Personalmanagement in Hochschule und Wissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalmanagement in Hochschule und Wissenschaft"

Transkript

1

2 Ada Pellert Andrea Widmann Personalmanagement in Hochschule und Wissenschaft Waxmann 2008 Münster / New York München / Berlin

3 Inhalt Vorwort...7 Einführung Ausgangs- und Ansatzpunkte Aktuelle Herausforderungen Die Bedeutung des Personalmanagements für die Gesamtentwicklung Der Kontext des New Public Managements Grundkonsens und die Verknüpfung mit der Ziel- und Strategiediskussion Strukturen, Prozesse und Einstellungen Die Besonderheiten von Bildungseinrichtungen als Organisationen Beispiel Universität als Organisation Der Abschied von traditionellen Leistungsvorstellungen Aktuelle Personalstruktur Aufgaben und Funktionen Definitionen und Begriffe Ziele des Personalmanagements Träger des Personalmanagements Organisation des Personalmanagements Zielgruppen Felder des Personalmanagements Personalplanung Erhebung und Darstellung der IST-Situation Formulierung eines SOLL-Zustandes Maßnahmenplanung Begleitung von Umsetzungsschritten Personalgewinnung Mögliche Personalmarketingmaßnahmen Instrumente der Personalgewinnung Personalauswahl Personalerhaltung Führung, Arbeitszeit und Entgeltgestaltung Personalführung Arbeitszeitgestaltung Entgeltsysteme und Anreizmodelle Personalbeurteilung Karriereentwicklungen an Universitäten Neue Laufbahnmodelle im Bildungsbereich Leistungskriterien Karrieretypen...100

4 3.5 Personalentwicklung Zielgruppe der Personalentwicklung Träger/innen von Personalentwicklung Einteilung von Personalentwicklungsaktivitäten Exkurs: Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Befragung Querschnittsbereiche des Personalmanagements Arbeitsrecht Personalverwaltung und Personalinformationssysteme Personalcontrolling Aktuelle Herausforderungen Entwicklung einer Personalstrategie Adäquate Laufbahnmodelle Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung als ein Konzept zur Gestaltung von organisatorischen Veränderungsprozessen Organisationsentwicklung als Organisationswerdung Etablierung von Personalentwicklung Aufnahmeprozesse Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Gender Mainstreaming Die Modernisierung der Verwaltung Die Professionalisierung des Hochschulmanagements und Führungskräfteentwicklung Schlussbetrachtungen Anhang 6 Stichwortverzeichnis Glossar Literaturverzeichnis Linkverzeichnis...169

