Die Einbeziehung von AGB und AVB im elektronischen Rechtsverkehr
|
|
- Regina Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maximilian von Miinch Die Einbeziehung von AGB und AVB im elektronischen Rechtsverkehr Nomos
2 Inhaltsverzeichnis ABKÙRZUNGSVERZEICHNIS 13 EINLEITUNG TEIL: GRUNDLAGEN DER EINBEZIEHUNG VON AGB UND AVB IN DEN VERTRAG 21 A. Allgemeine GeschSftsbedingungen 21 I. Begriffder Allgemeinen GeschSftsbedingungen Vorformulierung der Vertragsbedingungen Stellen der Vertragsbedingungen 22 II. Schutzzweck der BGB Streitstand vor Umsetzung der Richtlinie des Rates der EU iiber Missbrauchliche Klauseln in Verbrauchervertragen Situation nach Umsetzung der Richtlinie des Rates der EU iiber MiBbrauchliche Klauseln 25 a) Die Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht 25 b) Konsequenz der Umsetzungstechnik fur den Schutzzweck 25 IH. Die Einbeziehung von AGB in den Vertrag Ausdriicklicher Hinweis 27 a) Rechtsgeschafìlicher Charakter der Einbeziehung 27 b) Ausdriìcklichkeit des Hinweises 27 e) Gestaltung des Hinweises MSglichkeit der Kenntnisnahme Einverstàndnis des Vertragspartners Besonderheiten ìm unternehmerischen Rechtsverkehr 31 B. Allgemeine Versieherungsbedingungen 31 I. Die Versicherung Der Versicherungsbegriff Die Versicherungssysteme 32 II. Der Versicherungsvertrag Allgemeines Gegenseitige Pflichten 34 III. Begriffder Allgemeinen Versieherungsbedingungen Allgemeines Einbeziehung der AVB in den Vertrag 36 a) Policenmodell 37 b) Antragsmodell 43
3 2. TEIL: DIE EINBEZIEHUNG VON AGB UND AVB IM ELEKTRONISCHEN RECHTSVERKEHR 47 A. Allgemeine Geschaftsbedingungen im Internet 48 I. Der Vertragsschluss im Internet Abgabe einer elektronischen Willenserklàrung 48 a) Obermittlung einer Willenserklàrung im Internet 48 b) Die versehentliche Absendung durch den Erklarenden 49 e) Absendung durch Dritte 54 d) Unberechtigte Computernutzung Abgabe einer automatisierten Willenserklàrung Abgabe einer Computererklarung Zugang der WillenserklSrungen 65 a) Der Zugang herkommlicher Willenserklarungen 65 b) Ànderung der Rechtslage fòir elektronische WillenserklSrungen gemafi 312eBGB? 66 e) Erklarung unter Anwesenden 66 d) Zugang von s 68 e) Zugang bei iiber Bestellmasken abgegebenen Erklarungen Zusammenfassung 73 II. Die Einbeziehung Allgemeiner Geschaftsbedingungen im Internet Zeitpunkt des Vertragsschlusses 74 a) Allgemeines 74 b) Individualkommunikation tiber 75 e) Webseiten - Schutzzweck der Rechtsinstitute 75 d) Webseiten - Lieferungsmòglichkeit des H&ndlers 77 e) Webseiten - Verteilung des Insolvenzrisikos 79 f) Ergebnis 82 g) Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie Ausdrùcklicher Hinweis 83 a) Pop-up-Fenster 84 b) Frame-Technik 85 e) Moglichkeit des Weiterblatterns 85 d) Zumutbare Moglichkeit der Kenntnisnahme 87 a) Generelle Abrufbarkeit 87 b) Zumutbarkeit der Kenntnisnahme - Technik der Kenntnisnahmemòglichkeit 88 e) Zumutbarkeit der Kenntnisnahme - Umfang der AGB 93 d) Zumutbarkeit der Kenntnisnahme - Sprache EinverstSndnis Sonderproblem: Click-Wrap Agreements 98 a) Kenntnisnahmemòglichkeit 98 b) Kaufvertrag zwischen Softwarehandler und Kunde 99 e) Vertragsschluss zwischen Softwarehersteller und Kunde Zusammenfassung 103
