Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Psychologie und Pädagogik

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1 Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Psychologie und Pädagogik UNIVERSITÄT REGENSBURG - Prof. Dr. Barbara Weber Lehrstuhl für Werteentwicklung und Zivilgesellschaftliches Engagement Ringvorlesung im Philosophischen Café: Werteentwicklung und zivilgesellschaftliches Engagement Imperativ oder Privileg? Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik, LMU, München Titel des Vortrags: Wieviel WIR braucht das ICH? Selbstbestimmung im Ensemble vergesellschafteter Alterität Lektüre: Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Bildungsethik als Bildungskunst, München 2010, S u. S Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Prolog, in: Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, München 2010

2 Perspektivenübernahmen Blickwinkeldiskurs

3 Im ICH steckt schon immer viel WIR Es ist unmöglich, die komplexe Einheit des Menschlichen durch ein disjunktives, trennendes Denken zu erfassen, das unsere Menschlichkeit insulär begreift

4 Anstelle der Differenzmanifestation ist ein Beziehungsdenken zukunftsweisend, das Pluralität, Trennung und Verschiedenheit toleriert und den Erkenntnisprozess über Mensch, Gott und Welt als relationales und verantwortlich zu gestaltendes dynamisches Netzwerk versteht. Ringvorlesung LMU Wintersemester 2004/05 Bäuml-Roßnagl c/o Kiefer Grafik: Visualisierung zur Subjektivität von Betrachterstandpunkten/ Layout Bernhard Wirth Betrachterstandpunkte Sachverhalt Konsens?

5

6 Im WIR sind immer schon viele ICH Altruismus als Steigerung im sich-öffnen -- attention - Verkörperung von Gründen - Trianguläres Denken - Jeder Andere ist ganz anders Modell des " Leiblichen Fächers" im menschlichen Wahrnehmungs- und Bildungsprozess /P..Merkel 2003

7 Über die leibsinnliche Erfahrung nimmt der Mensch sich selbst, die Mitmenschen und die anderen Wesen dieser Welt wahr. Die spezifischen Sichtweisen von Kindern und Erwachsenen sollten verglichen werden, um das spezifische konzeptuelle Wissen im Generationengefälle aufzudecken.

8 Was kann heute das ICH Im WIR bewirken? Z. B. neues integrales Wissenschaftsverständnis als 'Managing Diversity Sachverstehen, Umweltverstehen, Weltverstehen werden nicht durch Aneignen von Daten und Fakten aus der sog. "Wissenschaft" konzipiert sondern vielmehr im Prozess der Auseinandersetzung von Menschen mit diesen Daten und Fakten

9 PEG a symbolic model of education reality through game design and gaming process DEBRIEFING theory and reality aspects through interactivetheoretical perspectives and a variety of practice methods

10 Jürgen HABERMAS geregeltes game intersubjektiv begründetes verständigungsorientiertes kommunikatives Handeln - differenzempfindliche Inklusion Jackes DERRIDA Tout autre est tout autre differance Wirklichkeit als kontextuales Gebilde PEG primary education game

11 mit der sozialen Unterschiedlichkeit balancierend sich versöhnende subjektive Autonomie Mit Heterogenität leben können, Fremdheitserfahrung akzeptieren und Fremdbestimmung aushalten wollen und kontextuelle Mischungen von Moral und Pragmatik identifizieren lernen sind wesentliche Verhaltensmodi für eine mit der sozialen Unterschiedlichkeit balancierend sich versöhnenden subjektiven Autonomie. Doch sind gesellschaftliche Lebensbedingungen wie z. B. Öffentliche Gewalt, pekunäre Armut, soziale Problemlagen, inhumane Konsumangebote gewichtige gesellschaftliche Hinderungsfaktoren für einen autonomieorientierten Bildungsprozess. vgl. bes. St. I Greenspan 1999,2002 und Bäuml-Roßnagl 2010, 2011

12 Akzeptanz heterogener Elemente im Sinne einer guten Ambiguität nach Merleau-Ponty als wechselseitige Durchdringung von Eigenem und Fremdem - wie die Puzzlesteine in einem Kaleidoskop illuminiert der individuelle Lichteffekt das gesamte Bild entscheidend mit Bäuml-Roßnagl 1993 Grafik: Birgit Spielmann

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14 Literatur Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Understanding the Reality interdisziplinary and Arranging it Socially and Integrativeley, in : Weber, Barbara/ Herb, Karlfriedrich/ Marsal, Eva/ Dobashi, Takara Schweitzer, Petra (Hg): Cultural Politics and Identity - The Public Space of Recognition, Berlin 2011, S Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Bildungsethik als Bildungskunst, München 2010, S u. S Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Prolog, in: Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln, München 2010 Bedorf Thomas (2011): Andere. Eine Einführung in die Sozialphilosophie. Transcript/Reihe Sozialphilosophische Studien, hg. v, Thomas Bedorf und Kurt Rüttgers. Bd 3. Transcript-Verlag Bielefeld Jackes Derrida : Den Tod geben, übers. V. Hans-Dieter Gondek, in: Anselm Haverkamp(Hg): Gewalt und Gerechtigkeit. Derrida-Benjamin. Frankfurt 1994, S. 395 RV Uni Regensburg am

15 Drewermann, Eugen (2007): und es geschah : Schöpfung und Evolution - Anfragen an die Wissenschaften. Gastvortrag an der LMU-München am Dürr Hans-Peter (2010/7.Aufl.): Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Die neue Beziehung zwischen Religion und Naturwissenschaften. Herder/Freiburg, S. 15f Thomas Fuchs/2000: Leib, Raum, Person. Entwurf einer phänomenologischen Anthropologie. Stuttgaret, Klett-Cotta St. J. Greenspan /1999: Die bedrohte Intelligenz. Die Bedeutung der Emotionen für unsere geistige Entwicklung. München, Bertelsmann Stanely Greenspan (2002): Das geborgene Kind. Zuversicht geben in einer unsicheren Welt. Weinheim/Beltz T. Luckmann, Die unsichtbare Religion, a.a.o., 166ff. Merkel Petra ( 2003): Lernen als relationales Phänomen. Leibanthropologische Theoreme und Entwicklung von relationalen Beobachtungsdimensionen zur Schuleingangsdiagnostik. Regensburg: roderer, S. 226M. Merleau-Ponty, Phänomenologie der Wahrnehmung, Berlin 1966, 106. RV Uni Regensburg am

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