Energiehandel in Europa
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- Helge Giese
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1 Energiehandel in Europa Öl, Gas, Strom, Derivate, Zertifikate Herausgegeben und bearbeitet von Dr. Ines Zenke Rechtsanwältin, Becker Büttner Held, Berlin und Dr. Ralf Schäfer Rechtsanwalt, Becker Büttner Held, Köln Bearbeitet von Gerald Abwerzger, E.ON Group Management, Düsseldorf; Dr. Torsten Amelung, Statkraft Markets Continental, Düsseldorf; Sirko Beidatsch, European Energy Exchange AG, Leipzig; Dipl.-Wirt.-Ing. Rudolf Böck, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, München; Dr. Jörg Borchert, BET Aachen, Aachen; Dr. Olaf Däuper, Rechtsanwalt, Berlin; Dr. Christian Dessau, Rechtsanwalt, Berlin; Marianne Diem, Stadtwerke Leipzig, Leipzig; Joachim du Buisson, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn; Prof. Dr. Georg Erdmann, Technische Universität Berlin, Berlin; Merlin Eufinger, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt/Main; Thomas Eufinger, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt/Main; Dr. Claudia Fischer, Rechtsanwältin, Berlin; Jens Göbel, Shell Energy Europe Ltd., London; Knut Godager, Finanstilsynet, Oslo; Anja Hartung, Veolia Wasser GmbH, Leipzig; Dr. Juri Hinz, National University of Singapore, Singapur; Martin Hoffschmidt, Rechtsanwalt und Steuerberater, München; Peter Lintzel, Stadtwerke Leipzig, Leipzig; Oliver Maibaum, European Energy Exchange AG, Leipzig; Dipl.-Ing. Armin Michels, BET Aachen, Aachen; Dr. Stefanie Neveling, Bundesnetzagentur, Bonn; Dr. Thomas Niedrig, Foundation for Research on Market Design and Energy Trading, Amsterdam; Dr. Thomas Pilgram, Clean Energy Sourcing GmbH, Leipzig; Dr. Michael Ritzau, BET Aachen, Aachen; Dr. Ralf Schäfer, Rechtsanwalt, Köln; Franzjosef Schafhausen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin; Dipl.-Vw. (FH) Anja Schlenker, Statkraft Trading GmbH, Düsseldorf; Klaus-Peter Schönrock, Rechtsanwalt, Köln; Dr. Robert Schroeder, R&S-NRG GmbH, Rombach; Dipl.-Wirt.-Ing. Lukas Schuffelen, BET Aachen, Aachen; Dipl.- Ing. (FH) Mark Schwidden, VERBUND Trading & Sales Deutschland, München; Martin Spanier, Unternehmensberater, München; Carsten Telschow, Rechtsanwalt, Berlin; Prof. Dr. Matthias Weber, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden; Stefan Wollschläger, Rechtsanwalt, Berlin; Dr. Ines Zenke, Rechtsanwältin, Berlin 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2012
2 Geleitwort Geleitwort Geleitwort Die deutsche Energiepolitik befand sich zu jeder Zeit im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Ökologie. Jedoch stehen wir heute nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern vor der Herausforderung, die Erzeugung aus Erneuerbaren Energien in den Markt zu integrieren und das noch verstärkt durch die beschleunigte Abkehr von der Kernenergie seit dem Reaktorzwischenfall in Fukushima (Japan) im März So vielfältig die Möglichkeiten dieser Entwicklungen im Energiesektor sind, so komplex sind auch die Problemstellungen und Wechselwirkungen, die sich daraus unweigerlich ergeben. Die Bedeutung des Handels im Energiemarkt wird in Zukunft noch weiter steigen, da das Energieangebot aller Voraussicht nach stärker schwanken wird als bisher. Die Stromversorgung durch Erneuerbare Energien ist naturgemäß weniger konstant, da Wind und Sonne nicht ständig zur Verfügung stehen. Deshalb brauchen wir einen funktionierenden, liquiden Markt, der Wettbewerb ermöglicht. Die deutsche Politik unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der EU-Kommission, die Finanzmärkte transparent zu ordnen. Eine klare Trennung zwischen dem Warenhandel und dem Handel mit Finanzmarktprodukten, wie sie von der EU-Kommission beschlossen wurde, ist sinnvoll und richtig. Die Vorhaben sind eine Reaktion auf die Feststellung, dass die Märkte zum Teil intransparent und dysfunktional sind, und zudem der Versuch, die Folgen der Finanzkrise unter Kontrolle zu bekommen. Ziel ist es, vor allem den Endverbraucher zu schützen und erschwingliche Energiepreise zu gewährleisten. Zentrale Bausteine hierfür werden die Regulation on Energy Market Integrity and Transparency (REMIT) und nicht zu letzt die Finanzmarktrichtlinie MiFID II sein. Das vorliegende Buch leistet auch in seiner 3. Auflage einen unschätzbaren Beitrag zum Verständnis der zum Teil komplexen Materie des E- nergiehandels in Europa. Aufgrund seiner Aktualität und Interdisziplinarität ist es eines der Standardwerke in diesem Bereich. Bedanken hierfür möchte ich mich für die wertvolle Arbeit der Autoren und Herausgeber. Dr. Volker Wissing, Mitglied des Bundestages, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und finanzpolitischer Sprecher der FDP
