Ausbildungs-Supervision Komplementärtherapie
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- Waldemar Heidrich
- vor 8 Jahren
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1 und Luzern Ausbildungs-Supervision Komplementärtherapie Ausbildungsprogramm Tag Kursort Arbeitszeiten Themen/ Inhalte Leitung Anfangen Einführung in die Ausbildung Übersicht über die Weiterbildung und die Kompetenznachweise - Kontrakt Auftrag an die KT-Supervision eigene Supervisionserfahrungen Grundlagen der Supervision Umschreibung, Grundfragen, Abgrenzungen, Formen, KT-Ausbildungssupervision, 3. Lernfeld = spez. Supervisionsrahmen) eigenes Supervisionsverständnis - Lernbiographie, Bildungsprägungen Supervision in der Ausbildung Komplementärtherapie der OdA KT Supervision: Beratung/Begleitung von Praktizierenden Ziel und Inhalte der KT-SU Aufgaben und Rolle d. Supervisor/in auf dem Weg zur HFP Ausbildungssetting Supervisionsrollen Praxisreflexion Entwicklung der Fach- und Personalkompetenz Vorbereitung zur HFP Andrea Bürki Supervisionskulturen Supervisionsmodelle Erweitertes Supervisionsverständnis Prozess orientiertes Lernen und Lernen durch Reflexion ermöglichen 1
2 und Luzern Supervision auf der Grundlage der Humanistischen Psychologie: Konzept der Themenzentrierten Interaktion/TZI + der Gesprächstherapie Supervisionsmodell der iih Ausbildung Bedeutung des Berufsbildes der Komplementärtherapie für die Supervision Anne Mäder bk Supervision vorbereiten und umsetzen Bedarfs- und Bedingungsanalyse, Lernziele formulieren Lerninhalte der Supervision fachlich und persönlich definieren Beratung vorbereiten und durchführen Andrea Kaiser Supervisions-Architektur, SU-Struktur, Beratungskonzept erstellen Begleitung der Studierenden bk Methoden der Supervision auswählen und einsetzen (Supervisionsgestaltung) Methoden zu den Verschiedenen Phasen: SU beginnen, SU gestalten, SU abschliessen (kreative Methoden, soziale Rollenspiele, Skulpturen Imaginationen, innere und äussere Dialoge.) Werkstattarbeit zu Methoden der SU gestalttherapeutisches Konzept in der Supervision Gestaltprinzipien Beziehungsdynamik, -gestaltung Beziehungsnähe/-distanz, Abhängigkeitsverhältnis : Übertagungen 2
3 und Luzern Gegenübertragungen Beziehungsaufbau, Vertrauensbildung, Beziehungsstörungen, -krisen Umgang mit persönlichen Mustern, personenzentriertes Konzept in der Supervision Prozessphasen und SU-Arbeit nach dem Konzept von S. Cully und C. Rogers Ursula Wirz Systemisches Konzept in der Supervision Systemisches Denken Lösungsorientierte Beratung Ressourcenorientierte Methoden Supervisorinnen-Verhalten Prozess-orientiertes Begleiten Supervisorinnen-Profil Arbeit im Hier und Jetzt SU-Prozess reflektieren Geschlechter spezifische Fragen Selbst-Supervision: der Supervisor/in Videoaufnahmen und -auswertungen Verbale und nonverbale Kommunikation Umgang mit Feedback, Kritik, Konflikt, Selbst- und Fremdeinschätzung bk Prozesse in Diaden und Gruppen Gruppendynamik I Grundlagen Phasen, Rollen Heidi Ehrensperger 3
4 und Luzern Gruppendynamik II Normen Widerstand, Konflikt, bk Workshop Supervisionsgestaltung (Vorbereitungen, Lehrübungen, Präsentationen der Mini-Supervisionen, Auswertungen und Feedbacks) Andrea Kaiser Workshop II Fortsetzung Supervision und Coaching Beratungskonzept überprüfen und weiterentwickeln Ursula Wirz Supervision und Coaching II Umgang mit Prozessen in Diaden und Gruppen Struktur Prozess - Steuerung Umgang mit Dynamiken bei Diaden und Gruppen in Supervisionen und KTtherapeutischen Arbeiten Interventionen Prozessverläufe, Prozessanalysen Leiten von Gruppenprozessen Heidi Ehrensperger 4
5 und Luzern Umgang mit Prozessen in Diaden und Gruppen Fortsetzung bk Supervisionskompetenzen konkret weiter entwickeln Ursula Wirz Prozesszentrierte - und ressourcenorientierte Begleitung bk bk Bern Supervisionspersönlichkeit eigenes Supervisor/-innen-Profil erstellen Fallbearbeitungen und Einführung / Vorbereitung Abschlussprojekt Supervision und Beurteilung Umgang mit Urteilen und Werten Beurteilen und Evaluieren von SU Umgang mit Grenzen und mit Abgrenzung Umgang mit Leistungsansprüchen und Ängste in Supervision und KT-Arbeit und 5
6 und Luzern Fragen zur SU-Begleitung der Studierenden zur HFP Mündliche und schriftliche Abschlussprüfung Präsentationen der Fallbearbeitungen Fachfragen und Qualifikation SU-Konzept erstellen umsetzen, reflektieren und überprüfen und Mündliche und schriftliche Abschlussprüfung: Fortsetzung Abschliessen Ergebnissicherung Evaluation Transfer Abschlüsse in der Supervision und in der SU-Ausbildung und Kursauswertung Kompetenznachweise Reflexion des Lernprozesses, Lernzielkontrolle Zertifikatsübergabe 16 Supervision, , r.w. 6
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