Schatzkiste Personalakquise Von der Stellenbeschreibung bis zum Vorstellungsgespräch

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1 Workshop 1 Schatzkiste Personalakquise Von der Stellenbeschreibung bis zum Vorstellungsgespräch neue Zielgruppen Vorstellungs-gespr gespräch Sabine Schulz Social Media & Web 2.0 Stellenanzeigen Stellen-beschreibung Ingo Maria Langen Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein-Westfalen e.v.

2 Workshop 1 Schatzkiste Personalakquise Neue Zielgruppen ansprechen

3 Ein wachsender Markt

4 Die Situation: Mangel an qualifizierten Arbeitskräften Gründe: Bildunsgpolitik Abwanderungsverhalten von Arbeitskräften Demographische Entwicklung Wachstum des Logistik-Marktes Die bisherigen Personal-Quellen drohen zu versiegen

5

6 Für einen, der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuern will, gibt es keinen günstigen Wind. Lucius Annaeus Seneca

7 Welche Zielgruppen findet man wo? Ältere Mitarbeiter aus anderen Unternehmensbereichen Interne Ausschreibung (z.b. Schwarzes Brett, s, Intranet) Frauen (z.b. 1 Vollzeitstelle aufteilen in 2 Teilzeitstellen) Jugendliche (Auszubildende) Schwächere Jugendliche (z.b. Unterstützung anbieten, EQ) Berufskraftfahrer aus anderen Unternehmen (z.b. Abwerbung/Guerilla-Marketing) Arbeitslose Berufskraftfahrer (z.b. Qualifizierung, Rückgewinnung) Imageabhängige (Employer Branding) Migranten/Migrantinnen (beherrschen mehrere Sprachen) Mitarbeiter aus Agenturen der Arbeitnehmerüberlassung Personalsuche im Ausland Personalsuche über Schul- und Hochschulrekrutierung Personalsuche im Internet (Jobportale, Homepage) Soziale Netzwerke > Mund-zu-Mund-Propaganda

8 Content/Veroeffentlichungen/Sonstiges/Per spektive-2025.pdf

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11 Die Besten gehören zu uns aber wir wissen nicht, wo sie sind!

12 Workshop 1 Schatzkiste Personalakquise Fachkraft per Stellenanzeige FachkräfteGewinnung mit Papier und Bleistift

13 Tipps für das Anfertigen einer Stellenanzeige Auswahl der Medien bedenken (welche Zeitungen, Tage, ) Informationen über die Position Werbende Selbstdarstellung über das Unternehmen Allgemein gültige Aussagen vermeiden Gestaltungsmerkmale der Stellenanzeige beachten richtigen Zeitpunkt wählen (Kündigungsfristen, Ferienzeit, Urlaubszeit, ) evtl. Ansprechpartner nennen auf die formale Richtigkeit achten (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz)

14 Tipps zum Erstellen einer Stellenanzeige

15 Link-Tipps: Stellenanzeigen texten und gestalten Stelleninserat Das müssen Sie beachten

16 Workshop 1 Schatzkiste Personalakquise Fachkraft per Mausklick FachkräfteGewinnung mit Social Media und Web 2.0

17 Eine Glaubensfrage!?

18 Unterschied zwischen Social Media und Web 2.0 Web 1.0: nur wenige Bearbeiter (Personen und Organisationen, die Inhalte für das Web erstellten oder Informationen bereitstellten), aber zahlreiche Benutzer (Konsumenten, welche die bereitgestellten Inhalte passiv nutzten) Web 2.0: "User Generated Content" und den Trend, dass Meinungen und Inhalte für jedermann leicht zu erstellen und veröffentlichen sind. Wichtigste Protagonisten dieses Trends sind Blogs, Flickr und Youtube. Social Media: Trend der Vernetzung mit anderen und dem aktiven Austausch mit Gleichgesinnten. Dafür stehen u.a. Facebook, Twitter und SchülerVZ. Es gibt aber eine große Schnittmenge, wenn beide Definitionen greifen, z.b. bei Facebook.

19 Film: Social Media Revolution Link:

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21 Ich erstarre vor all den Möglichkeiten Die Zunahme der Möglichkeiten kann am Ende zur Selbstblockade führen (Dromologischer Stillstand nach Paul Virilio) Beispiele: Die Menschen werden immer mobiler. Fast jeder Deutsche hat ein Auto. Manche Familien sogar zwei - oder drei: und stehen im Stau Jeder hat immer mehr Telekommunikationsanschlüsse - ist aber dadurch auch nicht besser erreichbar.

22 Generation Y Recruiting the Next Generation Die "Generation Y, "Gen Y, Digital Natives oder "Millenials ist die Gruppe der nach 1980 Geborenen und wird in 10 Jahren einen wichtigen Teil des Arbeitsmarktes ausmachen. gut ausgebildet technik-affin multikulturell weltoffen SELBSTBEWUSST Sind Sie über diese Generation der zukünftigen Fach- und Führungskräfte gut informiert & haben sich dafür vorbereitet? Was motiviert sie und wie macht man sie zu treuen Mitarbeitern? Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wie morgen gearbeitet wird?

23 So ist die Generation Y

24 Das erwartet die Generation Y Die internationale Studie "Oxygenz: Generation Y and the Workplace" wurde von Global WorkPlace Innovation initiiert, in Partnerschaft mit einem Netzwerk von Unternehmen, Verbänden und Instituten weltweit, das sich mit der Entwicklung künftiger Arbeitsumfelder befasst. Link: er_generation_y_hohe_erwartungen_an_den_arbeitsplatz.htm

25 Studie: Was motiviert die Gerneration Y im Arbeitsleben, Managementberatung Kienbaum 2009 Download unter: onalwirtschaft.d e/media/person alwirtschaft_neu _161209/Startse ite/downloads- zum- Heft/0910/Kienb aum_generatio ny_2009_2010. pdf

26 Was spricht für Social Media? (eine Auswahl) weltweit nutzen 2/3 aller Internetnutzer Soziale Netzwerke immer mehr international tätige Unternehmen nennen ihre Abteilungen Employer Branding & Recruiting Services, Employer Branding & Talent Relation Management > Schnittstelle zwischen Human Resourses Bereich, der Unternehmenskommunikation und dem Marketing eines Unternehmens Unternehmenskultur und das Unternehmensimage werden nach innen und außen transportiert nahezu jeder Internetnutzer informiert sich heute über Produkte im Internet (sozialen Netzwerken), bevor sie sie kaufen > vertrauen mehr bekannten und Freunden als der Werbung Xing, Facbook, LinkedIn, Kanunu, Twitter & Co erleben enorme Wachstumsraten - immer mehr suchen hier nach Informationen über potentielle Arbeitgeber - hier treffen sich Mitarbeiter, Ehemalige und Kunden - so werden Mitarbeiter zu Unternehmens- und Markenbotschaftern (verunsichert aber auch viele Arbeitgeber)

27 Was spricht gegen Social Media? Die Community kann nicht kontrolliert werden und ist kaum kalkulierbar Vorgesetzte/Verantwortlichen bremsen, weil zu weit vom Thema und der Zielgruppe weg Angst vor Kontrollverlust bei der Unternehmenskommunikation (hatten sie eigentlich sowieso niemals wirklich) Verantwortliche entspringen einer anderen Generation (sind nicht in Social Media zu Hause) nicht einmal 0,5% aller Facebook-Nutzer sind Fan einer Karriere Fanpage! Aber: Erfolg einer Website kann man nicht nur an Anzahl der Besucher allein messen; es geht um Klasse, nicht um Masse

28 Was spricht gegen Social Media? (Fortsetzung) Arbeitgeber müssen deshalb in Sozialen Netzwerken nicht nur präsent, sondern auch aktiv sein! Wer nicht agiert, ist schnell unattraktiv oder gar nicht erst im Fokus Arbeitgeber sollten keine leeren Floskeln kommunizieren, sondern Authentizität wahren: das Markenversprechen ist jederzeit im Netz überprüfbar. Trolle (Personen, die mit kritischen Beiträgen provozieren wollen) greifen kritische Themen auf; Abmahnungen sind dann eher kontraproduktiv; lassen Sie Kritik zu und nehmen Sie Stellung; wenn die Beiträge mit dem Thema des Forums nichts zu tun haben, auf falsche Platzierung aufmerksam machen (als Privatperson, nicht als Unternehmen) Das Internet vergisst nie! Blogs sind auch noch Jahre später nachlesbar!

