Sicher ankommen. Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2014

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1 Sicher ankommen. Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2014

2 Inhalt. Vorwort Einleitung Objektive Sicherheitslage... 8 Die BVG schützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die BVG bekämpft erfolgreich Vandalismus Sicherheit wird subjektiv empfunden Wir befragen unsere Kunden Maßnahmen für objektive und subjektive Sicherheit Personaleinsatzkonzept Statistische Sicherheitstagesleistung nach Verkehrsträgern Servicepersonal auf U-Bahnhöfen Reaktionszeiten Zusammenarbeit mit Polizei Berlin, Bahn und weiteren Partnern Ausbau und Modernisierung der Videotechnik Anfragen von Videodaten Akzeptanz der Videotechnik Notrufsystem Kundenhinweise zum Thema Sicherheit Betriebsleitstelle Sicherheit (BLSI) KATWARN Liebe Leserinnen und liebe Leser, im zweiten Jahr präsentieren wir Ihnen unseren Sicherheitsbericht im neuen Look. Die vielen positiven Reaktionen auf den Bericht des letzten Jahres haben uns sehr gefreut! Noch mehr freut uns, dass die modernere Optik eines verdeutlicht: Sicherheitslage und Sicherheitsempfinden der Fahrgäste konnten wir in den letzten Jahren immer weiter verbessern. Viele Neuerungen des Jahres haben sich bewährt und sind mittlerweile selbstverständlich geworden. Sicherheitskräfte mit neongelben Schultern gehören zum alltäglichen Erscheinungsbild im Nahverkehr Berlins und werden von unseren Fahrgästen und Beschäftigten positiv wahrgenommen. Andere Verkehrsunternehmen erwägen, die Kleidung ihrer Sicherheitskräfte im gleichen Design anzupassen. In der Zukunft kann es also sein, dass man die Sicherheitskräfte deutschlandweit an ihren gelben Schultern erkennt. Auch die erhöhte Präsenz der Sicherheitskräfte und die weitere Ausstattung von U-Bahnhöfen mit Videotechnik ist heute Alltag. Positiv sind hier die präventive Wirkung der Videotechnik und die schnellere Aufklärung der Taten zu erwähnen. Nach Veröffentlichung der Bilder kommt es vermehrt dazu, dass sich die Täter selbst stellen. Ein Highlight im Jahr 2014 war sicherlich der Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in unserer Ausbildungsstätte. Einen solchen Besuch sicherheitstechnisch zu planen und durchzuführen, ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung gewesen. Durchaus stolz hat uns das Lob des Bundeskriminalamtes für die hervorragende Arbeit gemacht. Vielfältige Aufgaben wie diese und die immer weiter verbesserte Sicherheitslage motivieren alle Beschäftigten meiner Abteilung, 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche die Sicherheit auf ihrem hohen Niveau zu halten. Dafür gebührt ihnen der größte Dank! Ihr Ingo Tederahn Impressum

3 1. Mit der BVG sicher ans Ziel. Das Berliner Bevölkerungswachstum nimmt Fahrt auf und die Berliner Verkehrsbetriebe halten Schritt. Immer mehr Menschen zieht es in die deutsche Hauptstadt und sie machen sie so zu einer der dynamischsten Metropolen Europas. Und es ist nicht mehr nur das reichhaltige Kulturangebot, das Besucher und Neuberliner in die Stadt lockt. Die Wirtschaft wächst und sorgt für neue, besser bezahlte Jobs mit guter Perspektive. Nicht zuletzt ist das auch ein Erfolg des Berliner Nahverkehrs, der sich in den vergangenen Jahren als ein zuverlässiger Partner aller Bevölkerungsschichten erwiesen hat und damit ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Aufschwung war. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt sowie deren Gäste vertrauen der BVG. Mehr als Fahrzeuge sind auf dem Kilometer langen Liniennetz im Einsatz, um sie zuverlässig und schnell an jeden Ort der pulsierenden Metropole zu bringen sei es auf der Straße, auf Schienen oder auf dem Wasser. In unserer Flotte kommt die neueste Fahrzeugtechnologie zum Einsatz; das schont die Umwelt und hält die Luft sauber sowie den Lärmpegel niedrig. Und auch der barrierefreie Ausbau der Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen schreitet stetig voran. Drei Millionen Menschen vertrauen täglich auf den Service der BVG. Sie sind darauf angewiesen, dass unsere Züge und Busse sie pünktlich, zuverlässig und sicher an ihr Ziel bringen. Das gewährleisten wir, indem wir unsere Fahrzeuge kontinuierlich warten und unsere Infrastruktur fortwährend instand setzen das sind mehr als 800 Kilometer Gleisanlagen und Weichen von U-Bahnen und Straßenbahnen. Tag und Nacht sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, um das Kilometer-Energiekabelnetz zu warten und mehr als Bahnhöfe und Haltestellen sicher und ordentlich zu halten. 4 5

