Inhaltsverzeichnis. Vorwort A Themen, Texte und Strukturen Inhalte erarbeiten und erörtern... 17
|
|
- Ella Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort A Themen, Texte und Strukturen Inhalte erarbeiten und erörtern I. Was in Erziehungswissenschaft Sache ist die pädagogische Perspektive Annäherungen an die Wahrnehmung und Reflexion von Erziehungssituationen und Erziehungsprozessen Hinführung: Assoziationen zu Fotos Ein erster Einstieg zu Fragen im Fach Erziehungswissenschaft Was erwarten Sie vom Fach Erziehungswissenschaft? Fragebogen zum Einstieg in ein neues Fach Eltern-, Erzieher-, Erwachsensein einfach einmal praktisch ausprobieren? Eine Fernsehsendung erregt die Gemüter Eltern-, Erzieher-, Erwachsensein nur probeweise als Jugendliche im Voraus bedenken? Was ist das Erziehung, Bildung und Sozialisation? Erziehung? Hinführung: Was heißt Erziehung? Fallbeispiele Thesen und Meinungen von Bernhard Bueb: Zündstoff für die Erziehungsdebatte Erziehung hat mit Führung zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung ist eine Gratwanderung zwischen Extremen (Bernhard Bueb) Erziehung hat mit Werten zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung hat mit Konsequenz zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung braucht Zeit (Bernhard Bueb) Die mehr oder weniger geheimen Miterzieher oder: Vom Modell indirekter Erziehung Ein Strukturmodell von Erziehung Elemente einer vorläufigen Arbeitsdefinition Bildung? Hinführung: Ansprache zum Schulbeginn (Erich Kästner) Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück Bernhard Bueb zum Bildungsbegriff Bildung der Zukunft durch das Wissensquintett (Howard Gardner) Fünf Intelligenzen für das 21. Jahrhundert Bildung Elemente einer Arbeitsdefinition
2 2.3 Sozialisation? Hinführung: Apropos, was wird eigentlich aus denen, aus denen etwas geworden ist? Sozialisation in einem herkömmlichen Verständnis weitergedacht Ohne Sozialisation durch Schule ein glücklicher Mensch? André Stern erzählt vom Wegfall einer üblichen Sozialisationsinstanz in seinem Leben Warum muss ich zur Schule gehen? Der Erziehungswissenschaftler Hartmut von Hentig bekräftigt die politisch-gesellschaftliche Funktion von Schule Sozialisation Elemente einer Arbeitsdefinition Erziehung im kulturellen Kontext und unter geschichtlicher Perspektive Hinführung: Wir lebten in einer Einheitskultur (Jostein Gaarder) Rückblick auf einen Erziehungskontext in der Mitte des 20. Jahrhunderts Stimmungsbilder aus pluraler Gesellschaft der Gegenwart Aussichten auf den Bürgerkrieg (Hans Magnus Enzensberger) Indizien und Selbstversuche nach dem Ende der Einheitskultur Interkulturelle Erziehung in der Schule (Marga Bayerwaltes) Herausfordernde Praxisreflexionen einer Pädagogin Im Lehrerzimmer mitgehört Von einer nicht ganz gewöhnlichen Konferenz Im Klassenzimmer erlebt Von einer Schülerpräsentation außergewöhnlicher Art Sich gegenseitig respektieren und sich an Unterschieden freuen (Hartmut von Hentig) Kulturelle Bereicherungen für Schulen durch gesellschaftliche Pluralität Schwerpunkte der aktuellen Diskussion Aus der Geschichte der Kindheit Aufstieg oder Verfall? Hinführung: Kinderbilder der Kunst aus verschiedenen Zeiten Quellen für eine historisch angemessene Annäherung an das Thema Kindheit? Philippe Ariès und Lloyd de Mause Zum Ertrag der Beschäftigung mit den beiden Deutungen zur Geschichte der Kindheit für die moderne Kindheitsforschung Die Kontroverse zwischen Ariès und de Mause in ihrer pädagogischen Relevanz Vom pädagogischen Nutzen der Beschäftigung mit Geschichte Konsequenzen für die Kindheitsforschung Vom Verschwinden der Kindheit Anstöße von Neil Postman Die Gefährdung von Kindheit aufgrund psychischer Entwicklungsstörungen Über die Real- und Sozialgeschichte der Erziehung
3 II. Lernen und Entwicklung unter pädagogischen Aspekten Was im Unterricht über Lernen so alles gelernt werden soll Ein erster Ausblick auf den zukommenden Lernprozess Hinführung: Der Club der toten Dichter (Nancy H. Kleinbaum) Lernen durch Unterweisung im Richtigen Mein junger Sohn fragt mich (Bertolt Brecht) Die Frage nach dem Wert des Lernens wird selbstständig gestellt Die zwei Arten von Lehrplan (Guy Claxton) oder: Sie sollten beim eigenen Lernen neben dem einvernehmlichen Lehrplan den Lern-Lehrplan berücksichtigen sich bewusst sein, was über den Erfolg des Lernens mitbestimmt, und die Nachhaltigkeit der Wirkungen im Blick behalten berücksichtigen, was die Qualität des richtigen Lernens ausmacht einen Überblick über Lernarten, Denkarten und Lerntypen geben können einen angemessenen Begriff von Intelligenz entwickeln, der in Einklang mit Lernfreude steht intuitives Denken schärfen und eine entspanntere Geisteshaltung kultivieren entdeckendes Lernen erproben und üben verschiedene Erkenntnisweisen berücksichtigen selbstorganisiertes Lernen einüben Wie wird gelernt? Zugänge zu gängigen Lerntheorien und ihrer pädagogischen Relevanz Beobachtungen bei Kindern, die schwimmen oder die es erlernen sollen Hinführung: Babyschwimmen ein fehlender Lernvorgang Papi als Schwimmlehrer (Ephraim Kishon) Von einem misslungenen Lernversuch Tommy lernt schwimmen (John Holt) Von einem gelungenen Lernprozess Klassische Konditionierung: Auch Emotionen werden erlernt Hinführung: Angst? Ich doch nicht! Nee, ich hab bloß keine Zeit zum Zahnarzt zu gehen Klassische Konditionierung Signallernen: ein Deutungsmodell, etwa zur Erklärung von Angstzuständen Operante Konditionierung Ein Instrument zur Verhaltensformung Hinführung: Operante Konditionierung Eine ungewöhnliche Verhaltensänderung in der Schule Operante Konditionierung ein Modell zur Erklärung von Verhaltensänderungen
4 2.4 Imitationslernen ein Modell zum Erlernen komplexen Verhaltens Hinführung: Wie die Mama und der Papa Wenn Kinder ihre Eltern nachzuahmen beginnen Imitationslernen ein Deutungsmodell, etwa zur Erklärung von komplexen Handlungen und Handlungsketten Ein Überblick Spiegelneuronen Neuere Forschungsergebnisse: Kinder imitieren mit Köpfchen Vom Erlernen aggressiven Verhaltens Die Forschungen Albert Banduras Medien und Lernen Gewalt im Fernsehen Über den Zusammenhang von medialer und realer Gewalt Sind die Ergebnisse methodisch abgesichert? Lernen aus der Sicht der Neurobiologie Hinführung: Wenn Lernen nicht mehr fade ist (Robert Fulghum) Welcome to Your Brain Lernen aus der Perspektive der Neurowissenschaften Entdeckendes Lernen als Alternative zu unterweisendem Unterricht Hinführung: Frag die Bohne sie hat immer recht! Erfahrungen zum entdeckenden Lernen im offenen Unterricht Entdeckendes Lernen als Unterrichtsmethode Internetrecherche als Anwendung entdeckenden Lernens Von pädagogischen Konsequenzen aus der Reflexion über Lernen Vom Wandel der Lernkulturen Ideen für ein lebendiges Lernen in Schulen Konstruktivismus und Pädagogik des Lernens Worum es geht Das Anliegen Was versteht man unter Konstruktivismus und was ergibt sich daraus pädagogisch? Wie kann noch effektiver gelernt werden? Ein Baustein zum Lernmanagement durch Lerntypenbestimung Pädagogische Förderung von Lernprozessen Mögliche Schlussfolgerungen auf dem Hintergrund von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus III. Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung im Lebenszyklus Entwicklung und Sozialisation: Erfahrungen und Berichte im Blick auf den Lebenszyklus Mein Leben in 20 Jahren : Was sich Kinder wünschen Ein Blick nach vorne Das schrecklichste Geschenk, das ich jemals bekam Ein Blick zurück auf Kindheit und Jugend
5 2. Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Sigmund Freud, Anna Freud und ihr Schüler Erik H. Erikson Hinführung: Nie mehr allein (Amelie Fried) Gedanken einer Mutter Der psychische Apparat nach Sigmund Freud Psychoanalytische Grundbegriffe nach Erich Fromm: Verdrängung, Widerstand, Übertragung Weitere psychoanalytische Begriffe in Kurzform Entwicklungsphasen aus der Sicht der Psychoanalyse nach Anna Freud Das Entwicklungsmodell des Anna-Freud-Schülers Erik H. Erikson Der Ansatz Der Lebenszyklus schreitet fort und geht zu Ende Das Erwachsenenalter Zur Würdigung und Kritik der psychoanalytischen Entwicklungstheorie Psychoanalytische Pädagogik Aspekte für erzieherisches Handeln Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des Modells der Beschreibung der kognitiven Entwicklung: Jean Piaget Hinführung: Wer ist Papis Frau? Grundbegriffe der Theorie Derek Die Stufenlehre Experimente und Aufgaben Zur Kritik der kognitiven Entwicklungslehre Jean Piagets Zur Würdigung und Kritik der Theorie Piagets aus psychologischer und pädagogischer Perspektive Was ist von Piagets Theorie geblieben? Die Entwicklung des moralischen Bewusstseins nach Kohlberg Hinführung: Mark Twain, Die Geschichte vom unartigen kleinen Jungen Grundlagen: Das Stufenmodell Kohlbergs Pädagogische Anwendung der Stufenlehre Kohlbergs in der Schule? Ein Beispiel Anfragen an Kohlberg Zur Auseinandersetzung um das Stufenmodell der Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit: Ist Tugend lehrbar? Pädagogische Konsequenzen auf den Punkt gebracht Sozialisation als Rollenlernen: George Herbert Mead Entwicklung im Rahmen von Sozialisation als Erlernen sozialer Rollen Hinführung: Was ist eine soziale Rolle? Ralf Dahrendorfs Homo Sociologicus, der Mensch der Soziologie Ein Mann namens Schmidt und seine gesellschaftlichen Rollen Die Metapher von der ganzen Welt als Bühne Rollentheorie aus pädagogischer Perspektive betrachtet Sozialisation als Übernahme von Normen und Rollen Die gesellschaftliche Makro-Perspektive Die struktur-funktionale Theorie von Talcott Parsons als Sozialisationstheorie
6 4.2 George Herbert Meads Modell symbolisch-sprachlicher Kommunikation und Interaktion Der theoretische Ansatz Sozialisation als Interaktion Die symbolische Mikro-Perspektive Heinz Abels bezieht Stellung Der Ansatz des symbolischen Interaktionismus im Blick auf Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Konsequenzen IV. Erziehung in Kindheit und Jugend Kindheit Ein erstes Elementarpädagogisches Modell: Montessori-Pädagogik Hinführung: Als ich zum ersten Mal einen Montessori-Kindergarten besuchte, war ich überwältigt. Ein Erlebnisbericht Zum entstehungsgeschichtlichen Hintergrund Maria Montessori Zur Entwicklungstheorie und Pädagogik Zur Anwendung der Montessori-Methode Der Kerngedanke: Freiheit als Weg und Ziel der Erziehung Ein zweites Elementarpädagogisches Modell: Reggio-Pädagogik Hinführung: In hundert Sprachen Ball spielen Was ist Reggio-Pädagogik? Zum entstehungsgeschichtlichen Hintergrund Reggio-Pädagogik als Gemeinschaftsaufgabe Zur Entwicklungstheorie und Pädagogik Zur Anwendung der Reggio-Pädagogik Der Kerngedanke: Wohin wollen wir unsere Kinder erziehen? Montessori oder Reggio? Ein Vergleich Jugend und Erwachsenenalter Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung der Entwicklung im Jugendalter: Erikson und Hurrelmann Hinführung: Konflikte zwischen Jugendlichen und Eltern in Hongkong Eine Untersuchung Eriksons Entwicklungsmodell im Blick auf das Jugendalter Der Ansatz Kann man heute noch erwachsen werden? Überlegungen zum Modell Eriksons Eriksons Bedeutung für pädagogisches Denken und Handeln Das sozialisationstheoretische Konzept des produktiv-realitätsverarbeitenden Subjekts nach Hurrelmann Der Ansatz Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann eine Metatheorie?
7 2.2 Jugendkrisen, insbesondere im Bereich von Gewalt, sozialpsychologische, psychoanalytische und konkurrierende andere Ansätze zu ihrer Erklärung und Möglichkeiten der pädagogischen Einwirkung unter besonderer Berücksichtigung der Erlebnispädagogik Hinführung: Anna Massek (15 Jahre), Wunsch und/oder Wirklichkeit Zur geschlechtsspezifischen Verteilung von Straftaten aggressiven Charakters Statistische Angaben Erklärungsmodelle für aggressives Verhalten Protokoll eines fiktiven Symposiums Sigmund Freud in der Diskussion zur Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Die Frustrations-Aggressions-Hypothese von Dollard im Gespräch Konrad Lorenz und die Debatte über seine verhaltensbiologische Aggressionstheorie Albert Bandura Vertreter eines lerntheoretischen Ansatzes John Paul Scott zieht Bilanz des Aggressionssymposiums Perspektiven moderner Erlebnispädagogik Anregungen für eine bessere Pädagogik angesichts des Gewaltpotenzials von Jugendlichen? Ein Beispiel: Thor Heyerdahl (Fischer/Ziegenspeck) Ein Beispiel: Wie Schule gelingt (Meise) Ein Beispiel: Durchboxen im Leben (Kannenberg) Essstörungen: ein Entwicklungsproblem vor allem bei Mädchen wissenschaftliche Zugänge unter besonderer Berücksichtigung des systemischen Zugangs bei Schlippe und Stierlin Hinführung: Familie A. mit magersüchtiger Tochter Beate eine Fallstudie Zur Diagnose und Ätiologie von Essstörungen Der Ansatz beim Symptom: Tabelle zum Toleranzbereich um das Referenz-Körpergewicht ein erster diagnostischer Anhaltspunkt Die Frage nach den Ursachen: Vorurteile und Schuldzuweisungen Essstörungen aus systemischer Sicht Rolf Reinlaßöder und Brigitte Lämmle im Gespräch Worin besteht systemisches Denken? Zum Ansatz der Theorie Was sind die Grundannahmen systemischer Therapie? Systemisches Fragen Überlegungen von Arist von Schlippe und J. Schweitzer Orientierungshilfen und Handwerkszeug: der idealtypische Ablauf einer Therapiesitzung V. Werte, Normen und Ziele in der Erziehung Erziehung im Nationalsozialismus Hinführung: Joachim Fest: Ich nicht Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend Erziehung im Nationalsozialismus: Die Perspektive des Regimes Hitlers Erziehungsgrundsätze Das politisch-pädagogische Konzept von Ernst Krieck: Der Erziehungsstaat Baldur von Schirachs Gebrauchspädagogik
8 1.3 Erziehung im Nationalsozialismus: Die Perspektive der Gegner Kurt Hahn: Es steckt mehr in Euch Janusz Korczak: Nicht mich will ich retten Die Edelweißpiraten Oppositionelle Jugendgruppen im Dritten Reich Phänomene, die zu denken geben Der Kampf um verlorene Identität Erziehung angesichts krimineller Politik Was haben wir daraus gelernt? Antworten von Zeitzeugen Konzepte der Moralerziehung im Überblick Wertübertragung Werterhellung Wertentwicklung Wertkommunikation Vergleich der Modelle Moralische Erziehung als Ausbildung von Reflexionsfähigkeit? Bildungs- und schultheoretische Perspektiven nach PISA Hinführung: Zwei divergierende Einschätzungen Eine erste Meinung: Interview mit GEW-Chefin Eva-Maria Stange Eine zweite Meinung: Nach PISA individuelle Förderung in einem differenzierten Bildungswesen