3 Vorwort der Herausgeber Vorwort der Herausgeber Vorwort der Herausgeber Die Idee zu diesem Buch, liegt mittlerweile fast 10 Jahre zurück. Zu dieser Zeit befand sich der Großhandel (das Trading ) mit Stromund Erdgas noch in einem vergleichsweise frühen Stadium. Preisvolatilität, Marktdesign, Marktdatentransparenz und Risikomanagement waren die zentralen Themen, die uns zu jener Zeit beschäftigten. Damals war es obwohl der Enron-Kollaps erst knapp zwei Jahre zurücklag Konsens in Markt und Politik, dass diese Aspekte durch das Wirken von Marktkräften sachgerecht geregelt werden würden. Spätestens mit Beginn der nach wie vor andauernden Finanzkrise in Europa und den USA ist dieser Konsens grundlegend erschüttert. Heute setzt der Gesetzgeber diesseits und jenseits des Atlantiks auch im Handel zunehmend auf Regulierung. Wir wollen dem Markt auch mit der dritten Auflage ein Werk zur Verfügung stellen, das möglichst alle Aspekte eines professionellen Handels von Energie und Rohwaren, Zertifikaten und auch Derivaten beschreibt und dem Leser die unterschiedlichen Facetten des Handels nahe bringt. Wieder konnten wir erfahrene Händler, Betriebswirte, Juristen, Vertreter der Aufsichtsbehörden und Wissenschaftler zu ihrem Mitwirken bewegen. Die meisten Autoren und Kapitel kennen Sie vielleicht schon von unserer ersten und zweiten Auflage. Wir haben aber auch gestrafft, neu sortiert und erweitert. Insbesondere beschäftigen wir uns dieses Mal intensiver mit den Regelungsaktivitäten der EU in Bezug auf den Energiegroßhandel. Hier kommt mit MiFID, EMIR, REMIT und vielem anderen mehr eine Menge auf uns bzw. Sie verehrte Leser zu. Wenn Sie unser Buch in den Händen halten und wissen möchten, was aktuell, also zwischen dieser und der vierten Auflage geschieht, schauen Sie doch einfach zu uns in den rein. Hier berichten wir für alle die, die schnell up to date sein möchten, in unregelmäßigen Abständen. Einen herzlichen Dank möchten wir an unsere Autoren richten, und zwar gleichermaßen an die langjährigen wie auch an die neu hinzugekommenen. Wieder haben wir uns bereits an den Manuskripten erfreuen können. Und auch Ihnen, liebe Frau Seidel (BBH) und liebe Frau Hasenkopf (C. H. Beck), möchten wir Danke sagen. Für stetige Ansprechbarkeit und gute Normenkontrolle. Nicht zuletzt sei hervorgehoben, dass ein Buch nur geschrieben wird, wenn der nötige Freiraum hierfür
4 besteht. Daher gilt unser besonderer Dank unseren Ehepartnern Rhett Zenke-Zeuner und Petra Freimann sowie Flo, Leo und Edgar. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns auf Ihre Anmerkungen unter und Berlin/Köln, April 2012 Ihre Ines Zenke, Ihr Ralf Schäfer Becker Büttner Held
5 Bearbeiterverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Abwerzger, Gerald 3 Amelung, Dr. Torsten 6 Beidatsch, Sirko 4 Böck, Rudolf 26 Borchert, Dr. Jörg 12, 19, 21 Däuper, Dr. Olaf 4 Dessau, Dr. Christian 9, 18, 23, 28 Diem, Marianne 13 du Buisson, Joachim 9, 10, 28 Erdmann, Prof. Dr. Georg 2 Eufinger, Merlin 22 Eufinger, Thomas 22 Fischer, Dr. Claudia 23 Göbel, Jens 3 Godager, Knut 15 Hartung, Anja 17 Hinz, Dr. Juri 16 Hoffschmidt, Martin 26 Lintzel, Peter 12, 13 Maibaum, Oliver 14 Michels, Armin 21 Neveling, Dr. Stefanie 24 Niedrig, Dr. Thomas 27 Pilgram, Dr. Thomas 18, 20 Ritzau, Dr. Michael 5 Schäfer, Dr. Ralf Vorwort, 1, 29 Schafhausen, Franzjosef 8 Schlenker, Anja 17 Schönrock, Klaus-Peter 24 Schroeder, Dr. Robert 27 Schuffelen, Lukas 5 Schwidden, Mark 7 Spanier, Martin 11 Telschow, Carsten 8 Weber, Prof. Dr. Matthias 16 Wissing, Dr. Volker Geleitwort Wollschläger, Stefan 10, 25 Zenke, Dr. Ines Vorwort, 1, 8, 9, 25, 29
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7 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort der Herausgeber... VII Bearbeiterverzeichnis... IX Inhaltsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXXVII Abkürzungsverzeichnis... LVII Kapitel 1. Der Markt für Waren Struktur Einleitung: Der Großhandel von Energie und Energieträgern in Europa (Zenke/Schäfer) Grundlagen des Handels mit leitungsgebundenen Energieträgern Existenzberechtigung herstellerunabhängiger Energiehändler (Erdmann) A. Einleitung B. Transaktionskosten-orientierte Theorie des Handels C. Handel mit leitungsgebundenen Energieträgern D. Portfoliomanagement als Kern der Wertschöpfung des Energiehandels E. Ausblick Der Markt für Öl (empirische Darstellung) (Abwerzger/Göbel) A. Einleitung B. Marktstruktur des Ölmarktes C. Entwicklung der Preisfindung D. Die Rolle der OPEC E. Fazit Der Markt für Gas (empirische Darstellung) (Däuper/Beidatsch) A. Einleitung B. Kennziffern des europäischen Erdgasmarktes C. Die gaswirtschaftliche Wertschöpfungskette D. Die europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung. 58 E. Umsetzung der europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung in Deutschland F. Spezifische Probleme der Gasmarktliberalisierung G. Fazit... 77
8 5 Der Markt für Strom (empirische Darstellung) (Ritzau/Schuffelen) A. Einleitung B. Entwicklung der Rahmenbedingungen für den Strommarkt C. Produkte und Handelsvolumen D. Marktakteure und Geschäftsmodelle Der Markt für Wetterderivate (Amelung) A. Die Bedeutung von Wetterderivaten B. Spezifizierung von Wetterderivaten C. Formen von Wetterderivaten D. Bewertung von Wetterderivaten E. Der Entwicklungsstand der Märkte in den USA und in Europa Der Markt für Grünstrom (Schwidden) A. Einführung Historie B. Herkunftsnachweise C. Nachfrage D. Probleme E. Grünstromlabel F. Ausblick Der Markt für CO 2 -Zertifikate (Schafhausen/Zenke/Telschow) A. Einleitung B. Historie des Emissionshandels C. Ausgestaltung des Emissionshandels in Deutschland D. Handel (Trade) E. Der Markt F. Zur Bildung eines weltweiten Kohlenstoffmarktes G. Resümee Kapitel 2. Rechtliche Zugangserfordernisse Der finanzielle Energiehandel Aufsichtsfragen und Erlaubnispflicht (du Buisson/Zenke/Dessau) A. Einleitung B. Die Erlaubnispflicht des 32 KWG C. Ausnahmen, Privilegierungen und Freistellungen von der Genehmigungspflicht D. Schlussbemerkung Voraussetzungen der Erteilung und Nutzung einer Erlaubnis gemäß 32 KWG (du Buisson/Wollschläger)
