Die Bilanzierung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Bilanzierung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS"

Transkript

1 Europäische Hochschulschriften 5140 Die Bilanzierung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Eine Untersuchung aus der Perspektive von Bilanzierungszwecken und Bilanzierungsgrundsätzen Bearbeitet von Verena Ohms 1. Auflage Taschenbuch. 391 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 500 g Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels- und Vertriebsrecht > Handelsbilanzrecht, Bilanzsteuerrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung A. Annäherung an den Goodwill I. Goodwill als Regelungsgegenstand des HGB II. Goodwill in den IFRS B. Aktualität der Thematik I. Reform der Bilanzierungsvorschriften Reform der Goodwill-Regelungen durch das BilMoG a) Primäre Zielsetzung des Gesetzgebers b) Änderungen der Goodwill-Vorschriften Reform der IFRS im Kontext der Goodwill-Bilanzierung a) Business Combinations Project Phase I b) Business Combinations Project Phase II II. Erstmalige Anwendung der reformierten Vorschriften Erstmalige Anwendung im HGB-Abschluss Erstmalige Anwendung im IFRS-Abschluss Resümee C. Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit I. Problemstellung und Ziel der Untersuchung II. Gang der Untersuchung Erster Teil: Sichtweisen und ökonomische Bedeutung des Goodwill Goodwill als ökonomischer Wert und seine Bedeutung für die wirtschaftliche Praxis A. Betriebswirtschaftliches Verständnis des Goodwill

3 I. Top-down -Ansatz II. Bottom-up -Ansatz III. Ökonomisches Verständnis des IASB IV. Folgerungen B. Goodwill als Wert in der wirtschaftlichen Praxis I. Wirtschaftliche Bedeutung des Goodwill II. Bedeutung für die Bilanzanalyse Konzeptionelle Grundlagen der Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS A. Ziele und Grundsätze des Konzernabschlusses nach HGB I. Zwecke der HGB-Abschlüsse Zwecke des Einzelabschlusses Funktion des Konzernabschlusses a) Informationsfunktion b) Zweckbündel c) Würdigung der vertretenen Funktionskonzepte aa) Informationsfunktion (1) 297 Abs. 2 S. 2 HGB als Grundlage des Informationszwecks (2) Informationskonzeption (a) Konkretisierung der Informationsfunktion durch 297 Abs. 2 S. 2 HGB (b) Informationsinteressen der Gläubiger (c) Informationsinteressen der Unternehmenseigentümer und anderer Adressaten (d) Widerstreit oder Gleichklang der Informationsinteressen?

4 (e) Defizite in Verständnis und Kodifikation des Informationszwecks bb) Vor- und nachgelagerte Zwecke der Informationsfunktion cc) Zwischenergebnis II. Ausgewählte Grundsätze der HGB-Rechnungslegung für den Konzernabschluss true and fair view Einheitsgrundsatz a) Fiktion der rechtlichen Einheit b) Einheitstheorie Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit Weitere Grundsätze a) Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit b) Grundsatz der Verlässlichkeit c) Grundsatz der Unternehmensfortführung d) Grundsatz der Vorsicht e) Grundsatz der Vergleichbarkeit f) Grundsatz der Periodenabgrenzung und Grundsatz der Pagatorik g) Resümee B. Ziele und Grundsätze der Konzernrechnungslegung nach IFRS I. Zweck des IFRS-Konzernabschlusses II. Basisannahmen, qualitative Anforderungen und das Gebot des true and fair view Grundlegende Annahmen a) Konzept der Periodenabgrenzung und Pagatorik b) Going concern

5 2. Qualitative Anforderungen a) Relevanz und Wesentlichkeit b) Verlässlichkeit c) Vergleichbarkeit d) Beschränkungen für relevante und verlässliche Informationen e) True and fair view III. Rechtsverbindlichkeit der Grundsätze IV. Einheitsgrundsatz und Einheitstheorie C. Zwischenresümee: Vergleich von Zielen und Grundsätzen einer Rechnungslegung nach HGB und IFRS I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Rechnungslegungszwecken und -grundsätzen II. Zwischenergebnis III. Fortgang der Untersuchung Zweiter Teil: Grundlagen des Konzern-Goodwill, Vorschriften des HGB zur Goodwillermittlung und deren Auswirkungen auf die Qualität des Konzernabschlusses Grundlegendes und Regelungen zum Goodwill nach HGB A. Grundlagen des HGB-Konzern-Goodwill I. Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses II. Formen von Unternehmenszusammenschlüssen Singularzession Anteilserwerb Verschmelzung III. Rechtsnatur des Goodwill

6 1. Rechtsnatur des Einzelabschluss-Goodwill a) Bisheriger Meinungsstand aa) Auffassungen im älteren Schrifttum bb) Geschäftswert als Vermögensgegenstand cc) Geschäftswert als Rechnungsabgrenzungsposten dd) Geschäftswert als Bilanzierungshilfe ee) Goodwill als Vermögenswert eigener Art b) Rechtslage nach dem BilMoG aa) Abschaffung der Bilanzierungshilfen bb) (Kein) Neues Verständnis des Vermögensgegenstands cc) Neue Arten von Vermögensgegenständen c) Würdigung der Neuregelungen aa) Merkmale des Vermögensgegenstands bb) Vermögensgegenstands-Kategorien Rechtsnatur des Konzernabschluss-Goodwill a) Bisheriger Meinungsstand b) Rechtslage nach dem BilMoG IV. Originärer Goodwill Keine Fiktion des Vermögensgegenstands für den originären Goodwill Analoge Anwendung des 248 Abs. 2 S. 1 HGB? Vergleichbarer immaterieller Vermögensgegenstand nach 248 Abs. 2 S. 2 HGB B. Goodwillermittlung nach 301 HGB I. Grundlagen der Kapitalkonsolidierung

7 1. Bedeutung der Kapitalkonsolidierung nach 301 HGB für den Goodwill Zweck der Kapitalkonsolidierung Erwerbsmethode und Einzelerwerbsfiktion II. Ausprägungen der Erwerbsmethode Unterschiede von Neubewertungsmethode und Buchwertmethode gem. 301 Abs. 1 HGB a. F Auswirkungen der Methoden auf den Goodwill III. Technisches Vorgehen im Rahmen der Neubewertungsmethode gem. 301 HGB n. F IV. Erster Verrechnungsposten des Goodwill: Anteile am Tochterunternehmen Bilanzrechtliches Verständnis der Anteile Wertansatz der Anteile a) Zeitpunkt der Bewertung aa) Entstehung des Mutter- Tochterverhältnisses bb) Ein-Jahres-Fenster cc) Weitere Bewertungszeitpunkte b) Anschaffungspreis c) Weitere Elemente der Anschaffungskosten V. Zweiter Verrechnungsposten des Goodwill:Anteiliges Eigenkapital Konsolidierungspflichtige Eigenkapitalpositionen Für das Eigenkapital anzusetzende Bilanzpositionen des Tochterunternehmens a) Aktiva b) Passiva

8 aa) Restrukturierungsrückstellungen u. a bb) Latente Steuern Bewertung der Bilanzpositionen zum beizulegenden Zeitwert a) Zweck und Auslegung der Regelungen der 301 Abs. 1 S. 2, 255 Abs. 4 HGB b) Marktpreise c) Allgemein anerkannte Bewertungsmethoden d) Voraussetzung der verlässlichen Bewertung Regelungen des 255 Abs. 4 S. 3 f. HGB und Folgen mangelnder Verlässlichkeit VI. Grundzüge der Debatte zum (HGB-) fair value Fair value als Wert von größerer Relevanz Fair value als Mittel der Objektivierung Uneinheitlicher Wertbegriff Entobjektivierung der Bilanz Verstoß gegen Bewertungsgrundsätze Größere Volatilität des Gewinn- und Eigenkapitalausweises Prozyklizität Aufgeweichter Gewinnbegriff VII. Würdigung des fair value als Bewertungsmaßstab Keine nachgewiesene erhöhte Relevanz des Zeitwerts Objektivierung verfehlt Wertkonzeptionen-Mix Erhöhte Subjektivität Verletzung von Bewertungsgrundsätzen

9 6. Volatilität und Prozyklizität Aufgeweichter Gewinnbegriff Resümee VIII. Spezialregelungen zur Zeitwert-Bewertung Rückstellungen Latente Steuern C. Ergebnis der Verrechnung und dessen bilanzieller Ausweis D. Zwischenergebnis Wirkungsweise der HGB-Goodwill-Regelungen in Bezug auf Bilanzzwecke und Rechnungslegungsgrundsätze A. Abschaffung der Buchwertmethode I. Grundsatz der Vergleichbarkeit II. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit B. Neubewertungsmethode I. Informationsfunktion und true and fair view II. Einheitstheorie III. Grundsatz der Pagatorik C. Wertansatz der Anteile I. Bewertungszeitpunkt Informationsfunktion, true and fair view und Vergleichbarkeit Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Grundsatz der Wesentlichkeit II. Anschaffungskosten Informationsfunktion und true and fair view

10 2. Vergleichbarkeit D. Eigenkapital I. Beizulegender Zeitwert und weitere Regelungen gem. 255 Abs. 4 HGB Informationsfunktion Grundsätze für richtige Werte a) Marktpreis gem. 255 Abs. 4 HGB b) Allgemein anerkannte Bewertungsmethoden gem. 255 Abs. 4 HGB Grundsatz der Vergleichbarkeit Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Grundsatz der Vorsicht II. Spezialregelungen des 301 Abs. 1 S. 3 HGB zu Rückstellungen und latenten Steuern und korrespondierende Ansatzvorschriften Informationsfunktion und true and fair view a) Rückstellungen b) Latente Steuern Grundsatz der Vergleichbarkeit Grundsätze für richtige Werte Grundsatz der Vorsicht Einheitsgrundsatz Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit E. Ausweis des Goodwill I. Informationsfunktion II. Grundsatz der Vergleichbarkeit

11 F. Wirkungsweise der Geschäftswert-relevanten Regelungen auf Zweck und Grundsätze der Konzernrechnungslegung nach HGB im Überblick I. Informationsfunktion und true and fair view II. Einheitsgrundsatz III. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit IV. Grundsätze für Richtigkeit, Willkürfreiheit und Objektivität V. Grundsatz der Vorsicht VI. Grundsatz der Vergleichbarkeit VII. Grundsatz der Pagatorik G. Zwischenergebnis Dritter Teil: Grundlagen des Konzern-Goodwill, Regelungen der IFRS zur Goodwillermittlung und deren Auswirkungen auf die Qualität des IFRS-Konzernabschlusses Grundlegendes und Regelungen zum Goodwill nach IFRS 3 (2008) A. Grundlagen des IFRS-Konzern-Goodwill I. Anwendung des IFRS 3 auf die verschiedenen Formen von Unternehmenszusammenschlüssen Asset deal Share deal Legal merger II. Rechtsnatur Vorbemerkung zum Mehrheiten- und Minderheiten-Goodwill Goodwill als immaterieller Vermögenswert Definitionskriterien des immateriellen Vermögenswerts a) Ereignis der Vergangenheit

12 aa) Mehrheiten-Goodwill bb) Gesamt- bzw. Minderheiten-Goodwill b) Kontrolle aa) Mehrheiten-Goodwill bb) Gesamt- bzw. Minderheiten-Goodwill c) Künftiger Nutzenzufluss aa) Mehrheiten-Goodwill bb) Gesamt- bzw. Minderheiten-Goodwill d) Identifizierbarkeit aa) Anwendbarkeit des Kriteriums auf den Goodwill bb) Erfüllung der Voraussetzung durch den Goodwill e) Weitere Definitionskriterien für immaterielle Werte Ansatzkriterien von immateriellen Vermögenswerten im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses a) Geltung der Kriterien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen gem. IFRS b) Geltung der Ansatzkriterien für den Goodwill und ihre Erfüllung B. Goodwillermittlung nach IFRS I. Grundlagen der Kapitalkonsolidierung Verhältnis von IAS 27 und IFRS Terminologiewechsel bei der Erwerbsmethode nach IFRS II. Akquisitionsmethode nach IFRS Regelungen der acquisition method Anwendung der acquisition method a) Identifizierung des Erwerbers