5 Vorwort Die Versuchung liegt nahe, diesen Band mit der Klage darüber einzuleiten, dass es ein Personalmanagement, welches diesen Namen verdient, in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen bislang nicht gibt. Während das Human Resource Management sich als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre in den vergangenen 20 Jahren fest etablieren konnte und eine Vielzahl theoretisch und empirisch fundierter Gestaltungsempfehlungen vorlegte, blieben Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen bürokratischen Traditionen verhaftet, nach denen Personal lediglich zu verwalten ist. Personalarbeit erschöpft sich in den Aufgaben Personalplanung, -beschaffung, -einsatz und -entlassung; moderne Formen des Human Resource Management, die die strategische Bedeutung des Personals herausstellen und die besondere Verantwortung des Managements für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen betonen, werden weitgehend ignoriert. Bei genauerer Betrachtung stellt sich das Thema allerdings differenzierter dar. So trifft die Klage über die Verwaltungslastigkeit der Personalarbeit insbesondere für das nicht-wissenschaftliche Personal zwar zu, die Rekrutierung, Förderung und Entwicklung wissenschaftlichen Personals enthält aber durchaus Elemente, die in modernen Personalmanagementansätzen gefordert werden. Wissenschaftler wählen unter ihren Studierenden nach mehrjähriger Beobachtung und Prüfung diejenigen aus, die Potenzial für eine wissenschaftliche Laufbahn haben, fördern diese auf ihrem weiteren Karriereweg und nutzen Netzwerke, um die Wissenschaftskarriere ihres Nachwuchses zu unterstützen. Auch wenn ihre Motivation nicht frei von Eigeninteressen ist und sie ihrer Verantwortung sehr unterschiedlich gerecht werden, hat dieses System in der Vergangenheit funktioniert und aufwändig gestaltete Personalauswahl- und -entwicklungsverfahren weitestgehend erübrigt. Karrierewege, die mit der ersten Stelle als wissenschaftliche Hilfskräfte starteten und dann über die Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter irgendwann in eine Professur einmündeten, schienen überdies genügend attraktiv, um die vielversprechendsten Nachwuchskräfte anzuziehen. Heute stellt sich die Situation etwas anders dar. Wirtschaftsunternehmen werben um den wissenschaftlichen Nachwuchs, noch bevor dieser die Hochschulausbildung abgeschlossen hat. Die Präsenz an Hochschulen gilt für sie als wichtiges Feld ihres Personalmarketings. Im Trade-off zwischen den unsicheren Bedingungen einer Wissenschaftskarriere, bei der die persönliche Karriere oftmals vom Wohlwollen des betreuenden Hochschullehrenden abhängt, und einer nichtwissenschaftlichen Karriere in einem Unternehmen entscheiden sich erfolgreiche Absolventen immer häufiger gegen Hochschulen. Auch zwischen Hochschulen ist ein Wettbewerb um den knapper und anspruchsvoller werdenden Nachwuchs entbrannt. War deren Förderung in der Vergangenheit nahezu ausschließlich der Verantwortung einzelner Hochschullehrender überlassen, die aufgrund immer restriktiver werdender Rahmenbedingungen über eine fachwissenschaftliche Betreuung hinaus kaum etwas bieten konnten, so wächst nun das Bewusstsein, dass Nachwuchsförderung eine Aufgabe ist, der sich die gesamte Institution zu stellen hat. Angesichts des internationalen Wettbewerbs

6 8 Vorwort um die besten Nachwuchskräfte müssen Wissenschaftseinrichtungen nun Strategien entwickeln, um die erfolgversprechendsten Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Organisationen zu gewinnen. Die bisherigen Versäumnisse im Personalmanagement sind nicht (nur) den Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen selbst anzulasten. Reformwillige Hochschulleitungen sind in Rahmenverordnungen und Tarifverträge eingebunden, die auf die besonderen Bedingungen an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen nicht zugeschnitten sind und dringend einer Neugestaltung bedürfen. Bestehende Missstände sind vielfach dokumentiert, Empfehlungen zur Reformierung liegen vor und sind vereinzelt bereits umgesetzt. 1 Zudem versuchen BMBF sowie verschiedene hochschulnahe Stiftungen und Fördereinrichtungen, die Attraktivität der Hochschulen als Arbeitgeber mit Nachwuchsförderungsprogrammen zu erhöhen (z.b. BMBF-Programme zur Förderung von Junior-Professuren, Lichtenberg-Professuren der VW-Stiftung etc.). Im vorliegenden Band wird dem Personalmanagement in Hochschulen und Wissenschaft erstmalig breiter Raum gewidmet. Die Autorinnen gehen ihr Thema mit Bedacht an, indem sie neben den aktuellen Herausforderungen die Besonderheiten dieser Organisationen herausarbeiten und auf diese Weise Felder des Personalmanagements identifizieren, die sich für eine hochschuladäquate Ausgestaltung anbieten. Moderne Personalmanagementansätze auf Wissenschaftseinrichtungen zu transferieren wird angesichts der hohen Anzahl neuer Stellenbesetzungen eine der großen Herausforderungen sein, vor der Hochschulleitungen in der Zukunft stehen. Anke Hanft 1 Schmitt, T./Arnhold, N./Rüde, M. (2004): Berufungsverfahren im internationalen Vergleich. CHE-Arbeitspapier 53. März 2004.; Wissenschaftsrat (2001b): Personalstruktur und Qualifizierung. Empfehlungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ders. 4756/01. Berlin ; Wissenschaftsrat (2004c): Empfehlungen zu einem Wissenschaftstarifvertrag und zur Beschäftigung wissenschaftlicher Mitarbeiter. In: Empfehlungen und Stellungnahmen 2004, Band 1; Wissenschaftsrat (2005): Empfehlungen zur Ausgestaltung von Berufungsverfahren. Ders Jena, ;Wissenschaftsrat (2006): Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitäten im Wissenschaftssystem. Drs. 7083/06. Berlin ; download: ; Wissenschaftsrat (2007a): Empfehlungen zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten. Berlin

