CSE 14: DER ANGEBOTSMIET-INDEX VON CORPUS SIREO & EMPIRICA FÜR DEUTSCHE POTENZIAL- BÜROSTANDORTE Auswertung der Angebotsmieten an ausgewählten

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1 CSE 14: DER ANGEBOTSMIET-INDEX VON CORPUS SIREO & EMPIRICA FÜR DEUTSCHE POTENZIAL- BÜROSTANDORTE Auswertung der Angebotsmieten an ausgewählten regionalen Bürostandorten mit hohem Entwicklungspotential

2 DIE 14 POTENZIAL-BÜROSTANDORTE GLÄNZEN DURCH LANGFRISTIG WACHSENDE BÜROBESCHÄFTIGUNG UND NACHFRAGE Potenzialstädte zunehmend im Fokus von Investoren und Projektentwicklern Die Büromärkte vieler deutscher Großstädte, die nicht zu den so genannten A-Standorten zählen, entwickeln sich stabiler als die der Top-Bürostandorte. Sie stehen daher verstärkt im Fokus von Investoren und Projektentwicklern. Doch: Das Wissen über die Potenzial-Büromärkte ist vergleichsweise gering. Hier setzt der CORPUS SIREO empirica Potenzialindex an, indem er die Mietentwicklung ausgewählter regionaler Bürostandorte vor dem Hintergrund wichtiger Angebots- und Nachfrageparameter des Büromarktes aufzeigt. Die im CORPUS SIREO empirica Potenzialindex dargestellten 14 Bürostandorte wurden aufgrund folgender Kriterien aus einer Vielzahl regionaler Bürostandorte in Deutschland ausgewählt: Büromarktgröße, Bedeutung der Büroarbeitsplätze für die jeweilige Gesamtwirtschaft, sehr gute bisherige und vielversprechende zukünftige Nachfrageentwicklung. Prozentuale Veränderung der Bürobeschäftigten unter -15% -15% bis -5% -5% bis 5% 5% bis 15% über 15% Münster Dortmund Essen Aachen Bonn Bremen Wiesbaden Mainz Mannheim Karlsruhe Hannover Quelle: empirica, BulwienGesa, Wirtschaftsförderungen der Städte 2011 Nürnberg Leipzig Dresden 2

3 DIE 14 POTENZIAL-BÜROSTANDORTE GLÄNZEN DURCH LANGFRISTIG WACHSENDE BÜROBESCHÄFTIGUNG UND NACHFRAGE Bürobeschäftigung verschiebt sich nach Süden Bremen 3,1 Hannover 5,3 Münster 2,6 Kartengrundlage ist die langfristige Entwicklung der Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2025 in den deutschen Raumordnungsregionen. Hier sind das Süd-Nord- und das West-Ost-Gefälle deutlich erkennbar. Die 14 regionalen Bürostandorte liegen in Regionen, in denen die Bürobeschäftigung und damit auch die Nachfrage nach Büroflächen langfristig zunehmen werden. Neben diesen Potenzialstandorten gibt es insbesondere in Süddeutschland weitere Regionen bzw. Büromärkte mit positiver Entwicklungsdynamik, die aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Größe jedoch kein Bestandteil des vorliegenden Indexes sind. Spitzenmiete " 12,75 Rendite ( 6,4 Umsatz ( 74 Leerstand " 3,7 Dortmund 3,2 Spitzenmiete " 13,00 Rendite ( 6,3 Umsatz ( 63 " 12,80 ( 6,2 ( 106 " 4,9 Essen 3,6 " 12,50 ( 6,0 ( 120 " 12,50 ( 6,5 & 49 ( 5,1 Leipzig 3,5 " 10,80 ( 6,3 & 72 Leerstand " 4,8 ( 4,8 " 17,1 Stadt Trend (Jahressicht) Bürobestand (BGF, Mio. m²) Dresden 3,4 Bonn 4,0 Aachen 1,7 Spitzenmiete " stabil EUR/m²/Monat Spitzenmiete " 10,50 " 12,10 ( 12,10 Rendite & ansteigend Ankaufsrendite (in %) Rendite ( 6,5 ( 5,8 ( 6,5 Umsatz ( abnehmend Flächenumsatz (in m²) Umsatz " 88 & 85 ( 38 Leerstand Leerstände (in %) Leerstand ( 10,7 " 3,8 " 7,0 3

