1. Es betragen EUR 1.1 im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn der Jahresverlust

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1 file://u:\\rvv\frl\zusammenfassung.htm Seite 1 von 1 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband1) Zusammenstellung das Jahr Gemäß 5 Abs. 1. Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 der Kommunalverfassung hat 2) durch Beschluß vom - und mit Genehmigung der Rechtsaufsichsbehörde 3) - den Wirtschaftsplan das Wirtschaftsjahr festgestellt: 1. Es betragen EUR 1.1 im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn der Jahresverlust in Vermögensplan die Einnahmen die Ausgaben Es werden festgesetzt 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf der Höchstbetrag der Kassenkredite auf Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt 3). Ort, Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters 2) Beschließendes Organ 3) Nur wenn Genehmigung erforderlich

2 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 1. Vorwort Die aktuelle Wirtschaftssituation des Flughafens -Laage dokumentiert eine Bestandswahrung und Stagnation des Umsatz- und Flugaufkommens. Die vorliegende ung geht davon aus, dass die bestehenden Geschäftspartner weiterhin zu gleichen Konditionen den Umsatz und eine leichte weitere Steigerung sorgen. Mit 701 geplanten Flügen im Ferienflugverkehr und 958 Flügen im Linienflugsegment nach München, Köln und Kopenhagen sollen im Jahre ca Passagiere abgefertigt werden. Das entspricht einer Steigerung um 3 % gegenüber dem ansatz. Diese Annahmen sind wahrscheinlich zu optimistisch sprich sie könnten auch dazu führen, dass sich die Umsatz- und Ergebnissituation drastisch verschlechtert, wenn man den bisherigen Weg weiter beschreitet. Hier ist eine neue strategische Ausrichtung notwendig, um aktiv den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen und neue Umsatz- und Marktpotentiale zu erschließen. Dazu werden zwei Stoßrichtungen angegangen: 1. Aktive Marktbearbeitung in neuen und bestehenden Geschäftsfeldern 2. Sicherung bisheriger Geschäftsbeziehungen, insb. Vermeidung zu hoher Rabattforderungen klassischer Charterverkehre. Ad 1.) Hier sind eine Reihe konkreter Aktionen in bestehenden Geschäftsfeldern vorgesehen (z.b. aktive Vertriebsarbeit mit Fokus auf neuen Airlines) ebenso wie der Aufbau wichtiger neuer Umsätze (z.b. Aufbau Cargogeschäft, Intensivierung Non-Aviation-Bereich). Ad 2.) Durch den verstärkten Wettbewerbsdruck und durch das weitere Vordringen von Low-Cost-Anbietern nimmt der Druck auf die Konditionen bestehender Geschäftsbeziehungen zu. Da der Flughafen RLG im nationalen Vergleich überdurchschnittlich teure Konditionen hat, entsteht hier mittelfristig weiterer Preisdruck. Zu beiden Punkten sind detailliertere Thesen und zahlreiche konkrete Maßnahmen in der Anlage Konzept Marketing / Vertrieb aufgeführt. Seite 1 von 5