7 Einführung Personalmanagement ist in den wenigsten Hochschulen im deutschsprachigen Raum tatsächlich etabliert. Es dominiert Personverwaltung in den staatlich vorgegebenen Bahnen, da und dort sind erste Bemühungen im Bereich der Personalentwicklung gegeben. Wer sich auf die Herausforderungen des Personalmanagements in Bildungsorganisationen vorbereiten möchte, sollte sich einerseits mit den klassischen Instrumenten des Personalmanagements und andererseits mit den spezifischen Besonderheiten und Spannungsfeldern von Bildungsorganisationen beschäftigen. Beides versucht dieser Band daher zu vermitteln. Insbesondere werden auch die Notwendigkeit von Organisationsentwicklung sowie die besonderen Bedingungen von Führen und Leitung in Bildungsorganisationen thematisiert, da es in dieser Pioniersituation des Personalmanagements vor allem auch darum geht, überhaupt die entsprechenden Voraussetzungen für professionelle Personalarbeit zu schaffen. Es soll ein Überblick über die Zielsetzungen und Aufgaben sowie Träger und Zielgruppen des Personalmanagements in Hochschulen gegeben sowie die institutionellen Rahmenbedingungen des Personalmanagements (z.b. arbeitsrechtlicher Art) beleuchtet werden. Die Erarbeitung der Anforderungen an die Personalplanung sowie die Ausformulierung einer Personalstrategie und -politik sind für die meisten Bildungseinrichtungen neue Aufgaben. Potenzielle Wege, aber auch Schwierigkeiten dieser Aufgaben in einer Zeit der Transformation der meisten Hochschulorganisationen werden diskutiert. Das erste Kapitel ist dem Blick auf den Status Quo in Bildungs- und Wissenschaftsorganisationen und damit den Ausgangs- und Ansatzpunkten des Personalmanagements gewidmet; thematisiert werden die aktuellen Herausforderungen, die organisatorischen Besonderheiten von Bildungsorganisationen und die ambivalente Haltung gegenüber Fragen von Leitung und Management einer besonders schwierigen Rahmenbedingung sowie die spezifischen Personalkategorien in Bildungsorganisationen. Das zweite Kapitel beschreibt einen kurzen Überblick über die Aufgaben und Funktionen von Personalmanagement und zeigt unterschiedliche Erwartungen an die Personalarbeit auf. Das dritte Kapitel enthält einen Überblick über die klassischen Felder des Personalmanagements von der Personalplanung und -gewinnung über die Personalerhaltung und -beurteilung bis hin zur Personalentwicklung, der Personalverwaltung und dem Personalcontrolling. Ebenso wird überblicksartig auf die einzelnen Instrumente der Personalführung (Gestaltung von Entgelt und Arbeitszeit; Feedbacksysteme, horizontale/vertikale Karriereentwicklung) eingegangen. Im vierten Kapitel werden die aktuellen Herausforderungen für das Personalmanagement in Bildungseinrichtungen noch einmal aufgenommen und konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten dargestellt, die die einzelnen Institutionen in einer für sie passenden Weise bearbeiten müssen.

