Signale realisiert. Durch die additive Mittelung, auch averaging genannt, werden gegenüber dem Stimuluszeitpunkt zufällig auftretende Störungen auf den Wert 1 N unterdrückt, wobei N die Anzahl der Mittelungen ist. Bei der Stimulationssteuerung kann es jedoch vorkommen, daß die steuernde Uhr synchron mit der Netzfrequenz läuft. Damit weicht das Mittelungsverhalten der Netzstörung stark vom 1 N -Gesetz ab. Dieser Fall muss gesondert untersucht werden. Das Signalrauschverhältnis (SNR) in Dezibel [db] ist durch folgende Formel gegeben: SNR [db] = 20*log 10 (U S /U N ) = 10 *log 10 (U S ²/U N ²) = 10 *log 10 (P S ²/P N ²) Durch Mittelung über N Wiederholungen kann der Rauschanteil um den Faktor N (im Leistungsbereich) bzw N (im Amplitudenbereich) verringert werden. SNR [db] = 20*log 10 (N * U S /U N ) = 10 *log 10 (N*U S ²/U N ²) = 10 *log 10 (N*P S /P N ) Beispiel 1: geg.: N = 400, Leistung Signal 100 µv 2, Signal-Rausch-Verhältnis SNR=20dB ges.: Leistung des ursprünglichen Rauschens? aus: 20 = 10*log 10 (400*100µV²/N oise ) 2 = *log 10 (400*100µV²/N oise ) 10^2 = 400*100µV²/N oise N oise = 400µV² Noise Amplitude = 20 µv, Beispiel 2: geg.: N = 4000, Signalleistung 25 µv², Signal-Rausch-Verhältnis SNR=30dB ges.: Leistung des ursprünglichen Rauschens? aus: 30 = 10*log 10 (4000*25µV²/N oise ) 3 = *log 10 (2000*100µV²/N oise ) 10^3 = 4000*25µV²/N oise N oise = 100µV² Noise Amplitude = 10 µv, 4. Evozierte Potentiale: h) Akustisch evozierte Potentiale (AEPs) Unter dem Begriff Akustisch evozierte Potentiale versteht man eine Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Parameter, die mit Elektroden vom äußeren Gehörgang und von der Kopfhaut bei

12 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -12- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Beschallung eines oder beider Ohren abgeleitet werden können. Um AEPs ableiten zu können braucht man unterschiedliche Reiz- und Registrierparameter. i) Klassifizierung akustisch evozierter Potentiale Abbildung 3 stellt AEPs verschiedener Latenz dar. Die Zeitachse ist logarithmisch eingeteilt, um eine gleichzeitige Darstellung von frühen Komponenten (0-10 ms) mittleren Komponenten (10-50 ms) späten Komponenten ( ms) zu ermöglichen. Die Potentiale wurden von der Vertexposition (Cz) auf eine Mastoidelektrode (M; hinter dem Ohr) referenziert. Abbildung 3: AEPs, die unter verschiedenen Bedingungen abgeleitet wurden. Die Zeitachse ist in drei Abschnitte unterteilt: (i) kurze Hirnstammpotentiale (ii) mittlere Kortexreflexantwort (iii) späte Latenzen; Vertex-Latenzen. FAEP: frühe akustisch evozierte Potentiale, AEHP: akustisch evozierte Hirnstammpotentiale, BAEP: Brain stem acoustic evoked potential, CAR: crossed acoustic response, CERA: cortical electric response audiometry, CNV: contingent negative variation. j) Beurteilungskriterien für EPs Amplitude: ist abhängig von der Quantität der intakten neuronalen Strukturen. Die Abmessung erfolgt peak-to-base, base-to-peak oder peak-to-peak. Form

13 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -13- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Skalptopographie: Signale können über verschiedene Punkte an der Schädeloberfläche verteilt werden. Polarität Latenz: die absolute Latenz ist die Zeitspanne zwischen Setzen eines Reizes bis zum Auftreten der Reizantwort. Sie reflektiert die Geschwindigkeit, mit der Impulse im jeweiligen Sinnessystem geleitet werden. Die Interpeaklatenz gilt als Zeitspanne, die zwischen dem Auftreten eines Peaks und dem Auftreten des nachfolgenden Peaks vergeht. 5. Spontanes EEG Die Amplitude des EEGs beträgt ca µv, der Frequenzbereich liegt zwischen l und ca. 30 Hz. Man unterscheidet folgende Aktivitäten, eingeteilt nach dem dominierenden Frequenzband: Delta Theta Alpha Beta Gamma < 4 Hz 4 8 Hz 8 13 Hz Hz > 30 Hz Delta- und Thetawellen sind beim wachen Erwachsenen als pathologisch zu bewerten, sie treten allerdings bei gesunden Kindern und in Tiefschlafphasen beim Erwachsenen auf. So ist der α- Rhythmus am besten bei geschlossenen Augen am okzipitalen Kortex zu sehen. Öffnet man die Augen, wird der α-rhythmus kleiner oder verschwindet ganz. Ein vergleichbares Phänomen kann man über dem somatosensorischen Kortex beobachten. Eine linke (oder rechte) Handbewegung führt zu einer Reduktion des α-rhythmus über dem kontra-lateralen, also rechten (bzw. Linken) Hemisphäre. (Elektrodenposition C3 und C4). Daraus kann man ableiten, dass eine kleiner α- Rhythmus einer Aktivierung entspricht, ein großer α-rhythmus entspricht Ruhe. Obwohl allgemein alle Wellen im Bereich von 8 13 Hz als α-wellen bezeichnet werden, sind die der okzipitale α und der zentrale α-rhythmus (okzipital und zentral) unabhängig. Der zentralen" α-rhythmus wird auch als µ-rhythmus bezeichnet.

14 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -14- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE Abbildung 2: Beispiele für typische EEG Zeitverläufe Der µ-rhythmus liegt zwar im gleichen Frequenzbereich, er reagiert aber nicht auf das Öffnen der Augen, sondern desynchronisiert bei Bewegungen und somato-sensorischer Stimulation. Diese Definition umfasst alle zentralen Rhythmen in diesem Frequenzbereich, auch wenn sie nicht die nur selten nachweisbare klassische Arkadenform aufweisen. Als β-rhythmen werden Aktivitäten zwischen 13 und 30 Hz bezeichnet, ihre Amplitude ist meist deutlich niedriger als die des µ- und α- Rhythmus, sodass er durch diese im Roh-EEG meist maskiert ist. Das bedeutet auch dass man in allen EEG-Ableitungen verschiedene Frequenzkomponenten gleichzeitig finden kann. Die einzelnen Komponenten sind nur verschieden stark enthalten. Visuelle erkennbar ist oft nur die größte Komponente. Eine Spektralanalyse hilft uns die verschiedenen Komponenten zu identifizieren. 6. Weiterführende Literatur:!""#$%&'()*+"&( &, -.//., / !!67$"('()*%+86+/ 9.,04 :* ;!!:$"!'&)*+!9/ %.,01; ::*/$(!!! 8,<:5= >7=,.1?@7 A 3 :,7 1 :!!!7$6'&)*&(8&"6

15 Grundlagen Biomedizinischen Technik Labor -15- ÜBUNGEN EEG EVOZIERTE POTENTIALE (/,#,<:=1 B/:0 C5D-#7, 5 :3, /!!!,$%6'9)*868" ",<:-#5D=<#..C0- = 2/;,#/?@/: 7 : E,2,>ED 22 (%%(%8%"4!!!? +=31;,<: '!!!)3 :-53F!! 2%+&%+9%"4!!!?!73 55-,D;5-1-0 /'&66)C &'+)*8&9 96 6#11'!8+)> 2 0 6*9"9" '!++)- E6GE 8'&)*+9( &C / '&66)> : / &'%)*"9! 9 >B5,5:71,#/#-/ B /;7,/::-7>-#: : *: :&666 -$9"'&)*&"8& %0>3./,>;7-, ; H 34&66-$&'9)*89(%%

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

= {} +{} = {} Widerstand Kondensator Induktivität

= {} +{} = {} Widerstand Kondensator Induktivität Bode-Diagramme Selten misst man ein vorhandenes Zweipolnetzwerk aus, um mit den Daten Amplituden- und Phasengang zu zeichnen. Das kommt meistens nur vor wenn Filter abgeglichen werden müssen oder man die

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

14. Dezibel. 14.1 Definitionen

14. Dezibel. 14.1 Definitionen Dezibel 14-1 14. Dezibel 14.1 Definitionen Um Leistungs- und se über mehrere Dekaden hinweg sinnvoll darstellen zu können, hat man das Dezibel als logarithmische Maßeinheit eingeführt. Es können somit

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss

Mehr

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale

2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale FH OOW / Fachb. Technik / Studiengang Elektrotechnik u. Automatisierungstechnik Seite 2-2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale 2. Abgrenzung zu analogen Signalen Bild 2.- Einteilung der Signale

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

DFT / FFT der Titel der Präsentation wiederholt (Ansicht >Folienmaster) Dipl.-Ing. Armin Rohnen, Fakultät 03, rohnen@hm.edu

DFT / FFT der Titel der Präsentation wiederholt (Ansicht >Folienmaster) Dipl.-Ing. Armin Rohnen, Fakultät 03, rohnen@hm.edu 1 Grundlagen Abtasttheorem Fenster Zeit - Frequenzauflösung Pegelgenauigkeit Overlap Mittelung 2 2 volle Schwingungen 32 Abtastwerte Amplitude = 1 Pascal Signallänge = 1 Sekunde Eine Frequenzline bei 2

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch

Mehr

Elektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls

Elektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Arbeitspunkt einer Diode

Arbeitspunkt einer Diode Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Filter zur frequenzselektiven Messung

Filter zur frequenzselektiven Messung Messtechnik-Praktikum 29. April 2008 Filter zur frequenzselektiven Messung Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie die Schaltung eines RC-Hochpass (Abbildung 3.2, Seite 3) und eines

Mehr

5. Versuchsvorbereitung

5. Versuchsvorbereitung 5. Versuchsvorbereitung 5.1. Welche charakteristischen Merkmale besitzen Folien-DMS im Vergleich zu anderen DMS? Folien-DMS bestehen aus sehr dünn gewalzten Metallfolien (häufig Konstantan oder eine Ni-Cr-Legierung

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr