Immobilienentwicklers Ede Andràskay, Leiter Baumanagement, Halter Entwicklungen Wie unterstützen wir Sie in Ihrem FTTH-Projekt

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1 Herzlich Willkommen!

2 Agenda Begrüssung und Einführung ins Thema Alain Kistler, Netcloud AG Hürden und Lösungsansätze FTTH Matthias von Arx, Litecom AG FTTH im Limmatfeld aus Sicht des Immobilienentwicklers Ede Andràskay, Leiter Baumanagement, Halter Entwicklungen Wie unterstützen wir Sie in Ihrem FTTH-Projekt Dieter Walser, Cisco Systems Gedankenaustausch

3 Ziele des heutigen Breakfast Events Beantwortung der folgenden Fragen: Weshalb wird Glasfaser benötigt Nutzen FTTH für EVU und Umfeld Risiken und Herausforderungen Lösungsansätze Was wird benötigt, um FTTH Projekte erfolgreich umzusetzen? Weshalb organisieren wir einen solchen Event gemeinsam? Gedankenaustausch

4 Weshalb wird Glasfaser benötigt?

5 Entwicklung der Internetnutzung Cisco Visual Networking Index (VNI) Wachstumsvorhersage für Internetapplikationen in Westeuropa. Globaler IP Verkehr wird sich von 2009 bis 2014 vervierfachen wird Video (TV, VoD, Internet Video und P2P) 91% des globalen privaten Verkehr überschreiten.

6 Nielsen s s Law: Die Internet-Anschlussgeschwindigkeit (High-End User) steigt um 50% pro Jahr

7 Wer / Was braucht hohe Bandbreiten? Online-Videos (Download und Streaming) Personalisierte TV Streams Games (Jeroen Kraak, tgs: Traditional gaming retail as we know it will cease to exist. The operator providing the best connection will win the end game.) 3D-Anwendungen (3D-TV, 3D-Konferenzen, etc.) ehealth (Clinical Information Systems, Telemedicine and Homecare, regional / national health information networks) -> Generell: WEB 2.0 (dezentrale Inhaltproduktion)

8 Kennzahlen des Konsums 400 Millionen Benutzer weltweit 89.5 Millionen aktive Mitglieder $ Umsatz pro Sekunde 1.99 Millionen Zuschauer während der ganzen Meisterschaft 2 Milliarden Aufrufe pro Tag 20 Stunden Video Upload / Minute

9 Bandbreitenkalkulation

10 Weshalb Fibre-to-the-Home? the Steigerung der Standortattraktivität Wertsteigerung für Immobilienbesitzer Neue, innovative Services ohne Einschränkungen und weiteren Technologiewechsel Sicherstellung Bandbreitenverfügbarkeit (Nielsen s s Law)

11 Nutzen FTTH für EVU und Umfeld

12 Stärken der EVU Bestehende Infrastruktur (Kabelschächte) Synergien mit Bauprojekten Energienetz Kernkompetenz für Bau und Betrieb Netzinfrastrukturen Investitionszyklen FTTH vergleichbar mit anderen EVU- Infrastrukturprojekten (Energie, Wasser, Gas) Kontakt zu Endkunden, lokale Präsenz

13 Nutzen für einzelne Anspruchsgruppen Endkunden EVU Service Provider Politisch Abdeckung zukünftiger Bandbreitenbedarf Grössere Service Vielfalt Bessere Qualität Infrastruktur- Synergien Zusätzliche Kundenbindung Fokussierung auf Services Innovations- treiber Reduzierte Markt- Eintrittshürden Steigerung Standort- Attraktivität Vermeidung digitaler Stadt- Land-Graben Positiver Einfluss auf Sozio- Ökonomie

14 Hürden / Herausforderungen

15 Herausforderungen für EVU mit FTTH Projekten Service Provider Konzepte Service & Monitoring Unterstütz. Standards Service Portfolio Definition Services Festlegen Standards Inhouse Konzept Definition Ausführung Akquisition Anschlüsse Liegensch. Site Akquisition und Admini- i stration Netz Architektur Konzept Design Planung Optimierung & Einkauf HW Aufbau Betrieb OSS / BSS Planung Ausführung Tests Standards Prozessoptimierung Fragementierung Akquisition -Hauseigentümer -Endkunden -Businesskunden Marketing Kundenakquisition Businessplan Vertrags- werk BC Modell SP Vertrag Anschluss Vertrag Regulatory Projekt Passive Netz Infrastruktur

16 Kosten CAPEX ca Jahre Amortisation ca Jahre Amortisation 10% 20% 40% 30% Cable Passive Infrastruktur Inhouse (exkl. Cable) Passive Infrastruktur Exterior (exkl. Cable) Aktive Infrastruktur OSS / BSS / SSS 100% FTTH Investition OPEX Bezüglich der zu erwartenden zukünftigen Betriebskosten ist es sehr wichtig zu berücksichtigen, das die Architektur der passiven und aktiven Infrastruktur einen signifikanten Einfluss haben und speziell im passiven Bereich nicht so schnell verändert werden können. Lean Production ist der Schlüssel für einen nachhaltigen Erfolg.

17 Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen aktiver und passiver Infrastruktur Beschreibung niedrig Einfluss hoch Kosten für Bau (Capex) Betriebskosten (Opex) Innovations Zyklen Flexibilität gegenüber MAC (Moves, Adds,Changes) Regulatorische Einflüsse Einfluss auf das Geschäftsmodell (Business Case) aktive Infrastruktur passive Infrastruktur

18 Herausforderung Endkundenmarketing???

19 Marktfragmentierung g als Herausforderung

20 Lösungsansätze um Herausforderungen zu meistern

21 Bestehende Infrastruktur Bestehenden Prozesse / Abläufe / Produkte müssen in Frage gestellt und allenfalls angepasst werden Optimierte Nutzung von bestehenden Rohranlagen Tiefbauarbeiten möglichst verhindern Zusammenarbeit mit anderen Werken (Gas/Wasser ) Einbeziehen von neusten Technologien / Produkten Doppelte Redundanzen verhindern Abhängigkeiten Layer 1 und Layer 2

22 Gebäudeinhaber / Gebäudezugang Akquisitions- Strategie für Liegenschaften Liegenschafts- Anschlussvertrag (Vertragslaufzeit, Kündigungsmodalitäten) g Kostenverteilung für die Inhouse Erschliessung Klare Definition: wem gehört was / Exklusivität Zugangsregelungen für Liegenschaften zu Wartungs- und Service Delivery Zwecken. Mitverlegung von zusätzlicher Infrastruktur für allfällige Drittanbieter

23 Worauf sollten Sie achten... Nicht so viel wie möglich, sondern so effizient wie möglich Fokus auf die Optimierung der aufzubauenden passiven Infrastruktur (70% Ihres Investments) Heterogenes und attraktives Angebot von den Service Providern / Services Klare Differenzierung gegenüber xdsl sicherstellen Häuser / Wohnungen erschliessen mit aktiven Services!!

24 Lösungsansatz gegen Fragmentierung

25 Servicemarktplatz als Schlüsselinstrument im Endkundenmarketing d k

26 LiteXchange Service Marktplatz

27 LiteXchange Service Marktplatz

28 Softlaunch als Zauberwort für effizienten Rollout Aufteilung Rollout-Gebiete in geografische Zonen (z.b. Strassenzug, Quartier etc.) und Festlegung notwendige Minimalpenetration für Baustart. Endkundenmarketing Kampagne pro Zone mit Hilfe Servicemarktplatz (z.b. LiteXchange) -> Vorbestellungen von Endkunden. Baustart erst wenn genügend Vorbestellungen vorhanden. -> Sicherstellung, dass dort Investiert wird wo Potential für FTTH gross genug

29 Fazit: Entscheidende Aspekte für den Erfolg Professionelle Planung, Business Case Augenmerk nicht nur auf CAPEX sondern auch OPEX Effizienter Aufbau der Infrastruktur -> Kooperationen Marketing und Kommunikation schon zu Beginn einplanen SP unabhängiges, neutrales Endkundenmarketing aufbauen (u.a. Service Marktplatz) Attraktive Angebote für SP (Preis und Profile) Diskriminierungsfreier Netzzugang

30 FTTH im Limmatfeld aus Sicht des Immobilienentwicklers Gastreferent: Herr Ede Andràskay

31 FTTH aus Sicht eines Immobilien-Entwicklers Präsentation FTTH Breakfast Event Grand Casino Baden Halter Entwicklungen Hardturmstrasse 134 CH 8005 Zürich FTTH Breakfast Event Präsentation /47

32 Ede I. Andràskay Leiter Baumanagement Stv. Geschäftsführer Halter Entwicklungen Ausbildung SKU Advancedd Management Diplom für Strategie t und Unternehmensführung Eidg. Dipl. Bauökonom NDS, FH Architektur und Technik, Luzern Eidg. Dipl. Bauleiter Hochbau Eidg. Dipl. Hochbauzeichner c e Berufliche Tätigkeit Halter Entwicklungen Leiter Baumanagement und Stv. Geschäftsführer seit 2007 Losinger AG Chef de Service Commercial seit 2005 Karl Steiner AG Projektleiter/ Stv. Teamleiter seit 2000 Privat Ledig Wohnort: Stadt Zürich Hobbys: Kampfkünste, Kultur, Kino und Kulinarisches FTTH Breakfast Event Präsentation /47

33 Inhalt Halter Unternehmungen 4 Halter Entwicklungen 8 Projekte Halter Entwicklungen 11 Glasfasertechnologie im Limmatfeld Dietikon 18 Market approach 23 Vision Limmatfeld 25 Infrastruktur 29 FTTH Netz Strategie 31 Definitionen 33 Umsetzung Schnittstellen t 34 Rechtliche Grundlagen 41 Fazit 45 FTTH Breakfast Event Präsentation /47

34 Halter Unternehmungen Daten und Fakten Inhabergeführtes Unternehmen der Schweizer Immobilienbranche Gründungsjahr: 1918 / Bauunternehmung Inhaber: Balz Halter Marktgebiet: Deutsche Schweiz Mitarbeitende 2010: 180 Umsatz 2009: 500 Mio. CHF Organisation: 4 eigenständige Unternehmen 4 Beteiligungen FTTH Breakfast Event Präsentation /47

35 Halter Gruppe Daten und Fakten UNTERNEHMUNGEN BETEILIGUNGEN FTTH Breakfast Event Präsentation /47

36 Halter Beteiligungen Entwicklungen im Technologiebereich swissfiber Fiberglas-Lösungen für die Bauindustrie BS2 Neue Zugänge zum CO 2 -freien Bauen mivune aizo Gebäudeautomationssoftware, die alles Erfinder von digitalstrom unter einen Hut bringt Entwickelt den dsid -Chip FTTH Breakfast Event Präsentation /47

37 Halter Unternehmungen Eine Dachmarke - 4 unabhängige Unternehmen Immobilienentwickler für Stadtzentren ZH, BS, BE, ZG, AG, LU, GR Gebiets- Quartierentwicklung Deutschschweiz Entwicklung und Umsetzung von Neubauten Wohnen, Gewerbe, Büro, Industriebau, Hotels, Spezialbauten Umnutzungen von Industriebrachen Total- und Generalunternehmer für Neu- und Umbauten Deutschschweiz Ausführung von Neubauprojekten Wohnen, Gewerbe, Büro, Industriebau, Hotels, Spezialbauten Renovationen Gesamtleistungs-Wettbewerbe Immobilien-Dienstleister für Portfolio Management / Beratung Bewirtschaftung Vermarktung Vermietung / Verkauf Bau-Dienstleister für Umbauten privater Bauherren Dienstleistungen aus einer Hand Haus- und Wohnungssanierungen Beratung und Planung privater Bauvorhaben FTTH Breakfast Event Präsentation /47

38 Halter Entwicklungen Daten und Fakten Mitarbeiter: 30 MA Umsatz 2009: 250 Mio. CHF Projektportfolio 2010: Marktgebiet: 2.9 Mia. CHF Städte und Agglomerationen in der Deutschschweiz Marktsegmente: Büro, Dienstleistung und Verwaltung Gewerbe und Industrie Wohnen / Wohnen mit Services Hotelbauten t / Residenzen Spitalbauten / Resorts Einkaufszentren, Fachmärkte Gemischte Nutzungen FTTH Breakfast Event Präsentation /47

39 Halter Entwicklungen Partnerschaftlich und stark vernetzt Markus Mettler Geschäftsführer Michel Kempter Leiter Akquisition / GL Kees van Elst Leiter Marketing / GL David Naef Leiter Investitionen / GL Patrick Senn Leiter Projektentwicklung / GL Ede I. Andràskay Leiter Baumanagement / Stv. GF FTTH Breakfast Event Präsentation /47