9 A. Erlaubnisverfahren als Beginn der laufenden Aufsicht B. Das Antragsverfahren und der Erlaubnisbescheid C. Eigenkapital D. Geschäftsleiter und Aufsichtsräte E. Geschäftsplan F. Inhaber bedeutender Beteiligungen G. Sonstige Unterlagen Eigenmittelunterlegungserfordernisse (Spanier) A. Einleitung B. Solvabilitätsverordnung C. Großkredit- und Millionenkreditverordnung Kapitel 3. Der Handelsmarkt und seine Risiken Risiken des Handels (Lintzel/Borchert) A. Einführung B. Marktrisiken C. Kreditrisiken D. Liquiditätsrisiken E. Operationelle Risiken F. Schlussbemerkung Entwicklung der deutschen Energiemärkte (Lintzel/Diem) A. Einführung B. Die Entwicklung und Struktur des Strommarktes C. Die Entwicklung und Struktur des Gasmarktes D. Die Entwicklung des Endkundengeschäftes E. Auswirkung der Neuregulierung auf die Erzeugung F. Fazit Die Erfahrungen des deutschen Marktes (Maibaum) A. Die Entstehung des börslichen Energiehandels in Deutschland B. Funktion einer Energiebörse C. Regulierung und Überwachung Die EEX als öffentlichrechtliche Börse D. Börsenhandel vs. OTC-Handel E. Produkte und Marktsegmente an der EEX F. Die Internationalisierung des börslichen Energiehandels Impact of new regulations on the Nordic electricity derivatives market (Godager) A. Introduction B. New regulations
10 C. Characteristics of the Nordic electricity derivatives market D. Systemic risk E. Market integrity F. Investor protection G. Summary Währungswechsel, Zinsstrukturtheorie und Bewertung von Strom-Derivaten (Hinz/Weber) A. Einleitung B. Der Forward-Markt für Strom als Zinsstrukturmodell C. Modellkalibrierung Vermarktung von Kraftwerken aus Handelssicht (Hartung/Schlenker) A. Einleitung B. Vermarktungsstrategien von Kraftwerken C. Risikobetrachtung D. Ausblick Kapitel 4. Risikomanagement Kreditrisikomanagement, Netting, Rating (Pilgram/Dessau) 429 A. Definition des Kreditrisikomanagement B. Gesetzliche Grundlagen des Kreditrisikomanagements C. Instrumente des Kreditrisikomanagements D. Erweiterung des Kreditrisikomanagements Aufbau von Handelseinheiten (Borchert) A. Ausgangssituation B. Organisationskonzepte für Handelseinheiten C. Fazit Clearing (Pilgram) A. Einleitung B. Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing C. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings D. Fazit Beschaffungsstrategien an der Schnittstelle Energiehandel/ Vertrieb (Borchert/Michels) A. Ausgangssituation B. Beschaffungsstrategien C. Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb D. Fazit
11 22 Überwachung von Warenderivaten und Warenmärkten nach dem Börsengesetz und Wertpapierhandelsgesetz am Beispiel der EEX (Eufinger/Eufinger) A. Einleitung B. Die Rechtsstruktur der Börse C. Die Rechtsaufsicht durch die Landesbehörde D. Die Aufgabe des Organs Handelsüberwachungsstelle der Börsen E. Derzeitige Markttransparenz F. Normen der Marktintegrität, Verbotsnormen und deren Reichweite nach dem WpHG für andere als Energiegroßhandelsprodukte aber auch für Derivate auf Energiegroßhandelsprodukte G. Fazit zum derzeitigen Stand vor der Einführung der REMIT H. Die Neuregulierung der Aufsicht durch REMIT I. Fazit zum aktuellen Stand, speziell zur Überwachung des Handels mit Energiegroßhandelsprodukten Kapitel 5. Vertragsgestaltung Standardrahmenverträge (Dessau/Fischer) A. Einleitung B. Überblick über die Standardrahmenverträge C. Verhandlungsrelevante Regelungen des EFET-Rahmenvertrages D. Fazit Nicht standardisierte Liefer- und Handelsverträge sowie vertragliche Voraussetzungen auf der Netzzugangsseite (Neveling/Schönrock) A. Einleitung B. Grundstrukturen der Verträge C. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Bewertung von Handels- und Lieferverträgen D. Handels- und Lieferverträge E. Netzzugangsverträge F. Fazit Kapitel 6. Marktauftritt Marktauftritt (Zenke/Wollschläger) A. Einführung B. Historische Entwicklung C. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
12 D. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen E. Kreditwesengesetz und Wertpapierhandelsgesetz F. Schlussbemerkung Kapitel 7. Steuerrechtsfragen Steuerrechtliche Implikationen des Energiehandels (Böck/Hoffschmidt) A. Steuerrecht und Energiewirtschaft: Ein Überblick B. Umsatzsteuer C. Ertragsteuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten D. Verbrauchsteuern Kapitel 8. Europäische Perspektiven Grenzüberschreitender Stromhandel Engpassmanagement und Transportrechte (Niedrig/Schroeder) A. Technischer Hintergrund der Stromübertragung B. Engpassmanagement im europäischen Stromhandel C. Ausblick Die Rolle Europas im Energiehandel (du Buisson/Dessau) A. Einleitung B. Überblick C. Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente D. Die Richtlinie über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten Kapitaladäquanzrichtlinie E. EMIR F. Ausblick Die MiFID-Novellierung und darüber hinaus Resümee Ausblick (Zenke/Schäfer) Die Bearbeiter Stichwortverzeichnis
