GERMANY 21: REGIONALER BÜROMARKTINDEX

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1 GERMANY 21: REGIONALER BÜROMARKTINDEX Angebotsmieten ausgewählter deutscher Bürozentren 4. Ausgabe Fokusstadt Leipzig The Germany Specialist 2013 Stand 3/2013

2 Überblick Deutsche Büroimmobilien bleiben im Anlegerfokus INHALT Marktüberblick und Kennzahlen 3 Indexentwicklung 10 Benchmarkvergleich Altersklassenbetrachtung Städtetrends Fokusstadt Leipzig 20 Interview mit Bürgermeister Uwe Albrecht 22 Methodik 26 Über empirica und CORPUS SIREO 28 Kontakt 32 Liebe Leser, die steigenden Transaktionsvolumina an den gewerblichen Immobilienmärkten belegen die Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes für in- und ausländische Investoren. Mit über 25 Mrd. EUR erreichte das Transaktionsvolumen das höchste Niveau seit 2007, Nachfrageschwerpunkt waren wie in der Vergangenheit Büroimmobilien. Im sicheren Hafen Deutschland fokussieren Investoren vor allem Spitzenobjekte und vermeintlich sichere Anlagen in den Top-7-Standorten. Weil dort das Angebot jedoch knapp wird, wächst die Bedeutung regionaler Büromärkte für Immobilieninvestitionen. Hier bieten sich auch risikoscheuen Anlegern attraktive Möglichkeiten. Der GERMANY 21: Regionaler Büromarktindex zeigt, dass sich neben den deutschen Top-7 auch die 14 untersuchten mittelgroßen Büromärkte gut entwickelt haben. Es wird erwartet, dass die Mieten in diesen Märkten künftig stabil bleiben bzw. leicht steigen. Im Gegensatz zu den umkämpften Investmentmärkten der Metropolen ergeben sich hier nach wie vor attraktive Einstiegspreise und nachhaltig gute Renditeperspektiven. Optimale Chancen bietet ein Investitionsmix, der sowohl die stabilen Regionalmärkte als auch die volatileren Top-7-Standorte berücksichtigt. Gute Marktkenntnis und regionale Vernetzung sind Voraussetzung für Engagements in diesen Märkten. Diese stellen wir Ihnen gern zur Verfügung allein hat CORPUS SIREO im Kundenauftrag deutschlandweit Gewerbe- und Wohnimmobilien mit einem Transaktionsvolumen von rund einer Mrd. EUR veräußert. Eine informative Lektüre wünschen Ihnen, Franz Krewel und Michael Schmidt 2 3

3 CORPUS SIREO Überblick Ungebrochenes anlegerinteresse an büroflächen in potenzialstädten Prozentuale Veränderung der BürobeschäftigUNG Starke Zunahmen in Süddeutschland kiel rostock Potenzialstädte profitieren von prosperierender wirtschaftlicher Basis Wachsende Bürobeschäftigung und eine stabile Nachfrage nach Büroflächen prägen die 14 Städte des Regionalen Büromarktindex. Darüber hinaus kennzeichnen folgende Kriterien die im Index enthaltenen Standorte: absolute Büromarktgröße Bedeutung der Büroarbeitsplätze für die regionale Gesamtwirtschaft sehr gute bisherige und vielverspre- chende zukünftige Nachfrageent wicklung Neben diesen Potenzialstandorten gibt es insbesondere in Süddeutschland weitere Büromärkte mit positiver Entwicklungsdynamik, die aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Größe jedoch kein Bestandteil des vorliegenden Index sind. Auch hier verfügt CORPUS SIREO über profundes Marktwissen und weist große regionale Expertise auf. HAMBURG BREMEN BERLIN hannover Potsdam münster dortmund essen leipzig DÜSSELDORF dresden erfurt KÖLN aachen bonn wiesbaden FRANKFURT A. M. mainz mannheim nürnberg Veränderung der Bürobeschäftigten in % Karlsruhe unter -15 % -15 % bis -5 % -5 % bis 5 % 5 % bis 15 % über 15 % STUTTGART Potenzialstandorte augsburg Beispiele für weitere attraktive Büromärkte Top-7-Standorte freiburg MÜNCHEN Quelle: empirica, PMA, BulwienGesa, Wirtschaftsförderung der Städte /13 4 5