4 B. Allgemeine Geschaftsbedingungen im Mobile Commerce 104 I. Einleitung Der Begriff des,,m-commerce" Geschaftsfelder 106 II. Die Einbeziehung von AGB im M-Commerce Vertragsschluss im M-Commerce Ausdriicklicher Hinweis Zumutbare Kenntnisnahmemòglichkeit 109 a) Lesbarkeit der AGB 109 b) Speicherungsmòglichkeiten 110 c)sprache Einverstandnis des Kunden Gesetzliche Ausnahmen 112 C. Allgemeine Geschaftsbedingungen beim TV-Shopping 113 I. Begriff des TV-Shoppings 113 II. Vertragsschluss innerhalb des TV-Shoppings Allgemeines Rechtliche Einordnung der VerkaufsprSsentation 114 a) Gefahr der vertraglichen Bindung ohne Lieferungsmoglichkeit 114 b) Solvenzpriifung 115 III. Einbeziehung von AGB AusdrUcklicher Hinweis Zumutbare Kenntnisnahmem6glichkeit - Verzicht 117 a) Generelle Unabdingbarkeit 118 b) Konkludenter Verzicht 118 e) Ausdriicklicher Verzicht 119 d) Griinde ftir die Erforderlichkeit eines ausdriicklichen Verzichts 120 IV. Zusammenfassung 122 D. Allgemeine Versieherungsbedingungen 122 I. Internet GrundsStze des Versicherungsvertragsschlusses Einbeziehung von AVB - Privatrechtliche Regelungen 123 a) Zeitpunkt des Vertragsschlusses 123 b) Einbeziehungsvoraussetzungen des BGB Einbeziehung von AVB - Versicherungsrechtliche Regelungen 126 a) Verbraucherinformationen gem&b loa VAG 126 b) Erfordernisse gemsb 5a WG - Die,,schriftliche" Belehrung 132 e) Einbeziehung von AVB bei der vorlsufigen Deckungszusage Ergebnis 137 IL M-Commerce Der herkemmliche telefonische Kontakt 138 a) Abschluss eines endgiiltigen Versicherungsvertrages 138 b) Telefoniseli vereinbarte vorl&ufige Deckungszusage Telefonischer Kontakt mittels neuer Kommunikationsmoglichkeiten 139
5 III. TV-Shopping TEIL: SCHADENSERSATZAUSLOSENDE BESTIMMUNGEN 141 A. Grandlagen 141 I. Die E-Commerce-Richtlinie 141 II. Die einzelnen Pflichten und deren Umsetzung Allgemeine Informationspflichten Informationspflichten beztiglich Allgemeiner Geschafìsbedingungen 142 B. Die Ànderungen im elektronischen Rechtsverkehr 143 I. Allgemeine Bestimmung des sachlichen Anwendungsbereichs Vorgaben aus 312e BGB Vorgaben der E-Commerce-Richtlinie Auslegung des 312e BGB 144 II. Konkrete Bestimmung des sachlichen Anwendungsbereichs Internet Mobiltelefonie TV-Shopping 147 III. Personlicher Anwendungsbereich Der Begriff des Diensteanbieters 147 a) Die jeweiligen Begriffsdefinitionen 147 b) Vereinbarkeit der Umsetzung mit der zugrunde liegenden Richtlinie Die Begriffe des Kunden und des Nutzers 152 IV. Sachlicher Anwendungsbereich hinsichtlich der AGB Der herkommliche Vertrag Iiber Waren und Dienstleistungen Versicherungsvertrag TEIL: DIE RICHTLINIE ÙBER DEN FERNABSATZ VON FINANZDIENSTLEISTUNGEN 157 A. Allgemeines 157 I. Entstehungsgeschichte der Richtlinie 157 II. Wesentliche Bestimmungen der Richtlinie im Uberblick Regelungszweck Anwendungsbereich 158 a) Sachlicher Anwendungsbereich 158 b) PersSnlicher Anwendungsbereich Die wichtigsten Regelungen 160 a) Generelle Informationspflichten gemsb Art. 3 Abs. 1 Finanzdienstleistungsrichtlinie 160 b) Informationen iiber die Vertragsbedingungen gemab Art. 5 Abs. 1 Finanzdienstleistungsrichtlinie 160 e) Widerrufsrecht 162 d) Sanktionen bei Nichtbeachtung
6 B. Konkrete Ànderungen im elektronischen Rechtsverkehr 163 I. Vertragsschluss Internet und Mobile Commerce Sprachtelefonie (TV-Shopping) 163 IL Der dauerhafte DatentrSger Der Begriff des dauerhaften Datentragers in Art. 2 lit. f) Finanzdienstleistungsrichtlinie und im friiheren 361a BGB Die Webseite als dauerhafter Datentrager 164 a) Uberkommenes deutsches Recht 164 b) Die Webseite als dauerhafter Datentrager nach dem Finanzdienstleistungsrichtlinie Der dauerhafte Datentrager im Mobile Commerce 167 III. Die Ùbermittlung der Informationen Der Begriff des,,ùbermittelns" Die Reichweite der Ùbermittlungspflicht Die Ùbermittlung im elektronischen Rechtsverkehr 169 IV. Die Ausnahmeregelung des Art. 5 Abs. 2 Finanzdienstleistungsrichtlinie Ersuchen des Kunden 170 a) Allgemeiner Vertragsschluss 170 b) Ersuchen um vorlaufige Deckung Kommunikationsmittel 171 a) Sprachtelefonischer Kontakt 171 b) Datenaustausch iiber Mobiltelefone 172 e) Webseiten 172 C. UmsetzungsmOglichkeiten in deutsches Recht 172 I. Allgemeine Geltung 173 IL Umsetzung des Art. 2 Finanzdienstleistungsrichtlinie ,,Verbraucher", Art. 2 lit. d) Finanzdienstleistungsrichtlinie 173 a) Begriffsdiskrepanz zwischen den Verbraucherbegriffen bei Mindestharmonisierung 174 b) Die Regelungen der Finanzdienstleistungsrichtlinie 174 e) Konsequenz fur die Richtlinienumsetzung ,,Anbieter", Art. 2 lit. e) Finanzdienstleistungsrichtlinie ,,Fernkommunikationsmittel", Art. 2 lit. e) Finanzdienstleistungsrichtlinie ,,Fernabsatzvertrag", Art. 2 lit. a) Finanzdienstleistungsrichtlinie ,,Dauerhafter Datentràger", Art. 2 lit. f) Finanzdienstleistungsrichtlinie 177 a) Umsetzung durch Einfuhrung der Textform? 178 b) Umsetzung durch Definition 178 IH. Umsetzung des Art. 3 Finanzdienstleìstungsrichtlinie Der Pflichtenkatalog des Art. 3 Abs. 1 Finanzdienstleistungsrichtlinie Das Transparenzgebot aus Art. 3 Abs. 2 Finanzdienstleistungsrichtlinie Die Regelungen zur fernmtindlichen Kommunikation aus Art. 3 Abs. 3 Finanzdienstleistungsrichtlinie
7 a) Art. 3 Abs. 3 lit. a) Finanzdienstleistungsrichtlinie 179 b) Art. 3 Abs. 3 lit. b) Finanzdienstleistungsrichtlinie 180 IV. Die Umsetzung des Art. 5 Abs Rechtliche Einordnung der Regelung Konsequenzen fiir das deutsche Recht 181 a) Konsequenzen ftir den herkommlichen Vertragsschluss 181 b) Versicherungsvertrag 181 V. Ànderung des Merkmals der,,schriftlichen Fassung" TEIL: ZUSAMMENFASSUNG 183 LITERATURVERZEICHNIS 187 Anhang: Richtlinie zum Fernabsatz von Finanzdienstleistungen (Richtlinie 2002/65/EG)
1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrVertragsschluss im Internet
Christoph Glatt Vertragsschluss im Internet Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsentwicklung in der Europäischen Union und des internationalen Verbrauchervertrages Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
MehrDas Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben
Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII
MehrDas Rechtsgeschäft im Internet
Christoph Süßenberger Das Rechtsgeschäft im Internet PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Das Internet 19 I. Die Geschichte des Internet 19 II. Die Kommunikation
MehrVerbraucherschutz im BGB
Jura Eugen Nickel Verbraucherschutz im BGB Diplomarbeit Bergische Universität Wuppertal Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Hausarbeit für die Diplomprüfung Verbraucherschutz im BGB Prüfungsgebiet:
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung 1. I. Untersuchungsgegenstand 5. II. Historische Entwicklung des Internets 7
