DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE"

Transkript

1 DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE ZENTRALSTELLE FÜR DIE WEITERBILDUNG IM HANDWERK E. V.

2 Impressum Impressum Herausgeber: ZWH Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. Sternwartstr Düsseldorf Tel: +49 (0)211/ Fax: +49 (0)211/ Ansprechpartner: Holger Puchalla, stv. Geschäftsführer Tel: +49 (0)211/ Holger Trost, Vertriebsleitung Tel: +49 (0)211/ Düsseldorf, 2012 Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung ist es nicht gestattet, dieses Werk oder Teile davon zu verwerten und zu verarbeiten. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen oder Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Zertifiziertes Management-System DIN EN ISO 9001:2008 Reg.-Nr.: Q Die ZWH ist ein nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziertes Unternehmen.

3 Die ZWH Bildung. Dienstleistung. Handwerk. Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) ist eine bundesweit tätige Dienstleistungseinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten. Sie wird getragen von den Handwerkskammern, den regionalen Handwerkskammertagen und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Als Dienstleistungseinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten ist die Förderung der beruflichen Qualifizierung im Handwerk durch die Entwicklung, Verbreitung und Durchsetzung von Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzepten die zentrale Aufgabe der ZWH: Sie entwickelt und erstellt Lehrgangsunterlagen, Dozentenhandbücher und Teilnehmerunterlagen. Sie bietet Bedarfsanalysen und Seminare für Ausbilder, Dozenten und Prüfer an. Die ZWH gibt bundeseinheitliche ZWH-Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen aus. Mit ihren Dienstleistungen und Produkten bietet die ZWH ihren Mitgliedern sowie einzelnen Bildungszentren ein umfangreiches Leistungsspektrum. Der Dienstleistungs- und Produktkatalog gibt einen Überblick über das umfangreiche Angebot.» Weitere Informationen auf Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 3

4 Inhalt Gute Beratung maßgeschneiderte Angebote Lehr-/Lernunterlagen Seite 05 Rahmenlehrpläne zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung Seite 06 Einstiegsqualifizierung Qualifizierungsbausteine zur Berufsvorbereitung Seite 06 Qualifizierungsbausteine für die Nachqualifizierung Seite 06 Meistervorbereitung Seite 07 Technische Weiterbildung Seite 07 Weiterbildung für Dozenten Seite 07 Weiterbildung für kaufmännische und sonstige Bereiche Seite 07 Lehrgänge für die überbetriebliche Ausbildung Seite 07 Prüferleitfäden und -unterlagen Seite 08 Neue Medien Seite 09 Lernplattformen Seite 10 Konferenzsysteme Seite 10 Support Seite 10 Content Seite 10 Qualifizierung Seite 10 Blended-Learning-Konzepte Seite 11 Lernprogramme Seite 11 PC-Prüfungen Seite 16 Online-Portale Seite 17 Seminare und Veranstaltungen Seite 18 Inhouse-Seminare Seite 19 Veranstaltungen Seite 20 Dienstleistungen Seite 21 Veranstaltungsmanagement Seite 22 Design und Öffentlichkeitsarbeit Seite 23 Zeugnisdatenbank Seite 23 Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Seite 23 Berufsausbildungsvorbereitung Seite 23 Herdt-Verlag für Bildungsmedien Seite 23 Erreichbarkeitsservice Seite 23 Projekte Seite 24 Beratung Seite 29 Informationsschriften und Magazine Seite 31 Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 4

5 Lehr- und Lernunterlagen Die ZWH entwickelt mit Fachverbänden und Experten aus Bildungszentren Rahmenlehrpläne für die neu geordneten Meisterberufe. Gemeinsam mit Fachausschüssen erarbeitet sie Entwürfe für Fortbildungsregelungen und Rahmenlehrpläne für Aufstiegslehrgänge, die über den Zentralverband des Deutschen Handwerks bundesweit empfohlen werden. Auf dieser Basis werden bei der ZWH Leitfäden und Umsetzungskonzepte für Ausbilder und Dozenten sowie Lernmaterialien und Lernprogramme erstellt. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 5

6 Lehr- und Lernunterlagen RAHMENLEHRPLÄNE ZUR VORBEREITUNG AUF DIE MEISTERPRÜFUNG (NACH 45 DER HWO) Dachdecker/in Elektromaschinenbauer/in Elektrotechniker/in Feinwerkmechaniker/in Friseur/rin Informationstechniker/in Installateur- u. Heizungsbauer/in Klempner/in Landmaschinenmechaniker/in Metallbauer/in Maler und Lackierer/in Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk Rollladen- und Jalousiebauer-Handwerk Steinmetz und Steinbildhauer/in Zahntechniker/in Rahmenlehrplan Einstiegsqualifikation für Unternehmer in KMU EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG QUALIFIZIERUNGSBAUSTEINE ZUR BERUFSVORBEREITUNG Anlagenmechaniker/in für SHK-Technik Augenoptikerin Bäcker/in Bürokauffrau/-mann Dachdecker/in Elektroniker/in Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Fahrzeuglackierer/in Fleischer/in Friseur/in Gebäudereiniger/in KFZ-Mechatroniker/in Konditor/in Maler/in und Lackierer/in Maßschneider/in Maurer/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik (Autoverglasung) Metallbauer/in Raumausstatter/in Straßenbauer/in Tischler/in Zimmerer/Zimmerin Zweiradmechaniker/in Die Qualifizierungsbausteine für die Berufsausbildungsvorbereitung und die Einstiegsqualifizierung (BAV und EQJ) sind kostenlos auf verfügbar. Unter Unser Angebot -> Qualifizierungsbausteine QUALIFIZIERUNGSBAUSTEINE FÜR DIE NACHQUALIFIZIERUNG Änderungsschneider/in Ausbaufacharbeiter/in Bauten- und Objektbeschichter/in Bürokauffrau/-mann Elektroniker/in Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Gebäudereiniger/in Hochbaufacharbeiter/in Metallbauer/in Tiefbaufacharbeiter/in Tischler/in Zweiradmechaniker/in Die Qualifizierungsbausteine für die berufliche Nachqualifizierung sind kostenlos auf verfügbar. Unter Unser Angebot -> Qualifizierungsbausteine Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 6

7 Lehr- und Lernunterlagen MEISTERVORBEREITUNG Meistervorbereitung Bauhandwerke Meistervorbereitung Teil II für Maurer und Betonbauer Meistervorbereitung Elektrohandwerke Meistervorbereitung Teil II für Elektrotechniker Meistervorbereitung Farb- u. Raumgestaltung Meistervorbereitung Teil II für Maler und Lackierer Meistervorbereitung Holzhandwerke Holztreppenbau Meistervorbereitung Sanitär-Heizung-Klima Meistervorbereitung Teil II für Installateur und Heizungsbauer Meistervorbereitung Metallhandwerke Meistervorbereitung Teil II für Feinwerkmechaniker Meistervorbereitung Teil II für Metallbauer Meistervorbereitung Gesundheitshandwerke Meistervorbereitung Teil II für Friseure Meistervorbereitung Teil III und Teil IV (gemäß AMVO vom ) Handlungsorientierte Aufgabenstruktur mit Fallaufgaben und Musterlösungen für Dozenten zu: Teil III: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen, Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten, Unternehmensführungsstrategien entwickeln. Ergänzung zu Teil III der Meistervorbereitung: Konzeption für eine Unterrichtseinheit zur Einbindung der Imagekampagne des Handwerks für den Einsatz in Handlungsfeldern mit Marketinginhalten in Lehrgängen für den Teil III der Meistervorbereitung im Handwerk. Die Unterrichtseinheit kann auch in anderen Handlungsfeldern genutzt werden, wenn es z.b. um die Bereiche Personalrekrutierung oder die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft geht. Teil IV / AEVO: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen, Ausbildung durchführen und Ausbildung abschließen. TECHNISCHE WEITERBILDUNG Gebäudeenergieberater/in WEITERBILDUNG FÜR DOZENTEN Didaktisch-methodische Weiterbildung für Dozenten WEITERBILDUNG FÜR KAUFMÄNNISCHE UND SONSTIGE BEREICHE Kundenorientierung im Handwerk Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 7