4 Auch in puncto Service sind wir nah dran an unseren Kunden: In zwölf BVG-Verkaufsstellen im Stadtgebiet kümmern wir uns persönlich um die Anliegen unserer Fahrgäste. Ihnen stehen Verkaufsautomaten, Fahrscheindrucker, Fahrscheinentwerter, 367 Fahrtreppen, 144 Personenaufzüge und 553 Notruf- und Informationssäulen zur Verfügung. Das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Kunden liegen uns besonders am Herzen: Für mobilitätseingeschränkte Menschen führt die BVG jedes Jahr zahlreiche Trainings durch. Kinder zwischen fünf und zehn Jahren schulen wir im Rahmen ihres Schulunterrichts mit Verkehrserziehungskursen in der sicheren und selbstständigen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Unsere Fahrerinnen und Fahrer erhalten eine umfassende Ausbildung nach höchsten Standards. Die unternehmenseigene Verkehrsakademie Omnibus genießt einen guten Ruf in der Branche und bildet auch externe Fahrerinnen und Fahrer im Umgang mit Omnibussen und Lkws aus. Darüber hinaus bietet die Akademie weiterbildende Seminare für alle Beschäftigte in Dienstleistungsunternehmen an. Damit das Gelernte frisch bleibt, müssen die Beschäftigten, die eine Straßenbahn, eine U-Bahn oder einen Bus fahren, jährlich an einer qualifizierenden Schulung teilnehmen. Der Großstadtverkehr Berlins verlangt besondere Konzentration spezielle Trainings in Fahrsimulatoren bereiten auf Gefahrensituationen vor, damit unsere Fahrerinnen und Fahrer stets angemessen reagieren. Dank eines Deeskalationstrainings sind sie zudem darin geschult, bedrohliche Situationen zwischen Fahrgästen zu schlichten. Auch die Bahnhofsaufsichten, Bahnhofsbetreuer und natürlich alle Sicherheitskräfte der BVG werden dafür ausgebildet, gefährliche Situationen zu deeskalieren. Denn bei drei Millionen Fahrgästen pro Tag lassen sich Konflikte trotz aller Bemühungen niemals ganz vermeiden. Um die Sicherheit zu erhöhen und das subjektive Sicherheitsempfinden zu verbessern, sind eigene und externe Sicherheitsmitarbeiter der BVG an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden am Tag im Einsatz. Der verstärkte Personaleinsatz und die Polizeipräsenz tragen wesentlich dazu bei, das Sicherheitsgefühl im Nahverkehr deutlich zu verbessern. Das strategische Unternehmensziel der BVG lautet Mehr und zufriedenere Fahrgäste. Anvisiert sind eine Milliarde Fahrgäste im Jahr Im zurückliegenden Jahr waren bereits 978 Millionen Fahrgäste mit der BVG unterwegs. Seit Abschluss des Verkehrsvertrages im Jahr 2008 sind die Fahrgastzahlen somit um 19 Prozent gestiegen. Dies ist Anerkennung und Ansporn zugleich für rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG, die tagtäglich ihren Beitrag für das zuverlässige, nachhaltige und sichere Mobilitätsangebot in Berlin leisten. 6 7

5 2 Abbildung 1: physische Delikte in den Anlagen der BVG Objektive Sicherheitslage Die Zahl der Delikte gegenüber Kunden nimmt mittelfristig ab. Im Mai 2011 hat der Berliner Senat das Maßnahmenpaket für mehr Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verabschiedet. Darin hat der Senat sowohl die personellen als auch die technischen und konzeptionellen Anforderungen festgeschrieben. Die BVG hat diese Ansprüche in den vergangenen vier Jahren erfolgreich umgesetzt und die Berliner Polizei so bei der Verbesserung der objektiven Sicherheitslage in der gesamten Stadt unterstützt. Basis für die Bewertung der aktuellen Situation ist das aktuelle Lagebild zur Sicherheit im ÖPNV der Polizei. Es wird seit 2006 jährlich erhoben. Im diesjährigen Sicherheitsbericht werden lediglich jene Delikte des Zeitraums von 2008 bis 2014 ausgewiesen, die in den Fahrzeugen und Einrichtungen der BVG registriert wurden. In den Sicherheitsberichten der Vorjahre waren auch Taten, die in S- und Regionalbahnen sowie den zugehörigen Einrichtungen begangen wurden, enthalten. Die Erhebung zeigt, dass die Zahl der physischen Delikte gegenüber Kunden mittelfristig betrachtet abnimmt. Im Berichtsjahr reduzierte sich die Zahl der Übergriffe im Vergleich zum Mittelwert der vergangenen sechs Jahre (3.542 Fälle) um rund 14 Prozent. Auf je einer Million Fahrgastfahrten kam es im Jahr 2014 lediglich zu einem Delikt in Bussen, zu zwei Delikten in den Straßenbahnen und zu vier Delikten in den U-Bahnen. Durchschnitt 2008 bis Abbildung 2: Auflistung der Deliktarten gemäß Lagebild ÖPNV in den Anlagen der BVG (Jahreswerte aus Basis kumulierter Monatswerte der polizeilichen ÖPNV-Meldungen. Werte im Jahresbericht der Polizei können davon abweichen.) Taschendiebstahl k.a Körperverletzung Sachbeschädigung Einfacher Diebstahl Betäubungsmittel Beleidigung Raub Nötigung Sexualdelikte Sonstige Bereinigt um Taschendiebstähle und einfache Diebstähle ist die Zahl der Delikte auf dem Niveau des Vorjahres. Die Zunahme um 3 Prozent auf im Jahr 2014 deckt sich mit der Steigerung der Fahrgastfahrten. Mit über Taten ist Taschendiebstahl die häufigste Deliktart, was mit dem starken Anstieg der Touristenzahlen in Berlin zu erklären ist. 8 9

6 Physische Delikte gegenüber Kunden Delikte gegenüber Kunden im Bus Differenz zu ( 29 %) Delikte gegenüber Kunden in der U-Bahn Differenz zu ( 15 %) Delikte gegenüber Kunden in der Straßenbahn (Tram) Differenz zu ( 19 %) Abbildung 3 5: physische Delikte 10 11

