MILITÄRISCHES PFLICHTENHEFT für Office-Paket im Klon der IT-Standardsystemumgebung
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- Fritzi Acker
- vor 8 Jahren
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1 Bundesministerium für Landesverteidigung und port (BLV) ILITÄRICHE PFLICHTENHEFT für Office-Paket im Klon der IT-tandardsystemumgebung Der Ablauf des Genehmigungsverfahrens ergibt sich aus dem Aktenlauf im BLV ELAK
2 3. Taktische gefechtstechnische Forderungen (ystemfähigkeitsforderungen) * Das Officepaket hat die Teilmodule Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Datenbank zu enthalten. Gemeinsame Forderungen: Alle Teilmodule müssen eine Benutzeroberfläche aufweisen, welche den Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung entspricht. Eine garantierte Wartungsleistung muss verfügbar sein. Der Ausdruck von Dokumentteilen mittels eitenbereichsangaben (von-bis) muss möglich sein. Ein kontextsensitives Hilfe-ystem muss verfügbar sein. Eine Umschaltung der enüsprache zwischen Deutsch und Englisch muss und Französisch soll möglich sein. Eine aktuelle Rechtschreibprüfung für Deutsch, Englisch und Französisch muss verfügbar sein. Das Wörterbuch muss änder- und ergänzbar sein. Die Darstellung diakritischer Zeichen und von onderzeichen muss möglich sein. Das uchen / Ersetzen vorgegebener Zeichenfolgen muss möglich sein. Derzeit verwendete akros müssen entweder weitgehend unverändert weiter verwendet werden können oder es muss die parallele Installation des derzeit verwendeten Produkts (Nutzung der vorhandenen Lizenzen) möglich sein. Das Officepaket soll den direkten PDF-Export ermöglichen. Das Officepaket muss von anderen Anwendungen mittels einer API (Application Programming Interface) angesteuert werden können. Die automatische und interaktionsfreie Installation, ggf. die automatische und interaktionsfreie Produktaktivierung und der Betrieb müssen ohne Netzwerkverbindung bzw. direkte Verbindung zum Internet möglich sein. Die Verwendung des Officepaketes muss mit der eingeführten erverinfrastruktur (2.VE) möglich sein. Das Officepaket soll einen athematikeditor enthalten. Eine Grammatikprüfung für Deutsch und Englisch soll verfügbar sein.
3 3.1 Operationelle Forderungen (obilitätsklasse, chutzklasdse oder verbale Beschreibung) odul Textverarbeitung: Das odul hat eine grafisch orientierte Textverarbeitung zu sein. Es müssen folgende Features verfügbar sein: chreiben, speichern und drucken von Dokumenten. Verwendung von Textbausteinen. Dokumentgliederung Automatisiertes Erstellen und aktualisieren von Verzeichnissen: o Inhaltsverzeichnis o tichwortverzeichnis o Abbildungsverzeichnis o Tabellenverzeichnis o Frei definierbares Verzeichnis Benutzerdefinierte Kopf- und Fußzeilen. Erstellen von erienbriefen. Integration von o Tabellen (frei erstellt und / oder aus Tabellenkalkulationen) o Grafiken (aus Dateien) o Zeichnungen (selbst erstellt, zumindest Kreise, Rechtecke, Linien und Textelemente) Positionierung von Objekten (z.b.: Tabellen, Abbildungen) Automatische Beschriftung und Nummerierung von Objekten paltensatz Formatierungsfunktionen: o Text, Absatz, Hintergrund, eite o Formate übertragen o Erstellung und Verwendung von Dokumentvorlagen o Erstellung und Verwendung von Formatvorlagen o Unterschiedliche Formatierung von geraden und ungeraden eiten o Unterschiedliche Formatierung von Abschnitten Kommentarfunktion Druckformatunterstützung ignaturunterstützung Feldfunktion Nummerierung von: o Kapiteln o Absätzen o Zeilen o eiten