8 Lehr- und Lernunterlagen LEHRGÄNGE FÜR DIE ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG im Beruf: Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik im Beruf: Metallbauer/in im Beruf: Elektroniker/in PRÜFERLEITFÄDEN UND INFORMATIONSUNTERLAGEN zur Umsetzung der AMVO Teil III vom zur Umsetzung der AEVO Teil IV vom der AEVO zu handlungsorientierten Prüfungen in den Ausbildungsberufen des Baugewerbes zu Rechtsgrundlagen der Gesellenprüfung zur Umsetzung der Verordnung Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung Informationsunterlage für Dozenten und Lehrgangsorganisatoren zur Umsetzung der Verordnung Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 8

9 Neue Medien Seit 1999 arbeitet die ZWH in der Entwicklung und Bereitstellung von E-Learning- Angeboten. In diesem Geschäftsfeld versteht sich die ZWH als Full-Service-Dienstleister mit Kernkompetenzen in der Systembereitstellung und Contententwicklung sowie Qualifizierung und Netzwerk. Die ZWH hat bereits über 50 Bildungszentren bei der Einführung von E-Learning betreut und mehrere E-Learning-Projekte im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 9

10 Neue Medien LERNPLATTFORMEN DLS DistanceLearningSystem ILIAS Open Source SUPPORT Evaluation von E-Learning-Maßnahmen Telefonische Beratung aller Partner Telefonische Hotline zur technischen Nutzung der E-Learning-Systeme KONFERENZSYSTEME Adobe Connect CONTENT Contentproduktion Beschaffung und Lizenzierung von Lernsoftware Bereitstellung individueller Contents durch eine Mediendatenbank Serverhosting Contentschutz QUALIFIZIERUNG Erfahrungsaustausch für Telecoaches und Teletutoren How-to-do-Workshops für Dozenten TeleCoachInternational Umfassendes Know-How für die Planung, Umsetzung und Durchführung von Blended- und E-Learning-Szenarien. Die modular aufgebauten Online-Lernphasen werden durch Präsenztage und Hands-on-Practice ergänzt. Der TeleCoachIntenational setzt sich aus drei Teillehrgängen zusammen: 2 TeleAutor: Das Know-How für die Gestaltung lernförderlicher und interaktiver Contents (3 Wochen) Online-Modul: Interaktive Contents entwickeln Online-Konferenzen und -Sitzungen für praktische Übungen Abschlusspräsenz für Hands-on-Practice 1 TeleTutor : Blended und E-Learning Szenarien effektiv betreuen und begleiten (6 Wochen) Startpräsenz zur Einführung Online-Modul 1: Planung und Unterstützung von Online-Lernprozessen Online-Modul 2: Betreuung und Problemlösung Online-Modul 3: Leistungserfassung und Evaluation 3 TeleManager: Blended und E-Learning- Konzepte in Organisationen einführen (4 Wochen) Online-Modul 1: Lehrgangskonzepte entwickeln und Qualitätsmanagement umsetzen Online-Modul 2: Rechtliche Grundlagen Online-Modul 3: Vermarktung und Kalkulation Abschlusspräsenz für Hands-on-Practice Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 10

11 Neue Medien BLENDED-LEARNING-KONZEPTE Ausbildung der Ausbilder online (gemäß AEVO vom ) Lernprogramme im Umfang von 40 Lernstunden (siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme zum Rahmenlehrplan und Transferaufgaben. Betriebsinformatiker/in (HWK) und Betriebswirt/in für Informationstechnik (HWK) Lernprogramme im Umfang von ca. 245 Lernstunden (siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme sowie umfangreiche Teilnehmerskipte. Meisterqualifizierung Teil III/Technischer Fachwirt online Lernprogramme im Umfang von 75 Lernstunden (siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme zum Rahmenlehrplan und Transferaufgaben. Betriebswirt/in (HWK) Lernprogramme im Umfang von ca. 128 Lernstunden (siehe Aufstellung der Lernprogramme), Umsetzungskonzept für Telecoaches mit der Zuordnung der Lernprogramme sowie Transferaufgaben. LERNPROGRAMME Die folgenden Lernprogramme sind einzelne in sich geschlossene, multimediale und interaktive Bausteine, die überwiegend nach einheitlichen Qualitätsstandards entwickelt wurden. Sie sind zum Teil den oben dargestellten Blended-Learning- Konzepten zugeordnet. Darüber hinaus können sie flexibel für weitere Qualifizierungen und Lehrgänge zusammengestellt werden. LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH WIRTSCHAFT Buchführung / Jahresabschluss / Kostenrechnung Planung und Einrichtung der Buchführung Inventur und Bilanz System der doppelten Buchführung Buchung von besonderen Geschäftsvorfällen Aufbau von Bilanz und GuV-Rechnung Ansatz und Bewertung für den Jahresabschluss Auswertung von Bilanz und GuV-Rechnung Kostenarten- und Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung und Kalkulation Kostenrechnungssysteme und Erfolgsrechnung Anwendung der Kostenrechnung und Controlling Marketing/Markt und Absatz Funktion und Schwerpunkte des Marketing Kundenorientierung Marktanalyse Marketinginstrumente Beschaffungsmarketing Marketingziele und -strategien Verkaufstechniken Organisation/Organisationsentwicklung Ablauforganisation Aufbauorganisation Entgeltfindung Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 11

12 Neue Medien LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH WIRTSCHAFT Personal und Zusammenarbeit im Betrieb Das Sozialverhalten Anerkennung und Kritik Personelle Maßnahmen Fluktuation und Fehlzeiten Moderationstechnik Das Mitarbeitergespräch Betriebliche Probleme und soziale Konflikte Gruppenstruktur und Gruppenverhalten Betriebliche Arbeitsgruppen Führungstechniken Mitarbeiterbeurteilung und Arbeitszeugnis Mitarbeitereinsatz und Qualifizierungsbedarf Führungsgrundsätze und Führungsverhalten Qualitätsmanagement (QM) Unternehmen und ihr Qualitätsmanagementsystem Statistische Methoden im QM Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter Werkzeuge und Methoden des QM Planen und Leiten von Qualitätszielen Qualität sichern Betriebsübernahme, Betriebsgründung Unternehmenskonzept Planung und Durchführung der Gründung Übernahme eines Unternehmens Investition und Finanzierung Investitions- und Finanzierungsplanung Kreditwürdigkeitsprüfung Entscheidungen zu Finanzierungsarten Zahlungsverkehr Methoden der Information, Kommunikation und Planung Geschäftsprozesse Arbeitsorganisation und persönlicher Arbeitsstil Planungstechnik und Analysemethoden Technische Unterlagen und Entwürfe Grundlagen des Projektmanagements Planung und Steuerung im Projektmanagement Informationsformen und -mittel Kommunikation und Präsentation Projektmanagement Projekte und Projektmanagement Projektplanung: Grundlagen Projektplanung: Termine und Einsatzmittel Projektplanung: Kosten Organisation Projektteam Projektverwaltung Projektsteuerung und Controlling Qualitätsmanagement Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 12

