Sage HR TRENDINDEX. Oktober 2015

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1 Sage HR TRENDINDEX

2 Inhaltsverzeichnis Seite I. Vorwort 3 II. Über die Studie 5 a) Zusammenfassung und Bewertung 5 b) Methode 6 III. Über die Sage HR Solutions AG 8 a) Unternehmen 8 b) Software-Lösungen 8 IV. Auswertungen zum Sage HR TRENDINDEX Personalarbeit 9 1. Bewertung der aktuellen Bedeutung der Personalthemen (LAGEINDEX) 9 2. Beurteilung der zukünftigen Bedeutung der Personalthemen (TRENDINDEX) KLIMAINDEX Personalarbeit in Deutschland 11 V. Detailauswertungen November VI. Auswertung allgemeiner Themenstellungen im HR Online & Cloud-Anwendungen noch wenig akzeptiert im Personalbereich Neue Arbeitsformen 26 VII. Teilnehmerprofile 29 3

3 Vorwort Mit den ifo-geschäftsklimaindex-zahlen zeigt sich die deutsche Wirtschaft erstaunlich widerstandsfähig. Trotz der zahlreichen Herausforderungen von der Flüchtlingskrise bis hin zum VW-Skandal schwankt der Index auf einem hohen Niveau zwischen 108 und 109 Punkte im letzten Quartal 2015 und sank im November nur marginal um 0,3 auf 108,7 Punkte gegenüber Oktober. Damit herrscht eine insgesamt optimistischere Stimmung in der deutschen Wirtschaft als im selben Zeitraum des Vorjahres. (vgl. ifo-geschäftsklimaindex Auch der vorliegende HR-Trendindex zeigt, dass sich der Großteil der Unternehmen in Deutschland vielmehr mit der Investition in Ihre Mitarbeiter beschäftigt. Die Themen zur strategischen Fachkräftesicherung, wie Rekrutierung, Weiterbildung und Personalentwicklung sowie Systeme zur Mitarbeiterbindung sind weiterhin am wichtigsten - bei hoher Priorität von Personalkostenplanung und HR Controlling, wie es zum Jahresende üblich ist. Mit größeren Umstrukturierungen und Entlassungswellen ist nicht zu rechnen. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der daraus resultierenden neuen Arbeitsformen sowie der Digitalisierung überall im Gesellschaftsund Geschäftsleben, befindet sich die Personalarbeit in einem grundlegenden Wandel. Schlagworte wie New Work oder Arbeiten 4.0 sind in aller Munde. Dennoch sind für einen deutlichen Anteil an Unternehmen (38 Prozent) neuere Arbeitsformen wie Projektarbeit, Automatisierung und Flexibilisierung bisher kein Thema. Im Hinblick auf die Wichtigkeit der strategischen Personalthemen, die insbesondere zukünftig von den Personalverantwortlichen als weiter ansteigend in ihrer Priorität gesehen werden, sollten die Chancen für mehr Freiraum dafür ebenso an Wichtigkeit zunehmen. Dazu zählt vor allem die Reduzierung administrativer, wiederkehrender Aufgaben, wie z.b. in der Lohnabrechnung, die durch die Digitalisierung automatisiert und flexibilisiert werden könnten. Dennoch sträuben sich hier nach wie vor fast zwei Drittel der Unternehmen (65 Prozent), beispielsweise Cloudlösungen im Personalbereich einzusetzen. Der bisherige externe Dienstleister (gesamt 31 Prozent) sowie das Thema Datensicherheit (30 Prozent) sind hier die größten Hemmschwellen. Abgesehen davon kommen Unternehmen zukünftig gar nicht mehr um die Digitalisierung herum. So steigt die Akzeptanz von Onlinelösungen im Personalbereich in den letzten Jahren durchaus kontinuierlich an. Im Vergleich zur Befragung in 2011 ist der Anteil derer, die Online, bzw. Cloudlösungen einsetzen wollen bzw. inzwischen auch schon einsetzen von 19 auf 33 Prozent gestiegen. Das sind zentrale Ergebnisse des Sage HR Trendindex Personalarbeit, der im von der Sage HR Solutions AG durchgeführt wurde und an dem 220 Personalentscheider teilnahmen. Als Anbieter von professionellen Personalsoftwareanwendungen will die Sage HR Solutions AG den HR-Trendindex wieder aufleben lassen, nachdem dieser bereits zwischen 2009 und 2011 regelmäßig spannende Erkenntnisse lieferte. Personalverantwortliche in allen Branchen werden sowohl zur aktuellen Lage in den Personalabteilungen (LAGEINDEX) als auch zu ihrer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Personalthemen in den kommenden sechs Monaten (TRENDINDEX) befragt. Ergänzt wird die Umfrage mit Fragestellungen zu aktuellen Schwerpunktthemen in Wirtschaft, Politik und Personalwesen. 4

4 Für die Ermittlung der Indexwerte werden wie beim ifo-geschäftsklimaindex die Antworten für hohe/steigende Bedeutung und niedrige/sinkende Bedeutung herangezogen. Antworten mittel/bleibt gleich werden neutral behandelt. Die folgenden Umfrageergebnisse geben Ihnen einen Überblick über die derzeitigen Herausforderungen und zukünftigen Trends im Personalbereich. Wir hoffen, Sie finden bei der interessanten Lektüre nützliche Erkenntnisse für Ihre Personalarbeit! 5

