TIM AUDIT Kurzvorstellung des Technologie- und Innovationsmanagement-Audits

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1 TIM AUDIT Kurzvorstellung des Technologie- und Innovationsmanagement-Audits

2 MOTIVATION >>OHNE FEEDBACK KEIN LERNEN<< 02/09 Kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren. Klarheit über eigenen Stärken und Schwächen, Erkennen von Potentialen. Lernen anhand von Best Practice und aktuellem Stand der Wissenschaft. Motivation zum Handeln - Gewissheit, richtig zu handeln! Ergebnis: Mehr oder bessere Innovation durch optimierte Strukturen, Prozesse und Methoden!

3 TIM AUDIT >>WAS IST NEU?<< 03/09 1. KEINE KENNZAHLEN 3. UNTERNEHMEN Sondern Bewertung der Verwendung und des Umsetzungsgrades von Prozessen, Methoden anhand von Best-Practice-Beispielen, wissenschaftlich fundierten Erfolgsfaktoren etc. Fokus liegt auf kleinen und mittelständischen Unternehmen. 2. SELF-ASSESSMENT Moderiertes Self-Assessment ermöglicht es, Schwachstellen schnell und sicher zu identifi zieren. 4. BERÜCKSICHTIGUNG Berücksichtigung der für Innovation wesentlichen Funktionen: Innovationsmanagement, Technologiemanagement, Patentwesen, Wissensmanagement

4 VORGEHEN >>IN KURZER ZEIT LIEGEN HANDFESTE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VOR<< 04/09 AUFWAND Workshop ½ - 1Tag TEILNEHMER wenige, ausgesuchte Mitarbeiter aus FuE, Innovationsmanagement Produktmanagement, Business Development AUFBEREITUNG von Handlungsempfehlungen anhand von Best- Practice-Beispielen TIM-CONSULTING Moderation und Nachbereitung durch TIM CONSULTING

5 BEWERTUNG >>BEST PRACTICE BEISPIELE & WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE ERFOLGSFAKTOREN<< 05/09 AUTOR / HERAUSGEBER TITEL JAHR BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Kennzeichen innovativer Unternehmen 2007 Fraunhofer-IPA Bullinger, Hans-Jörg AT Kearney Anna- Lena Schulte-Gehrmann Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K. Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K. innocheck Technologiemanagement Herausragendes Innovationsmanagement - Best Innovator 2008 Rahmenbedingungen für das Technologiemanagement in mittelständischen Unternehmen (6. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung. Wissen managen - Wie Unternehmen ihre wervollste Ressource optimal nutzen Kompetenzorientiertes Wissensmanagement. In: zfo, 67, 1988, 3, S , Hochschule Pforzheim Fraunhofer-IPT BMBF, ESF, Fraunhofer Christensen, Clayton Begemann, Ulrich INNONET Fraunhofer Gesellschaft (Hrsg. Prof. Bullinger) DIN CEN/TS Auswertung der Befragung: Kennzahlen im Produktinnovationsprozess Konsortial-Benchmarking Technologiemanagement Fit für Innovation The Innovator s Dilemma Strategisches Technologiemanagement - Erfahrung eines Anlagenherstellers, IPA Innovationsforum gesammelte Beiträge Studie Erfolgreiche Technologieentwicklung Krisensicher in die Zukunft Innovationsmanagement - Teil 1: Innovationsmanagementsysteme

6 SELF-ASSESSMENT >>DIE ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG ERMÖGLICHT ES, POTENZIALE ZU IDENTIFIZIEREN<< 06/09 Innovationsmanagement Dreiphasenmodell nach Thoms Technologiemanagement nach Bullinger Gliederung nach St. Gallener Management Modell IDEENGENERIERUNG IDEENAKZEPTIERUNG IDEENREALISIERUNG FRÜHERKENNUNG STRATEGISCHE ANALYSE STRATEGIEFORMULIERUNG PROGRAMMPLANUNG STRATEGIEDURCHSETZUNG STRATEGISCHE KONTROLLE PATENTWESEN WISSENSMANAGEMENT NORMATIV STRATEGIE OPERATIV

7 BEWERTUNGSFELDER 07/09 >>BEISPIEL 1: FRÜHERKENNUNG OPERATIV<< FRÜHERKENNUNG INHALT / ZIELSETZUNG > Identifikation relevanter Technologieentwicklungen und strategischer Technologiefelder > Welche neuen Technologien zeichnen sich ab? UMSETZUNG > Identifikation von Suchfeldern auch außerhalb der eigenen Domäne > Inside-Out: Radar-Group > Outside-In: externe Experten > Wettbewerbsbeobachtung > Patentanalysen > Trendforschung / Trend Scouts > Informelle Veranstaltungen OPERATIV

8 BEWERTUNGSFELDER 08/09 >>BEISPIEL 2: IDEENGENERIERUNG STRATEGISCH<< STRATEGIE IDEENGEWINNUNG INHALT / ZIELSETZUNG > Suchfeldbestimmung > Ideenfindung > Ideenvorschlag UMSETZUNG > Klare Kommunikation von Vision, Mission, Strategie > Verlagerung in / Einbindung der Unternehmensperipherie > Organisatorische Struktur des Inno-Managements > Definition von Suchfeldern > Ausgleich von Technology-Push- und Market- Pull- Ansätzen > Innovation im Netzwerk > Entwicklung von Innovationskompetenzen: Schulung, war of talents > Berücksichtigung von Diversität

9 KONTAKT 09/09 TIM CONSULTING Prof. Dr. Thomas Abele Lessingstr Mutlangen

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