13 Neue Medien LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH RECHT, ARBEITSSICHERHEIT, UMWELTSCHUTZ Rechtliche und steuerliche Grundlagen Bürgerliches Recht 1 Grundlagen Bürgerliches Recht 2 Vertragsrecht Bürgerliches Recht 3 Sachenrecht Bürgerliches Recht 4 Familien- und Erbrecht Mahn- und Klageverfahren/Zwangsvollstreckung/ Insolvenzverfahren Handwerks- und Gewerberecht Handels- und Gesellschaftsrecht Wettbewerbsrecht Produkthaftung Arbeitsvertrag und Kündigungsschutz Betriebsverfassung und Tarifrecht Betrieblicher Arbeitsschutz Arbeitsgerichtsbarkeit Sozialversicherungsrecht und Sozialgerichtsbarkeit Privatversicherungen Steuerarten und Besteuerungsverfahren Unternehmensbezogene Steuern Personenbezogene Steuern Steuerberatung Vermögensrechtliche Folgen der Ehe Verträge außerhalb des BGB Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Grundlagen der Arbeitssicherheit Allgemeine Maßnahmen der Arbeitssicherheit Spezielle Maßnahmen der Arbeitssicherheit Umgang mit gefährlichen Stoffen Betriebsanweisungen und Unterweisungen Gefährdungsanalyse Umweltschutz LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH VOLKSWIRTSCHAFT Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftliche Grundlagen und Begriffe Die Wirtschaftsordnung Der Preismechanismus als Kernelement der Marktwirtschaft Wirtschaftspolitik als angewandte Volkswirtschaftslehre Ordnungspolitik als Wettbewerbspolitik Prozesspolitik I: Aufgaben / Ziele der antizyklischen Fiskalpolitik Prozesspolitik II: Wirkungsweise der antizyklischen Fiskalpolitik Prozesspolitik III: Aufgaben und Formen des Geldes Prozesspolitik IV: Geld- und Kreditpolitik Strukturpolitik Internationale Wirtschaftsbeziehungen I: Die Zahlungsbilanz Internationale Wirtschaftsbeziehungen II: Wechselkurssysteme Das Problem der Arbeitslosigkeit Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 13

14 Neue Medien LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH I+K-TECHNIKEN Netzwerke Grundlagen der Netzwerktechnik Grundbegriffe der Netzwerktechnik Aufbau von EDV-Netzwerken Protokolle und Normen Netzwerkbetriebssysteme Koppelung und Erweiterung von Netzen PC-Hardware Administration von Netzwerkbetriebssystemen Anpassen der Installation Netzwerk-Hardware Sicherung und Wiederherstellung von Daten Installation und Administration eines Mailservers Installation und Administration von Netzwerken (I) Installation und Administration von Netzwerken (II) Internet Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress- und -Programmen Fortgeschrittenes Arbeiten mit Browsern Anwendungen im Internet Upload/Download mit FTP Anmelden von Domains Rechtliche Aspekte Sicherheit im Internet / PGP Kurzeinstieg HTML Die Erstellung eines Internetauftritts planen Installation und Anpassung eines Webseiten- Erstellungsprogramms Bildbearbeitung Veröffentlichung der Webseiten Grundlagen des E-Commerce Aufbau eines Online-Shops Extensible Hypertext Markup Language (XHTML) kennen lernen Weitere Elemente: Hyperlinks und Pfadangaben, Einbinden von Grafiken Erstellen von Tabellen und Formularen Umgang mit Frames Einführung in CSS Cascading Style Sheets Einführung in JavaScript Voraussetzungen für dynamische Webseiten PHP-Programmierung und Datenbankabfragen Datenbankanbindung mit Microsoft Frontageb Programmierung VBA Allgemeine Einführung in die Programmierung Grundlagen VBA Verwendung von Ausdrücken/Operatoren/Funktionen und die Hilfe Verwendung von Variablen und Konstanten Entscheidungsstrukturen Schleifen und Arrays Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die Fehlerbehebung Grundlagen für benutzerdefinierte Formulare in MS Access Programmierung benutzerdefinierter Formulare Arbeiten mit Aggregatfunktionen und DAO Anwendungsübergreifende Programmierung VBA Programmierung VB.NET Einführung in.net und die Rolle von VB.NET Eine erste Windows-Anwendung erstellen Arbeiten mit Variablen/Konstanten und Arrays Funktionen und Prozeduren Weitere Steuerelemente Die Funktionalität der Benutzeroberfläche erweitern OOP-Objektorientiertes Programmieren in VB.NET Fehlerbehebung in VB.NET Umgang mit Dateien und Verzeichnissen Datenbankanbindung mit VB.NET (I) Datenbankanbindung mit VB.NET (II) Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 14

15 Neue Medien LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH IT-QUALIFIKATION Microsoft Vista / Windows 7 Microsoft Office Word 2007 / 2010 Microsoft Office Excel 2007 / 2010 Microsoft Office PowerPoint 2007 / 2010 Microsoft Office Outlook 2007 / 2010 Microsoft Office Access 2007 / 2010 LERNPROGRAMME: THEMENBEREICH MULTIMEDIALE AUSBILDERQUALIFIZIERUNG Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen der Ausbildung Strukturen und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Auswahl von Ausbildungsberufen Eignung für die Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Aufgaben des Ausbildungspersonals Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen Betrieblicher Ausbildungsplan Mitbestimmungsrechte in der Berufsbildung Kooperationspartner in der Ausbildung Planung und Durchführung von Einstellungsverfahren Abschluss des Ausbildungsvertrages Ausbildungsteile im Ausland Ausbildung durchführen Lernvoraussetzungen und Lernkultur Lernprozess und Lerntechniken Gestaltung der Probezeit Ausbildung in Auftrags- und Geschäftsprozessen Ausbildungsmethoden und -medien Lernschwierigkeiten und Lernhilfen Förderung leistungsstarker Auszubildender Entwicklung und betriebliche Sozialisation Jugendlicher Umgang mit Konflikten in der Ausbildung Ausbildungserfolg feststellen Interkulturelle Kompetenzen Ausbildung abschließen Vorbereitung auf die Gesellen- / Abschlussprüfung Anmeldung zur Prüfung Erstellung von Zeugnissen Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 15

16 Neue Medien THEMENBEREICH PC-PRÜFEN Computer finden immer mehr Anwendung in allen Phasen des Prüfungsprozesses. Die ZWH engagiert sich seit 2004 in der Erforschung und der Förderung des Einsatzes von modernen Kommunikationstechniken in öffentlichrechtlichen Prüfungen. Daraus ist ein umfassendes Angebot entstanden: Full-Service-Dienstleistungen im Geschäftsfeld Online-Prüfungen Durchführung von Online-Prüfungen von der Aufgabenentwicklung über Prüfungsdurchführung bis hin zur Online-Bewertung ohne Medienbruch. Bereitstellung einer Kommunikationsplattform als Unterstützungsinstrument bei der Abstimmung und Qualitätssicherung von Prüfungsaufgabensätzen. Beratung Beratung bei der Einführung von computergestützten Prüfungsverfahren Beratung bei der Konzeption und dem Aufbau von Aufgabendatenbanken Beratung bei der technischen Ausstattung eines Prüfungscenters für PC-gestützte Prüfungen Seminare Einführungsseminar Online-Prüfungen TM-Editor-Schulung Administrationsseminar Erfahrungsaustausch Aktualisierungsworkshops mit Aufgabenerstellern Bereitstellung von Lizenzen TM-Editor LPLUS TestStudio Aufbau und Pflege von Aufgabendatenbanken Support Telefonische Hotline bei Online-Prüfungen Telefonische Beratung zur technischen Nutzung von TM-Editor und LPLUS TestStudio Konzeption und Aufbau von Aufgabendatenbanken Umsetzung von vorhandenen Aufgaben in einer Aufgabendatenbank Aktualisierung von Aufgabendatenbanken Export von Aufgaben aus einer Datenbank für die Online- oder Papierprüfung Prüfungsaufgaben Handlungsorientierte Prüfungsaufgaben für die Zwischenund Abschlussprüfungen der Bürokaufleute (KoPrA) Aufgabendatenbank für die Meisterprüfung Teil II im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 16