8 10 Einführung In der Schlussbetrachtung wird der Kulturwechsel, den wissenschaftliche Institutionen für die Wahrnehmung ihrer personalrelevanten Gestaltungsrolle durchleben müssen, ebenso angesprochen wie der bildungspolitische Kontext. Außerdem werden die innerorganisatorischen Bedingungen für wichtige Veränderungsschritte skizziert. (Die größten institutionellen Freiräume sind derzeit an den niedersächsischen Stiftungsuniversitäten, in Nordrhein-Westfalen und an den österreichischen Universitäten gegeben, die seit 2004 tatsächlich die Dienstgebereigenschaft besitzen.) Sie sollten nach der Lektüre des gesamten Textes über Kenntnisse der wesentlichen Zielsetzungen, Funktionen und Instrumente des Personalmanagements verfügen, Grundfertigkeiten bei der Anwendung von Verfahren der Personalgewinnung, -beurteilung, -erhaltung und -entwicklung haben, eine Analyse der Besonderheiten des Personalmanagements in Bildungsorganisationen vornehmen können sowie die relevanten Fragestellungen des Personalmanagements für den Bereich der Wissenschafts- und Bildungsorganisationen selbstständig formulieren können und zu deren eigenständiger Bearbeitung befähigt sein. Adäquate Formen des Personalmanagements müssen erst in vielen praktischen Schritten gemeinsam erkundet und erprobt werden. Nur dann werden Formen des Personalwesens gefunden werden, die an die spezifische gesellschaftliche Aufgabe und Produktivität der Bildungsorganisationen angepasst sind. Pioniergeist und Experimentierfreude sowie Verständnis für die spezifische Logik des Wissenschafts- und Bildungsbereichs sind damit wichtige Voraussetzungen für eine fruchtbare Beschäftigung mit dem Thema Personalmanagement.

9 Ada Pellert Andrea Widmann Personalmanagement in Hochschule und Wissenschaft Waxmann 2008 Münster / New York München / Berlin

10 Inhalt Vorwort...7 Einführung Ausgangs- und Ansatzpunkte Aktuelle Herausforderungen Die Bedeutung des Personalmanagements für die Gesamtentwicklung Der Kontext des New Public Managements Grundkonsens und die Verknüpfung mit der Ziel- und Strategiediskussion Strukturen, Prozesse und Einstellungen Die Besonderheiten von Bildungseinrichtungen als Organisationen Beispiel Universität als Organisation Der Abschied von traditionellen Leistungsvorstellungen Aktuelle Personalstruktur Aufgaben und Funktionen Definitionen und Begriffe Ziele des Personalmanagements Träger des Personalmanagements Organisation des Personalmanagements Zielgruppen Felder des Personalmanagements Personalplanung Erhebung und Darstellung der IST-Situation Formulierung eines SOLL-Zustandes Maßnahmenplanung Begleitung von Umsetzungsschritten Personalgewinnung Mögliche Personalmarketingmaßnahmen Instrumente der Personalgewinnung Personalauswahl Personalerhaltung Führung, Arbeitszeit und Entgeltgestaltung Personalführung Arbeitszeitgestaltung Entgeltsysteme und Anreizmodelle Personalbeurteilung Karriereentwicklungen an Universitäten Neue Laufbahnmodelle im Bildungsbereich Leistungskriterien Karrieretypen...100

11 3.5 Personalentwicklung Zielgruppe der Personalentwicklung Träger/innen von Personalentwicklung Einteilung von Personalentwicklungsaktivitäten Exkurs: Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Befragung Querschnittsbereiche des Personalmanagements Arbeitsrecht Personalverwaltung und Personalinformationssysteme Personalcontrolling Aktuelle Herausforderungen Entwicklung einer Personalstrategie Adäquate Laufbahnmodelle Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung als ein Konzept zur Gestaltung von organisatorischen Veränderungsprozessen Organisationsentwicklung als Organisationswerdung Etablierung von Personalentwicklung Aufnahmeprozesse Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Gender Mainstreaming Die Modernisierung der Verwaltung Die Professionalisierung des Hochschulmanagements und Führungskräfteentwicklung Schlussbetrachtungen Anhang 6 Stichwortverzeichnis Glossar Literaturverzeichnis Linkverzeichnis...169