4 Anlegen von nummerierten bzw. Aufzählungslisten Verwendung von Fußnoten Hervorheben von Text ultiseitendarstellung Druckansicht Versionierung von Dokumenten Verfolgen von Änderungen Zusammenführen von mehreren Unterdokumenten zu einem Hauptdokument Zeichnen (Kreis, Rechteck, Text, Linie) Einsatz von Texten, Zeichen oder Bildvorlagen als Texthintergrund (Wasserzeichen) Erstellung und Verwendung von Textdokumenten als Formulare öglichkeit der Verwendung von Feldfunktionen mit frei gestaltbaren Inhalten zur teuerung externer Applikationen öglichkeit der Verwendung von Dokumentvariablen zentral gesteuerte Erweiterungen mittels Add-Ons o.dgl. akroprogrammierung odul Tabellenkalkulation: Rechenfunktionen für o Grundrechenarten o tatistik o Finanzmathematik o athematik o Datums- und Zeitberechnung Automatisches Ausfüllen Reihenfortsetzung Pivottabellen Tabellenfilter Tabellensortierung nach festlegbaren Kriterien uchen/ersetzen CV-Import Direktes Öffnen von CV-Dateien. Tabellendimension von mindestens Zeilen und palten. öglichkeit der Verwendung von mehreren Tabellenblättern in einem Tabellendokument Diagrammdarstellung Zeichnen (Kreis, Rechteck, Text, Linie) Kommentarfunktion Bedingte Formatierung Druckbereichdefinition (Wiederholungszeilen und -spalten) Kopf- und Fußzeilen Tabellengliederung
5 Druckansicht Erstellung und Verwendung von Vorlagen Fensterteilung und -fixierung chutz von Arbeitsmappen, Tabellenblatt und Zellen akroprogrammierung odul Präsentation: Kopf- und Fußzeilen Kommentarfunktion Erstellung und Verwendung von Vorlagen Grafikintegration Tabellenintegration Handout-Ausdruck Animierte Folienübergänge Animation für Text Präsentationsnotiz Ein- und Ausblenden von Folien Folienübersicht (mit Verschiebefunktion von Folien) Interaktive chaltflächen (Verknüpfung von Folien) Wiedergabe von Videos Zeichnen (Kreis, Rechteck, Text, Linie) Unterstützung der Ausrichtung von Objekten asterfolien erstellen / bearbeiten uchen/ersetzen Automatisches Generieren einer Übersichtsfolie Verwenden von Legenden (Textfelder mit Verbindungslinien in Zeichnungen) öglichkeit zu einer Komprimierung von Präsentationen odul Datenbank: Verbindung zu lokalen und zentralen Datenbanken Datenimport Unterstützung relationaler Datenbankmodelle Festlegung der Eigenschaften von Relationen zwischen Tabellen. Erstellung und Verwendung von o Datenbankformularen (und Unterformularen) o o Datenbankberichten mit Gruppierungsfunktionen Datenbankabfragen mittels QL-Ausdrücken oder grafischen Werkzeugen. akroprogrammierung 3.2 Taktische Forderungen Entfällt.
6 3.3 ystemische Forderungen (Darstellung der ystemzusammenhänge) Das Officepaket muss in der Lage sein, die bisher verwendeten Dateiformate des Officepaketes icrosoft Office 2003 sowie die Dateiformate ODF (NATO-Vorgabe NIP) und RTF zu lesen und zu schreiben Das Officepaket soll Office XL (icrosoft Office 2007 und 2010) lesen können. 3.4 Ausbildungsmäßige Forderungen Die Beschaffung und Bereitstellung eines Lernprogramms für das Officepaket im Lernportal des ÖBH (bzw. die Teilmodule) ist vorzusehen. 3.5 Technische Forderungen Es müssen echanismen zur automatisierten Installation und zentraler Konfigurationsadministration bereitgestellt werden Die Ausführung von akros muss zentral administriert und unterdrückt werden können. Ein direkter Versand von Dokumenten (Text, Tabellen, Präsentationen) mittels Domino/Notes muss möglich sein. Das Officepaket soll entweder plattformunabhängig sein oder für die Betriebssysteme Windows, aco und Linux (KDE und Gnome) zur Verfügung stehen. Die Funktionalität unter Windows 7 muss gegeben sein. Der Quellcode des Officepakets soll einsehbar sein.
7 4. Nutzungsprofil und sonstige betriebliche Festlegungen (Verfügbarkeit, ervicelevel) Installation, ggf. Aktivierung und Betrieb müssen ohne Netzwerkverbindung bzw. ohne direkte Verbindung zum Internet möglich sein.
1.1 Ansicht wechseln... 15. 1.2 Zoom-Funktionen verwenden... 19
INHALT 1 FORMATIEREN 15 1.1 Ansicht wechseln... 15 1.2 Zoom-Funktionen verwenden... 19 1.3 Text... 19 1.3.1 Text in ein Dokument eingeben... 20 1.3.2 Symbole einfügen... 20 1.3.3 Anzeigen der nicht druckbaren
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