13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort der Herausgeber... VII Bearbeiterverzeichnis... IX Inhaltsübersicht... XI Literaturverzeichnis... XXXVII Abkürzungsverzeichnis... LVII Kapitel 1. Der Markt für Waren Struktur 1 Einleitung: Der Großhandel von Energie und Energieträgern in Europa (Zenke/Schäfer) Grundlagen des Handels mit leitungsgebundenen Energieträgern Existenzberechtigung herstellerunabhängiger Energiehändler (Erdmann) A. Einleitung B. Transaktionskosten-orientierte Theorie des Handels C. Handel mit leitungsgebundenen Energieträgern I. Sicht der Hersteller bzw. der Kunden auf der Anbieterseite des Handels II. Sicht der Verbraucher bzw. Kunden auf der Abnehmerseite des Handels D. Portfoliomanagement als Kern der Wertschöpfung des Energiehandels E. Ausblick Der Markt für Öl (empirische Darstellung) (Abwerzger/Göbel) A. Einleitung B. Marktstruktur des Ölmarktes I. Produzentenländer II. Raffineriesektor III. Nachfrageländer C. Entwicklung der Preisfindung I. Crude Oil Postings/Langfristverträge II. Spotmarkt III. Futures-Handel D. Die Rolle der OPEC E. Fazit... 39
14 4 Der Markt für Gas (empirische Darstellung) (Däuper/Beidatsch) A. Einleitung B. Kennziffern des europäischen Erdgasmarktes C. Die gaswirtschaftliche Wertschöpfungskette I. Erdgasproduktion und Erdgastransport II. Erdgasspeicherung III. Preisbildung in der traditionellen Gaswirtschaft Gasimportpreise Weiterverteiler und Endkundenpreise IV. Preisbildung im liberalisierten Gasmarkt Physische und virtuelle Handelspunkte für den Gashandel in Europa Handelsprodukte Bedeutende europäische Handelsplätze für Erdgas National Balancing Point (NBP) Gashandelsplätze in Kontinentaleuropa Auswirkung vom Gashandel an europäischen Gashandelsplätzen V. Fazit D. Die europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung. 58 I. Voraussetzungen für einen funktionierenden Wettbewerb II. Anfänge der Liberalisierung des europäischen Gasbinnenmarktes III. Gasbinnenmarktrichtlinie IV. Erdgaszugangsverordnungen E. Umsetzung der europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung in Deutschland I. Entscheidung der BNetzA für das Zweivertragsmodell und Abbildung in der Kooperationsvereinbarung Gas 68 II. Biogas III. Festlegungen GeLiGas und GABi Gas IV. Sonstige (regulatorische) Entwicklungen F. Spezifische Probleme der Gasmarktliberalisierung G. Fazit Der Markt für Strom (empirische Darstellung) (Ritzau/Schuffelen) A. Einleitung B. Entwicklung der Rahmenbedingungen für den Strommarkt I. Deutschland... 78
15 1. Situation vor der Liberalisierung Veränderung der energierechtlichen Rahmenbedingungen durch die Liberalisierung II. Europa C. Produkte und Handelsvolumen I. Überblick über Produktarten Spotbörsen OTC-Forwards Börslicher Terminmarkt Sonstige Terminprodukte Intraday-Market Regelenergie-Markt II. Entwicklung der Marktpreise im deutschen Strommarkt D. Marktakteure und Geschäftsmodelle I. Optimierung des physischen Erzeugungs- oder Beschaffungsportfolios II. Optimierung des Absatzportfolios III. Optimierung von beiden physischen Portfolios IV. Arbitrage und spekulativer Handel V. Mischformen VI. Perspektiven der Geschäftsmodelle Der Markt für Wetterderivate (Amelung) A. Die Bedeutung von Wetterderivaten B. Spezifizierung von Wetterderivaten C. Formen von Wetterderivaten D. Bewertung von Wetterderivaten E. Der Entwicklungsstand der Märkte in den USA und in Europa Der Markt für Grünstrom (Schwidden) A. Einführung Historie B. Herkunftsnachweise C. Nachfrage D. Probleme E. Grünstromlabel F. Ausblick Der Markt für CO 2 -Zertifikate (Schafhausen/Zenke/Telschow) A. Einleitung B. Historie des Emissionshandels I. Von Genf über Rio nach Kyoto Der völkerrechtliche Rahmen
16 II. Vom Grünbuch zur Emissionshandelsrichtlinie und Linking Directive Der derzeitige europäische Rahmen Heute: Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG und Linking Directive 2004/101/EG Emissionshandel ab III. Umsetzung des europäischen Rahmens in nationales Recht: Deutschland C. Ausgestaltung des Emissionshandels in Deutschland I. Grundstrukturen: Permit & Allowance und Cap & Trade II. Zuteilungsmechanismen Die erste Handelsperiode 2005 bis Die zweite Handelsperiode 2008 bis a) Aktuelle Relevanz der Zuteilungsregeln der zweiten Handelsperiode b) Cap und Minderung nach 4 f. ZuG c) Sicherung der Budgeteinhaltung Effizienzstandardkürzung d) Abfluss aus dem Budget zugunsten der Veräußerung von Zertifikaten e) Struktur der Zuteilungsregeln: Nach Inbetriebnahmedatum und Sektoren f) Bestandsanlagen der Industrie, 6 ZuG g) Bestandsanlagen der Energiewirtschaft, 7 ZuG h) Härtefälle i) Kuppelgas verstromende Anlagen j) Anlagen und Kapazitätserweiterungen mit Inbetriebnahme 2003 bis k) Neuanlagen und neue Kapazitäten mit Inbetriebnahmedatum 2008 bis Die dritte Handelsperiode 2013 bis a) EU-weit einheitliches Cap und einheitliche Zuteilungsregeln b) Sicherung der Budgeteinhaltung Lineare Kürzung und sektorübergreifender Korrekturfaktor 171 c) Struktur der Zuteilungsregeln: Bildung von Zuteilungselementen d) Zuteilung für das Zuteilungselement mit Produkt-Emissionswert e) Zuteilung für das Zuteilungselement mit Wärme- Emissionswert