5 Über die Studie a) Zusammenfassung und Bewertung 1. Personalbeschaffung wichtiger als Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung Wie auch schon vor vier Jahren bei der bis dato letztmaligen Umfrage zum TRENDINDEX Personalarbeit sind die befragten Personalentscheider auch in der Neuauflage dieser Umfrage bei der Beurteilung der aktuellen HR Lage etwas zurückhaltender als bei der Beurteilung der zukünftigen Bedeutung der Personalthemen. Vor allem bei den strategisch wichtigen Themen zur Fachkräftesicherung sind sich die Befragten nach wie vor bewusst, dass hier in Zukunft deutlich mehr Handlungsbedarf besteht. Personalbeschaffung, Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung stehen in Zukunft auf der Prioritätenliste ganz oben. Vor allem legen die befragten Unternehmen den Fokus auf die Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Personalbeschaffung ist sowohl aktuell mit 31,5 Prozent im LAGEINDEX als auch in Zukunft mit 40,7 Prozent im TRENDINDEX eines der wichtigsten Personalaufgaben. Nicht ungewöhnlich zum Jahreswechsel hin ist auch die hohe Priorität beim Thema Personalkostenplanung und controlling, ist doch das Jahresende auch Planungszeit für neue Budgets. Aktuell legen die Personaler mit 32,4 Prozent im LAGEINDEX hier den größten Schwerpunkt darauf und auch in den kommenden Monaten wird das Thema mit ebenso 32,4 Prozent im TRNDINDEX mit am wichtigsten bleiben. Insgesamt ist festzustellen, dass die Indexwerte über die meisten HR-Themen sowohl im LAGE- als auch im TRENDINDEX zum Teil deutlich niedriger liegen als noch vor 4 Jahren im gleichen Befragungszeitraum. Das bedeutet, dass die Grundeinstellung zu den Handlungsfeldern weniger kritisch ist als 2011 und sich die Beurteilung der Wichtigkeit der Themen eher harmonisiert hat. Mehr Anhaltspunkte gibt daher der Blick innerhalb der Indizies auf die Relationen der Themen zueinander im Vergleich zur letzten Befragung von Dabei zeichnet sich überwiegend ein ähnliches Bild im LAGE- und TRENDINDEX. Dennoch gibt es einige wichtige Erkenntnisse daraus. So wird Personalbeschaffung als einziges Thema in beiden Indizies nunmehr höher bewertet als Wie erwähnt ist das Thema entgegen der allgemeinen Bewertung das am kritischsten bewertete Thema im LAGEINDEX. Das zeigt tendenziell, mit welcher Dramatik die Personalverantwortlichen dem Thema in den letzten Jahren Beachtung geschenkt haben und weiter schenken werden. Weiterhin ist festzustellen, dass die wichtigsten Themen aktuell und zukünftig neben Personalbeschaffung auch Weiterbildung/ Personalentwicklung sowie zum Jahresende Personalkostenplanung und Controlling sind. Zwar wollen sich die Unternehmen wie schon 2011 auch beim Thema Mitarbeiterbindung stärker engagieren aber deutlich weniger als vor vier Jahren. Im direkten Vergleich zeigt sich aktuell eher ein deutlicher Trend zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Das wird mit Blick auf den KLIMAINDEX, der die aktuelle Lage und die Trendbeurteilung abbildet, noch deutlicher. 2. Deutsche Unternehmen werden langsam onlineaffiner Flexibles, automatisiertes Arbeiten wird immer wichtiger und wird mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zunehmend realistisch. Online- und Cloud-Softwarelösungen sind in dem Zusammenhang wichtige Grundlagen. Was jedoch in vielen Bereichen des Geschäftslebens bereits normal geworden ist, erfährt im Personalbereich immer noch enorme Vorbehalte. Fast zwei Drittel der Unternehmen (65 Prozent der Befragten) können sich (noch) nicht vorstellen, ihre Lohnabrechnung in der Cloud zu erledigen. Immerhin ist die Online-Affinität im Personalbereich in den letzten Jahren angestiegen lag der Anteil der Befragten, die nichts mit Cloud anfangen oder sich nicht vorstellen konnten, derartige 6

6 Lösungen einzusetzen, noch bei 81 Prozent. Heute nutzen bereits 7 Prozent der Unternehmen Cloudlösungen und mehr als ein Viertel (26 Prozent) der Befragten sind aufgeschlossen gegenüber diesen neuen Lösungsmöglichkeiten. beschäftigt haben gegenüber kleineren Unternehmen deutlich und variiert um knapp ein Drittel. b) Methode Der Sage HR TRENDINDEX Personalarbeit wird von der Sage HR Solutions AG ( Anbieter von professionellen Softwarelösungen für das Personalmanagement mittelständischer Unternehmen und Verwaltungen durchgeführt. Personal-entscheider werden zu Themengebieten der Personalwirtschaft befragt. Abb.: Trendindex 2011, Akzeptanz von Cloud 3. Verschläft der Mittelstand die Chancen durch neue Arbeitsformen? HR 4.0, Industrie 4.0, Arbeit 4.0, New Work usw. sind die aktuellen Schlagworte, wenn es um neue Arbeitsformen geht. Mit der ansteigenden Bedeutung, gute Fachkräfte zu gewinnen und in dynamischen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben, sind das logische Konzepte für die Unternehmen, denen sie sich nicht verschließen sollten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen drohen hier, wichtige Entwicklungen zu spät oder gar nicht zu beachten, wie die Umfrageergebnisse belegen. Insgesamt haben sich 38 Prozent der befragten Unternehmen noch gar nicht mit den neuen Arbeitsformen auseinandergesetzt. Besonders hoch sind dabei die Anteile in Unternehmen unter 100 Mitarbeitern. Hier bestätigt gut jedes zweite Unternehmen, dass die Tendenzen neuer Arbeitsformen, wie Automatisierung, Projektarbeit und Flexibilisierung von Arbeitszeit und Ort, kein Thema ist. Das ist gerade in diesen Unternehmen fatal, könnten sie doch angesichts des zunehmenden Wettbewerbs um gute Mitarbeiter gerade mit modernen und innovativen Arbeitsweisen punkten. In größeren Unternehmen hat man dagegen die Herausforderungen der Zukunft einmal mehr bereits erkannt. Hier sinkt der Anteil derer, die sich noch nicht mit den Themen Dabei beteiligten sich zwischen dem 23. September und 2. insgesamt 220 Personalentscheider in Unternehmen und Institutionen aus Deutschland. Die Umfrage wurde per Online-Fragebogen durchgeführt. 16 Prozent der Umfrageteilnehmer waren kleine Unternehmen bis zu 19 Mitarbeiter, 59 Prozent waren Unternehmen mit bis zu 199 Mitarbeitern, 25 Prozent mit bis zu 999 Mitarbeitern. 28 Prozent der Befragten gaben an, die Personalleitung in ihrem Unternehmen inne zu haben, 23 Prozent waren Mitarbeiter von Personalabteilungen oder Personalreferenten, 17 Prozent Geschäftsführer, 22 Prozent kamen aus der Lohnbuchhaltung und 10 Prozent aus anderen Bereichen. Mit 31 Prozent war der Anteil der Teilnehmer aus der Industrie am stärksten vertreten, gefolgt vom Dienstleistungsbereich mit 23 Prozent, dem Öffentlichen Bereich (7 Prozent), dem Handel (11 Prozent) sowie dem Baugewerbe (6 Prozent). 15 Prozent verteilen sich auf die übrigen Zweige. Der Sage HR TRENDINDEX Personalarbeit wird vergleichbar dem ifo-geschäftsklimaindex berechnet und berücksichtigt sowohl eine aktuelle Lageeinschätzung als auch die Erwartung an die Zukunft. Die Teilnehmer werden zu insgesamt zehn Themengebieten aus dem Personalbereich befragt. Dabei stehen immer jeweils drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl: Für die Einschätzung der aktuellen Lage die Antworten Bedeutung ist niedrig, Bedeutung ist mittel und 7

7 Bedeutung ist hoch. Für die zukünftige Entwicklung die Antwortmöglichkeiten Bedeutung sinkt, Bedeutung bleibt gleich und Bedeutung steigt. Über die Sage HR Solution AG a) Unternehmen Über Unternehmen und Verwaltungen in Deutschland vertrauen bei ihrer Personalarbeit auf die Lösungen der Sage HR Solutions AG. Als führender Hersteller von HR-Software im Mittelstand und bei großen Organisationen bietet Sage HR Personalverantwortlichen einfach zu bedienende und praktische Werkzeuge für die tägliche Personalarbeit und das strategische Personalmanagement an. Sage HR ist hochintegrierbar und vereint Lösungen für unterschiedliche Aufgaben im Personalbereich mit den Kosten- und Implementierungsvorteilen von Standardsoftware. Mit der Sage HR bearbeiten Organisationen (Industrie, Behörden, Kommunen, Verbände u.a.m.) mittlerweile insgesamt mehr als drei Millionen Personalstämme. Die Sage HR Solutions AG ist ein Geschäftsbereich der Sage Group, einem international führenden Konzern für betriebswirtschaftliche Softwareanwendungen mit rund Mitarbeitern in 23 Ländern. Im deutschen Mittelstand ist Sage mit Kunden und mehr als Fachhändlern einer der Marktführer für betriebswirtschaftliche Software und Services. Im Geschäftsjahr 2013/2014 erwirtschaftete Sage in Deutschland einen Umsatz von über 100 Millionen Euro und beschäftigte ca. 850 Mitarbeiter. b) Software-Lösungen Als integriertes, modular konzipiertes System unterstützt Sage HR alle Kernprozesse im Personalbereich. Das Leistungsspektrum umfasst Standardsoftware für Personalabrechnung, Personalmanagement, Bewerbermanagement, Weiterbildungsmanagement, Personalkostenplanung, Reisekostenabrechnung und Zeitwirtschaft für alle Branchen und Unternehmensgrößen. Vereint werden die Lösungen durch ein browserbasiertes Mitarbeiter- (ESS) und Manager-(MSS) Portal, mit dem zahlreiche Personalaufgaben in die Organisation des Kunden integriert werden. Vorteil der Integration: eine gemeinsame Datenbank für alle Module, wodurch Daten in allen Programmteilen automatisch aktuell bereitstehen, Redundanzen vermieden werden und übergreifende Auswertungen aus dem Personalbereich möglich sind. Ein Standard- Datenaustausch-Modul (SDAM) bietet zusätzlich die Möglichkeit, die Sage HR Lösungen in eine bereits bestehende HR- oder ERP- Softwareumgebung einzubinden oder je nach Bedarf oder Budgetsituation die Sage HR- Einzelmodule schrittweise zu integrieren. 8

8 Auswertungen zum Sage HR TRENDINDEX 1. Bewertung der aktuellen Bedeutung der Personalthemen (LAGEINDEX) Zu den Themengebieten aus dem Personalbereich stehen beim LAGEINDEX drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl: Bedeutung ist niedrig, Bedeutung ist mittel und Bedeutung ist hoch. Wie beim ifo-geschäftsklimaindex ergeben sich die Indexwerte von den Antworten Bedeutung ist hoch abzüglich der Antworten Bedeutung ist niedrig. Die Antworten Bedeutung ist mittel werden neutral behandelt. Kurzanalyse Die Grafik zeigt den LAGEINDEX Personalarbeit im Vergleich zu den Werten aus In der Umfrage von November 2011 während der konjunkturellen Talfahrt war das Thema Personalkostenplanung/ Controlling mit 43,5 Prozent m wichtigsten. Auch im aktuellen LAGEINDEX ist das Thema die wichtigste HR-Disziplin (32,4 Prozent), jedoch deutlich nicht mehr auf absolutem Niveau zu anderen Themen wie 2011: Insbesondere folgt das Thema Personalbeschaffung mit 31,5 Prozent. Damit ist es noch einmal um rund zwei Prozentpunkte gegenüber 2011 gestiegen und ist weiterhin ganz oben auf der Prioritätenliste der Personalverantwortlichen. Auch das Thema Personalentwicklung/Weiterbildung ist mit 16,8 Prozent aktuell wichtig in den Unternehmen, wenngleich es gegenüber 2011 um mehr als die Hälfte verliert. Im Gegensatz zur Personalbeschaffung sind Themen zur Mitarbeiterbindung und Motivation aktuell weniger im Fokus und liegen durchweg im negativen Bereich. 2. Bewertung der zukünftigen Bedeutung der Personalthemen (TRENDINDEX) 9

9 Für den TRENDINDEX werden die Teilnehmer gebeten, ihre Bewertung über die zukünftige Entwicklung der Personalthemen abzugeben. Dabei stehen immer drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl: Bedeutung sinkt, Bedeutung bleibt gleich und Bedeutung steigt. Die Indexwerte ergeben sich von den Antworten Bedeutung steigt abzüglich der Antworten Bedeutung sinkt. Die Antworten Bedeutung bleibt gleich werden neutral behandelt. Kurzanalyse Die Grafik zeigt den TRENDINDEX Personalarbeit, also die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der einzelnen Personalthemen in den nächsten sechs Monaten in Deutschland, im Vergleich zu den Ergebnissen von Auch in den nächsten Monaten bleibt das Thema Personalbeschaffung mit 40,7 Prozent Nummer 1 der wichtigsten HR Themen und legt gegenüber 2011 weiter zu. Mit 32,4 Prozent bleibt auch Personalkostenplanung/-Controlling wichtig. Die Notwendigkeit, bestehende Mitarbeiter zu fördern und zu binden, erkennen die Personalverantwortlichen als Aufgabe der kommenden Monate. Systeme zur Mitarbeiterbindung werden mit 32,4 Prozent ebenso zur zweitwichtigsten Aufgabe. Auch in Personalentwicklung/Weiterbildung wollen die Personaler stärker investieren (28,4 Prozent) und mehr beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung tun. (17,3 Prozent). Kein Thema in den kommenden Monaten sind Umstrukturierungen/ Personalfreisetzung (-8 Prozent) 10

10 3. KLIMAINDEX Personalarbeit in Deutschland Der KLIMAINDEX 1 Personalarbeit ist ein Indikator zur Entwicklung der Personalthemen in Deutschland und wird aus den Antworten zur gegenwärtigen Bedeutung sowie aus den Antworten zur Entwicklung der Personalthemen in den kommenden sechs Monaten ermittelt. Aus dem Saldowert der gegenwärtigen Bedeutung (LAGEINDEX: Differenz der Prozentanteile der Antworten "hoch" und "niedrig") und dem Saldowert der Bedeutungsentwicklung (TRENDINDEX: Differenz der Prozentanteile der Antworten "steigt" und "sinkt") werden die Indexwerte für das HR-Klima ermittelt 1 Kurzanalyse Die Grafik zeigt den KLIMAINDEX Personalarbeit in Deutschland im Vergleich zu den Werten von Er bildet sowohl die aktuelle Bewertung als auch die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der Personalthemen ab und ist somit ein aktuelles Stimmungsbild zu den HR-Themen. Der Vergleich der Klima-Indizes 2011/2015 zeigt noch einmal, dass die Wichtigkeit der Rekrutierung neuer Mitarbeiter immer stärker in den HR-Fokus rückt. Gegenüber 2011 ist das Thema im Index um fast 2 Punkte auf 36,1 Punkte gestiegen und liegt damit vorn, gefolgt vom Personalcontrolling mit 32,4 Punkten. Insbesondere aufgrund ihrer zukünftigen Prognosen, sind auch die Aufgaben rund um den Personalbestand im KLIMAINDEX bedeutend, wenn auch nicht auf dem Niveau wie Personalentwicklung (22,5 Punkte) und Systeme zur Mitarbeiterbindung (13,6 Punkte) folgen auf den nächsten Plätzen. Arbeitszeitflexibilisierung ist dagegen weniger wichtig und liegt bei 4,6 Punkten. Im Negativbereich und somit nahezu unbedeutend sind leistungsorientierte Aufgabenstellungen, wie Zielvereinbarungen und Beurteilungssysteme (minus 7,5 Punkte) sowie meist einhergehende Variable Vergütungsbestandteile (minus 12,8 Punkte). mstrukturierungen/personalfreisetzungen sind mit minus 24,8 Punkten derzeit gar nicht relevant. 1 Der HR-KLIMAINDEX ist ein geometrischer Mittelwert aus den Salden der gegenwärtigen Bedeutung und der Bedeutungsentwicklung. Berechnung analog IFO-Geschäftsklimaindex: 11

11 Detailauswertungen 1. Personalbeschaffung Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Beim Thema Personalbeschaffung geht die Beurteilung von aktueller und zukünftiger Bedeutung nicht groß auseinander. Diejenigen, die das Thema bereits als hohe Priorität bewerten, beurteilen es auch in den nächsten Monaten tendenziell als zunehmend. Bei den meisten Personalern mit aktuell mittlerer und niedriger Bedeutung bleibt das Thema überwiegend unverändert wichtig/unwichtig. So geht die Mehrheit von den 51 Prozent, die das Thema Personalbeschaffung aktuell bereits als hoch einordnen, davon aus, dass es noch weiter an Bedeutung gewinnt (73 Prozent). 25 Prozent meinen, dass dieses Thema zumindest genauso wichtig bleibt, nur 2 Prozent denken, dass es wieder an Bedeutung verliert. Immerhin scheint die Rekrutierung neuer Mitarbeiter bei mehr als einem Drittel (gesamt 34 Prozent) derer mit aktuell mittlerer und niedriger Bedeutung in den kommenden Monaten wichtiger zu werden, 21 Prozent der gleichen Gruppen bewerten das Thema als sinkend. Die Mehrheit jedoch ist der Meinung, dass das Thema Personalbeschaffung in der zukünftigen Bedeutung unverändert darstellen wird: für 62 Prozent derer mit momentan mittlerer Bewertung und für 83 Prozent mit derzeit niedriger Bewertung bleibt das Thema unverändert wichtig/unwichtig. 12

12 Personalkostenplanung/-controlling Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Fast jeder zweite Personaler (48 Prozent) ist nicht nur der Meinung, dass das Thema Personalkostenplanung/ -controlling aktuell eine hohe Priorität hat, die Mehrheit von ihnen meint zudem, das Thema steigt in den kommenden Monaten weiter an (58 Prozent) oder bleibt zumindest gleich wichtig (39 Prozent). Nur 3 Prozent von ihnen denken, dass es zukünftig wieder etwas weniger wichtig wird. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Befragten beurteilt das Thema Personalkosten aktuell als mittel-wichtig. Immerhin denkt mehr als jeder fünfte davon, dass das Thema in den nächsten Monaten an Bedeutung gewinnt. Die Mehrheit jedoch sieht das Thema unverändert in der Zukunft (78 Prozent) und nur 1 Prozent denkt, dass es an Bedeutung verliert. Von denen, die Personalkostenplanung/-controlling ohnehin als weniger wichtig empfinden, denken nur 6 Prozent, dass es an Bedeutung gewinnt, für 82 Prozent bleibt es unverändert unwichtig und für 12 Prozent sinkt die Bedeutung sogar noch weiter. 13

