Versicherungsrechts-Handbuch

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1 Versicherungsrechts-Handbuch von Prof. Dr. Christian Armbrüster, Prof. Dr. Roland Michael Beckmann, Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Prof. Dr. Heinrich Dörner, Dr. Martin Fricke, Dr. Volker Hahn, Prof. Dr. Helmut Heiss, Monika Hermanns, Prof. Dr. Harald Herrmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Dr. Heinrich Hormuth, Dr. Katharina Johannsen, Dr. Ulrich Knappmann, Prof. Dr. Dirk Looschelders, Prof. Dr. Egon Lorenz, Kurt Günter Mangen, Dr. Sven Marlow, Prof. Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Dr. Ulrike Mönnich, Dr. Helmut Müller, Dr. Irmtraud Nies, Rüdiger Obarowski, Peter Philipp, Prof. Dr. Peter Reiff, Dr. Claus von Rintelen, Prof. Dr. Roland Rixecker, Prof. Dr. Wulf-Henning Roth, Dr. Wilfried Rüffer, Dr. Günter Schlegelmilch, Dr. Winfried-Thomas Schneider, Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Prof. Dr. Gerald Spindler, Dr. Herbert Tschersich, Stefan Voßkühler, Prof. Manfred Wandt 2., vollständig überarbeitete Auflage Versicherungsrechts-Handbuch Armbrüster / Beckmann / Brömmelmeyer / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Allgemeines Privatversicherungsrecht Handels- und Wirtschaftsrecht Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Inhaltsverzeichnis K Bearbeiterverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil. Allgemeiner Teil. Das Privatversicherungsrecht VII LXIX LXXIII 1. Abschnitt. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts 1. Einführung... 1 A. Vorbemerkung B. Rechtsquellen I. Versicherungsvertragsrecht Versicherungsvertragsgesetze 1908/1910 (VVG) und 2008 (VVG 2008) Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) Kraftfahrzeug-Pflichtversicherungsverordnung (KfzPflVV) Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) II. Allgemeines Privatrecht Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Handelsgesetzbuch (HGB) III. Internationales Versicherungsvertragsrecht Einführungsgesetz zum VVG (EGVVG) Einführungsgesetz zum BGB (EGBGB) Neuregelung durch die Rom-I-Verordnung IV. Versicherungsaufsichtsrecht Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) Aufsichtsrechtliche Verordnungen und geschäftsplanmäßige Erklärungen Versicherungsaufsichtsrecht der Bundesländer V. Privatversicherungsrecht der EU VI. Sozialversicherungsrecht Rechtsquellen und Gestaltungsgrundsätze Abgrenzung der Privatersicherung von der Sozialversicherung Wechselwirkungen zwischen Privat- und Sozialversicherungsrecht C. Konzeptionelle Grundbegriffe des Privatversicherungsrechts I. Prägung durch die Kodifikation des Versicherungsvertragsrechts II. Terminologie III. Arten der Versicherungsverträge Vorbemerkung zu den Versicherungssparten Schadens- und Summenversicherung Personen- und Nichtpersonenversicherung Freiwillige Versicherungen und Pflichtversicherungen Erstversicherung und Rückversicherung IV. Versicherung als Gegenstand des Versicherungsvertrages Notwendigkeit der Bestimmung Definition Versichertes Interesse V. Leistung des Versicherers Art der Leistung Umfang der Leistung VI. Einordnung des Versicherungsvertrages XI

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Einordnung als gegenseitiger Vertrag eigener Art Andere Einordnungen a. Reform des Versicherungsvertragsrechts und Übergangsrecht K XII A. Entwicklung B. Rechtsgrundlagen I. Versicherungsvertragsgesetz II. Weitere Vorschriften C. Schwerpunkte der Reform I. Schutz des Versicherungsnehmers beim Vertragsschluss Aufgabe des Policenmodells Information und Beratung des Versicherungsnehmers Allgemeines Widerrufsrecht Vorvertragliche Anzeigepflichten II. Beseitigung überkommener Privilegien der Versicherer Alles-oder-Nichts-Prinzip Grundsatz der Unteilbarkeit der Prämie Klagefrist III. Neuregelung einzelner Vertragstypen Berufsunfähigkeitsversicherung Vorläufige Deckung Private Krankenversicherung IV. Verbesserte Möglichkeiten der Rechtsdurchsetzung Direktanspruch in der Pflichtversicherung Besonderer Gerichtsstand V. Umsetzung höchstrichterlicher Vorgaben Neuregelung der Lebensversicherung Beschränkung der Erhebung personenbezogener Gesundheitsdaten D. Übergangsvorschriften I. Inkrafttreten II. Laufende Verträge Grundsatz Laufende Schadensfälle Behandlung der Klagefrist Vollmacht des Versicherungsvertreters III. Anpassung von Versicherungsbedingungen IV. Verjährung Geltung der allgemeinen Verjährungsvorschriften Übergangsregelung Andere Fristen V. Besonderheiten bei der Lebens- und der Berufsunfähigkeitsversicherung Überschussbeteiligung Rückkaufswert Berufsunfähigkeitsversicherung VI. Weitere Übergangsvorschriften Rechte der Gläubiger von Grundpfandrechten Versicherungsverhältnisse nach 190VVGa.F Europäisierung des Privatversicherungsrechts A. Einleitung B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des Binnenmarktes I. Niederlassungsfreiheit, Art. 43ff. EG II. Dienstleistungsfreiheit, Art. 49ff. EG III. Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs, Art. 56ff. EG C. Harmonisierung des Versicherungsrechts als Voraussetzung für einen Versicherungsbinnenmarkt I. Allgemeine Programme zur Aufhebung von Beschränkungen der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit

4 Inhaltsverzeichnis Inhalt II. Ansatz einer Harmonisierung des Versicherungsvertragsrechts III. Harmonisierung des Aufsichtsrechts IV. Überblick über die für den Versicherungsbereich relevanten Richtlinien Lebensversicherung K Nicht-Lebensversicherung Elektronischer Geschäftsverkehr Versicherungsgruppen Finanzkonglomerate Versicherungsvermittlung Rückversicherung Rechnungslegung Solvabilität Liquidation Fernabsatz V. Schritte zur Verwirklichung des Binnenmarktes Rückversicherung Die drei Richtlinien-Generationen D. Harmonisierung und aktuelle Entwicklung mit Einfluss auf das Privatrecht I. Kraftfahrthaftpflichtversicherung Entwicklungen aufgrund der ersten bis dritten KH-RL Neuerungen aufgrund der vierten und fünften KH-RL II. Versicherungsvertragsrecht Richtlinie für Vertragsabschlüsse im Fernabsatz Versicherungsvermittlerrichtlinie Neue Impulse für ein harmonisiertes Versicherungsvertragsrechts E. Exkurs: Abgrenzung Niederlassungsfreiheit/Dienstleistungsfreiheit I. Erfordernis der Abgrenzung II. Grauzone zwischen Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit III. Auslegung der Europäischen Kommission (2000 C 43/03) Regelungsbereich der Mitteilung Einsatz von Personen, der zur Fiktion des Bestehens einer Zweigniederlassung führen kann Einsatz von Personen, der nicht zur Fiktion des Bestehens einer Zweigniederlassung führt Internationale Zuständigkeit und Anerkennungszuständigkeit in Versicherungssachen A. Begriff der Internationalen Zuständigkeit I. Stellung im Rechtssystem II. Direkte und indirekte Zuständigkeit internationale und örtliche Zuständigkeit III. Unzuständig trotz Zuständigkeit? B. Die Bedeutung der Frage der internationalen Zuständigkeit I. Bedeutung in prozessualer Hinsicht II. Bedeutung in materiell-rechtlicher Hinsicht C. Rechtsquellen Abgrenzung der Normregime I. Maßgebliche Rechtsquellen II. Abgrenzungsfragen Autonomes Recht Europäisches Recht, EuGVÜ, Lugano-Übereinkommen Sonstige Abkommen D. Die Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach den einzelnen Normregimen. 132 I. Die EuGVO Anwendungsbereich des Kapitels II, 3. Abschnitt (Versicherungssachen) Die Gerichtsstände im Einzelnen II. Das EuGVÜ und das Lugano-Übereinkommen Anwendungsbereich der Übereinkommen und des 3. Abschnitts des II. Kapitels (Versicherungssachen) Die Gerichtsstände im Einzelnen XIII

5 Inhalt Inhaltsverzeichnis XIV III. Autonomes deutsches Recht Grundregel Gerichtsstände im Einzelnen Gerichtsstandsvereinbarungen K IV. Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (IGVÜ) Bedeutung Grundstrukturen Abgrenzung zu anderen Abkommen und Rechtsregimen Anwendungsbereich Wirksamkeit der Gerichtstandsvereinbarung Internationale Zuständigkeit E. Anerkennungszuständigkeit I.Begriff II. Bedeutung III. Anerkennungszuständigkeit nach den einzelnen Normregimen EuGVO, EuGVÜ und Lugano-Übereinkommen Autonomes Recht Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen Internationales Versicherungsvertragsrecht A. Einführung I.Begriff II. Nationale Rechtsquellen III. Völker- und EU-/EWR-rechtliche Vorgaben Völkerrechtliche Verträge Versicherungs-Richtlinien E-commerce-Richtlinie Grundfreiheiten Rechtspolitische Bewertung Reform IV. Intertemporales Kollisionsrecht B. Alte Rechtslage I. Die Anknüpfungsregeln II. Reichweite des Vertragsstatuts III. Einzelfragen C. EGBGB: Rückversicherungsverträge; Versicherungsverträge über außerhalb der EU oder des EWR belegene Risiken I. Allgemeines Bestimmung der Risikobelegenheit bei Direktversicherungsverträgen Die Anknüpfungen im Überblick Sachnormverweisung Gesamtstaat mit Teilrechtsordnungen Vertragsspaltung II. Rechtswahlfreiheit Allgemeine Fragen Verweisungsvertrag Wählbares Recht Einschränkungen der Rechtswahlfreiheit III. Objektive Anknüpfung Verträge mit Verbrauchern, Art. 29 Abs. 2 EGBGB Art. 28 Abs. 1, 2, 5 EGBGB Rückversicherung Pflichtversicherung, substitutive Krankenversicherung IV. Reichweite und Abgrenzung des Vertragsstatuts Reichweite, Artt. 31, 32 EGBGB Form Geschäftsfähigkeit Vertretung Drittschützende Normen; Schutz öffentlicher Interessen

6 Inhaltsverzeichnis Inhalt V. Sonderanknüpfungen Art. 34 EGBGB Ausländische international zwingende Normen VI. Einzelfragen K Art. 6 EGBGB (ordre public) Direktanspruch D. EGVVG: Direktversicherungsverträge über innerhalb der EU bzw. des EWR belegene Risiken 212 I. Allgemeines Anwendungsbereich Die Anknüpfungen im Überblick II. Objektive Anknüpfung Die Anknüpfungen Pflichtversicherung Substitutive Krankenversicherung III. Rechtswahlfreiheit Überblick Allgemeine Fragen Freie Rechtswahl Beschränkte Rechtswahlfreiheit Schranken der Rechtswahl IV. Reichweite und Abgrenzung des Vertragsstatuts V. Sonderanknüpfungen Art. 34 EGBGB Ausländische international zwingende Normen E. Schiedsgerichtsbarkeit und IVVR I. Allgemeines II. Rechtswahlfreiheit III. Objektive Anknüpfung IV. Reichweite und Grenzen des Vertragsstatuts V. Billigkeit VI. Sonderanknüpfungen Abschnitt. Zustandekommen und Beendigung des Versicherungsvertrags 5. Versicherungsvertrieb A. Versicherungsvertreter I. Begriff, Formen, Abgrenzung Produktimmanente Besonderheiten des Versicherungsvertriebs Direktvertrieb und Vermittlervertrieb Der Versicherungsvermittler als Oberbegriff ( 59 Abs. 1 VVG) Der Begriff des Versicherungsvertreters ( 59 Abs. 2 VVG) Formen II. Konzentration der Darstellung auf versicherungsvertragsrechtliche Fragen III. Das neue Berufsrecht der Versicherungsvermittler Entwicklung Anwendungsbereich Die Erlaubnis, ihre Voraussetzungen und die Befreiungsmöglichkeiten Registereintragung ( 34d Abs. 7 GewO) IV. Die Abgrenzung des Versicherungsvertreters vom Versicherungsmakler Einleitung Situative Abgrenzung Der Pseudomakler V. Die Vertretungsmacht des Versicherungsvertreters ( 69 73VVG) Persönlicher Anwendungsbereich Die Empfangsvertretungsmacht des 69 Abs. 1 VVG Unabdingbarkeit ( 72VVG) Die Inkassovollmacht des Versicherungsvertreters ( 69 Abs. 2 VVG) XV

7 Inhalt Inhaltsverzeichnis XVI 5. Die Beweislast ( 69 Abs. 3 VVG) Der Missbrauch der Empfangsvertretungsmacht VI. Der Abschlussvertreter ( 71VVG) Begriff und Bedeutung K Entstehung der Vertretungsmacht Umfang und Grenzen der Vertretungsmacht VII. Die Wissenszurechnung vom Versicherungsvertreter zum Versicherer Funktionsweise, Abgrenzung und Bedeutung Voraussetzungen Die Bedeutung des 70VVG VIII. Die Haftung des Versicherers für seine Versicherungsvertreter Überblick und Abgrenzung Erfüllungsgehilfenhaftung Gewohnheitsrechtliche Vertrauenshaftung für falsche Auskünfte des Versicherungsvertreters? IX. Pflichten und Haftung des Versicherungsvertreters gegenüber seinen Kunden Überblick über die Entwicklung Die neuen Informations-, Mitteilungs- und Beratungspflichten X. Gerichtsstand für Klagen gegen den Versicherungsvertreter ( 215 VVG) Entwicklung Inhalt der Regelung B. Versicherungsmakler I. Einleitung VVG-Reform und allgemeine Grundlagen Abgrenzung des Versicherungsmaklers von anderen Vermittlern, insbes. vom Versicherungsvertreter ( 59ff.VVG) II. Rechtliche Rahmenbedingungen VVG HGB ff.BGB Öffentlich-rechtliche Berufsvorschriften Versicherungsmakler und Rechtsdienstleistungen Versicherungsmakler und Aufsichtsrecht Punktekatalog III. Rechtsverhältnis zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsnehmer Zustandekommen des Maklervertrags; rechtliche Qualifizierung Vollmachten des Maklers für den Versicherungsnehmer Aus dem Maklervertrag resultierende Pflichten Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung Beendigung des Maklervertrags IV. Rechtsverhältnis zwischen Versicherungsmakler und Versicherer Kooperation zwischen Versicherungsmakler und Versicherer Besondere Vereinbarungen zwischen Versicherer und Versicherungsmakler Qualifizierung des Rechtsverhältnisses Inhalt des Rechtsverhältnisses V. Österreich Parteien des Versicherungsvertrages, Mehrheit von Versicherern, Drittbegünstigte A. Parteien des Versicherungsvertrages I. Überblick II. Versicherer Organisationsformen Ausländische Versicherer III. Versicherungsnehmer Natürliche und juristische Personen Gesamthandsgemeinschaften Bruchteilsgemeinschaften

8 Inhaltsverzeichnis Inhalt B. Mehrheit von Versicherern I. Überblick II. Übergreifende Regeln Voraussetzungen mehrfacher Versicherung K Vermeidung mehrfacher Versicherung Anzeigepflicht III. Gleichrangige Haftung Anteilige Haftung Volle Haftung IV. Subsidiäre Haftung (insbesondere: Subsidiaritätsabreden) Überblick Einfache Subsidiaritätsabreden Qualifizierte Subsidiaritätsabreden Gesetzliche Subsidiaritätsregeln Konkurrenzen Beweislast C. Drittbegünstigte I. Versicherung für fremde Rechnung ( 43ff. VVG) Reine Fremdversicherung Zusammentreffen von Fremd- und Eigenversicherung Versicherung für Rechnung wen es angeht ( 48VVG) Abdingbarkeit Beweislast II. Bezugsberechtigte in der Lebens- und Unfallversicherung III. Eintrittsberechtigte in der Lebens- und Krankenversicherung ( 170, 198 VVG) IV. Grundpfandrechtsgläubiger in der Gebäudeversicherung V. Erwerber der versicherten Sache ( 95ff. VVG) VI. Geschädigter in der Haftpflichtversicherung Vorläufige Deckung A. Einleitung I. Begriff der vorläufigen Deckung II. Änderungen durch die VVG-Reform III. Eigenständiger Versicherungsvertrag IV. Abgrenzung zur Rückwärtsversicherung B. Rechtliche Rahmenbedingungen C. Zustandekommen des Vertrages über die vorläufige Deckung (formeller Versicherungsbeginn) 407 I. Angebot und Annahme II. Bindung des Versicherers an Zusagen seines Versicherungsvertreters Vertretungsmacht des Versicherungsvertreters Gewohnheitsrechtliche Erfüllungshaftung III. Beratungs- und Dokumentationspflichten des Versicherers IV. Einbeziehung von AVB Allgemeines Modifikation der Informationsregelung des 7 VVG für die vorläufige Deckung Geltung von AVB V. Widerrufsrecht des Versicherungsnehmers nach 8VVG VI. Allgemeine Anfechtungs- und Unwirksamkeitsgründe D. Beginn des Versicherungsschutzes (materieller Versicherungsbeginn) I. Allgemeines II. Abhängigkeit von der Prämienzahlung III. Vorleistungsklauseln E. Inhalt des Vertrages über die vorläufige Deckung I. Allgemeines II. Prämie F. Rücktritt bzw. Kündigung des Versicherers wegen Verletzung vorvertraglicher Anzeigeobliegenheiten ( 19 VVG) sowie Anfechtung wegen arglistiger Täuschung über Gefahrumstände ( 22 VVG) durch den Versicherungsnehmer XVII

9 Inhalt Inhaltsverzeichnis G. Beendigung des Vertrages über die vorläufige Deckung (Ende des Versicherungsschutzes) I. Befristung II. Beginn des Versicherungsschutzes aus dem Hauptvertrag XVIII 1. Erlöschen der vorläufigen Deckung im Zeitpunkt des Kmateriellen Versicherungsbeginns Nachträglicher Wegfall des Hauptvertrags III. Nicht rechtzeitige Einlösung des Versicherungsscheins für den Hauptvertrag Wegfall der vorläufigen Deckung ex nunc Rückwirkender Wegfall der vorläufigen Deckung Belehrungspflicht des Versicherers IV. Scheitern des Hauptvertrages Fallgruppen Differenzierende Lösung V. Kündigung H. Haftung des Versicherers aus culpa in contrahendo ( 311 Abs. 2 BGB) I. Beweislastfragen Zustandekommen, Dauer und Beendigung des Versicherungsvertrages A. Einleitung B. Abschluss des Vertrages I. Gesetzliche Grundlagen vor der VVG-Reform Allgemeine Voraussetzungen Antragsmodell Policenmodell II. Vertragsschluss ab dem Allgemeine Voraussetzungen Weitere Vertragsmodelle Weitere Voraussetzungen für den Vertragsschluss Bedeutung des Verssicherungsscheins III. Wirkungen des Vertragsschlusses Formeller, technischer und materieller Versicherungsbeginn Rückwärtsversicherung C. Dauer des Versicherungsvertrages I. Rechtliche Grundlagen II. Langfristige Verträge Verlängerungsklauseln Entwicklung des 8 VVG a. F. bis zu 11VVG D. Beendigung des Versicherungsvertrages I. Rücktritt Rücktritt nach 8 Abs. 5 VVG a. F Rücktritt wegen Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht Rücktritt wegen nicht rechtzeitiger Zahlung der Prämie II. Anfechtung III. Kündigung Vorbemerkung Schadenfallkündigung Außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund Einzelprobleme IV. Sonstige Beendigungsgründe Beendigung des Vertrages durch Wegfall des versicherten Interesses Mehrfachversicherung (bisher Doppelversicherung) Insolvenz des Versicherers Abschluss und Abwicklung von Versicherungsverträgen im Internet A. Überblick und Rechtsquellen B. Abschluss von Versicherungsverträgen I. Zustandekommen des Vertrages auf elektronischem Wege Vertragsschluss unter Abwesenden

10 Inhaltsverzeichnis Inhalt 2. Widerruf des Vertrages ( 8VVG) II. Abgabe und Zugang von Willenserklärungen Abgabe elektronischer Willenserklärungen Zugang elektronischer Willenserklärungen K Bestätigung von Antrag und Annahme ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BGB) Verteilung von Kommunikationsrisiken III. Anfechtung bei Willensmängeln Eingabefehler Vermeidung von Eingabefehlern ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB) Übermittlungsfehler Softwarefehler IV. Einbeziehung der AVB und Bereitstellung der Vertragsbedingungen Allgemeine Einbeziehungsvoraussetzungen Abruf und Speicherung in wiedergabefähiger Form ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BGB). 499 V. Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers Informationspflichten des E-Commerce ( 5, 6 TMG; 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB) Keine Beratungs- und Dokumentationspflicht nach 6 Abs. 1 VVG Verpflichtung zur Information des Versicherungsnehmers ( 7VVG) C. Einhaltung von Formvorschriften im elektronischen Geschäftsverkehr I. Elektronische Form ( 126a BGB) Voraussetzungen der elektronischen Form Elektronische Form im Versicherungsvertragsrecht II. Textform ( 126b BGB) Voraussetzungen der Textform Textform im Versicherungsvertragsrecht Einwilligung des Versicherungsnehmers gemäß 4a Abs. 1 S. 3 BDSG in Textform?. 507 III. Vereinbarte Schriftform Abschnitt. Versicherungsbedingungen und Vertragsänderungen 10. Allgemeine Versicherungsbedingungen und AGB-Recht I. Funktion und Bedeutung II. Rechtliche Rahmenbedingungen Allgemeiner Versicherungsbedingungen AGB-Recht, 305ff.BGB EG-Recht Versicherungsaufsicht Kartellrecht III. Begriff der AGB bzw. der AVB, 305 Abs. 1 BGB Vertragsbedingungen Vorformulierung von Vertragsbedingungen Für eine Vielzahl von Verträgen Verwender Stellen der Vertragsbedingungen Vorbehalt bei ausgehandelten Vertragsbedingungen, 305 Abs. 1 S. 3 BGB IV. Einbeziehung der AVB in den Versicherungsvertrag Grundsätze Überraschende Klauseln V. Einbeziehung geänderter Versicherungsbedingungen in laufende Verträge Allgemeines Anpassungsmöglichkeit an die Regelungen des neuen Versicherungsvertragsgesetzes Prämien- und Bedingungsänderung Ersetzung unwirksamer AVB-Klauseln VI. Auslegung von AVB Allgemeines Judikatur (Auswahl) VII. Mehrdeutige Klauseln Allgemeines XIX

11 Inhalt Inhaltsverzeichnis 2. Judikatur (Auswahl) VIII. Inhaltskontrolle Allgemeiner Versicherungsbedingungen Überblick Umfang und Schranken der Kontrolle K Kontrollgegenstand Klauselverbote nach 308, 309 BGB Unangemessene Benachteiligung ( 307 Abs. 1 S. 1 BGB) Transparenzgebot ( 307 Abs. 1 S. 2 BGB) Abweichung von wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Norm ( 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB) Vertragszweckgefährdende Einschränkung wesentlicher Rechte und Pflichten ( 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB) Unwirksamkeitsfolgen Prämien- und Bedingungsänderungen in laufenden Versicherungsverträgen A. Einleitung I. Die Problematik Änderungsrisiken Unwirksamkeit von AVB II. Terminologie B. Prämien- und Bedingungsänderungen I. Überblick über die Rechtsgrundlagen Gesetz Allgemeine Versicherungsbedingungen II. Gesetzliche Befugnisse zur Prämien- und Bedingungsänderung Lebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Krankenversicherung Kfz-Haftpflichtversicherung Der unabhängige Treuhänder ( 163, 203 VVG) Gerichtliche Überprüfbarkeit III. Änderungsklauseln Rechtsgrundlagen Methodik Grundlegende Unterscheidungen für die AGB-rechtliche Beurteilung von Änderungsklauseln Änderungsklauseln bei zulässiger Änderungskündigung durch den Versicherer Vertragsanpassung für einen Zeitraum ohne ordentliches Kündigungsrecht des Versicherers Bestimmtheit und Verständlichkeit von Änderungsklauseln (Transparenzgebot) Gerichtliche Überprüfbarkeit C. Ersetzung unwirksamer AVB I. Überblick II. Gesetzliche Ersetzungsbefugnisse Lebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Krankenversicherung III. Vertragliche Ersetzungsbefugnisse D. Österreich XX 4. Abschnitt. Rechtsstellung des Versicherungsnehmers 12. Prämienzahlungspflicht des Versicherungsnehmers A. Einleitung: zum Prämienbegriff B. Prämie als Entgelt für Versicherungsschutz I. Die Prämie im System des Versicherungsvertrags Prämie als Hauptleistungspflicht

12 Inhaltsverzeichnis Inhalt 2. Erst- und Folgeprämie Einmalprämie Prämienhöhe Besonderheiten bei Rückwärtsversicherung und vorläufiger KDeckung II. Schuldner und Gläubiger der Prämie C. Rechtzeitigkeit der Prämienzahlung I. Fälligkeit der Erstprämie Abschluss des Versicherungsvertrags Stundung II. Fälligkeit der Folgeprämien III. Zahlungsweise Barzahlung und gleichgestellte Zahlungsweise Wechsel- und Scheckhingabe Überweisung Lastschrift/Einzugsermächtigung Abweichende Vereinbarungen zur Zahlungsweise IV. Erfüllung V. Zurückbehaltungsrecht/Aufrechnung Zurückbehaltungsrecht Aufrechnung VI. Leistung durch Dritte D. Rechtsfolgen der Nichtzahlung der Erstprämie I. Voraussetzungen Nicht rechtzeitige Zahlung Ordnungsgemäße Prämienanforderung Sonderfall der Teilleistung Rechtsbelehrung II. Rücktritt Voraussetzungen Rechtfolgen III. Leistungsfreiheit Regelfall Ausnahmefall Abweichende Regelungen E. Besonderheiten bei Nichtzahlung von Folgeprämien I. Qualifizierte Mahnung II. Verzug III. Folgen der Kündigung F. Verjährung des Anspruchs auf Prämienzahlung Grundlagen zu den Obliegenheiten des Versicherungsnehmers A. Einleitung I. Änderungen durch die VVG-Reform II. Übergangsregelungen zeitliche Geltung des alten und neuen Rechts, AVB-Anpassung 659 III. Begriff und Rechtsnatur der Obliegenheiten IV. Arten und Abgrenzung der Obliegenheiten Gesetzlich geregelte und vertraglich vereinbarte Obliegenheiten Echte Obliegenheiten einerseits Risikobeschränkungen, sog. verhüllte Obliegenheiten, Ausschlussfristen und Anspruchsvoraussetzungen andererseits B. Objektiver Tatbestand der Obliegenheitsverletzung I. Obliegenheitsverletzung Verstoß gegen eine Verhaltensnorm Verstoß bei (Vor-) Kenntnis oder Kenntnismöglichkeit des Versicherers von anzuzeigenden Tatsachen? Berichtigung falscher Angaben Keine oder unvollständige Angaben II. Schuldner der Obliegenheiten Obliegenheiten Dritter III. Erfüllungszeitpunkt und zeitliche Dauer von Obliegenheiten XXI

13 Inhalt Inhaltsverzeichnis IV. Beweisfragen C. Rechtsfolgen der Verletzung von Obliegenheiten I. Übersicht: Vertragsbeendigung, Leistungsfreiheit, sanktionslose Obliegenheiten und XXII Schadensersatz K II. Gesetzliches Kündigungsrecht bei der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles Obliegenheitsverletzung vor Eintritt des Versicherungsfalles Mindestens grob fahrlässige Obliegenheitsverletzung Wirksame Kündigungserklärung Rechtzeitige Kündigung III. Leistungsfreiheit oder Leistungskürzung bei der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten Wirksame Vereinbarung der Rechtsfolge Leistungsfreiheit Keine Unterscheidung mehr zwischen der Verletzung von Obliegenheiten vor und nach Eintritt des Versicherungsfalles Hinweis- statt Kündigungsobliegenheit bei der Verletzung von Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles? Bei vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung: Leistungsfreiheit ( 28 Abs. 2 S. 1 VVG) Bei grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung: Leistungskürzung ( 28 Abs. 2 S. 2 VVG) Kausalitätsgegenbeweis ( 28 Abs. 3 VVG) Belehrungspflicht ( 28 Abs. 4 VVG) Berufung des Versicherers auf Leistungsfreiheit Ausschluss und Beschränkungen der Leistungsfreiheit Einzelne Beweisfragen Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht A. Normzweck und Regelungsinhalt B. Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht und ihre Folgen ( VVG) I. Hinweispflicht des Versicherers II. Anzeigepflichten des Versicherungsnehmers Gefahrerhebliche Umstände Gefahrfragen des Versicherers III. Form der Anzeige IV. Verletzung der Anzeigepflicht Anzeigepflichtiger Dauer der Anzeigepflicht V. Kenntnis des Versicherungsnehmers Positive Kenntnis erforderlich Kenntnis von der Gefahrerheblichkeit erforderlich? Kenntniszurechnung Beweisfragen VI. Rechte des Versicherers Rücktrittsrecht des Versicherers und Ausschlüsse des Rücktrittsrechts Kündigungsrecht Recht zur Vertragsanpassung Krankenversicherung VII. Ausübung der Rechte durch den Versicherer Erklärung des Versicherers Fristen Beweisfragen VIII. Rechtsfolgen der Erklärungen des Versicherers Rücktritt Kündigung Vertragsanpassung IX. Zulässigkeit abweichender Vereinbarungen, Risikoausschlüsse VVG ( 34aVVGa.F.) Risikoausschlüsse X. Konkurrenzen zu 19 21VVG

14 Inhaltsverzeichnis Inhalt C. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung ( 22 VVG, 123, 142 BGB) I. Tatbestand Täuschungshandlung Kausaler Irrtum des Versicherers K II. Anfechtungserklärung III. Verzicht des Versicherers IV. Wirkung der Anfechtung V. Konkurrenzen D. Österreichisches Recht Rettungsobliegenheiten und Rettungskostenersatz A. Einleitung und Überblick über Änderungen durch die VVG-Reform I. Überblick II. Rechtsnatur III. Anwendungsbereich B. Rechtliche Rahmenbedingungen I. Gesetzliche Rahmenbedingungen II. Allgemeine Versicherungsbedingungen C. Konkurrenzverhältnisse I. Konkurrenz zu 23ff.VVG II. Konkurrenz zu 81VVG D. Voraussetzungen und Inhalt von Rettungsobliegenheiten gem. 82 Abs. 1 VVG I. Überblick II. Beginn der Rettungsobliegenheit Versicherungsfall gem. 82 Abs. 1 VVG Tatbestandsmerkmal bei Eintritt des Versicherungsfalles Bestimmung des Versicherungsfalls durch AVB III. Ende der Rettungsobliegenheit IV. Inhalt der Rettungsobliegenheit Allgemeines Schadensbegriff Konkretisierung der Rettungsobliegenheit Grenzen der Rettungsobliegenheit V. Weisungseinholung und -befolgung Weisungseinholungsobliegenheit Weisungsbefolgungsobliegenheit VI. Adressatenkreis VII. Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen E. Rechtsfolgen der Verletzung der Rettungsobliegenheit I. Leistungsfreiheit des Versicherers II. Weitere Rechtsfolgen F. Rettungskostenersatz I. Allgemeines II. Tatbestandsvoraussetzungen Aufwendung, die der Versicherungsnehmer gem. 82 macht Erweiterter Aufwendungsersatz nach 90VVG Erforderlichkeit der Aufwendungen Grenzen des Aufwendungsersatzes Vorschusspflicht des Versicherers gem. 83 Abs. 1 S. 2 VVG Fälligkeit und Verjährung G. Anspruchsinhaber H. Beweislastfragen I. Beweislastverteilung bei der Rettungsobliegenheit II. Beweislastverteilung beim Rettungskostenersatz I. Abdingbarkeit I. Abdingbarkeit der Rettungsobliegenheit gem. 82VVG II. Abdingbarkeit des Rettungskostenersatzanspruchs J. Ausländisches Recht XXIII

15 Inhalt Inhaltsverzeichnis 16. Herbeiführung des Versicherungsfalles, 61 VVG, 81 VVG A. Einleitung I. Altes Recht, 61VVG K II. Neues Recht, 81 VVG III. Bewertung B. Rechtsgrundlagen I. Anwendungsbereich Schadensversicherung Summenversicherungen II. 61 VVG/ 81 VVG 2008 als subjektiver Risikoausschluss III. Abgrenzung Abgrenzung zu den Obliegenheiten i. S. d. 6 Abs. 1 VVG/ 28 Abs. 1 VVG Abgrenzung zur Gefahrerhöhung gem. 23ff. VVG/ 23ff. VVG C. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des 81 VVG I. Objektive Voraussetzungen Herbeiführung des Versicherungsfalls und Kausalität Herbeiführung durch positives Tun oder Unterlassen Einstehen für Dritte II. Subjektive Voraussetzungen Verschulden Schuldfähigkeit III. Kausalität IV. Rechtsfolgen der vorsätzlichen bzw. grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls Vollständige Leistungsfreiheit bei Vorsatz und bei grober Fahrlässigkeit gem. 61 VVGa.F Kürzungsrecht des VR bei grober Fahrlässigkeit des VN nach 81 VVG Verhältnis zu 242BGB D. Abdingbarkeit des 81 VVG I. Versicherungsschutz bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit II. Leistungsfreiheit bei einfacher Fahrlässigkeit III. Erstreckung der Leistungsfreiheit auf Dritte E. Beweisfragen I. Beweislast II. Beweisführung Anscheinsbeweis Indizienbeweis Darlegung und Beweis der Kfz-Unfallmanipulationen Darlegungs- und Beweisregeln bei Entwendung Feuerversicherung Darlegung und Beweis einer Eigenbrandsetzung Kumulierter Schaden Brand/Diebstahl Mutwillige Beschädigung Rechtsschutzversicherung Nachweis der Kausalität Nachweis des Verschuldens Strafurteile Hypothetische Kausalität Vereinbarungen zur Beweislast F. Rückforderung des Versicherers bei vorsätzlicher/grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalles durch den Versicherungsnehmer Haftung des Versicherungsnehmers für Dritte A. Einleitung I. Problemstellung II. Fallgruppen Zurechnung tatsächlichen Verhaltens Zurechnung von Wissenserklärungen XXIV

16 Inhaltsverzeichnis Inhalt 3. Wissenszurechnung B. Rechtsgrundlagen I. Versicherungsrecht Auswirkungen der VVG-Reform K Vertragsschluss durch Vertreter ( 2 Abs. 3, 20 VVG) Versicherung für fremde Rechnung, Mehrheit von Versicherungsnehmern und Fremdpersonenversicherung Besonderheiten bei der Transportversicherung II. Zurechnungsvorschriften des BGB Organhaftung ( 31, 89 BGB) Die Anwendbarkeit des 166BGB Haftung für Erfüllungsgehilfen und gesetzliche Vertreter ( 278 BGB) III. Zusammenfassung C. Die Haftung des Versicherungsnehmers für Repräsentanten I. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung Die Rechtsprechung des RG Die Rechtsprechung des BGH II. Dogmatische Grundlagen Die Grundgedanken der Repräsentantenhaftung Zulässigkeit der Rechtsfortbildung Gewohnheitsrechtliche Anerkennung III. Der Begriff des Repräsentanten in der neueren Rechtsprechung Der Repräsentant kraft Risikoverwaltung Der Repräsentant kraft Vertragsverwaltung IV. Der obliegenheitsbezogene Repräsentantenbegriff in der Literatur V. Allgemeine Voraussetzungen der Haftung Übertragung der Risikoverwaltung durch den Versicherungsnehmer Objektive Zurechnung VI. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Überlassung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen Überlassung von Kfz Transport von Gütern Rechtsanwalt VII. Abdingbarkeit Versicherungsvertrag über Massenrisiken Großrisiken und laufende Versicherungen D. Die Haftung für Wissenserklärungsvertreter I. Allgemeines Der Begriff des Wissenserklärungsvertreters Dogmatische Grundlagen II. Voraussetzungen der Wissenserklärungsvertretung Beauftragung mit der Erfüllung einer Erklärungsobliegenheit Abgabe einer eigenen Wissenserklärung Handeln im Namen des Versicherungsnehmers III. Rechtsfolgen IV. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Gebrauchsüberlassungen Selbständige Vertrauenspersonen (Rechtsanwälte, Ärzte) E. Die Zurechnung des Wissens von Wissensvertretern I. Der Begriff des Wissensvertreters Wissensvertretung im Versicherungsrecht und im allgemeinen Zivilrecht Zuständigkeit für die Entgegennahme von Informationen Eigenverantwortlichkeit des Dritten Kenntniserlangung im Rahmen der übertragenen Zuständigkeit XXV

17 Inhalt Inhaltsverzeichnis II. Dogmatische Grundlagen III. Abgrenzungen Wissensvertretung und Wissenserklärungsvertretung Wissensvertretung und Repräsentantenhaftung... K IV. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Sonstige Fälle F. Beweislastfragen I. Drittzurechnung bei Obliegenheitsverletzungen II. Herbeiführung des Versicherungsfalles G. Die Rechtslage in Österreich I. Einstandspflicht des Versicherungsnehmers für Dritte Ablehnung der Repräsentantenhaftung Einstandspflicht des Versicherungsnehmers auf anderer Grundlage II. Haftung für eigenes Verschulden XXVI 5. Abschnitt. Rechtsstellung des Versicherers 18. Informationspflichten des Versicherers A. Einleitung I. Grundsätze II. Abgrenzung zu den 19 27VVG III. Freizeichnungsklauseln Haftungsausschlussverbote IV. Beziehungen zum Transparenzgebot B. Rechtsgrundlagen I. 7VVG II. Die Tatbestandsvoraussetzungen von 7VVG Abs Abs Abs Abs Abs C. Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-InfoV) I. Text der VVG-InfoV II. Begründung des Gesetzgebers zur VVG-InfoV III. Ergänzende Bemerkungen zur VVG-InfoV Angaben zur Höhe der in die Prämie einkalkulierten Kosten ( 2 Abs. 1 Nr. 1 und 2) Angaben zu den Vermittlungs- und Abschlusskosten ( 2 Abs. 1 Ziff. 1) Die übrigen einkalkulierten Kosten Produktinformationsblatt ( 4) D. Rechtsfolgen a. Beratungspflichten des Versicherers A. Grundlagen der Beratungspflicht des Versicherers bei Vertragsabschluss I. Gesetzliche Regelung II. Selbständiger Beratungsvertrag III. Voraussetzungen der Beratungspflicht als gesetzlicher Nebenpflicht Allgemeine Grundsätze Person des Versicherungsnehmers Situation des Versicherungsnehmers Komplexität des Produkts Verhältnis von Aufwand und Prämie Bedingungs- und Konkurrenzberatung B. Ausnahmen I. Verzicht auf Beratung II. Beteiligung von Versicherungsmaklern. Großrisiken

18 Inhaltsverzeichnis Inhalt III. Beratung bei Vertragsabschlüssen im Fernabsatz C. Laufende Beratung während des Versicherungsverhältnisses D. Dokumentationspflicht E. Rechtsfolgen der Verletzung der Beratungspflicht K F. Verhältnis der Beratungspflichten von Versicherer und Versicherungsvertreter G. Einzelne Versicherungszweige Kraftfahrtversicherung Sachversicherung Sonstige Vermögensschadensversicherungen Haftpflichtversicherung Krankenversicherung Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung H. Beweisrecht I. Sonstige Rücksichtnahmepflichten. Erfüllungs- und Vertrauenshaftung des Versicherers Bescheidung des Antrags Erfüllungs- und Vertrauenshaftung Umfang der Leistung des Versicherers A. Einleitung B. Den Umfang der Leistung ausgestaltende Faktoren I. Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen II. Ausgestaltung für alle Versicherungszweige Grundsätzliches Zusätzliche Leistungen: Geldleistungen (Fälligkeit, Zinsen) III. Ausgestaltung für die Schadensversicherung Versicherungswert Zusätzliche Leistungen IV. Ausgestaltung für die Sachversicherung Versicherungswert Wiederherstellungsklausel Zusätzliche Leistungen V. Ausgestaltung für einzelne Versicherungszweige Ausgestaltung für die Haftpflichtversicherung Sonstige Versicherungszweige Managed care/naturalersatz C. Den Umfang der Leistung begrenzende Faktoren I. Regelungen für alle Versicherungszweige Leistungsfreiheit wegen Verletzungen der Prämienzahlungspflicht Leistungsfreiheit wegen sonstiger Pflichtverletzungen des Versicherungsnehmers II. Regelungen für die Schadensversicherung Über-/Unterversicherung Mehrfachversicherung Selbstbehalt Herbeiführung des Versicherungsfalles III. Regelungen für die sonstigen Versicherungszweige Gefahrerhöhungen A. Einleitung: Überblick über die gesetzlichen Regelungen nach der Reform des VVG B. Fälle der Gefahrerhöhung I. Abgrenzung zu 28,81VVG Begriff der Gefahrerhöhung Abgrenzung zu 28VVG Verhältnis zu 81VVG II. Grundfall: willentliche Gefahrerhöhung Vornahme der Gefahrerhöhung Gestattung der Gefahrerhöhung Fehlende Einwilligung des Versicherers Maßgeblicher Zeitpunkt XXVII

19 Inhalt Inhaltsverzeichnis XXVIII 5. Abgrenzung von mitversicherten Gefahrerhöhungen Gefahrkompensation III. Ungewollte Gefahrerhöhungen ( 23 Abs. 3 VVG) IV. Sonderfälle K Gefahrerhöhung im Drittinteresse Unerhebliche Gefahrerhöhung ( 27 VVG) C. Anzeigepflicht nach 23 Abs. 2, 3 VVG D. Rechtsfolgen I. Recht zur Kündigung Art. 24 Abs. 1 VVG Ausschlussfrist ( 24 Abs. 3 VVG) II. Vertragsanpassung III. Leistungsfreiheit bei Eintritt des Versicherungsfalls Leistungsfreiheit bei vorsätzlicher Gefahrerhöhung sowie vorsätzlich unterlassener Anzeige ( 26 Abs. 1, 2 VVG) Kürzung der Leistung im Falle grober Fahrlässigkeit ( 26 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 S. 1, VVG) Ausschluss der Leistungsfreiheit bei nicht erfolgter Kündigung oder mangelnder Relevanz der Gefahrerhöhung ( 26 Abs. 3 VVG) E. Beweislast F. Besonderheiten bei einzelnen Versicherungszweigen I. Pflichtversicherung II. Lebensversicherung III. Güterversicherung, Schiffsversicherung IV. Entsprechende Anwendung des 132 VVG? G. Abweichungen in Versicherungsbedingungen Fälligkeit und Verjährung A. Änderungen durch die VVG-Reform B. Fälligkeit I. Prüfung der Leistungspflicht durch den Versicherer ( 14 Abs. 1 VVG) Einleitung und Durchführung nötiger Erhebungen Mitwirkungspflichten des Versicherungsnehmers II. Abweichungen in AVB III. Pflicht des Versicherers zur Leistung von Abschlagszahlungen Fälligkeit und Höhe der Abschlagszahlungen Auswirkungen von Pflichtverletzungen des Versicherungsnehmers IV. Verzug Die Verzugsvoraussetzungen Der Verzugsschaden C. Verjährung I. Allgemeines II. Die Hemmung der Verjährung Die Hemmung nach 15 VVG Die Hemmung aus anderen Gründen D. Übergangsfragen Übergang des Ersatzanspruchs, 86 VVG A. Einleitung I. Funktion des 86 VVG: Vorteilsausgleich II. Abgrenzung zu ähnlichen Regelungen Gesamtschuld Mehrfachversicherung Übergang der Hypothek nach 145 VVG B. Anwendungsbereich des 86 VVG I. Schadensversicherung II. Personenversicherung C. Voraussetzungen des Übergangs

20 Inhaltsverzeichnis Inhalt I. Ersatzanspruch Schadensersatzansprüche Gewährleistungsansprüche Ansprüche aus Garantievertrag K Ausgleichsansprüche unter Gesamtschuldnern Bereicherungsansprüche Aufwendungsersatzansprüche Ansprüche aus Enteignung Amtshaftungsansprüche Prozessuale Kostenerstattungsansprüche Dingliche Herausgabeansprüche II. Anspruch gegen einen Dritten Versicherungsnehmer als Dritter Versicherte und Mitversicherte als Dritte Personenmehrheiten III. Ersatzleistung des Versicherers Versicherung für fremde Rechnung Ersatzleistung trotz fraglicher oder nicht bestehender Leistungspflicht Ersatzleistung bei Nichtbestehen eines Versicherungsvertrags Ersatzleistung aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen Kosten für Schadensabwendung und Schadensminderung als Ersatzleistung Regulierungskosten als Ersatzleistung Allgemeinkosten als Ersatzleistung D. Umfang des Übergangs I. Kongruenzprinzip II. Differenztheorie und Quotenvorrecht III. Anspruchsicherungs- und Mitwirkungsobliegenheit 86 Abs. 2 VVG E. Rechtsfolgen des Übergangs I. Anwendung der Vorschriften über die Forderungsabtretung II. Befriedigungsvorrecht des Versicherungsnehmers III. Verjährung des Regressanspruchs IV. Rechtsweg und Gerichtsstand F. Einschränkung von Übergang und Regress I. Personen in häuslicher Gemeinschaft mit dem Versicherungsnehmer Begünstigter Personenkreis Häusliche Gemeinschaft Zeitpunkt Vorsatz Sonstiges II. Kein Regress gegen Mitversicherte III. Regressbeschränkung durch Vereinbarung zwischen Versicherungsnehmer und Schädiger Haftungsverzicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages Haftungsverzicht vor Eintritt des Versicherungsfalls Haftungsverzicht nach Eintritt des Versicherungsfalls IV. Regressbeschränkung durch Versicherungsvertrag Regressbeschränkung durch Allgemeine Versicherungsbedingungen Ausdrückliche Regressbeschränkung im Versicherungsvertrag Regressbeschränkung durch ergänzende Auslegung des Versicherungsvertrags V. Ausgleich zwischen Sachversicherer und Haftpflichtversicherer VI. Regressverzichtsabkommen der Feuerversicherer bei übergreifenden Schadenereignissen 1061 VII. Regressregelung durch Teilungsabkommen VIII. Regressverzicht durch geschäftsplanmäßige Erklärung G. Abdingbarkeit H. Verfahrensfragen XXIX

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