Positionspapier. zur zukünftigen. Qualifizierung von. Leitstellendisponenten. Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.v. (DBRD)
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- Nora Hofmann
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1 Positionspapier zur zukünftigen Qualifizierung von Leitstellendisponenten Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.v. (DBRD) Herausgeber: Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.v. Der Vorstand -GeschäftsstelleIm Schlangengarten Offenbach/Queich Unter Mitarbeit der Mitglieder der Sektion Leitstelle : Achim Hackstein, Harrislee; Andreas Wolf, Karlsruhe; Daniel Sievers, Eberswalde; Frank Leenderts, Oldenburg; Hendrik Sudowe, Osnabrück; Markus Ruckdeschel, Bayreuth; Michael Richartz, Bremen; Frank Flake, Oldenburg; Rainer Suttrop, Dortmund; Marco K. König, Lübeck; Bernhard Gliwitzky, Knittelsheim Seite: 1
2 Einleitung Mit dem vorliegenden Positionspapier nimmt der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst e.v. (DBRD) Stellung zur Qualifizierung der Mitarbeiter, die in Leitstellen u.a. für die Annahme telefonischer Hilfeersuchen und die bedarfsgerechte Entsendung von Einsatzmitteln z.b. des Rettungsdienstes und der Feuerwehr zuständig sind. Da zurzeit keine einheitliche Bezeichnung für die diese Tätigkeit ausübenden Mitarbeiter existiert, übernimmt der DBRD den Ausdruck Leitstellendisponent (gilt auch für die weibliche Form) und schlägt seine flächendeckende Verwendung vor. Im vorliegenden Positionspapier werden im ersten Teil die berufliche Situation des Leitstellendisponenten charakterisiert und die zur professionellen Aufgabenbewältigung erforderlichen Kompetenzen abgeleitet. Der zweite Teil widmet sich der Status quo-analyse aktueller Qualifizierungsmaßnahmen und den Vorschlägen des DBRD zu einer einheitlichen und standardisierten Aus- bzw. Weiterbildung zum Leitstellendisponenten. 1 Der Leitstellendisponent ein Tätigkeits- und Anforderungsprofil Nachfolgend soll eine Analyse der beruflichen Situationen eines Leitstellendisponenten ein besseres Verständnis für die Komplexität der Tätigkeit in einer Leitstelle erzeugen. Welche Aufgaben werden an den Leitstellendisponenten gestellt? Unter welchen Voraussetzungen, Bedingungen und Stressoren wird er tätig? Als didaktische Konsequenz daraus wird daraufhin der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen erforderlich erscheinen, um professionell und erfolgreich als Leitstellendisponent arbeiten zu können. 1.1 Aufgaben und Ansprüche die berufliche Situation Leitstellendisponenten werden in außerordentlich komplexen und kritischen Situationen tätig. In diesen Situationen müssen zahlreiche Entscheidungen von weitreichenden taktischen, medizinischen und wirtschaftlichen Folgen getroffen werden häufig unter enormem Zeitdruck und ohne genaue Kenntnis der zum Ereignis führenden Umstände. Eine zentrales Problem liegt dabei in der Erschließung der Situation: Während das Einsatzpersonal von Feuerwehr und Rettungsdienst am Einsatzort alle Sinne und noch dazu diverse Geräte einsetzen kann, um sich eine solide Informations- und damit Entscheidungsbasis zu verschaffen, steht dem Leitstellendisponenten in der frühen Phase des Einsatzes zunächst nur der Anrufer zur Verfügung. Alle Informationen werden telefonisch über einen emotional hochbelasteten, zufällig anwesenden Ersthelfer ohne notfallmedizinische oder feuerwehrtechnische Vorbildung gewonnen, dessen subjektive Beurteilungen sich mit denen eines Experten häufig nicht decken. Seite: 2
3 Ein zentrales Charakteristikum der Notrufsituation besteht in der eingeschränkten Situationswahrnehmung des Leitstellendisponenten. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Leitstelle als eigenständiges Glied einer Rettungskette auch hinsichtlich der Einflussnahme auf therapeutische Prozesse zunehmend erkannt. Daraus ergeben sich neue Ansprüche und Anforderungen an den Leitstellendisponenten. Die sichere und frühe Identifizierung von Schlaganfallpatienten und die Anleitung zu Reanimationsmaßnahmen bei einem plötzlichen Herztod sind Beispiele aus der Notfallmedizin, der Umgang mit den Gefahrenpotenzialen neuer Technologien wie z.b. Fotovoltaik- oder Biogasanlagen verdeutlichen die Relevanz zielgerichteter Warnhinweise für den Anrufer und die einsatztaktische Begleitung von Feuerwehr und Rettungsdienst. Nachstehender Auszug aus den Aufgaben einer zeitgemäß agierenden Leitstelle lässt Rückschlüsse auf das geforderte Anforderungsprofil eines Leitstellendisponenten zu. Annahme von Notrufen und Hilfeersuchen Sofortmaßnahmen per Telefon (z.b. Telefonreanimation) Zuordnung der Einsatzkräfte und der zuständigen Stellen Disposition der Einsatzkräfte von Feuerwehr, Notfallrettung und Krankentransport Alarmierung der Einsatzkräfte von Feuerwehr, Notfallrettung und Krankentransport Unterstützung der Einsatzleitung Führungsmittel der Einsatzleitung Überwachung des Funkverkehrs Dokumentation des Einsatzgeschehens Zusammenarbeit mit benachbarten Leitstellen Zusammenarbeit mit Polizei, Fachbehörden, Krankenhäusern, usw. Information der zuständigen Katastrophenschutzbehörde Einsatzvorbereitende Maßnahmen Dokumentation Vermittlung und Übernahme von medizinnahen Dienstleistungen Annahme und Weitergabe von Warnmeldungen über Hochwasser, Sturm, Unwetter Übernahme weiterer rettungsdienst- und feuerwehrfremder Dienstleistungen Umwelttelefon Wie den bisherigen Ausführungen zu entnehmen, gehört die Leitstelle eindeutig in den Bereich der Organisationen, die bei hohem potentiellem Risiko für Menschen und Sachwerte besonders zuverlässig und achtsam handeln müssen. Es handelt sich somit um sogenannte Hochsicherheits-Organisationen, oft auch als High Reliability Organisations (HRO) bezeichnet. Zu den HRO zählen zum Beispiel die Notaufnahme, der OPBereich eines Krankenhauses oder das Cockpit eines Verkehrsflugzeuges. Seite: 3
4 Leitstellendisponenten müssen also unter erheblichem Zeit und Entscheidungsdruck eine Vielzahl besonders verantwortungsvoller Aufgaben und Ansprüchen bewältigen. Im folgenden Abschnitt werden die didaktischen Konsequenzen aufgezeigt: welche Kompetenzen benötigt der Leitstellendisponent, um in seinen beruflichen Situationen zielgerichtet und professionell agieren zu können? 1.2 Didaktische Konsequenzen Handlungskompetenz als übergeordnetes Ausbildungsziel In ihren Handreichungen zur Erarbeitung von Rahmenlehrplänen im berufsschulischen Unterricht der staatlich anerkannten Ausbildungsberufe fordert die Kultusministerkonferenz (KMK) Handlungskompetenz als übergeordnetes Bildungsziel: Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Handlungskompetenz wird in erster Linie durch das ausgewogene Verhältnis der Kompetenzbereiche Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz konstituiert. Zu den wesentlichen Elementen dieser Forderung gehört ein mehrperspektivisches Zielverständnis, das selbstverständlich auch die Ausbildung zum Leitstellendisponenten aufwerten würde: Der Leitstellendisponent soll sich nicht nur mit Einsatzleitsystem und Kommunikationstechnologie auskennen, sowie medizinische und feuerwehrtechnische Grundlagen beherrschen (Auszug: Fachkompetenz), sondern er soll auch stressresistent sein, selbstreflektiv aus Fehlern lernen können und eigene Grenzen erkennen (Auszug: Selbstkompetenz), sowie konstruktiv in einem Team arbeiten, und Anrufer mit kommunikativem Geschick empathisch und wirksam begleiten können (Auszug: Sozialkompetenz). Ein Unterricht, der diese übergeordnete Zielsetzung verfolgt, sollte in curricularer Hinsicht durch ein Lernfeldkonzept organisiert sein und handlungsorientiert realisiert werden. Dabei werden typische Situationen des beruflichen Alltags zur Grundlage des Lernprozesses. Beispielsweise werden vermehrt aktivierende Aktions- und Sozialformen wie z.b. Simulationen (Fallstudien, Rollenspiele, Planspiele) eingesetzt, die den Schüler in einer Lehrleitstelle das professionelle Handeln in der Leitstelle unter den sicheren Bedingungen der Schulungssituation erlernen lassen. Seite: 4
5 2 Berufspolitische Perspektive Eine der Kernaufgaben des DRBD besteht in der ständigen Fortentwicklung des deutschen Rettungswesens. Dazu gehört vor allem die Gabe von Impulsen zur Veränderung nicht mehr zeitgemäß erscheinender Gegebenheiten. Ein Blick in die Leitstelle: Ist die aktuelle Ausbildung zum Leitstellendisponenten noch ausreichend oder sollte sie unbedingt den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden? 2.1 Ist-Zustand aktuelle Ausgangssituation Die Tätigkeit in einer Leitstelle setzt im Moment in den Bundesländern unterschiedliche Vorqualifikationen und Einsatzerfahrung in den Bereichen Feuerwehr und Rettungsdienst voraus. Sowohl die Brandschutzgesetzgebung als auch die Rettungsdienstgesetzgebung der Bundesländer formulieren Forderungen an die Mindestqualifikation von Mitarbeitern in Leitstellen. Vor Aufnahme der Tätigkeit als Leitstellendisponent wird vereinzelt eine fachspezifische Weiterbildung gefordert oder leitstellenintern absolviert, jedoch mit völlig unterschiedlichen Inhalten und stark voneinander abweichenden Lernzielen in einem ebenso unterschiedlichen Zeitrahmen. Der Zeitrahmen für eine Fortbildung zum Disponenten variiert von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen Strukturen. Eine bundeseinheitliche Weiterbildung Leitstellendisponent existiert derzeit nicht. Somit darf angenommen werden, dass die geleistete Qualität im deutschlandweiten Vergleich ebenfalls stark differieren wird. Dass dies ein nicht hinnehmbarer Zustand ist, soll am Beispiel der Anleitung von Anrufern zur Reanimation verdeutlicht werden. In einigen Bereichen erfolgt sie standardmäßig, protokollgetreu und QM-gestützt, in anderen Bereichen zufällig oder gar nicht. Da Auswirkungen auf das Outcome nachgewiesen sind, die Maßnahme also bewiesenermaßen effektiv ist, liegt hier eine kaum zu verantwortende Ungleichbehandlung und somit Ungerechtigkeit dem Notfallpatienten und dessen Angehörigen gegenüber vor. Festzuhalten ist, dass die derzeitige Ausbildungssituation extrem uneinheitlich ist und vielfach nicht modernen Ansprüchen genügt. 2.2 Soll-Zustand die Forderung des DBRD Die Forderungen des DBRD richten sich auf die bundesweite Vereinheitlichung der Qualifizierung zum Leitstellendisponenten und auf die grundsätzliche Anpassung des Lernstoffes an die gestiegenen Anforderungen. Alle Tätigkeitsbereiche müssen erfasst und curricular berücksichtigt werden. Der Unterricht muss handlungsorientiert realisiert werden. Anzustreben wäre 1. eine staatlich anerkannte Berufsausbildung zum Leitstellendisponenten. Seite: 5
6 Als zweiter Bildungsweg erscheint derzeit die standardisierte Weiterbildung bereits vorqualifizierter Mitarbeiter (mit rettungsdienstlicher und feuerwehrtechnischer Ausbildung) möglich. 1. Forderung eines staatlich anerkannten Berufsbildes Leitstellendisponent Die Zugangsvoraussetzung beschränkt sich auf Alter und Schulabschluss. Berufliche Vorqualifikationen sind nicht erforderlich, da die nötigen Kompetenzen aus den Bereichen Rettungsdienst, Feuerwehr und ggf. auch Polizei Ausbildungsbestandteile sind. Organisation der schulischen Ausbildung durch ein Lernfeldkonzept und Abschluss mit staatlichem Examen. Für den praktischen Ausbildungsteil sind in technischer und personaler Hinsicht geeignete Lehrleitstellen erforderlich. Die praktische Ausbildung wird durch Lehr-Disponenten, die für diese Aufgaben pädagogisch geschult sind, vergleichbar mit der Qualifikation eines Lehrrettungsassistenten, begleitet. 2. Forderung einer übergangsweisen Weiterbildung zum Leitstellendisponenten Parallel zu 1. sollen auch weiterhin Feuerwehrmänner und Rettungsassistenten auf der Basis einer geeigneten Weiterbildung in Leitstellen eingesetzt werden können. Allerdings muss diese Weiterbildung auf einem angepassten Niveau und bundeseinheitlich (verbindliche Festschreibung von Inhalten, Zielen und Dauer) stattfinden. So wird es in der Leitstelle eine gleichberechtigte Koexistenz von Mitarbeitern mit zwei unterschiedlichen Bildungswegen geben (1. Berufsausbildung ohne Vorqualifikation mit Integration der leitstellenrelevanten Inhalte aus Rettungsdienst, Feuerwehr und ggf. Polizei mit leitstellenspezifischer Zieldefinition und 2. Rettungssanitäter, Rettungsassistent bzw. Notfallsanitäter und Feuerwehrmann mit hochwertiger Leitstellenweiterbildung, die Module aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst, ggf. Polizei etc. enthält.). Der DBRD fordert darüber hinaus die Berücksichtigung aktueller Leitlinien und Empfehlungen der in Rettungsdienst und Notfallmedizin beheimateten Fachgesellschaften auch in den Leitstellen. die Erhöhung der Attraktivität des Berufes Leitstellendisponent zur Kompensation der Auswirkungen der demographischen Entwicklung. die Schaffung Leitender und koordinierender Positionen in einer Leitstelle. eine laufende, fachspezifische Fort- und Weiterbildung für Leitstellendisponenten um die Leistung auf höchstem Niveau sicherzustellen. eine an die Ansprüche, Verantwortung und Kompetenz angepasste Vergütung der Leitstellendisponenten. Seite: 6
7 3 Zusammenfassung Qualität, Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und immer mehr auch Wirtschaftlichkeit sind Anforderungen, welche Bürgerinnen und Bürger heute an öffentliche Einrichtungen stellen. Die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere die der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, ist hiervon nicht ausgenommen. Auch von der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr werden eine hohe Zuverlässigkeit und ein hoher Sicherheitsstandard bei gleichzeitig wirtschaftlicher Leistungserbringung erwartet. Diese Forderungen bedingen hochqualifizierte Mitarbeiter, die technische Systeme effektiv einsetzen und auch unter Stress störungsfrei bedienen, die Entscheidungen zielorientiert und kompetent treffen, den Anrufer am Telefon kommunikativ wirksam begleiten und an die Lage angepasste erste Hilfsmaßnahmen einleiten können. Bisher setzt sich das Personal in Leitstellen ausschließlich aus dem Pool der Rettungsassistenten und Feuerwehrleute zusammen. Jedoch ist aufgrund der demographischen Entwicklung und der wahrscheinlichen Einführung des Berufsbildes Notfallsanitäter davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit kein geeignetes Fachpersonal mehr zur Verfügung stehen wird, wenn die vorgeschaltete notfallmedizinische und feuerwehrtechnische Qualifikation weiterhin zur Eingangsvoraussetzung gemacht wird. Zudem enthalten die vorstehend genannten Ausbildungen zum Feuerwehrmann und zum Rettungsassistenten/Notfallsanitäter nur wenige leitstellenspezifische Ausbildungsinhalte, noch dazu mit anderer Zielausrichtung. Ein weiterer Aspekt, nämlich die Vergütung der Mitarbeiter auf Integrierten Leitstellen bedarf der Beachtung: Unabhängig vom Dienstherrn ist eine einheitliche Vergütung anzustreben. Die Bemessung der Vergütung hat sich an den hohen, spezifischen Anforderungen zu orientieren, die von Leitstellendisponenten abgefordert werden. Ein staatlich anerkanntes Berufsbild, die akzeptable Vergütung und das interessante sowie verantwortungsvolle Tätigkeitsprofil steigern die Attraktivität des Berufs und begegnen somit nachhaltig und zukunftsfähig der demographischen Entwicklung, die in absehbarer Zeit zu einem Mangel an qualifiziertem Personal in den Leitstellen führen wird. Weiterhin wird ein hochqualifizierter Leitstellendisponent auch im Sinne einer ressourcenschonenden aber bedarfsgerechten Sicherstellung der Systeme Feuerwehr und Rettungsdienst eine zunehmend wichtige, auf Wirtschaftlichkeit seiner Entscheidungen ausgerichtete, Rolle spielen. Seite: 7
8 4 Literatur Bayerisches Staatsministerium des Inneren; Ausbildung zum Disponenten Integrierter Leitstellen; Hackstein A, Sudowe H, Hrsg.; Handbuch Leitstelle, Strukturen Prozesse - Innovationen; Verlagsgesellschaft Stumpf & Kossendey mbh, Edewecht; 2010 Hackstein A; Standardisierte Notrufabfrage: Ein Fremdwort in deutschen Leitstellen? In: Rettungsdienst 12/2008; S Hackstein A; Reanimationsunterstützung am Telefon: ERC-Leitlinien 2010 und die Leitstelle; In: Rettungsdienst 01/2011; S ; 2011 Hofinger G Hrsg.; Kommunikation in kritischen Situationen; Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt; 2005 Kultusministerkonferenz (KMK): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. 2011; Internet: Strohschneider S Hrsg; Entscheiden in kritischen Situationen; Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt; 2007 Sudowe, H; Leitstellendidaktik: Vom Lehren und Lernen; In: BOS-Leitstelle Aktuell. (1) 2007; S Sudowe, H; Handlungsorientierung in der Leitstellenausbildung: Zielgerichtete komplexe Planungsprozesse. In: BOS-Leitstelle Aktuell (4) S Sudowe, H; Leitstelle Windvogel auf Kummerland: Eine szenariobasierte Fortbildung für Schichtführer in Schleswig-Holstein; In: BOS-Leitstelle Aktuell (4) S Sudowe, H; Professionell handeln im Rettungsdienst. Das Trainingsbuch; Verlag Elsevier; München, Jena; 2007 Seite: 8
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