Protokoll des 14. EAWS Kongresses vom 21. und 22. Juni 2007 in Stary Smokovec, Slovakia
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- Fritzi Fleischer
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1 Protokoll des 14. EAWS Kongresses vom 21. und 22. Juni 2007 in Stary Smokovec, Slovakia 1st Session Small avalanche warning services and new members Vorstellung von neuen oder kleinen Lawinenwarndiensten in Europa: Slowakei: Tägliche Lawinenwarnung für Niedere Tatra, Hohe Tatra und Westliche Tatra in Slowakisch. 25-jähriges Bestehen (Beginn 1972) Waldlawinen (lichter Wald, Waldschneisen, Laubwald)verursachen immer wieder Probleme. Polen: Lawinenwarnung für das Gebiet der Tatra (am meisten Lawinenprobleme) in Polnisch. (Beginn 1997). Gebietsausdehnung wäre wünschenswert. Arbeiten mit Geliniv sowie Safran-Crocus-Mepra. Neben Lawinenbulletins gibt es auch wöchentliche Berichte zur Schneedeckensituation (inklusive Schneeprofilen) Tschechische Republik: Lawinenwarnung für 7 Regionen in Tschechisch. Lawinenprobleme vor allem im touristischen Bereich. Gleitschneeproblematik aufgrund des meist grasigen Untergrunds Rumänien: Seit 2004 tägliche Lawinenbulletins für das Gebiet Bucegi, Făgăraş, Piatra Craiului & Leaota Mt. Prognose für drei weitere Bergmassive ist geplant. Momentan auf Rumänisch, Übersetzung ins Englisch ist geplant. Arbeiten mit Geliniv sowie Safran-Crocus-Mepra. Gefahrenstufenskala translated and adapted. Slowenien: Lawinenwarnung seit den 80er Jahren. Lawinenbericht 3 mal in der Woche (während kritischer Situationen auch öfters) in Slowenisch; dem Wetterinstitut angegliedert. Vor allem Gefährdung im touristischen Bereich, vereinzelt auch Strassen. Island: Traditionell Lawinenproblematik für Siedlungen und Verkehrswege. Bei Gefahrenstufe 3 sind Strassen betroffen. Zunehmend Probleme im touristischen Bereich, v.a. mit Schneemobilern. Momentan noch keine operationelle Lawinenwarnung, wird aber angestrebt. Schottland: Tägliche Lawinenwarnung in 5 verschiedenen Klettergebieten auf Englisch. Unfälle: 90% Bergsteiger, 8% Skifahrer. Diskussion, Kommentare: Die Anwendung der einheitlichen Europäischen Lawinengefahrenskala für sehr verschiedene Klimaregionen, Gebirgscharakteristiken und Besiedlungsmuster und dementsprechend sehr verschiedenen Lawinenproblemen ist nicht einfach, sollte aber trotzdem möglichst einheitlich versucht werden. Jan Peto präsentiert einen Katalog mit Empfehlungen (in voller Länge im ANHANG) für kleine und neue Lawinenwarndienste. Dieser wird allgemein sehr begrüsst und in diesem Sinne von der EAWS angenommen.
2 2nd Session Harmonization of avalanche bulletins and avalanche risk Activities of the working group: Kurzer Abriss über die Geschichte. Jacques Rhyner betont die gute Position in der wir uns (gegenüber anderen Naturgefahrenprozessen) befinden: Gemeinsamer Nenner durch die europäische Gefahrenstufen Skala. Resultate der Arbeitsgruppe bis dato: o Gefahrenstufen Skala o Bayern Matrix o Lawinengrössen-Klassifikation o Glossar Noch zu erledigen: o Restrukturierung Bulletins o Vereinfachung und Vereinheitlichung der Information 15 Jahre europäische Gefahrenstufen-Skala Eine Erfolgsgeschichte!: Arbeitsgruppe tagt seit 1983; 1993 Durchbruch in der Frage der Gefahrenstufen-Skala dank der Vorarbeit von Bernd Zenke. Referent Rudi Mair lobt eine Vielzahl von Vorteilen, u. a. auf Seiten der Warndienste als auch auf Seiten der Anwender. Results of the October 2006 working group meeting on the unification of avalanche reports Referent Michael Staudinger legt dar, wie wichtig eine graphische Vereinheitlichung über Landes- und Gebietsgrenzen hinaus ist. Anhand der Informationspyramide veranschaulicht er, wie Information aufgebaut sein muss, damit sie eingängig und prägnant ist. Szenario: Falls wir es verpassen, die Information zu standardisieren, verlieren wir 20 Mio. potentielle User. Harmonization of the regional avalanche bulletins on the Italian Alps Referent Anselmo Cagnati zeigt die Vielfalt in der Lawinenwarnung in den Italienischen Alpen auf. Die verschiedenen Warndienste (7 Dienste/43 klimat. Regionen) sind autonom und eine Standardisierung braucht Zeit. Grundlage: o Resultate der Arbeitsgruppe Voraussetzungen: o Bulletin muss auf Papier erhältlich sein o Schwarz/Weiss Druck muss ohne Informationsverlust möglich sein o Verschiedene Ausgabezeiten durch die versch. Warndienste AINEVA als Dachorganisation gibt Empfehlungen. Ziele: o Mehr gemeinsame Elemente in den Bulletins Italiens, o Beschlüsse der Arbeitsgruppe übernehmen o Layout standardisieren Diskussion Gefahrenplots (graphische Darstellung Gefahrenstufe, Exposition, Höhenlage, die von M. Staudinger vorgeschlagen wurde): a.m. und p.m. ist nicht für alle Warndienste möglich, da Anstieg zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten möglich. Zudem ist die Abgrenzung zu scharf. Plots sind zuwenig selbsterklärend. Michael Staudinger drängt auf möglichst baldige Einigung. Wer will kann die Gefahrenplots nach seinem Vorschlag übernehmen. Beschluss Gefahrenplots (Enddiskussion, Summary): Graphisch sollte dargestellt werden: Höhenlage, Exposition und Tageszeitliche Entwicklung anhand eines Pfeils oder zweier Karten. Layout geht nochmals in die Arbeitsgruppe zur Überarbeitung, mit hoher zeitlicher Priorität. Anbei die wichtigsten Vorschläge:
3 Bsp.1.: Bsp.2: Bsp.3: Bsp.4: Bsp.1: bisheriger Vorschlag der Arbeitsgruppe (durch Pfeildarstellung umgeht man am und pm -Differenzierung Bsp.2: Vorschlag von Michael Staudinger; Darstellungsvariante bei Situation mit tageszeitlicher Abhängigkeit der Gefahr (vgl. Bsp.3); [aufgrund der Konzentration auf die Vormittagssituation wäre entsprechende Umrahmung (hier in rot) notwendig; Achtung auf Datenkonsistenz!] Bsp.3: Vorschlag für Darstellungsvariante bei Situation ohne tageszeitlicher Abhängigkeit der Gefahr (vgl. Bsp.2) Bsp.4: Lösung mit 2 Karten Weitere Anmerkungen: Man hat gute Erfahrungen gemacht, den Hinweistext Gefahrenstellen vorwiegend (schwarz) direkt oberhalb des Expositionssymbols zu platzieren. Expositionssymbol von Michael Staudinger, bei dem die Himmelsrichtungen direkt in die Expositionsrose eingebaut sind, spart Platz und schaut ebenso gut aus. Tirol wird bisher verwendetes Dreieckssymbol für die Angabe einer Höhenabhängigkeit der Lawinengefahr (im gedruckten Lawinenbulletin) ab 2007/08 durch folgendes (bereits von anderen Warndiensten verwendetes Symbol) ersetzen: (Ev. könnte sich dieses Symbol auch zum Standard entwickeln?)