3 2. Entwicklung der Erträge -EUR- IST 2006 Abw. Umsatzerlöse sonst.betr Erlöse Die Steigerung der Umsatzerlöse basiert auf der Erhebung von Parkplatzentgelten (Inbetriebnahme August ). Für das jahr wurde von dem gleichen Flugprogramm, welches in angeboten wird ausgegangen, außer einer zusätzlichen Verbindung von 5 Tagen pro Woche nach Kopenhagen. Dementsprechend wurden die Erlöse geplant. Die sonstigen betrieblichen Erlöse sinken aufgrund von durchgesetzten Gewährleistungsansprüchen aus dem Terminalneubau im Jahre Im Jahre 2006 sind außerdem Zuschüsse des Landesförderinstitutes zu Finanzierungskosten aus dem Terminalneubau, Versicherungsentschädigungen und Weiterberechnungen von Baubegleitungen im Sicherheitsbereich enthalten. Solche nicht mit dem Betrieb im Zusammenhang stehenden Erlöse werden im Jahre nicht erwartet. 3. Entwicklung der Aufwendungen - EUR- IST 2006 Abw. 1. Materialaufw Personalaufw Abschreibungen Aufl.SOPO sonst.b.aufwend Zu 1. Die Materialaufwendungen steigen durch den erhöhten Aufwand Einkäufe im Cateringbereich (höhere Umsätze) sowie den höheren Aufwand Instandhaltungen (Instandhaltungsaufwand Cargo Hall und altes Terminal) und den höheren Aufwand bei den Fremdleistungen (Betreuung der Parkplätze bei technischen Pannen, höhere Kosten im Bodenverkehrsdienst und der Sicherheitskontrolle). Aufgrund sicherheitsrelevanter Vorschriften im Wach- und Schutzgewerbe müssen nachts 2 Personen die Sicherheitskontrolle besetzen (ab Jan 07). Ab August übernimmt die Firma Safe, welche auch die Sicherheitskontrollen durchführt, die Parkraumüberwachung. Somit ergeben sich Synergieeffekte (finanzielle Vorteile) aus der Besetzung der Seite 2 von 5

4 Sicherheitskontrollstelle mit der gleichzeitigen Aufgabe der Parkraumbewirtschaftung. Zu 2. Die Personalaufwendungen werden ab durch das Inkrafttreten des Haustarifvertrages standardisiert. Dies führt zu Einsparungen und zur Möglichkeit neuer Akzente in der Personalpolitik. zu 3. Die Abschreibungen sinken, da die in früheren Jahren getätigten Investitionen ihre Nutzungsdauer erreicht haben und somit keine Abschreibungen mehr anfallen. zu 4. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sinken. Die größte Position stellen die Marketing- und Vertriebsaktivitäten dar. 4. Investitionen Der Investitionsplan beinhaltet betriebsnotwendige Investitionen in Höhe von 245,3 TEUR. Die Polizeihubschrauberstaffel wird zum in das alte Terminal einziehen und dies auf ihre Kosten entsprechend ihren Bedürfnissen umbauen. Die noch verbleibenden freien Räumlichkeiten werden Catering umgebaut (90 TEUR). Für die Realisierung der Gesamtinvestitionen sind 120 TEUR neu aufzunehmende Kredite erforderlich. 5. Liquidität Im Jahre sind Altkredite der Landesbank Schleswig-Holstein getilgt (1.406 TEUR, aufgenommen im Jahre 1993), so dass jeweils ein Kredit der Commerzbank (812 TEUR) und ein Kredit der DKB (2.011 TEUR) zu bedienen ist. Die jährliche Tilgung aller Kreditverpflichtungen ist dem Vermögens- und Finanzplan zu entnehmen. Die Liquidität des Flughafens -Laage ist durch Einzahlungen der Gesellschafter zur Kapitalverstärkung und Darlehen Investitionen gesichert. 6. Eigenkapitalausstattung Der Flughafen -Laage verfügt über ein Stammkapital von Gesellschafter Stammkapital % entsprechend Stammkapital RVV ,00 54,1250 Landkreis Güstrow ,00 35,5650 Stadt Laage ,00 10,3100 Gesamt ,00 100,0000 Entsprechend der Anteile entwickeln sich von auch die Rücklagen der Gesellschafter. Rücklagen sind hier die von den Gesellschaftern gezahlten Verlustausgleiche wurden werden Seite 3 von 5

5 werden voraussichtlich gebildet gez. Maria Anna Muller Geschäftsführerin gez. Anke Schmidt Controlling Flughafen -Laage, im August Anlage 1: Ergänzung entsprechend den Anforderungen des Innenministeriums vom : 1. Darstellung bestehender freiwilliger nicht durch einen öffentlichen Zweck erforderlichen Aufwendung des Unternehmens (bspw. Sponsoring u.ä. Zuschüsse) Im Wirtschaftsplan sind EUR Spenden geplant. 2. Angaben zum Budget Marketing und Vertrieb EUR Verkaufs- und Vermarktungskosten (Konto ) EUR Konferenzen/ Messen (Konto ) EUR 3. bei tariflich gebundenen Unternehmen Angaben zur Anzahl der Beschäftigten mit Sonderdienstvertrag mit Begründung und Angaben zur Vergütungsstruktur keine Angaben, ab Hautarifvertrag 4. Angaben zum Umfang nicht betriebsnotwendigen Vermögens nicht vorhanden 5. Angaben zum Vorhandensein nicht zwingend betriebsnotwendiger Geschäftsbereiche und deren Auswirkungen auf das Jahresergebnis Ein nicht zwingender Geschäftsbereich war das Reisebüro -Laage, Lufthansa City Center am Airport. Dies wurde zum aufgegeben. 6. Ausführung, ob kostendeckende Entgelte erhoben werden und ob diese eine angemessene Eigenkapitalverzinsung berücksichtigen Am Flughafen -Laage gilt die Entgeltordnung, welche in den Teilen I- III vom Land Mecklenburg-Vorpommern, Wirtschaftsministerium, Referat Luftfahrt genehmigt ist. Zu diesen Entgelten werden alle Flugbewegungen abgerechnet. Die Entgelte in den Teilen IV-VI (Abfertigungsgrundleistungen, Sonderleistungen, Frachtleistungen) sind vom Flughafen festgelegt. Für die Abfertigung von Flugzeugen und Passagieren sind die Grenzkosten gedeckt. Neben der Bezahlung der Leistungen nach Entgeltordnung gibt es regelmäßig verkehrende Airlines Abfertigungsverträge, in welchen Seite 4 von 5

6 Sonderkonditionen geregelt sind. Diese orientieren sich am Markt und sind in ihren Einzelbestandteilen nicht immer kostendeckend. Hier kommt die Aufgabe der Wirtschaftsförderung eines Flughafens zum Tragen. Seite 5 von 5

7 Seite 1 von 2 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Erfolgsplan das Jahr Angaben in Euro Bezeichnung Ist 2006 (Vorjahr des (lstand Jan 06) 2) laufenden Jahres) 3) 1. Umsatzerlöse 4) davon: paxbehaftete Landegebühren Landegebühren Abfertigung Umsatzerträge Passage Abstellgebühren Mieteinnahmen Werbeflächen/Veranstaltungen Parkplatzentgelte Catering Duty Free Provisionen Reisebüro Fracht Provisionen Shell sonstige Umsätze Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil Materialaufwand a) Aufwendungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 5) Wareneinsatz (u.a. Enteisung) Wareneinsatz Duty Free Wareneinsatz Catering Luftfrachttransporte b) Aufwendungen bezogene Leistungen Aufwendungen bezog. Leistungen Betriebskosten/Raumkosten Mitbenutzungsgebühr Reparaturen/Instandhaltungen Fremdarbeiten Arbeitsbekleidung Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung und Unterstützung 6) davon Altersversorgung Abschreibungen a) auf imm.vermög.u.sachanl..(s.auch a.o.erträge Auflösung SOPO Fördermittel) davon nach 253 Abs. 2 S.3 HGB... davon nach 254 HGB... b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 3 S.3 HGB... davon nach 254 HGB... Sonstige betriebliche Aufwendungen davon: betriebliche Steuern Versicherungen/Abgaben/Beiträge (incl. Mitgliedschaften) sonstige betriebliche Aufwendungen Kfz-Kosten Marketing/Vertrieb/Repräsentation Konferenzen/Empfänge/Bewirtungen Reisekosten Fortbildung Mieten Einrichtungen Mietleasing Bürobedarf Beratungsaufwand Jahresabschlussaufwand

