Programme PPE / GTZ. Orientiert auf Wirkungen das M&E-System des Umweltprogramms Tunesien. Good Practice und Lernerfahrungen

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1 Programme PPE / GTZ Orientiert auf Wirkungen das M&E-System des Umweltprogramms Tunesien Good Practice und Lernerfahrungen

2 Orientiert auf Wirkungen das M&E-System des Umweltprogramms Tunesien Good Practice und Lernerfahrungen

3 Das Umweltprogramm Tunesien führt mindestens einmal jährlich mit den Partnern im Steuerungskomitee ein Monitoring des Programmfortschritts durch. Ein erstes umfassendes Wirkungsmonitoring wurde im Frühjahr 2006 durchgeführt. Auf der Basis der ThinkTools-Software (heute EIDOS, Anm. des Verfassers) und dessen Beobachtungsinstrument Visual Score Map hat das Programm sowohl das Prozessmonitoring als auch das Wirkungsmonitoring dokumentiert und graphisch aufbereitet. Die Operationsplanung ist in das System integriert. ( ) Die vom Programm gewählte Methode ist insgesamt beachtenswert und sollte als good practice weiter verfolgt werden. PricewaterhouseCoopers, GTZ-Prüfung Externe Qualitätssicherung (April 2006) Das Umweltprogramm Tunesien hat unter Einsatz des Programms Think Tools (heute EIDOS, Anm. des Verfassers) ein sehr ausgefeiltes und integriertes Konzept zum Monitoring von Projektaktivitäten (Prozessmonitoring) und -wirkungen (Wirkungsmonitoring) entwickelt. Dieses System erlaubt es, die Übersicht über die Planungsgrundlagen, die Wirkungsketten, den erreichten Grad der Umsetzung und die als Beleg anzuführenden Dokumente verfügbar zu machen. Das Monitoringsystem erlaubt einen Einblick in die Prozessabläufe ebenso wie eine Feststellung und Bewertung der Wirkungen des Vorhabens. Bei konsequenter projektbegleitender Aktualisierung der Unterlagen und Daten steht der Arbeitsaufwand zur Pflege des Systems in einem sehr guten Verhältnis zum Ergebnis. Bericht der Projektfortschrittskontrolle für die erste Phase des Umweltprogramms (Januar 2007) Das Umweltprogramm Tunesien hat sein Wirkungsgefüge in mehr als 20 Wirkungsketten ausdifferenziert. Grundlage für jede Wirkungskette ist jeweils eine klar unterscheidbare Leistung mit spezifischem Veränderungsprozess. Die Wirkungsketten sind konzeptionelles Schlüsselelement für die Planung des Programms und Fundament für das wirkungsorientierte Monitoring. Auf der Ebene der Nutzung der Leistungen des Programms differenziert das Programm zwischen drei Ebenen. ( ) Diese Differenzierung hilft die Rollen der einzelnen Akteure, z.b. des Umweltprogramms als Leistungserbringer oder die der einzelnen Nutzer (Umweltministerium, Fachbehörden, Gebietskörperschaften, Privatsektor, etc.) und damit deren Verantwortlichkeiten im Konzert der Zusammenarbeit zu verdeutlichen. GTZ, Wirkungsorientiertes Monitoring, Leitfaden für die Technische Zusammenarbeit (September 2008) 2

4 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 4 Executive Summary Ausgangslage Das Wirkungsmodell der GTZ Qualitätsstandards von M&E-Systemen in der GTZ Akteure und Wirkungsketten des Umweltprogramms Tunesien Die Akteure und ihre Handlungsfelder Ebenen der Wirkungsketten Die den Wirkungsketten zugeordnete Indikatoren Darstellung und Dokumentation der Wirkungsketten Einheitliche Formulierungen Ausrichtung auf die Erfolgsfaktoren des Capacity Works Monitoring mit der «EIDOS» - Suite Aufbau und Abbildung der Visual Score Map Prozessmonitoring Wirkungsmonitoring Operationalisierung des Wirkungsmonitoring Schritte beim Aufbau Indikatoren, Datenerhebung, Rollen- und Aufgabenverteilung Einbindung in das Auftragsmanagement und das Wissensmanagement Steuerung, Aufwand und Wirtschaftlichkeit Lernerfahrungen und Good Practice Weiterführende Dokumente zum Monitoring im Umweltprogramm Tunesien Kontakte, Ressourcepersonen Anhang: 5 Schritte das Monitoring mit EIDOS einzurichten, auszuwerten und zu dokumentieren