17 f) Zuteilung für das Zuteilungselement mit Brennstoff-Emissionswert g) Zuteilung für das Zuteilungselement mit Prozessemissionen h) Besondere Zuteilungsregeln i) Wesentliche Kapazitätserweiterungen und -verringerungen j) Zuteilung für Neuanlagen D. Handel (Trade) I. Abwicklung II. Vertragliche Grundlagen des Emissionshandels III. Technische Infrastruktur E. Der Markt F. Zur Bildung eines weltweiten Kohlenstoffmarktes G. Resümee Kapitel 2. Rechtliche Zugangserfordernisse 9 Der finanzielle Energiehandel Aufsichtsfragen und Erlaubnispflicht (du Buisson/Zenke/Dessau) A. Einleitung B. Die Erlaubnispflicht des 32 KWG I. Tatbestandsvoraussetzungen, Überblick II. Gewerbsmäßigkeit des Handelns Art und Umfang des Unternehmensauftritts III. Im Inland IV. Betreiben von Bankgeschäften und Erbringen von Finanzdienstleistungen Katalog mit dem zentralen Merkmal Finanzinstrument Wertpapiere als Finanzinstrumente Derivate als Finanzinstrumente Bankgeschäft und Finanzdienstleistung im Energiehandel a) Das Finanzkommissionsgeschäft b) Der Zentrale Kontrahent c) Die Anlagevermittlung d) Die Anlageberatung e) Der Betrieb eines multilateralen Handelssystems 211 f) Das Platzierungsgeschäft g) Die Abschlussvermittlung h) Die Finanzportfolioverwaltung i) Der Eigenhandel
18 j) Das Eigengeschäft k) Anlageverwaltung C. Ausnahmen, Privilegierungen und Freistellungen von der Genehmigungspflicht I. Die Ausnahmen des 2 KWG II. Freistellung nach 2 IV KWG III. Haftungsdach IV. Erleichterungen im grenzüberschreitenden Handel Der Europäische Pass D. Schlussbemerkung Voraussetzungen der Erteilung und Nutzung einer Erlaubnis gemäß 32 KWG (du Buisson/Wollschläger) A. Erlaubnisverfahren als Beginn der laufenden Aufsicht B. Das Antragsverfahren und der Erlaubnisbescheid I. Gang des Verfahrens II. Kosten III. Allgemeine Formalia des Antrags IV. Begrenzung der Erlaubnis, Nebenbestimmungen V. Sonstige Wirkungen des Bescheids C. Eigenkapital I. Form II. Inhalt Das Mindestanfangskapital Sonstige Kapitalanforderungen D. Geschäftsleiter und Aufsichtsräte I. Form II. Persönliche Zuverlässigkeit III. Fachliche Eignung Leitungserfahrung Theoretische Kenntnisse Praktische Erfahrungen IV. Nebentätigkeiten V. Sonstiges VI. Aufsichtsratsmitglieder E. Geschäftsplan I. Beschreibung der geplanten Geschäfte II. Planzahlen zu zukünftigen Entwicklungen III. Der organisatorische Aufbau und die vorgesehenen internen Kontrollverfahren Schriftlich fixierte Ordnung des Betriebes Risikomanagement Interne Revision
19 4. Auslagerungen Sonstige Aspekte F. Inhaber bedeutender Beteiligungen I. Inhaberbegriff II. Form III. Inhalt IV. Inhaber in der laufenden Aufsicht G. Sonstige Unterlagen Eigenmittelunterlegungserfordernisse (Spanier) A. Einleitung B. Solvabilitätsverordnung I. Regelungen hinsichtlich Marktrisiken Zeitfächermethode für Commodities (Strom, Gas, Öl, Kohle etc.) a) Beschreibung b) Kritikpunkte aa) Verwendung der Kassamarktpreise zur Bewertung der Positionen bb) Verwendung einer Kapitalanrechnung von 15 % für Positionen in unterschiedlichen Laufzeiten cc) Festgelegte Annahmen hinsichtlich Korrelationen für Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten Verfahren für andere Marktrisikopositionen (Emissionen, Wetterderivate, Frachtsätze etc.) a) Beschreibung b) Kritikpunkte am Verfahren aa) Keine Berücksichtigung von Korrelationen. 294 bb) Hohe EDV-Kosten zur Implementierung bei zweifelhaftem Nutzen Überarbeitung der Eigenkapitalunterlegung von Marktpreisrisiken II. Regelungen hinsichtlich Adressausfallrisiken Kreditrisiko-Standard-Ansatz (KSA) Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB- Ansatz) Adressausfallrisikopositionen Kritikpunkte III. Regelungen hinsichtlich operationeller Risiken C. Großkredit- und Millionenkreditverordnung
20 Kapitel 3. Der Handelsmarkt und seine Risiken 12 Risiken des Handels (Lintzel/Borchert) A. Einführung B. Marktrisiken I. Preisrisiken Die Risikoexposition Value at Risk als Risikomaß Möglichkeiten der Risikosteuerung II. Marktliquidität III. Neue Finanzinstrumente und Produkte C. Kreditrisiken I. Die Risikoexposition Forderungen Wiedereindeckungs- bzw. Wiederabsatzkosten Potenzielle Exposition II. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Kontrahenten III. Credit-VaR und Möglichkeiten der Risikosteuerung. 309 D. Liquiditätsrisiken E. Operationelle Risiken I. Personalbedarfsrisiken und Fehlverhalten II. Ausfall von Systemen und Software-Funktionen III. Ablauforganisatorische Risiken F. Schlussbemerkung Entwicklung der deutschen Energiemärkte (Lintzel/Diem) A. Einführung B. Die Entwicklung und Struktur des Strommarktes I. Entwicklung und Struktur der Stromversorgung vor der Neuregulierung II. Neuregulierung der Branche III. Handelshemmnisse der Frühphase der Marktentwicklung IV. Entstehung des OTC-Terminhandels (Over the Counter Terminhandel) V. Entstehung der Strombörse VI. Ausblick Europa VII. Ausblick Integration Erneuerbarer Energien C. Die Entwicklung und Struktur des Gasmarktes I. Die Geschichte der Gasversorgung II. Neuregulierung der Branche III. Ausblick D. Die Entwicklung des Endkundengeschäftes E. Auswirkung der Neuregulierung auf die Erzeugung
21 F. Fazit Die Erfahrungen des deutschen Marktes (Maibaum) A. Die Entstehung des börslichen Energiehandels in Deutschland I. Die Liberalisierung als Ausgangspunkt des börslichen Stromhandels II. Die Etablierung der Strombörsen in Deutschland B. Funktion einer Energiebörse I. Transparente Preisbildung II. Diskriminierungsfreier Zugang III. Die European Energy Exchange (EEX) C. Regulierung und Überwachung Die EEX als öffentlichrechtliche Börse D. Börsenhandel vs. OTC-Handel E. Produkte und Marktsegmente an der EEX I. Der Stromhandel an der EEX und der EPEX Spot Der Strom-Spotmarkt Der Strom-Terminmarkt II. Der Erdgashandel an der EEX Marktgebiete Produkte des EEX Erdgashandels III. Der Emissionsrechtehandel an der EEX IV. Der Kohlehandel an der EEX V. OTC-Clearing an der EEX F. Die Internationalisierung des börslichen Energiehandels Impact of new regulations on the Nordic electricity derivatives market (Godager) A. Introduction B. New regulations C. Characteristics of the Nordic electricity derivatives market I. The basis for regulation of commodity derivatives II. The commodity derivatives market in Norway III. Market prices D. Systemic risk I. Capital requirements II. The specific systemic risk in CCPs III. Specific systemic risk in credit institutions IV. Electricity market risk E. Market integrity I. Transparency II. Market abuse
22 1. Insider trading Market manipulation F. Investor protection G. Summary Währungswechsel, Zinsstrukturtheorie und Bewertung von Strom-Derivaten (Hinz/Weber) A. Einleitung B. Der Forward-Markt für Strom als Zinsstrukturmodell C. Modellkalibrierung Vermarktung von Kraftwerken aus Handelssicht (Hartung/Schlenker) A. Einleitung B. Vermarktungsstrategien von Kraftwerken I. Grundlagen Kraftwerke Arten von Kraftwerken und Einsatz im Verbund Betriebsparameter von fossilthermischen Kraftwerken a) Elektrischer Wirkungsgrad b) Thermische und elektrische Maximalleistung c) Bedeutung von Kohlendioxid d) Restriktionen der Betriebszeiten und Fahrweise. 385 e) Standortbezogene Restriktionen Produkte und Märkte a) Termin- und Spotprodukte b) Produkte und Marktplätze für Kohle, Gas, Strom und CO c) Markt für Systemdienstleistungen d) Mengenausgleich nach Lieferung II. Bewertung von Kraftwerken Traditionelle Kraftwerksbewertung Kraftwerksbewertung im Rahmen der Realoptionstheorie a) Finanzoptionen und deren Bewertung aa) Finanzoptionen allgemein bb) Bewertung von Finanzoptionen nach Black/Scholes cc) Das Binomial-Modell von Cox, Ross und Rubinstein b) Die Realoptionstheorie aa) Entwicklung und Eigenschaften bb) Bewertungsverfahren von Realoptionen und Vergleich
23 c) Kraftwerke vor dem Hintergrund der Realoptionstheorie III. Optimierung durch Spread-Handel Ermittlung des relevanten Spread a) Definition Spread allgemein b) Kostenbegriffe c) Erlöse durch den Kraftwerksbetrieb d) Erweiterter Spread-Begriff Durchführung des Spread-Handels a) Grundsätzliche Darstellung b) Entscheidungshilfen für das Auslösen einer Handelsempfehlung Risikoprämie, Charttechnik und Co c) Bewertung der Handelsempfehlung eines verfügbaren Kraftwerks d) Bewertung der Handelsempfehlung eines Restriktionen unterliegenden Kraftwerks Kraftwerksoptimierung aus kurzfristiger Sicht Exkurs: EEG-Direktvermarktung Bewertung der Nutzung der Realoption Kraftwerk durch Handelsoptimierung C. Risikobetrachtung I. Risikoidentifizierung Risiken im Energiemarkt Risiken bei der Kraftwerksbewirtschaftung Zusammenhang zwischen Risiken aus dem Energiehandel und der Kraftwerksbewirtschaftung a) Marktpreisrisiko und Anlagenausfall b) Marktpreisrisiko und Wetter c) Marktpreisrisiko und Anlagenverfügbarkeit in Abhängigkeit vom Wetter d) Operative Risiken e) Adressenausfallrisiko II. Risikobewertung Einführung Ausfallwahrscheinlichkeit der Anlage a) Durchführung der Fehlerbaumanalyse aa) Voraussetzungen zur Durchführung der Fehlerbaumanalyse bb) Durchführung der Fehlerbaumanalyse cc) Fazit Ausfalldauer der Anlage
24 4. Monetäre Quantifizierung des Risikos des Kraftwerksausfalls a) Kraftwerk mit technischen Restriktionen b) Kraftwerk ohne technische Restriktionen Gewolltes Schließen des CSS Risikobewertung am Kurzfristmarkt/Markt für Systemdienstleistungen Risikobewertung für die Direktvermarktung gemäß 33 b Nr. 1 EEG III. Risikosteuerung Allgemeines Erarbeitung eines Limitsystems a) Zuteilung von Risikokapital b) Setzung von Limiten c) Backtesting d) Positionslimite IV. Fazit D. Ausblick Kapitel 4. Risikomanagement 18 Kreditrisikomanagement, Netting, Rating (Pilgram/Dessau) 429 A. Definition des Kreditrisikomanagement I. Einleitung II. Definition des Kreditrisikos Aktuelles Kreditrisiko Potentielles Kreditrisiko B. Gesetzliche Grundlagen des Kreditrisikomanagements I. Die Regelungen des KonTraG II. Die Regelungen des Kreditwesengesetzes und der MaRisk C. Instrumente des Kreditrisikomanagements I. Auswahl verschiedener Limitkategorien Kontrahentenlimit Industrie- und Branchenlimit Länderlimit Konzentrationslimit II. Sicherungsinstrumente Garantien Bürgschaft Patronatserklärungen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge Margin Agreements