7 Die BVG schützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abbildung 6 9: Delikte gegenüber Beschäftigten Gesamtzahl der Angriffe auf Beschäftigte (betrifft eigene Beschäftigte, BT und Sicherheits- und Kontrolldienstleister im Auftrag der BVG) Ohne Arbeitsunfähigkeit Seit nunmehr elf Jahren erhebt die BVG intern alle Delikte gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BVG-Konzerns sowie externen Kontroll- und Sicherheitsdienstleistern. Dabei wird differenziert zwischen Delikten ohne daraus resultierende Arbeitsunfähigkeit, Delikten mit daraus resultierender Arbeitsunfähigkeit von bis zu drei Tagen und Delikten, aus denen eine längere Arbeitsunfähigkeit resultiert * Differenz zu 2012: 343 * Differenz zu 2012: Im Jahr 2011 wurde eine Arbeitsgruppe unter Federführung des BVG-Arbeitsschutzes ins Leben gerufen. Sie erfasst und analysiert sämtliche Regelverstöße gegen Beschäftigte. In diesem Zusammenhang wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittels einer Kampagne dazu aufgerufen, auch alle leichten Delikte zu melden, etwa wenn sie beschimpft oder angespuckt wurden. Die Zahl der Delikte, aus denen keine Arbeitsunfähigkeit resultiert, stieg daraufhin ab dem Jahr 2012 erheblich an Deshalb lassen sich lediglich die Werte der vergangenen drei Jahre in Relation setzen: Insgesamt kam es im Jahr 2014 zu 661 Delikten gegenüber Beschäftigten des BVG-Konzerns und externen Dienstleistern. Dies entspricht einer Abnahme der Fälle um 30 Prozent gegenüber (944). Aus 77 Prozent der Angriffe resultierte 2014 keine Arbeitsunfähigkeit. Generell lässt sich der positive Trend feststellen, dass es über die Zeit betrachtet seltener zu Delikten mit folgender Arbeitsunfähigkeit (AU) kommt. Verglichen mit sank die Zahl solcher Übergriffe um 7 Prozent von 162 auf 151 Delikte. Seit Beginn des Verkehrsvertrags im Jahr 2008 hat sich die Zahl der Delikte, die zu Arbeitsunfähigkeit führen, gar halbiert. < 3 Tage Arbeitsunfähigkeit > 3 Tage Arbeitsunfähigkeit 12 13

8 Die BVG bekämpft erfolgreich Vandalismus. Mehr Sicherheitspersonal, die abschreckende Wirkung von gut sichtbaren Videoanlagen sowie die vollständige Ausrüstung der U-Bahn-Fahrzeuge mit Fensterfolien gegen Scratching all diese Maßnahmen zeigen Wirkung. Die Kosten für die Beseitigung von Vandalismusschäden sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken beliefen sie sich wie im Vorjahr auf rund 4 Millionen Euro. Durchschnittlich sind sie seit Beginn des Verkehrsvertrags 2008 um 13 Prozent pro Jahr zurückgegangen. Der Rückgang des Vandalismus drückt sich auch in den betreffenden Arbeitsaufträgen aus. Die BVG erteilte immer dann einen Auftrag, wenn durch Vandalismus Kosten entstanden sind. Im Jahr 2014 wurden Aufträge erteilt gegenüber Aufträgen im Jahr Hinter einem Instandhaltungsauftrag können sich eine Vielzahl von Vandalismusvorfällen verbergen. Die abnehmende Anzahl von Aufträgen zeigt einerseits die Fähigkeit zur Anpassung der administrativen Abläufe bei häufig auftretenden Vandalismusschäden werden Arbeitsaufträge zusammengefasst, andererseits bestätigen sie die abnehmende Tendenz der Vandalismuskosten. Abbildung 10: Vandalismuskosten in Mio. EUR Abbildung 11: Anzahl Instandhaltungsaufträge ,9 4,9 9,7 Sonstiger Vandalismus ,8 4,1 8,0 Graffiti ,2 3,5 6, ,9 4,2 6, ,2 2,8 4, ,1 2,8 4, ,8 3,1 3,

9 3 Sicherheit wird subjektiv empfunden. Die Berliner und die zahlreichen Gäste unserer Stadt nutzen den öffentlichen Personennahverkehr Berlins oft und gern. Die steigenden Fahrgastzahlen der BVG in den vergangenen Jahren belegen das. Deshalb nimmt die BVG das subjektive Sicherheitsempfinden ihrer Fahrgäste sehr ernst, denn das Gefühl der Unsicherheit wird nicht ausschließlich von realen Vorkommnissen ausgelöst. Schon ein nicht ausreichend beleuchteter Bahnhof oder das auffällige Verhalten einzelner Personen kann ein mulmiges Gefühl hervorrufen. Auch die aktuelle Berichterstattung über Kriminalitätsdelikte kann dazu beitragen. Ebenso beeinflussen die kulturelle Prägung und die Erziehung wie auch das jeweilige Alter und Geschlecht die wahrgenommene Sicherheit. Zahlreiche Studien haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sich Fahrgäste mittleren Alters sicherer fühlen als Fahrgäste über 60 oder unter 30 Jahren. Männer fürchten sich generell weniger vor Kriminalität als Frauen. Und tagsüber fühlen sich Fahrgäste unabhängig von Geschlecht und Alter sicherer als nachts. Deshalb gestaltet die BVG ihre Bahnhöfe bereits seit den 1990er-Jahren heller und verwendet höherwertige Leuchten und freundlichere Farben für die Decken und Wände. Und sie baut ihre Bahnhöfe so um, dass sie offener und übersichtlicher werden. Täglich sind insgesamt rd. 200 Sicherheitskräfte für die BVG im Einsatz. Seit Abschluss des Verkehrsvertrages im Jahr 2008 wurde die Zahl der Mitarbeiter in der Abteilung Sicherheit um 34 Prozent erhöht von 190 auf 255 Beschäftigte. Zum Jahresende 2014 stieg die Mitarbeiterzahl sogar auf 270 an. Von gemeinsamen Streifen mit der Berliner Polizei über ein effektiveres Einsatzkonzept und optisch verbesserte Notrufsäulen bis hin zur moderneren und erweiterten Videoausstattung wurden in den vergangenen vier Jahren zahlreiche Maßnahmen für mehr Sicherheit und ein höheres Sicherheitsgefühl ergriffen. In dieser Zeit wurden neue Kundenzentren an den Bahnhöfen Rathaus Spandau, Alexanderplatz und Zoologischer Garten eröffnet. Die merklichen Verbesserungen, die sich daraus ergeben haben, bestärken die BVG darin, diese Strategie weiterzuverfolgen

10 Wir befragen unsere Kunden. Die BVG lässt jährlich eine repräsentative Auswahl ihrer Kunden zum Thema Sicherheitsempfinden befragen. Damit ermittelt das Institut für Markt- und Meinungsforschung Info GmbH das subjektive Sicherheitsempfinden der Berlinerinnen und Berliner ab 14 Jahren im öffentlichen Personennahverkehr. Anhand der Ergebnisse kann die BVG Maßnahmen für eine Verbesserung des Sicherheitsempfindens entwickeln und so den Wünschen der Kunden noch weiter entgegenkommen. Gefragt wurde unter anderem danach, als wie sicher die Kunden einzelne Etappen ihres Wegs empfinden, welche Faktoren ein Gefühl der Unsicherheit auslösen und welche Sicherheitsmaßnahmen die Fahrgäste als besonders wichtig erachten. Das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste bis in die Abendstunden (also bis 22 Uhr) hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Fühlten sich im Jahr 2011 lediglich 58 Prozent der Fahrgäste vor 22 Uhr sicher, waren es im Jahr 2014 schon 83 Prozent. Damit wurde das Niveau von 2009 und 2010 wieder erreicht. Die Fahrt im Bus empfinden die meisten Kunden als sicherste Etappe ihrer Reise: Da der Fahrer in der Nähe und ansprechbar ist, haben die Fahrgäste hier ein Gefühl von hoher Sicherheit. Der gute Wert, ausgedrückt in der Schulnote 2,7, konnte im letzten Jahr gehalten werden. Die Wartezeit auf U-Bahnhöfen und an Haltestellen sowie die Fahrt mit der U-Bahn werden als genauso sicher wie im Vorjahr empfunden. Das Sicherheitsgefühl während der Fahrt mit der Straßenbahn ist ebenfalls nahezu konstant. Um diese Werte zu halten und weiter zu verbessern, werden alle ergriffenen Maßnahmen konsequent fortgeführt. Denn auf das subjektive Sicherheitsempfinden lässt sich nur schrittweise nachhaltig einwirken

11 Wie in den Vorjahren sind es in erster Linie bedrohlich wirkende Personen, die ein Gefühl der Unsicherheit auslösen. 81 Prozent der Befragten gaben sie im April 2014 als Grund für Verunsicherung an. Nur noch 16 Prozent schätzen die Bahnhöfe und Haltestellen als zu dunkel ein eine Verbesserung um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ebenso fühlen sich nur noch 3 Prozent der Fahrgäste verunsichert, weil ihrer Meinung nach zu wenig Personal vor Ort ist im Vorjahr waren das noch 7 Prozent. Zwischengeschosse, Übergänge und Bahnhöfe empfinden nur sehr wenige Fahrgäste als unheimlich (5 Prozent). Abbildung 13: Faktoren, die Unsicherheitsgefühl auslösen April 2011 April 2012 Bedrohliche Personen April April % 81% 87% 81% Abbildung 12: Sicherheitsgefühl auf den einzelnen Etappen 7% Auf dem Weg zum Bahnhof (U/S) Auf dem Weg zur Haltestelle (T/B) Beim Betreten des S-/U-Bahnhofes Während der Wartezeit auf dem S-/U-Bahnhof Während der Wartezeit an der Haltestelle (T/B) April/Mai 2010 März/April 2012 April April 2014 U = U-Bahn S = S-Bahn T = Tram B = Bus Zwischengeschosse, U-Bahnhöfe, Übergänge usw. unheimlich Leere Fahrzeuge 8% 4% 5% 5% 7% 12% 10% Während der Fahrt mit dem Bus Während der Fahrt mit S-/U-Bahn Bahnhöfe/Haltestellen sind zu dunkel 19% 25% 20% Während der Fahrt mit der Straßenbahn 16% Nach dem Aussteigen auf dem Zielbahnhof (U/S) Nach dem Aussteigen an der Zielhaltestelle (T/B) Kein Personal/Bin allein 19% 13% 7% Auf dem Weg von der Haltestelle nach Hause/zum Fahrtziel (T/B) 3% Auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause/zum Fahrtziel (S/U) 8% 1,0 Sehr sicher 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 5,0 Sehr unsicher Sonstiges 5% 15% 12% 20 21

12 Wenn es darum geht, wie sich das Sicherheitsgefühl verbessern lässt, wünschen sich die Fahrgäste am häufigsten wie in den vorherigen Befragungen auch mehr Personal. Dem hat die BVG in den vergangenen Jahren Rechnung getragen, indem sie wieder mehr Sicherheitspersonal eingestellt hat. Entsprechend ist der Wert im gleichen Zeitraum gesunken: 2014 wünschten sich nur noch 72 Prozent der Befragten mehr Personal 2011 waren es noch 85 Prozent. Gleichzeitig spricht sich mit 18 Prozent eine konstant hohe Zahl von Kunden für Videoanlagen aus ohne dass ihnen Antworten vorgegeben wurden. Für 6 Prozent der Kunden verbessern Notruf- und Informationssäulen das subjektive Sicherheitsgefühl. Mit 553 Notruf- und Informationssäulen auf 173 U-Bahnhöfen sind die Berliner Verkehrsbetriebe in diesem Punkt ebenfalls auf einem guten Weg. Abbildung 14: Maßnahmen, die nach Ansicht der Fahrgäste ihr Sicherheitsgefühl steigern November 2008 April/Mai 2009 April/Mai 2010 Personal April 2011 März/April % 79% 81% 85% 81% Für keine der weiteren abgefragten Maßnahmen etwa Beförderungsausschluss straffällig gewordener Personen oder durchgehende Züge haben sich mehr als 3 Prozent der Befragten ausgesprochen. April April % 72% 17% 16% Videoanlagen/ Videoaufzeichnung 16% 15% 14% 19% 18% 22 23