Internationale Schulleistungsmessungen: Anlass Konzeption Ergebnis Anlass Forschungskonzept Befunde und Konsequenzen Kriterien und Voraussetzungen zur Einordnung und Beurteilung Zugrundegelegte Begriffe: Begabung und Bildung Chancengleichheit oder Chancengerechtigkeit im Blick auf Bildungsschancen Funktionen von Schule? Die Struktur des deutschen Schulwesens als Verstehenshorizont von PISA Kontroverse Positionen zu den Konsequenzen: Reaktionen nach PISA in der Diskussion Hartmut von Hentig: Die Schule neu denken Konrad Adam: Die deutsche Bildungsmisere. PISA und die Folgen Überblick: Bildungsforschung Interkulturelle Erziehung Hinführung: Zwei Zugänge zu einem weiten Feld interkulturellen Lebens in Deutschland Interkulturelle Erziehung in einer multikulturellen Gesellschaft (Wolfgang Nieke) Anfänge einer Epoche Ein ehemaliger türkischer Gastarbeiter erzählt
9 4.2.2 Sechs Phasen der Entwicklung in der Konzeptualisierung von Ausländerpädagogik und Interkultureller Erziehung in Deutschland nach Nieke Zwei Grundrichtungen interkultureller Erziehung und Bildung: Begegnung und Konflikt Zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung Diskurse zum vernünftigen Umgang mit kulturbedingten Konflikten Interkulturalität in Schule und Unterricht (Alfred Holzbrecher) Erfahrungen aus einem Praktikum Interkultureller Kompetenzerwerb im Pädagogikunterricht Phasen interkultureller Vergleiche im Pädagogikunterricht Zusammenfassender Ausblick: Konzepte interkultureller Erziehung und Bildung VI. Identität Wer bin ich und wenn ja wie viele? Identität unter quantitativer Perspektive Was bedeutet Identität nach Lothar Krappmann? Identität unter qualitativer Perspektive B Was in Erziehungswissenschaft Methode ist rezipieren, forschen und präsentieren: Methoden lernen und anwenden I. Lern- und Arbeitstechniken: pädagogisch relevante Informationen suchen verarbeiten speichern Was sind Lern- und Arbeitstechniken? Die Suche nach Informationen: Literaturrecherche Das rationelle Lesen: zeitökonomisch arbeiten Exzerpte, Lesenotizen und Karteikarten: Anfertigen eines Protokolls, Referats oder einer pädagogischen Facharbeit Die Verwendung von Zitaten: wissenschaftlich korrektes Arbeiten Ein Literaturverzeichnis anlegen II. Theoretische Grundlagen: Hermeneutik Empirie und Statistik Ideologiekritik Was sind Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft? Hermeneutik Empirische Forschung und Statistik Ideologiekritik
10 III. Praxisanregungen: Von der operatorengesteuerten Texterschließung bis zur methodischen Bearbeitung von Klausuraufgaben Die Operatoren der verschiedenen Anforderungsbereiche Die Textwiedergabe als wesentliche Kompetenz des Anforderungsbereiches I Texte vergleichen eine Kompetenz des Anforderungsbereiches II Die Argumentation verstehen eine Kompetenz des Anforderungsbereiches II bzw. III Texterörterung und Textbeurteilung als Kompetenz des Anforderungsbereiches III Praxismodell: Arbeitsschritte zur aspektgeleiteten Erschließung von problemerörternden/argumentativen Sachtexten Praxismodell: Fallstudie Hinweise zur Anfertigung einer Klausurarbeit IV. Praxismodelle: Spezifische methodische Hilfen für den Umgang mit einzelnen Unterrichtsmedien in Erziehungswissenschaft Bilder der Kunst/Fotografien Karikaturen Filme/Audiovisuelle Texte V. Praxisanregung: Ergebnisse präsentieren zum Beispiel: Ein Referat in Erziehungswissenschaft halten Reden eine Schlüsselqualifikation Ziel und Funktion von Referaten Aufbau von Referaten Medien gezielt einsetzen Lampenfieber: Was tun? C Das Wichtigste in Kürze der rote Faden zur Prüfungsvorbereitung I. Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse: Erziehung Sozialisation Bildung II. Lernen und Entwicklung III. Entwicklung, Sozialisation und Identität im Lebenszyklus IV. Erziehung in Kindheit und Jugend V. Werte, Normen und Ziele in der Erziehung VI. Identität VII. Glossar Personen (Auswahl) Begriffe (Auswahl)
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. A Themen, Texte und Strukturen - Inhalte erarbeiten und erörtern 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A Themen, Texte und Strukturen - Inhalte erarbeiten und erörtern 17 I. Was in Erziehungswissenschaft Sache ist... die pädagogische Perspektive 18 1. Annäherungen an die Wahrnehmung
Mehr- Verhaltenstherapien (u.a. kleine Albert, Token- Verhaltenstherapie, Schulangst) Klassisches Konditionieren VS. Operantes Konditionieren
SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH PÄDAGOGIK IM SCHULJAHR 2013/2014 (GILT FÜR DEN 12. & 13 JAHRGANG /ZENTRALABITUR AB 2014) JAHRGANGSSTUFE 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2011
JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten JS 11.2 Lernen und
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrKursbuch Erziehungswissenschaft. Georg Bubolz (Hrsg.)