4 3rd Session Harmonization of avalanche bulletins and avalanche risk Icons Canada: Seit 3 Jahren im Einsatz (TV, newspaper etc.) mit positiven Erfahrungen Gefahrenstufe 1 und 2 Gefahrenstufe 3 Gefahrenstufe 4 und 5 Icons Schweiz: Da in der Schweiz, wie auch in anderen Ländern in Europa mehr tödliche Unfälle bei Gefahrenstufe 2 geschehen, ist eine Lösung wie in Kanada nicht optimal. Die Schweiz hat daher neue Icons entwickelt, die im Winter 2007/08 getestet werden. Die Icons sind dabei direkter an die Gefahrenstufe gekoppelt. Gefahrenstufe 1 Gefahrenstufe 2 Gefahrenstufe 3 Gefahrenstufe 4 und 5 Frühlingssituation Icons Diskussion: Die Unterschiede in der Anzahl tödlicher Unfälle bei Stufe 2 und 3 zwischen Europa und Kanada sind in Unterschiede in der Prognose zu suchen: (ISSW 2006, Allgemein werden die Schweizer Icons für Europa begrüsst, v.a. auch weil sie direkt an die Gefahrenstufe gekoppelt sind. Auf der Gefahrenkarte sind die Farben auf den Flächen eher zu viel. Nur die farbigen Icons würden evt. genügen. Beschluss Icons: Schweiz testet die Icons im Winter 2007/08 mit dem Ziel einer möglichen Anwendung für Europa. Die Icons können auch in anderen Warndiensten getestet werden. Die Arbeitsgruppe macht nach dem Winter 2007/08 eine Beurteilung und entscheidet für das weitere Vorgehen. Diskussion Avalanche danger scale: Die kanadischen Ansätze zur Beurteilung der Lawinengefahr werden in Europa aufgenommen und weiter verfolgt. In Europa bleibt aber die Bayern Matrix für die Beurteilung massgebend. Die parallele Entwicklung (Europa/Kanada) wird durchaus begrüsst und kann zur gegenseitigen Weiterentwicklung dienlich sein. Diskussion Stufe erheblich > Stufe 3 : Die Wahrnehmung der Stufe 3 kann mit der Ausbildung und Kommunikation beeinflusst werden. Stufe 3 sollte vor allem im touristischen Bereich nicht als mittlere Stufe kommuniziert werden. Sie ist in der
5 gefährlicheren Hälfte der Skala, wenn man die Stufe 5 weglässt, weil diese für den touristischen Bereich kaum massgebend ist. Die Icons können zu dieser besseren Wahrnehmung beitragen.
6 4th Session Harmonization and avalanche risk levels Beschluss: Folgende Beispiele wurden von allen Anwesenden angenommen: Gefahrenstufe 1 (Mauro Valt) Gefahrenstufe 2 (Bernhard Zenke) Gefahrenstufe 4 (Thomas Stucki) Gefahrenstufe 5 (Patrick Nairz) Folgende Beispiele wurden zurückgestellt: Gefahrenstufe 3 (Thomas Stucki Gefahrenstufe 4 (Cécile Coleou) Gefahrenstufe 3 Frühjahr (Christoph Oberschmied) Weitere Beispiele werden von der Arbeitsgruppe in einer klar definierten Struktur schrittweise erarbeitet. Diskussion: Vor allem Stufe 3 und 4 benötigen noch Diskussionen. Das Verständnis ist hier noch unterschiedlich. Folgende Punkte wurden andiskutiert: Stufe 4: In der Regel alle Hanglagen betroffen (Meinung Bayern) <-> Expositionen oft klar einschränkbar (Meinung Schweiz, Südtirol). Entscheidend ist nach deren Meinung die Anzahl der Gefahrenstellen und nicht nur die Verbreitung. Ebenso sind bei Stufe 3 Fälle mit Gefahrenstellen in allen Expositionen möglich. Stufe 4: Auch ohne markante Aktivität von spontanen Lawinen möglich, v.a. durch sehr hohe Auslösebereitschaft (Meinung Frankreich) <-> Stufe 4 sollte mit einer gewissen Aktivität an spontanen Lawinen verbunden sein (Meinung Schweiz, Tirol). Die Schweiz führt in der Beschreibung der Gefahrenstufe in der Spalte Auswirkungen für Verkehrswege und Siedlungen / Empfehlungen bei Stufe 4 folgendes: Exponierte Teile mehrheitlich gefährdet. Dort sind Sicherheitsmassnahmen zu empfehlen. Dies impliziert die gewisse spontane Lawinenaktivität.
7 5th Session Avalanche Bulletins, Contacts among avalanche reports users and prevention Glossar: Wird um rund 30 Begriffe erweitert in diesem Jahr. Glossar ist ein Schritt Richtung Vereinheitlichung. Die Photos auf dem Glossar sind öffentlich und dürfen weiterverwendet werden. Telefon 187(Schweiz): Abfragezahlen stark sinkend Handlungsbedarf. Umstieg auf neue Technologien mit vermehrt graphischer Unterstützung der hörbaren Information und Erweiterung der Produktepallette (MMS, SMS Services). Whiterisk: Vorstellung der CD, die nun in Deutsch, Französisch und Englisch erhältlich ist (Italienisch in Arbeit). Diskussion Telefon 187: Die Idee einer europäischen Nummer für Lawinengefahr (allenfalls Naturgefahren) wird aufgenommen und positiv bewertet. Im Tirol dieselben Probleme von sinkenden Abfragezahlen. Sollte in der Arbeitsgruppe als Projekt einfliessen. P. Nairz (Tirol) und Th. Stucki (Schweiz) verfolgen die technischen Möglichkeiten. Weitere Ideen: Passwortgeschützter Teil auf der europäischen Webpage der Lawinenwarndienste mit Neuerungen und Informationen (Rudi Mair).
8 6th Session - Information systems and new technologies MetGIS, Spreizhofer: Hochaufgelöstes MeteoModell mit geographischen Informationen. Verifikation der Meteodaten ist schwierig, weil die Messnetze zu wenig dicht sind. Die Kosten des Modells müssten individuell angeschaut werden. Netzwerk mit automatischen Wetterstationen Slowakei, Polen: EU-Projekt zur Erstellung eines Messnetzes mit 15 Stationen. Vorhandene Schwierigkeiten mit Grundeigentümern und mit den Messgeräten werden aktuell behandelt. XML-File: Ein einheitliches XML-File der Lawinenberichte und evt. weiterer Daten wäre sehr wünschenswert für einen vereinfachten Datenaustausch. Der Lawinenwarndienst Tirol verfolgt die weitere Entwicklung. Snowprofiler: Internet basiertes Schneeprofilprogramm auf Datenbankbasis. Kontakt für Interessenten: oder Hans-Jürg Etter (etter@slf.ch), Lukas Dürr (duerr@slf.ch), Jakob Rhyner (jrhyner@slf.ch). Avalanche Safety Program: siehe Präsentation FP7 research project: EU-Projekt bei dem verschiedene Arbeiten der Europäischen Lawinenwarndienste behandelt werden können. Es werden noch Associated Partners gesucht, Kontakt Jakob Rhyner (jrhyner@slf.ch). Snow PAD: Eingabe der Schneeprofile über mobile Endgeräte. Siehe Präsentation.
9 7th Session New Technologies, summarization and future themes Newest Technologies in Tyrol: Referent Patrick Nairz zeigt die zahlreichen Neuerungen des Lawinenwarndienstes Tirol. Bulletin wurde in den letzten Jahren einige Male gemäss den Vorschlägen der Arbeitsgruppe verändert. Durchwegs positives Echo. Weitere Produkte: o Verschiedene Karten aus Daten der automat. Stationen o Daten der automat. Stationen werden an Kunden weitergegeben. o Hangneigungskarten o o Handy für Lawinenkommissionen zur Verbreitung von Zusatzinfo und wichtigen Infos Geschützter Teil der Webpage für Lawinenkommissionen, auf der die Zugriffe registriert werden International Snowclassification: Referent Thomas Stucki stellt kurz die Neuerungen vor: Neu: Symbol Abkürzung Alphanumerischer Code; Unterklassen nach Entstehungsprozess. Der Entwurf der ISC wird auf der Webseite der EAWS zur Verfügung gestellt. Feedback bitte an Charles Fierz: fierz@slf.ch Modelle Meteofrance: Referentin Cecile Coleou zeigt die neuesten Entwicklungen bei den Modellen in Frankreich. Die Modelle Safran, Crocus und Mepra erlauben eine Analyse der Meteodaten, Modellrechnungen für die Schneedecke und Bestimmung der Gefahrenstufe. Neu werden detaillierte Modellrechnungen (Schneeprofile) für verschiedene Höhenlagen und Expositionen ausgegeben. Erster Testwinter vorbei. Prognostiker müssen sich noch an Modell gewöhnen; Feedback Prognostiker positiv. Summary: Jacques Rhyner fasst die wichtigsten Punkte zusammen. Beschlüsse: o Graphische Darstellung in Bulletins: Höhenlage, Exposition und tageszeitliche Entwicklung (mit Pfeil oder zwei Karten) muss graphisch dargestellt werden. o Greenhorn Icons : Testwinter in der Schweiz, Erfahrungen fliessen in Arbeitsgruppe. Icons stehen allen Lawinenwarndiensten zur Verfügung. o Standardisierung und Harmonisierung: Arbeitsgruppe verfolgt Entwicklung in Kanada o Verständlichkeit erheblich : Davon ausgehend, dass nur Stufen 1 bis 4 der Gefahrenstufenskala touristisch relevant sind erheblich in der oberen Hälfte: Kein Handlungsbedarf. o Gefahrenstufenbeispiele: Folgende Beispiele wurden von allen Anwesenden angenommen: Gefahrenstufe 1 (Mauro Valt) Gefahrenstufe 2 (Bernhard Zenke) Gefahrenstufe 4 (Thomas Stucki) Gefahrenstufe 5 (Patrick Nairz) Weitere Beispiele werden in einer klar definierten Struktur schrittweise erarbeitet. Vor allem Stufe 3, Übergang von Stufe 4 zu 5. -> Arbeitsgruppe o Klassifikation von Lawinengrösse um eine Grösse 5 erweitern (gem. kanadischer Skala)? - > Arbeitsgruppe o Passwortgeschützter Teil auf der Webpage der Europäischen Lawinenwarndienste soll eingerichtet werden. Inhalte: Decided issues Guidelines Law Issues Forum Projects o Europäische Tel. Nr. für Naturgefahren (Lawinengefahr) -> Arbeitsgruppe o Anliegen der neuen Lawinenwarndienste (siehe separates File) Vorschläge: Weitere Beispiele für Gefahrenstufen sollen in einem 2-tägigen Workshop der Arbeitsgruppe aus Beispielen, die noch zu erarbeiten sind, ausgewählt werden. Allgemein braucht es noch mehr und diversere Beispiele.
10 ANHANG Ungekürzte Fassung der Anfragen/Empfehlungen von Jan Peto im Namen der kleineren Lawinenwarndienste an die EAWS: Requests of small and new avalanche services to the working group of EAWS Anforderungen der kleineren und neuen Lawinendienstleistungen an die Arbeitsgruppe der Assoziation der europäischen Lawinendienstleistungen 1/ Requests on automatic stations of avalanche service (kind of sensors, measurement frequency, data transmission, localisation of stations, etc.) 1/Anforderungen an automatische Stationen der Lawinendienstleistungen (Arten der Ablesegeräte, Frequenz der Abmessungen, Transfer der Daten, Bedingungen der Lokalisation der Station und andere). 2/ Requests on observation stations of avalanche service (kind of observations, frequency etc.) 2/Anforderungen an Beobachtungsstationen der Lawinendienstleistungen, die vom Beobachter besetzt sind (Arten der Beobachtungen, Frequenz der Beobachtungen und andere) 3/ Requests on stable snow-profile places and on measurements of snow profiles on leaning slopes (dimensions of stations, orientation /exposition, methodology of measurement hammer-probe, hand-profile, unification the methodology of snow stability on the slopes slide block test, slide wedge test, compression test, K.O. test, norwegian method, etc.) 3/Anforderungen an standsichere schneemessbare Abflachen und an Abmessung der Schneeprofile auf geneigten Abhängen (Ausdehnungen der Abflachen, Orientierung gegenüber der Himmelsrichtungen, Methodik der Abmessungen Hammersonde, Handprofil, Einigung der Methodik der Bestimmung der Stabilität der Schneedecke auf dem Abhang Rutschseiten, Rutschkeil, Kompresstest, K.O. Test, norwegische Methode und andere). 4/ Unification the methodology of measurements and observations, multilingual software development, exchange an experiencies on avalanche courses organised by EAWS countries 4/Einigung der Methodik der Abmessungen und Beobachtungen, Entwicklung des gemeinsamen mehrsprachigen Softvers, Austausch der Erfahrungen per Teilnahme an den Lawinenkursen der einzelnen Mitgliedsländer AELS. 5/ Summarisation the directives in various countries about blasting avalanches and avalanche defenses. 5/Aufsummieren der Richtlinien in einzelnen Ländern bezüglich der Lawinensprengungen und Hinderungen gegen Lawinen. 6/ Juridical instructions (laws, edicts, etc.) about avalanche accidents, tragedies, damages. 6/Rechtsvorschriften (Gesetze, Anordnungen, Vorschriften) bezüglich der Lawinenunfälle, Katastrophen, Tragödien und materiellen Schaden, die durch Lawinen verursacht sind. 7/ Continuos filling-up the multilingual avalanche vocabulary with special terms and definitions. 7/Dauerhafte Vervollständigung des mehrsprachigen Lawinenwörterbuches durch Fachbegriffe und Fachbegriffbestimmungen. V Jasnej, In Jasna, Zapísal: Ing.Ján Peťo, náčelník HZS-SLP Aufgeschrieben von: Ing. Ján Peťo, Anführer HZS-SLP
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