13 b) Erwerbszeitpunkt c) Ein-Jahres-Fenster d) Ansatz und Bewertung des non controlling-interest aa) Bewertungswahlrecht für den non controlling-interest bb) Bewertung des Minderheitenanteils Technisches Vorgehen bei Anwendung der Erwerbsmethode im Konzernabschluss a) Goodwill-Ermittlungsstaffel des IFRS b) Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung c) Goodwill im Spannungsfeld von IFRS 3.32 und Kapitalkonsolidierung aa) Ermittlung des Mehrheiten-Goodwill bb) Ermittlung des Minderheiten-Goodwill cc) Würdigung der Goodwill-Ermittlungsmöglichkeiten d) Resümee Meinungsstand zur Akquisitionsmethode III. Erster Verrechnungssposten des Goodwill: Anteile am Tochterunternehmen Erbrachte Gegenleistung Bedingte Gegenleistung Keine Bestandteile der Gegenleistung a) Anschaffungsnebenkosten b) Weitere Beträge, die keine Gegenleistung sind IV. Zweiter Verrechnungsposten: Anteiliges Eigenkapital Ansatz erworbener Positionen

14 a) Definitions- und Ansatzkriterien b) Keine separaten Transaktionsbestandteile c) Spezielle Ansatzvorschriften d) Ausnahmen von den Ansatzvorschriften aa) Eventualschulden bb) Weitere Ausnahmen Bewertung des Eigenkapitals a) Fair value als allgemeiner Bewertungsmaßstab aa) Fair value-verständnis bb) Fair value-hierarchie b) Verlässlichkeit und Konsequenz ihres Mangels c) Ausnahmen vom Bewertungsprinzip V. Ergebnis der Verrechnung und dessen Ausweis C. Zusammenfassung und Resümee Wirkungsweise der IFRS-Goodwill-Regelungen in Bezug auf Bilanzzwecke und Rechnungslegungsgrundsätze A. Bestimmung des Erwerbszeitpunkt I. Grundsatz der Vergleichbarkeit II. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit B. Wahlrecht zwischen Neubewertungs- und full goodwill-methode I. Informationsfunktion II. Grundsatz der Vergleichbarkeit III. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit C. Neubewertungsmethode

15 I. Informationsfunktion II. Vergleichbarkeit D. Full goodwill-methode I. Informationsfunktion Relevanz des Gesamt-Goodwill Verlässlichkeit des Gesamt-Goodwill II. Einheitstheorie III. Grundsatz der Pagatorik E. Bewertung des Minderheitenanteils zum fair value I. Informationsfunktion Relevanz Verlässlichkeit II. Grundsatz der Vergleichbarkeit III. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit F. Wertansatz der Anteile I. Contingent consideration II. Anschaffungsnebenkosten Informationsfunktion Grundsatz der Wirtschaftlichkeit G. Eigenkapital I. Ansatzvorschriften und Ausnahmen Informationsfunktion Vorsichtsprinzip Prinzip der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit

16 II. Bewertung zum fair value Informationsfunktion a) Relevanz des fair value b) Verlässlichkeit des fair value Vergleichbarkeit und Wirtschaftlichkeit H. Ausweis des Goodwill I. Grundsatz der Vergleichbarkeit II. Weitere Grundsätze J. Wirkungsweise der Geschäftswert-relevanten Regelungen auf Zweck und Grundsätze der Konzernrechnungslegung nach IFRS im Überblick I. Informationsfunktion Relevanz Verlässlichkeit II. Einheitstheorie III. Vergleichbarkeit IV. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit V. Grundsatz der Pagatorik VI. Grundsatz der Vorsicht K. Zwischenergebnis Vierter Teil: Analysierender Vergleich und Vorschläge zur Optimierung des Informationsnutzens des HGB Vergleich und Analyse der Goodwill-bezogenen Regelungen von HGB und IFRS und ihres Einflusses auf Rechnungslegungszwecke und grundsätze A. Derivater Goodwill als ansatzfähige Position

17 B. Rechsnatur des Goodwill C. Goodwillermittlung über Ausprägungen der Erwerbsmethode D. Wertansatz der Anteile I. Bewertungszeitpunkt und Ausnahmen II. Anschaffungskosten und weitere Kosten E. Eigenkapital I. Ansatzvorschriften II. Bewertungsvorschriften Fair value Verlässlichkeit als Anforderung an fair values und Folgen der Nichterfüllung Ausnahmen vom fair value F. Ausweis des Goodwill und des negativen Unterschiedsbetrags Erhöhung des Informationsnutzens des HGB-Konzernabschlusses I. Normierung und Konkretisierung des Informationszwecks II. Explizites Bilanzierungsverbot für den originären Goodwill III. Keine Aktivierungsmöglichkeit für den full goodwill IV. Verpflichtender Wertansatz der erworbenen Anteile zum beizulegenden Zeitwert V. Konkretisierung der fair value-regelungen mit Hilfe einer Ermächtigungsnorm VI. Normierung des Grundsatzes der verlässlichen Bewertbarkeit und der Rechtsfolgen mangelnder Erfüllung Zusammenfassung der Ergebnisse Literaturverzeichnis

1. Reform der Goodwill-Regelungen durch das BilMoG Reform der IFRS im Kontext der Goodwill-Bilanzierung 32

1. Reform der Goodwill-Regelungen durch das BilMoG Reform der IFRS im Kontext der Goodwill-Bilanzierung 32 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 23 A. Annäherung an den Goodwill 24 I. Goodwill als Regelungsgegenstand des HGB 25 II. Goodwill in den IFRS 27 B. Aktualität der Thematik 28 I. Reform der Bilanzierungsvorschriften

Mehr

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

IAS/IFRS Accountant (Univ.)

IAS/IFRS Accountant (Univ.) Zertifikatskurs der Universität Augsburg / ZWW Modulübersicht Start: 27. Oktober 2016 Modul 1: Einführung 27. Oktober 2016, 9.00 18.00 Uhr Einführung Einleitung True and Fair View Internationale und nationale

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 106 Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Bearbeitet von Sabine Brigitte Pannik 1.

Mehr

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen

Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff

Mehr

Schulungspaket ISO 9001

Schulungspaket ISO 9001 Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

I. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit LESEPROBE I. Einführung 32 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Latente Steuern waren im handelsrechtlichen Einzelabschluss bislang lediglich von eher untergeordneter Bedeutung. Mit dem Grundsatz

Mehr

Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG

Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Bearbeitet von Eckart Gaude 1. Auflage 2011. Buch. 219 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61486 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS

Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS Jura Daniel Krey Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...

Mehr

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6 IV Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3 Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung..1.4 6 2. 2.1 2.2 Kennzeichen von Software in technischer und bilanzierungsrelevanter

Mehr

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Duisburg, 30.

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Duisburg, 30. Rechnungslegung nach IAS/IFRS für den Mittelstand! Womit müssen Sie rechnen? WP StB Thorsten Schmidt, Diplom-Bw. (FH) Agenda Teil I: Einführung in die Welt der IAS/IFRS Teil II: Status Quo der Rechnungslegung

Mehr

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Integrierte Unternehmensplanung Grundlagen, Funktionsweise und Umsetzung Bearbeitet von Josef Baumüller, Achim Hartmann, Christian Kreuzer 1. Auflage 2015. Buch. 280 S. Hardcover ISBN 978 3 7143 0175 5

Mehr

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Perspektiven einer Internationalisierung der Rechnungslegung 21 1.1 Der gesetzliche

Mehr

Workflowmanagement in der Produktionsplanung und -steuerung

Workflowmanagement in der Produktionsplanung und -steuerung VDI-Buch Workflowmanagement in der Produktionsplanung und -steuerung Qualität und Effizienz der Auftragsabwicklung steigern Bearbeitet von Jörg Becker, Holger Luczak 1. Auflage 2003. Taschenbuch. x, 352

Mehr

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland Bearbeitet von Dr. Katja Schur 1. Auflage 2012 2012. Buch. 322 S. Hardcover ISBN 978 3 8382 0280 8 Format (B

Mehr

Shared Service Center-Controlling

Shared Service Center-Controlling Europäische Hochschulschriften 3354 Shared Service Center-Controlling Theoretische Ausgestaltung und empirische Befunde in deutschen Unternehmen Bearbeitet von Sven Sterzenbach 1. Auflage 2010. Taschenbuch.

Mehr

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.) Kapitalabgrenzung und Einordnung der hybriden Finanzinstrumente nach IFRS und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss und die Kennzahlen von Kapitalgesellschaften Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Die Unternehmergesellschaft (UG)

Die Unternehmergesellschaft (UG) Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern Bearbeitet von Lothar Volkelt 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 08053 2 Format (B x L): 16,8 x

Mehr

Ambulante Pflegeberatung

Ambulante Pflegeberatung Ambulante Pflegeberatung Grundlagen und Konzepte für die Praxis Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 17 022045 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 478

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 21 1.1. Woher kommen die IFRS?... 21 1.2. Das

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Rechnungswesen 2 für Steuerfachangestellte

Rechnungswesen 2 für Steuerfachangestellte Lehrbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Rechnungswesen 2 für Steuerfachangestellte Steuerliche Aus- und Weiterbildung für Schule und Praxis Bearbeitet von Oliver Zschenderlein 1. Auflage 2013. Buch.

Mehr

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Mehrsprachigkeit 16 Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Eine Analyse auf sprachenvergleichender Basis Bearbeitet von Waltraud Timmermann 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 308 S. Paperback

Mehr

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule.

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Bearbeitet von Johann Reiß, Hans Erhorn, Michael Geiger, Annette Roser, Edelgard Gruber, Karin Schakib-Ekbata, Manuel Winkler, Werner Jensch 1. Auflage 2013. Buch.

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Ausgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG aus Sicht der Versicherungswirtschaft

Ausgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG aus Sicht der Versicherungswirtschaft Ausgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG aus Sicht der Versicherungswirtschaft 2 Gliederung Grundlagen des BilMoG Wichtige Änderungen im Überblick Änderungsvorschläge der Versicherungswirtschaft

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Note Nr. 1. Änderung von Beteiligungsquoten im Konzern und damit auftretende Bewertungsfragen

Note Nr. 1. Änderung von Beteiligungsquoten im Konzern und damit auftretende Bewertungsfragen Note Nr. 1 Änderung von Beteiligungsquoten im Konzern und damit auftretende Bewertungsfragen Prof. Dr. Henning Zülch, Dr. Mark-Ken Erdmann, Dipl.-Kfm. Marco Popp 1 April 2011 unterstützt von 1 Center for

Mehr

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1

Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung 1 Notwendigkeit und Funktion des Konzernabschlusses 1.1 Unzulänglichkeit der Einzelabschlüsse zusammengeschlossener Unternehmen 1.2 Funktion des Konzernabschlusses: Information 2

Mehr

Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung

Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung Versicherungs- und Finanzmathematik 38 Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung Bearbeitet von Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- u. Finanzmathematik 1. Auflage

Mehr

Wiederholungsfragen T E I L 1. Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung

Wiederholungsfragen T E I L 1. Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung Teil 1: Aufgabenteil A. Wiederholungsfragen Kapitel 1: Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung 1. Was ist Inhalt des Konvergenzprojekts zwischen IASB und FASB? 2. Welche Aufgaben

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Bilanzierung in Fällen

Bilanzierung in Fällen Reiner Quick/Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 3., überarbeitete und erweiterte Auflage { 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum

Die Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum 1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3

Mehr

IT-Outsourcing-Entscheidungen

IT-Outsourcing-Entscheidungen Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage

Mehr

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:

Mehr

Behindertenrecht - Schnell erfasst

Behindertenrecht - Schnell erfasst Recht - schnell erfasst Behindertenrecht - Schnell erfasst Bearbeitet von Thomas Eissing 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xv, 219 S. Paperback ISBN 978 3 540 33954 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis

Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis www.nwb.de NWB Bilanzbuchhalter IFRS Trainingsfälle Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis Herausgegeben von Diplom-Kaufmann Bernward Dölle und Diplom-Kaufmann Dr. Carsten Bruns Bearbeitet von Diplom-Kaufmann

Mehr

Grundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr.

Grundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Grundrisse des Rechts Handelsrecht mit Grundzügen des Wertpapierrechts Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler 22. Auflage 2016. Buch. XX, 356 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 67473 0

Mehr

Einführung in das betriebliche Rechnungswesen

Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Springer-Lehrbuch 5025 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Buchführung für Industrie- und Handelsbetriebe Bearbeitet von Mirja Mumm 2. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. xiv, 237 S. Paperback ISBN

Mehr

GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Schwerpunkt Rechnungswesen 8. Semester Teil der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzanalyse Gesetzliche Grundlagen: 271 HGB 290-315 HGB Konzernabschluss Befreiungsverordnung 1 Aufbau der Vorlesung: Entsprechend

Mehr

Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG

Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Bearbeitet von Julian Lehmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 74 S. Paperback ISBN 978 3 95934 664 1 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht

Mehr

IFRS-Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen

IFRS-Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen IFRS-Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen Der Standard. Bearbeitet von Prof. Dr. Hanno Kirsch 2., vollständig überarbeitete Auflage. Online-Version inklusive. 2009. Buch. XVIII, 250 S. Hardcover

Mehr

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Bearbeitet von Dr.-Ing. habil. Günter Lehder, Dr.-Ing. Reinald Skiba neu bearbeitete Auflage 2000. Taschenbuch. 456 S. Paperback ISBN 978 3 503 04145 9 Format

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen

Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2010 von einem Großaktionär 75 % der Aktien (= 750 000 Stück) der

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/985336854. digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/985336854. digitalisiert durch Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1 Grundlegende Regelungen für die Bilanzierung, Bewertung und den Ausweis latenter Steuern 27 A. Die Bedeutung latenter Steuern in Theorie und

Mehr

Sanierungsfusion und Rechnungslegung

Sanierungsfusion und Rechnungslegung Lukas Müller Dr. oec. HSG et lic. oec. publ. Sanierungsfusion und Rechnungslegung Unter besonderer Berücksichtigung der Forschungs- und Entwicklungskosten Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis...

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1

Abkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis... xvi Tabellenverzeichnis... xvii 1 2 Einleitung... 1 Die Bedeutung von Ratingverfahren... 9 2.1 Der Begriff des Ratings... 9 2.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX A) Einleitung... 1 I) Ausgangssituation... 1 II) Problemstellung... 2 III) Gang der Untersuchung... 4 B) Grundlagen der internationalen und deutschen Rechnungslegung...

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung

Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung Teil 1: Aufgabenteil A. Wiederholungsfragen Kapitel 1: Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung 1. Was ist Inhalt des Konvergenzprojekts zwischen IASB und FASB? 2. Welche Aufgaben

Mehr

Studienführer Consulting

Studienführer Consulting Studienführer Consulting Studienangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz Bearbeitet von Thomas Deelmann, Michael Mohe, Volker Nissen, Bruno Klauk 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xii, 304 S. Paperback

Mehr

Der Versicherungsmakler im Doppelrechtsverhältnis

Der Versicherungsmakler im Doppelrechtsverhältnis Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5592 Der Versicherungsmakler im Doppelrechtsverhältnis Bearbeitet von Philipp Schulz 1. Auflage 2014.

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 19 Norbert Oberbauer Latente Steuern

Mehr

Latente Steuern in Unternehmenszusammenschlüssen nach US-GAAP

Latente Steuern in Unternehmenszusammenschlüssen nach US-GAAP Robert Wienken Latente Steuern in Unternehmenszusammenschlüssen nach US-GAAP PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VARIABLENVERZEICHNIS XVII XXIII 1

Mehr

Prüfungsklassiker Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute

Prüfungsklassiker Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute Prüfungsklassiker Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute 120 Prüfungsaufgaben mit Lösungen Bearbeitet von Gerhard Clemenz, Alexander Strasser 2., aktualisierte Auflage 2015 2015.

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer

Mehr

Recht Aktuell. Abmahnung. Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung. Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka

Recht Aktuell. Abmahnung. Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung. Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka Recht Aktuell Abmahnung Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka 1. Auflage 2015. Buch. 207 S. Softcover ISBN 978 3 7663 6478 4 Format (B x

Mehr

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen VDI-Buch Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen für die Praxis Bearbeitet von Stephan Killich, Holger Luczak 1. Auflage 2003. Buch. xviii, 280 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS 1 A.I Kompaktskript 3 A.II Übersichten 61 A.III Aufgaben und Lösungen 129 B. Konzernrechnungslegung nach IFRS 181

Mehr

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Wesen der Liquidation

Wesen der Liquidation Wesen der Liquidation Auflösungsgründe Gesellschafterbeschlüsse Zeitablauf Gerichtsentscheid Zeitraum Erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum (Abwicklungszeitraum) Merkmale Einstellung

Mehr

Kinder, Geld und Steuern

Kinder, Geld und Steuern stern-ratgeber Kinder, Geld und Steuern Das neue Elterngeld - Steuern sparen für Familien - Klug vorsorgen - Viele praktische Tipps und Rechenbeispiele Bearbeitet von Tibet Neusel, Kathrin Arrocha, Sigrid

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

Zweck des Konzernabschlusses

Zweck des Konzernabschlusses Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses

Mehr

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Das neue HGB Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Von Prof. Dr. Carsten Padberg, Dr. Thomas Padberg und Prof. Dr. Thomas Werner 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen

Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen Controlling als Chance in der Rezession Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth 1. Auflage 2009. Buch. IX, 336 S.

Mehr

IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen

IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität Hagen IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium Klausur: Steuern und Bilanzen Lösungshinweise zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung... 1 1. Gründe für internationale Rechnungslegung... 1 2.

Mehr

Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931)

Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Ein historischer Diskurs Bearbeitet von Christiane Ostermeier 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 324 S. Paperback ISBN 978 3 8382 0447 5 Format

Mehr

Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen - Vertiefende Darstellung der unterjährigen Steuerermittlung

Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen - Vertiefende Darstellung der unterjährigen Steuerermittlung Wirtschaft Thomas Reitmayer Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen - Vertiefende Darstellung der unterjährigen Steuerermittlung Diplomarbeit Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen

Mehr

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Forum Personalmanagement / Human Resource Management 9 Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Bearbeitet von Cornelia Tonhäuser 1. Auflage 2010.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 Originäre Informationsfunktion der

Mehr

Übungsbuch Konzernbilanzen

Übungsbuch Konzernbilanzen Übungsbuch Konzernbilanzen Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof.

Mehr

"Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988"

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988 "Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988" Dr. Alexander Büchel Technical Director, DRSC e.v. - 1 - Situation

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08 Literatur 1. Zielsetzungen 2. Jahresabschluß a. Befreiung b. GoB c. Ansatz d. Bewertung e. Ausweis 3. Konzernabschluß

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

2 Wichtige Rechtsvorschriften zur Bilanzierung im Überblick

2 Wichtige Rechtsvorschriften zur Bilanzierung im Überblick 3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen zur ersten Auflage des Studienbuchs... 12 1 Grundlagen der externen Rechnungslegung 1.1 Begriff und Merkmale einer Bilanz... 14 1.2 Unterscheidung von Regel- und Sonderbilanzen...

Mehr