12 Vorwort Die Versuchung liegt nahe, diesen Band mit der Klage darüber einzuleiten, dass es ein Personalmanagement, welches diesen Namen verdient, in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen bislang nicht gibt. Während das Human Resource Management sich als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre in den vergangenen 20 Jahren fest etablieren konnte und eine Vielzahl theoretisch und empirisch fundierter Gestaltungsempfehlungen vorlegte, blieben Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen bürokratischen Traditionen verhaftet, nach denen Personal lediglich zu verwalten ist. Personalarbeit erschöpft sich in den Aufgaben Personalplanung, -beschaffung, -einsatz und -entlassung; moderne Formen des Human Resource Management, die die strategische Bedeutung des Personals herausstellen und die besondere Verantwortung des Managements für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen betonen, werden weitgehend ignoriert. Bei genauerer Betrachtung stellt sich das Thema allerdings differenzierter dar. So trifft die Klage über die Verwaltungslastigkeit der Personalarbeit insbesondere für das nicht-wissenschaftliche Personal zwar zu, die Rekrutierung, Förderung und Entwicklung wissenschaftlichen Personals enthält aber durchaus Elemente, die in modernen Personalmanagementansätzen gefordert werden. Wissenschaftler wählen unter ihren Studierenden nach mehrjähriger Beobachtung und Prüfung diejenigen aus, die Potenzial für eine wissenschaftliche Laufbahn haben, fördern diese auf ihrem weiteren Karriereweg und nutzen Netzwerke, um die Wissenschaftskarriere ihres Nachwuchses zu unterstützen. Auch wenn ihre Motivation nicht frei von Eigeninteressen ist und sie ihrer Verantwortung sehr unterschiedlich gerecht werden, hat dieses System in der Vergangenheit funktioniert und aufwändig gestaltete Personalauswahl- und -entwicklungsverfahren weitestgehend erübrigt. Karrierewege, die mit der ersten Stelle als wissenschaftliche Hilfskräfte starteten und dann über die Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter irgendwann in eine Professur einmündeten, schienen überdies genügend attraktiv, um die vielversprechendsten Nachwuchskräfte anzuziehen. Heute stellt sich die Situation etwas anders dar. Wirtschaftsunternehmen werben um den wissenschaftlichen Nachwuchs, noch bevor dieser die Hochschulausbildung abgeschlossen hat. Die Präsenz an Hochschulen gilt für sie als wichtiges Feld ihres Personalmarketings. Im Trade-off zwischen den unsicheren Bedingungen einer Wissenschaftskarriere, bei der die persönliche Karriere oftmals vom Wohlwollen des betreuenden Hochschullehrenden abhängt, und einer nichtwissenschaftlichen Karriere in einem Unternehmen entscheiden sich erfolgreiche Absolventen immer häufiger gegen Hochschulen. Auch zwischen Hochschulen ist ein Wettbewerb um den knapper und anspruchsvoller werdenden Nachwuchs entbrannt. War deren Förderung in der Vergangenheit nahezu ausschließlich der Verantwortung einzelner Hochschullehrender überlassen, die aufgrund immer restriktiver werdender Rahmenbedingungen über eine fachwissenschaftliche Betreuung hinaus kaum etwas bieten konnten, so wächst nun das Bewusstsein, dass Nachwuchsförderung eine Aufgabe ist, der sich die gesamte Institution zu stellen hat. Angesichts des internationalen Wettbewerbs