5 Vorbemerkung Im Juni 2003 hat das Deutsch-Tunesische Umweltprogramm der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit mbh (GTZ) seine Arbeit aufgenommen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat Ende 2002 den Auftrag zur Durchführung des Vorhabens erteilt auf de Basis eines im Juni desselben Jahres von der GTZ unterbreiteten Angebotes. Zu diesem Zeitpunkt war das Umweltprogramm Tunesien wohl eines der letzten Vorhaben der GTZ dessen Angebot, Auftrag und Planung im alten Format der Projektplanungsübersicht, einem Instrument der Zielorientierten Projektplanung (ZOPP), erfolgten. Ab 2004 wurde das Umweltprogramm um zwei Komponenten erweitert Diese Erweiterung des Umweltprogramms machte es erforderlich, dass nur ein Jahr nach Aufnahme seiner Aktivitäten das Umweltprogramm 2004 beim BMZ eine entsprechendes Änderungsangebot einreichte, diesmal nach dem neuen Auftragsrahmen AURA. Damit das Umweltprogramm den in der Wirkungsbeobachtung seiner Ansätze und Aktivitäten gestiegenen Anforderungen gerecht wurde, musste die bis dahin auf der Basis von ZOPP entwickelte Projektplanungsübersicht (Ziele, Ergebnisse, Aktivitäten) umgewandelt und unter Einbeziehung der Partner zu Wirkungsketten weiterentwickelt und präzisiert werden. Darüber hinaus wurde stufenweise ein Instrumentarium der Wirkungsbeobachtung aufgebaut. Bei der Diskussion und Entwicklung seiner Orientierung auf Wirkungen stellten sich zu Beginn viele Fragen, wie zum Beispiel: Wie wird man den Qualitätsansprüchen der Wirkungsketten insbesondere in einem komplexen TZ-Vorhaben der Umweltpolitikberatung gerecht? Was macht die eigentliche Qualität von Wirkungsketten aus? Wie stimmt man in einem Programm mit fünf Komponenten die vertikale und die horizontale Logik der Wirkungsketten untereinander ab? Wie bildet man 20 Wirkungsketten eines Programms ganzheitlich ab, so dass Synergien sichtbar werden? Wie nutzt man die Wirkungsketten neben der Orientierung zur Zielerreichung auch zur verbindlichen Auftragsverantwortung gegenüber dem 4

6 Auftraggeber und gleichzeitig für das Programmmanagement? Wie vereint man während des Prozesses zur Erstellung der Wirkungsketten die beiden Perspektiven unternehmerischen Handelns (Kommunikation mit der Zentrale) einerseits und jenen der Planung, operativen Umsetzung im Projekt und des Wirkungsmonitorings (Kommunikation mit den Partnern) andererseits? Diese Broschüre fasst die Lernerfahrungen der Prozessgestaltung und Entwicklung seines Ansatzes und Instrumentariums Orientierung auf Wirkung zusammen. Dabei macht sie insbesondere auf die Herausforderungen und gewählte Lösungen für ein effizientes und effektives Wirkungsmonitoring des Umweltprogramms aufmerksam. Der Monitoringansatz des Umweltprogramms berücksichtigt die Prinzipien und Kriterien, die im Rahmen des Qualitätszirkels der GTZ-Tunesien erarbeitet wurden und versteht sich als einen konstruktiven Beitrag für dessen Arbeit. Die Broschüre versteht sich als Beitrag zum Wissensmanagement der GTZ, wird in deren DokumentenManagementSystem (DMS) und Wissensspeicher hinterlegt und lädt zur Diskussion ein, die gemachten Erfahrungen innerhalb der GTZ zu reflektieren und zu nutzen. Sie richtet sich insbesondere an Projektverantwortliche im In- und Ausland der GTZ, die mit der Planung, Durchführung und Monitoring von Vorhaben betraut sind und dient darüber hinaus als Anregung für methodisch Interessierte. Die Lektüre erlaubt nicht nur die Logik der Wirkungsketten des Umweltprogramms und ihre Indikatoren zu verstehen, sondern gibt auch Auskünfte über Leitgedanken, die Organisation und Operationalisierung des eingeführten Wirkungsmonitorings mit Hilfe der Software «EIDOS» (früher ThinkTools ). Die Broschüre kann und will nicht als Blueprint gelten und hat somit nicht den allumfassenden Anspruch eines methodischen Leitfadens für Wirkungsmonitoring von GTZ-Vorhaben. Interessierte können sich an das Umweltprogramm Tunesien der GTZ wenden, um zusätzliche Informationen zu erhalten. 5

7 Executive Summary Grundlage des Wirkungsmonitoring : die Wirkungsketten Besonderheit der Wirkungsketten des Umweltprogramms Tunesien: Drei Nutzungsebenen Die Indikatoren : Prozesse verfolgen Wirkungen messen Das Monitoring des Umweltprogramms Tunesien folgt dem Grundmodell Orientierungen auf Wirkungen der GTZ. Seine Wirkungsketten sind nicht nur Schlüsselelement der strategischen Planung und der konzeptionellen Ausrichtung, sondern stellen auch die Basis des Monitoring dar. Die Logik des Wirkungsgefüges stimmt mit den Definitionen der OECD überein und unterscheidet zwischen Ressourcen, Aktivitäten, Leistungen, Nutzung, direkter und indirekter Nutzen. Ausdifferenzierte Wirkungsketten tragen in transparenter Weise zur Rollenklärung unterschiedlicher Stakeholder bei und ermöglichen besser deren Verantwortlichkeiten zu definieren. Dies geschieht insbesondere auf der Nutzungsebene.Deshalb unterscheidet das Umweltprogramm zwischen drei Nutzungsebenen : Die 1. Nutzungsebene definiert die durch die direkten Partner (Umweltministerium und seine Behörden) ausgelösten Prozesse, die auf den Leistungen des Umweltprogramms aufbauen. Die 2. Nutzungsebene beschreibt die Nutzung, Fortsetzung und Weiterverarbeitung der erbrachten Leistung und innovativen Ansätze durch die Umweltadministration. Dadurch nimmt das Umweltministerium seine Rolle als sektorübergreifendes Ministerium und Koordinator für Fragen der Umwelt und Nachhaltigen Entwicklung besser ein. Die 3. Nutzungsebene bringt die Nutzung außerhalb des Einflussbereiches der Umweltverwaltung, wie z.b. Sektorministerien, Gouvernorate und Kommunen, zum Ausdruck. Auf jeder Ebene der Wirkungsketten wurden Indikatoren entwickelt. Wir unterscheiden zwischen Prozess- und Wirkungsindikatoren. Prozessindikatoren messen als Wegmarken den Projektfortschritt und bewerten die Qualität von eingeschlagenen Prozessen auf Ebene der Leistungen und der drei Nutzungsebenen. Wirkungsindikatoren messen Wirkungen auf Ebene des direkten Nutzens (Zielebene) für alle Komponenten für die jeweilige Dreijahresphase und für die Gesamtdauer des Vorhabens ( ). 6

8 Software für das Monitoring : «EIDOS» (früher ThinkTools) Wirtschaftlichkeit Die Software «EIDOS» (früher ThinkTools) bietet ein Set von Planungs- und Monitoringinstrumenten auf einer Benutzerplattform. Eines dieser Werkzeuge, die «Visual Score Map» wird vom Umweltprogramm Tunesien als Schlüsselinstrument für das Prozess- und Wirkungsmonitoring eingesetzt. Die «Visual Score Map» ermöglicht im Überblick alle Elemente des Monitoring (Wirkungsketten, Indikatoren, Wertbestückung, Quellen, Berichte, Dokumentationen, etc.) auf einer virtuellen Plattform bzw. Bildseite zu strukturieren. Wirkungsketten werden visualisiert, der Fortschritt des Umweltprogramms und seine erzielten Wirkungen graphisch abgebildet und dokumentarisch hinterlegt. Die Visual Score Map skaliert Indikatoren. Sie macht ihre Wertbestückung möglich und im Ergebnis sichtbar. Die gesamte Dokumentation für das Monitoring ist den Indikatoren als Quellennachweis angehängt. Die Visual Score Map übernimmt somit auch die Archivierung aller wesentlichen Dokumente des Programms in einer einzigen Datei. Die Software «EIDOS» wurde für die Umsetzung des Umweltprogramms, z.b. als Instrument zur strategischen Planung Nachhaltiger Entwicklung erworben. Ihre Anwendung für das Monitoring bedeuten keine zusätzlichen Kosten für das Umweltprogramm. Die Investition von EURO für Software und zukünftige Updates entsprechen ca. 0,002% aller Barmittel (Betriebskosten) für die erste Phase des Programms. Zeitaufwand Der Zeitaufwand für das Gesamtmonitoring entspricht ca. 0,1% aller Fachkrafttage der verantwortlichen Fachkräfte des Umweltprogramms pro Jahr. Berichtswesen und Dokumentation Ein Monitoringbericht pro Jahr Bisher liegen die veröffentlichten Monitoringberichte der Jahre 2005 bis 2008 vor. 7

9 1. Ausgangslage Der Umweltschutz genießt in Tunesien hohe politische Priorität. Trotz guter institutioneller Rahmenbedingungen steht das Land vor großen Herausforderungen. Ein seit Jahren andauerndes Wirtschaftswachstum und die steigende Urbanisierung haben die intensive Nutzung und zunehmende Verschmutzung der natürlichen Ressourcen zur Folge. Abfallaufkommen und Abwassermengen steigen, Wasser- und Bodenressourcen sind gefährdet. Das zunehmende Verkehrsaufkommen in den Städten beeinträchtigt die Luftqualität. Schließlich erhöhen sich aufgrund der wachsenden industriellen Produktion die Mengen an toxischen Abfällen und Emissionen, deren Behandlung und Entsorgung vielfach unzureichend erfolgt. Im Juni 2003 hat das Deutsch-Tunesische Umweltprogramm der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit mbh (GTZ) seine Arbeit aufgenommen. Es zielt auf eine stärkere Integration der Umweltbelange in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Partnerinstitution, das Ministerium für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung, sowie seine nachgeordneten Fachbehörden werden in der Strategieplanung und in der Nutzung innovativer Instrumente unterstützt, damit der Umweltschutz stärker in den nationalen Entwicklungsplan integriert wird. In seiner zweiten Phase tragen fünf Komponenten in ihrem synergetischen Zusammenwirken zur Erreichung des Programmziels bei: Umweltvorsorge und Bekämpfung der Umwelt verschmutzung Dezentralisierung von Umweltaufgaben in den Gouvernoraten und Kommunen Umwelttechnologiekooperation Abfallwirtschaft Umweltkommunikation In seinen fünf Komponenten bündelt das Umweltprogramm sogenannte horizontale und sektorale Beratungsthemen. Es berät auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Es leistet fachliche, methodische und materielle Unterstützung für das zuständige Ministerium bei dessen Beratungs- und Koordinationsaufgaben (Strategieplanung und Umweltkommunikation). Gleichzeitig werden die Umsetzung der Umweltpolitik über die Beratung in fachlich-sektoralen Fragen (Abfallwirtschaft) unterstützt und neue instrumentelle Vorgehensweisen in der Umweltvorsorge und Umwelttechnologiekooperation entwickelt. Darüber hinaus werden die Verwaltungsreform im Umweltbereich und die Beteiligung der Kommunen im Umweltmanagement verbessert (Dezentralisierung von Umweltaufgaben). 2. Das Wirkungsmodell der GTZ Die konsequente Orientierung auf Wirkung in ihren Vorhaben ist seit einigen Jahren ein erklärtes Ziel der GTZ. Bei diesem Ansatz orientiert sich die GTZ an Empfehlungen, Kriterien und Konzepte der Internationalen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die sich darauf konzentrieren, im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit Wirkungen zu beobachten, Projekte danach zu steuern, darüber glaubwürdig Rechenschaft abzugeben, sowie aus positiven wie negativen Wirkungen zu lernen, um schließlich mehr entwicklungspolitische Wirkungen zu erreichen und effektiver zu arbeiten 1. Das in Planung, Management und Steuerung des Umweltprogramms Tunesien integrierte Instrumentarium zur Orientierung auf Wirkungen wurde auf der Grundlage des Wirkungsmodells der GTZ entwickelt 2. Laut Definition werden Wirkungsketten bzw. Wirkungsgefüge als übersichtliche und transparente Darstellungsmöglichkeit einer Projekt- bzw. Programmkonzeption verstanden, die in der Regel fokussiert darlegt, 8

10 über welche Zusammenhänge geplante Interventionen zu welchen Wirkungen führen 3. Der Logik eines Wirkungsgefüges folgend werden durch den deutschen Beitrag und jenem der Partner Entwicklungsvorhaben mit Ressourcen ausgestattet. Diese Ressourcen werden in Wert gesetzt und Aktivitäten durchgeführt, die zu Leistungen des Vorhabens führen. Diese Leistungen erfahren eine Nutzung durch Mittler und Zielgruppen und erzeugen somit einen entwicklungspolitischen direkten Nutzen. Die erzielte Wirkung kann darüber hinaus zu einem indirekter Nutzen auf einer höheren Aggregationsebene führen. 3. Qualitätsstandards von M&E- Systemen in der GTZ Die Qualitätsstandards von M&E-Systemen in Vorhaben der GTZ und ihre Ausrichtung auf wirkungsorientierte Evaluierungen sind an die Terminologie des Ausschusses für Entwicklungszusammenarbeit (Development Assistance Committee, DAC) der Internationalen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angelehnt und orientieren sich an dem Prinzip des Results-based Management 4. Die Wirkungsketten und das M&E-System des Umweltprogramms Tunesien tragen diesen Anforderungen Rechnung und erfüllen die fünf unterschiedlichen Funktionen: 1. Die Überwachung der Programmausführung laut Wirkungsketten und Aktivitätenplan. Hier greift ein Prozessmonitoring in seiner Funktion als Management- Informations-Systems des Auftragsverantwortlichen, des ProgrammTeams und des Partners. 2. Die Überwachung der Wirksamkeit der einzelnen Programm-Maßnahmen in Bezug auf die Zielerreichung des Gesamtprogramms und seiner Komponenten anhand spezifischer Wirkungsindikatoren (Wirkungsmonitoring). 3. Die Überwachung von Veränderungen im Kontext des Programmes im Hinblick auf unterstützende und hinderliche externe Faktoren. 4. Die Überwachung des Beitrags des Programms im Schwerpunkt, im Sektor und in der Region und dessen Signifikanz im in Abstimmung aber auch im Vergleich mit anderen Gebern. 5. Die Überwachung spezifischer Leistungen der GTZ, zu der sie sich in ihrem Leitbild verpflichtet und ihren Auftraggebern zugesagt hat, wie z.b. Gender und Armutsminderung, Capacity Development und die Überwachung der fünf Erfolgsfaktoren von Capacity WORKS (siehe Kapitel 5.) 4. Akteure und Wirkungsketten des Umweltprogramms Tunesien 4.1 Die Akteure und ihre Handlungsfelder Die unterschiedlichen Akteure und Stakeholder lassen sich nicht nur den jeweiligen 1 - OCDE-DAC (2002) : Glossaire des principaux termes relatifs à l évaluation et la gestion axée sur les résultats 2 - GTZ: siehe Prinzipien der GTZ zur Orientierung auf Wirkungen in OuR Wirkungsorientiertes Monitoring und Wirkungsorientiertes Monitoring - Leitfaden für Vorhaben der technischen Zusammenarbeit, September GTZ : Handreichung zur Erarbeitung von Wirkungsketten und Wirkungsgefügen, Rolf Sülzer, Qualitätsstandards von M+E-Systemen - unterstützt von der GTZ - und ihre Ausrichtung auf Wirkungsorientierte Evaluierungen, GTZ Stabsstelle Evaluierung, (Erster Draft), Juli

11 Akteurslandkarte des Umweltprogramms Tunesien Rollen und Aufgaben von Stakeholder hin zum Veränderungsziel KOMPONENTE UMWELTVORSORGE 24 Regionale Erziehungsdirektionen Unternehmen KOMPONENTE UMWELTKOMMUNIKATION UND -ERZIEHUNG 1.NUTZUNGSEBENE: PROZESSE AUSLÖSEN LEISTUNGEN DES UMWELTPROGRAMMS LEISTUNGEN DES UMWELTPROGRAMMS KOMPONENTE DEZENTRALISIERUNG 2.NUTZUNGSEBENE: UMWELTMINISTERIUM UND DO NUTZEN DIE ANSÄTZE, IHRE ROLLE BESSER EINZUNEHMEN Umweltministerium MEDD 2.NUTZUNGSEBENE: UMWELTMINISTERIUM UND DO NUTZEN DIE ANSÄTZE, IHRE ROLLE BESSER EINZUNEHMEN Erziehungsministerium 3.NUTZUNGSEBENE: AUSSERHALB DES WIRKUNGSKREISES DER UMWELTVERWALTUNG Schulen Interministerieller Rat Umweltministerium MEDD Nationaler Rat für Nachhaltige Entwicklung Umweltbehörde ANPE GTZ-Fachkräfte GTZ-Fachkraft Umweltmonitoring und Nachhaltige Counterparts pro ANPE im MEDD, OTEDD UMWELTPROGRAMM TUNESIEN Counterpart im und -erziehung" Umweltministerium MEDD Ca. 50 Nichtregierungsorganisationen GTZ-Fachkräfte Counterpart im " Abfallwirtschaft 1.NUTZUNGSEBENE: PROZESSE AUSLÖSEN 3.NUTZUNGSEBENE: AUSSERHALB DES WIRKUNGSKREISES DER UMWELTVERWALTUNG MEDD Counterparts der Behörde für Umwelt-monitoring GTZ-Fachkraft "Technologiekooperatio Counterpart im Abfallbehörde ANGED Umweltministerium MEDD Umweltministerium MEDD GTZ-Fachkraft Abfallbehörde ANGED mit Pilotkommunen Innenministerium Innenministerium Regionale Räte für Entwicklung Umweltministerium MEDD 6 Regionale Umweltdirektionen Umweltbehörde ANPE Technologiezentrum CITET Technologiezentrum CITET Private Unternehmen Umweltministerium MEDD Gouvernorate und Universitäten und Hochschulen KOMPONENTE TECHNOLOGIEKOOPERATION Unternehmerverband UTICA KOMPONENTE ABFALLWIRTSCHAFT Komponenten, sondern auch den unterschiedlichen Leistungs- und Nutzungsebenen der Wirkungsketten zuordnen. Aufgrund ihrer Rolle in der tunesischen Gesellschaft und Umweltpolitik, ihrer Entscheidungskompetenz, ihrer Ressourcen, ihrer Stellung und ihres Wissens wirken sie auf unterschiedliche Weise mit auf dem Weg hin zum Veränderungsziel. Sie üben auf Konzept, Planung und Durchführung des Vorhabens maßgeblichen Einfluss aus. Die unten stehende Akteurslandkarte verdeutlicht dies. Im Zentrum der Akteurslandkarte stehen pro Komponente die Durchführungsteams, die 10

12 sich aus Mitarbeitern des Umweltministeriums, seinen untergeordneten Behörden sowie aus Fachkräften der GTZ zusammensetzen und zielführende Leistungen erbringen. Zentrale Akteure wie das Umweltministerium und seine Behörden nutzen diese Leistungen und lösen Kooperationsprozesse aus (erste Nutzungsebene). Sie nutzen die eingebrachten Ansätze, um ihre Rolle besser einzunehmen und auszugestalten (zweite Nutzungsebene) und beziehen wichtige Akteure außerhalb der Umweltverwaltung in den Prozess mit ein, wie zum Beispiel die Ministerien des Inneren, der Landwirtschaft, der Erziehung, Gebietskörperschaften, Nichtregierungsinstitutionen oder den privaten Sektor (dritte Nutzungsebene). Es entsteht somit eine Netzwerkarchitektur, die die Rollen und Aufgaben all dieser Akteure im Prozess bei der Nutzung der Leistungen hin zum Veränderungsziel des Umweltprogramms definiert. 4.2 Ebenen der Wirkungsketten Vor dem Hintergrund dieser Akteurslandschaft sind die Wirkungsketten des Umweltprogramms zugleich konzeptionelles Schlüsselelement für die Planung des Programms und seiner Komponenten und Voraussetzung und Grundlage für Orientierungen auf Wirkungen (OaW). Sie bilden das Fundament sowohl für das Prozess- als auch für das Wirkungsmonitoring. Die Wirkungsketten basieren auf Hypothesen, die der periodischen Überprüfung und gegebenenfalls einer möglichen Anpassung bedürfen. Die Wirkungsketten und Prozessindikatoren sind im Sinn der durch AURA gewährten Freiheitsgrade veränderbar, wenn sich dies im Rahmen des Monitoring als erforderlich erweist. Das Monitoring erlaubt demnach die Wirkungen zu messen und Prozessschritte und den damit verbunden Fortschritt in den einzelnen Komponenten zu beobachten. Dem Wirkungsmodell der GTZ angelehnt hat das Umweltprogramm bei der Erarbeitung der Wirkungsketten die Wirkungsebenen wie folgt definiert und die Ebene der Nutzung folgendermaßen differenziert: Aktivitäten beschreiben die wichtigsten Aktivitäten, die notwendig sind, um ein Produkt bzw. eine Leistung zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Leistungen, stellen wichtige Beiträge dar, die vom Umweltprogramm (bestehend aus dem Team von Mitarbeitern des Umweltministeriums, seinen Behörden sowie aus Fachkräften der GTZ) erarbeitet und erbracht werden, um Wirkungen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung zu erzielen. Entsprechend dem mit dem tunesischen Ministerium für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung und seinen ihm nachgeordneten Behörden partnerschaftlich vereinbarten Grundsatz der geteilten Verantwortung für ein erfolgreiches Vorhaben, ist das Umweltprogramm zu hundert Prozent verpflichtet, die Leistungen zu erbringen und sie für ihre Nutzung zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung der Leistungen differenziert sich auf drei Ebenen: Die 1. Nutzungsebene definiert die durch das Umweltministerium ausgelösten Prozesse, im Zuge derer die erbrachten Leistungen diskutiert und verabschiedet werden und somit Eingang in die Umweltadministration finden. Die 2. Nutzungsebene beschreibt die Nutzung der erbrachten Leistung und die Klärung des Vorgehens zur Umsetzung durch die Umwelt- 11

13 Indirekter Nutzen Verbesserung der Umweltsituation und der Lebensqualität Zuordnu ngslücke Direkter Nutzen des Umweltprogramms (9 Jahre) Umweltbelange sind auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene stärker in Wirtschaft und Gesellschaft integriert. Direkter Nutzen der Komponenten 1. Phase 6/2003 bis 12/2007 Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung ist in die jeweiligen regionalen Entwicklungsplanungen integriert. 3.Nutzungsebene: außerhalb des Wirkungskreises der Umweltverwaltung Die CRD integrieren die vorgeschlagenen Aktionen in ihre Sektorprojekte und -programme des 11. Regionalen Entwicklungsplans 2.Nutzungsebene: UM und DO nutzen die Ansätze, ihre Rolle besser einzunehmen Die RUD fördern den Prozess zur Verabschiedung der Regionalen Umweltstrategien durch die regionalen Parlamente (CRD) Rechtssicherheit, systemische Partizipation) 1.Nutzungsebene: Prozesse auslösen Die regionalen Umweltdirektionen (RUD) unterstützen die regionalen Behörden bei der Organisation der 23 regionalen Planungsworkshops. Leistungen des Umweltprogramms Innovativer Ansatz zur Umweltstrategieplanung und Nachhaltigen Entwicklung 12 Aktivitäten Workshop-Konzept ausarbeiten; Methoden entwickeln, Moderator/innen ausbilden; konzertierte Sitzungen initiieren und unterstützen; etc.

14 Wirkungsindikatoren: 1) Für alle großen infrastrukturellen Investitionsprogramme werden strategische Umweltprüfungen durchgeführt. 2) Im Vgl. zum 11. Nat. Entwicklungsplan ( ) haben die im 12. Plan ( ) integ rierten sektoriellen und regionale Entwicklungsstrategien den Umweltschutz stärker einbezogen. 3) Umweltschutz ist auf kommunaler Ebene institutionell verankert. Wirkungsindikatoren: 1) 24 Gouvernorate haben sektorübergreifend und partizipativ erar beitete regionale Umweltstrategien verabschiedet. 2) In mind. 6 Gouv. wurden die Strategien zu Umweltaktionsplänen entwickelt. 3) In mind. 6 Gouv. sind Elemente der Umweltstrategien in den 11. regionalen Plan für wirtschaftliche und soziale Entwicklung integriert. 20 weitere Wirkungsketten Prozessindikator: Die CRD schlagen die PRE als Komponenten ihrer reg. Planung zur Einarbeitung in den nat. Entwicklungsplan bis 03/06 vor. aller 5 Komponenten Prozessindikator: Die 24 regionalen Umweltstrategien sind bis spätestens 01/2005 durch die CRD verabschiedet. tragen zur Prozessindikator: 24 regionale Umweltstrategieberichte stehen Ende Juni 2004 zur Verfügung Erreichung Prozessindikator: Bis 02/2004 ist ein modellhafter Workshop in einer Pilot-Region evaluiert und als gültig angenommen. des direkten Nutzens bei. 13

15 administration. Dadurch nimmt das Umweltministerium seine Rolle als sektorübergreifendes Ministerium und Koordinator für Fragen der Umwelt und Nachhaltigen Entwicklung besser ein. Für die Gestaltung und die notwendigen Anpassungen der Umweltpolitik, ihre Strategien und Programme bezogen auf die anderen wirtschaftlichen und sozialen Ressorts und deren Zuständigkeiten und Umweltaufgaben kommuniziert das Umweltministerium die erbrachten Leistungen mit Schlüsselinstitutionen der Regierung und der Zivilgesellschaft. Die 3. Nutzungsebene bringt die Nutzung außerhalb des Wirkungskreises der Umweltverwaltung zum Ausdruck. Sie zielt dabei auf die Nutzung durch andere Stakeholder wie z.b. Sektorministerien, Gouvernorate und Kommunen. Der direkte Nutzen auf Komponentenebene wird als jeweiliges Komponentenziel für eine 3-Jahres-Phase des Programms angesehen. Synergetisch tragen sie zur Erreichung des direkten Nutzens auf Programmebene bei. Der direkte Nutzen auf Programmebene charakterisiert das Programmziel für die Gesamtlaufzeit bis 2012 und lautet: Umweltbelange sind auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene stärker in Wirtschaft und Gesellschaft integriert. Der indirekte Nutzen beschreibt Wirkungen auf einem höher aggregierten Niveau zur Verbesserung der Lebensqualität, der Umwelt und der Nachhaltigen Entwicklung. 4.3 Die den Wirkungsketten zugeordnete Indikatoren Für jede der einzelnen Ebene einer Wirkungskette wurden Indikatoren erarbeitet und im Programm-Monitoring verankert. Die Indikatoren sind soweit möglich wertbestückt und zeitlich präzisiert. Sie werden nach zwei Kategorien unterschieden: 1) Prozessindikatoren auf Ebenen der Leistung und der Nutzung. Prozessindikatoren sind Indikatoren, die den Projektfortschritt messen. Sie ermöglichen die Beobachtung initiierter Prozessen und kennzeichnen Wegmarken, die erreicht wurden. Prozessindikatoren sind als Annahmen (Hypothesen) formuliert. Das Eintreffen oder Ausbleiben dieser Annahmen kann stets beobachtet und Gründe für Abweichungen rechtzeitig untersucht und interpretiert werden (Annahmen-Monitoring). Sie helfen darüberhinaus, sich verändernde Rahmenbedingungen für das Umweltprogramm rechtzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren (Kontext-Monitoring). 2) Wirkungsindikatoren auf Ebene des direkten Nutzens. Die Wirkungsindikatoren messen für die laufende Phase den Erreichungsgrad des direkten Nutzen der Komponenten und für die Gesamtlaufzeit (2003 bis 2012) den direkten Nutzen des Programms. 14

16 4.4 Darstellung und Dokumentation der Wirkungsketten Die Visualisierung von Wirkungsketten hilft, bei ihrer Erstellung und späteren Nutzung als Planungsvorlage eine gewisse Übersichtlichkeit und die vertikale und horizontale Kohärenz der verschiedenen Indikatoren zu gewährleisten. Die Darstellung und Dokumentation der Wirkungsketten des Umweltprogramms erfolgt in zwei Standardformaten: 1) Die graphische Abbildung im EXCEL- Format in Postergröße Die Poster in den Büros der Fachkräfte und Partner bieten stets einen strategisch planerischen Überblick insbesondere bei kleineren Planungsgesprächen pro Komponente. Für die gemeinsame Betrachtung in einer Planungsgruppe kann die graphische Darstellung der Wirkungsketten auch mit Hilfe eines Projektors auf die Leinwand projiziert werden. 2) Die synoptische Abbildung im WORD- Format Eine lediglich in ihrer Form an die Projektplanungsübersicht erinnernde tabellarische Visualierungshilfe der Wirkungsketten im WORD-Format eignet sich insbesonders als Tischvorlage grösserer Gesprächsrunden. Aktivitäten werden wie früher in der Projektplanungsübersicht (PPÜ) im Infinitiv formuliert. Die Leistung des Umweltprogramms wird als solche genannt und durch ein Substantiv beschrieben. In ihrer Formulierung wird die Nutzung durch den Nutzer insofern präzisiert als sie dem Leitsatz folgt Nutzer nutzen die Leistungen des Umweltprogramms so. (Beispiel: Das Ministerium für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung stellt die Inhalte der Sektorleitlinien dem Nationalen Rat für Nachhaltige Entwicklung vor. ). Die drei unterschiedlichen Nutzungsebenen werden insofern differenziert dargestellt, als sowohl direkte Partner, Mittlern bis hin zu Endnutzer- und Zielgruppen aufgeführt werden. Indikatoren sind auf verschiedenen Ebenen in die Wirkungsketten eingebaut und kommen in der visuellen Darstellung zum Ausdruck. Sie sind meistens wertbestückt und zeitlich präzisiert. Um Aufbau, Ebenen, Logik und Formulierungen der Wirkungsketten und den dazugehörigen Prozess- und Wirkungsindikatoren besser zu verstehen, wird auf der folgenden Seite eine der Wirkungsketten der Komponente «Dezentralisierung von Umweltaufgaben» beispielhaft vorgestellt. 4.5 Einheitliche Formulierungen Für die Formulierungen der einzelnen Wirkungskettenebenen hat sich das Umweltprogramm entschieden einheitliche Formulierung und Sprachregelungen zu treffen: 15

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