8 Seite 2 von 2 Bezeichnung 9. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 7) 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (lstand Jan 06) 2) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) davon aus verbundenen Unternehmen 7) 11. Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen 7) 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen 7) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträge aus verbundenen Unternehmen 7) ( 227 Abs. 3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 7) ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich, s. u. unter nachrichtlich) Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung, s. u. unter nachrichtlich) Außerordentliches Ergebins 20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 21. Sonstige Steuern Jahresgewinn / Jahresverlust * Erläuterung siehe Anlage Nachrichtlich: Behandlung des Jahresgewinns a) Zur Tilgung des Verlustvortrages b) Zur Einstellung in Rücklagen c) Zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde / an Gesellschafter d) Auf neue Rechnung vorzutragen Für Unternehmen in Privatrechsformen: Bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschafter % Verlustausgleich % Stammkapital Betrag 1. er Versorgungs-und Verkehrsholding GmbH 54, , Landkreis Güstrow 35, , Stadt Laage 10, , ,00 100, ) Aufgerundet auf volle Hundert DM/EUR 3) Rechnungsergebnis in DM/EUR - nicht gerundet - 4) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 5) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungesrechtliche Gründe entgegenstehen 6) Einschließlich aktivierter Beträge 7) Die Begriffsbestimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

9 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Erfolgsübersichtsplan das Jahr 2005 Aufwendungen nach Bereichen nach Aufwendungsarten Betrag insgesamt Verwaltung und Vertrieb Sonstige allg. und gemeinsame Betriebsabt. Betriebs-zweig Betriebs-zweig (Alle Angaben in TEUR) Betriebs-zweig Betriebs-zweig Betriebs-zweig Betriebs-zweig Aktivierte Eigenleistung 1. Materialaufwand a) Bezug von Fremden b) Bezug von Betriebszweigen 2. Löhne und Gehälter (3) 3. Soziale Abgaben und Aufwendungen Unterstützung 4. Aufwendungen Altersvorsorge 5. Abschreibungen (4) 6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7. Steuern (soweit nicht in Zeile 19) (5) 8. Konzessions- und Wegeentgelte 9. Andere betriebliche Aufwendungen (6) Summe Umlage der Spalten 3 und 4: Zurechnung (+) 12. Abgabe ( - ) Leistungsausgleich der Aufwandbereiche: Zurechnung (+) 13. Aufwendungen Betriebserträge a) nach GuV-Rechnung (7) Abgabe ( - ) b) aus Lieferungen an andere Betriebszw. 15. Betriebserträge insgesamt 16. Betriebsergebnis 17. Finanzerträge (8) 18. Außerordentliches Ergebnis (einschl. der Veränderung des Sonderpostens mit Rücklagenanteil) (9) 19. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (10) 20. Unternehmensergebnis Vordruck IM M-V

10 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Vermögensplan das Jahr Teil A: Bezeichnung Finanzierungsmittel (Einnahmen) (Alle Angaben in TEUR) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) Erläuterungen 2) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 830,00 950, ,00 Zuführungen zu langfr.rücklagen/ Kapitalzuschüsse 3) 2. - davon Mehrkosten Terminal 0, , ,64 -davon Grundstück 0,00 396,00 3) 3. Jahresgewinn 0,00 0,00 0,00 Zuführung zu Sonderposten mit 4. Rücklageanteil 0,00 0,00 0,00 5. Beiträge und ähnliche Entgelte 4) 0,00 396, ,29 Veräußerungen von Beteiligungen / 6. Rückflüsse von Kapitalanlagen 0,00 0,00 0,00 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 8. Kredite (in Anspruch genommen) 0,00 0,00 0,00 Kredite (neu aufzunehmen) 120,00 445,10 0,00 Übertrag Ergebnisverbesserung VJ 0,00 0,00 0,00 9. Abschreibungen 1.305, , ,67 Abgang von Gegenständen des 10. Anlagevermögens 0,00 0,00 0, Rückflüsse aus gewährten Krediten 0,00 0,00 0, Sonstige Einnahmen 0,27 Finanzierungsmittel insgesamt 2.256, , ,60 2) z. B. Verweis auf Position in anderen Bestandteilen des Wirtschaftsplans, Erläuterungen ggf. auf gesondertem Blatt 3) Kapitalzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S. 5; entsprechend Gesellschafterbeschluss vom : Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt 4) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.1 und S.3/

