Das Konzept zur Veranstaltungsreihe Der Blick im Handwerk

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1 Das Konzept zur Veranstaltungsreihe Der Blick im Handwerk Kontakt: Förderungs- und Bildungszentrum der Handwerkskammer Hannover Benita v. Steinaecker Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT) Seeweg Garbsen Telefon 05131/ Telefax 05131/ b.vonsteinaecker@fbz-garbsen.de

2 Wissensaustausch zwischen Betrieben - Initialzündung Roadshow Wissensmanagement, Garbsen September

3 Eine Veranstaltungsreihe aus der Praxis für die Praxis s.nächste Folien Siehe Dokumentation 3

4 Eine Veranstaltungsreihe aus der Praxis für die Praxis Ziel: Wissensmanagement im Handwerk zum Anfassen und umsetzen; es sollen konkrete Handlungsfelder eröffnen werden Sensibilisierung für weiche Themen Austausch, Diskussion zwischen den Betrieben anregen Inhalt: Thema möglichst direkt aus der Praxis theoretischer Input nur als kleiner Anteil Form: kurze, kostenfreie Abendveranstaltung (Schwelle niedrig halten) Moderation durch Kammer-Berater/in Betriebsinhaber/in stellt Praxisbeispiel vor Augenhöhe für alle Betriebe 4

5 Eine Veranstaltungsreihe aus der Praxis für die Praxis Nachhaltigkeit: Dokumentation der Veranstaltung 1-2 Wochen nach der Veranstaltung an Teilnehmer/innen versenden Ausblick, tiefer gehende Lösungsansätze, weitere Projektangebote Akquise! Themenabfrage Akquise: Rundmail an weiterbildungsinteressierte Betriebe Ankündigungen in allen thematisch passenden Veranstaltungen, Messen etc. Infos an alle Berater/innen des Hauses Handwerkskammer Infos streuen und Anliegen der Betriebe aus den Beratungen als BIT umsetzen Call-Center 5

6 Vorbereitung Thema erarbeiten, Recherche, Experten befragen, Netzwerk, etc. Zielgruppen definieren (siehe Akquise) Kurzinput ausarbeiten Betrieb als Praxisbeispiel finden, Beitrag erarbeiten Ablaufplanung der Veranstaltung Raum, ggf. Betrieb, Catering, Flip Charts etc. organisieren Nachjustieren der inhaltlichen- und Ablaufplanung nach Gewerken / Interessen der angemeldeten Teilnehmer/innen 6

7 Konzept / Themensammlung 7

8 Konzept / Themensammlung Unternehmerwissen teilen Verantwortungsbereiche aufteilen/ abgeben Mitarbeiter qualifizieren/ Bedarf der Betriebe Kontrolle und Feedback Stellvertreterregelungen Rolle der Unternehmerfrau Kundenbindung Rechtliche Fragen Notfallplan Bank/ Finanzierung Kundenwissen nutzen Wissensbereiche identifizieren (Produkt-, Dienstleistungsnetwicklung, Art der Ansprache) Ausrichtung der Akquise 8

9 Konzept / Themensammlung Fachkräftemangel Mitarbeiterwissen teilen/ Mitarbeitermotivation Rekrutierungsstrategien Personalentwicklungsstrategien Zukünftige Märkte Altersstrukturanalyse Werkzeuge für die Übergabe Bertelsmann Regionaldaten Implizites/ explizites Wissen Interne Kommunikation IT-Werkzeuge (Outlook, Handy, Ordnerstruktur) räumliche/ zeitliche Möglichkeiten Personalentwicklung Seminarteilnahme allein/ zu zweit Unternehmenskultur (Austausch, Hierarchie, Verantwortung) Konflikte 9

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