13 8 Vorwort um die besten Nachwuchskräfte müssen Wissenschaftseinrichtungen nun Strategien entwickeln, um die erfolgversprechendsten Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Organisationen zu gewinnen. Die bisherigen Versäumnisse im Personalmanagement sind nicht (nur) den Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen selbst anzulasten. Reformwillige Hochschulleitungen sind in Rahmenverordnungen und Tarifverträge eingebunden, die auf die besonderen Bedingungen an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen nicht zugeschnitten sind und dringend einer Neugestaltung bedürfen. Bestehende Missstände sind vielfach dokumentiert, Empfehlungen zur Reformierung liegen vor und sind vereinzelt bereits umgesetzt. 1 Zudem versuchen BMBF sowie verschiedene hochschulnahe Stiftungen und Fördereinrichtungen, die Attraktivität der Hochschulen als Arbeitgeber mit Nachwuchsförderungsprogrammen zu erhöhen (z.b. BMBF-Programme zur Förderung von Junior-Professuren, Lichtenberg-Professuren der VW-Stiftung etc.). Im vorliegenden Band wird dem Personalmanagement in Hochschulen und Wissenschaft erstmalig breiter Raum gewidmet. Die Autorinnen gehen ihr Thema mit Bedacht an, indem sie neben den aktuellen Herausforderungen die Besonderheiten dieser Organisationen herausarbeiten und auf diese Weise Felder des Personalmanagements identifizieren, die sich für eine hochschuladäquate Ausgestaltung anbieten. Moderne Personalmanagementansätze auf Wissenschaftseinrichtungen zu transferieren wird angesichts der hohen Anzahl neuer Stellenbesetzungen eine der großen Herausforderungen sein, vor der Hochschulleitungen in der Zukunft stehen. Anke Hanft 1 Schmitt, T./Arnhold, N./Rüde, M. (2004): Berufungsverfahren im internationalen Vergleich. CHE-Arbeitspapier 53. März 2004.; Wissenschaftsrat (2001b): Personalstruktur und Qualifizierung. Empfehlungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ders. 4756/01. Berlin ; Wissenschaftsrat (2004c): Empfehlungen zu einem Wissenschaftstarifvertrag und zur Beschäftigung wissenschaftlicher Mitarbeiter. In: Empfehlungen und Stellungnahmen 2004, Band 1; Wissenschaftsrat (2005): Empfehlungen zur Ausgestaltung von Berufungsverfahren. Ders Jena, ;Wissenschaftsrat (2006): Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitäten im Wissenschaftssystem. Drs. 7083/06. Berlin ; download: ; Wissenschaftsrat (2007a): Empfehlungen zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten. Berlin

14 Einführung Personalmanagement ist in den wenigsten Hochschulen im deutschsprachigen Raum tatsächlich etabliert. Es dominiert Personverwaltung in den staatlich vorgegebenen Bahnen, da und dort sind erste Bemühungen im Bereich der Personalentwicklung gegeben. Wer sich auf die Herausforderungen des Personalmanagements in Bildungsorganisationen vorbereiten möchte, sollte sich einerseits mit den klassischen Instrumenten des Personalmanagements und andererseits mit den spezifischen Besonderheiten und Spannungsfeldern von Bildungsorganisationen beschäftigen. Beides versucht dieser Band daher zu vermitteln. Insbesondere werden auch die Notwendigkeit von Organisationsentwicklung sowie die besonderen Bedingungen von Führen und Leitung in Bildungsorganisationen thematisiert, da es in dieser Pioniersituation des Personalmanagements vor allem auch darum geht, überhaupt die entsprechenden Voraussetzungen für professionelle Personalarbeit zu schaffen. Es soll ein Überblick über die Zielsetzungen und Aufgaben sowie Träger und Zielgruppen des Personalmanagements in Hochschulen gegeben sowie die institutionellen Rahmenbedingungen des Personalmanagements (z.b. arbeitsrechtlicher Art) beleuchtet werden. Die Erarbeitung der Anforderungen an die Personalplanung sowie die Ausformulierung einer Personalstrategie und -politik sind für die meisten Bildungseinrichtungen neue Aufgaben. Potenzielle Wege, aber auch Schwierigkeiten dieser Aufgaben in einer Zeit der Transformation der meisten Hochschulorganisationen werden diskutiert. Das erste Kapitel ist dem Blick auf den Status Quo in Bildungs- und Wissenschaftsorganisationen und damit den Ausgangs- und Ansatzpunkten des Personalmanagements gewidmet; thematisiert werden die aktuellen Herausforderungen, die organisatorischen Besonderheiten von Bildungsorganisationen und die ambivalente Haltung gegenüber Fragen von Leitung und Management einer besonders schwierigen Rahmenbedingung sowie die spezifischen Personalkategorien in Bildungsorganisationen. Das zweite Kapitel beschreibt einen kurzen Überblick über die Aufgaben und Funktionen von Personalmanagement und zeigt unterschiedliche Erwartungen an die Personalarbeit auf. Das dritte Kapitel enthält einen Überblick über die klassischen Felder des Personalmanagements von der Personalplanung und -gewinnung über die Personalerhaltung und -beurteilung bis hin zur Personalentwicklung, der Personalverwaltung und dem Personalcontrolling. Ebenso wird überblicksartig auf die einzelnen Instrumente der Personalführung (Gestaltung von Entgelt und Arbeitszeit; Feedbacksysteme, horizontale/vertikale Karriereentwicklung) eingegangen. Im vierten Kapitel werden die aktuellen Herausforderungen für das Personalmanagement in Bildungseinrichtungen noch einmal aufgenommen und konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten dargestellt, die die einzelnen Institutionen in einer für sie passenden Weise bearbeiten müssen.