4 DIE 14 POTENZIAL-BÜROSTANDORTE GLÄNZEN DURCH LANGFRISTIG WACHSENDE BÜROBESCHÄFTIGUNG UND NACHFRAGE Übersicht Büromarkt-Kenngrößen Wiesbaden 2,8 Mainz 1,9 Nürnberg 4,3 Zusätzlich zur Bürobeschäftigung werden für jeden der 14 Standorte wichtige Kenngrößen des Büromarktes dargestellt: Spitzenmiete, Ankaufsrendite, Flächenumsatz und Leerstand. Mit Ausnahme von Bonn und Nürnberg liegen die Ankaufsrenditen in allen 14 regionalen Bürostandorten deutlich oberhalb von 6%, die Leerstandsraten bei der Hälfte der Standorte auf dem natürlichen Fluktuationsniveau von unter 5%. Die Spitzenmieten zeigen nur marginale Unterschiede zwischen den Städten lediglich Leipzig und Dresden sind in der Spitze rund einen Euro preiswerter. Spitzenmiete " 13,20 Rendite ( 6,4 Umsatz & 62 Leerstand " 6,2 Mannheim 2,4 Spitzenmiete & 13,00 Rendite ( 6,4 " 12,20 ( 6,6 " 30 " 5,8 Karlsruhe 2,8 " 11,50 ( 6,4 " 12,00 ( 5,7 " 85 ( 8,0 Umsatz " 61 & 33 Leerstand ( 7,0 ( 4,6 4

5 POTENZIALSTÄDTE PERFORMEN IM BENCHMARKVERGLEICH MIT DEN METROPOLEN STARK Potenzialstädte bieten im Vergleich zu Metropolen höhere Mietsteigerungen und weniger volatile Mietpfade Der Potenzialindex zeigt die Entwicklung der durchschnittlichen Angebotsmieten der 14 Potentialstädte für den Zeitraum Q1/2008 bis /2011. Im Vergleich zu den sieben deutschen Metropolen weist der CSE 14 nicht nur eine höhere Mietsteigerung auf, sondern auch einen stabileren und weniger volatilen Mietpfad Benchmarkvergleich (/2000 /2011) Im Zeitverlauf geringe Volatilität des Potentialindex Im Vergleich mit langlaufenden Zeitreihen fällt der Unterschied zwischen den untersuchten Großstädten und Metropolregionen noch deutlicher aus. Vergleichbar mit dem Potentialindex ist hier die durchschnittliche Mietentwicklung der Großstädte, die im Zeitverlauf eine deutlich geringere Schwankungsbreite als die Spitzenmietniveaus der Metropolregionen aufweist. Noch auffälliger sind die hohen Mietabschläge der stark zyklischen Büromärkte im Spitzenmietsegment der Metropolen. Trotz Erholungsphasen konnten hier die Ausgangswerte der Jahrtausendwende nicht erreicht werden Spitzenmieten Metropolen Potentialindex Ø Mieten Großstädte 2009 Ø Angebotsmieten Metropolen 2010 Metropolen: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart 2011 P Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), PMA, BulwienGesa 5

6 POTENZIALSTÄDTE PERFORMEN IM BENCHMARKVERGLEICH MIT DEN METROPOLEN STARK Aus Stabilität & Kontinuität in den Potenzialstädten ergeben sich Chancen für Investoren Die Entwicklung zeigt die Chancen von Büroimmobilien in Großstädten des CSE 14: Zum einen sind die Miethöhen geringeren Schwankungen unterworfen, zum anderen fallen auch die Mietsteigerungen im Betrachtungszeitraum in Summe höher aus als in den Metropolen. Diese Entwicklung wird auch durch den Vergleichsindex Durchschnittsmieten Großstädte belegt, der ebenfalls die Werte der Metropolregionen übertrifft. Ein Vorteil von Investitionen in Großstädte gegenüber den Metropolregionen ergibt sich zudem aus dem Zusammenspiel höherer Ankaufsrenditen und geringerer Mieten für Spitzenobjekte. Hierdurch fallen Kaufpreise niedriger aus, wodurch sich die Kapitalbindung in Einzelobjekte reduziert. Bei einem unterstellten Mitteleinsatz in gleicher Höhe lassen sich somit Risiken auf mehrere Objekte verteilen und letztlich minimieren Benchmarkvergleich (Q1/2008 /2011) Deutliches Delta zwischen Potentialindex und Metropolregionen P Spitzenmieten Metropolen Potentialindex Ø Mieten Großstädte Ø Angebotsmieten Metropolen Metropolen: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH), PMA, BulwienGesa 6

7 AUSWERTUNG NACH ALTERSKLASSEN ZEIGT: HISTORISCHE GEBÄUDE SIND ÄHNLICH GEFRAGT WIE NEUBAUTEN Die Altersklasse von Gebäuden beeinflusst die Mietentwicklung deutlich Im Vergleich zum Gesamtindex haben sich die Gebäude verschiedener Altersklassen vergleichsweise differenzierter und insgesamt deutlich volatiler entwickelt. Über den Zeitraum von Q1/2008 bis Q2/2011 betrachtet, fällt die positive Performance des Mietindex für Objekte mit Baujahr nach 1995 auf. Lediglich im zweiten Quartal 2011 bleibt diese Gebäudeklasse leicht hinter dem Gesamtindex zurück Index nach Altersklassen Q2/2011 Inhomogenes Angebot historischer Gebäude Nachkriegsbauten mit geringem Mietsteigerungspotential Sanierungsstand und Ausstattung historischer Gebäude neben Standort- und Lagekriterien von besonderer Bedeutung für Miethöhe 95 vor und jünger Gesamt Q Q Q Q Q Q Q Q3 Grund für das schlechtere Abschneiden neuwertiger Gebäude ist das ausgesprochen gute Ergebnis historischer Objekte, die vor 1945 errichtet wurden. Nach signifikanten Zu- und Abnahmen zum Jahresende 2010 weisen Gebäude dieser Altersklasse aktuell den höchsten Indexstand auf. Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH) 7

8 AUSWERTUNG NACH ALTERSKLASSEN ZEIGT: HISTORISCHE GEBÄUDE SIND ÄHNLICH GEFRAGT WIE NEUBAUTEN Trotz der Schwankungen ist dieser Mietpfad Ausdruck der hohen Attraktivität von historischen Objekten in regionalen Bürostandorten, wenngleich Miethöhen in dieser Altersklasse in stärkerem Maße von Sanierungsstand und Ausstattungsmerkmalen abhängen als dies bei Gebäuden jüngeren Datums der Fall ist. Objekte der Baujahre von 1945 bis 1995 zeigen demgegenüber einen stabilen Mietpfad bei sehr geringen positiven und negativen Ausschlägen im Zeitablauf. Diese geringe Dynamik liegt auch darin begründet, dass auf diese Baualtersklasse der größte Teil der leerstehenden und weniger nachgefragten Immobilien entfällt. Dieser Umstand schlägt sich zudem in den Angebotsmieten nieder, die nach absoluten Zahlen geringer ausfallen, als in den übrigen Altersklassen. 8

9 ABSOLUTE MIETHÖHEN ZEIGEN IM ZEITVERLAUF REGIONALE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN POTENZIALSTÄDTEN Langfristiger Entwicklungstrend der Mieten egalisiert kurzfristige Unterschiede in den Potenzialstädten Im Kontext einer 4-%igen Mietpreissteigerung in den 14 CSE-Städten seit Q1/2008 haben sich die Mieten in den regionalen Bürostandorten sehr unterschiedlich entwickelt. EUR/m²/Monat Absolute Miethöhen (Durchschnitt) Q1/2008 vs. Q2/2011 Q1/2008 Q2/2011 Anstieg Trend Angebotsmieten (Jahressicht) % Münster mit höchster Mietpreissteigerung Spitzenreiter mit einer rund 10-%igen Mietpreissteigerung ist die NRW-Hochschulstadt Münster. Hauptfaktoren des Preiswachstums waren eine mehr als 4-%ige Steigerung der Nachfrage nach Büroflächen (Spitzenwert unter den CSE 14), eine sehr moderate Leerstandsrate (5,1%) sowie sukzessiv abnehmende Büroflächenangebote infolge der schrumpfenden Projektentwicklungspipeline. Bei einem kontinuierlichen Büroflächenumsatz von bis Quadratmeter ist für die kommenden ein bis zwei Jahre mit einer weiteren Preissteigerung in Münster zu rechnen Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH) 9

10 ABSOLUTE MIETHÖHEN ZEIGEN IM ZEITVERLAUF REGIONALE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN POTENZIALSTÄDTEN Mietpreise in Hannover profitieren von geringem Neubauflächenangebot und niedrigem Leerstand Auch in Hannover, Landeshauptstadt und wichtigster Bürostandort Niedersachsens, haben die Mietpreise seit Q1/2008 um annähernd 10% zugelegt. Zwar ist die Büroflächennachfrage in Hannover seit 2008 prozentual weniger stark gewachsen als in Münster, hier waren jedoch das Volumen zusätzlicher Neubauflächen in Relation zur Größe des Büromarktes sowie der Büroleerstand insgesamt geringer. Da in 2011 deutlich mehr Neubauflächen auf den Hannoveraner Markt kommen werden und eine signifikante Ausweitung der Büroflächennachfrage in kurzer Frist nicht zu erwarten ist, kann perspektivisch eher von einem stabilen bis leicht sinkenden Mietpreis-niveau ausgegangen werden. Überdurchschnittliches Mietpreiswachstum auch in Bonn, Karlsruhe und Mannheim Die Mieten in Bonn, Karlsruhe und Mannheim sind mit jeweils 5-6% seit Q1/2008 ebenfalls überdurchschnittlich gewachsen. An diesen sehr attraktiven Bürostandorten ist angesichts einer auch weiterhin ansteigenden Büroflächennachfrage, sehr niedrigen bis moderaten Leerstandsraten (in Bonn beispielsweise lediglich 3,8%) und auf Jahressicht wenig zusätzlichen Neubauflächen mit einem neuerlichen Anziehen der Mietpreise zu rechnen. In Städten wie Essen, Wiesbaden oder Mainz ist hingegen trotz teilweise geringer Leerstandsraten lediglich eine Seitwärtsbewegung der Mietniveaus zu beobachten gewesen. Gleiches gilt für Leipzig und Dresden. Beide Städte konnten allerdings ungeachtet ihrer vergleichsweise hohen Leerstände die Mietniveaus aus 2008 ebenfalls halten. 10

11 DIE ANGEBOTSVERTEILUNG NACH MIETHÖHE ZEIGT GRÖSSTEN MIETNIVEAU-UNTERSCHIED BEI DURCHSCHNITTSOBJEKTEN Mietpreisspannen in den Potenzialstädten sind weniger ausdifferenziert als in den Metropolen Die Spanne der Angebotsmieten in den 14 CSE Potenzialstädten reicht in Q2/2011 von weniger als 5 / qm bis knapp 20 /qm. Im Unterschied zu den Metropolen sind die regionalen Bürostandorte damit in geringerem Maße ausdifferenziert: Die Miete der Mehrzahl der Objekte (ausgedrückt durch den Bereich vom 10. bis zum 90. Perzentil) schwankt in einem relativ engen Korridor von 5 bis 10 /qm. D.h. die Miete in einem Topobjekt fällt in den CSE 14 Potenzialstädten im Schnitt lediglich doppelt so hoch aus wie in sehr preisgünstigen Objekten. Bei den Metropolen hingegen verdreifacht sich die Miete von einem sehr preisgünstigen Objekt bis zu einem Angebot im Topsegment. Hier schlägt u.a. die absolute Größe der Metropolen mit sehr ausdifferenzierten Lagen zu Buche. EUR/m²/Monat Angebotsverteilung Perzentile Q2/2011 Abweichung (%)* Potentialindex Metropolen Starke Preisanstiege im Topsegment Sinkender Niveauunterschied zwischen Top-Objekten in Potentialstädten und Metropolen % * Abweichung = Mietniveau Metropolen im Vergleich zu Großstädten (100%) Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH) 11

12 DIE ANGEBOTSVERTEILUNG NACH MIETHÖHE ZEIGT GRÖSSTEN MIETNIVEAU-UNTERSCHIED BEI DURCHSCHNITTSOBJEKTEN Markt im Spitzensegment der Potenzialstandorte enger als in den Metropolen Bei den teuersten zehn Prozent des Angebotes (ab dem 90. Perzentil) unterscheiden sich die 14 regionalen Bürostandorte wiederum von den Metropolen: Die Preiskurve steigt hier stärker an. Dies ist Ausdruck des engeren Marktes im Spitzensegment der regionalen Bürostandorte mit ihren vergleichsweise geringen Größen. Insgesamt gibt es weniger Objekte, die bei einer wachsenden Nachfrage rasch vom Markt absorbiert werden. Häufig konzentrieren sich die absoluten Topobjekte in den regionalen Bürostandorten auf engem Raum, in den Metropolen gibt es hingegen meist mehrere Spitzenlagen. Während ein durchschnittliches Objekt in den Metropolen ein um 60% höheres Mietniveau aufweist als in den regionalen Bürostandorten, werden für ein Topobjekt in den Metropolen nur 40% höhere Angebotsmieten veranschlagt. Ähnliches gilt für die preiswertesten Objekte (bis zum 20. Perzentil) am Markt. Auch hier nähern sich die Großstädte den Metropolen an. Preiskurven verlaufen in den Potenzialstädten unterschiedlich steil Es gibt aber auch deutliche Unterschiede in den Preisspannen zwischen den einzelnen CSE 14 Potenzialstädten. So verlaufen die Preiskurven in Bonn und in Mainz steiler als etwa in Dresden und Nürnberg. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass es anteilig weniger sehr preiswerte Objekte in Bonn und in Mainz gibt, auf der anderen Seite steigen gerade im absoluten Topsegment in Mainz und Bonn die Mieten nochmals deutlich an: So kostet ein Objekt in der Spitze in Bonn fast 50% mehr als ein vergleichbares Objekt in Nürnberg, während ein durchschnittliches Objekt in Bonn nur rund 20% teurer ist als in Nürnberg. Dies bedeutet jedoch auch, dass es in Nürnberg im Vergleich zu Bonn noch eher die Chance gibt, neue Toplagen zu entwickeln. 12

13 FOKUSSTANDORT NÜRNBERG BIETET POSITIVE MIETPREISENTWICKLUNG UND FLÄCHENPOTENZIAL FÜR PROJEKTENTWICKLUNGEN Nürnberg mit guten Entwicklungsoptionen Büromarkt Nürnberg Mietpreisniveaus Abweichung vom städtischen Durchschnittspreis (=100) Der Nürnberger Büromarkt verfügt mit knapp Bürobeschäftigen über einen Büroflächenbestand von mehr als vier Millionen Quadratmeter. Die durchschnittliche Angebotsmiete für Büroflächen in Nürnberg ist zwischen 2008 und 2011 um rund 7% gestiegen, am stärksten bei Altbauten vor In der Spitze werden in Nürnberg über 12 EUR/qm für Büroobjekte erreicht. Der Leerstand wird sich in 2011 auf ein Niveau von ca. 6% reduzieren. 13

14 FOKUSSTANDORT NÜRNBERG BIETET POSITIVE MIETPREISENTWICKLUNG UND FLÄCHENPOTENZIAL FÜR PROJEKTENTWICKLUNGEN Wie die meisten regionalen Bürostandorte ist auch der Nürnberger Büromarkt geprägt durch Eigennutzerprojekte (aktuell z.b. easy credit und Datev) und in geringerem Maße durch spekulative Entwicklungen. Die im Rahmen des wirtschaftlichen Wandels frei werdenden Flächen (z.b. ehemalige Quelle-Areale) bedeuten gute Handlungsoptionen für weitere Büroprojekte in den nächsten Jahren und damit die Möglichkeit, vorausschauend auf Nachfragespitzen reagieren zu können Nürnberg Zentrum Peripherie Die Spitzenpreiszonen des Nürnberger Büromarktes liegen in der Innenstadt (z.b. Tafelhof) sowie im nordwestlichen Stadtbereich. Dieser Umstand spiegelt sich auch im Niveau der Angebotsmieten im Zentrum bzw. der Peripherie wider. Während die Angebotsmieten im Zentrum auf einem hohen Niveau verharren, konnte die Peripherie in den vergangenen Jahren aufschließen. Stellvertretend für diese positive Entwicklung stehen z.b. das TM50 in Langwasser und der Campus Marienberg auf dem Weg zum Flughafen Q Q Q Q Q Q Q1 Quelle: empirica Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH) 14

15 KONTAKTDATEN UND METHODIK Methodik Die in den Karten dargestellten Angebotspreise für Büroobjekte sind Ergebnis einer Auswertung der empirica-preisdatenbank (in Kooperation mit IDN Immodaten GmbH). Sie umfasst deutschlandweit rund 213 Millionen Online-Immobilieninserate aus 113 Quellen (bspw. große Immobilienportale oder Tageszeitungen) und bildet somit einen großen Teil des deutschen Immobilienmarktes ab. Um einen hohen Grad an validen Ergebnissen zu erreichen werden die Büroinserate in einem gestuften Bereinigungsprozess gefiltert. Im ersten Schritt werden dazu Dubletten mittels mehrfachem Merkmalsabgleich isoliert. Im zweiten Schritt werden unstimmige Inserate aus dem Datensatz durch Setzen von Schwellenwerten entfernt. Im Ergebnis verbleiben somit lediglich 15-20% der ursprünglichen Stichprobe. Insgesamt gingen für den Zeitraum Q1/2008 Q2/2011 knapp Datenpunkte in die Auswertung ein. Im CSE 14 CORPUS SIREO empirica Potenzialindex werden unterschiedliche Preise dargestellt. Zum einen durchschnittliche Mieten, berechnet als arithmetische Mittelwerte, zum anderen Preisperzentile. Diese zeigen die gesamte Preisspanne eines Büromarktes, so dass dargestellt werden kann, wie viel Prozent des Angebotes in verschiedene Preissegmente entfallen. So lässt sich beispielsweise darstellen, welche Preisspanne die teuersten 10% des Angebotes umfasst. Das 50. Perzentil entspricht dem Median. Der Mietpreis-Lage-Index (vgl. Seite 04) stellt Zonen gleicher Mietpreise in den Büroquartieren der untersuchten Städte dar als Abweichung vom städtischen Mittelwert und unabhängig von den Stadtteilgrenzen. So lassen sich nicht nur das Büromietpreisgefüge in einer Stadt, sondern auch Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils erkennen. Methodisch basiert der Mietpreis-Lage-Index auf einem geostatischen Verfahren, das adressgenau Preisangaben aus den Jahren räumlich miteinander verknüpft. Zur Plausibilisierung des Mietpreis-Lage-Index erfolgt abschließend eine Abstimmung mit Büromarktexperten vor Ort. Die empirica-bürobeschäftigtenprognose für die Raumordnungsregionen basiert auf der empirica-beschäftigtenprognose und einer - gestützt durch eine Regressionsanalyse der Bürobeschäftigtenquote - Prognose der Bürobeschäftigtenquoten in 60 Wirtschaftsabteilungen. 15

16 KONTAKTDATEN UND METHODIK empirica ag empirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Beratungsunternehmen aus drei Gesellschaften: empirica Qualitative Marktforschung, Stadt- und Strukturforschung GmbH in Bonn, empirica Forschung und Beratung AG in Berlin und komet-empirica Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH in Leipzig. empirica berät nationale, regionale und internationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-preisdatenbank, techem-empirica-leerstandsindex, empirica- Regionalprognosen, empirica-quartiersdatenbank). Weitere Informationen zu empirica finden Sie unter 16

17 KONTAKTDATEN UND METHODIK Ihr : ROY BRÜMMER Managing Director CSAMC Transaction Mgmt. & Letting Jahnstrasse Heusenstamm Tel Roy.Bruemmer@corpussireo.com FRANZ KREWEL Managing Director CSM Aachener Str Köln Tel Franz.Krewel@corpussireo.com Inhaltlicher Ansprechpartner: MARTIN LIPPMANN CSAMC Jahnstrasse Heusenstamm Tel Martin.Lippmann@corpussireo.com THOMAS ABRAHAM empirica ag Kaiserstr Bonn Tel abraham@empirica-institut.de 17

18 KONTAKTDATEN UND METHODIK HERAUSGEBER: CORPUS SIREO ASSET MANAGEMENT COMMERCIAL GMBH Über CORPUS SIREO CORPUS SIREO, Köln, managt mit rund 560 Mitarbeitern von 11 Standorten in Deutschland und Luxemburg aus insgesamt 14,5 Millionen Quadratmeter Gewerbe- und Wohnimmobilienfläche im Wert von mehr als 15,4 Milliarden Euro. Damit ist das Unternehmen der größte Asset Management Dienstleister des Landes. Hinzu kommt der Spitzenplatz in der Kategorie der betreuten Asset Klassen: Mit sieben Asset Klassen (Office, Wohnen, Einzelhandel, Logistik, Health Care, Produktion/ Technik, Sonstige) bietet CORPUS SIREO die breiteste Palette unter den deutschen Asset Managern an. Entsprechend schätzen die Mitbewerber CORPUS SIREO als den Top- Wettbewerber am Markt ein. (Diese Ergebnisse liefert der Real Estate Asset Management Report 2011 von Bell Management Consultants.) Luxemburg Düsseldorf Köln Bonn Frankfurt a.m. Hamburg Nürnberg Berlin Leipzig Investoren und Banken sowie Unternehmen mit eigenen Immobilienbeständen bietet CORPUS SIREO Investment- und Asset Management Leistungen entlang der gesamten Immobilien- Wertschöpfungskette. Für Eigennutzer und Investoren ist das Unternehmen zudem als Makler und Projektentwickler aktiv. StuCgart München 18

19 KONTAKTDATEN UND METHODIK COPYRIGHT Copyright Alle Rechte an dieser Ausgabe sind vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Fotos, Grafiken und von der Redaktion konzipierte Layouts sind vom Herausgeber urheberrechtlich geschützt. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die der Herausgeber für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann die CORPUS SIREO Unternehmensgruppe nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung des Herausgebers wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige immobilienwirtschaftliche Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich im Publikationszeitraum sowie in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Stand: Oktober

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