13 4 Maßnahmen zu mehr objektiver und subjektiver Sicherheit. Das gemeinsame Maßnahmenpaket des Berliner Senats, der Berliner Polizei und der BVG sieht zahlreiche personelle, technische und kommunikative Anpassungen vor, welche die subjektive und objektive Sicherheit verbessern sollen. Die BVG hat diese Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Seit der Beschlussfassung wurde das Sicherheitspersonal der BVG aufgestockt, gemeinsame Streifen mit der Berliner Polizei wurden reaktiviert, die Notruf- und Informationssäulen verständlicher gestaltet, die Kleidung der Sicherheitskräfte wurde optisch verbessert sowie die Videoausstattung modernisiert und aufgestockt. Im Rahmen der im Dezember abgeschlossenen Revision des Verkehrsvertrages erhielt die BVG für Sicherheitsmaßnahmen im Jahr 2012 zusätzliche 2,5 Millionen Euro vom Land Berlin. Seit werden jährlich 5,1 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Um noch effektiver arbeiten zu können, wurde der Unternehmensbereich Sicherheit und Service neu strukturiert. Dabei wurde das Sicherheitsressort der Vorstandsvorsitzenden zugeordnet und die Entscheidungswege wurden so erheblich verkürzt. Seit dem 1. August 2011 ist die Abteilung Sicherheit mit den drei Sachgebieten Sicherheitsdienst, Leitstelle/Video und Koordination fest etabliert. Zusätzlich zu den eigenen Sicherheitsmitarbeitern sind seit dem 1. August 2012 Sicherheitskräfte der Firma WISAG für die BVG im Einsatz. Im Jahr 2014 kauften die Verkehrsbetriebe bei der WISAG Sicherheitsleistungen im Wert von circa 5 Millionen Euro ein

14 Personaleinsatzkonzept Das im Rahmen des Maßnahmenpaketes beschlossene Personaleinsatzkonzept wurde mit der Vergabe an externe Sicherheitsfirmen wie geplant umgesetzt. An den Schwerpunktbahnhöfen sind seit 2012 vermehrt Sicherheitskräfte im Einsatz. Im Jahr 2014 betraf dies die folgenden Bahnhöfe: Abbildung 15: Schwerpunktbahnhöfe Statistische Sicherheitstagesleistung nach Verkehrsträgern Die statistische Sicherheitstagesleistung verteilt sich auf rund U-Bahn-Fahrzeuge, Busse, 350 Straßenbahnen und 173 U-Bahnhöfe. Wenn man alle Verkehrsträger und -objekte betrachtet, ergibt sich ein Anstieg der Sicherheitstagesleistung von knapp 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Adenauerplatz Alexanderplatz Berliner Straße Bismarckstraße Boddinstraße Fehrbelliner Platz Hallesches Tor Hermannplatz Karl-Marx-Straße Kochstraße Konstanzer Straße Kottbusser Tor Kurfürstendamm Leopoldplatz Mehringdamm Nauener Platz Neukölln Osloer Straße Zoologischer Garten Wittenbergplatz Wilmersdorfer Straße Spichernstraße Richard-Wagner-Platz Abbildung 16: statistische Sicherheitstagesleistung /2014 (in Stunden) Omnibus Straßenbahn U-Bahn Rathaus Neukölln U-Bahnhöfe Im Omnibus- und Straßenbahnverkehr wurden ebenfalls Sicherheitsmitarbeiter eingesetzt. Die Disposition dieser Kräfte erfolgte sowohl als Reaktion auf gemeldete Vorkommnisse als auch präventiv an Orten, die erfahrungsgemäß Schwerpunkte im Netz der BVG darstellen. Gesamt Gesamt

15 Servicepersonal auf U-Bahnhöfen Seit Januar läuft das BVG-Pilotprojekt zur Verbesserung des Kundenservice und des Sicherheitsgefühls der Fahrgäste. Es wurde 2014 erfolgreich fortgesetzt: Zwischen 6 und 22 Uhr sind auf zehn Bahnhöfen stationäre Kundendienstmitarbeiter im Einsatz. Sie sind Ansprechpartner für Tarif- und Fahrplanfragen, unterstützen mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und informieren über Störungen, Umleitungen oder Alternativrouten. Bei Großveranstaltungen sorgen sie für eine möglichst reibungslose Abfertigung des Fahrgaststroms und informieren die Leitstellen der BVG über eventuell auftretende Störungen. Bisher sind die Kundendienstmitarbeiter auf den Bahnhöfen Wittenbergplatz, Potsdamer Platz, Friedrichstraße, Walther-Schreiber-Platz, Rathaus Steglitz, Schönhauser Allee, Wilmersdorfer Straße, Rudow, Kaiserdamm und Frankfurter Allee im Einsatz. Kriterien für die Auswahl der Bahnhöfe waren das Fahrgastaufkommen, die Umsteigemöglichkeiten zu anderen Verkehrsmitteln sowie eine gute Verteilung im Stadtgebiet. Darüber hinaus sind an weiteren U-Bahnhöfen Servicemitarbeiter nach Bedarf im Einsatz, die sich um die allgemeine Sicherheit und Ordnung des Betriebs- und Verkehrsablaufes kümmern. Sie haben Funk- und Telefonkontakt zu den verschiedenen Leitstellen der BVG können also jederzeit Hilfe und Unterstützung anfordern oder über die aktuelle Verkehrslage berichten. Reaktionszeiten Eine konstant kurze Reaktionszeit im Falle eines Alarms ist ein weiteres wichtiges Element zur Verbesserung der objektiven Sicherheit. Lediglich zwei bis knapp sechs Minuten vergehen je nach Art des Notrufs, bis Rettungspersonal oder Kräfte der BVG vor Ort eintreffen. In der nachfolgenden Abbildung sind die durchschnittlichen Reaktionszeiten nach Alarmierungsgründen gegliedert dargestellt. Die Reaktionszeiten ermittelt das Einsatzleitsystem automatisch. Sie beziehen sich auf den Zeitraum von der Alarmierung bis zum Eintreffen von Kräften vor Ort. Abbildung 17: Reaktionszeiten im Vergleich (in Minuten) 5,7 4,9 3,5 1,9 5,0 Erkrankte Person Hilflose Person (U-Bahn) Randalierende Person Streit unter Fahrgästen Verletzte Person 28 29