Kursbuch Erziehungswissenschaft Georg Bubolz (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A Themen, Texte und Strukturen - Inhalte erarbeiten und erörtern 20 > I. Was in Erziehungswissenschaft Sache ist... - die
Mehr2. Was ist das - Erziehung", Bildung", Sozialisation" und Enkulturation"? 38
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 13 A THEMEN, TEXTE UND STRUKTUREN - INHALTE ERARBEITEN UND ERÖRTERN 25 I. WAS IN ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SACHE IST... - DIE PÄDAGOGISCHE PERSPEKTIVE 25 1. Annäherungen an die
MehrMethoden: Fallanalyse, Analyse von Sachtexten, Beobachten und Beschreiben, Mindmapping, Rollenspiel, Umgang mit dem Internet
11. Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse SK1, siehe Erläuterung am Ende des HauslehrplansM K1; MK6, MK13 SK3, SK4,SK6, MK3, MK4, MK5, MK9, UK3 HK3 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen:
MehrStädtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder:
Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder: - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - Identität - Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung - Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf.
Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf. Einführungsphase, 1. Halbjahr (EF/I) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse * Das Individuum im Erziehungsprozess
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik
Übersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände (inkl. Verweise auf die entsprechenden eingeführten Lehrwerk) sowie vermittelten Fachmethoden 1 in der Einführungs- und der Qualifikationsphase, abgestimmt
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2010
2010 JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten Themen (Obligatorik)
Mehrschulinterner Lehrplan am Hugo-Junkers-Gymnasium für das Fach Erziehungswissenschaft für die Jahrgangsstufen Q1/Q2 ab dem Schuljahr 2016/17
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Entwicklung und Sozialisation: Erfahrungen und Berichte im Blick auf den Lebenszyklus (u.a. im Hinblick auf die
MehrGoerdeler-Gymnasium Paderborn
Goerdeler-Gymnasium Paderborn Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft in der Sekundarstufe II (EF, Q1, Q2) bis zum Abiturjahrgang 2016 auf Grundlage der Richtlinien und Lehrpläne sowie
MehrExemplarische Inhalte und Methoden des Fachs Pädagogik (S II)
Einführungsphase (EF) Exemplarische Inhalte und Methoden des Fachs Pädagogik (S II) Jahrgangsstufe Themen (Obligatorik) 10.1 ERZIEHUNGSSITUATIONEN UND ERZIEHUNGSPROZESSE Mögliche Inhalte Mögliche Methodenschwerpunkte
MehrHausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015
Hausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015 WICHTIG: Die in der Qualifikationsphase fettgedruckten Themen sind für das Zentralabitur vom Ministerium vorgegeben. Die weiteren Themen
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich
Studienbericht Erziehungswissenschaft LK Seite 1 von 5 Adressdaten: «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» Studienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft am GA Zentralabitur 2012
Städtisches Gymnasium Lünen-Altlünen Schulinternes Curriculum der Fachschaft Erziehungswissenschaft Jahrgangsstufe 10.1 bzw. 11.1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Themen mögliche
MehrStädtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfelder:
Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfelder: - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - Identität - Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung - Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich
Studienbericht Erziehungswissenschaft LK Seite 1 von 6 Adressdaten: Vorname Name Straße PLZ Ort Studienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte ich in
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik
Übersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände (inkl. Verweise auf die entsprechenden eingeführten Lehrwerk) sowie vermittelten Fachmethoden 1 in der Einführungs- und der Qualifikationsphase, abgestimmt
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs
Studienbericht Erziehungswissenschaft GK Seite 1 von 5 Adressdaten: «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» Studienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte ich
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs
Studienbericht Erziehungswissenschaft GK Seite 1 von 5 Adressdaten: Vorname Name Straße PLZ Ort Studienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte ich von der
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrEntwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben I
1. Halbjahresthema: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS und LEISTUNGSKURS Entwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinterner Lehrplan des Faches Erziehungswissenschaft
Das Individuum im Erziehungspro zess Schulinterner Lehrplan für das Fach Erziehungswissenschaft Schulinterner Lehrplan des Faches Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben/Thema: Einführungsphase (1.
MehrHauslehrplan: LK Pädagogik Abitur 2013 Gesamtschule Eiserfeld
Hinweis: Die Fächerkoppelung mit dem Grundkurs Deutsch ist ab dem Schuljahr Abitur 2013 aufgehoben! Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse 11.1 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen:
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrQualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II:
Schulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik Leibniz-Gymnasium Dortmund Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Papis Frau? Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des
MehrSchulinternes Curriculum - SII. Erziehungswissenschaft. Abiturjahrgang 2016
Schulinternes Curriculum - SII swissenschaft Abiturjahrgang 2016 Eph. 1: Kursthema: ssituationen und sprozesse Individuum im sprozess Definitionen von Gruppenarbeit Präsentationsformen Klärung des sbegriffs
MehrGymnasium Lohmar Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft
!! Gymnasium Lohmar Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft I. Ziele des Faches Das schulinterne Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft stützt sich zum Einen auf die Richtlinien
MehrHauslehrplan: LK Pädagogik Abitur 2014 Gesamtschule Eiserfeld
Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse 11.1 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen: Erziehung, Sozialisation, Enkulturation, Pädagogik etc. Anthropologische Aspekte: Muss Erziehung
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs
Studienbericht Erziehungswissenschaft GK Seite 1 von 5 Adressdaten: «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» Studienbericht Erziehungswissenschaft Grundkurs Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte ich
MehrStudienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich
Studienbericht Erziehungswissenschaft LK Seite 1 von 6 Adressdaten: «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» Studienbericht Erziehungswissenschaft LK schriftlich Vorbemerkung Während meiner Schulzeit belegte
MehrLeistungskurs. Zentralabitur.nrw Vorgaben 2019 Erziehungswissenschaft 4/4. Inhaltsfeld 4: Identität
Zentralabitur.nrw Vorgaben 2019 Erziehungswissenschaft Leistungskurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Inhaltsfeld 4: Identität Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Q-Phase. Erziehungswissenschaft (Stand Juni 2016)
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Q-Phase Erziehungswissenschaft (Stand Juni 2016) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lust und Frust - Eine
MehrZur Zeit unterrichten zwei Kolleginnen das Fach Erziehungswissenschaft. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I:
Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit im Fach Erziehungswissenschaft am Kaiser-Karls-Gymnasium Schuljahr 2015/16 Das Kaiser-Karls-Gymnasium steht in Aachens Stadtmitte nahe Rathaus und Dom. Benachbart
MehrKernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 LK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2- Leistungskurs
Kernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 LK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2- Leistungskurs Unterrichtsvorhaben I Thema: Fordern fördern überfordern??? Piaget und sein Blick auf die kognitive Entwicklung
MehrStift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel
Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik Einführungsphase (EP) / 1. Halbjahr Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation
MehrEinführungsphase.1 Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
Einführungsphase.1 Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Themen (Obligatorik) Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in
MehrErziehungswissenschaft
Schulinterner Lehrplan des Gymnasium Leopoldinum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Erziehungswissenschaft Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Jedes Kind ein Einstein?
Mehr2.2 Übersichtsebene Jahrgang (Q1, Q2) Grundkurs (Abitur 2017/2018)
2.2 Übersichtsebene Jahrgang 12-13 (Q1, Q Grundkurs (Abitur 2017/2018) Fokussierungen sind rot gedruckt Jahrgang 12/ I (Q Lust und Frust - Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychoanalytischer und psychosozialer
Mehr1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
MehrQualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II: Kompetenzen:
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Jedes Kind ein Einstein? Fördern, fordern, überfordern mit Blick auf das Modell kognitiver Entwicklung nach
MehrJahrgangsstufe 10 (nach den Vorgaben für das Zentralabitur 2013)
Jahrgangsstufe 10 (nach den Vorgaben für das Zentralabitur 2013) Stufe EF.1 Stufe EF.2 Erziehungssituation und -prozesse Das Individuum im Erziehungsprozess - Pädagogik als Wissenschaft - Bildsamkeit und
MehrFachschaft Erziehungswissenschaft Pestalozzi Gymnasium Unna Stand: Juli 2014
Sequenzplanung für die Sek. II Erziehungswissenschaften Abiturjahrgang ab 04 Grundlage Kerncurriculum 0 Stand Juli 04 E Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Sachaspekt Kompetenzen Material Einführung
MehrSchulinternes Curriculum Pädagogik Sekundarstufe II. (Stand: ) Ansprechpartner: H. Yakar
Schulinternes Curriculum Pädagogik Sekundarstufe II (Stand: 01.08.2017) Ansprechpartner: H. Yakar Fach: Pädagogik Stufe: EF Unterrichtsvorhaben I: Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf:
MehrStufe Bedingungen Schulinterner Lehrplan Verbindungen. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
Curriculum Pädagogik Kopernikus-Gymnasium, Ratingen-Lintorf Jahrgangsstufen EF Q2, inkl. der zum Zeitpunkt vorgesehenen abiturrelevanten Themen. Stand: Januar 2012, Abiturthemen inkl. Abiturjahrgang 2014
MehrSchulinternes Curriculum - Fach Pädagogik - Q1 Grundkurs
Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Berliner Platz 5, 59759 Arnsberg Tel: (02932)96340 info@fsg-arnsberg.de Schulinternes Curriculum - Fach Pädagogik - Q1 Grundkurs (insgesamt 90 Stunden) Unterrichtsvorhaben
MehrFachübergreifendes Arbeiten (Kommunikation Deutsch; Spielszenen Darstellendes Spiel)
Semester 10/1 Fachliche bestimmte Kompetenzbereiche Methodisch bestimmte Kompetenzbereiche (vgl. Personal und sozial bestimmte Kompetenzbereiche (vgl. (EPA-Anbindung) Besonderheiten erzieherischen Handelns
MehrHilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Hilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept Entwicklung, Sozialisation und Erziehung () Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 3 Std.) Die Schülerinnen
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Fach Pädagogik
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Fach Pädagogik Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Erziehung, was ist das? Warum ist es wichtig, sich mit pädagogischen Fragestellungen
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit
MehrQ1 (Abitur 2017 und 2018)
Kernlehrplan und Hauscurriculum des Unterrichtsfaches Erziehungswissenschaft (Pädagogik) am Gymnasium August-Dicke-Schule in Solingen (Stand: Februar 2016) Q1 (Abitur 2017 und 2018) Inhaltsfelder (IF)
MehrKonrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann. Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft
Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft Kursthemen für die Jahrgangsstufe 11 Kursthema (11/1.Halbjahr): Erziehungssituationen und prozesse 1. Das
MehrSchulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft
Schulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Inhaltsfeld I: Bildungs-
MehrErnst-Barlach-Gymnasium Unna Curriculum
Ernst-Barlach-Gymnasium Unna Curriculum swissenschaft Sek II JgSt Kursthema zentrale Methodenkompetenzen der EF zentrale Handlungskompetenzen der EF EF Inhaltsfeld des ersten Kurshalbjahres: Bildungs-
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit
Mehrstädtisches GHM Gymnasium an der hönne menden (Sauerland) Curriculum Erziehungswissenschaft Qualifikationsphase 1
städtisches Gymnasium an der hönne menden (Sauerland) GHM Curriculum swissenschaft Qualifikationsphase 1 . Halbjahr: Q1 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben I Thema: Lust und Frust Eine pädagogische Sicht
MehrSachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erklären komplexe erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3)
Konkretisiertes Curriculum swissenschaft in der Q1 1. Halbjahr: Q1 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben I Thema: Lust und Frust Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung:
MehrErziehungswissenschaft KURSBUCH. Neu zum Kernlehrplan 2014. Teildruck
KURSBUCH Erziehungswissenschaft Neu zum Kernlehrplan 2014 Teildruck Kursbuch Erziehungswissenschaft Neu bearbeitet nach bewährtem Konzept Ergänzendes und weiterführendes Material Das überarbeitete Kursbuch
MehrKernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 GK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2 Grundkurs
Kernlehrplan Pädagogik Q1/Q2 GK (Stand: Januar 2016) Qualifikationsphase Q1/Q2 Grundkurs Unterrichtsvorhaben I Thema: Fordern fördern überfordern??? Piaget und sein Blick auf die kognitive Entwicklung
Mehrbeschreiben mit Hilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1)
Einführungsphase: Erziehungssituationen und-prozesse, Cornelsen Verlag und Perspektive Pädagogik, Band 1: Erziehung und Lernen und für die Themenfelder V bis VIII: Lernen und Entwicklung, Cornelsen Verlag
MehrQ 1 1. Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson
Q 1 1 Thema Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Inhaltliche Schwerpunkt Sozialisation und in der Familie Unterschiedliche Verläufe von
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Pädagogik
Jahrgangsstufe: Q1 - Grundkurs Jahresthema: Auf dem Weg zur Mündigkeit Der Zusammenhang von Bildung, Entwicklung, Sozialisation und pädagogischer Interaktion Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Pädagogisches
MehrDas Fach Pädagogik stellt sich vor
Das Fach Pädagogik stellt sich vor Die Fachschaft Pädagogik Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium gibt es derzeit fünf Lehrer und Lehrerinnen, die eine Lehrbefähigung für das Fach Pädagogik besitzen. Davon sind
MehrERZIEHUNGSWISSENSCHAFT KOMPAKT
sfi- C-? J HERBERT GUDJONS ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT KOMPAKT «r BERGMANN+ HELBIG VERLAG HAMBURG Darmstadt 17007440 INHALT Einführung 13 1. Gliederung und Systematik der Erziehungswissenschaft 19 Eine erste
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan im Fach Erziehungswissenschaft zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Fach Erziehungswissenschaft zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen und seine kompetenzorientierte Umsetzung in Kursbuch Erziehungswissenschaft
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs. Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 4 Std.) Die Schülerinnen
MehrInternes Curriculum, Pädagogik (Einführungsphase)
Internes Curriculum, Pädagogik (Einführungsphase) Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Erklären grundlegende erziehungswissenschaftlich
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs. Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 4 Std.) Die Schülerinnen
MehrQualifikationsphase I Grundkurs
Qualifikationsphase I Grundkurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung und In diesem Inhaltsfeld geht es um die Interdependenz von Entwicklung,. Ergebnisse von Nachbarwissenschaften sind unter dem Gesichtspunkt der
MehrSchulinterner Lehrplan Pädagogik ( )
Schulinterner Lehrplan Pädagogik (2011-2013) Fettgedrucktes (Spalte Zugänge) ist für 11/1 und 11/2 verbindlich. Jahrgangsstufe 11/1 plus EP 10/1 Grundkurs 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
MehrBildungspläne zur Erprobung. Teil III: Fachlehrplan Erziehungswissenschaften. Grundkurs
Bildungspläne zur Erprobung für die Bildungsgänge, die zu einem Berufsabschluss nach Landesrecht und zur allgemeinen Hochschulreife oder zu beruflichen Kenntnissen und zur allgemeinen Hochschulreife führen
Mehr1 Einführung: Aus Hänschen wird Hans Die wissenschaftliche Erforschung von Entwicklung und Sozialisation 10
8 Themenkreis 2.1 Was brauchen Kinder, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? 1 Einführung: Aus Hänschen wird Hans Die wissenschaftliche
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan für die Einführungsphase Pädagogik (Gymnasium Rodenkirchen): Stand Abitur 2017
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan für die Einführungsphase Pädagogik (Gymnasium Rodenkirchen): Stand Abitur 2017 EF 1. Halbjahr Obligatorisches Thema Schulinterne Konkretisierung Kompetenzorientierung
Mehrstädtisches GHM Gymnasium an der hönne menden (Sauerland) Curriculum Erziehungswissenschaft Einführungsphase
städtisches Gymnasium an der hönne menden (Sauerland) GHM Curriculum Erziehungswissenschaft Einführungsphase 1. Halbjahr: Einführungsphase Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben I Thema: Erziehung Ein strittiges
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am städt. Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch Erziehungswissenschaft
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am städt. Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch Erziehungswissenschaft Stand: Mai 2015 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen
MehrSchulinternes Curriculum. Grundsätze der Leistungsbewertung
Leibniz-Gymnasium Essen Schulinternes Curriculum Grundsätze der Leistungsbewertung Erziehungswissenschaft Themen (Obligatorik): A. JAHRGANGSSTUFE 11 Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse (11.1)
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Erziehungswissenschaft
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase 1. Halbjahr Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrGymnasium Dionysianum Schulinterner Lehrplan Erziehungswissenschaft
Qualifikationsphase (Q1) - Leistungskurs (1. Halbjahr) Vorhabenbezogene Konkretisierung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lust und Frust - Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Zeitbedarf: ca. 10-12 Std. Mögliche Kompetenzen: beschreiben mit Hilfe der
MehrQualifikationsphase 2 (Q2)
Thema: Wissen wovon man spricht - Werte und Normen in der Erziehung im Nationalsozialismus Inhaltsfeld 4: Identität Inhaltsfeld 5: Werte, Normen u Ziele in Erziehung u Bildung Inhaltsfeld 6: Pädagogische
MehrPädagogik GK Qualifikationsphase (Q1)
Pädagogik GK Qualifikationsphase (Q1) Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Absprachen/Unterrichtssequenzen Thema: Vom Wie du mir, so ich dir zur goldenen Regel Werteerziehung im Blick auf das Modell moralischer
MehrJahrgangsstufe Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
Lehrplan Erziehungswissenschaft, Stand: März 1999 Jahrgangsstufe 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von
Mehr1. Halbjahr Qualifikationsphase Q1
1. Halbjahr Qualifikationsphase Q1 Jedes Kind ein Einstein? Fördern, fordern, überfordern mit Blick auf das Modell kognitiver Entwicklung nach Piaget Modellen psychosozialer, kognitiver sowie moralischer
MehrSeminarplan Klassiker der Sozialisationstheorien (Gruppe Mittwoch 17:30 Uhr)
Dr. Jörg Hagedorn Assistent an der Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend Universität Augsburg Raum 3502 Tel.: 0821/598-5268 Email: joerg.hagedorn@phil.uni-augsburg.de Sprechzeit: Dienstags 10:00
MehrPädagogik: Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe EF
1. Halbjahr: Bildungs- und Erziehungsprozesse Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele Aufgreifen alltagsbezogener Erziehungsvorstellungen Kritische Überprüfung wissenschaftlicher Erziehungsdefinitionen
MehrInformationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften
Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Erich Kästner-Gymnasium,
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln Grundlage unseres schulinternen Lehrplans sind die Richtlinien für das Fach Erziehungswissenschaft sowie die inhaltlichen
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema: Diktatur und Demokratie Erziehung, Erziehungsziele und Erziehungspraxis, in beiden deutschen Staaten von
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase I Unterrichtsvorhaben I: Thema: Jedes Kind ein Einstein? Fördern, fordern, überfordern pädagogisches Handeln mit Blick auf das Modell kognitiver
MehrSchulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase, 1. Halbjahr Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation
MehrEinführungsphase (EF) 1. und 2. Halbjahr
Einführungsphase (EF) 1. und 2. Halbjahr Thema 1.1 Wissen, wovon man spricht Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation
MehrEntwicklung, Sozialisation und Erziehung
Schülerarbeitsbuch 1. Halbjahr der Qualifikationsphase Nordrhein-Westfalen Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Interdependenzen und Differenzen von Véronique Hüntler, Peter Jansen, Ramona Peters und
Mehr