11 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Vermögensplan das Jahr Teil B: Bezeichnung Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Ausgaben (Alle Angaben in TEUR) Ergebnis der Jahresrechnung Verpflichtungsermächtigungen (jahr) Ausgaben Ausgaben 2006 (Vorjahr d.l.j.) Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Gesamtausgabebedarf bisher bereitgestellt Erläuterungen 2) 1. Rückzahlung von Eigenkapital 0,00 2. Auflösung von Rücklagen 0,00 0,00 3. Jahresverlust 830,00 0,00 950, ,28 Auflösungen von Sonderposten mit 4. Rücklageanteil 934,87 0,00 933, ,82 5. Auflösung von langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 6. Investitionen 3) 0, , Betriebsinvestition 35,30 64,00 35,30 115,90 Finanzierung aus AFA-Auflö.SOPO-Tilgung 6.1. Betriebsinvestition (Kreditfinanzierung) 120,00 263,10 120,00 0,00 Betriebsinvestitionen Kreditfinanziert 6.2.Terminalneubau * 0,00 0, ,00 Fördermittel, Sonderbedarfszuweisung, Ergebnisverbesserung 05, Eigenanteile ,04 Gesellschafter an Mehrkosten, Kredit 6.3. Nachnutzung altes Terminal (Kreditfinanz.) 90,00 578,00 200,00 25, TEUR Kreditfinanziert 7. Tilgung von Krediten 246,00 0,00 326,00 301, Gewährung von Krediten 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Ausgaben 4) 0, , , Finanzierungsbedarf 10. insgesamt 5) 2.256,17 0, , , , ,94 2) z. B. Verweis auf andere Bestandteile des s, insbesondere lfd. Nr. der Investitionsplanung 3) getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt 4) 2006: Zeitversatz zwischen Ausgaben und Einnahmen bei Terminalneubau, in 2006 Auszahlung eines Großteils der Fördergelder (bis dahin Zwischenfinanzierung) und Beschluß zur Erbingung der Eigenanteile an dem Mehrkosten durch die Gesellschafter 5) Summe muss mit der Summe des Teil A des Vermögensplans (Finanzierungsmittel) übereinstimmen

12 Seite 1 von 2 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil A: Entwicklung der Erfolgslage Angaben in TEUR Bezeichnung (lfd. Jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 4) 4.409, , , , ,00 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge 1.029,13 986,80 952,00 931,00 927,00 5. Materialaufwand a) Aufwendungen Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und bezogene 456,82 478,52 490,00 495,00 500,00 Waren 5) b) Aufwendungen bezogene Leistungen 1.316, , , , ,00 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) 1.728, , , , ,00 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung 341,68 341,80 341,80 348,00 348,00 und Unterstützung 6) 7. Abschreibungen a) auf immaterielle 1.323, , , , ,00 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Abschreibungen überschreiten 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.011,50 985,46 985,46 997, ,00 9. Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, davon aus verbundenen Unternehmen 7) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon aus verbundenen Unternehmen 7) Zwischensumme: -739,70-683,61-580,90-460,90-385,00

13 Seite 2 von Bezeichnung (lfd. Jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Übertrag: -739,70-683,61-580,90-460,90-385,00 Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge 10,00 5,00 5,00 5,00 5,00 davon aus verbundenen Unternehmen 5) 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 220,30 151,39 144,10 144,10 146,75 davon aus verbundenen Unternehmen5) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -950,00-830,00-720,00-600,00-526, Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträge aus 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 verbundenen Unternehmen 5) ( 227 Abs. 3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 5) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich) 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung) 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Jahresgewinn / Jahresverlust -950,00-830,00-720,00-600,00-526,75 * Erläuterung siehe Anlage 2) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 3) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungesrechtliche Gründe entgegenstehen 4) Einschließlich aktivierter Beträge; 5) Die Begriffsbestimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

14 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil B: Finanzierungsmittel (Einnahmen) und Finanzierungsbedarf (Ausgaben) (Alle Beträge in TEUR) Bezeichnung 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 950,00 830,00 720,00 600,00 526,75 2. Zuführungen zu langfr.rücklagen/kapitalzuschüsse 2) (Mehrkosten Terminal) 2.127,60 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Jahresgewinn 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Beiträge und änhliche Entgelte 3) 396,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6. Veräußerung von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8. Kredite (in Anspruch genommen bis Tilgung) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Kredite (neu aufzunehmen) 445,10 120,00 0,00 0,00 53,00 9. Abschreibungen 1.323, , , , , Anlagenabgänge 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Rückflüsse aus gewährten Krediten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Einnahmen 4) 0,00 0,27 0,00 111,20 157, Finanzierungsmittel insgesamt 5) 5.242, , , , , Rückzahlung von Eigenkapital 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Auflösung von Rücklagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Jahresverlust 950,00 830,00 720,00 600,00 526, Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 933,07 934,87 929,00 908,00 903, Auflösung von langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Investitionen 6) s. Inv.plan Teil 2 Betrieb 64,00 35,30 61,80 102,40 308, s. Inv.plan Teil 2 Betrieb (Kreditfinanzierung) 263,10 120,00 53, Neubau Passagierterminal * 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Umbau Terminal alt 578,00 90,00 0,00 0,00 0, Tilgung von Krediten 326,00 246,00 180,00 208,00 211, Gewährung von Krediten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Ausgaben 4) 2.127,98 0,00 111,20 157,80 0, Finanzierungsbedarf insgesamt 5) 5.242, , , , ,55 3) Kapitalzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S. 5; entsprechend Gesellschafterbeschluss vom : Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt 3) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.1 und S.3 4) Sonstige Einnahmen und sonstige Ausgaben sind grundlätzlich zu erläutern (ggf. auf Beiblatt) 4) 2006: Zeitversatz zwischen Ausgaben und Einnahmen bei Terminalneubau, in 2006 Auszahlung eines Großteils der Fördergelder (bis dahin Zwischenfinanz.) und Beschluß zur Erbringung der Eigenanteile an den Mehrkosten durch Gesellschafter ab 2009 Überschuß finanzieller Mittel wird Investitionen der Folgejahre benötigt 5) Summe der Finanzierungsmittel muss mit der Summe des Finanzierungsbedarfs übereinstimmen 6) getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt

15 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil C: Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung den Haushalt der Gemeinde auswirken Bezeichnung 1. Einnahmen: (lfd. Jahr) (jahr) 2009 (1. Folgejahr) (Alle Beträge in TEUR) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) Zuweisungen der Gemeinde a) Kapitalrücklage 2) 2.127,60 0,00 0,00 0,00 0,00 b) zum Verlustausgleich 950,00 830,00 720,00 600,00 526,75 davon RVV 512,80 449,24 389,70 324,75 285,10 davon Landkreis Güstrow 336,96 295,19 256,07 213,39 187,34 davon Stadt Laage 97,68 85,57 74,23 61,86 54,31 davon Gemeinde Weitendorf 2,56 c) Investitionszuschüsse ohne Abschreibungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Darlehen der Gemeinde 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1. Ausgaben: 2. Ablieferungen an die Gemeinde a) von Gewinnen b) von Konzessionsabgaben c) von Verwaltungskostenbeiträgen d) bei Eigenkapitalentnahmen Tilgung von Darlehen der Gemeinde 2) entsprechend Gesellschafterbeschluss vom : Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt

16 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B Punkt 6.1. (kreditfin.) Ende der Maßnahme: Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage Betriebsinvestitionen (kreditfinanziert) (Alle Angaben in TEUR) (jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 313,00 0,00 120,00 0,00 0,00 0,00 davon a) Baumaßnahmen 183,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 130,00 0,00 120,00 d) Sonstige Kosten 0,00 0,00 0,00 Finanzierung der Gesamtkosten 313,00 0,00 120,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von... 3) Bewilligungsbescheid vom noch kein Antrag gestellt, liegt noch nicht vor 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge 0,00 0,00 0,00 c) nicht gedeckter Teil der Gesamtkosten (Eigenmittel- Fin.aus Afa) 0,00 0,00 0,00 d) sonstige zweckgebundene Einnahmen (auch Kredite) 313,00 0,00 120,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 3. Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle

17 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B: Punkt 6.1. Ende der Maßnahme: Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage Betriebsinvestitionen (aus AFA abzgl. Tilgung und Aufl.SOPO finanziert) (lfd. Jahr) (Alle Angaben in TEUR) Gesamtkosten verteilen sich auf (jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 davon a) Baumaßnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 d) Sonstige Kosten 6) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Finanzierung der Gesamtkosten 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von Land MV+EU 3) Bewilligungsbescheid vom / ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge/Sonderbedarfszu weisung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 der Gesamtkosten (Eigenmittel, Finanzierung aus Afa) 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 147,00 d) sonstige zweckgebundene Einnahmen (aufgen. Kredite) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 214,00 sonstige zweckgebundene Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Übertrag Vorjahr aus Ergebnisverbesserung (s.66.gv) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle

18 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B: Punkt 6.3 Ende der Maßnahme: - Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage 1. (lfd. Jahr) (Alle Angaben in TEUR) Gesamtkosten verteilen sich auf 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 115,00 578,00 90,00 0,00 0,00 0,00 davon a) Baumaßnahmen 115,00 528,00 90,00 0,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 d) Sonstige Kosten 6) 0,00 50,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Finanzierung der Gesamtkosten 115,00 578,00 90,00 0,00 0,00 0,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von Land MV+EU 3) Bewilligungsbescheid vom / ,00 396,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge/Sonderbedarfszu weisung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) nicht gedeckter Teil der Gesamtkosten (Eigenmittel) 25,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 d) sonstige zweckgebundene 4) Einnahmen (aufgen. Kredite) 90,00 0,00 90,00 0,00 0,00 0,00 3. Nachnutzung altes Terminal sonstige zweckgebundene Einnahmen (Kreditbedarf) 0,00 182,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Übertrag Vorjahr aus Ergebnisverbesserung (s.66.gv) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle Gesamtinvestitionskosten waren mit 578 TEUR geplant. Aufgrund von Änderungen konnten die Gesamtinvestitionskosten auf 115 TEUR reduziert werden. Die Realisierung erfolgt mit 25 TEUR im Jahre und mit 90 TEUR im Jahre.

19 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen 2) voraussichtlich fälligen Leistungen Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan des jahres (Alle Beträge in TEUR) Fälligkeit der Ausgaben aus Verpflichtungen der Vorjahre Jahr Jahr Jahr Jahr (4.Folgejahr und Jahre Betrag (1.Folgejahr) (2.Folgejahr) (3.Folgejahr) ggf. weitere) (Vorvorjahre) 2006 (Vorjahr) 0 0 (lfd. Jahr) 0 0 (jahr) 0 0 Summe: 0 0 Nachrichtlich im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen im Jahr der Fälligkeit der Ausgaben 2) Für Unternehmen in Privatrechtsform: Übersicht über Investitionen oder Investitionsfördermaßnahmen, die erst in Folgejahren kassenwirksam werden. Zitat aus dem Protokoll der 32. GV vom : "Die GmbH hat/braucht keine Verpflichtungsermächtigungen, da über jede Investition beraten und beschlossen wird."

20 Entwicklung des Anlagevermögens im jahr Anschaffungs- und Herstellungskosten kum. AFA (Alle Angaben in EURO) Bestand nach Abschreibungen AfA Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen Die Anschaffungs-und Herstellungskosten per sind geschätzt und können erst mit Vorliegen des Jahresabschlusses exakt bestimmt werden. Die Abschreibungen sind ebenfalls geschätzt, sie sind mit Vorliegen des Jahresabschlusses abschließend bestimmt. Sie sind abhängig von den Anschaffungskosten und der Nutzungsdauer.

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