15 10 Einführung In der Schlussbetrachtung wird der Kulturwechsel, den wissenschaftliche Institutionen für die Wahrnehmung ihrer personalrelevanten Gestaltungsrolle durchleben müssen, ebenso angesprochen wie der bildungspolitische Kontext. Außerdem werden die innerorganisatorischen Bedingungen für wichtige Veränderungsschritte skizziert. (Die größten institutionellen Freiräume sind derzeit an den niedersächsischen Stiftungsuniversitäten, in Nordrhein-Westfalen und an den österreichischen Universitäten gegeben, die seit 2004 tatsächlich die Dienstgebereigenschaft besitzen.) Sie sollten nach der Lektüre des gesamten Textes über Kenntnisse der wesentlichen Zielsetzungen, Funktionen und Instrumente des Personalmanagements verfügen, Grundfertigkeiten bei der Anwendung von Verfahren der Personalgewinnung, -beurteilung, -erhaltung und -entwicklung haben, eine Analyse der Besonderheiten des Personalmanagements in Bildungsorganisationen vornehmen können sowie die relevanten Fragestellungen des Personalmanagements für den Bereich der Wissenschafts- und Bildungsorganisationen selbstständig formulieren können und zu deren eigenständiger Bearbeitung befähigt sein. Adäquate Formen des Personalmanagements müssen erst in vielen praktischen Schritten gemeinsam erkundet und erprobt werden. Nur dann werden Formen des Personalwesens gefunden werden, die an die spezifische gesellschaftliche Aufgabe und Produktivität der Bildungsorganisationen angepasst sind. Pioniergeist und Experimentierfreude sowie Verständnis für die spezifische Logik des Wissenschafts- und Bildungsbereichs sind damit wichtige Voraussetzungen für eine fruchtbare Beschäftigung mit dem Thema Personalmanagement.

Akademisches Personalmanagement. Symposium CHE und Stifterverband 20.4.2006 Ada Pellert

Akademisches Personalmanagement. Symposium CHE und Stifterverband 20.4.2006 Ada Pellert Akademisches Personalmanagement Symposium CHE und Stifterverband 20.4.2006 Ada Pellert Einleitendes Personalmanagement zweifache Irritation für Bildungseinrichtungen Personal und Management PM - Anlass

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren

Mehr

Akademische Personalentwicklung

Akademische Personalentwicklung Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten

Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten Berlin, 8. Mai 2015 I. Intention: 1. Die Universitäten der TU9 sehen es als ihre Verantwortung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015 Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seite 1 von 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vordruck zur Stufenzuordnung für Beschäftigte der Entgeltgruppen 13-15 TV-L Name, Vorname: Geb.-Datum: Einrichtung (Institut): A. Allgemeine Hinweise:

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Von der PE Strategie zur Umsetzung

Von der PE Strategie zur Umsetzung Von der PE Strategie zur Umsetzung Impulsvortrag Hochschulkurs Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 26. 27. Feber 2007 Mein Verständnis von PE Personalentwicklung sind Personalentwicklung

Mehr

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003 Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen: Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren M erkblatt O nline-recherchen über Stellenbewerber 1 Ziel und Adressaten des Merkblatts Dieses Merkblatt informiert darüber, in welchen Fällen ein öffentliches Organ als Arbeitgeberin im Bewerbungsverfahren

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr