Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 3 GL LBT 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 3 GL LBT 3"

Transkript

1 MODULGUIDE Grundlagen Landschaft Bildung Turismus 3 GL LBT 3 F t : J n a s B a u m a n n, L B T 3 F S Semest er 4 M dulleitung Urs Müll er Dzierend e im Mdul Urs Müll er Birgit Reut z, Priska Müller, weitere Dzieren de Letz t e Ak tuali sierung April ZHAW Zürcher Hchschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressurcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefn h haw.ch

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Mdul... 1 M - 2. Mdulziele... 3 M - 3. Mdulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Mdul... 7 M - 5. Empfhlene und weiterführende Literatur... 8 M - 6. Leistungsnachweis... 8 M - 7. Semesterprgramm... 9

3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Cde n.ba.ui.gllbt3 Mdul GL Landschaft Bildung Turismus 3 Status Pflichtmdul ECTS-Credits 6 Semester 4 M A B S T R A C T Der Synergiebereich vn Landschaft Bildung Turismus weist swhl im ländlichen wie im urbanen Raum ein grsses Ptenzial auf. Entsprechend gefragt sind Persnen mit Vermittlungskmpetenzen, die inhaltlich überzeugende, innvative und erlebnisreiche Prjekte planen und umsetzen können. Anhand eines Syntheseprjektes befasst sich das Mdul LBT3 deshalb mit wichtigen Vraussetzungen der Angebtsentwicklung. Es werden Instrumente eingeübt, mit welchen sich die Ausgangslage im Prjektgebiet erfassen lässt, und Grundlagen der Entwicklung turistischer und umweltbildnerischer Angebte swie für Landschaftsentwicklungsprjekte eingeführt und angewendet. Als Einzelarbeit erstellen die Studierenden eine Skizze für ein LBT-Prjekt im Übungsgebiet. Des Weiteren üben die Studierenden Kmmunikatins- und Umweltbildungsmethden, um Akteure zu nachhaltigen Handlungen bewegen zu können. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden sind in der Lage, anhand zentraler Analyse- und Knzeptinsinstrumente innvative Prjekte und Angebte an der Schnittstelle vn Landschaft, Bildung, Turismus zu planen und zu beurteilen. Sie können situatinsgerechte turistische, umweltbildnerische und landschaftsanalytische Methden beschreiben und anwenden, um den Przess der Nachhaltigen Entwicklung und der Lernenden Regin zu fördern. Dazu identifizieren sie adäquate Vermittlungsinstrumente und Kmmunikatinsmethden. M L E I S T U N G S N A C H W E I S Das Mdul wird mit einer Erfahrungsnte bewertet. M A U F B A U D E S M O D U L S Den rten Faden durch das Mdul bildet die Erarbeitung einer Skizze für ein LBT-Prjekt in einer realen Gemeindesituatin. Am knkreten Prjektbeispiel wird das LBT-Systemdenken veranschaulicht und die einzelnen Fachinputs aus den Bereichen Umweltbildung, Turismus, Landschafts- und Reginalentwicklung swie Kmmunikatin zusammengeführt. Das Mdul umfasst insgesamt 14 Kurswchen à 6 Lektinen: 1

4 M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G EN Sie verstehen Landschaft als dynamisches Abbild geschichtlicher und kultureller Veränderungen und können die Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten auf die Landschaft erläutern (Mdul «Natur und Gesellschaft», Mdule «GL LBT1» und «GL LBT2»). Sie kennen die wichtigsten Kmmunikatinstechniken zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen Interessen und Akteuren im LBT Bereich und können diese bereits in Gruppensimulatinen anwenden (Teile Kmmunikatin in den Mdulen «GL LBT1» und «GL LBT2»). Sie bringen ein Grundverständnis für das Lernen Erwachsener swie Grundlagenkenntnis der psychischen Vraussetzungen für Wahrnehmungs-, Denk- und Veränderungsprzesse mit (Kurs «Lernpsychlgische Grundlagen» im Mdul «Infrmatik und Learningtls», Teil Wissensmanagement im Mdul «GL LBT2»). Sie können mittels verschiedener Analyseinstrumente abschätzen, was innvative, nachhaltige Angebte in den Bereichen Umweltbildung und naturnaher Turismus ausmacht (Mdul «GL LBT2»). Sie verfügen über die Bereitschaft selbständig zu arbeiten, sich selbständig in die empfhlene Literatur zu vertiefen und in Teams zu kperieren. Neben den ben genannten Zugangsvraussetzungen sind für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Mdulinhalten die flgenden Kmpetenzen empfhlen: Sie kennen die Grundlagen des Prjektmanagements und wissen, wie eine Prjektidee attraktiv präsentiert wird (Mdul «Prjektmanagement»). M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Das Mdul wird schriftlich evaluiert und die Evaluatin mit den Teilnehmenden besprchen. Die Erkenntnisse dienen zur Weiterentwicklung des Mduls. 2

5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S Fachkmpetenzen Die Studierenden können aktuelle Prbleme der Landschaftsentwicklung und Wirkungen des Turismus benennen. Sie sind in der Lage, Trends und gute Beispiele eines naturnahen, landschaftsverträglichen Turismus aufzuzeigen. Sie können die Grundlagen vn wirkungsrientierter und zielgruppengerechter Bildung und Kmmunikatin anwenden. Methdenkmpetenzen Die Studierenden können kmplexe Fragestellungen der Landschafts- und Reginalentwicklung, des Turismus und der Umweltbildung vernetzt und systematisch bearbeiten. Sie verfügen über zentrale Grundlagen und Methden, um eine Prjektskizze für ein Angebt im Schnittstellenbereich Landschaft-Bildung-Turismus zu erstellen. Das heisst, sie können die Ausgangslage in einem Prjektgebiet mittels ausgewählter Techniken recherchieren und vernetzt darstellen. sie sind in der Lange, aufgrund der Situatinsanalyse Entwicklungsptenziale und -strategien zu identifizieren und daraus Prjektideen abzuleiten und zu begründen. sie können wichtige Merkmale ihrer Zielgruppen identifizieren und die Prjektideen zielgruppengerecht auf diese hin ausgestalten und kmmunizieren. sie können die Prjektideen mit Hilfe vn ausgewählten Instrumenten auf ihre Finanzier- und Umsetzbarkeit hin beurteilen. sie können eine Prjektskizze erstellen, welche die Idee kurz und bündig darstellt (gemäss den Kriterien des Mdulauftrags). sie können ihre Prjektskizze überzeugend mündlich präsentieren. Selbst- und Szialkmpetenzen Die Studierenden sind in der Lage, mit kmplexen Situatinen umzugehen und bereit, sich mit dem LBT- Bereich in seiner Vernetztheit auseinanderzusetzen. Sie können dank ihrer Fachkenntnisse für einen naturnahen, landschaftsverträglichen Turismus argumentieren. 3

6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Heute stehen viele Reginen und Gemeinden vr der Herausfrderung, dass sie für ihre Entwicklung neue, innvative und nachhaltige Strategien in Angriff nehmen müssen. Die «Neue Reginalplitik des Bundes» (NRP) frdert und fördert deshalb vermehrt Entwicklungen, welche die lkalen Ptenziale und Spezialitäten aufgreifen und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sektrenübergreifend umsetzen wllen. Gerade in ländlich geprägten Reginen und in den Berggebieten, speziell in Reginalen Naturparks, bieten sich neue Entwicklungsptenziale insbesndere im Synergiebereich vn Landschaft, Bildung und Turismus an. Zur Realisierung slcher Prjekte besteht zunehmend ein Bedarf an externen Beratungskräften und Przessbegleitern, welche die Sprache der unterschiedlichen Nutzergruppen verstehen, fachliches Wissen und innvative Prjektideen einbringen, Realisierungs- und Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen und zusätzlich zwischen den Nutzergruppen gut vermitteln und kmmunizieren können. Dieses dritte Grundlagenmdul befasst sich anhand eines Syntheseprjektes mit den Grundlagen der Entwicklung vernetzter LBT-Prjekte. Anhand eines Syntheseprjektes befasst sich das Mdul LBT3 deshalb mit wichtigen Vraussetzungen der Angebtsentwicklung. Es werden Instrumente eingeübt, mit welchen sich die Ausgangslage im Prjektgebiet erfassen lässt, und Grundlagen der Entwicklung turistischer und umweltbildnerischer Angebte swie für Landschaftsentwicklungsprjekte eingeführt und angewendet. Als Einzelarbeit erstellen die Studierenden eine Skizze für ein LBT-Prjekt im Übungsgebiet. Des Weiteren üben die Studierenden Kmmunikatins- und Umweltbildungsmethden, um Akteure zu nachhaltigen Handlungen bewegen zu können. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Syntheseprjekt Die Entwicklungsprzesse einer Gemeinde/Regin werden an einem knkreten Beispiel illustriert. Die Studierenden gehen der Frage nach, wie über einen ganzheitlichen Ansatz der nachhaltigen Reginal- und Landschaftsentwicklung, des sanften natur- und kulturnahen Turismus und der Umweltbildung eine nachhaltige Zukunft für ein Drf erreicht werden kann. Die Arbeit am knkreten Syntheseprjekt hat flgende Inhalte und Ziele: Arbeit mit Praxisbezug: Die Studierenden arbeiten an einer realen Prblemstellung mit und können in Frm vn Prjektskizzen Lösungsstrategien dazu beitragen, welche in späteren Mdulen vertieft werden der direkt als Ideen in die Praxis fliessen können. Anschaulich machen des LBT-Systemdenkens: Die reale Prjektsituatin erlaubt, die gegenseitigen Bezüge der drei LBT-Bereiche herzustellen und dadurch das vernetzte LBT-Denken zu fördern. Erwerb vn Methdenkmpetenzen: Die Studierenden üben verschiedene Analyse-, Entwicklungs- und Mderatins-/Kmmunikatinsfähigkeiten mit direktem Realitätsbezug. Die im Mdul geübten Instrumente werden in den Flgemdulen angewendet. Zusammen mit den erwrbenen methdischen und fachlichen Kenntnissen sind die Studierenden smit auf die ausführlichen Prjektarbeiten in den Flgemdulen vrbereitet. Knkret werden die flgenden Methden und Instrumente geübt: 4

7 Erstellen eines Wirkungsmdells im Zusammenhang mit der wirkungsrientierten Planung der Prjektidee. Anwenden vn Recherche- und Interviewtechniken, um die Ausgangslage in einem Prjektgebiet schnell und zielstrebig erfassen zu können. Erstellen einer umfassenden SWOT-Analyse zum Zwecke der Visualisierung der Analyseergebnisse und zur Herleitung vn Ptenzialen und Strategien für ein LBT- Prjekt. Anwenden einer Kreativitätstechnik, um zu einer Prjektidee zu gelangen. Anwenden vn Akteurs- und Knkurrenzanalyse, Risikanalyse und Kalkulatinsmethde, um die Prjektidee zu schärfen und ihre Umsetzbarkeit zu beurteilen. Einüben der Methde der Zielgruppenbestimmung, um ein Angebt zielgruppengerecht ausgestalten zu können. Erstellen einer inhaltlich überzeugenden und frmal ansprechenden Prjektskizze, um beispielsweise bei ptenziellen Partnern der Geldgebern auf eine Prjektidee aufmerksam machen zu können. Verschiedene Präsentatinstechniken, um die Prjektidee überzeugend zu präsentieren. Kmmunikatin und Umweltbildung In den Fachinputs im Bereich Kmmunikatin und Umweltbildung werden die Grundsätze vermittelt, wie Menschen mittels Umweltkmmunikatin und -bildung zum Handeln mtiviert werden können. Es wird dazu ein einfaches Handlungsmdell eingeführt, an welchem veranschaulicht werden kann, weshalb Menschen wie handeln. Dabei wird insbesndere auf die Bedeutung der Emtinen auf das Handeln eingegangen und gezeigt, wie vn den Werten der Zielgruppen ausgehend Btschaften und Angebte massgeschneidert und wirkungsvll kmmuniziert werden können. Es wird gezeigt, welche Instrumente der Kmmunikatin und der Umweltbildung sich für welche Ziele eignen. Turismus In den Inputs im Bereich Turismus wird der Fkus auf Turismus-Betriebe bzw. -Unternehmungen (Htellerie und Parahtellerie), das turistische Wachstumsmdell swie die psitiven und negativen Wirkungen des Turismus gelegt und anhand vn Praxisbeispielen illustriert. Bei den Beherbergungsfrmen werden jene vertieft, welche für das Prjektbeispiel besnders relevant sind. Landschafts- und Reginalentwicklung Im Teil Landschafts- und Reginalentwicklung werden die Herausfrderungen in der Weiterentwicklung vn schönen, charakteristischen Landschaften in Alpengemeinden aufgezeigt. Es wird präsentiert, wie die landschaftlichen Entwicklungsptenziale in einer Gemeinde der Regin effizient erfasst und die Wirkungszusammenhänge zwischen unterschiedlichem Nutzen und Schützen verstanden werden können. Ausgehend vn einem Überblick über die Ziele der Landschaftsentwicklung in der Schweiz werden wichtige Umsetzungsinstrumente für die Landschafts-, Gemeinde- und Reginalentwicklung eingeführt. Schliesslich wird die Methde der Landschaftsverträglichkeitsprüfung vrgestellt. 5

8 M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Das Wirkungsziel sämtlicher Bemühungen an der Schnittstelle vn «Landschaft Bildung Turismus» bildet die Nachhaltigen Reginalentwicklung. Entsprechend beschäftigt sich das Mdul intensiv mit dem Knzept «Nachhaltige Entwicklung» und den entsprechenden Bildungszielen. Transfrmatin zeitliche Dimensin Ethische Grundlagen öklgische Dimensin gesellschaftliche Dimensin räumliche Dimensin wirtschaftliche Dimensin 6

9 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE Didaktischer Grundsatz des Mduls LBT3 ist, das LBT-Wissen und seine Methden anhand eines realen Syntheseprjekts anschaulich zu machen und zu vernetzen. Dadurch werden die in den vrangegangenen Mdulen eingeführten Begriffe und Knzepte knkret und die zentralen Analyse-, Entwicklungs- und Mderatins-/Kmmunikatinsfähigkeiten können mit direktem Realitätsbezug eingeübt werden. Die Flgemdule bauen auf diesem Wissen und den Methden auf. M L E R N A R R A N G E M E N T S Die wichtigsten methdischen Settings im Mdul sind die flgenden: 1. Arbeit am Syntheseprjekt, Caching Das Erstellen einer Skizze zu einem LBT-Prjekt in der realen Praxissituatin stellt das Verbindungselement der Methden- und Fachinputs dar. Ein Mdulauftrag gibt die Erwartungen an die Prjektskizze vr. Die nötigen fachlichen und methdischen Fähigkeiten werden im Mdul vermittelt, geübt und vn den Studierenden auf ihre Prjektidee übertragen. Die verschiedenen FachexpertInnen aus den LBT-Bereichen stehen den Studierenden für individuelles Caching ihrer Prjektideen zur Verfügung. 2. Fachliche Impulsreferate Zu den LBT-Themen werden prjektbezgene Fachinputs eingebracht (Begriffe, Instrumente und Methden, Handlungsfelder, Knzepte und Mdelle). 3. Kleinere Übungen und Diskussinen Methdeninputs werden in Kleingruppen vertieft und geübt (z.b. Diskussin, Literaturstudium, Mderatins- und Kmmunikatinstraining). 4. Einblicke in die LBT-Berufspraxis Das Prjektgebiet wird mittels einer geführten Exkursin kennengelernt, welche Mdellcharakter für LBT- Tätigkeiten hat. Ferner treten verschiedene Experten aus der LBT-Praxis im Mdul auf, um neben den Fachinputs mögliche Berufstätigkeiten zu vermitteln. M A R T D E R D O K U M E N T A T I O N Im Mdul werden jeweils zu den Themen passende Handuts durch die einzelnen Dzierenden und Referent/innen abgegeben. Diese Unterlagen stehen zusätzlich auf der E-Learning-Plattfrm Mdle zum Dwnlad bereit. Es sllen während der Vrlesung eigene Ntizen gemacht werden, denn die Handuts verstehen sich als Zusammenfassung. 7

10 M - 5. E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Kleinhückelktten, S., Wegner, E. (2010): Nachhaltigkeit kmmunizieren Zielgruppen, Zugänge, Methden. Hannver: ECOLOG-Institut. Kurz, B & Kubek, D. (2013): Kursbuch Wirkung Das Praxishandbuch für alle, die gutes nch besser tun wllen. Berlin: PHINEO gag. Bundesamt für Umwelt (Hrsg.) (2012). Rahmenknzept Bildung für Parke und Naturzentren. Grundlagen für Bildungsverantwrtliche. Bern: BAFU. Frum Umweltbildung (2012): bildung.nachhaltig.reginal Aspekte einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für ReginalentwicklerInnen und BildungspraktikerInnen. Wien. Frster, S., Gruber, S., Rffler, A. & Göpfert, R. (2011). Handbuch Turismus ganz natürlich! Vn der Idee über die Marktanalyse zum natur- und kulturnahen Turismusangebt. Biel: sanu. Gremminger et al. (2001): Landschaftsästhetik. Wege für das Planen und Prjektieren, Leitfaden Umwelt Nr. 9. Bern: BUWAL Grupe de Reflextin (2013): Leitfaden Landschaftsverträglichkeit. Teil 1: Landschaftswerte; Teil 2: Checkliste. Rdewald et al. (2014): Katalg der charakteristischen Kulturlandschaften der Schweiz. Bern: SL. Plüss, H.-M. (2000): Kiesabbau in Bremgarten. Die Würfel sind gefallen. Umwelt Aargau Nr. 8. S Weitere Texte (Original- und Sekundärliteratur) zum Gegenstand und eine Liste zur empfhlenen Literatur werden bei Bedarf im Unterricht ausgeteilt. M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Z I E L Die Learning-Outcmes der inhaltlichen und methdischen Blöcke des Mduls werden in der Prjektskizze und der Abschlusspräsentatin zusammengeführt, welche zusammen mit einer Nte bewertet werden. Über den benteten Leistungsnachweis hinaus bietet das Mdul mit seiner methdischen Vielfalt zahlreiche weitere Lernund Lernkntrllmöglichkeiten. M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE Die Mdulnte setzt sich aus der Schlusspräsentatin (30%) und der schriftlich abgegebenen Prjektskizze (70%) zusammen. Beide Leistungen sind als Einzelarbeiten zu erbringen. Die Anfrderungen swie die Bewertungskriterien an Prjektskizze und Schlusspräsentatin stehen im separat abgegebenen Mdulauftrag. Die Teilnahme an den Exkursinen und den Mdulübungen ist Pflicht. M R A H M E N B E D I N G U N G E N Für die Prüfungen, insbesndere bei Krankheit und Nichtbestehen, gilt das jeweilige aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW. 8

11 M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Wche Inhalte Dzierende 1 Einführung Einbettung vn LBT3 in der Vertiefung; Erwartungen, Ziele, Prgramm, Prblem- und Aufgabenstellung Input zu wirkungsrientierter Prjekt-/Angebtsplanung 2 Kmmunikatin und Umweltbildung Mtivieren und sensibilisieren, vm Wissen zum Handeln, zielgruppenrientierte Kmmunikatin, Rlle vn Emtinen in Kmmunikatin, Marketing und Umweltbildung Einführung in die Analyseaufträge Vrbereitung Exkursin: Einführung Ftübung, Diskussins- und Mderatinsmethden 3 Exkursin ins Prjektgebiet Einführung in das Prjektgebiet und die besndere Prblemstellung 4 Landschaft 1 Schöne Landschaften wllen alle (Diskussin zur Ftübung) Landschaften mit ihren Entwicklungsptenzialen erkennen Heutige Herausfrderung und Lösungsansätze bei der Landschaftsentwicklung Zielrientierte, integrale Landschaftsentwicklung als Lösung? Tagesfazit: Bedeutung des Fachinputs für die Prjektarbeit/LBT-Synthese 5 Arbeit am Syntheseprjekt: Situatinsanalyse Vertiefung SWOT-Analyse, Analysetechniken Input Reginalentwicklung Rechtliche und staatliche Rahmenbedingungen der Reginalentwicklung 6 Landschaft 2 Knkrete Instrumente im Landschaftsschutz und in der Landschaftsentwicklung Praxiserfahrungen im Spannungsfeld zwischen Landschaften nutzen, schützen und weiterentwickeln Landschaftsverträglichkeitsprüfung Tagesfazit: Bedeutung des Fachinputs für die Prjektarbeit/LBT-Synthese 7 Turismus 1 Beherbergungsfrmen im Turismus: Htellerie und Parahtellerie Fallbeispiel aus der Praxis Tagesfazit: Bedeutung des Fachinputs für die Prjektarbeit/LBT-Synthese 8 Arbeit am Syntheseprjekt: Herleiten der Ptenziale und Prjektideen Zusammentragen der einzelnen Analysearbeiten zu einem Gesamtbild (SWOT) Identifikatin vn Ptenzialen und Strategien Ideenfindung, Kreativitätstechniken Input Umweltbildung Verschiedene Angebte und ihre Kriterien, Lernen nach innen und aussen 9 Arbeit am Syntheseprjekt: Prjektbezgene Analysen, Schärfen der Ideen Input Kalkulatinsmethde, Markt-, Knkurrenz-, Risik- und Akteursanalyse 10 Turismus 2 Einführung turistische Inwertsetzung: Authentizität und Inszenierung Entwicklung vn natur- und kulturnahen Turismusstrategien / Angebtsentwicklung knkret Fallbeispiel aus der Praxis Tagesfazit: Bedeutung des Fachinputs für die Prjektarbeit/LBT-Synthese 11 Exkursin Prjektgebiet Vertiefen der Prjektidee; Sammeln nötiger Infrmatinen 12 Arbeiten an der Prjektskizze (Caching auf Vereinbarung) 13 Arbeiten an der Prjektskizze (Caching auf Vereinbarung) 14 Schlusspräsentatin und Abgabe der Prjektskizzen Mdulabschluss/Evaluatin murr murr pirc murr, reuz, NN mria murr kape marp mria Raimund Rdewald, SL grec, kape externer Referent murr, kape, reuz heur murr kape, frij reuz /grec/ kape externer Referent murr, reuz, heur murr, reuz, heur 9

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Ausbildung Systemische Businessaufstellungen

Ausbildung Systemische Businessaufstellungen Ausbildung Systemische Businessaufstellungen Infpaket Start März 2015 Mitgliedsinstitut im dvct Deutscher Verband für Caching und Training e.v. Ziele der Ausbildung Im Fkus steht die Anwendung der Methde

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Pädaggik der Kindheit und Familienbildung Lernrte in der Praxis Anregung, Begleitung und Unterstützung der Studierenden Therie-Praxis-Verzahnung des Studiums BAG-BEK PdfK in der DGfE Lern- Werkstatt Kperatins-

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen Persnalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erflgsfaktr für kleine und mittelständische Unternehmen PTC Pasch Training & Caching Impulsveranstaltung der Qualifizierungsffensive Landkreis Gießen

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation 1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck CAST Center fr Academic Spin-Offs Tyrl Gründungszentrum GmbH Mitterweg 24, 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 282 283-19 weissbacher@cast-tsrl.cm www.cast-tsrl.cm Innsbruck, am 03. Oktber 2013 Kstenlse CAST

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Serie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr

Serie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr BERUFSSCHULE Seite 1-1 vn 3 Beitrag vn Hans-Rudlf Niederberger Vrdergut 1 8772 Nidfurn WebQuest Thema Serie- und Parallelschaltung vn Widerständen für Elektrmnteure im 1. Lehrjahr Abb. 1 WebQuest Startseite

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 09./10. Nvember 2011, Htel Gut Höhne, Mettmann Das Kmpaktseminar richtet sich an das

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis

Mehr

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft!

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft! Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Weiterbildung Schritt für Schritt zum Erflg WEITERBILDUNGSKATALOG Seite 1 Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Passende Nachwuchskräfte und Fachkräfte für das

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Persnalabteilung und Qualifizierungsffensive Textil-/Bekleidungs-/Miederindustrie und Textile Services Der/die betriebliche Gesundheitsberater/in Leistungsfähigkeit

Mehr

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung

Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Flie 1 Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Gründe der Liebenau Service GmbH für Persnalentwicklung ihrer

Mehr

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)

Mehr

o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend Petra vn Schenck Cnsulting Birgit Gatter Platin-Paket Der Messe-Prfi +kmpetent +suverän +überzeugend Stand: Oktber 2015 Der Messe-Prfi + kmpetent + suverän + überzeugend Zielgruppe Der Messe-Prfi richtet

Mehr

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig!

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig! teamfixx Zerstrittene Teams in 3 Stunden in die Arbeitsfähigkeit führen Thomas Robrecht Was Sie hier erwartet: Ausgangslage: Hindernisse für Mediation in Organisationen Vorher Während Danach Bewältigung

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil

Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht

Mehr

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung 31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am

Mehr

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken

Mehr

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine

Mehr

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop Przessmanager/in Erflgreich Przesse in Prduktin und Lgistik ptimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Wrkshp Tag 1 und 2: Przessrientierung als Grundlage ganzheitlicher Effizienzverbesserung Tag 1: Einführung

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement S E C U R I T Y für MITARBEITER und FAHRGÄSTE vn Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Mehr

Das WERT Programm der SMS Siemag AG

Das WERT Programm der SMS Siemag AG Das WERT Prgramm der SMS Siemag AG Wissens- und ERfahrungs-Transfer Ein Praxisbericht Anke Rsenthal Weiterbildung/Wissensmanagement 27. Mai 2013 WERT-Prgramm der SMS Siemag AG Inhaltsverzeichnis 1. Das

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN P. GARVE, M. MARTEN 1. Zielsetzung der Konzeption und Vorstellung 2. Praktische Umsetzung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Konzeption

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

360 -Agenturcheck update und Stresstest

360 -Agenturcheck update und Stresstest Die Plattfrm für Agenturerflg 360 -Agenturcheck update und Stresstest nur für agenturexcellence Agenturen Im IV. Quartal gehen die Überlegungen vn Agenturinhabern schn in das Jahr 2012. Dabei sind die

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Personal- und Qualitätsentwicklung

Personal- und Qualitätsentwicklung Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Schülerfeedback Solothurn/Grenchen, 24. September 2012 1. INHALTS VERZEICHN

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung

Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung Vlker Nawrath Webseite: http://www.vna.in-berlin.de/vlker/ Blg: http://vnawrath.wrdpress.cm Anmerkungen Die Netzplantechnik ist ein wichtiges Instrument

Mehr