4 Überblick Potenzialstädte: Spitzenmieten steigen leerstand sinkt Geringe Spanne der Spitzenmieten bei stabilen Umsatzniveaus Aachen 1,8 Spitzenmiete 12,50 Dresden 3,4 Spitzenmiete 11,00 Leipzig 3,5 Spitzenmiete 11,50 Nürnberg 4,3 Spitzenmiete 12,00 Lesehilfe der Marktkennzahlen: Die Spitzenmiete in Hannover liegt im Vergleich der Potenzialstädte aktuell mit 13,80 /m² an der Spitze. Die sinkende Rendite zeigt die wachsende Attraktivität des Hannoveraner Büromarktes. Das hohe Umsatzniveau des Vorjahres dürfte 2013 absinken, Leerstände werden perspektivisch leicht ansteigen. Rendite 6,3 Umsatz 35 Leerstand 2,1 Bonn 4,0 Spitzenmiete 12,50 Rendite 6,4 Umsatz 78 Leerstand 9,6 Essen 3,7 Spitzenmiete 12,50 Rendite 6,3 Umsatz 92 Leerstand 18,5 Mainz 2,0 Spitzenmiete 12,50 Rendite 5,4 Umsatz 55 Leerstand 6,8 (Fokusstadt 1. Ausgabe) Wiesbaden 2,7 Spitzenmiete 13,70 Rendite 5,5 Rendite 5,9 Rendite 6,4 Rendite 6,3 Umsatz 85 Umsatz 100 Umsatz 25 Umsatz 32 Leerstand 3,4 Leerstand 4,8 Leerstand 5,7 Leerstand 5,9 (Fokusstadt 2. Ausgabe) Stadt Trend Bürobestand (Jahressicht) (BGF, in Mio. m²) Bremen 3,1 Spitzenmiete 12,75 Rendite 6,4 Umsatz 100 Leerstand 4,9 Hannover 5,4 Spitzenmiete 13,80 Rendite 6,0 Umsatz 150 Leerstand 4,3 (Fokusstadt 3. Ausgabe) Mannheim 2,4 Spitzenmiete 14,10 Rendite 6,3 Umsatz 48 Leerstand 5,9 Spitzenmiete stabil EUR/m²/Monat Dortmund 3,2 Karlsruhe 2,8 Münster 2,6 Rendite ansteigend Ankaufsrendite (in %) Spitzenmiete 13,20 Spitzenmiete 12,50 Spitzenmiete 13,00 Umsatz abnehmend Flächenumsatz Rendite 6,2 Rendite 6,2 Rendite 6,3 (in m²) Umsatz 70 Umsatz 40 Umsatz 70 Leerstand Leerstände (in %) Quelle: empirica, PMA, BulwienGesa, Leerstand 6,6 Leerstand 5,2 Leerstand 3,5 Wirtschaftsförderung der Städte /13 6 7

5 Überblick Top 7: GroSSe Spanne bei Spitzenmieten und Leerständen Frankfurt hält Top-Position bei Spitzenmiete, geringster Leerstand in Stuttgart Lesehilfe der Marktkennzahlen: Die Spitzenmiete in München von 30,50 /m² wird weiter steigen, die Rendite bleibt in etwa auf dem niedrigen Niveau von 4,7%. Trotz sinkender Vermietungsumsätze wird der aktuelle Leerstand von 6,6% leicht zurückgehen. Grund hierfür sind u.a. moderate Fertigstellungsvolumen. Berlin 23,1 Spitzenmiete 22,00 Rendite 4,9 Umsatz 620 Leerstand 6,2 Frankfurt 12,4 Spitzenmiete 33,00 Rendite 4,9 Umsatz 400 Leerstand 13,6 Düsseldorf 8,9 Spitzenmiete 23,50 Rendite 5,1 Umsatz 280 Leerstand 11,3 Hamburg 16,8 Spitzenmiete 24,10 Rendite 4,7 Umsatz 432 Leerstand 7,0 Stadt Trend Bürobestand (Jahressicht) (BGF, in Mio. m²) Köln 9,3 Spitzenmiete 20,50 Rendite 5,2 Umsatz 250 Leerstand 7,9 München 17,0 Spitzenmiete 30,50 Rendite 4,7 Umsatz 520 Leerstand 6,6 Spitzenmiete stabil EUR/m²/Monat Stuttgart 9,1 Rendite ansteigend Ankaufsrendite (in %) Spitzenmiete 18,80 Umsatz abnehmend Flächenumsatz Rendite 5,0 (in m²) Umsatz 205 Leerstand Leerstände (in %) Quelle: empirica, PMA, BulwienGesa, Leerstand 5,3 Wirtschaftsförderung der Städte /13 8 9

6 Indexentwicklung TROTZ annäherung: Mietindex der potenzialstädte über den top-7 Interpretation Regionaler Büromarktindex: Angebotsmieten in Potenzialstädten im Jahresverlauf leicht gestiegen Der Regionale Büromarktindex zeigt durchschnittliche Angebotsmieten der 14 Potenzialstädte im Zeitablauf (Basisjahr = 100). Im Vergleich mit langlaufenden Zeitreihen geglätteter Vergleichsindizes, aber auch im Hinblick auf Angebotsmieten der TOP-7-Standorte, haben sich die Mieten in den Potenzialstädten besser entwickelt. Hier wird sich dieser Trend bis Ende 2013 und darüber hinaus fortsetzen bei jedoch nachlassender Dynamik. Mietanstiege insbesondere im höherwertigen Segment Der Verlauf der Mietentwicklung in den Potenzialstädten innerhalb des letzten Jahres zeigt nach wie vor relativ geringe Schwankungen zwischen den Quartalen bei einer seit Mitte weniger ausgeprägten Wachstumsrate. Das heißt, dass sich die Büroflächennachfrage in den letzten Monaten etwas abgekühlt hat und sich insbesondere zum Jahresende Vorsicht auf der Nachfragerseite bemerkbar macht. Auf Jahressicht sind die Mieten dennoch nahezu über das gesamte Angebotsspektrum gestiegen. Die positive Mietentwicklung seit Mitte hat sich vor dem Hintergrund steigender Mieten im mittleren und oberen Segment vollzogen. Gleichzeitig waren leicht rückläufige Angebotsmieten im günstigen Marktsegment zu beobachten Benchmarkvergleich (/2006 /2013) Gebremste Dynamik des Regionalen Büromarktindex in 2006 Volatiler Spitzenmietindex der Top-7-Standorte schließt perspektivisch zu stabilem Regionalen Büromarktindex auf Potenzialstädte Top-7-Standorte 2007 Angebotsindizes Regionaler Büromarktindex Angebotsmieten Top-7-Standorte 2013 * lang laufende Vergleichsindizes 2013 * *Prognose Durchschnittsmieten Potenzialstädte Spitzenmieten Top-7-Standorte Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), empirica-systeme GmbH, PMA, BulwienGesa /

7 Indexentwicklung Baualtersklassen: Altbauten und energieeffizienter Neubau profitieren Sanierte Objekte häufig in zentralen Lagen Im Vergleich zum Gesamtindex haben sich die Preise für Altbauten (Baujahr vor 1945) im Jahr positiver entwickelt. Dies ist zurückzuführen auf Preissprünge bei stark nachgefragten sanierten und häufig repräsentativen Objekten in zentralen Lagen. Hinter einer stabilen Preisentwicklung für Objekte jüngeren Datums (ab Baujahr 1995) verbirgt sich eine hohe positive Dynamik bei energieeffizienten Neubauten (Baujahre ab ) REGIOnaler Büromarktindex nach Altersklassen (/ - /) Stärkere Ausdifferenzierung der Altersklassen in Erneuter Indexrückgang bei Nachkriegsobjekten. Im Unterschied zur positiven Entwicklung der Altbauten und der energieeffizienten Neubauten hat sich der Indexverlauf für Büroobjekte der Baualtersklasse 1945 bis 1994 im abgelaufenen Jahr seitwärts bis leicht sinkend bewegt. In dieser Baualtersklasse befinden sich große Teile des strukturellen Leerstands sowie Objekte in peripheren Lagen, in denen moderate Marktmieten die Sanierungsbudgets begrenzen vor und jünger gesamt Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), empirica-systeme GmbH /

8 Indexentwicklung Höchste Angebotsmieten im Rheinland und im Rhein-Main-Gebiet Bonn ist mit knapp unter 10 /m² teuerster Potenzialstandort Mit einer durchschnittlichen Angebotsmiete von rund 9,90 /m² ist Bonn zum Jahresende Spitzenreiter der 14 analysierten regionalen Büromärkte. Seit / ist die Miete in der durch Telekommunikation, öffentliche Verwaltung, NRO s und unternehmensorientierte Dienstleistungen geprägten Stadt um 8% gestiegen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft listet Bonn nach Hamburg als Großstadt mit dem stärksten Wachstum der Bürobeschäftigung zwischen 2000 und Absolute MiethÖhe* (/ vs. /) Durchschnittliche Angebotsmieten steigen weiter / m² / Monat % Mainz, Wiesbaden, Mannheim und Münster: Zweitteuerste Bürostandorte mit 9,40 /m² 9 Die beiden Landeshauptstädte Wiesbaden und Mainz weisen Mietniveaus von knapp 9,40 /m² auf. Öffentliche Verwaltung und eine breite Wirtschaftsstruktur sorgen für eine kontinuierliche Nachfrage nach Büroflächen. Der Preisrückgang in Wiesbaden ist einem rückläufigen hochwertigen und zentral gelegenen Angebot geschuldet, echte Neubauflächen sind rar und wenn vorhanden, rasch vermietet. In Mainz lässt die Entwicklung des Rheinkai 500 im Zollhafen eine steigende Spitzenmiete in 2013 erwarten. Auch in Mannheim und Münster liegen die Durchschnittsmieten oberhalb von 9,00 /m². Seit / sind die Mieten damit deutlich gestiegen: in Mannheim um 6%, in Münster um 8%. Für Mannheim werden weiter steigende Mieten erwartet, während Münster sich seitwärts entwickeln dürfte Leipzig Bremen Hannover Dresden Dortmund Nürnberg Essen Aachen Münster Karlsruhe Mannheim Mainz Bonn Wiesbaden *Arithmetisches Mittel / / Indexniveau am Standort / Aachen Bonn Bremen Dortmund Dresden Essen Hannover Karlsruhe Leipzig Mainz Mannheim Münster Nürnberg Wiesbaden Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), empirica-systeme GmbH /

9 Indexentwicklung Positiver Trend der Angebotsmieten in den übrigen Potenzialstädten Karlsruhe, Aachen, Nürnberg, Hannover, Dortmund: Standorte im Durchschnitt der Potenzialstädte Fünf Städte bilden die Gruppe der regionalen Büromärkte mit Durchschnittsmieten zwischen 8,00 /m² (Dortmund) und 8,50 /m² (Karlsruhe). Die Angebotsmieten in diesen Städten haben sich im Jahr unterschiedlich entwickelt: Nürnberg und Hannover konnten weitere Zuwächse verbuchen, während sich die Mieten in den übrigen Städten mit Ausnahme von Karlsruhe seitwärts entwickelten. Karlsruhe erlebte einen Rückgang der Durchschnittsmiete, was weniger Ausdruck einer geringeren Zahlungsbereitschaft, als vielmehr Kennzeichen eines rückläufigen Angebots über alle Preissegmente ist. Langfristig (/ /) sind die Mieten in den großen Städten Nürnberg, Hannover und Dortmund deutlich gestiegen, während die Wachstumsraten in den kleineren Städten Karlsruhe und Aachen moderater ausfielen. Ein Grund ist die wachsende Knappheit moderner, zentral gelegener Objekte in den kleinen und in hohem Maße durch wissensintensive Dienstleistungen geprägten Hochschulstädten Karlsruhe und Aachen. Bremen, Essen, Dresden und Leipzig: Preisgünstigste Standorte Die Durchschnittsmieten in den vier Städten reichen von 6,70 /m² (Leipzig) bis 7,80 /m² (Bremen). In sind die Mieten an diesen preisgünstigen Standorten kräftig gestiegen. Ausnahme ist Essen: hier ist die Durchschnittsmiete vor dem Hintergrund von knapper werdenden hochwertigen Flächen zurückgegangen. Auf lange Sicht haben sich die Mieten in Essen und Dresden im Zeitraum von / bis / mit Wachstumsraten unterhalb von 3-5% moderat entwickelt. Dagegen erlebten Leipzig und Bremen deutliche Steigerungen der durchschnittlichen Angebotsmieten. Dabei sind die Mieten im höherwertigen Segment stärker gestiegen als bei preisgünstigen Objekten

10 Indexentwicklung TOP 7: Schwergewichte Frankfurt und München legen nach Frankfurt ist in der Spitze am teuersten München führt bei der Durchschnittsmiete In sind die durchschnittlichen Angebotsmieten in Frankfurt und München nochmals gestiegen und lagen am Jahresende bei 15,30 /m² in München und 15 /m² in Frankfurt. Während München im Schnitt teurer als Frankfurt ist (Grund: in München sind auch die preisgünstigen Standorte und Objekte teurer als in Frankfurt), liegt die Spitzenmiete in Frankfurt bei 33 /m² und damit 2,50 /m² über der von München. In Jahresfrist werden weitere moderate Steigerungen sowohl bei den Durchschnittsmieten als auch den Spitzenmieten in beiden Städten erwartet. Dabei werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Leerstandsraten weiter auseinander entwickeln, da für Frankfurt ein tendenziell steigender Leerstand angesichts anstehender Fertigstellungen in 2013 zu erwarten ist, während in München die Vorvermietungen hoch bleiben und der Leerstand folglich weiter sinken dürfte. Stuttgart, Berlin und Köln auf gleichem Niveau Die drei Städte sind die preisgünstigen Bürostandorte unter den Top-7 mit durchschnittlichen Angebotsmieten von 10,60 /m² (Köln) bis 10,80 /m² (Stuttgart). Während die Unterschiede bei der Durchschnittsmiete gering sind, ist die Bandbreite der Spitzenmieten in den drei Städten größer. Sie reicht von 18,80 /m² in Stuttgart über 20,50 /m² in Köln bis 22 /m² in Berlin. Ähnlich wie München ist auch Stuttgart ein relativ homogener Büromarkt, in dem die Teillagen sich preislich weniger deutlich voneinander unterscheiden, als in Berlin. Dies liegt einerseits an der Größe der Städte, andererseits ist dies dem hohen Nachfragedruck auf kleiner Fläche in Stuttgart geschuldet. Absolute Miethöhe* (/ vs. /) Stärkstes Wachstum in Hamburg / m² / Monat % Stuttgart Berlin Köln Hamburg Düsseldorf München Frankfurt / / Indexniveau am Standort / München Frankfurt Berlin Stuttgart Köln Hamburg Düsseldorf *Arithmetisches Mittel Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), empirica-systeme GmbH /

11 Fokusstadt Leipzig: GroSSer Bürostandort mit überdurchschnittlicher Vermietungsleistung Wirtschaftsmotor im Osten Deutschlands Leipzigs Wirtschaft wächst. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat zwischen 2006 und um 14% zugenommen. Damit liegt Leipzig an erster Stelle der 14 Potenzialstädte. Mit 3,5 Mio. m² Büroflächenbestand gehört der Leipziger Büromarkt zudem zu den großen Potenzialstandorten. In lag das Vermietungsvolumen bei m² - gemessen am Büroflächenbestand ist auch das ein Spitzenwert unter den Potenzialstädten. unter den Potenzialstädten, der sowohl in der Innenstadt als auch am Stadtrand liegt. Setzt sich der Trend der letzten Jahre fort, dann wird der Leerstand kontinuierlich sinken. Das räumliche Bild der Angebotsmieten spiegelt die Leipziger Büromarktstruktur wider: Wichtigster und teuerster Standort ist die City, darüber hinaus gibt es keine echten Bürostandorte. An den Stadträndern sinkt die Miete folglich deutlich ab. Büromarkt Leipzig Angebots-Mietniveaus (/ - /) Im Schnitt werden Büroflächen in Leipzig für 6,70 /m² angeboten, in der Spitze werden 11,50 /m² erreicht. Mit 18,5% hat Leipzig aber auch den höchsten Leerstand Abweichung vom städtischen unter bis 10 Durchschnittspreis (=0) -25 bis bis 15 Siedlungsfläche -15 bis bis 25 Grünfläche -10 bis bis 50 sonstige Fläche -5 bis 5 über 50 Quelle: empirica-systeme GmbH, Infas Geodaten GmbH 20 21

12 Fokusstadt Im leipziger immobilienbestand schlummert potenzial Interview mit dem Leipziger Wirtschaftsbürgermeister, Uwe Albrecht, über die aktuellen Büromarkttrends der Stadt. Indexentwicklung Leipzig Keine Herausbildung großflächiger Bürostandorte Was waren die wichtigsten Entwicklungen auf dem Leipziger Büromarkt? Die positive wirtschaftliche Entwicklung hat die Nachfrage nach Büroflächen steigen und den Leerstand sinken lassen. In Leipzig gibt es kaum spekulative Projektentwicklungen und wenig echten Neubau. Nachgefragt sind modern ausgestattete, energetisch effiziente Flächen in zentraler Lage hier fehlen jedoch die Bauflächen. Meist stehen Nutzer schon im Vorfeld fest, sonstige Vermietungen sind zumeist kleinteilig Zentrale Lagen hängen Peripherie deutlich ab. Wo entwickelt sich der Leipziger Büromarkt gerade? Größte Bedeutung hat der sanierte Bestand. Seit vier Jahren werden im Grafischen Viertel ehemalige Druckereigebäude und Verlegervillen Stück für Stück saniert (z.b. Reclam Carré, m²). 25% des Vermietungsumsatzes entfiel auf das Grafische Viertel, Spitzenmieten lagen bei 8-9 /m². Aktuell gibt es in Leipzig nur zwei echte Neubauten: In der Bio City (Alte Messe) ist der BioCube mit m² in der Entwicklung. In der City wird zudem das Trias (5.500 m²) bis Frühjahr 2014 fertig gestellt Wie sind die Perspektiven für 2013? Wir gehen davon aus, dass sich der Umsatz in 2013 auf dem Niveau des Vorjahres stabilisiert. Für die Spitzenmiete erwarten wir ebenfalls eine moderate Entwicklung. Da es in 2013 kaum Neubauten geben dürfte (geschätztes Volumen: m²), wird der Leerstand weiter zurückgehen. Für die Leipziger City, als gefragtester Bürostandort, ergeben sich besondere Herausforderungen zur Mobilisierung des Leerstands, zumeist auf Objekte aus den 1990er Jahren. Der Nachfragedruck ist heute noch nicht ausreichend für eine Entwicklung dieser für Modernisierungen gut geeigneten Objekte. Zentrum Peripherie Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), empirica-systeme GmbH /

13 Fokusstadt Teuerste Bürolagen in der leipziger Innenstadt 1 Querstraße 1 2 Neumarkt 10 Mietfläche m² Hauptmieter DTAG Baujahr 1996 Mietfläche m² Hauptmieter Techniker Krankenkasse Baujahr 2003 Büromarkt LEIPZIG ZENTRUM Angebots-Mietniveaus (/ - /) ZENTRUM- NORD SCHÖNEFELD ABTNAUNDORF ZENTRUM- NORDWEST NEUSTADT- NEUSCHÖNEFELD Ausgewählte Vergleichstransaktionen ZENTRUM-OST Zeitraum Objekt Gebäudefläche Käufer / Alte Hauptpost m² Grand City Hotels & Resorts / Schrödterhaus m² Hannover Real Estate / Forum am Brühl m² Tristan Capital Partners / AEW Europe u. a. / Trias m² DEVK / Robotron-Gebäude m² Sächsische Aufbaubank / Prager Str m² CG Gruppe GmbH ZENTRUM- WEST ZENTRUM 2 1 REUDNITZ- THONBERG ZENTRUM- SÜDOST Abweichung vom städtischen Durchschnittspreis (=0) Siedlungsfläche Grünfläche sonstige Fläche unter bis bis bis -5-5 bis 5 5 bis bis bis bis 50 über 50 SCHLEUSSIG SÜDVORSTADT Quelle: empirica-systeme GmbH, Infas Geodaten GmbH 24 25

14 Die Methodik DIE METHODIK Die in den Abbildungen und Karten dargestellten Angebotspreise für Büroobjekte sind Ergebnis einer Auswertung der empirica-preisdatenbank (Quelle: IDN Immodaten GmbH) und der Preisdatenbank der empirica-systeme GmbH. In beiden Quellen werden jedes Quartal rd. 2 Millionen Online-Immobilieninserate aus mehr als 100 Quellen (bspw. große Immobilienportale oder Tageszeitungen) erfasst damit wird ein großer Teil des deutschen Immobilienmarkts abgebildet. Um einen hohen Grad an validen Ergebnissen zu erreichen, werden die Büroinserate in einem gestuften Bereinigungsprozess gefiltert. Im ersten Schritt werden dazu Dubletten mittels mehrfachem Merkmalsabgleich isoliert. Im zweiten Schritt werden unstimmige Inserate aus dem Datensatz durch Setzen von Schwellenwerten entfernt. Für den Zeitraum / bis / gingen knapp 4 Millionen Inserate in die Auswertung ein. Im GERMANY 21: Regionaler Büromarktindex werden durchschnittliche Mieten dargestellt, berechnet als arithmetische Mittelwerte. Durch den Übergang der Datenquelle von der empirica Preisdatenbank (Quelle: IDN Immodaten GmbH) zur Preisdatenbank der empirica-systeme GmbH ist eine Umrechnung der im Index dargestellten absoluten Mieten für / in den einzelnen Städten erforderlich. Diese auf den Seiten 15 und 19 dargestellten zurückgerechneten Mieten werden anhand der Mietpreissteigerungen der beiden unterschiedlichen Datenquellen ermittelt. Das Angebots-Mietniveau in der Stadt Leipzig (S. 21 u. 25) stellt Zonen gleicher Mietpreise in den Büroquartieren der Stadt dar als Abweichung vom städtischen Mittelwert und unabhängig von den Stadtteilgrenzen. So lassen sich nicht nur das Büromietpreisgefüge in einer Stadt, sondern auch Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils erkennen. Methodisch basiert das Angebots-Mietniveau auf einem geostatischen Verfahren, das adressgenaue Preisangaben aus dem Jahr räumlich miteinander verknüpft. Zur Plausibilisierung erfolgt abschließend eine Abstimmung mit Büromarktexperten vor Ort. Die empirica-bürobeschäftigtenprognose für die Raumordnungsregionen (S. 5) basiert auf der empirica-beschäftigten- Prognose und einer gestützt durch eine Regressionsanalyse der Bürobeschäftigtenquote Prognose der Bürobeschäftigten in 60 Wirtschaftsabteilungen

15 Vorstellung EMPIRICA empirica ag empirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungsund Beratungsunternehmen aus drei Büros: die empirica Forschung und Beratung AG in Berlin, deren Zweigniederlassung in Bonn und komet-empirica Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH in Leipzig. empirica berät nationale, regionale und internationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-preisdatenbank, empirica-leerstandsindex, empirica-regionalprognosen, empirica-quartiersdatenbank). Die empirica ag ist Mitglied im Rat der Weisen der Immobilienwirtschaft, der regelmäßig ein Frühjahrsgutachten zur zukünftigen Entwicklung der wichtigsten Immobiliensegmente in Deutschland vorlegt. Weitere Informationen zu empirica finden Sie unter empirica-systeme GmbH Die empirica-systeme GmbH ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Immobilienmarktdaten spezialisiert. Mit der empirica-systeme Marktdatenbank kann auf eine Grundlage zurückgegriffen werden, die mit einer Vielzahl von Variablen zu Standort, Ausstattung und Beschaffenheit einzelner Immobilien, differenzierte Analysen des Immobilienmarktes ermöglicht. Weitere Informationen zur empirica systeme GmbH finden Sie unter

16 Vorstellung Herausgeber: CORPUS SIREO Makler GmbH Nicht nur im Bereich Gewerbeflächen, sondern auch für Wohnimmobilien sind die CORPUS SIREO Investment Makler ein kompetenter Ansprechpartner. Seit über 15 Jahren sind wir der Spezialist für Beratung, Ankauf & Verkauf im Wohnsegment. Wir unterstützen Sie gerne beim Verkauf einzelner Wohnanlagen bis hin zum Verkauf komplexer Bestands- und Neubauportfolios. BELASTBARE KONTAKTE Langjährige, persönliche Kontakte zu Käufern und Verkäufern: Nationale und internationale Pensions- und Versorgungskassen, Versicherungen, Fonds, Family Offices, Projektentwickler. UNSER ERFOLGREICHER TRACK RECORD Mehr als zehn Jahre Markterfahrung mit über 5 Milliarden Euro vermitteltem Immobilienvolumen, Transaktions-Knowhow aus zahlreichen begleiteten Portfolio- und Einzeltransaktionen sowie Bieterverfahren. LEISTUNGSSTARKER CORPUS SIREO-VERBUND Das gesamte Knowhow der CORPUS SIREO-Gruppe mit fünf starken Business Units: Investment Management, Asset Management Commercial, Asset Management Residential, Projektentwicklung, Makler. STARKE SUPPORT-LEISTUNGEN Marktnähe und Knowhow für Käufer und Verkäufer durch Inhouse-Research und Vertriebsanalyse. Jeder Kunde erhält einen Client-Manager. VERLÄSSLICHKEIT UND SICHERHEIT Transparenz durch revisionssicheres und IT-gestütztes Reporting, seit 2007 qualitätszertifiziert nach ISO ,0Mrd. Euro Transaktionsvolumen 30 31

17 Kontakt IHRE KONTAKTPERSONEN Kontakt Inhaltliche Ansprechpartner Franz Krewel Managing Director CORPUS SIREO Makler GmbH Michael Schmidt Director Investment CORPUS SIREO Makler GmbH Martin Lippmann CORPUS SIREO Asset Management Commercial GmbH Thomas Abraham empirica ag Aachener Straße Köln Tel Aachener Straße Köln Tel Jahnstrasse Heusenstamm Tel Kaiserstr Bonn Tel

18 Investmentmakler CORPUS SIREO IST DEUTSCHLANDS FÜHRENDER ASSET MANAGER Ausgezeichnet im Asset Management Report : corpus SIRE O belegt den Spitzenplatz in Deutschland CORPUS SIREO auch Platzhirsch in Deutschland Zum zweiten Mal legten die Bell Management Consultants aus Köln im Frühjahr ihren Real Estate Asset Management Report vor. Das Ergebnis des Reports lautet: CORPUS SIREO bleibt der Platzhirsch im deutschen Markt. Mit 16,2 Milliarden Euro Assets under Management (Stand: September ) rangiert CORPUS SIREO weiterhin unangefochten auf Platz eins der deutschen Asset Management Dienstleister. Auch in der Kategorie betreute Fläche führt CORPUS SIREO das Asset Management Ranking mit Abstand an. Einen weiteren Spitzenplatz belegt CORPUS SIREO bei der Mitarbeiterstärke. Etwa 230 der knapp 560 Mitarbeiter betreuen an insgesamt elf Standorten in Deutschland und in Luxemburg ausschließlich Asset Management Kunden und deren Immobilienportfolios. CORPUS SIREO ist wertvollste Marke im Bereich Asset Management Die Grundlage liefert die REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY, das erste und größte Markenranking der Immobilienwirtschaft. Die Vergabe wird nicht von einer Jury vorgenommen, sondern über eine umfassende und empirische Marktforschungsstudie ermittelt. Die Basis liefert der eigens dafür entwickelte REAL ESTATE BRAND POTENZIAL INDEX. Dieser wissenschaftliche Markenbewertungssatz ist eine repräsentative Online-Befragung im B2B-Bereich, in der jährlich rund Marken aus den wesentlichen bzw. maßgeblichen Bereichen der Immobilienwirtschaft bewertet werden. CORPUS SIREO ist der Gewinner des immobilienmanager Award für das beste Unternehmen in der Kategorie Management Die Begründung der Jury: Das Unternehmen ist seit zehn Jahren als Dienstleister von Asset-Management-Dienstleistungen tätig und behauptet sich als einer der wenigen wirklich unabhängigen Asset Manager dauerhaft am deutschen Markt. Dabei hat sich das Unternehmen von einer One- Client-Company zum Dienstleister mit breiter Kundenbasis entwickelt. In Folge kann CORPUS SIREO eine Reihe erfolgreicher Asset-Management-Leistungen für mehrere Nutzungsarten vorweisen

19 Ein Produkt der: klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt COPYRIGHT: Alle Rechte an dieser Ausgabe sind vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Fotos, Grafiken und von der Redaktion konzipierte Layouts sind vom Herausgeber urheberrechtlich geschützt. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die der Herausgeber für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann die CORPUS SIREO Unternehmensgruppe nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung des Herausgebers wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige immobilienwirtschaftliche Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich im Publikationszeitraum sowie in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Stand: Oktober

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