29 Tipps & Empfehlungen für Social Media es gibt nicht nur glückliche Mitarbeiter, es wird auch kritische Stimmen geben (unbedingt zulassen); wer versucht sich 100% positiv darzustellen, wird am Ende massiv an Glaubwürdigkeit einbüßen wenig ratsam den Mitarbeitern die Nutzung Sozialer Netzwerke zu untersagen: die überzeugendsten Markenbotschafter sind zufriedene Mitarbeiter! Social media bietet nicht nur die Möglichkeit mit jungen Talenten in Kontakt zu treten, sondern vor allem eben auch in Kontakt zu bleiben. Motto: Zielgruppe emotional abholen, einbeziehen, ihr Einlass gewähren, den Unternehmensspirit schnuppern lassen. Dabei Ecken und Kanten zulassen. Facebook-Applikation Jobstriker, Jobstairs oder jobs-for-friends bieten die Möglichkeit alle Jobs auf der Karriere-Website eines Unternehmens direkt in die Facebook-Unternehmensseite einzubinden. Fans können auf diese zugreifen, weiterempfehlen bzw. posten denn jede Empfehlung kommt von einem Freund.

30 Kennzahlen des Erfolgs - Abrufzahlen - Response der Bewerber in persönlichen Gesprächen - Feedback von Fachabteilungen und Kollegen Am effektivsten: Verschmelzung von klassischen Maßnahmen mit einer entsprechenden Social Media Ausweitung Ersetzen werden die sozialen Netzwerke die anderen Personalmarketing- Instrumente in absehbarer Zeit nicht; die Priorität und Relevanz der einzelnen Instrumente wird sich aber sehr deutlich zu ihren Gunsten verschieben.

31 Umfrage Arbeitgebermarke: Wie aktiv ist der Mittelstand im Employer Branding? Ergebnisse einer 2008 von der compamedia GmbH durchgeführten Befragung 280 deutscher Unternehmen (Geschäftsführer, Inhaber, Personalverantwortliche) Link:

32 86% halten Employer Branding Maßnahmen für wichtig oder sehr wichtig Fast jeder zweite gibt an, dass Employer Branding einen noch geringen Stellenwert im Unternehmen einnimmt Fast 90% sind der Meinung, dass Employer Branding für die Zukunft des Personalmarketings entscheidend sein wird 82% möchten ihre Kenntnisse über das Thema weiter ausbauen und vertiefen

33 61% verfolgen keine klare Strategie beim Recruiting 44% geben an, in wenigen zentralen kernaussagen auszudrücken, was ihr Unternehmen als Arbeitgeber ausmacht Die Häfte geben an, dass diese Aussagen nicht mit der Unternehmensrealität übereinstimmen 64 der Befragten kennen die Erwartungen ihrer Bewerber nicht

34 PR und Kommunikation sind die entscheidenden Hebel für einen attraktiven Arbeitgeberauftritt

35

36 Wie verbreitet ist Social Media bereits heute in der Logistikwelt? Ergebnisse einer Trendumfrage unter Lesern von LOGISTIK HEUTE und Besuchern des Deutschen Logistik- Kongresses 2010 in Berlin Link:

37 47% der Logistiker halten Social Media für weniger wichtig oder unwichtig 53% für wichtig oder sogar sehr wichtig

38 aber 35% verwenden noch überhaupt keine Social-Media-Tools. vor allem die Businessnetzwerke Xing, LinkedIn sind unter Logistikern beliebt. auch YouTube, Twitter und Facebook werden neben Blogs und Fachforen bereits in der Logistikwelt eingesetzt.

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40 Sind Sie dabei?

41 Mehr Infos Leitfaden Social Media

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

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