13 2. Personalentwicklung/Weiterbildung Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Von den 34 Prozent, die das Thema Personalentwicklung aktuell als sehr wichtig einstufen, bestätigen 61 Prozent, dass das Thema zukünftig noch wichtiger wird, 37 Prozent sagen, es bleibt unverändert wichtig und nur 1Prozent meinen, die Bedeutung sinkt. Fast jeder zweite Personaler (49 Prozent) ist der Meinung, dass Personalentwicklung eine mittlere Bedeutung im Unternehmen hat. Davon ist mit 85 Prozent der größte Teil auch überzeugt, dass dies in den nächsten Monaten so bleibt. Nur 14 Prozent sagen, Personalentwicklung nimmt an Bedeutung zu, 1 Prozent ist der Meinung, dass es weniger wichtig wird. Bei den Teilnehmern, die Personalentwicklung aktuell als wenig wichtig beurteilen, denken 18 Prozent, dass in den nächsten Monaten die Weiterbildung der Mitarbeiter wichtiger wird, mehr als zwei Drittel jedoch schenken auch zukünftig dem Thema gleichbleibend geringe Beachtung, für 11 % wird es sogar noch unwichtiger. 14

14 3. Zielvereinbarungen Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Zielvereinbarungen und Beurteilungssysteme haben gegenüber der letzten Befragung vor vier Jahren recht deutlich an Bedeutung verloren. 16 Prozent sind nur der Meinung, dass das Thema aktuell eine hohe Priorität genießt. Davon meint mehr als jeder Zweite (53 Prozent), dass das Thema weiter ansteigt, 44 Prozent sehen es auch zukünftig als unverändert wichtig an und nur 3 Prozent sagen, die Bedeutung sinkt. Von den 48 Prozent derer, die das Thema Zielvereinbarungen und Beurteilungen als mittel-wichtig ansehen, denken 15 Prozent, dass es an Bedeutung zulegen wird, 78 Prozent meinen, es bleibt unverändert und für 7 Prozent wird die Bedeutung weiter sinken. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten schenken dem Thema aktuell eine niedrige Beachtung. Davon sagen jedoch 14 Prozent, dass die Bedeutung zunimmt, 62 Prozent denken, es bleibt unverändert gering und für fast ein Viertel (24 Prozent) wird das Thema weiter sinken. 15

15 4. Variable Vergütungssysteme Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Variable Vergütungssysteme sind oft an Zielvereinbarungen gekoppelt und genießen daher aktuell ähnlich geringe Bedeutung mit Negativwerten im Lageindex. Vor allem von den 19 Prozent, die dem Thema aktuell eine hohe Bedeutung beimessen, bestätigt mehr als jeder Zweite (60 Prozent) dass das Thema weiter an Bedeutung gewinnt. Mehr als ein Drittel (38 Prozent) davon sagen, das Thema bleibt unverändert wichtig, für 2 Prozent sinkt das Thema zukünftig in seiner Bedeutung. Für 34 Prozent der Befragten ist das Thema Variable Vergütung von mittlerer Priorität, fast jeder Zweite (47 Prozent) sieht das Thema als weniger wichtig an. Für jeweils 14 bzw. 4 Prozent derer mit aktuell mittlerer bzw. niedriger Bedeutung wird das Thema in Zukunft aber immer wichtiger oder bleibt auf mittlerem Niveau (81 und 71 Prozent). Dennoch bleibt das Thema vor allem für diejenigen, die aktuell wenig Priorität hierbei sehen, unverändert weniger wichtig und wird weiter sinken (5 bzw. 25 Prozent) 16

16 5. Systeme zur Mitarbeiterbindung Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Das Thema Mitarbeiterbindung ist aktuell für mehr als zwei Drittel der Personaler wichtig bis sehr wichtig. Allerdings sagen auch 31 Prozent der Befragten, dass das Thema momentan nicht wichtig ist. Von denen, die das Thema als sehr wichtig beurteilen, sind 80 Prozent der Meinung, dass es sogar noch weiter an Bedeutung gewinnt, bzw. genauso hoch bleibt (20 Prozent). Der Anteil derer, die das Thema aktuell wichtig sehen und in Zukunft weiter zunehmend beurteilen, liegt bei fast zwei Drittel (29 Prozent), 70 Prozent meinen, es bleibt zumindest wichtig. 6 Prozent derer, die aktuell keinen Handlungsbedarf in Sachen Mitarbeiterbindung sehen, denken jedoch, dass hier zukünftig mehr getan werden muss, für 84 Prozent bleibt das Thema weniger wichtig und 10 Prozent meinen, sogar noch weniger tun z müssen auf diesem Gebiet. 17

17 6. Umstrukturierungen Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Zumindest aktuell sind Veränderungen in die Unternehmen für mehr als jedes Zweite Unternehmen wichtig bis mittelwichtig (Gesamt 58 Prozent). Zukünftig sehen deutlich mehr Befragte das Thema weiter in seiner Bedeutung ansteigend (insgesamt 28 Prozent), wobei Umstrukturierungen vor allem für diejenigen weiter wichtig bleibt, die aktuell eine hohe Priorität hierbei haben (21 Prozent). Fast drei Viertel (73 Prozent) von Ihnen meint, das Thema wird weiter zunehmen an Bedeutung, 16 Prozent sagen, es bleibt genauso wichtig, 11 Prozent denken, es nimmt ab. Aber auch ein Großteil derer, die das Thema aktuell als mittelwichtig erachten (37 Prozent), finden sich unter denen, die das Thema an Wichtigkeit zunehmend beurteilen. Fast ein Drittel (30 Prozent) davon sehen das Thema als perspektivisch wichtiger werdend, 63 Prozent meinen, es bleibt mittel wichtig und 7 Prozent denken, es nimmt an Bedeutung ab. Von den 42 Prozent, die aktuell keine Umstrukturierungen planen, meinen auch die meisten, dass das Thema zukünftig nicht relevant wird. 72 Prozent sagen, es bleibt gleich unwichtig, 24 Prozent meinen, es sinkt sogar weiter. Nur 4 Prozent werden auf dem Gebiet etwas stärkeren Handlungsbedarf haben. 18

18 7. Personalfreisetzung Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Große Entlassungswellen sind weder aktuell noch in den kommenden Monaten ein Thema in den Unternehmen. Hier sieht man ähnlich wie beim Thema Umstrukturierungen, dass vor allem von den wenigen, die das Thema aktuell als wichtig beurteilen das sind gerade mal 8 Prozent - auch in den kommenden Monaten dem Thema eine zunehmende (59 Prozent) bzw. gleich hohe (24 Prozent) Beachtung schenken werden. Immerhin 18 Prozent denken, dass die Bedeutung nachlässt. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) ist der Meinung, dass Personalfreisetzungen eine mittlere Rolle spielen, davon denken 86 Prozent, dass dies in den kommenden Monaten auch so bleibt, 3 Prozent sind der Meinung, dass das Thema zunimmt, 10 Prozent meinen, es wird an Bedeutung verlieren. Für die deutliche Mehrheit der Befragten ist das Thema Personalfreisetzung aktuell kein Thema, fast zwei Drittel (65 Prozent) bestätigen, dass Sie hier keinen Handlungsbedarf sehen. Und auch zukünftig ist der größte Anteil davon der Meinung, dass das Thema weiter unwichtig bleibt (62 Prozent) oder sogar noch weiter an Bedeutung verliert (38 Prozent). Nur 1 Prozent ist der Meinung, dass Entlassungen wichtiger werden. 19

19 8. Arbeitsrecht Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Arbeitsrechts spielt immer eine wichtige Rolle im Personalwesen, das zeigen auch die reinen Ergebnisse der Befragung. 29 Prozent erachten das Thema als sehr wichtig, 43 Prozent als zumindest relevant, 28 Prozent messen dem Thema aktuell eine geringe Bedeutung bei. Von denen, die dem Thema aktuell eine hohe Bedeutung beimessen, denken 59 Prozent, dass es noch weiter zunehmen wird. Für 40 Prozent bleibt es genauso hoch in der Priorität wie aktuell, nur 2 Prozent sind der Meinung, dass das Arbeitsrecht eher unwichtig wird. Mittelwichtig bleibt das Thema für 87 Prozent derer, die es jetzt bereits zumindest als relevant ansehen, 11 Prozent sagen, es nimmt weiter zu und auch hier meinen 2 Prozent, es wird an Bedeutung verlieren. Bei den 28 Prozent der Befragten, die dem Thema aktuell eine geringe Bedeutung beimessen, meinen zwei Drittel (66 Prozent), dass dies in den kommenden Monaten auch so bleibt, 28 Prozent denken sogar, dass es noch weiter an Bedeutung verliert. Immerhin 7 Prozent sagen, dass es wieder an Bedeutung gewinnt. 20

20 9. Flexible Arbeitszeitsysteme Entwicklung zukünftige Bedeutung, ausgehend von der aktuellen Bedeutung: Kurzanalyse: Flexible Arbeitszeitsysteme sind nicht irrelevant, jedoch nicht auf dem hohen Niveau in der Prioritätenliste wie gedacht. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) bestätigen, dass dieses Thema aktuell nur eine niedrige Priorität genießt. Und auch fast alle sind der Meinung, dass dies so bleibt in den kommenden Monaten (73 Prozent) bzw. sogar noch weiter sinkt (25 Prozent). Nur 1 Prozent wollen sich zukünftig hier mehr engagieren. Immerhin mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) finden das Thema Arbeitszeitflexibilisierung sehr wichtig und für die meisten davon wird das Thema sogar noch weiter an Bedeutung zulegen (69 Prozent) oder gleich wichtig bleiben (29 Prozent). Nur 2 Prozent wollen hier weniger tun in Zukunft. Weiter an Bedeutung gewinnen wird das Thema auch für 24 Prozent derer, die dem Thema aktuell eine mittlere Bedeutung beimessen (39 Prozent). Für fast drei Viertel davon (72 Prozent) bleiben Arbeitszeitflexibilisierungen zumindest ein Thema, während es für 5 Prozent eher unwichtig wird. 21

21 Auswertung allgemeine Themenstellungen im HR Im Rahmen der Sage HR-TRENDINDEX-Befragungen werden zusätzliche aktuelle Themen abgefragt. Im Oktober 2015 haben wir uns mit den aktuellen Schlagworten rund um Digitalisierung, New Work und HR 4.0 beschäftigt 1. Online & Cloud-Anwendungen noch wenig akzeptiert im Personalbereich Kurzanalyse Der deutlich größte Anteil der Befragten Personaler mit 65 Prozent könnte sich derzeit nicht vorstellen, ihre Lohnabrechnung online zu erledigen. Allerdings steigt der Anteil derer, die Online-/Cloudlösungen einsetzen würden bzw. einsetzen seit den letzten 4 Jahren an (von 19 auf gesamt 33 Prozent, vgl. HR Trendindex Mai 2011). Mehr als ein Viertel (26 Prozent) können sich vorstellen, Cloudlösungen einzusetzen, 7 Prozent nutzen sogar schon derartige Anwendungen für ihre Lohnabrechnung. Gründe, die dagegen sprechen Der Hauptgrund, warum sich fast zwei Drittel keine Lösungen in der Cloud vorstellen könnten, liegt im Vorbehalt gegenüber der Datensicherheit. 30 Prozent nannten dies als Hinderungsgrund. Auch die bestehenden Dienstleister kommen insgesamt auf den größten Anteil, keine Onlinelösung einzusetzen und damit Bereiche der Lohnabrechnung wieder ins Haus zu holen. 21 Prozent lassen beim Steuerberater oder externen Dienstleiter ihre Löhne rechnen, 10 Prozent haben den Bereich ins Rechenzentrum ausgelagert. Für einen hohen Anteil spielen auch Vorbehalte gegenüber Service und Beratung eine Rolle, nicht auf eine Onlinelösung zu wechseln. 26 Prozent nannten dies als Grund. Der gleichbleibenden Qualität der Lohnabrechnung bei Online-/Cloudlösungen stehen 13 Prozent skeptisch gegenüber. 22