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis XIII 1 Einführung 1 I. Untersuchungsgegenstand 5 II. Historische Entwicklung des Internets 7 2 Vertragsanbahnung. 15 I. Funktionsweise des Internet 17 II. Allgemeine
MehrTransatlantischer Verbraucherschutz im E-Commerce
Dr. Markus Zehentner Transatlantischer Verbraucherschutz im E-Commerce Ein Vergleich des US-amerikanischen und Europàischen Verbraucherschutzrechts Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Abkiirzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3
MehrArbeitsvertragliche Ausschlussfristen
Michael Matthiessen Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 19 A. Problematik der Ausschlussfristen 19 B. Lösungsmöglichkeiten und
MehrVerbraucherschutz bei Vertragsschluss im Internet
Sandra Vivian Wagner Verbraucherschutz bei Vertragsschluss im Internet Ein Vergleich zwischen englischem und deutschem Recht De Gruyter Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrHarriet Eidam. Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Harriet Eidam Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Willenserklärung und Anfechtung 21 I.
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX XVII A. Einfuhrung 1 I. Einleitung 1 II. Problemstellung 2 III. Gang der Untersuchung 4 B. Begriffsbestimmungen 5 I. Rechtsnatur der Online-Auktion 5 1. Online-Auktionen
MehrVerbraucherprivatrecht
Verbraucherprivatrecht Gliederung 1 Grundlagen I. Gegenstand der Vorlesung II. Rechtliche Grundlagen III. Theoretischer Ausgangspunkt eines privatrechtlichen Schutzes des Verbrauchers IV. Regelungsmodelle
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrInternet-Versteigerungen
Michael Rother Internet-Versteigerungen Zivil-, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzrecht la&z www.salzwasserverlag.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 14 1. Einleitung 14 2. Darstellung
MehrBritta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge
Britta Carmen Deimel Notarielle Verbraucherverträge Kontrollunterworfenheit notarieller Verbraucherverträge nach Maßgabe der 305ff. BGB Verlag Dr«Kova IX Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Inhaltskontrolle
MehrReferentenentwurf für ein
- 1 - Bearbeitungsstand: 23.03.2010 11:41 Uhr Referentenentwurf für ein Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen1) Vom [Datum der Ausfertigung] Der
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrAllgemeine. Geschäftsbedingungen (AGB)
Existenz 2008 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Nicht alles, was gefällt, ist zulässig! Assessorin G. Oswald Existenz 2008 1 Definition Was sind Allgemeine Geschäftsbedingungen? Vertragsbedingungen,
MehrCarlo Piltz. Soziale Netzwerke im - Eine Gefahr das Persönlichkeitsrecht? RESEARCH
Carlo Piltz Soziale Netzwerke im - Eine Gefahr das Persönlichkeitsrecht? RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Allgemein 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
MehrJutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland
Jutta Jasmin Uusitalo Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Einführung
MehrLeseprobe. Crashkurs AGB-Gestaltung. AGB und Verträge erfolgreich gestalten
Leseprobe Crashkurs AGB-Gestaltung AGB und Verträge erfolgreich gestalten Stand Oktober 2016 Grundregeln der 305 ff. BGB AGB-Recht = Missbrauchskontrolle als Verbraucherschutz, RL 93/13/EWG Privatautonomie