17 Neue Medien ONLINE-PORTALE Die ZWH konzeptioniert und betreut Online-Portale:» Q-Online: Kostenfreie Online-Community exklusiv für das Handwerk.» WebKollegNRW: Internet-Portal mit mehr als Online-Lernabgeboten.» IMI-net: Webblog für Bildungsmanager. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 17

18 Seminare und Veranstaltungen Die ZWH bietet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern eine große Auswahl an Seminaren an. Sie richten sich sowohl an Führungskräfte, Ausbilder und Prüfer als auch an Mitarbeiter in der Lehrgangsverwaltung oder im E-Learning-Bereich. Das Seminar-Angebot wird durch Inhouse-Seminare sowie unterschiedliche Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungsmanagement ergänzt. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 18

19 Seminare und Veranstaltungen SEMINARE Die ZWH-Seminaren richten sich an unterschiedliche Zielgruppen:»»»»»»»» Seminare für Ausbilder und Dozenten Seminare für Betriebsberater Seminare für Chefsekretäre Seminare für Prüfer Seminare für Geschäftsführer/Führungskräfte Seminar für Hauptgeschäftsführer Seminare für Mitarbeiter der Lehrgangsverwaltung Seminare für Teletutoren und Telecoaches Darüber hinaus bietet die ZWH regelmäßig die Weiterbildung zum Geprüfte/r Fortbildungstrainer/in (HWK) an sowie ab 2013 die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator/ in im Handwerk. Geprüfter Fortbildungstrainer (HWK) / Geprüfte Fortbildungstrainerin (HWK) Das Seminar ist eine modulare, berufsbegleitende Fortbildung für Dozenten, Trainer und Moderatoren. Sie lernen, Lehrgänge handlungsorientiert zu planen und zu gestalten sowie teilnehmerbezogen zu realisieren. Nach Ende des Lehrgangs wird eine Fortbildungsprüfung an der Handwerkskammer Dortmund angeboten. Bei bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zeugnis Geprüfter Fortbildungstrainer (HWK) / Geprüfte Fortbildungstrainerin (HWK). Wirtschaftsmediator/in im Handwerk Die Weiterbildung richtet sich an Ausbildungsberater, Betriebsberater, juristische Berater und sonstige interessierte Mitarbeiter der Handwerksorganisation. Die Teilnehmer lernen Mediationen in unterschiedlichen Kontexten professionell durchzuführen sowie passende Techniken im Rahmen der Mediation auszuwählen und fallorientiert anzuwenden. Bei erfolgreicher Teilnahme wird das Abschlusszertifikat Wirtschaftsmediator/in im Handwerk ausgestellt. ZWH-Inhouse-Seminare Die ZWH bietet ein umfangreiches Angebot an Inhouse- Seminaren an. Dabei kommt das Wunsch-Seminar zum Auftraggeber. Erfahrene Dozenten schulen die Mitarbeiter direkt vor Ort. Das minimiert Kosten, spart Arbeitszeit und ermöglicht individuell zugeschnittene Seminare. Folgende Inhouse-Seminare werden angeboten: Marketing Telefonieren als Service gestalten Online-Marketing systematisch aufbauen Einfach grafisch gestalten Texten wie ein Profi Mailings erfolgreich anlegen Kunden wirksam beraten Effektives Marketingmanagement Marketingaktionen einfach durchführen WebCoach 2.0 / Social Media Online-Marketing Management Rhetorik- und Präsentationstraining Intensivseminar Führung Mitarbeitergespräche Ausbildung Gewaltprävention in der Ausbildung Zertifizierter Ausbilder Fortbildungstrainer/in Prüfer Rechtsgrundlagen der Gesellenprüfung Berater Mediator im Handwerk Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 19

20 Seminare und Veranstaltungen VERANSTALTUNGEN ZWH-Bildungskonferenz Die jährlich stattfindende Bildungskonferenz der ZWH mit angeschlossener Fachmesse ist Deutschlands größter Branchentreff für Bildungsverantwortliche. In Vortragsreihen und Diskussionsrunden werden aktuelle Bildungsthemen diskutiert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zum Networking mit Gesprächspartnern aus Wirtschaft und Politik sowie der gesamten Bildungslandschaft. Auf der Fachmesse bietet sich die Möglichkeit, Produkte, Dienstleistungen und Trends rund um die berufliche und betriebliche Qualifizierung kennenzulernen.» Jahrelange Erfahrung in der Planung und Durchführung von Veranstaltugen macht die ZWH zu einem Profi im Veranstaltungsmanagement (siehe ZWH-Dienstleistungen Seite 22). Mehr Information: Holger Trost, Tel: , Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 20

21 Dienstleistungen Die ZWH bietet für alle Bildungszentren deutschlandweit ein umfangreiches Dienstleistungsangebot an. Dieses Angebot umfasst das Veranstaltungsmanagement für Auftraggeber aus der Bildungsbranche, die Entwicklung von Kommunikationsdesign oder auch Unterstützung bei der Geschäftsprozessoptimierung. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 21

22 Dienstleistungen VERANSTALTUNGSMANAGEMENT Das Management von Veranstaltungen bildet einen Schwerpunkt des Dienstleistungsangebots der ZWH. Hier bietet die ZWH das Komplett-Angebot aus einer Hand: Vorbereitung einer Veranstaltung inkl. der Auswahl des Veranstaltungsortes, der Referenten und Moderatoren, Teilnehmergewinnung- und Verwaltung (Teilnehmerdatenbanken) sowie die Gestaltung der Bühnenbilder und visueller Leitsysteme und die Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung. Management der Veranstaltungsräumlichkeiten Management des gesamten Caterings Hotelmanagement Konzeption, Gestaltung und Redaktion des gesamten Veranstaltungsdesigns Folgende Dienstleistungen werden angeboten: Konzeption und Entwicklung von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten Referenten-Management Einladungs- und Teilnehmermanagement DESIGN UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT In der Entwicklung von Kommunikationsdesign für unterschiedliche Zielgruppen und Kunden verfügt die ZWH über eine langjährige Expertise und über ein Team, das im Bereich Design und Öffentlichkeitsarbeit bereits vielfältige Leistungen für unterschiedliche öffentliche Auftraggeber innerhalb der beruflichen Bildung erbracht hat. Folgende Dienstleistungen werden angeboten: Entwicklung von Corporate Design sowie Styleguides inkl. Vorlagen für Auftraggeber / Projektpartner Erstellung von druckfähigen Produkten sowie Beauftragung und qualitative Drucküberwachung Konzepterstellung für Publikationen Erstellung von journalistischen Texten, redaktionelle Bearbeitung von Texten für unterschiedliche Zielgruppen und ggf. Beauftragung, Koordination und Betreuung freier Journalisten Enge Zusammenarbeit von Design und Redaktion Umsetzung von bereits vorhandenen Designvorgaben Entwicklung von Logos/Slogans für Projekte Gestaltung, Texterstellung und Redaktion von zielgruppengerechten Publikationen, Flyern, Plakaten, Roll-Ups, Newslettern etc. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen inkl. Veranstaltungsdokumentation Bereitstellung von Design und Text für Internetauftritte Konzeption, Gestaltung und Redaktion des gesamten Veranstaltungsdesigns Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 22

23 Dienstleistungen ZEUGNISDATENBANK Die Zeugnisdatenbank ermöglicht es den Handwerkskammern und Innungen, Prüfungszeugnisse für die Gesellenund Fortbildungsprüfungen als Word-Formulare in deutscher, englischer und französischer Sprache sowie Meisterprüfungszeugnisse in deutscher und englischer Sprache zu nutzen. Die Datenbank Prüfungszeugnisse beinhaltet: alle Ausbildungsberufe des Handwerks die gemeinsamen Ausbildungsberufe in Industrie/ Handel und Handwerk Die Industrieberufe, die in nennenswerter Zahl im Handwerk ausgebildet werden Fortbildungen nach Bundesrechtsverordnung Bundesweit empfohlene Fortbildungsprüfungen des DHKT Meisterprüfungszeugnisse In der Datenbank stehen Vorlagen für die deutschsprachigen Prüfungszeugnisse sowie Übersetzungen in englischer und französischer Sprache für Gesellen- und Fortbildungsprüfungen und in englischer Sprache für Meisterprüfungen zur Verfügung. ZWH-GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) Um am Markt bestehen zu können, müssen die Bildungszentren im Handwerk Marktpotenziale erkennen und diese ausschöpfen. Die ZWH bietet den Bildungszentren im Handwerk mit der Geschäftsprozessoptimierung (GPO) ein Forum, das den Teilnehmern den Vergleich ihrer Leistungen ermöglicht und einen Raum für einen exklusiven und vertraulichen Erfahrungsaustausch bietet. Einmalige Analyse bisher ungenutzter Potenziale des Bildungszentrums Jährliche Teilnehmerrankings Zwei Erfahrungsaustausche bzw. Workshops pro Jahr Die GPO-Dienstleistungen im Einzelnen: Einmaliger Einführungsworkshop zur Umgangsweise mit dem GPO-Benchmarkinginstrument BERUFSAUSBILDUNGSVORBEREITUNG Überprüfung von Qualifizierungsbildern auf die Übereinstimmung mit den Vorgaben in 3 BABBVO im Auftrag der Handwerkskammern. HERDT-VERLAG FÜR BILDUNGSMEDIEN Preisvorteile für Bildungsstätten des Handwerks beim Kauf von Produkten des Herdt-Verlags. ERREICHBARKEITSSERVICE global office: Bürodienstleistungen zu Sonderpreisen Die ZWH bietet allen Handwerkskammern, regionalen Handwerkskammertagen, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Handwerksbetrieben durch eine Rahmenvereinbarung die Möglichkeit, die Services von global office zu Sonderkonditionen zu nutzen. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 23

24 Projekte Die ZWH führt regelmäßig nationale und internationale Bildungsprojekte im öffentlichen Auftrag durch. Der Transfer von Projekt- und Modellversuchsergebnissen sichert ein innovatives und bedarfsorientiertes Angebot. Alle Informationen, Berichte und Hinweise zu laufenden und abgeschlossenen Projekten der ZWH sind auf unter der Rubrik Projekte zu finden. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 24

25 Projekte PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE) 1 Qualifizierungsbedarf für den Aufstieg in mittlere Führungsebenen im Handwerk 2 Konzepte und Maßnahmen für die Weiterbildung der Prüfer im Handwerk 3 Elektronischer Geschäftsverkehr 4 Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder 5 Transfersicherung von Projektergebnissen 6 Elektronische Lernarrangements zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung/ Meisterprüfung Teil IV 7 ChanZE Chancengleichheit in den Zukunftsfeldern der Region Emscher-Lippe 8 Qualifizierung von Dozenten zur Entwicklung von Medienbausteinen für eine breite Nutzung im Weiterbildungsnetz des Handwerks NRW in Ziel 2 Gebieten 9 Internetpass für Handwerker und Mitarbeiter in Klein- und Mittelbetrieben 10 Modellversuch: Qualifizierung für das Bildungsmanagement in überbetrieblichen Bildungsstätten sowie wissenschaftliche Begleitung 11 Aufbau eines Netzwerkes für Telelearning zur lebensbegleitenden Qualifizierung in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Handwerk 12 Entwicklung und Erprobung neuer Prüfungsverfahren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken 13 Verbundvorhaben: Innovative netzbasierte Unterrichtsmodule zur Vermittlung neuer CA-Technologien als Best-Practice-Beispiel für holz- und metallverarbeitende KMU (NET-CA-T) 14 Xenos Konfliktmanagement und interkulturelle Kommunikation für Ausbilder in Betrieb, Bildungsstätte und Berufsschule 15 Equal: ProInteCra Berufliche Integration von Migranten im Handwerk 16 Meisterqualifizierung online Betriebswirtschaftliche, kaufmännisch-rechtliche Qualifikation für Handwerksmeister im Programm Neue Medien in der Bildung 17 Entwicklung bundeseinheitlicher Qualifizierungsbausteine aus Ausbildungsberufen des Handwerks für die Ausbildungsvorbereitung und die berufliche Nachqualifizierung Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 25

26 Projekte PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE) 18 EUROHOSTEL: Analyse europäischer Berufsbilder und Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen im Gastgewerbe 19 IMI Internetgestütztes Managementinformationssystem für das Bildungsmanagement in überbetrieblichen Bildungsstätten 20 Innovative Prüfungsverfahren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken Teilvorhaben: Prüfungen bei Handwerkskammern im Programm Neue Medien in der Bildung 21 PROGRAMM LEONARDO DA VINCI: Prepare-Pilotprojekte (einschließlich thematische Aktionen), Sprachenkompetenz, Transnationale Netze 22 Evaluation und modellhafte Neukonzeption der Internetauftritte des NRW-Handwerks 23 Aging Workforce in Small Enterprises (AWISE) 24 STARegio: Regionales Akteurs-Netzwerk (RAN) im Raum Düren 25 Koordinierungsprojekt Integration durch Qualifizierung (IQ) 26 Equal Entwicklungspartnerschaft: Pro Qualifizierung Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt, Teilprojekt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 27 ZUBILIS: Zukunft der Bildung im Strafvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen (EQUAL) 28 Arbeitsfelder für Frauen im Bereich Zukunftsenergie Berufliche Zukunftsfelder für Männer und Frauen in der Region Emscher-Lippe (EQUAL) 29 SOKRATES grundtvig Lernpartnerschaft : Transfer and implementation of European Best practices in the sphere of guidance/counselling/of young adults/cya 30 Kumulus Plus: Operatives Teilprojekt Clearingstelle des EQUAL Kooperationsnetzwerkes berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten 31 PROGRAMM LEONARDO DA VINCI: Credit Points 32 Fortführung des Portalbetriebes WebkollegNRW 33 Förderung der Weiterbildungsbereitschaft von Beschäftigten in KMU durch Unternehmerfrauen 34 Regionalbüro West im Rahmen von JOBSTARTER Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 26

27 Projekte PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE) 35 Ministerium für Arbeit, Gesundheit uns Soziales NRW: 3. Bildungsweg 36 PPP Qualifizierung von Multiplikatoren und Ausbildern im Werkzeugmaschinenbau in den chinesischen Westprovinzen 37 Förderung der Weiterentwicklung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) zu Kompetenzzentren KOMZET Bürokaufleute online 38 Praktische Ansätze zur Optimierung und Implementierung grenzüberschreitender Verbundausbildung (GVA) im Handwerk 39 Initiative für mehr Weiterbildung: Qualifizierung vom Prüfern im Handwerk in NRW zur Einführung computergestützter Prüfungsverfahren 40 Entwicklung und Erforschung innovativer technischer Funktionalitäten und Inhalte für PC-Prüfungen Schwerpunkt Handwerk 42 Bildungskonzepte für heterogene Gruppen Situationsanalyse und Handlungsbedarf 43 Unterstützung regionaler Vorhaben zur abschlussorientierten modularen Nachqualifizierung zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Begleitvorhaben zur Förderinitiative 2 des BMBF-Programms Perspektive Berufsabschluss 44 Verbundprojekt: BDL Professionalisierung für Bildungsdienstleister, Teilvorhaben Entwicklung von effektiven Organisations- und Personalentwicklungsstrategien zur Gewährleistung eines professionellen Umganges mit Bildungsdienstleistungen 45 Regiestelle zur Umsetzung der Richtlinie Betriebliche Mobilitätsberatung 46 E-Learning 2.0 im Handwerk Teilprojekt Erprobung, Verbreitung und Verankerung im Wirtschaftsbereich Handwerk 47 XENOS Programm: Interkulturelle Lehrstellentandems zur Stabilisierung von Ausbildungsverhältnissen im Handwerk 48 Marktstudie zum Qualitätsmanagement in beruflichen Bildungseinrichtungen in China 49 INA: Übergangsmanagement zur beruflichen Wiedereingliederung von Strafgefangenen (in Kooperation mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag) 50 LEONARDO DA VINCI Partnerschaft: Association for Innovation in Industrial Maintenance 51 Ausbildung von QM-Beauftragten zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in beruflichen Bildungseinrichtungen ISO Zertifizierung von Pilotschulen; Weiterbildung der QM Beauftragten zu QM Managern und QM-Auditoren Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 27

28 Projekte PROJEKTE (LAUFENDE UND ABGESCHLOSSENE) 52 Modellversuch: Qualitätsentwicklung in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Entwicklungsinstrumente und Qualifizierungskonzepte 53 Hilfen für die Umsetzung der neuen Fortbildungsprüfungsordnung geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung in den Prüfungen 54 FABIH Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten im Handwerk durch Seminare für Ausbildungsberater und Betriebsberater der HWK 55 Beteiligung an einem Beratungsportal des Landes NRW zur Optimierung der Beratungstransparenz und Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung 56 LEONARDO DA VINCI Partnerschaft: Inreasing AWAREness of E-learning in VET 57 Verbundprojekt: PROTOTYPING 58 Vorbereitung zum Aufbau und Betrieb eines Sino-German Automotive Qualification and Certification Center (SGAQCC) in Chongqing; Teilvorhaben: Projektkoordination, Analyse der Rahmenbedingungen, wissenschaftliche Begleitung 59 Verbundprojekt zur Unterstützung von Ausbildungspersonal im Rahmen des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftesicherung ework Bau Webservice-basiertes multimediales Lehr-/Lernkonzept für die bauhandwerkliche Aus- und Weiterbildung für die modellbasierte Arbeitsweise 61 Kooperationsprojekt: WEGE Wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches Engagement 62 Heavy Metal Unsere Zukunft im Metallhandwerk Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 28

29 Beratung Die ZWH ist für staatliche und nichtstaatliche Organisationen sowie Bildungseinrichtungen Ansprechpartner in allen Fragen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Dadurch unterstützt die ZWH das Bildungsmanagement bei der Steuerung von Veränderungsprozessen und bei der Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Bildungsstätten. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 29

30 Beratung BILDUNGSANALYSEN UND TRANSFER Untersuchung des Qualifikationsbedarfs in der Wirtschaft Trendumfragen zur Bildungsbranche Bildungsbedarfsanalysen Internationaler Vergleich von Berufsbildern Analyse und Transfer von Ergebnissen aus Modellprojekten Rahmenlehrplan Einstiegsqualifikation für Unternehmer in KMU UNTERSTÜTZUNG DES BILDUNGSBETRIEBS Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsprogrammen Einführung von Berufsbildungssystemen Beteiligung an Ausschreibungen & Auftragsarbeiten Internationale Kooperationen und Partnerschaften Begutachtung von Qualifizierungsbausteinen nach 3 BAVBVO zur Überprüfung der Qualifizierungsbilder als Dienstleistung für die Handwerkskammern E-LEARNING Einführung von E-Learning in das Bildungsangebot von BBZ Etablierung von E-Learning als eigenständiges Geschäftsfeld Kalkulation von E-Learning und der Entwicklung von Lernprogrammen Optimierung der E-Learning-Strategie MARKETINGBERATUNG Das Beratungspaket zur Analyse und Optimierung des gesamten Marketing im Bildungszentrum Phase 1: Marketing-Audit Phase 2: Aufbau bzw. Optimierung des Marketingsystems Phase 3: Durchführung der Marketingmaßnahmen und kontinuierliche Verbesserung des Systems BILDUNGSMANAGEMENT Changemanagement Projektmanagement Benchmarking Beratungsdienstleistung zur Prüfung der Effektivität eines Bildungszentrums Um die Effektivität eines Bildungszentrums zu prüfen und festzustellen, wie sich Effizienzverluste verringern und ein positiver Deckungsbeitrag erreichen lassen, stellt die ZWH ein Beratungsteam aus verschiedenen Beratungsfirmen zusammen, das drei Schwerpunkte prüft: 1. Kostenrechnung und Controlling 2. Aufbau- und Ablauforganisation 3. Marketing Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 30

31 Informationsschriften und Magazine Die ZWH informiert Bildungsverantwortliche über Produkte, Projekte, Veranstaltungen, Seminare sowie Trends in der (beruflichen) Bildung. Zusätzlich gibt die ZWH Magazine im öffentlichen Auftrag heraus. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 31

32 2012 AKTUELLE INFORMATIONEN DER ZENTRALSTELLE FÜR DIE WEITERBILDUNG IM HANDWERK Nr. 107 I Oktober Bildungskonferenz 2012 im Rückblick aber diese Potenziale noch unzureichend genutzt werden, so die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Herausforderungen angehen, Chancen nutzen Innovationen nutzen, Veränderungen gestalten, Wandel wagen: Was sind die aktuellen Herausforderungen? Welche Gestaltungschancen bietet der demografische Wandel? Was sind die Baustellen, die Unternehmen und Bildungsanbieter derzeit bearbeiten? Auf die- Wir müssen die Potenziale von se Themen ging Dirk Palige, Geschäftsführer des ZDH und Vorpulse für den weiteren Auf- und liefere wichtige Ideen und Im- Frauen auf dem Arbeitsmarkt besser nutzen!, das forderte standsvorsitzender der ZWH, in Ausbau eines albanischen Berufsbildungssystems. Ministerin Manuela Schwesig seiner Begrüßungsrede ein. Die in ihrer Eröffnungsrede zur Bildungskonferenz In einer prozesse auf unsere Gesell- Diskussionsrunde am Mittag: Auswirkungen der Wandlungs- veränderten Berufs- und Arbeitswelt können und sollten den Arbeitsmarkt seien Heschaft, das Bildungssystem und Bildung macht den Unterschied! Frauen von diesem Wandel profitieren. Es sei nicht zu akzepgleich, so Palige. Deutschland Mittag stand ganz im Zeichen rausforderung und Chance zu- Auch die Diskussionsrunde am tieren, das wir einerseits die ist mit seinem dualen System des Wandels. ZDF-Moderator bestausgebildete Generation von der Berufsausbildung gut aufgestellt auch in Krisenzeiten. Runde nach Norbert Lehmann befragte die Frauen in Deutschland haben, Wandlungsprozes- Das belegt auch das große Interesse und hohe Ansehen, das die duale Berufsausbildung im Ausland genießt. Der albanische Minister für Bildung und Wissenschaft, Prof. Dr. Myqerem Tafaj, hob in seinem Grußwort hervor, dass die Reform des albanischen Bildungssystems mit großer Anstrengung unternommen werde. Internationale Unterstützung insbesondere bei der Entwicklung der beruflichen Bildung sei dabei eine große Hilfe. Das Modell der deutschen dualen Berufsausbildung Schlüssel für die Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt: Strategien für Wirtschaft, Verwaltung und Politik sen auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungssystem. Die Unternehmerin und Wirtschaftsprofessorin Ulrike Detmers betonte, dass gerade im Bildungsbereich ein kontinuierlicher Wandel stattfinde: Frauen machen mittlerweile einen großen Anteil in den Bildungsinstitutionen aus und dieser Anteil wachse stetig. Wenn Deutschland sich als Leistungsgesellschaft definiere und eine gute Bildungsleistung honoriere, haben Frauen gerade jetzt sehr gute Chancen, in Führungspositionen aufzusteigen, so Detmers. Auch im Handwerk hat 1 Bildungskonferenz 2012 im Rückblick 1/2 Termine 2 Bildungskonferenz 2012 im Rückblick 3 Albanischer Bildungsminister 3 ZWH-Seminare 2012 / Betrieb sucht Talent! 3 Chinesisch-deutsches Symposium 4 Aktuelles Heinrich Alt und Raimund Becker Dr. Wido Geis Peter Clever Informationszeitschrift AKTUELLE KAMMERINFORMATIONEN FÜR PRÜFERINNEN UND PRÜFER IM HANDWERK BIBB-Rahmenregelung für Fachpraktiker Bereits seit 1969 werden Das BIBB und der Ausschuss folgen. Diese geben nicht nur durch das Berufsbildungsgesetz und die Handwerksordschen (AFbM), der Fachunausbildung vor. Auch in der für Fragen behinderter Men- den Maßstab für die Berufs- Anforderungen an nung Standards für die Berufsausbildung und die Prüschusses, hatten daher mit der hohe Anforderungen an die terausschuss des Hauptaus- Abschlussprüfung stellen sie Bescheinigungen 3 fung gesetzt. Diese gelten Aktualisierung der "Rahmenrichtlinien für Ausbildungs- und Prüfer. Für diese schwie- Chancengleichheit 4 handwerklichen Prüferinnen Anspruch auf gleichermaßen für Jugendliche mit Behinderungen, regelungen nach 66 BBiG rige Aufgabe bringen sie neben der fachlichen Qualifika- sehen jedoch die Möglichkeit und 42m HwO für behinderte Menschen" die Überprütion meist auch besondere Er- Editorial eines Nachteilsausgleichs vor. Von dieser grundsätzlichen Haltung gibt es jedoch der Regelungen angestoßen Kenntnisse zu behinderten fung und Vereinheitlichung fahrungen und spezifische eine wichtige Ausnahme: und schließlich einen bis heute andauernden Prozess zur de einer hoffnungsvollen Aus- Menschen mit. Denn am En- Wenn für Menschen mit Behinderung wegen der Art und Implementierung von Qualitätsstandards im Feld der Ausrufliche Handlungskompetenz bildung ist es das Ziel, die be- Schwere ihrer Behinderung eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Meilenstein im Rahmen dieses Art und Schwere ihrer Behin- Aufgrund aktueller Ändebildungsregelungen initiiert. unter Berücksichtigung der nicht in Betracht kommt. Prozesses war die Verabschiedung der "Rahmenregelung damit den Weg in eine eigederter Menschen greifen wir derung zu ermitteln und ihnen rungen zur Ausbildung behin- In diesem Fall können die regional zuständigen Handwerks- behinderte Menschen gemäß Die gleichberechtigte Teilhafung dieser Zielgruppe auf. für Ausbildungsregelungen für ne Erwerbstätigkeit zu öffnen. spezifische Fragen zur Prükammern auf der Grundlage 66 BBIG ( be behinderter Menschen an von 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG)/ 42m Handwerksgionalen Kammerregelungen tet es aber auch, sie nicht oh- Anspruch, behinderte Men- die künftig Grundlage aller re- der beruflichen Bildung gebie- Grundlegend besteht der ordnung (HwO) für diesen Personenkreis Ausbildungsrege- Musterregelungen durch den ger gut zu qualifizieren und zu zum Berufsabschluss zu brin- ist. Ergänzend wurden alte ne zwingenden Grund wenischen in einer Vollausbildung lungen erlassen, die aus den AFbM und den BIBB-Hauptausschuss z.t. ersetzt, so sollen spezifische Ausbil- prüfen, als es möglich wäre. gen. Wo das nicht möglich ist, Inhalten des Bezugsberufs entwickelt werden und die besonderen Belange der Menschen Handwerk mit den Musteraus- kommen. dass der Berufsausbildung im dungsregelungen zum Tragen mit Behinderung berücksichtigen. einheitlichen Abschlussbe- auf Änderungen hierzu ein. bildungsregelungen und der Die folgenden Beiträge gehen zeichnung Sie versuchen zudem aufzuzeigen, wie Nachteile auf- Seit 1969 ist eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungsregelungen entstanden, die einer normalen Prüfung aus- Fachpraktiker/in grund von Behinderungen in schließlich in eine unübersichtliche "Landschaft" von für Metallbau, Fragen dazu können Sie sich für Holzverarbeitung, geglichen werden können. Bei knapp tausend Einzelregelungen gemündet sind. Vieltion@pruefer-magazin.de für Bürokommunikation gerne an uns wenden (redakfach haben gleiche Werker heute zeitgemäße und unter Hinweis auf den Bezugs- Stellv. Hauptgeschäftsführer Harald Schlieck oder Helfer Berufsbezeichnungen mit unterschiedlichen beruf anspruchsvolle Ausbil- Handwerkskammer Hermann Röder Geschäftsführer der Zentralstelle für die Weiterbildung Inhalten Transparenz und Vergleichbarkeit verhindert. gung stehen. Weitere sollen dungsregelungen zur Verfü- Osnabrück-Emsland h.schlieck@hwk-os-el.de im Handwerk Dr. Carl-Michael Vogt Dr. Georg Schärl Michael Wörmann BIBB-Rahmenregelung für Fachpraktiker 1 Vorgagen und Orientierungshilfen 2 Nicht gewusst oder nicht verstanden? 2 Informationsschriften und Magazine ZWH AKTUELL PRÜFEN AKTUELL Den Wandel wagen! Inhalt 5 Informationsschrift der ZWH für Berufsbildungszentren sowie Bildungsverantwortliche und -interessierte. Informationsschrift der ZWH für Berufsbildungszentren sowie Bildungsverantwortliche und -Interessierte 10Pprüfen aktuell Wenn Art und Schwere einer Behinderung eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ausschließen INHALT Die Prüfung behinderter Menschen Informationsschrift für Prüfer. Informationsschrift der ZWH für Berufsbildungszentren sowie Bildungsverantwortliche und 1 -Interessierte Auflage ca Exemplare Erscheint 6x jährlich Berichte und Informationen über ZWH-Seminare, Projekte, Produkte sowie aktuelle Bildungstrends. Auflage ca Exemplare Erscheint 2x jährlich Aktuelle Themen aus dem Prüfungsbereich werden kurz und prägnant dargestellt. Alle Ausgabe unter: MAGAZIN CLAVIS Willkommenskultur OFFEN FÜR FACHKRÄFTE Wir brauchen eine andere Mentalität Auf dem Weg zum europäischen clavis ist ein Wirtschaftsmagazin zur Unterstützung der beruflichen Integration von Migranten. Arbeitsmarkt clavis ist ein Wirtschaftsmagazin zur Unterstützung Abschottungskultur endgültig aufgeben der beruflichen Integration von Migranten. Foto: Andres Rodriguez - Fotolia.com PRÜFERMAGAZIN 9P prüfer magazin im handwerk Die Prüfung ist kein Quiz Sie muss berufliche für Prüfungsausschüsse, Prüfungsverantwortliche in zuständigen Stellen, und an Prüfungen Interessierte. Handlungsfähigkeit feststellen clavis ist ein Wirtschaftsmagazin zur Unterstützung HANDLUNGSORIENTIERT AUSBILDEN UND PRÜFEN PRÜFUNG DER RAHMEN MUSS STIMMEN der beruflichen Integration von Migranten. NEUE REGELN FÜR DIE MEISTERPRÜFUNG Auflage ca Exemplare Erscheint 3x jährlich Die ZWH erstellt das Magazin in Zusammenarbeit mit der Medienagentur format. Die Herausgabe erfolgt im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ). Auflage ca Exemplare Erscheint 2x jährlich Themen aus dem Prüfungsbereich werden fundiert und umfassend erläutert. Alle Ausgaben unter: Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 32

Weitere Informationen zum Angebot

Weitere Informationen zum Angebot Basiswissen für Führungskräfte (Online-Lernen) Angebot-Nr. 00284884 Angebot-Nr. 00284884 Bereich Preis Termin Berufliche Weiterbildung 100,00 (MwSt. fällt nicht an) Termine auf Anfrage Beginn jederzeit

Mehr

DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE

DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE DIENSTLEISTUNGEN & PRODUKTE www.zwh.de ZENTRALSTELLE FÜR DIE WEITERBILDUNG IM HANDWERK E. V. Impressum Impressum Herausgeber: ZWH Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. Sternwartstr. 27-29

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen

Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ www.netzwerk-iq.de I 2011 Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen Sylke Trense (ZAUG ggmbh,

Mehr

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft

Mehr

bildung. Freude InKlusive.

bildung. Freude InKlusive. bildung. Freude InKlusive. NEU in Ihrem bfi DIPLOMAUSBILDUNG ZUM/ZUR WEBDESIGNER/IN mit Zertifizierung nach EN ISO/IEC 17024, im akkreditierten Bereich Hier Bilden Sich virtuelle welten Nach Besuch des

Mehr

Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q

Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q qq eworkbau Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q Bildungsstätten-Symposium 2015 27.05.2015, Hamburg Jens Bille, HPI Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und

Mehr

Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009)

Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Aus- und Weiterbilden als Beruf Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Agenda Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und

Mehr

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm XENOS Integration und Vielfalt Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und

Mehr

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK)

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK) Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 14. Oktober 2013 und der Vollversammlung

Mehr

Durchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)

Durchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -Zuständige Stelle nach 73 BBiG Durchführungshinweise berufliche Bildung Anlage 7 Durchführungshinweise für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)

Mehr

Anlage 1. Leistungsbeschreibung

Anlage 1. Leistungsbeschreibung Anlage 1 Leistungsbeschreibung Vertrag über die Gestaltung des Veranstaltungsdesigns der Jahrestagung im Rahmen des BMBF-Programms Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

THÜRINGEN BRAUCHT DICH Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Abschlussorientierte Qualifizierung und Nachqualifizierung zur Verbesserung der Eingliederungschancen - welche Anreize können wirksam genutzt werden?

Abschlussorientierte Qualifizierung und Nachqualifizierung zur Verbesserung der Eingliederungschancen - welche Anreize können wirksam genutzt werden? Workshop III Abschlussorientierte Qualifizierung und Nachqualifizierung zur Verbesserung der Eingliederungschancen - welche Anreize können wirksam genutzt werden? Thomas Fahlbusch IHK Erfurt - Abteilungsleiter

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt

Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung

Mehr

Die Experten im Jugendfußball. Stand Januar 09

Die Experten im Jugendfußball. Stand Januar 09 Die Experten im Jugendfußball Stand Januar 09 Inhalt Worum geht es bei FD21? Seite 3 Die Medien von FD21 Seite 4-12 Wofür steht die Marke FD21? Seite 13 FD21 als Säule des Kompetenzzentrums für Jugendfußball

Mehr

Unternehmenslösungen

Unternehmenslösungen Unternehmenslösungen Ihr zuverlässiger Wegbegleiter. Lösungen für Unternehmen zu erarbeiten ist Vertrauenssache. Konzentrieren Sie sich auf Ihre strategische Personalentwicklung alles andere übernehmen

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Betriebswirt (HWK)/Betriebswirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.10.2002 und der Vollversammlung vom 27. November

Mehr

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft Fachkaufmann/-frau - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachkaufmann/-frau in der ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

I. A3 Ihr Unternehmensprofil

I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil Zusammenfassung Allgemeine Basisdaten Wer sind wir? Rechtliche Unternehmensdaten Wirtschaft und Strategie Einflussfaktoren

Mehr

Qualitätssicherung bei der Content-Entwicklung

Qualitätssicherung bei der Content-Entwicklung Qualitätssicherung bei der Content-Entwicklung 6. Internationale ILIAS Konferenz 04.10.2007, Bozen (Italien) Norbert Schmitz, Steuer-Fachschule Dr. Endriss Agenda Vorstellung der Steuer-Fachschule Dr.

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Fit für die Herausforderungen von morgen

Fit für die Herausforderungen von morgen Fit für die Herausforderungen von morgen Michael Brücken, M. A. Handwerkskammer zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Kothen Fachhochschule des Mittelstands Was erwartet uns Herausforderungen für das Handwerk Globalisierung

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

In dem Projekt Zukunftsfähige, gesundheitsförderliche Kompetenzentwicklung im HandWerk durch Regionale Vernetzung (e-regiowerk)

In dem Projekt Zukunftsfähige, gesundheitsförderliche Kompetenzentwicklung im HandWerk durch Regionale Vernetzung (e-regiowerk) Fakultät / Fachbereich: Seminar/Institut: Psychologie und Bewegungswissenschaft/ Institut für Psychologie Ab dem 1.10.15 ist vorbehaltlich der Bewilligung der Drittmittel In dem Projekt Zukunftsfähige,

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachwirt/in - Callcenter Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Callcenterfachwirt/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Industrie-

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Büroassistent/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Büroassistent/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Handwerkskammern

Mehr

IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik

IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik Starttermin: Januar 2008 Info: (06131) 2 50 50 90 Handwerkskammern Rheinhessen / Trier Zentrum für Umweltschutz und Management Dagobertstr. 2 55116 Mainz

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Technik im Klartext Lange Kommunikation Ihre Agentur für Technik-PR Unsere Qualitätsmerkmale Zertifiziertes Know-how Wir verfügen über langjährige Erfahrung in Sachen Technikkommunikation. Journalistisches

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr