Nach Plan vorgehen Businessplan kompakt
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- Marie Morgenstern
- vor 8 Jahren
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1 Nach Plan vorgehen Businessplan kompakt
2 Agenda Businessplan: Einführung und Verwendung Aufbau eines Businessplans Überprüfung des Geschäftsvorhabens Häufige Fehler Fragen 2
3 Businessplan: Einführung und Verwendung Der Businessplan schildert detailliert das unternehmerische Gesamtkonzept und soll Kapitalgeber überzeugen sowie den Gründern als Leitfaden dienen. Businessplan Professionelle Darstellung der Gründungsidee Enthält die Ziele und Strategien des Unternehmens Beinhaltet Voraussetzungen, Vorhaben und Maßnahmen Beschreibt das wirtschaftliche Umfeld Thematisiert und plant die finanziellen Aspekte Unternehmerisches Gesamtkonzept Verwendung Realisierungsplan/Entscheidungsgrundlage der Unternehmensgründung Laufende Überprüfung und Optimierung eigener Planungen Kapitalakquisition Präsentation des Unternehmens im Geschäftsleben Kapitalgeber Gründer 3
4 Aufbau eines Businessplans Ein Businessplan ist in Kapitel mit unterschiedlichen Schwerpunkten unterteilt, die in Relation zueinander stehen. Executive Summary Geschäftsidee Markt & Wettbewerb Realisierungsplanung Marketing & Vertrieb Finanzierung Management Finanzplanung Chancen & Risiken 4
5 Geschäftsidee Inhalt der Geschäftsidee ist die Erläuterung des Geschäftsvorhabens und die Beschreibung der Vision. Inhalte einer Geschäftsidee Produkt/Dienstleistung Eigenschaften und Funktionen des Produktes (Einzelbausteine der Dienstleistung) erläutern Anwendungsbereich beschreiben Technischen Entwicklungsstand (Patent- und Lizenzsituation) darstellen Innovation herausstellen Konkurrenzprodukte beschreiben Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen Stärken-Schwächen-Profil ausarbeiten Kundennutzen Unique Selling Proposition aufzeigen Nutzen für den Kunden herausstellen Beispiel Tesla Größte Reichweite möglich Nachhaltige Technologie Erstes kommerzialisiertes Elektroauto Innovatives Innenleben Preisgestaltung Kunden- und nachfrageorientierte Preisbildung Konkurrenzorientierte Preisbildung Kostenorientierte Preisbildung Die Geschäftsidee ist das Kernstück Ihres Vorhabens und sollte für fachfremde Personen verständlich formuliert sein Limousine als E-Auto Großes Entwicklungspotential Technologiesynergien ausnutzen für weitere Geschäftsideen Ausgebaute Ladeinfrastruktur 5
6 Markt und Wettbewerb Porter s Five Forces helfen Ihnen die Branchenstruktur zu verstehen und die Attraktivität des Marktes zu erkennen. Branchensituation Wettbewerber Stärken & Schwächen der Mitbewerber erfassen Kriterien zur Bewertung der Mitbewerber: Absatz und Umsatz Wachstum Marktanteil Kostenposition Produktlinien Kundendienst Branchenanalyse Zugehörige Branche und deren Haupteinflussund Entwicklungsfaktoren Marktgröße (Absatz & Umsatz) Status Quo und Trends Rolle von Innovationen und Eintrittsbarrieren Mitbewerber Zulieferer Zielgruppe Vertriebswege Wettbewerb im Markt - Beispiel Tesla Starkes und durchdrungenes Premiumsegment Weltweit hohe Marktanteile der Hersteller im Premiumsegment (Mercedes, Audi, BMW) Viele Anbieter im Limousinen-Markt Fokus der Wettbewerber liegt auf konventionellen Automobilen Bislang kein klarer Branchenprimus im Bereich Elektromobilität, jedoch hat bereits jeder Wettbewerber Elektroautos auf dem Markt Wettbewerber haben keine eigene Ladeinfrastruktur Porters 5 Forces Lieferanten (Verhandlungsmacht) Potentielle Neuanbieter (Bedrohung durch) Wettbewerb im Markt Abnehmer (Verhandlungsmacht) Bewerten von Absatzpotentialen und der eigenen Position im Wettbewerb Substitute (Bedrohung durch) 6