40 Halter AG VR Gruppenleitung GF Halter Unternehmungen Geschäftsleitung Halter Entwicklungen Administration Alexandra Soldenhoff Fabiana Vanella Petra Migani Markus Mettler Geschäftsführer Michel Kempter Leiter Akquisition Kees van Elst Leiter Marketing David Naef Leiter Investitionen Patrick Senn Leiter Projektentwicklung Ede I. Andràskay Leiter Baumanagement HEW-interne Spezialisten / Experten Gaby Winsauer / PL Mikaela J. Bragvad / PL Thomas Zenhäusern / PL Patrick Wetter / PL Pascal Welti / PL Oliver Uebelhart / PL Werner Salzmann / PL Rainer Schmitt / PL Maik Neuhaus / PL Dominique Muff / PL Gerd Klemp / PL Andreas Hänsenberger / PL Claudia Felsberg / PL Mathias Erdin / PL Mario Ercolani / PL Boris Deister / PL Andreas Campi / PL Peter Buchholz / PL Tamara Bednar / PL Jerry Bednar / PL Gianfranco Basso / PL 1 Grundstück 2 Produkt 3 Fertigung 4 Kosten 5 Bewilligungen 6 Kommunikation 7 Ertrag 8 Kapital FTTH Breakfast Event Präsentation /47

41 HardTurmPark Zürich Umnutzung Gewerbezone in Wohn- und Arbeitsstandort Bauherr Halter AG Konsortium mit Hardturm AG Architekten Patrick Gmür / ADP Architekten, Zürich Bauvolumen ca. 500 Mio. CHF Nutzung Hotel / Wohnen / Büro / Dienstleistung Fertigstellung t 2010 bis 2015 FTTH Breakfast Event Präsentation /47

42 HardTurmPark Zürich Städtebauliche Fortführung in Zürich WEST FTTH Breakfast Event Präsentation /47

43 Archhöfe Winterthur Umnutzung Areal Volkshaus und Parkhaus AG Bauherr Stadt Winterthur und Halter Entwicklungen Architekt BDE Architekten, Winterthur Bauvolumen ca. 140 Mio. CHF Nutzung Büro / Hotel / Detailhandel / Wohnen Grundstücksfläche ca ca m² FTTH Breakfast Event Präsentation /47

44 Sportarena Allmend, Luzern Fussballstadion / Städt. Hallenbad / Sportzentrum / Wohnhochhäuser Bauherren Halter AG / Credit Suisse / Stadt Luzern Architekt Architektengemeinschaft: Marques / Bühler, Luzern Bauvolumen ca. 260 Mio. CHF Nutzung Fussballstadion, Sportgebäude, Wohnungen, Grundstücksfläche m² FTTH Breakfast Event Präsentation /47

45 Bahnhofsquartier Schlieren Transformation in Wohn- und Gewerbezentrum Bauherr Stadt Schlieren und Halter AG Architekt weberbrunner architekten, Zürich Bauvolumen ca. 80 Mio. CHF Fertigstellung Nutzung Wohnen / Detailhandel FTTH Breakfast Event Präsentation /47

46 Am Rietpark / Schlieren Transformation Industriebrache in Wohn- und Arbeitsstandort A2 A3 A4 A5 C2 A1 B C1 D Bauherr Färbi Immobilien AG / Geschwister Halter / Stadt Schlieren Architekt Galli & Rudolf Architekten; Schwarz Architekten, Slik Architekten Bauvolumen ca. 350 Mio. CHF Bauzeit 2007 bis 2015 Nutzung Wohnen / Verkauf / Büro / Gastro / Hotel FTTH Breakfast Event Präsentation /47

47 Limmatfeld, Dietikon Transformation Industriebrache in Wohn,- Arbeits- und Lebensraum Bauherr Halter Entwicklungen / diverse Grundeigentümer Architekt Kohlhof Architekten; Krischanitz Architekten, Gigon Guyer, Baumschlager Eberle, Dachtler Partner, Stücheli Architekten Bauvolumen ca. 700 Mio. CHF (11 Baufelder) Termine Realisierung 2007 bis 2015 Nutzungen Wohnen / Detailhandel / Büros / Dienstleistung FTTH Breakfast Event Präsentation /47

48 Glasfasertechnologie im Limmatfeld Dietikon FTTH Breakfast Event Präsentation /47

49 Lage Limmatfeld Prominenter Lage vor dem Westtor Zürichs Einer der attraktivsten Wirtschaftsregionen der Schweiz mit Einbindung in die Greater Zürich Area A1/A3 Der Zürcher HB ist mit der S-Bahn 4x pro Stunde in ca. 10 Minuten erreichbar Limmatfeld A1 Zürich Basel, Bern und Luzern liegen nur rund eine Auto- und Bahnstunde entfernt In der Nähe des internationalen Flughafens Zürich Teil des Agglomerationspark Limmattal A4 Lage Limmatfeld FTTH Breakfast Event Präsentation /47

50 Standort Limmatfeld An besterschlossener Lage direkt vor dem Zentrum Dietikon Stadtzentrum und Bahnhof sind in 5 Gehminuten erreichbar Angrenzendes Naherholungsgebiet bietet weitläufige Erholungsräume sowie zahlreiche Sport- und Freizeiteinrichtungen Zentrum Dietikon Bahnhof Limmatfeld A1/A3 Ist optimal an das Bus- und S-Bahn- Netz angebunden Naherholungsgebiet Golfplatz Standort Limmatfeld A4 FTTH Breakfast Event Präsentation /47

51 Situation Limmatfeld Trendig urbanes Wohnen in familienfreundlicher Umgebung Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im selben Quartier bis Bewohner sowie bis Arbeitsplätze, Restaurants, C Läden, Praxen, Kinderkrippen, Promenaden, Plätze und Gärten Stadt und Natur in unmittelbarer Nähe B Unverwechselbare Architektur auf insgesamt 11 Baufeldern D A G F E L K I Situation Limmatfeld H FTTH Breakfast Event Präsentation /47

52 Limmatfeld, Dietikon Etappierte Entwicklung auf Basis Masterplan FTTH Breakfast Event Präsentation /47

53 Market approach: Nachfrageorientierung Bestehende Nutzer-Bedürfnisse Nachfrage abholen Antizipierte künftige Nutzer-Bedürfnisse Angebote formulieren! Wir stellen die Endnutzer ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit We bring new life FTTH Breakfast Event Präsentation /47

54 Endnutzerfokussierung bedeutet, dass wir unsere Entwicklungstätigkeit konsequent auf die Bedürfnisse der Endnutzer ausrichten die avisierten Endnutzer unsere Zielgruppen definieren wir die Vermarktungsbrille bereits zu Beginn der Entwicklung aufsetzen müssen, da die Zielgruppen über die Vermarktung angesprochen und gebunden werden wir das Branding zusammen mit der Produktdefinition vor der Bauprojektplanung erarbeiten FTTH Breakfast Event Präsentation /47

55 Vision Limmatfeld Unsere kleine Stadt und alles was sie braucht FTTH Breakfast Event Präsentation /47

56 Umsetzung Lebensgefühl in Wohnungen offene, kreative, innovative Grundrisse FTTH Breakfast Event Präsentation /47

57 Umsetzung Lebensgefühl in Wohnungen offene, kreative, innovative Grundrisse FTTH Breakfast Event Präsentation /47

58 Umsetzung Lebensgefühl in der Technologie Einfach bedürfnisgerechter Für alle Nutzer Hörgenuss pur! Sicher und zentrale Daten Maximale Flexibilität! Entertainment für die ganze Familie FTTH Breakfast Event Präsentation /47

59 Infrastruktur - Glasfasertechnologie FttH Fibre to the Home der neue Standard im Bereich Infrastruktur Gemessen anhand Anzahl erschlossene Haushalte, liegt die Schweiz im weltweiten Vergleich im Mittelfeld Stark steigende Tendenz dank grosser Initiativen seitens Serviceprovider, Netzanbieter und Investoren Quelle Swisscom FTTH Breakfast Event Präsentation /47

60 Bedürfnisse an die Glasfasertechnologie Zu einer modernen Lebensweise gehört im heutigen Zeitalter auch eine moderne Infrastruktur Maximale Flexibilität und beinahe unerschöpfliche Bandbreiten für heutige und künftige Services Ein neues Medium mit viel Potential macht Immobilie zukunftssicher Glasfaser leicht, klein und leistungsfähig FTTH Breakfast Event Präsentation /47

61 FTTH-Netz Limmatfeld Strategie erarbeiten > Konzept festlegen Ein eigenes redundantes Glasfasernetz umfasst alle 11 Einzelbaufelder (A-L) Definierte Zugangspunkte, sogenannte Fibre Spots, für Serviceprovider Je ein Fibre Spot für die Baufelder West, Mitte und Ost Ein Fibre Spot deckt Leistungen für mehrere Einzelbaufelder ab Ein Medium für alle privaten und geschäftlichen Bedürfnisse 4-Faserkonzept Open Acess; Konkurrenzfähig Netz Limmatfeld FTTH Breakfast Event Präsentation /47

62 Infrastruktur - Ausbau Ausbau Limmatfeld mit moderner und nachhaltiger Infrastruktur Kosten- und Qualitätsattraktivität durch Wettbewerb Synergien im Leitungsbau Fernwärmeleitungen FTTH Breakfast Event Präsentation /47

63 Definitionen Grundsätzlich gemäss BAKOM > Erstellung Projekthandbuch Fiber To The Node Fibre To The Node oder Fibre To The Neighborhood (FTTN) Fiber To The Curb (curb= Randstein/Strassenrand) => in die Nähe des Teilnehmers Fiber To The Building Fiber To The Home Quelle Swisscom FTTH Breakfast Event Präsentation /47

64 Umsetzung Glasfasertechnologie Partnerfindung auf allen Ebenen > Submissionsverfahren Glasfaser im Keller bringen noch keinen Frühling! Professionelle Planung und Umsetzung der Durchgängigkeit gg vom Gebäudeanschluss bis zu den Endgeräten in den Wohneinheiten Klare Verantwortlichkeiten und rechtliche Grundlagen sorgen für einwandfreie Serviceleistungen im Bereich Wartung und Unterhalt FTTH Breakfast Event Präsentation /47

65 Schnittstellen im Gebäude Anforderungen Technikraum frühzeitig definieren Durchgängigkeit der Komponenten und klar definierte Schnittstellen vom Gebäudeanschluss bis hin zum Wohnraum. FTTH Breakfast Event Präsentation /47

66 Definition Faserbelegung Jeder Wohnung stehen 4 Fasern zur Verfügung. Faserbelegung und Schnittstelle: Faser 1 LC APC, 8 schrägschliff IP-Services, Provider 1 Faser 2 LC APC, 8 schrägschliff IP-Services, Provider 2 Faser 3 LC APC, 8 schrägschliff IP-Services, Provider 3 Faser 4 LC PC gradschliff Broadcast TV Quelle R&M, Kabel G657 LC PC, gradschliff LC APC, 8 schrägschliff FTTH Breakfast Event Präsentation /47

67 Anschluss weiterer Gebäude Abgesetzte Gebäude werden via einer Spleissbox in das Konzept eingebunden Dimensionierung der Spleissboxen ist situationsgerecht je nach Gebäudestruktur zu definieren Beispiele mit Produkten seitens Reichle De Massari Quelle R&M, Spleissbox Venus Quelle R&M, Spleisskassette Venus FTTH Breakfast Event Präsentation /47

68 Optische Schnittstelle Wohnung Die Schnittstelle zum Netz- und Serviceprovidern in den Wohneinheiten Die FO-Dose im Multimediaschrank jeder Wohnung integriert Quelle R&M, FO AP/UP Dose, LC Duplex FTTH Breakfast Event Präsentation /47

69 Konzept Multimediaverteiler Kompaktlösungen bieten einen klaren Überblick über die Installation Einer erfolgreichen Umsetzung steht damit nichts mehr im Wege Quelle R&M, Beispiel Einbaumodul Multimediaschrank basic FTTH Breakfast Event Präsentation /47

70 Wohnungsanschluss Bilder oder Filme aus dem Internet beziehen Mit hoch auflösenden Bildern (HDTV) fernsehn oder sich einen Film mittels Video on Demand (VoD) anschauen Via Internet Radio (Live oder Podcast) und Musik (MP3) hören Via Internet mit so genannten Online Communities verkehren Mit mehreren Personen parallel über die gleiche Leitung kommunizieren, im Internet surfen, TV/Radio konsumieren und online spielen Quelle Reichle - Advanced FTTH Breakfast Event Präsentation /47

71 Rechtliche Grundlagen - Verträge Modell Open Access offener Zugang und gleiche Basis- infrastruktur für alle Serviceanbieter Verträge mit Netzanbieter Verträge mit Serviceanbieter vorhanden für TV, Breitband und Telefonie Direkte Verträge zwischen Serviceprovider und Stockwerkeigentümer oder Mieter Erlenhof, Baufeld I 85 Wohneinheiten FTTH Breakfast Event Präsentation /47

72 Rechtliche Grundlagen - Dienstbarkeiten 1. Dienstbarkeit Öffentlich mit Stadt Dietikon 2. Dienstbarkeit Privat zwischen Eigentümer/HEW 3. Zutritt Netz- und Serviceprovider in Technikraum 4. Dienstbarkeit Inhouse bis Multimediaverteiler in Wohnung zwischen Eigentümer/HEW Prinzipschema Dienstbarkeiten FTTH Breakfast Event Präsentation /47

73 Information und Support Endnutzer Aufklärung und Information Rechtzeitig > allfällige Kündigungen Begleitung durch Provider Hörgenuss pur! Sicher und zentrale Daten Maximale Flexibilität! Entertainment für die ganze Familie FTTH Breakfast Event Präsentation /47

74 Mehrwerte für Standort und Immobilie Der Mehrwert und der direkte Nutzen steigern die Attraktivität und die Erfolgsfaktoren des Vorhabens: Differenzierung - Innovative und zukunftsorientierte Infrastruktur - Anbieterneutralität -> alles über 1 Medium - Anbietervielfalt -> Nutzung für alle möglich Sicherheit - Hohe Technologieunabhängigkeit - beinahe unerschöpfliche Kapazität Kosten - Kostenneutralität in Neubauten - Kostenoptimierter Betrieb (ohne Inkasso) - Mehr Leistung zum gleichen Preis (Endkunden) FTTH Breakfast Event Präsentation /47

75 Fazit Marketingansatz und Technologischer Ansatz Bedürfnisformulierung und Strategie Festlegen Konzept Erschliessung, Schnittstellen Definitionen gemäss BAKOM / Projekthandbuch Partnerfindung auf allen Ebenen (Erschliessung, Verteilung, Planung, Betrieb, Service, Investition Anforderungen formulieren Submission und Einbindung in Ausführungsprozess Rechtliche h Grundlagen und Eintrag Dienstbarkeiten it Einbindung in Marketing und Kommunikation Information und Support Endnutzer Information und Abholen Investoren Mehrwert Standort und Immobilie Westhöfe Lindenhof FTTH Breakfast Event Präsentation /47

76 Glasfasernetz täglich online und stets Verbunden FTTH Breakfast Event Präsentation /47

77 Ede I. Andràskay Halter Entwicklungen Leiter Baumanagement Hardturmstrasse 134. so auch abends beim Fernsehen Stv. Geschäftsführer CH Zürich D +41 (0) Besten Dank für die Aufmerksamkeit T +41 (0) M +41 (0) F +41 (0) e.andraskay@halter-entwicklungen.ch FTTH Breakfast Event Präsentation /47

78 Wir unterstützen Sie kompetent t in Ihrem FTTH-Projekt

79 FTTH Angebot Planungsphase generell Ausführungsphase Fokus auf passive Netzwerke Unterhaltsphase Passive Netzwerke Consulting Projektleitung Service Desk Engineering Business Plan / Modell Engineering Netzwerk Design & Bau mit Fokus auf passive Netzwerke Service Level Agreement Markt Analyse Service Provider Konzept. Netzwerk Design / ServiceDesign Systeme mit technischen Produkten für passive Netzwerke (eigene & gesourct) Garantie Dokumentation Gebäude Akquisition Logistik Turnkey Lösung / GU Life Cycle Management Zertifiziertes Partnernetzwerk

80 Kurz vor Schluss. "Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern." IBM-Chef Thomas Watson im Zweiten Weltkrieg "Es gibt keinen erdenklichen Grund, weshalb jemand einen Computer für zu Hause haben sollte." Ken Olson, Präsident und Gründer des Rechner-Herstellers Digital Equipment Corporation (geb. 1926) "Das Radio hat keine Zukunft." Das Radio hat keine Zukunft. Lord Kelvin, Mathematiker und Physiker ( )

81 Fragen?

82 Vielen Dank!

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