25 6. Netting-Vereinbarung Gegenseitige Kündigungsrechte und Vertragsaufhebung Vorauszahlung Kreditversicherung D. Erweiterung des Kreditrisikomanagements I. Betrugsfälle II. Spezielle Risiken Reputationsrisiko Inanspruchnahme nach 25d Umsatzsteuergesetz a) Der Aussteller der Rechnung muss die Steuer nicht abgeführt haben b) Dies muss mit vorgefasster Absicht erfolgen c) Der Unternehmer muss bei Abschluss des Vertrages davon Kenntnis gehabt haben oder Kenntnis haben müssen aa) Mehrfachdurchläufe bb) Preise unter Marktpreis cc) Hohe Handelsvolumina III. Grenzen des Risikomanagements IV. Der Know-Your-Customer-Prozess Prüfung der Steuerausländer a) Satzung b) Handelsregister-Auszug c) Überprüfung der Umsatzsteuer-Identifikations- Nummer d) Kopie des Ausweises des Geschäftsführers e) Creditreform-Abfrage bzw. Abfrage alternativer Auskunfteien f) Persönlicher Besuch vor Handelsaufnahme Prüfung bei Steuerausländern a) Mietvertrag für Office-Mieträume b) Meldebescheinigung oder Private Strom- oder Telefonrechnung des Geschäftsführers oder Mietvertrag für die Privatwohnung des Geschäftsführers c) Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung d) Vorlage der USt-Erklärung und Nachweis der Zahlung fälliger USt-Beträge V. Vorschläge für einen unternehmensübergreifenden Know-Your-Customer-Prozess VI. Ratings Externe Ratings
26 2. Interne Ratings Relevanz der Ratings a) Vertragsklauseln mit Ratingbezug b) Ratings und Eigenmittelunterlegung Aufbau von Handelseinheiten (Borchert) A. Ausgangssituation I. Entwicklung des Energiehandels II. Gesetzliche Anforderungen an das Risikomanagement B. Organisationskonzepte für Handelseinheiten I. Grundvoraussetzungen gemäß MaRisk II. Aufbauorganisatorische Gestaltungen in der Praxis bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Rolle des Handels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Aufbauorganisation des Energiehandels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Wichtige Prozesse im Energiehandel bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Aufbauorganisatorische Zuordnung und wesentliche Aufgaben der Überwachung C. Fazit Clearing (Pilgram) A. Einleitung B. Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing I. Produkte im Clearing II. Die Clearingstruktur III. Besicherung Clearingfonds Die Additional-Margin Die Premium-Margin Delivery-Margin für Futures auf Emissionsberechtigungen und Intraday-Margin Cross-Margining und Spreading, Short Option Adjustment Einführung des SPAN-Modells Die Variation-Margin IV. Exchange for Physical C. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings I. Reduzierung des Kontrahentenrisikos II. Netting
27 III. Clearing-Aspekte von French- und EUA-Geschäften. 499 IV. Cash flow V. Stellung von Sicherheiten VI. Notwendige Liquidität VII. Das Absicherungssystem Bonität des zentralen Vertragspartners Relevanter Markt Der Abrechnungspreis D. Fazit Beschaffungsstrategien an der Schnittstelle Energiehandel/ Vertrieb (Borchert/Michels) A. Ausgangssituation I. Entwicklung der Strombeschaffung II. Marktpreisentwicklung und -analyse III. Beschaffung über Vollversorgungslieferungen B. Beschaffungsstrategien I. Zielpreis II. Strategie Durchschnittlicher Beschaffungspreis III. Strategie Minimaler Beschaffungspreis IV. Strategie Maximaler Deckungsbeitrag C. Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb D. Fazit Überwachung von Warenderivaten und Warenmärkten nach dem Börsengesetz und Wertpapierhandelsgesetz am Beispiel der EEX (Eufinger/Eufinger) A. Einleitung B. Die Rechtsstruktur der Börse I. Die Börse als öffentlich-rechtliche Einrichtung II. Die Börse als regulierter Markt im europäischen Kontext III. Die Börsenträger IV. Die Börsenorgane Börsenrat Börsengeschäftsführung Sanktionsausschuss C. Die Rechtsaufsicht durch die Landesbehörde I. Rechtsaufsicht über die Börsen II. Missstandsbekämpfung an den Börsen III. Ermittlung bei Verstoß gegen Börsenregeln IV. Aufsicht über die Einhaltung der Börsenregeln D. Die Aufgabe des Organs Handelsüberwachungsstelle der Börsen
28 I. Erfassung und Auswertung von Handel und Abwicklung II. Überwachung von Preisfindungsprozessen und Handelsregeln (auch Usancen ungeschriebene Handelsregeln) E. Derzeitige Markttransparenz I. Derzeitige Transparenzregeln II. Die Zuständigen bei Transparenzfragen III. Insiderinformationen bei solchen Märkten, was ist das? F. Normen der Marktintegrität, Verbotsnormen und deren Reichweite nach dem WpHG für andere als Energiegroßhandelsprodukte aber auch für Derivate auf Energiegroßhandelsprodukte I. Die Rolle der BaFin II. Das Marktmanipulationsverbot, 20a WpHG III. Das Insiderhandelsverbot, 12 ff. WpHG G. Fazit zum derzeitigen Stand vor der Einführung der REMIT H. Die Neuregulierung der Aufsicht durch REMIT I. Insiderinformation bei Waren und Warenderivaten II. Großhandelsprodukte in diesem Marktbereich III. Das Insiderhandelsverbot für Energiegroßhandelsprodukte IV. Ad-hoc Pflicht im Energiegroßhandelsmarkt V. Kursmanipulation im Energiegroßhandelsmarkt VI. Meldeverfahren von Handelsdaten VII. Überwachungsbehörden einschließlich Schaffung einer neuen europäischen Agentur VIII. Untersuchungsbefugnisse IX. Mitwirkungs- und Registrierungspflichten der Marktteilnehmer X. Sanktionsmechanismen XI. Konkretisierung der Verordnung I. Fazit zum aktuellen Stand, speziell zur Überwachung des Handels mit Energiegroßhandelsprodukten Kapitel 5. Vertragsgestaltung 23 Standardrahmenverträge (Dessau/Fischer) A. Einleitung B. Überblick über die Standardrahmenverträge I. ISDA Master Agreement
29 II. EFET-Rahmenverträge III. Deutscher Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte 551 IV. Cross Product Master Agreement (CPMA) C. Verhandlungsrelevante Regelungen des EFET-Rahmenvertrages I. Vertragsgegenstand, II. Händlerlisten, III. Laufzeit und Vertragsbeendigung, IV. Haftungsbeschränkung, V. Rechnungsstellung und Zahlung, VI. Umsatzsteuer und sonstige Steuern, VII. Sicherheiten/Zusätzliche Sicherheiten, 16, VIII. Abtretung, IX. Part II D. Fazit Nicht standardisierte Liefer- und Handelsverträge sowie vertragliche Voraussetzungen auf der Netzzugangsseite (Neveling/Schönrock) A. Einleitung B. Grundstrukturen der Verträge C. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Bewertung von Handels- und Lieferverträgen D. Handels- und Lieferverträge I. Gashandels- und Gaslieferverträge Kurzfristige Handelsverträge a) Mengen- und Leistungsklausel b) Vertragslaufzeit c) Preisregelungen d) Preisanpassungsklauseln e) Übergabeort f) Haftung, Shortfall Credit und Begrenzung der Lieferpflicht g) Höhere Gewalt h) Sonstige Klauseln Langfristige Lieferverträge a) Mengen- und Leistungsklauseln b) Laufzeitregelungen c) Preisklauseln d) Preisanpassungsklauseln e) Haftung f) Höhere Gewalt Hub- und VP-Verträge
30 II. Stromliefer- und Stromhandelsverträge Art der Lieferung (Bilanzabweichungsrisiko) a) Fahrplanlieferung b) Offene Lieferung Liefermenge (Mengenrisiko) Freimengen Lieferort Preisregelungen E. Netzzugangsverträge I. Strom: Bilanzkreisverträge II. Gas: Bilanzkreisverträge F. Fazit Kapitel 6. Marktauftritt 25 Marktauftritt (Zenke/Wollschläger) A. Einführung B. Historische Entwicklung C. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb I. Zielsetzung und Reformen II. Generalklausel und Spezialtatbestände III. Fallgruppen der Generalklausel, 4 UWG Beeinflussung der Entscheidungsfreiheit sowie Kundenfang Verschleierung des Werbecharakters Unbestimmte Verkaufsförderungsmaßnahmen, Gewinnspiele und Koppelungsverbot Verhalten gegenüber Mitbewerbern Gesetzesverstoß IV. Irreführende geschäftliche Handlungen und Irreführung durch Unterlassen V. Vergleichende Werbung VI. Unzumutbare Belästigung VII. Rechtsfolgen, Anspruchsdurchsetzung und Strafbarkeit D. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen E. Kreditwesengesetz und Wertpapierhandelsgesetz I. Angesprochener, gesetzlich verpflichteter Personenkreis II. Werbeauftritt I KWG und 36b WpHG Aufsichtsfokus und Handlungsbefugnisse der BaFin aus 23 I KWG und 36b WpHG
31 3. Eingriffsvoraussetzungen: Werbung und Missstände Ausgewählte Fälle der BaFin-Praxis III. Wohlverhaltensregeln F. Schlussbemerkung Kapitel 7. Steuerrechtsfragen 26 Steuerrechtliche Implikationen des Energiehandels (Böck/Hoffschmidt) A. Steuerrecht und Energiewirtschaft: Ein Überblick B. Umsatzsteuer I. Besteuerung grenzüberschreitender Strom- und Erdgaslieferungen II. Umsatzbesteuerung von Optionsgeschäften C. Ertragsteuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten D. Verbrauchsteuern I. Stromsteuer II. Energiesteuer Kapitel 8. Europäische Perspektiven 27 Grenzüberschreitender Stromhandel Engpassmanagement und Transportrechte (Niedrig/Schroeder) A. Technischer Hintergrund der Stromübertragung B. Engpassmanagement im europäischen Stromhandel I. Definition von verfügbarer Übertragungskapazität II. Berechnung der verfügbaren Kapazität Nodale Verfahren (Knoten-/Zweigmodell) Klassisch Zonal NTC/ATC Flussbasiert Zonal (Flow based Calculation) III. Vergabe von Kapazitäten IV. Definition von Transportrechten und Vergabezeiträumen C. Ausblick Die Rolle Europas im Energiehandel (du Buisson/Dessau) A. Einleitung B. Überblick I. Die Gegenwart: Normen der Regulierungsarchitektur 662 II. Die nähere Zukunft: Fortentwicklung der Finanzmarktregulierung C. Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente I. Anwendungsbereich der MiFID Wertpapierfirmen, Wertpapierdienstleistungen, Anlagetätigkeiten
32 2. Handelsplätze Finanzinstrumente II. Ausnahmevorschriften Warenspezifische Ausnahmevorschriften Allgemeine Ausnahmevorschriften a) Terminhändlerprivileg b) Konzernprivileg c) Eigenhändlerprivileg aa) Erster Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID bb) Zweiter Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID d) Nebentätigkeitsausnahme e) Ergebnis III. Rechtsfolgen der MiFID Genehmigungspflicht, Reichweite der Genehmigung (Europäischer Pass), Erteilungsvoraussetzungen Wohlverhaltensregeln Transparenz, Transaktions-Meldepflichten D. Die Richtlinie über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten Kapitaladäquanzrichtlinie I. Wesentliche Inhalte der Bankenrichtlinie und der Kapitaladäquanzrichtlinie II. Probleme bei der Anwendung auf Energiehandelsunternehmen E. EMIR F. Ausblick Die MiFID-Novellierung und darüber hinaus. 716 I. Die MiFID-Novelle Neue Marktplätze, Finanzinstrumente und Wertpapierdienstleistungen Einschränkung der Ausnahmen Positionslimite/-beschränkungen II. MiFIR III. Das Zusammenspiel von Energie- und Finanzmarktaufsicht IV. Bewertung und Blick voraus Resümee Ausblick (Zenke/Schäfer) Die Bearbeiter Stichwortverzeichnis
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