7 Markt und Wettbewerb Innerhalb der Marktanalyse wird der Markt der Zielgruppe (Zielmarkt) betrachtet. Marktanalyse Segmentierung des Marktes anhand von Kriterien vornehmen Geografische Kriterien Land, Region, ländlicher Raum Sozio-demografische Kriterien Alter, Geschlecht, Religion Sozio-ökonomische Kriterien Sozialer Status, Beruf, Einkommen Psychologische Kriterien Lifestyle, Interessen, Einstellungen Verhaltensorientierte Kriterien Kauffreudigkeit, Preisklasse Anforderungen an die Kriterien Messbarkeit Relevanz Wirtschaftlichkeit Erreichbarkeit Unterscheidbarkeit Beispiel Tesla Anzahl Autofahrer in Nordamerika Besserverdiener mit hohem soziales Status (Männer J.) Technologieorientiert, umweltbewusst, modern Urbaner Raum Early Adopters Einschränkung des Marktes Bestimmung des Umsatz der Segmente Kaufkraft Die Marktsegmentierung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Kundenorientierung Potentielles Absatzvolumen 7
8 Marketing und Vertrieb In diesem Kapitel erläutern Sie, wie das entwickelte Angebot präsentiert und abgesetzt werden soll. Marketingkonzept Maßnahmen Massenkommunikation (Werbekampagne) Individuelles Werben (Zielgerichtete Einzelaktionen) Planungspunkte: Kommunizierter Mehrwert Zielgruppe Werbemedien und Werbemittel (Verkaufsfördernde Maßnahmen wie Logos) Budget Zeitplan Vertrieb- und Absatzkonzept Inhalte des Vertriebs- und Absatzkonzeptes Geplante Vertriebskanäle und deren Ergebnisse Generierte Absatzvolumina durch die einzelnen Kanäle Erwarteter Umsatz Zahlungsziele und -modalitäten Entstehenden Kosten Vertriebsaufbau Externe oder interne Vertriebsexperten Großhandelsbetriebe Anforderungen an den Vertrieb Streben Sie einen hohen Wiedererkennungswert an Stellt den gesamten Vertriebsprozess dar Marketingkonzept Tesla Vermarktung über Medien durch den Kunden selber, keine klassische Autowerbung Tesla-Stores und Galerien für informative Zwecke: Tesla stores serve as a channel to promote the electric vehicle concept as well as its own brand Testfahrten Vertriebskonzept Tesla Bislang ausschließlich Direktvertrieb Ein relevanter Kundenanteil bevorzugt Leasingprogramme Änderung des Vertriebskonzeptes Kein Händlernetzwerk Tesla betreibt Läden und Schauräume selber Fokus auf Online-Sales 8
9 Management Die Kapitalgeber bewerten die fachlichen und unternehmerischen Eigenschaften der Gründungsmitglieder, um die Chancen auf Erfolg zu beurteilen. Management Schlüsselpositionen Teamvorstellung Personalplanung Verantwortungsbereiche aufzeigen Gemeinsame Erfolge und die eines jeden Einzelnen erwähnen Qualifikation und Fähigkeiten herausstellen Partnerschaften erwähnen Rechtsform Definiert den gesetzlichen Handlungsrahmen Einzelunternehmungen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften Auswahl nach Entscheidungskriterien Personalplanung und -vorstellung Ein Investor investiert nicht nur in Produkt, sondern auch in Personen Team 9
10 Chancen und Risiken Eine reflektierte Darstellung lässt Sie als Branchenexperten erkennen, der auf alle Eventualitäten vorbereitet ist. Chancen und Risiken Notwendige Inhalte Identifizierte Risiken aufzeigen Erwartete Chancen beschreiben Bewertung der Chancen & Risiken Aufzeigen der Wahrscheinlichkeit und des Chancen- & Risikopotentials Vergleich der Chancen und Risiken untereinander Beschreiben, wie man auf die Risiken reagiert und die Chancen nutzen kann SWOT-Analyse am Beispiel Tesla Strengths Technologieführer Bestehende Ladeinfrastruktur Gute F&E (eigene Patente) Synergieausnutzung Trend bzgl. innovativer Technologien Regierungsunterstützungen Weaknesses Höhere Produktionskosten Hohe Preise (low demand) Kleine Zielgruppe (early Adopters) Wettbewerb durch große Automobilhersteller Lediglich eine geringe Produktionskapazität Begründung mit belegbaren Fakten und Zahlen von Banken, Instituten, Kammern, Branchenverbänden Entwurf zweier Szenarien Best Case Szenario Worst Case Szenario Opportunities Threats Chancenpotential und Wahrscheinlichkeit Objektive Wahrnehmung der Chancen und Risiken bewahren 10
11 Finanzplanung Der Finanzplan ist das Herzstück eines jeden Businessplans, in dem sich alle Finanzschätzungen und -planungen der vorherigen Kapiteln vereinen. Allgemeine Informationen zur Finanzplanung Der Finanzplan stellt die Unternehmensentwicklung in Zahlen dar und gibt damit Aufschluss, ob sich Ihr Vorhaben lohnt Bei der Finanzierung Ihrer Existenzgründung stellt der Finanzplan ein zentrales Element bei der Entscheidung der Banken oder Eigenkapitalgeber dar Listen Sie Ihre kurz-, mittel- und langfristigen Investitionen auf, um daraus Ihren benötigten Kapitalbedarf zu errechnen Personalkostenplanung Detaillierte Personalplanung für die ersten fünf Jahre Anzahl Mitarbeiter mit welcher Funktion und Gehalt Berücksichtigung der Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung Personalplanung und Unternehmenswachstum korrelieren, daher auf Konsistenz prüfen Investitions- und Abschreibungsplanung Erfassen aller Investitionen und die darauf anfallenden Abschreibungen Abschreibungstabellen auf der Internetseite des Bundesministeriums für Finanzen (AfA-Tabelle) Investitionen sind in der Liquiditätstabelle zu berücksichtigen Jährliche Abschreibungen werden in der Rentabilitätstabelle erfasst Personalkosten werden häufig unterschätz oder sogar falsch berechnet Bei komplexeren Finanzkonzepten sollten sie Hilfe in Anspruch nehmen 11
12 Finanzplanung Bei der Finanzplanung überprüfen Sie ihr Geschäftskonzept auf Rentabilität und Finanzierbarkeit. Liquiditätsplanung Liquidität: Einzahlungen > Auszahlungen Gegenüberstellung der erwarteten Einzahlung und Auszahlungen Für Zeiträume, in denen E > A nicht zutrifft, muss Kapital zugeführt werden Maßgeblich ist der tatsächliche Zahlungszeitpunkt Zahlungszeitpunkt und -höhe erfassen Abschreibungen, Rückstellungen und aktivierte Eigenleistungen gehören nicht hinein Rentabilitätsplanung Definiert als Umsatz- und Kostenplanung In einem Fünfjahresplan werden erwartete Umsätze und Kosten gegenübergestellt Überprüfung der Rentabilität anhand von den Zahlen vergleichbarer Unternehmen Typische Branchenumsätze und -gewinne bei Kammern, der Hausbank sowie Branchen- und Berufsverbänden erfragen Einholen von Angebotspreisen zukünftiger Lieferanten und Nachfragepreise potentieller Kunden Eine fundierte Liquiditätsplanung zeigt die Zahlungsfähigkeit ihres Unternehmens Der Rentabilitätsplan soll die Geldgeber von der Tragfähigkeit ihres Vorhabens überzeugen Aufbau Liquiditätsplan Einzahlungen Umsätze inkl. MwSt. Sonstige Einzahlungen Auszahlungen Anlageninvestitionen Personal Material Kredittilgung Umsatzsteuer Usw. Alle Beträge in Tausend Euro Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Summe Einzahlungen Summe Liquiditätszugang Auszahlungen Summe Liquiditätsabgang Liquiditätssaldo Liquiditätssaldo kumuliert 12
13 Finanzierung In der Finanzierungsplanung überlegen Sie, aus welchen Quellen die Bedarfe gedeckt werden sollen. Finanzierungsplanung Finanzierungsplanung Der aus der Liquiditätsplanung hervorgehende Finanzbedarf wird gedeckt durch: Eigenkapitalanteil Familie Freunde Business Angels Venture Capital Gesellschaften Beteiligungsgesellschaften Inkubatoren Crowdinvesting/-funding Fremdkapital Öffentliche Förderprogramme Bankenkredite Privatpersonen Eigenkapitalgeber haben in der Regel ein Mitspracherecht und bringen oft auch ihr Knowhow in das Unternehmen mit ein Planungsablauf Kapitalbedarf Liquiditäts- Plan Informieren Sie sich über Konditionen, Laufzeiten und Vertragsbedingungen 13
14 Realisierungsfahrplan Der Realisierungsfahrplan ist die Umsetzungsanleitung Ihres Gründungsvorhabens und gibt einen guten Überblick über die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele. Realisierungsplanung Inhalte der Realisierungsplanung: Meilensteine entwickeln, die die wesentlichen Umsetzungsschritte abbilden Kritische Pfade aufzeigen Alternativen ausarbeiten Mit vier Regeln die Schritte realistisch Planen, um die Erfolgschancen des Unternehmens zu erhöhen: Aufgaben in Pakete aufteilen Prioritäten setzen Experten befragen Risiken reduzieren Der Plan hilft Ihnen, Zusammenhänge zu erkennen und Auswirkungen einzelner Umsetzungsschritte zu analysieren Meilenstein Meilenstein Meilenstein Phase I Phase II Phase III Phase IV Phase V Phase VI 14
15 Executive Summary Stellt die Visitenkarte eines jeden Start-Ups dar und sollte die Kapitalgeber auf anhieb überzeugen. Management Marketing und Vertrieb Finanzplanung Zusammenfassung Das Finanzierungsplanung Executive Summary sollte: Sprachlich klar und einfach Enthält die wesentlichen Informationen Weckt die Aufmerksamkeit des Lesers Auch für fachfremde Personen verständlich Markt und Wettbewerb Executive Summary Finanzierung Geschäftsidee Chancen und Risiken Realisierungsfahrplan Das Executive Summary ist die erste Information für den Kapitalgeber und entscheidend, ob der Businessplan vollständig gelesen wird 15
16 Überprüfung des Geschäftsvorhabens Mit dem Business Model Canvas kann das Geschäftsvorhaben visualisiert und geprüft werden. Schlüssel- Aktivitäten Kunden- Beziehungen Schlüssel- Partner Werte- Angebot Kunden- Segmente Schlüssel- Ressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequelle 16
17 Häufige Fehler Nutzen Sie nicht nur Standardvorlagen aus dem Internet. Erhalten Sie den Überblick und die Vollständigkeit aufgrund der Erstellung Ihrer individuellen Vorlage. Sonstige Fehler Nicht erkennbare Kundenorientierung Falscher Fokus Persönliche Fehler Selbstüberschätzung Unzureichendes unternehmerisches Auftreten Unvorbereitete, unsichere Präsentation Planungsfehler Unzureichender Aufwand bei der Planung Mangelhafte Finanzierungsplanung Unrealistische und fehlerhafte Finanzplanung Unschlüssige/Widersprüchliche Konzepte Unzureichende Marktanalyse Fehleinschätzung des Marktes 17
18 Fragen 18
19 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Robin Hense Mobil: VIA Studentische Unternehmensberatung e. V. Emil-Figge-Straße Dortmund Telefon: Telefax: Unsere Netzwerke:
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