16 Zusammenarbeit mit Polizei Berlin, Bahn und weiteren Partnern Die Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei wurde im Jahr 2014 fortgesetzt: Die BVG-Sicherheitsabteilung und die Koordinierungsstelle ÖPNV der Direktion Zentrale Aufgaben betreuen die gemeinsamen Aufgaben und stimmen die laufenden operativen Maßnahmen miteinander ab. Um die Koordinierung der Einsätze in den Unternehmensanlagen zu beschleunigen, besetzt die Berliner Polizei rund um die Uhr einen Arbeitsplatz in der BVG-Sicherheitsleitstelle. Der diensthabende Polizist verfolgt unter Beachtung der Bestimmungen des Allgemeinen Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin ( 24 b ASOG) das Geschehen in den Bahnhöfen Kottbusser Tor, Alexanderplatz und Zoologischer Garten mittels rollierender Live-Bilder. Das ermöglicht ein schnelleres Alarmieren der Einsatzleitzentrale der Berliner Polizei und so ein wirkungsvolles Eingreifen im Ernstfall. Nach Angaben der Polizei Berlin koordinierten und vollzogen das Sicherheitspersonal der BVG und die Polizei Berlin im Jahr 2014 stadtweit ( = 1.371) gemeinsame Einsätze, hinzu kamen im vergangenen Jahr ( = ) Einsätze der Polizei unter anderem zur Bekämpfung von Rauschgift- und Gewaltdelikten. Im Zuge dieser Einsatzmaßnahmen wurden ( = 5.647) Personen überprüft, 601 ( = 381) Freiheitsentziehungen vollzogen und ( = 1.745) Strafanzeigen gestellt. Diese Einsätze stellen jedoch nur eine Teilmenge aller im Berliner ÖPNV geleisteten Tätigkeiten der Polizei dar. Gemäß den 2004 beschlossenen Allgemeinen Regelungen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sicherheit im ÖPNV Berlin zwischen DB AG, S-Bahn, BVG, der Bundespolizei und der Berliner Polizei erfolgt eine kontinuierliche gemeinsame Bewertung der Sicherheitslage. Alle Partner treffen sich turnusmäßig im Lenkungsgremium ÖPNV und darüber hinaus in der gemeinsamen AG Prävention. Die Bundespolizei liefert zudem Daten an die Berliner Polizei, die daraus quartalsmäßig das gemeinsame Lagebild ÖPNV erstellt und im Gremium erörtert. Dabei werden die Schwerpunkte des gemeinsamen Handelns festgelegt. Bei gemeinsamen Problemfeldern werden Maßnahmen und Einsätze weitgehend aufeinander abgestimmt. Neben der strategischen Kooperation in den genannten Gremien arbeiten die Leitstellen der S-Bahn und der BVG auf operativer Ebene zusammen, indem sie Erkenntnisse über die Sicherheitslage anlassbezogen abgleichen und Informationen austauschen. Auf den Berliner Knotenbahnhöfen finden monatlich rund 60 gemeinsame Einsätze mit der DB Sicherheit statt. Die im Jahr begonnene Partnerschaft mit der Deutschen Bahn wurde im Jahr 2014 vertieft und durch einen Vertrag offiziell bestätigt. BVG und DB haben erstmals im deutschen Nahverkehr eine gegenseitige Hausrechtsabtretung vereinbart und damit Einsätze der hauseigenen Sicherheitskräfte auch in Bahnhofsbereichen und in Zügen des jeweils anderen Verkehrsunternehmens ermöglicht. Vor allem im Innenstadtbereich sind die Sicherheitskräfte beider Unternehmen deutlich präsenter und schneller am Einsatzort. Gemeinsam sind BVG und DB damit effektiver im Vorgehen gegen Störer und Randalierer. Die Sicherheitspartnerschaft ist ein wichtiges Element, um den ÖPNV in Berlin mit seinen stetig steigenden Fahrgastzahlen noch attraktiver zu machen. Die Statistik bestätigt den Erfolg dieser Kooperation. Die Zahl der Hausrechtsverstöße etwa durch Betteln, unerlaubtes Musizieren oder lautstarkes Herumpöbeln ist von 103 im November auf 38 im Juni 2014 gesunken. Die Zahl der Hausfriedensbrüche hat sich im gleichen Zeitraum von 67 auf 34 nahezu halbiert. Mehr als Hilfeleistungen vom Ruf eines Krankenwagens bis zur Wiederbeschaffung verlorener Gegenstände sind ebenfalls das Ergebnis der stärkeren Präsenz. Die Sicherheitskräfte leisten damit auch direkten Service für die Fahrgäste. Seit Jahren erfolgt in den relevanten Verbandsgruppen zudem ein intensiver Erfahrungsaustausch zum Thema Sicherheit im ÖPNV. Die BVG ist ständiges Mitglied in der Arbeitsgruppe Sicherheit des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und ist international in der Security Commission des Verbandes der Internationalen Nahverkehrsunternehmen (UITP) vertreten. Dort wurden in der Vergangenheit zum Beispiel Handlungsempfehlungen erarbeitet oder Schulungen für europäische Verkehrsunternehmen im Rahmen von EU-Projekten durchgeführt. Außerdem erfolgten vier Präventionsaktionen an ausgewählten Standorten mit den weiteren Kooperationspartnern der Deutschen Bahn AG, S-Bahn Berlin GmbH und der Bundespolizei. Die Präventionseinsätze galten der Stärkung der Zivilcourage und der Eindämmung des Taschen- und Fahrraddiebstahls. Unter dem Motto Schlauer gegen Klauer wurden auch 2014 Veranstaltungen zur Warnung vor Taschendiebstahl durchgeführt. Auch gab es in Kooperation mit dem Weißen Ring eine besondere Präventionsaktion zum Tag des Kriminalitätsopfers. Darüber hinaus arbeitet die BVG in zahlreichen Arbeitskreisen der Berliner Bezirke mit. Auch im Netzwerk Fahrgastsicherheit des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ist die BVG aktiv. Hier werden grundlegende Informationen zu sicherheitsrelevanten Entwicklungen im öffentlichen Personennahverkehr ausgetauscht. In diesem Netzwerk arbeiten Aufgabenträger, Verkehrsunternehmen, Kommunen und die Innenministerien der Länder Berlin und Brandenburg mit der Landespolizei und der Bundespolizei zusammen

17 Ausbau und Modernisierung der Videotechnik Neben den personellen Maßnahmen und der Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei und der Bahn misst die BVG dem Ausbau und der Modernisierung ihrer Videotechnik besondere Bedeutung zu. Sie hat sich in den vergangenen Jahren bei der Abschreckung und Verfolgung von Tätern bewährt. Im Jahr 2014 forderte die Polizei Datensätze an. Aus Rückantworten, die die BVG von der Polizei erhielt, ergab sich, dass mit diesen Videodaten 234 Täter gestellt werden konnten. Weitere 856 Datensätze waren für die polizeiliche Ermittlung nützlich. Insgesamt konnten somit fast 75 Prozent der Videodaten den Ermittlungsarbeiten der Polizei positiv dienen. Seit Anfang 2012 sind alle Fahrzeuge der Berliner U-Bahn mit Videoanlagen ausgerüstet. Auch bei den Bussen und Straßenbahnen hat die BVG den Ausbau in den vergangenen Jahren konsequent vorangetrieben. Im Vergleich zu stieg der Anteil der mit Videotechnik ausgerüsteten Busse im Jahr 2014 von 85 auf 87 Prozent. Bei der Straßenbahn stieg er von 59 Prozent im Jahr auf 66 Prozent im Jahr Ziel ist es, alle Fahrzeuge der BVG einheitlich mit Videotechnik auszurüsten. Zur Optimierung der vorbeugenden Straftatenbekämpfung änderte das Berliner Abgeordnetenhaus im Mai 2012 das Datenschutzgesetz. Seither dürfen Videoaufzeichnungen 48 Stunden statt 24 Stunden lang gespeichert werden. Dementsprechend speichert die BVG die Aufzeichnungen aus allen Fahrzeugen und Anlagen nun einheitlich für 48 Stunden. Nach Ablauf dieser Zeit werden alle Aufnahmen gelöscht. Sowohl die Berliner Polizei als auch die BVG sehen einen erhöhten Bedarf an innovativer Videotechnik. Bereits 2012 wurde der U-Bahnhof Kottbusser Tor daher als Musterbahnhof mit einem entsprechenden Videosystem ausgerüstet seitdem haben sich die Sicherheitslage und das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste vor Ort enorm verbessert. Dank zusätzlicher Mittel des Berliner Senats aus dem Maßnahmenpaket konnte die BVG in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt 19 Bahnhöfe mit moderner schwenk- und zoombarer Videotechnik ausstatten. Abbildung 18 20: Ausrüstung mit Kameras (in Prozent) (Stand ) Bus U-Bahn Straßenbahn 86, ,4 81,4 84,9 86, ,5 39,4 40,3 50,1 39,4 31,3 58,7 66,3 Derzeit laufen die Planungen für die Ausstattung von bis zu 36 Bahnhöfen mit modernerer Videotechnik die bauliche Umsetzung soll bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Einsatz und Nutzung erfolgen unter strengster Einhaltung der innerbetrieblichen Regelungen sowie des Landesdatenschutzgesetzes

18 Anfragen von Videodaten Die Ermittlungsbehörden fordern immer häufiger Videoaufnahmen an, da sie sich als sehr nützlich bei der Fahndung erwiesen haben vor allem, seitdem die optimierte Videotechnik zum Einsatz kommt. Zum Beginn des Verkehrsvertrags gingen rund Anfragen von der Bundes- und Landespolizei bei der BVG ein. Bereits im Jahr war die Zahl auf mehr als gestiegen und im Jahr 2014 wurden Anfragen gestellt (siehe Abbildung 21). Abbildung 21: Anfragen von Videodaten

19 Akzeptanz der Videotechnik Bei der turnusmäßigen Kundenbefragung wird auch die Akzeptanz von Videotechnik im Berliner Nahverkehr erhoben. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die große Mehrheit der Fahrgäste den Einsatz und den Ausbau dieser Technik befürwortet. Zudem wissen sie den großen logistischen Aufwand, den die BVG zur Verbrechensbekämpfung betreibt, zu schätzen. 82 Prozent der Befragten befürworteten im Jahr 2014 die komplette Videoausstattung auf Bahnhöfen. Lediglich 10 Prozent lehnen sie ab. Zu Beginn des Verkehrsvertrags im Jahr 2008 sprachen sich nur 75 Prozent der Befragten dafür aus 18 Prozent bewerteten sie dagegen als eher schlecht oder sehr schlecht. Abbildung 22: Was halten Sie grundsätzlich von einer Ausstattung der Bahnhöfe mit Videokameras? Finden Sie das sehr gut, eher gut, eher schlecht oder sehr schlecht? November 08 75% 8% 18% April/Mai 09 79% 8% 14% April/Mai 10 81% 6% 13% April 11 84% 6% 10% März/April 12 85% 5% 10% April 13 84% 6% 9% April 14 82% 8% 10% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr gut/eher gut Egal Eher schlecht/sehr schlecht 36 37

20 Notrufsystem In allen 173 U-Bahnhöfen stehen den Fahrgästen barrierefreie Notruf- und Informationssäulen zur Verfügung. Im Rahmen der Sicherheitskampagne wurden im Jahr alle 553 Säulen optisch verbessert. Das neue Design hat deren Bedienung noch einmal deutlich vereinfacht. Kundenhinweise zum Thema Sicherheit Weiterhin liegen die Meldungen zum Thema Sicherheit auf sehr niedrigem Niveau im Schnitt kommt es zu einer täglich. Im Jahr 2014 gab es 70 Meldungen zum Sicherheitsempfinden der Fahrgäste, 56 Meldungen zum Drogenhandel, 20 Meldungen wegen Vandalismus und 15 Meldungen zur Personalpräsenz. An den Säulen erhalten die Fahrgäste Informationen oder können in Notsituationen Hilfe anfordern. Lediglich ein Knopf muss gedrückt werden schon ist der Fahrgast mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter in der BVG-Sicherheitsleitstelle verbunden. Zudem wird bei einem Notruf das Bild der Kamera oberhalb der Säule automatisch in die Sicherheitsleitstelle übertragen. Auf diese Weise können die Angestellten der Leitstelle die Situation des Fahrgastes unmittelbar beurteilen. Jährlich bearbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Betriebsleitstelle Sicherheit über Notrufe, von denen jedoch 85 bis 90 Prozent Fehlbedienungen sind

21 Betriebsleitstelle Sicherheit (BLSI) Die Betriebsleitstelle Sicherheit ist seit dem Jahr 2000 in Betrieb und hat folgende Aufgaben: Folgende technische Mittel stehen den Mitarbeitern der BLSI zur Verfügung: Bearbeitung der eingehenden Notrufe (von den Notruf-Informationssäulen aller 173 U-Bahnhöfe sowie von allen digitalen Handfunkgeräten des Bereiches U-Bahn und über die Festnetz- und Mobiltelefone der Sicherheitsmitarbeiter, darüber hinaus die Alarme aller Feuerlöschboxen auf den U-Bahnhöfen und die Alarme aller Infrarotkameras) Videodatensicherung außerhalb der Bürozeiten Allgemeine und spezielle Videobeobachtung (Schwerpunktbereiche) Übertragen von Live-Kamerabildern auf Antrag der Polizei in die Einsatzleitzentrale der Landespolizei Übertragung von Live-Kamerabildern der Landespolizei bei Großlagen an den Polizeiführer in der BLSI Bearbeiten aller Überfall-, Einbruchmeldealarme aus den Betriebshofkassen der Bereiche Straßenbahn und Omnibus und des Abo-Büros Bearbeiten der Überfall-, Einbruchmeldealarme aus allen Verkaufsstellen Aufnahme aller Graffitis/Sachbeschädigungen bei der U-Bahn und den Liegenschaften Aufnahme aller Sachbeschädigungen im Bereich der gesamten BVG Disposition aller eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter bei der BVG (auch Fremdfirmen) Bearbeiten von -Eingängen mit bedrohlichem Inhalt bei der BVG Bedienung des Vandalismustelefons der BVG Einsatzbearbeitung, Einsatzsteuerung aller Sicherheitskräfte bei Großveranstaltungen Bedienung aller Notruf- und Informationssäulen der U-Bahnhöfe Bedienung der Notsignale aller U-Bahnhöfe Zugriff auf rund Kameras im Bereich der U-Bahnhöfe Digitaler Funk Arbeitsplatz für BOS-Kräfte (BOS-Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) mit digitalem Polizeifunk Notfall- und Krisenmanagementraum mit allen anliegenden Medien und WLAN- Access-Points RBL-Anzeige für Fahrzeuginfos aller Bereiche (RBL = rechnergestütztes Betriebsleitsystem) Videowand mit sechs Bildschirmen Zwei ständig betriebsbereite Notfallleitstellen (Zoologischer Garten, Alexanderplatz) Empfangen von bereitgestellten Live-Kamerabildern der Landespolizei bei besonderen Lagen Ort- und Statusanzeige der Sicherheitskräfte in einem geografischen Informationssystem Zugriff auf die ELA -Steuerung (Lautsprecherdurchsagen) für U-Bahnhöfe Implementierung eines zentralen Feuermeldesystems für alle Anlagen der BVG PTZ-Kameras (Pan Tilt Zoom = Schwenk- Neige-Zoom Funktion) Videodetektion 40 41

22 Katwarn Am wurde das System KATWARN bei der BVG in Betrieb genommen. KATWARN ist ein ergänzendes Warnsystem für Städte und Landkreise, das bei Unglücksfällen nicht nur die allgemeinen Informationen der Polizei und der Feuerwehren sowie Radiomeldungen an die betroffenen Bürger weitergibt, sondern diese auch per App, SMS oder direkt informiert. Die Warnungen werden von der Leitstelle der Feuerwehr Berlin postleitzahlengenau ausgegeben und enthalten Kurzinformationen zur Gefahr sowie Verhaltensempfehlungen. Bei der BVG wurde das System in der Sicherheitsleitstelle und beim Zentralen Informationsmanager installiert. Die Informationen erhält die BVG für ganz Berlin, aufgeteilt in PLZ und Meldungstext, ggf. mit Lokalisierung auf einer Landkarte. So kann erkannt werden, welche Regionen wie betroffen sind. KATWARN dient der Sicherheitsleitstelle als neuer Kanal, um über Unwetter und Großschadensereignisse im Vorfeld informiert zu werden. Die Meldungen werden nach Absprache mit der Pressestelle aus dem sogenannten KCO (Kompetenz Center Oberfläche) vom Zentralen Informationsmanager über DAISY Anzeiger geschaltet, um die Bevölkerung zu informieren. Sollte es zum Beispiel zu einer Extremwetterlage kommen, kann die BVG ihre Kunden vor Verlassen des U-Bahnhofes informieren

23 Impressum Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts Holzmarktstraße Berlin Telefon: Telefax: Redaktionsschluss: 31. Dezember Konzept, Satz und Gestaltung: Etwas Neues entsteht Marketing GmbH Druck: Königsdruck Service GmbH Bildnachweise: Oliver Lang Sven Lambert Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme Titelmotiv: Shutterstock 44

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