22 Online & Cloudlösungen nach Unternehmensgröße Wenn es darum geht, die Akzeptanz von Cloudlösungen anhand der Unternehmensgröße zu beurteilen, ist festzustellen, dass über alle Größen hinweg der Anteil derer, die keine derartigen Anwendungen einsetzen würden, sehr hoch ist. Am höchsten ist dieser Anteil mit 82 Prozent in kleinen Unternehmen bis 9 Mitarbeiter, gefolgt von 71 Prozent der Großunternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern sowie 70 Prozent in mittleren Unternehmen zwischen 20 und 99 Mitarbeitern. Während die Bereitschaft, Onlinelösungen einzusetzen mit der Unternehmensgröße tendenziell steigt, ist ein tatsächlicher Einsatz dieser Lösungen eher in kleinen und mittleren Unternehmen zu verzeichnen. So ist es in Unternehmen zwischen 10 und 19 Mitarbeitern noch fast jedes Fünfte (19 Prozent), das Onlinelösungen einsetzen würde. Dieser Anteil steigt bis hin zu fast jedem zweiten Unternehmen (46 Prozent) in größeren Unternehmen zwischen 500 und 999 Mitarbeitern. Und auch Großunternehmen ab Mitarbeitern würden zu 29 Prozent auf Cloud setzen. Kleine Unternehmen nutzen dagegen eher schon Onlinelösungen konkret. So ist der Anteil in Unternehmen unter 100 Mitarbeitern am höchsten, von 10 bis 19 Mitarbeitern sind es 11 Prozent, gefolgt von Unternehmen mit bis zu 9 Mitarbeitern mit 9 Prozent und Unternehmen zwischen 20 und 99 mit 7 Prozent Anteil. Mittlere Unternehmen über 100 Mitarbeiter kommen gerade mal auf 5 Prozent (bis 199 Mitarbeiter) sowie 11 Prozent in Unternehmen bis 499 Mitarbeiter. In den größeren Unternehmen nutzt keiner der Befragten Onlinelösungen zur Lohnabrechnung 23

23 Kleine Unternehmen lassen vor allem beim Steuerberater/externem Dienstleister ihre Lohnabrechnung durchführen (36 Prozent). Zudem sind hier die Vorbehalte gegenüber der Qualität am größten (18 Prozent). Steuerberater/ext. Dienstleister nehmen mit zunehmender Unternehmensgröße kontinuierlich ab bis auf nur 6 Prozent in Unternehmen ab Mitarbeitern. Dafür steigt hier der Anteil am Einsatz im Rechenzentrum, der als Hinderungsgrund angegeben wird. Lassen Unternehmen zwischen 10 und 19 Mitarbeitern zu 5 Prozent Im Rechenzentrum ihre Löhne rechnen, sind es in größeren Unternehmen ab 500 Mitarbeitern 15 Prozent, in Großunternehmen ab Mitarbeitern bereits 18 Prozent. In den meisten Unternehmen ab 10 Mitarbeitern spielen Datensicherheit und Service und Betreuung die wichtigste Rolle, keine Onlinelösung einzusetzen. Datensicherheit führen besonders Unternehmen von 500 bis 999 Mitarbeitern an (31 Prozent), gefolgt von der Gruppe 20 bis 99 Mitarbeiter (27 Prozent) und 200 bis 499 Mitarbeiter (21 Prozent). Service und Beratung sehen jeweils zu fast einem Viertel der Befragten (24 Prozent) in den Unternehmen 10 bis 19, 100 bis 199 sowie über Mitarbeiter am kritischsten. Online & Cloudlösungen nach Funktion Blickt man bei der Frage nach der Online-Akzeptanz von Lohnlösungen auf die Funktionen der Befragten, zeigt sich, dass vor allem Personalverantwortliche, also Geschäftsleitung und Vertreter der Personalabteilung, die größten Vorbehalte haben, wogegen die Belegschaft aufgeschlossener gegenüber moderner Technologie in der Lohnabrechnung ist. Der Anteil der Personalverantwortlichen, die keine Onlinelösungen einsetzen würden, ist 24

24 jeweils nach Funktion recht ausgeglichen und liegt zwischen 66 und 69 Prozent. Dagegen ist dieser Anteil bei den übrigen Befragten anderer Abteilungen mit 45 Prozent deutlich geringer. Zudem würde hier mehr als ein Drittel den Einsatz von Onlinelösungen befürworten. In den Personalbereichen liegt der Anteil unter 30 Prozent, mit 29 Prozent stehen die Personalmitarbeiter dem Thema noch am positivsten gegenüber, während die Geschäftsleiter mit nur 17 Prozent die wenigsten Befürworter von Onlinelösungen haben. Immerhin könnten sich mit 18 Prozent sogar etwas mehr Lohnbuchhalter für Cloudlösungen erwärmen. Die Datensicherheit ist das wichtigste Argument bei den Vorbehalten gegenüber Cloud. Insbesondere Lohnbuchhalter (33 Prozent) führen dieses Argument als häufigsten Grund an aber auch zu einem Viertel (24 Prozent) der Personalmitarbeiter. Bei den Geschäftsleitern spielt vor allem der bestehende Dienstleister eine Rolle. Steuerberater/externer Dienstleister bzw. der Einsatz im Rechenzentrum sind hier insgesamt mit 31 Prozent die häufigsten Nennungen. Aber auch die Personalleiter (16 Prozent) sowie die Personalmitarbeiter (12 Prozent) führen das als einen der wichtigsten Gründe an. Zudem sehen Geschäftsleiter neben der Datensicherheit (17 Prozent) auch Service und Betreuung gleichermaßen skeptisch (17 Prozent). Vorbehalte gegenüber Service und Beratung sind vor allem bei den Personalleitern mit 21 Prozent die wichtigsten Hinderungsgründe für einen Einsatz von Onlinelösungen, ebenso die Datensicherheit (15 Prozent). Aber auch Lohnbuchhalter und Personalmitarbeiter beurteilen Service und Beratung bei Onlinelösungen eher skeptisch. Der Anteil liegt hier jeweils bei 20 Prozent. Die Qualität der Lohnabrechnung bei Online-/Cloudlösungen wird 25

25 übergreifend nicht so sehr als kritisch bewertet (13 Prozent). Am kritischsten sind demgegenüber noch die Lohnabrechner und Personalmitarbeiter mit je 12 Prozent. Die wenigsten Vorbehalte gegenüber Cloud finden sich in anderen Abteilungen, Vor allem die Erledigung der Lohnabrechnung beim Steuerberater/externen Dienstleister wird hier zu 23 Prozent als Hauptgrund angegeben. Datensicherheit und Qualitätsgründe sind jeweils bei 9 Prozent genannte Hürden. 2. Neue Arbeitsformen durch Automatisierung und Flexibilisierung Kurzanalyse Mehr als ein Drittel der Unternehmen geben an, dass es aktuell keine Tendenzen der neuen Arbeitsformen im Unternehmen gibt (38 Prozent). Am häufigsten ist die Flexibilisierung benannt (43 Prozent). Auch die Zusammenarbeit in Projektteams oder Beauftragung externer Spezialisten ist in fast jedem zweiten Unternehmen (41 Prozent) bereits Alltag. Weniger häufig spielt dagegen die Automatisierung eine Rolle, hier geben nicht einmal ein Viertel der Befragten (22 Prozent) an, dass zunehmend Mitarbeiter die Überwachung von Maschinen, Geräten und Prozessen übernehmen anstatt körperliche- oder Routinearbeiten selbst zu übernehmen. Neue Arbeitsformen nach Unternehmensgröße Im Mittelstand ist insbesondere ein Trend zu Projektarbeit zu erkennen. Während kleine Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern nicht mal zu einem Viertel angeben, in Projektteams zu arbeiten (24 Prozent der Unternehmen zwischen Mitarbeitern, 9 Prozent in Unternehmen mit bis zu 9 Mitarbeitern), steigt der Wert in mittleren Unternehmen auf über 30 Prozent an. Größere Unternehmen nutzen die Projektarbeit tendenziell häufiger, in der Gruppe 100 bis 199 Mitarbeiter am stärksten mit 61 Prozent. Aber auch in den Unternehmen bis Mitarbeiter setzt mehr als jedes Zweite Unternehmen (54 Prozent) auf Projektarbeit. Die Flexibilisierung von Arbeitsort und zeit ist übergreifend häufiger zu beobachten, Rund jedes zweite Unternehmen ab 100 Mitarbeiter setzt auf dieses Thema. Am stärksten die Gruppe ab 500 bis 999 Mitarbeitern (54 Prozent), gefolgt von Unternehmen von Mitarbeitern (53 Prozent) und Unternehmen zwischen 200 und 499 Mitarbeitern (42 Prozent). Aber auch kleine Unternehmen haben die Flexibilisierung für sich erkannt. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) geben an, dass das Thema bereits im Unternehmen gelebt wird. 26

26 Mit der Automatisierung von Prozessen beschäftigen sich bereits vor allem größere Unternehmen. Dennoch liegt hier der Anteil mit 31 Prozent auch eher im unteren Drittel der Unternehmen. In den anderen Unternehmensgrößen sinkt der Anteil deutlich auf gerade mal rund ein Viertel der Unternehmen (26 Prozent in der Gruppe 20 bis 99 Mitarbeiter, 24 Prozent in Unternehmen Mitarbeiter), bzw. weit darunter. Kleine Unternehmen automatisieren gerade mal zu 9 Prozent (1-9 Mitarbeiter) bzw. 14 Prozent (10-19 Mitarbeiter). Neue Arbeitsformen nach Branche Im Handel stehen die Unternehmen den neuen Arbeitsformen am positivsten gegenüber. Mit 25 Prozent Anteil gaben hier die wenigsten an, keine dieser neuen Tendenzen im Unternehmen zu verzeichnen. Auch in der Industrie ist man hier recht aufgeschlossen, nur etwas mehr als ein Viertel (28 Prozent) setzt noch auf konventionelle Arbeitsformen, gefolgt vom Öffentlichen Dienst mit 31 Prozent. Am wenigsten relevant sind die neuen Arbeitsformen derzeit im Baugewerbe. 69 Prozent der Unternehmen gaben an, dass keine dieser Tendenzen aktuell im Unternehmen ein Thema sind. Mit 47 Prozent bestätigt fast jedes zweite Unternehmen in den übrigen Zweigen, dass die neuen Arbeitsformen noch nicht Einzug halten, gefolgt vom Dienstleistungsbereich (39 Prozent) und dem Gesundheitswesen (38 Prozent). 27

27 Das Thema Flexibilisierung ist vor allem im Öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen (jeweils 56 Prozent) sowie im Handel (50 Prozent) am höchsten. Aber auch im Dienstleistungsbereich und in der Industrie ist Flexibilisierung durch ein aus Thema, jeweils 43 Prozent setzen auch hier bereits darauf. Im Baugewerbe und den übrigen Zweigen ist das Thema mit lediglich 23 Prozent bzw, 25 Prozent eher eher weniger verbreitet. Der Öffentliche Dienst setzt auch am stärksten auf Projektarbeit, fast zwei Drittel (63 Prozent) gaben an, Projektarbeit im Unternehmen verankert zu haben. Hier ist auch die Industrie mit 46 Prozent vorne mit dabei, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 44 Prozent. Der Dienstleistungsbereich setzt zu 39 Prozent auf Projektarbeit, im Handel sind es ein Drittel der Befragten (33 Prozent). Schlusslicht ist auch hier das Baugewerbe mit 15 Prozent. Der Automatisierung spielt mit gerade mal einem Drittel der Unternehmen (33 Prozent) im Handel die größte Rolle. Selbst in der Industrie gaben nur 28 Prozent an, dass hier der Automatisierungsgrad steigt. In anderen Zweigen steigt der Automatisierungsgrad in 19 Prozent der Unternehmen, gefolgt vom Dienstleistungsbereich (18 Prozent) und dem Baugewerbe (15 Prozent). Öffentlicher Dienst und Gesundheitswesen setzen mit je 13 Prozent Anteil am wenigsten auf steigende automatisierte Prozesse. 28

28 Teilnehmerprofile 29

29 30

30 Die Sage Gruppe ist ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt. Gegründet im Jahr 1981 hat Sage heute über 6 Millionen Kunden in 24 Ländern. Im deutschen Mittelstand ist die Sage Software GmbH mit Kunden und mehr als Fachhändlern einer der Marktführer für betriebswirtschaftliche Software und Services. Seit mehr als 30 Jahren geben wir unseren Kunden das Plus an Freiheit, mit dem sie erfolgreich sein können. Weil jedes Unternehmen anders ist, bieten wir Produkte und Services, die unterschiedlichste Bedürfnisse abdecken, einfach und komfortabel zu bedienen sowie sicher und effizient sind. Mehr Informationen erhalten Sie unter Kontakt: Sage HR Solutions AG Karl-Heine-Straße Leipzig Internet: hrsolutions@sage.de 31

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