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrVerbraucherschutzrecht Wie des Widerrufs
Zivilrecht - BGB Schuldrecht BT_ Übersicht Nr. 6 b Seite 1 von 6 Verbraucherschutzrecht Wie des Widerrufs Hinweis: Diese Übersicht beschäftigt sich mit den Rechtsfolgen des Widerrufs, 355 f. BGB 1. Allgemein
MehrA. Einführung I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung B. Grundlagen der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis A. Einführung... 1 I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung... 2 B. Grundlagen der Untersuchung... 4 I. Definition von Compliance... 4 II. Ziele von Compliance... 6 III. Regelmäßige
MehrInformationen gemäß der Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-InfoV)
Informationen gemäß der Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-InfoV) (Stand Dezember 2008) Information zu den kostenlosen und kostenpflichtigen Dienstleistungen der Regman
MehrInformations- und Bereitstellungspflichten im Online-Handel nach der Verbraucherrechtsrichtlinie (ab )
Informations- und Bereitstellungspflichten im Online-Handel nach der Verbraucherrechtsrichtlinie (ab 13.06.2014) 312d Abs.1 Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen 312f Abs. 2 Abschriften und Bestätigungen
MehrWas Unternehmer bei der Nutzung von kostenpflichtigen Kundenservice-Rufnummern beachten sollten:
Was Unternehmer bei der Nutzung von kostenpflichtigen Kundenservice-Rufnummern beachten sollten: I. Die Entscheidung des EuGH II. Gesetzeslage Was ist unter Entgelt und Grundtarif zu verstehen? Folgen
MehrEinbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland
Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies 182 Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Bearbeitet
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrDas neue Bauvertragsrecht 2018
Das neue Bauvertragsrecht 2018 - Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung - Dr. Andreas Stangl Informationen zur Person Name : Dr. Andreas Stangl - Fachanwalt
MehrVerbraucherschützende Widerrufsrechte (1)
Widerrufsrechte (1) 312 312k und 355 361 mit Wirkung zum 13.06.2014 umfassend neugeregelt Früher in den jeweiligen Vertragstypen normierte Sonderregelungen werden zentral zusammengefasst Auslöser: RL 2011/83/EU
MehrJohannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken
Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss
MehrDie Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung
Bernd Thyssen Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung Theorie und Forschung, Bd. 508 Rechtswissenschaften, Bd. 45 Roderer Verlag, Regensburg 1997 VII EINLEITUNG 1 1. KAPITEL:
MehrBedeutung des 151 S. 1: Diese Norm entbindet lediglich vom Zugangserfordernis gegenüber dem Anbietenden.
Bedeutung des 151 S. 1: Diese Norm entbindet lediglich vom Zugangserfordernis gegenüber dem Anbietenden. Dagegen muß die Annahmeerklärung als solche vorliegen. Privatautonomie Der einzelne soll seine Rechtsverhältnisse
MehrDie Bestätigungslösung
Die Bestätigungslösung Risiken für den Vertragsschluss am Telefon White Paper Februar 2014 1. Was ist die Bestätigungslösung? Die sogenannte Bestätigungslösung bezeichnet eine rechtliche Regelung, durch
MehrAutohaus U. Das Auto bleibt bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung Eigentum des U.
Autohaus U Unternehmer U betreibt ein Autohaus. Um das Rechtsverhältnis zum Kunden umfassend zu regeln, lässt U von seinem Rechtsanwalt standardisierte Vertragsbedingungen verfassen, die er bei jedem Verkauf
MehrÄnderung des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG) Köln, den 14. November 2013
Änderung des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG) Köln, den 14. November 2013 1 Fernunterrichtsschutzgesetz in Kraft getreten am 1. Januar 1977 Zuletzt geändert durch das Gesetz vom 2. November 2011
MehrWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK WIRTSCHAFTSRECHT
Jun.-Prof. Dr. Maximilian Becker! Dr. Stefanie Jung M.A. (CoE) Grundkurs BGB 8. Auflage 26 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen A. Allgemeines Ziele o Rationalisierung durch Standardisierung o Lückenfüllung
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Prüfungsschema 1. Anwendbarkeit Handelt es sich um eine nach 310 IV BGB ausgeschlossene Vertragsart? 2. Liegen AGB isd 305 I BGB vor? (siehe auch unten II. 1.) Vertragsbedingungen......die
MehrSchuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Gew. Rechtsschutz), LL.M. (University
MehrGelbe Erläuterungsbücher. Fernabsatzrecht. Kommentar zu den 312b-312f BGB. von Dr. Jens Lütcke. 1. Auflage
Gelbe Erläuterungsbücher Fernabsatzrecht Kommentar zu den 312b-312f BGB von Dr. Jens Lütcke 1. Auflage Fernabsatzrecht Lütcke wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen
MehrInternetrecht. Offene Fragen zur Stoffreflexion. Teil I Domainrecht (11 offene Fragen)
Internetrecht Offene Fragen zur Stoffreflexion Teil I Domainrecht (11 offene Fragen) 1. Was versteht man unter Domainrecht? 2. Was muss bei der Auswahl einer Domain beachtet werden? 3. Erklären Sie wie
MehrPrivates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt
v i > i ^ x_; -A Thomas Wernicke Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden ~i -y Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 13 Erster Teil: Banken im
MehrSeminar. VOB/B-Kompass
Seminar VOB/B-Kompass - Wegweiser für Bauleiter - Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Unterschiede BGB-Bauvertrag und VOB/B-Bauvertrag Rechtsquellen BGB und VOB/B Zusammenfassung in Leitsätzen 3.
MehrDie Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom
Jens Neitzel Die Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom Eine Untersuchung anhand des Europàischen Wettbewerbsrechts unter besonderer Beriicksichtigung strategischer Allianzen und Gemeinschaftsunternehmen
MehrGrundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5
Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6
MehrWolfgang Wasmer. Vertragsfreiheit im UN-Kaufrecht. Verlag Dr. Kovac
Wolfgang Wasmer Vertragsfreiheit im UN-Kaufrecht Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Bedeutung des Internationalen UN-Kaufrechts 9 Geschichte der Konvention 10 Problemstellung 11 Gang der
MehrDie Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht
Philipp Wösthoff Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 19 I. Einführung
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrVertragsrecht und Haftung im geschäftlichen Verkehr
Vertragsrecht und Haftung im geschäftlichen Verkehr Über uns K&I ist eine junge Berliner Rechtsanwaltskanzlei für Wirtschaftsrecht. Wir beraten mittelständische Unternehmen und Start-Ups zu allen Fragen
MehrIWW Studienprogramm. Modul XXV (R1): Grundzüge des Vertrags- und Haftungsrechts. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Wirtschaftsprivatrecht kompakt-rechtliche Grundlagen für wirtschaftliches
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrNeue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012
2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel 1. Einleitung 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen 2.1. Neue AGB-Kontrolle 2.2. Konsequenzen für die Praxis 2.3. Schlussfolgerungen 3. Neue Pflichten
MehrAllgemeine Geschàftsbedingungen jm UN-Kaufrecht
Jôrg SchultheiB Allgemeine Geschàftsbedingungen jm UN-Kaufrecht Eine vergleichende Analyse des Einheitsrechts mit dem Recht Deutschlands, Ôsterreichs, der Schweiz, Frankreichs und der USA PETER LANG Europâischer
MehrProf. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV)
Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Zum Inhalt:
MehrProf. Dr. Clemens Arzt Rechtsanwalt Stefan Schröder. Allgemeine Bedingungen für Netzanschluss und Stromversorgung. fffhi
Prof. Dr. Clemens Arzt Rechtsanwalt Stefan Schröder Allgemeine Bedingungen für Netzanschluss und Stromversorgung versus AGB-Recht fffhi BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrProf. Dr. Wulf-Henning Roth Wintersemester 2008/2009. Examensklausurenkurs im Bürgerlichen Recht
Prof. Dr. Wulf-Henning Roth Wintersemester 2008/2009 Examensklausurenkurs im Bürgerlichen Recht Gudrun Schlemmer (S) ist Chefredakteurin des Grevenbroicher Tageblatts und wünscht sich sehnlichst das neueste
MehrKAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 KAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27 A. Produktpiraterie 27 1. Problemdarstellung der Produktpiraterie 27 2. Definition
MehrMarly, Praxishandbuch Softwarerrecht, 6. Aufl. 2014
Marly, Praxishandbuch Softwarerrecht, 6 Aufl 2014 II Softwareüberlassung mittels Telekommunikation, insb des Internets Revision Rdn 842 Anbieter Kunde der 312b ff BGB (bis 1262014) der 312c ff BGB (ab
MehrDossier Einbeziehung von AGB
Einbeziehung von AGB AGB-Klauseln müssen zum Bestandteil des Vertrages werden Dossier Einbeziehung von AGB Prof. Dr. iur. Darius O. SCHINDLER Einbeziehung von AGB gegenüber Verbrauchern (B2C) Allgemeine
MehrDie Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen
Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen Von Georg Borges Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 13 /. Kapitel Klauselrichtlinie und AGB-Gesetz 15 I. Die Umsetzung der Klauselrichtlinie
MehrGegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien
Emilia Cikara Gegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien Die Umsetzung der Richtlinie 87/102/EWG und der Richtlinie 2008/48/EG in das deutsche, osterreichische und kroatische
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen Fernabsatz Verbraucher - Fassung vom Mai
Allgemeine Geschäftsbedingungen Fernabsatz Verbraucher - Fassung vom Mai 2014 - Ihr Kaufvertrag kommt zustande mit Brennholz-Service Andreas Züfle Urnagolderstr. 36 72297 Seewald-Besenfeld Diese Adresse
MehrHolger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik
MehrVertragsschluss mit AGB
Vertragsschluss mit AGB Vertragsschluss mit AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) verbreitet anzutreffen Bestandteil des Vertrags, ohne wirkliche Aufmerksamkeit des Kunden Rationalisierungsinteresse
MehrEinleitung 1. A. Allgemeines 5. I. Entstehungsgeschichte Richtlinie 87/102/EWG Richtlinie 2008/48/EG 6. II. Ziel 8
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Die Novellierung der Verbraucherkredit-Richtlinie 5 A. Allgemeines 5 I. Entstehungsgeschichte 5 1. Richtlinie 87/102/EWG 5 2. Richtlinie 2008/48/EG 6 II. Ziel 8
MehrEuropäisches Privatrecht
Prof. Dr. Christian Schubel Wintersemester 2005/2006 Europäisches Privatrecht 5 Fernabsatz und elektronischer Geschäftsverkehr I. Anliegen und Entstehungsgeschichte der europäischen Richtlinien zum Fernabsatz
MehrVorlesung BGB AT. Auslegung von Willenserklärungen. Dr. Michael Bohne
Auslegung von Willenserklärungen Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Universität Münster 1 Auslegung Normen: 133 BGB (Auslegung einer Willenserklärung) Bei der Auslegung einer
MehrAllgemeines Geltungsbereich. 1. Käufer. 2. Vertragsschluss, Storno. 3. Preis, Aufrechnung, Versandkosten und Lieferung
Allgemeine Liefer- und Verkaufsbedingungen Allgemeines Geltungsbereich Diese Bedingungen der Metzgerei Grosse Mannheim gelten ausschließlich; entgegenstehende oder von diesen Bedingungen abweichende Bedingungen
MehrWiderrufsrecht für Verbraucher
Widerrufsrecht für Verbraucher A. Widerrufsbelehrung bei einem vor dem 13. Juni 2014 abgeschlossenen Verbrauchervertrag Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe
MehrDas Direktbankgeschäft
Lars Michael Siebert Das Direktbankgeschäft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Technische Revolution im Bankgeschäft 17 B. Problemstellung 21 C.
MehrRechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag
1 Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag Fall 3: Der begeistere Spielzeugeisenbahnsammler A bekommt von der ihm bekannten Firma M ein Paket zugeschickt. Dieses enthält ein Sammlermodel aus den 50er
MehrLösungsskizze FB 13. A. Anspruch auf Duldung der Durchsuchung der Tasche aus der Klausel
Teil 1 Frage 1 A. Anspruch auf Duldung der Durchsuchung der Tasche aus der Klausel Voraussetzung: Wirksamer Kaufvertrag mit wirksamer Einbeziehung der Klausel auf dem Hinweisschild I. Anspruch entstanden
MehrDatenschutz in der Anwaltskanzlei
Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung
MehrRechtsanwaltskanzlei bnt attorneys-at-law s.r.o. Arbeitskreis Recht und Steuern DTIHK. Prag, den
Rechtsanwaltskanzlei bnt attorneys-at-law s.r.o. Arbeitskreis Recht und Steuern DTIHK Prag, den 04.11.2014 Verbraucherrecht in der Novelle zum BGB vom August 2014 Dr. Stephan Heidenhain advokát, Rechtsanwalt
MehrVersicherungsrecht der VR China
Frankfurter Reihe 19 Versicherungsrecht der VR China Eine deutsch-chinesische Rechtsvergleichung mit besonderem Schwerpunkt auf Versicherungsvertragsrecht Bearbeitet von Limin Xie, Manfred Wandt, Christian
MehrWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK WIRTSCHAFTSRECHT
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 9 Die Form A. Einführung Grundsatz der Formfreiheit Ausprägung in 125 S. 2, 127 BGB B. Formzwecke I. Beweisfunktion II. Warnfunktion III. Beratungsfunktion IV. Dokumentationsfunktion
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
MehrKreditkartenbedingungen in den Grenzen des AGB-Gesetzes
Kreditkartenbedingungen in den Grenzen des AGB-Gesetzes von Dr. Joerg Pense LL.M. 1998 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnls XIII XXIII A. Einleitung
MehrDie Auslegung von Willenserklärungen
Die Auslegung von Willenserklärungen Folie 11 Durch Auslegung wird ermittelt, ob (Abgrenzung zu den Gefälligkeiten) und mit welchem Inhalt eine Willenserklärung (WE) abgegeben wurde. Denkbar wäre, entweder
Mehr05. Vertragsabschluss
VO Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Univ. Prof. Dr. Andreas Kletečka 1 Der Vertragsabschluss Übereinstimmende Willenserklärungen zweier Personen Angebot Bestimmtheit (essentialia negotii) Bindungswille
MehrDer Reisevertrag. ö 53 ZOS. Kommentar zu den 651 a-6511 BGB. Dr. Klaus Tonner. 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage.
Der Reisevertrag Kommentar zu den 651 a-6511 BGB von Dr. Klaus Tonner Professor für Bürgerliches Recht und Europarecht an der Universität Rostock 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage ö 53 ZOS 3uristische
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen in Verträgen
Allgemeine Geschäftsbedingungen in Verträgen Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft 04.07.2011 bnt Rechtsanwälte RA Jan Pav Unsere Standorte Bratislava Budapest Kiew Minsk Nürnberg Prag Riga Tallinn Vilnius
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV
Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung
MehrZur Anfechtung und Bestatigung testamentarischer Verfugungen durch den Erblasser oder seinen gesetzlichen Vertreter
Wilhelm Selzener Zur Anfechtung und Bestatigung testamentarischer Verfugungen durch den Erblasser oder seinen gesetzlichen Vertreter Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung
MehrZivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung"
Zivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung" Die Rechtsstellung des Mieters zwischen Verwendungsersatz und Wegnahmerecht Von Heike Damrau-Schròter Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen Ihr Ansprechpartner: Ass. Eva-Maria Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen,
MehrZivilrecht I. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr.
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Inhaltsverzeichnis Literatur... VII 1: Grundlagen...1 A. Aufbau des BGB...1 I. Bücher...1 II. Allgemeiner
MehrAmorti3ationsklauseln. Schadenspauschalen beim
Amorti3ationsklauseln Schadenspauschalen beim I sleasing Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einea Doktors der Rechtswissenschaft an der Fakultat fiir Rechtswissenschaft der Universitat
MehrDie Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz
Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15
MehrLilian Klewitz. Verbraucherschutz bei Rechtsgeschäften per Internet. Verlag Dr. Kovac
Lilian Klewitz Verbraucherschutz bei Rechtsgeschäften per Internet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung 1. Das Internet 1. Definition des Internets 2. Geschichte des Internets
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
Mehr