Das Naturkapital Zur Diskussion um die Ökonomisierung der Natur

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1 Forschungszentrum für Umweltpolitik Roland Zieschank c/o Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin Das Naturkapital Zur Diskussion um die Ökonomisierung der Natur 5. Ökologisches Kolloquium der BfG: Ökosystemleistungen Herausforderungen und Chancen im Management von Fließgewässern Koblenz, Mai 2015

2 Übersicht 1. Natur in der Ökonomie: kostenlos und externalisiert 2. Naturkapital und Ökosystemleistungen 3. Ansätze zur Erfassung 4. Bewertung der Natur: Wahre Werte oder werte Ware? 2

3 1. Naturverständnis Traditionelle Ökonomie der Natur Historischer Wandel im 20. Jh. auf die philosophische oder wissenschaftliche Frage, was ist die Welt? G. Anders: Welt ist nicht mehr ein an sich sondern für uns Rohstoffsein ist criterium existendi, Sein ist Rohstoffsein dies ist die metaphysische Grundthese des Industrialismus. Aus: Die Antiquiertheit des Menschen, Zweiter Band (1981, S.33) E. Altvater: Begriff der Extraktionsökonomie 3

4 1. Natur in der Ökonomie: Ressource UNEP International Resource Panel

5 1. Naturverständnis Geschenkströme (Viveret) Wirtschaftswachstum Humankapital und Sozialkapital Naturkapital und Ecosystem Services 5

6 1. Naturverständnis Verengung des Verständnisses von Natur in der Ökonomie: - Natur nur als Ressource, umsonst und ohne eigenen Wert - Natur selbst in der Ökonomie nicht thematisiert - Externalisierung der ökologischen Schäden - Externalisierung der sozialen Folgeprobleme von Übernutzung und Umweltbelastung - Externalisierung der monetären Folgekosten - Unterschätzung von Natur als eigene produktive Kraft Bilanzierungen von Naturkapital als eine Strategie: Verstärken sie die vorherrschende utilitaristische Sicht, oder wird diese am Ende relativiert? 6

7 2. Naturkapital und Ökosystemleistungen Definitionen von Naturkapital: The elements of nature that directly and indirectly produce value or benefits to people, including ecosystem services, species, freshwater, land, minerals, the air and oceans, as well as natural processes and functions. (Natural Capital Committee, UK, 2014, 5) 7

8 2. Naturkapital und Ökosystemleistungen Naturkapital Naturkapital umfasst den Bestand an natürlichen Werten und Vermögen, die den Fluss von wertvollen Dienstleistungen in der Zukunft ermöglichen und welche den Menschen Vorteile bringen. (Pearce, 1989). Komponenten: Geologische Bestände (nicht erneuerbar und erschöpfbar) Abiotische Ströme (Solarenergie, Wind, Wasserkraft, geothermische Energie, dauerhaft verfügbar) Ökosysteme: Ökosysteme als Bestände/Räume ( stocks ), nationale Ebene Ökosystemdienstleistungen / ökologische Funktionen (+ flows ) - erneuerbar oder degradierbar Fallweise: Ozeane, Küsten, Atmosphäre, globale Ebene. 8

9 2. Naturkapital: ESS Ecosystem or landscape integrity representing supporting services Quelle: Millennium Ecosystem Assessment (2005) nach: Müller / Ökologiezentrum Kiel 9

10 3. Erfassung von Naturkapital und ÖS-Leistungen Alternative Wohlstandsmessung und Naturkapitalbilanzierungen OECD: Sustainability of Wellbeing over time (Planungsstadium) System of Environmental-Economic Accounting Experimental Ecosystem Accounts SEEA-EEA (+ TEEB, CBD-Sekret.,Europäische Umweltagentur) Weltbank: Wealth of Nations World Bank s Wealth Accounting and Evaluation of Ecosystem Services (WAVES) EC: The Mapping and Assessment of Ecosystems and their Services (MAES, EU-Biodiversitätsstrategie bis 2020) TEEB 2010 und TEEB Deutschland 2015 UK: Natural Capital Committee: Framework for Measuring Changes Nationaler Wohlfahrtsindex für Deutschland (FEST/FFU + UBA, BMUB) Green Economy Indikatorensysteme (OECD, Niederlande, Deutschland) 10

11 3. Ansätze zur Erfassung Quelle: OECD, Durand

12 3. Ansätze zur Erfassung General model of flows related to ecosystem services Quelle: UN Policy Brief SEEA EEA (S.7) 12

13 3. Ansätze zur Erfassung SEEA EEA Konzeptionelle Elemente Typen an Dienstleistungen Versorgungsfunktionen Regulierungsfunktionen Kulturelle Funktionen Ziel ist die Erfassung des Naturkapital-Potenzials - Bei Nutzung: nur zulässiger Überschuss (etwa: Biomasse, Wasser, Materialien, Energie, Flächen) - Generell Berücksichtigung von Degradation / Funktionserhalt - Veränderungen zwischen den Zeitpunkten t 0 und t 1 Ende der Initialphase war am Handbuch für die nationale Ebene seitens CBD-Sekretariat erstellt. Länderpläne für Bhutan, Chile, Indonesien, Mauritius, Mexiko, Südafrika und Vietnam. 13

14 3. Ansätze zur Erfassung von Naturkapital Bis Berichte: Naturkapital und Klimapolitik Synergien und Konflikte Ökosystemleistungen in ländlichen Räumen Ökosystemleistungen in der Stadt Quelle: Naturkapital Deutschland TEEB DE (2012) Ifuplan, UFZ, BfN Naturkapital Deutschland Neue Handlungsoptionen 14

15 3. Ansätze zur Erfassung Wealth Accounting and the Valuation of Ecosystem Services (WAVES) Internationale Initiative zur Einbeziehung von: Ökosystemdienstleistungen und andere natürliche Ressourcen, die nicht gehandelt oder vermarktet werden. Dies schliesst Regulierungsleistungen ein, etwa von Wäldern für die Luftbelastung oder von Feuchtgebieten für die Verminderung von Hochwasser. Integration des Wertes von Biodiversität in Nationale Bilanzierungssysteme Im Kontext von SEEA Experimental Ecosystem Accounts Secretariat of the Convention on Biological Diversity

16 3. Ansätze zur Erfassung Quelle: DG-Env. Framework for ES- Evaluation Christof

17 3. Ergänzend: Indikatorensysteme MAES-Projekt der EU- Kommission Neue Studie zu physischen Indikatoren auf EU- und Staatenebene zur Erfassung von Biodiversität, Zustand von Ökosystemen und Ökosystemdienstleistungen (Nach: Common International Classification of Ecosystem Services) 17

18 3. Regionale Beispiele reale Finanztransfers Biodiversitäts-Offsets (Kompensationsmaßnahmen) Neu: Bundeskompensationsverordnung BKompV Payments for Ecosystem-Services (Honorierung ÖSL) Schwerpunkt PES: Gelder für Schutz von Wassereinzugsgebieten (Geldtransfers zwischen Akteuren oder Subventionen) Medford Water Quality Trading Program, USA Westcountry Rivers Trust, UK Futures, Genussscheine Mecklenburg-Vorpommern (Erhalt Moore, Streuobstwiesen) 18

19 Grenzen der Ökonomisierung "Clouds are arguably part of the atmosphere, and they do have measurable benefits (rain, controlling insolation). They can be managed to a degree, for example through cloud whitening and seeding. But they change too fast to be meaningful for policy, at least at the moment. (Natural Capital Committee UK, 2014) 19

20 4. Problematik der ökonomischen Bewertung Schlussfolgerungen Normativ differenzierte Sicht von Naturkapital: Kritisch: monetäre Bilanzierung nur bei starker Nachhaltigkeit Noch Kritischer: Preis für Naturgüter und -dienstleistungen (Marktwert als potenzieller Einstieg in Kommerzialisierung) Normative Voraussetzungen und Folgen (auch unintendierte ) der Verwendung von Bewertungen Pluralistische Bewertungsmuster: Intrinsischer Wert, kulturelle und räumliche Faktoren, partizipative Bewertungen, Vorsorgeprinzip als parallele Bewertungskonzepte. 20

21 4. Problematik der ökonomischen Bewertung Antworten auf die globalisierte Verwertung der Natur - Schutz von Ökosystemen und Nachhaltigkeitsziele Positionen und Argumentationslinien Kalkulation Kosten-/ Nutzenbilanzierungen Klugheit Sicherung dauerhafter wirtschaftlicher Stabilität und des physischen Wohlbefindens Glück Natur trägt zur inneren Bereicherung und Zufriedenheit bei Ethik Eigenwert der Natur, Vorsorge, Verantwortung Kosmos Erde und Natur als Ergebnis eines langen, kosmischen Entwicklungsprozesses 21

22 Schlussbemerkung Das Kapital (nach K. Marx) tendiert zur Konzentration Das Naturkapital tendiert zur Vielfalt 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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