Mitarbeiterzufriedenheitsmessung in KMU Studienergebnisse Stephan Meyerding
|
|
- Oskar Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitarbeiterzufriedenheitsmessung in KMU Studienergebnisse 2014 Stephan Meyerding
2 Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland Zielsetzung: Indikatorenkatalog zur Unterstützung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung Kein Label (Checkliste) Bildquelle Deutschland: Stand
3 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 3
4 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als Indikator? Misst direkt die Zufriedenheit (Emotionen) Kann es einen besseren Indikator für die soziale Dimension geben? Bildquelle: Stand
5 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als Indikator? Arbeitszufriedenheit führt zu Lebenszufriedenheit (+ 0,49 McFarlin et al. (1992)) + 0,52 (Meyerding (2014), in press) Bildquelle Lebenszufriedenheit: Stand Bildquelle Arbeitszufriedenheit: Stand
6 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als Indikator? Zufriedene Mitarbeiter: zeigen eine höhere Arbeitsleistung (+0,23 einfache Arbeit, +0,31 komplexe Arbeit Petty et al (1984)) verbleiben länger im Unternehmen (-0,17 Griffeth et al. (2000)) sind kooperativer, hilfsbereiter gegenüber Kollegen (+0,32 Lyubomirski et al. (2005)) unterstützen stärker in schwierigen Zeiten (Vgl.: Warr et. al, 2010, S. 7-8) sind weniger abwesend (-0,13 Farrell und Stamm (1988) machen freiwillig Überstunden (+0,25 Gechman und Wiener (1975)) finden proaktiv Lösungen (+0,26 Lyubomirski et al. (2005)) schaden dem Unternehmen weniger (Diebstahl, Missachtung von Sicherheitsbestimmungen) (-0,33 Penny und Spector (2005) Bildquelle: Stand
7 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit als Indikator? What gets measured gets done! Klassische Win-Win-Situation 30-40% Lohnquote (inkl. Familien AK) (Eigene Berechnung auf Grundlage der Hauptauswertung Oktober 2012 des Zentrums für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V.) (Eigene Darstellung: Vgl.: Hauff, 2005, S. 14) 7
8 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 8
9 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Controlling- Ansatz: Mitarbeiterfluktuation = fffffffffff dddddddddd AAAAAAA ppp JJJJ SSSSS ddd VVVVVVVVVVVVVVVVVVV ppp JJJJ Krankenstand = KKKKKKKKKKKKKK ppp JJJJ AAAAAAAAAAA ppp JJJJ Beide Kennzahlen sind hochgradig Konjunkturabhängig (Vgl.: Rothe, 2009, S. 54 und Görzig, 1988, S. 152) Bildquelle Mitarbeiterfluktuation: elwork_-_fotolia160.jpg, Stand Bildquelle Krankenstand: 349/ ci3x2l- w620/krankenstand-in-hamburger- Verwaltung-hoch-wie-nie.jpg, Stand
10 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Zwei-Faktoren-Modell Herzberg: Hygienefaktoren Motivatoren (Eigene Darstellung: Vgl.: Herzberg, 1959) Bildquelle Motivation: Stand Bildquelle Frustration: Stand
11 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre Fazit Messmethoden: Die gängigen Kennzahlen sind nicht in der Lage Mitarbeiterzufriedenheit zu quantifizieren (Vgl.: Rothe, 2009, S. 54 und Görzig, 1988, S. 152) Herzbergs Motivatoren können vom Individuum beeinflusst werden, die Hygienefaktoren hingegen nicht, daher wird das Modell abgelehnt (Rosenstiel, 2000, S. 292; Gebert & Rosenstiel, 1996; Locke & Henne, 1986; Neuberger, 1974; Vroom, 1964) weitverbreitete Methoden suboptimal; Praxis und BWL adaptieren Erkenntnisse der M/P zu langsam 11
12 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 12
13 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell Peter Warr s Vitamin-Modell (Vgl.: Warr: 2012, 2010, 2007) (AG) Zufriedenheit (GK) Umweltmerkmal (Eigene Darstellung: Vgl.: Warr, 2012) 13
14 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (1): (Vgl.: Warr, 2012, 2010, 2007; Baltes et. al. 2002; Burger, 1989) Persönliche Einflussnahme: (+0,55 Spector et al. (2000)) Aspekte auf den Arbeitsinhalt und dessen Durchführung (Entscheidungsfreiheit) auf das Unternehmen insgesamt (auch durch Gewerkschaften und Betriebsrat) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
15 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (2): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Anwendung der eigenen Fähigkeiten: (+0,48 Ganzach (2003)) Aspekte: Möglichkeit eigene Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen Möglichkeit eigene Fähigkeiten auszubauen und zu lernen (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
16 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (3): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Deelstra et. al, 2003; Altman & Chemers, 1980) Soziale Kontakte: Aspekte Anzahl sozialer Kontakte (beinhaltet auch die Privatsphäre am Arbeitsplatz) (Eigene Darstellung) Qualität der sozialen Kontakte (extrem zu hoch: z. B. es wird Hilfe aufgezwungen) (+0,36 Sims und Szilagyi (1976)) Bildquelle: Stand
17 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (4): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Baltes et. al. 2002; Karasek; 1979) Extern vorgegebene Ziele und Anforderungen (1) Aspekte (1) Anzahl der Aufgaben Schwierigkeitsgrad der Aufgaben Möglichkeit die Aufgaben von Anfang bis Ende mit einem sichtbaren Ergebnis abzuschließen Konflikt zwischen unterschiedlichen Aufgaben Konflikt zwischen Arbeit und Familie (Freizeit) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
18 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (5): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Baltes et. al. 2002; Karasek; 1979) Extern vorgegebene Ziele und Anforderungen (2) Aspekte (2) Bei der Arbeit kann man ganz man selbst sein und muss sich nicht verstellen (Emotionale Dissonanz) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
19 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (6): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Vielfalt (+0,45 Fried (1991)) Insgesamt: Palette von unterschiedlichen Aufgaben und Arbeitssituationen oder Arbeitsort (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
20 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (7): (Vgl.: Warr, 2012, ; Zapf et. al. 2003; Baltes et. al. 2002; Burger, 1989) Klarheit der Umweltsituation (+0,61 Landeweerd und Boumans (1994)) Aspekte Vorhersagbarkeit der Zukunft bezogen auf die Arbeit (ohne Karriereperspektiven) (Eigene Darstellung) Grad mit dem man weiß, was von einem in seiner Rolle erwartet wird und welche Anforderungen man erfüllen muss Verfügbarkeit von Feedback. Man bekommt Informationen über den Leistungsstand Bildquelle Feedback: Stand Bildquelle Anforderungen: Stand Bildquelle Kristallkugel: Stand
21 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (8): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Eine wertgeschätzte soziale Position: (+0,38 Kinicki et al. (2002)) Aspekte: Wert der eigenen Arbeit für die Gesellschaft oder Gemeinde Bedeutung der eigenen Arbeit für sich selbst und das Unternehmen (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
22 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (9): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Fleishman & Harris, 1962) Unterstützende Führung: (+0,40 Judge et al. (2004)) Aspekte: Führungskraft pflegt einen rücksichtsvollen Umgang mit den Mitarbeitern Führungskraft unterstützt die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
23 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (10): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Schaufeli, 2006) Gleichheit und Gerechtigkeit: (+0,58 Wilson et al. (2004) Aspekte: Arbeitgeber geht fair mit seinen Mitarbeitern um (keine Diskriminierung) Umgang des Unternehmens mit der Gesellschaft insgesamt (Lieferanten, Kunden, Umwelt etc.) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
24 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (11): (Vgl.: Warr, 2012, 2010; Freyer & Stutzer 2001; Diener et. al, 1993) Einkommen: (+0,25 Caplan (1975)) Insgesamt: für die Arbeit gut bezahlt werden (Eigene Darstellung) (Eigene Darstellung: Vgl.: Wieland et. al in: Milbradt et. al, 2011, S , S. 14. Berechnung des Ifo Instituts auf der Grundlage des IWF, European and World Values Surveys) 24
25 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (12): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Physische Sicherheit Aspekte Angenehme Arbeitsumgebung (Räume, Gebäude etc.) Sichere Arbeitsprozesse Angemessene Ausrüstung und Werkzeuge (inkl. Maschinen) (Eigene Darstellung) Bildquelle Gemüsebau: Stand Bildquelle Gärtnerei: duct/1/380_340_75/die_schnsten_grtnere ien_88473.jpg, Stand
26 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Modell The Top Twelve Features in any Job (13): (Vgl.: Warr, 2012, 2010) Karriereperspektiven Aspekte Arbeitsplatzsicherheit Zukunftsaussichten (Entwicklung in eine gute Richtung) (Eigene Darstellung) Bildquelle: Stand
27 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 27
28 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model Fragebogen (1): Individuelle Präferenzen (im Traumjob) (Eigene Darstellung) 28
29 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model Fragebogen (2): Erhebung der Ausprägungen der Merkmale (Eigene Darstellung) 29
30 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model Fragebogen (3): Merkmale des Betriebes Personenbezogene Merkmale (Eigene Darstellung) 30
31 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 31
32 5 Ergebnisdarstellung Mögliche Ergebnisdarstellung auf der Ebene der einzelnen Arbeitsaspekte Bedeutung des Arbeitsaspektes Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen für die Mitarbeiter im Durchschnitt Wesentlichkeitsschwelle unwichtig unentbehrlich Subjektive Zufriedenheit mit dem Aspekt Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen (Eigene Darstellung) 32
33 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Der Fragebogen besteht aus 4 Hauptteilen Beurteilung der Individuelle Merkmale des Aspekte im Präferenzen Unternehmens aktuellen Job Personenbezogene Merkmale 5 Arbeits- und Lebenszufriedenheit (own illustration) Kunin-Scala (Kunin, 1955) um korrekte Bewertung zu unterstützten (own illustration: Cf. Kunin, 1955 and Salcher, 1995) 33
34 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Papier- und Online Fragebogen August 2013 bis Sep >600 Teilnehmer, 280 analysiert Teilnehmer geworben durch Präsentation auf Messe (IPM), Vorträge, zwei Artikel in der Fachpresse (TASPO) und über Social Media Verteilung der Teilnehmer (Eigene Darstellung) 34
35 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Sparten Altersverteilung N=144 Ø 35 N=154 (eigene Darstellungen) 35
36 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Die Unternehmen hatten in den meisten Fällen < 20 Mitarbeiter (ohne Saisonarbeitskräfte) (78%, N=181) in den meisten Fällen < 5 Mitarbeiter (78%, N=180) Die Teilnehmer 42 % sind Frauen (N=160) 18 % sind selbstständig (N=161) 81 % sind Vollzeitarbeitskräfte (N=129) 76 % haben einen festen Arbeitsvertrag (N=117) 6 % sind Saisonarbeitskräfte (N=125) 36
37 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Bildungsniveau der Teilnehmer N=151 Heterogene Stichprobe Noch mehr Teilnehmer wären wünschenswert Da ein großer Anteil der Arbeit von Saisonarbeitskräften ausgeführt wird, wird der Fragebogen in rumänisch und polnisch übersetzt. (eigene Darstellung) 37
38 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Gute Zukunftsaussichten (r s =,58) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Scores: businessgrowthmotivationcompany x480.jpg, Date
39 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Konflikt Arbeit und Familie (r s =,51) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Date
40 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Angemessene Ausrüstung (r s =,51) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Bildquellen: Stand Stand
41 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Umgang mit der Gesellschaft (r s =,50) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Ihttp:// Date
42 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Einkommen (r s =,45) Schwierigkeitsgrad der Aufgaben (r s =,06) (N=190, eigene Darstellung, ** Signifiant at the 0.01 level (two-tailed) * 0.05 level) Image Source: Date
43 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Nichtlinearität r s = mit Arbeitszufriedenheit (N=190, eigene Darstellung, ** significant at the 0.01 level (twotailed) * 0.05 level) 43
44 5 Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mitarbeiterzufriedenheitsstudie 2014 Data unterstützen Warr s Vorstellung von nichtlinearen Beziehungen zwischen Arbeitsmerkmalen und Arbeitszufriedenheit für praktisch alle Vitamine des neuesten Vitamin- Models (Warr, 2007) 44
45 Agenda 1 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 2 Messmethoden der Betriebswirtschaftslehre 3 Von der Motivationspsychologie lernen: Vitamin-Model 4 Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit basierend auf dem Vitamin-Model 5 Ergebnisdarstellung 6 Fazit 45
46 6 Fazit Möglichkeit: optimale Merkmalsausprägungen der Arbeitsmerkmale sind Grundlage für individuelle Arbeitsleistung Studie Korrelation Untersuchungsgegenstand Petty et al. (1984) + 0,27 + 0,27 + 0,22 + 0,18 + 0,15 Iaffaldano et al. (1985) + 0,18 + 0,16 + 0,12 + 0,10 + 0,05 Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt; Zufriedenheit mit der Führungskraft; Zufriedenheit mit den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten; Zufriedenheit mit den Kollegen; Zufriedenheit mit dem Gehalt zu Arbeitsleistung (Eigene Darstellung: Quellen siehe Kommentar) 46
47 6 Fazit Arbeitszufriedenheit und ökonomische Nachhaltigkeit Welche 5 Megatrends werden im kommenden Jahrzehnt die Ursache für fundamentale Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen sein? N=63 (Eigene Darstellung) 47
48 6 Fazit N=63, heute N=54, 2020 N=51, Kompetenz 48
49 6 Fazit Mitarbeiterzufriedenheit ist einer der zielführendsten Indikatoren sozialer Nachhaltigkeit (da unterschiedlichste Aspekte mit einfließen) ist einfach und kostengünstig zu erheben zeigt erhebliche Potentiale der sozialen und ökonomischen Dimension auf schafft Sichtbarkeit für die Unternehmensführung 49
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen und Anregungen: Stephan Meyerding Herrenhäuser Str. 2 Gebäude 4131 Raum Hannover Tel.: 0511/ meyerding@zbg.uni-hannover.de Bildquelle: Stand Gartenbau e. V. 50
Organisation 2020: Mitarbeiterzufriedenheit. Stephan Meyerding
Organisation 2020: Mitarbeiterzufriedenheit Stephan Meyerding Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Von der Motivationspsychologie lernen:
MehrMitarbeiterzufriedenheit Der Schlüssel zum Erfolg. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit Der Schlüssel zum Erfolg Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland Zielsetzung:
MehrMitarbeiterzufriedenheit in KMU Studie am Beispiel von Gartenbauunternehmen. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit in KMU Studie am Beispiel von Gartenbauunternehmen Stephan Meyerding Agenda 1 Organisation 2020 Bedeutung weicher Themen wächst 2 Warum Mitarbeiterzufriedenheit messen? 3 Von der
MehrMitarbeiterzufriedenheit im Gartenbau Studienergebnisse Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit im Gartenbau Studienergebnisse 2014 Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand: Gartenbauunternehmen in Deutschland
MehrMitarbeiterzufriedenheit als Kernindikator sozialer Nachhaltigkeit von Gartenbauunternehmen. Stephan Meyerding
Mitarbeiterzufriedenheit als Kernindikator sozialer Nachhaltigkeit von Gartenbauunternehmen Stephan Meyerding Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewertung für Gartenbauunternehmen Untersuchungsgegenstand:
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrDGB-Index Gute Arbeit
www.verdi.de Innovations- und Technologiepolitik Gute Arbeit? Ein sicherer Arbeitsplatz mit einem Einkommen, das ein normales Leben ermöglicht. Eine Arbeit mit Sinn und ohne Risiko für die Gesundheit.
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrGlücksmaximierung statt Nachhaltigkeit
Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit Implikation der Erkenntnisse von Glücks- und Verhaltensökonomie für Grüne Politik Bastien Girod, Natinoalrat Grüne Schweiz Agenda Was ist das Ziel grüner Politik?
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrAuswirkungen des sortierten Posteingangs auf das E-Mail-Marketing
Martin Aschoff Gründer & Vorstand AGNITAS AG Auswirkungen des sortierten Posteingangs auf das E-Mail-Marketing So funktioniert die Priority Inbox E-Marketing-Manager-Schulung, 10.11.2011 Unsere Produkte
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrArbeitgeberattraktivität. Ergebnisse der Towers Watson Global Workforce Study 2012/2013
Arbeitgeberattraktivität Ergebnisse der Towers Watson Global Workforce Study 2012/2013 Agenda 1. Ergebnisse der Towers Watson Global Workforce Study 2012/2013 2. Besonderheiten der Generationen Y und Z
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrFolgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?
Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt
MehrLEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB
LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrOnline-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien. Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson
Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson Online-Self-Assessments an der Universität Wien: Facts & Figures OSA Studium/Studienfeld
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrPERSONALBEFRAGUNG 2003/2004
PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrWirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht
Seite -1-1 Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a) Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrKundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015
Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrWdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014
WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrEnergieeffizienz-Marktplatz aus Sicht der österreichischen Unternehmen. Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse
Energieeffizienz-Marktplatz aus Sicht der österreichischen Unternehmen Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse 4. März 2015 Energieinstitut der Wirtschaft GmbH DI Doris Mandl Ausgangsituation: Umsetzung
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrMehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration
als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org IWM Tübingen) in Kooperation mit Markus Schmidt, Sandra Schön & Martin Ebner 1 15 http://www.youtube.com/watch?v=244petc5at8
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrSie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrCommitment von Führungskräften
Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrUnternehmenspräsentation. der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz
Unternehmenspräsentation der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz Willkommen beim Werbeartikel-Fuxx, dem Werbeartikelhändler für den individuellen
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehr