Grundlagen des Controllings

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1 RA BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE / CONTROLLING Grundlagen des Controllings in Verwaltungs-, Wirtschafts- und Dienstleistungsbetrieben Einführung in Theorie und Praxis des Controllings für das Studium in Bachelor- und Master-Studiengängen 3., stark überarbeitete und erweiterte Auflage von Michael Thomas P. Sprenger-Menzel Verlag Bernhardt-Witten Witten

2 II Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut-schen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Verlag: Bernhardt-Witten, Bruchstr. 33, Witten , Telefax Internet: Satz: Schreibservice Bernhardt, Witten Druck: inprint druck und service, Erlangen 2014 by Verlag Bernhardt-Witten Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert (Nachdruck, Fotokopie oder ein anderes Verfahren) oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Im Falle der Zuwiderhandlung wird Strafantrag gestellt und Schadensersatz geltend gemacht.

3 Vorwort zur dritten Auflage III Ein gelungener Einstieg zur theoretischen Erfassung a n w e ndungsbezogener und praxisrelevanter Grundbegriffe, fachlicher Hintergründe, wesentlicher Methoden und Instrumente eines Controllings für öffentliche und private, v.a. Dienstleistungsbetriebe und Non-Profit-Unternehmen, z.b. Krankenhäuser, oder Fernsehsender, bleibt auch Ziel der 3. Auflage dieses einführenden Lehrbuches. Teilweise baut es auf die im Grundstudium zum betrieblichen Rechnungswesen erworbenen ersten Grundbegriffe des Rechnungswesens, z.b. der Buchhaltung und des Jahresabschlusses oder der Kosten- und Leistungsrechnung, auf, teils werden diese vertieft und wie nebenbei eine verstehbare und gut lernbare Grundlage zur Vorbereitung und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen und deren fachlicher Intensivierung und Prüfungsvorbereitung geboten. Studenten 1 in Master-Studiengängen, die ohne vorherigen Abschluss eines grundständigen betriebswirtschaftlichen Erststudiums mit kostenrechnerischen Schwerpunkten oder Vertiefungen studieren, werden viele Grundbegriffe des externen und internen Rechnungswesens en passant lernen und wiederholen können. Viele, über eine Einführung hinausgehende Betrachtung interessante Gebiete des Controllings, wie z.b. zum Thema Nachhaltigkeit, Green-Controlling 2, Zuwendungs- bzw. Subventionscontrolling, oder auch das - wegen der sehr negativen demographischen Entwicklung in Deutschland und anderen Ländern Europas - wichtiger werdende Familienbetreuungs-Controlling 3, können (noch) nicht in einer ersten Einführung in das Controlling behandelt werden. 4 Bonn und Köln am Rhein, zum Wintersemester 2014/2015 Der Verfasser 1 Zur Vermeidung von Wortungetümen, unnötiger Dopplungen, wie z.b. Controller und Controllerinnen-Verein e.v. statt kurz: Controller-Verein e.v., wird man im Folgenden - der besseren Lesbarkeit halber - schlicht Aktionäre (selbstverständlich beiderlei biologischen Geschlechtes), Controller oder Shareholder (statt z.b., Shareholder, Shareholderinnen oder ShareholderInnen) lesen. 2 Vgl. zu vielen neuen Sondergebieten des Controllings, Isensee, Johannes/Henkel, Angelika: Nachhaltigkeit als neues Ziel: Herausforderung und Lösungsansätze für das Green Controlling aus dem Sammelband von Gleich, Roland/Gänßlen, Siegfried/Losbichler, Helmo (Hrsg.): Challenge Controlling Trends und Tendenz, Freiburg 2011, S und auch Horváth Horvárth, Peter (Hrsg.): Exzellentes Controlling, exzellente Unternehmensleitung, Stuttgart 2011 oder Preckel, Gerrit/Schneider, Christian/ Weiß, Matthias/Wiesehahn, Andreas: Nachhaltigkeitscontrolling im Öffentlichen Personenverkehr, in: Controller Magazin, 39. Jg., Mai/Juni, Ausgabe 3, 2014, S Auch hört die Förderung und Betreuung von Familien gehört nicht nur zur Erfüllung staatlicher Fürsorgeaufgaben, vielmehr wird diese kommunale Pflichtaufgabe allmählich zu einem harten Standortfaktor im Rahmen der kommunalen Wirtschaftsförderung; vgl. hierzu Osner, Andreas: Durch nichts zu ersetzen, in: Der Gemeinderat, 55. Jg., Nr. 7-8/2012, S Die Kommunale Gemeinschaftsstelle arbeitet hierzu in den Jahren mit Kommunen zusammen, um örtliche Konzepte, Erfahrungen und Lösungsmöglichkeiten zum Zuwendungscontrolling zu erhalten; vgl. hierzu aus dem Programmbereich Finanzmanagement der KGSt: Dott, Beatrice: Zuwendungscontrolling, in: Journal KGSt, 57. Jg., Nr. 2 (Februar) 2012, S. 2.

4 IV Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... III Abbildungsverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis... VIII Verzeichnis der Anhänge... IX Erweitertes Abkürzungsverzeichnis... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1. Historische Entwicklung zum modernen Controlling Von Königshöfen zur Königsdisziplin des Rechnungswesens Zur Entwicklung des Controllings in Deutschland Controlling in Non-Profit- und ähnlichen Organisationen Erste Grundlagen des Controllings Grundbegriffe und Definitionen Aufgaben und Kernelemente des Controllings, Controllingzyklus Philosophie und Voraussetzungen des Controllings Operatives Controlling und Strategisches Controlling Budgetierung als System der Umsetzung der Planung Berichtswesen (Reporting) und Kennzahlenanalyse Grundlagen des Berichtswesens Kennzahlen und Kennzahlensysteme Jahresabschlussanalyse und controllingrelevante Kennzahlen Einfache Jahresabschlussanalyse mit Bilanzkennzahlen Vermögensstruckturanalyse (Aufbau der Aktiva der Bilanz) Liquiditätsanalyse (horizontale und vertikale Bilanzkennzahlen) Kapitalstrukturanalyse (Aufbau der Passiva der Bilanz) Rentabilitätsanalyse Cash-flow-Analyse als dynamische Liquiditätsanalyse Cash-flow und Shareholder Value-Ansatz Weitere unternehmerisches Erfolgsbarometer Das magische Kennzahlendreieck Übungen zur Jahresabschlussanalyse mit Kennzahlen Controlling als Frühwarnsystem mit Kennzahlen Instrumente des Kosten- und Erfolgscontrollings Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenanalyse) Deckungsbeitragsrechnung und Direct Costing Von der Vollkosten- zur Teilkostenrechnung Vom Periodenerfolg zum Direct Costing Deckungsbeitragsrechnung bzw. Direct Costing in Beispielen Anwendungsgebiete der Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung auf der Basis relativer Einzelkosten Plankostenrechnung und Grenzplankostenrechnung Starre Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnung Grenzplankostenrechnung als Weiterentwicklung Zur Gestaltung" fixer und variabler Kosten Fixkostenmanagement Gemeinkostenwertanalyse (GWA) Prozesskostenrechnung (Activity Based Costing) Zero-Base-Budgeting... 78

5 4.7.5 Unterschiede zwischen GWA und Zero-Base-Budgeting Cost-Engineering als kostensenkende Produkt- und Produktionsgestaltung Kosten- und Investitionscontrolling Grundlagen: Finanzierung und Investition Statische Verfahren der Investitionsrechnung Kostenvergleichsrechnung (KVR) Variante der KVR: Kritische Menge Amortisationsrechnung Rentabilitätsrechnung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Kapitalwertmethode Annuitätenmethode Methode des internen Zinsfußes Investitionsrechnung an Beispielen verschiedener Branchen Nutzen-Kosten-Methoden Nutzen-Kosten-Analysen Nutzwertanalyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Investitionscontrolling unter Risiko Instrumente des Strategischen Controllings ABC-Analyse und XYZ-Analyse Die Gap-Analyse Portfolio-Management Erfahrungskurven und Produkt-Lebenszyklus Marktattraktivitäts-Marktwachstums-Portfolio (BCG) Marktattraktivitäts-Marktwachstums-Portfolio (McKinsey) SWOT-Analyse Benchmarking Kennzahlensysteme in Beispielen Baumdiagramme (Kennzahlenpyramiden) Heinens Pyramide (deduktives Mittel-Zweck-Schema) Das Tableau de Bord Balanced Scorecard Prognosen, Trendberechnungen und Expertenbefragungen Prognosen im Controlling (Forecasts) Trendermittlung durch Wertreihenglättung Szenario-Technik Personalcontrolling Einordnung des Personalcontrollings Ziele und Instrumente des Personalcontrollings Strategisches und operatives Personalcontrolling Organisation und Methoden des Personalcontrollings Personalplanung und Instrumente des Personalcontrollings Personalkennzahlen (in Beispielen aus der Praxis) Bildungscontrolling Probleme des Personalcontrollings Kommunales Beteiligungscontrolling Steuerung kommunaler Beteiligungen Instrumentarium des Beteiligungscontrollings Ausblick - Öffentliche Verwaltung und Controlling V

6 VI Anhang Verwendete sowie empfohlene Literatur Stichwortverzeichnis

7 Abbildungsverzeichnis VII Abbildung 1: Stellenanzeige für eine Einstiegs-Position im Controlling.. 3 Abbildung 2: Stellenanzeige für eine Aufstiegs-Position im Controlling... 4 Abbildung 3: ROI-Baum.. 30 Abbildung 4: Magisches Kennzahlendreieck Abbildung 5: Break-Even-Analyse und Cash- (Break-Even) Point Abbildung 6: Preis- und Mengeneffekt (starre Plankostenrechnung) 69 Abbildung 7: Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. 71 Abbildung 8: Grenzplankostenrechnung.. 72 Abbildung 9: Gap-Analyse. 110 Abbildung 10: Erfahrungskurvenzyklus (Boston-Effekt). 112 Abbildung 11: Produkt-Lebenszyklus in der Gesamtschau. 113 Abbildung 12: (BCG)-Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio (I).115 Abbildung 13: (BCG)-Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio (II) Abbildung 14: (BCG)-Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio (III). 118 Abbildung 15: Dienstleistungsportfolio und Normstrategien (McKinsey) Abbildung 16: Grundaufbau einer SWOT-Matrix Abbildung 17: Z-Kurve bei Rank Xerox Abbildung 18: DuPont-Kennzahlenpyramide Abbildung 19: Balanced Scorecard nach Kaplan & Norton Abbildung 20: Phasen des Konjunkturzyklusses Abbildung 21: Trendfunktion Umsatzprognose Abbildung 22: Gleitende Durchschnittsmethode Abbildung 23: Umsatztrend für Gasverkauf Abbildung 24: Trendgrade zwischen zwei kleinsten Quadraten Abbildung 25: Basismodell zur Szenario-Technik Abbildung 26: Szenario Trichter (vereinfachte Darstellung) Abbildung 27: Human Resource Portfolio nach Odiorne 159 Abbildung 28: Human Resource Portfolio nach Etterich 161 Abbildung 29: Führungs-Scorecard nach Bühner/Akitürk (vereinfachte Darstellung)

8 VIII Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Unterscheidung Operatives und Strategisches Controlling 14 Tabelle 2: Beispiele für Umschlagskoeffizienten 42 Tabelle 3: Einfache Deckungsbeitragsrechnung.. 55 Tabelle 4: Gesamtergebnis auf Vollkostenbasis.. 56 Tabelle 5: Gesamtergebnis auf Vollkostenbasis nach Schließung der Sauna.. 56 Tabelle 6: Gesamtergebnis auf Basis einer einfachen DB-Rechnung.. 56 Tabelle 7: Gesamtergebnis auf Basis einer mehrstufigen DB-Rechnung 57 Tabelle 8: Ausgangszahlen der einzelnen Klinika Tabelle 9: DB-Rechnung auf Basis relativer Einzelkosten (nach Riebel) Tabelle 10: Kursübersicht einer Fortbildungsakademie 63 Tabelle 11: Kurse und Kurszahlen. 63 Tabelle 12: Erreichbare Planerlöse. 64 Tabelle 13: Ermittlung der variablen Kosten pro Kurs.. 64 Tabelle 14: Vergabe nach Maßgabe der Erlöse/Kurs und des Gesamt DBs.. 65 Tabelle 15: Ermittlung der Prioritäten nach Maßgabe des DBs pro Kurs.. 65 Tabelle 16: Relative und Gesamt-Deckungsbeiträge. 66 Tabelle 17: Abweichungsanalyse bei starrer Plankostenrechnung. 68 Tabelle 18: Prozesse, Kostentreiber und vorherrschende Kostenarten.. 76 Tabelle 19: Kosten in Abhängigkeit unterschiedlicher Leistungsniveaus. 80 Tabelle 20: Rangordnung der Entscheidungspakete.. 81 Tabelle 21: Berechnung des Kapitalwertes mit Berechnungsschema Tabelle 22: Ursache-Wirkungsketten einer Balanced Scorecard. 136 Tabelle 23: Gasverkaufserlöse eines Städtischen Wasserwerkes pro Jahr Tabelle 24: Gleitende Durchschnittswertmethode Tabelle 25: Gasverkaufserlöse eines Städtischen Gas- und Wasserwerkes p.a (I) Tabelle 26: Gasverkaufserlöse eines Städtischen Gas- und Wasserwerkes p.a. (II) Tabelle 27: einfache Wertetabelle (Trendberechnung) Tabelle 28: Operatives und strategisches Personalcontrolling im Überblick Tabelle 29: Vereinfachtes Beispiel für ein Personal Audit Tabelle 30: Kennzahlen des Personal-Controllings (in ersten Beispielen).. 165

9 Verzeichnis der Anhänge IX Anhang 1: Kennzahlen: Beispiele der Beschaffung und Logistik Anhang 2: Kennzahlen: Beispiele der Produktion Anhang 3: Kennzahlen: Beispiele aus Technologie und Entwicklung Anhang 4: Kennzahlen: Beispiele aus dem Marketing und Kundendienst. 176 Anhang 5: Aufzinsungsfaktoren. 177 Anhang 6: Abzinsungsfaktoren Anhang 7: Rentenbarwertfaktoren Anhang 8: SWOT-Analyse (auch: Potentialanalyse) des BMI Anhang 9: Produkt-Lebenszyklus Anhang 10: Bilanzgliederungsschema (gemäß 266 HGB) 183 Anhang 11: NKF-Kennzahlenset NRW (RdErl. IM NRW 2008) 184

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