Inhaltsverzeichnis. Vorwort A Themen, Texte und Strukturen Inhalte erarbeiten und erörtern... 17

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort A Themen, Texte und Strukturen Inhalte erarbeiten und erörtern I. Was in Erziehungswissenschaft Sache ist die pädagogische Perspektive Annäherungen an die Wahrnehmung und Reflexion von Erziehungssituationen und Erziehungsprozessen Hinführung: Assoziationen zu Fotos Ein erster Einstieg zu Fragen im Fach Erziehungswissenschaft Was erwarten Sie vom Fach Erziehungswissenschaft? Fragebogen zum Einstieg in ein neues Fach Eltern-, Erzieher-, Erwachsensein einfach einmal praktisch ausprobieren? Eine Fernsehsendung erregt die Gemüter Eltern-, Erzieher-, Erwachsensein nur probeweise als Jugendliche im Voraus bedenken? Was ist das Erziehung, Bildung und Sozialisation? Erziehung? Hinführung: Was heißt Erziehung? Fallbeispiele Thesen und Meinungen von Bernhard Bueb: Zündstoff für die Erziehungsdebatte Erziehung hat mit Führung zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung ist eine Gratwanderung zwischen Extremen (Bernhard Bueb) Erziehung hat mit Werten zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung hat mit Konsequenz zu tun (Bernhard Bueb) Erziehung braucht Zeit (Bernhard Bueb) Die mehr oder weniger geheimen Miterzieher oder: Vom Modell indirekter Erziehung Ein Strukturmodell von Erziehung Elemente einer vorläufigen Arbeitsdefinition Bildung? Hinführung: Ansprache zum Schulbeginn (Erich Kästner) Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück Bernhard Bueb zum Bildungsbegriff Bildung der Zukunft durch das Wissensquintett (Howard Gardner) Fünf Intelligenzen für das 21. Jahrhundert Bildung Elemente einer Arbeitsdefinition

2 2.3 Sozialisation? Hinführung: Apropos, was wird eigentlich aus denen, aus denen etwas geworden ist? Sozialisation in einem herkömmlichen Verständnis weitergedacht Ohne Sozialisation durch Schule ein glücklicher Mensch? André Stern erzählt vom Wegfall einer üblichen Sozialisationsinstanz in seinem Leben Warum muss ich zur Schule gehen? Der Erziehungswissenschaftler Hartmut von Hentig bekräftigt die politisch-gesellschaftliche Funktion von Schule Sozialisation Elemente einer Arbeitsdefinition Erziehung im kulturellen Kontext und unter geschichtlicher Perspektive Hinführung: Wir lebten in einer Einheitskultur (Jostein Gaarder) Rückblick auf einen Erziehungskontext in der Mitte des 20. Jahrhunderts Stimmungsbilder aus pluraler Gesellschaft der Gegenwart Aussichten auf den Bürgerkrieg (Hans Magnus Enzensberger) Indizien und Selbstversuche nach dem Ende der Einheitskultur Interkulturelle Erziehung in der Schule (Marga Bayerwaltes) Herausfordernde Praxisreflexionen einer Pädagogin Im Lehrerzimmer mitgehört Von einer nicht ganz gewöhnlichen Konferenz Im Klassenzimmer erlebt Von einer Schülerpräsentation außergewöhnlicher Art Sich gegenseitig respektieren und sich an Unterschieden freuen (Hartmut von Hentig) Kulturelle Bereicherungen für Schulen durch gesellschaftliche Pluralität Schwerpunkte der aktuellen Diskussion Aus der Geschichte der Kindheit Aufstieg oder Verfall? Hinführung: Kinderbilder der Kunst aus verschiedenen Zeiten Quellen für eine historisch angemessene Annäherung an das Thema Kindheit? Philippe Ariès und Lloyd de Mause Zum Ertrag der Beschäftigung mit den beiden Deutungen zur Geschichte der Kindheit für die moderne Kindheitsforschung Die Kontroverse zwischen Ariès und de Mause in ihrer pädagogischen Relevanz Vom pädagogischen Nutzen der Beschäftigung mit Geschichte Konsequenzen für die Kindheitsforschung Vom Verschwinden der Kindheit Anstöße von Neil Postman Die Gefährdung von Kindheit aufgrund psychischer Entwicklungsstörungen Über die Real- und Sozialgeschichte der Erziehung

3 II. Lernen und Entwicklung unter pädagogischen Aspekten Was im Unterricht über Lernen so alles gelernt werden soll Ein erster Ausblick auf den zukommenden Lernprozess Hinführung: Der Club der toten Dichter (Nancy H. Kleinbaum) Lernen durch Unterweisung im Richtigen Mein junger Sohn fragt mich (Bertolt Brecht) Die Frage nach dem Wert des Lernens wird selbstständig gestellt Die zwei Arten von Lehrplan (Guy Claxton) oder: Sie sollten beim eigenen Lernen neben dem einvernehmlichen Lehrplan den Lern-Lehrplan berücksichtigen sich bewusst sein, was über den Erfolg des Lernens mitbestimmt, und die Nachhaltigkeit der Wirkungen im Blick behalten berücksichtigen, was die Qualität des richtigen Lernens ausmacht einen Überblick über Lernarten, Denkarten und Lerntypen geben können einen angemessenen Begriff von Intelligenz entwickeln, der in Einklang mit Lernfreude steht intuitives Denken schärfen und eine entspanntere Geisteshaltung kultivieren entdeckendes Lernen erproben und üben verschiedene Erkenntnisweisen berücksichtigen selbstorganisiertes Lernen einüben Wie wird gelernt? Zugänge zu gängigen Lerntheorien und ihrer pädagogischen Relevanz Beobachtungen bei Kindern, die schwimmen oder die es erlernen sollen Hinführung: Babyschwimmen ein fehlender Lernvorgang Papi als Schwimmlehrer (Ephraim Kishon) Von einem misslungenen Lernversuch Tommy lernt schwimmen (John Holt) Von einem gelungenen Lernprozess Klassische Konditionierung: Auch Emotionen werden erlernt Hinführung: Angst? Ich doch nicht! Nee, ich hab bloß keine Zeit zum Zahnarzt zu gehen Klassische Konditionierung Signallernen: ein Deutungsmodell, etwa zur Erklärung von Angstzuständen Operante Konditionierung Ein Instrument zur Verhaltensformung Hinführung: Operante Konditionierung Eine ungewöhnliche Verhaltensänderung in der Schule Operante Konditionierung ein Modell zur Erklärung von Verhaltensänderungen

4 2.4 Imitationslernen ein Modell zum Erlernen komplexen Verhaltens Hinführung: Wie die Mama und der Papa Wenn Kinder ihre Eltern nachzuahmen beginnen Imitationslernen ein Deutungsmodell, etwa zur Erklärung von komplexen Handlungen und Handlungsketten Ein Überblick Spiegelneuronen Neuere Forschungsergebnisse: Kinder imitieren mit Köpfchen Vom Erlernen aggressiven Verhaltens Die Forschungen Albert Banduras Medien und Lernen Gewalt im Fernsehen Über den Zusammenhang von medialer und realer Gewalt Sind die Ergebnisse methodisch abgesichert? Lernen aus der Sicht der Neurobiologie Hinführung: Wenn Lernen nicht mehr fade ist (Robert Fulghum) Welcome to Your Brain Lernen aus der Perspektive der Neurowissenschaften Entdeckendes Lernen als Alternative zu unterweisendem Unterricht Hinführung: Frag die Bohne sie hat immer recht! Erfahrungen zum entdeckenden Lernen im offenen Unterricht Entdeckendes Lernen als Unterrichtsmethode Internetrecherche als Anwendung entdeckenden Lernens Von pädagogischen Konsequenzen aus der Reflexion über Lernen Vom Wandel der Lernkulturen Ideen für ein lebendiges Lernen in Schulen Konstruktivismus und Pädagogik des Lernens Worum es geht Das Anliegen Was versteht man unter Konstruktivismus und was ergibt sich daraus pädagogisch? Wie kann noch effektiver gelernt werden? Ein Baustein zum Lernmanagement durch Lerntypenbestimung Pädagogische Förderung von Lernprozessen Mögliche Schlussfolgerungen auf dem Hintergrund von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus III. Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung im Lebenszyklus Entwicklung und Sozialisation: Erfahrungen und Berichte im Blick auf den Lebenszyklus Mein Leben in 20 Jahren : Was sich Kinder wünschen Ein Blick nach vorne Das schrecklichste Geschenk, das ich jemals bekam Ein Blick zurück auf Kindheit und Jugend

5 2. Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Sigmund Freud, Anna Freud und ihr Schüler Erik H. Erikson Hinführung: Nie mehr allein (Amelie Fried) Gedanken einer Mutter Der psychische Apparat nach Sigmund Freud Psychoanalytische Grundbegriffe nach Erich Fromm: Verdrängung, Widerstand, Übertragung Weitere psychoanalytische Begriffe in Kurzform Entwicklungsphasen aus der Sicht der Psychoanalyse nach Anna Freud Das Entwicklungsmodell des Anna-Freud-Schülers Erik H. Erikson Der Ansatz Der Lebenszyklus schreitet fort und geht zu Ende Das Erwachsenenalter Zur Würdigung und Kritik der psychoanalytischen Entwicklungstheorie Psychoanalytische Pädagogik Aspekte für erzieherisches Handeln Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des Modells der Beschreibung der kognitiven Entwicklung: Jean Piaget Hinführung: Wer ist Papis Frau? Grundbegriffe der Theorie Derek Die Stufenlehre Experimente und Aufgaben Zur Kritik der kognitiven Entwicklungslehre Jean Piagets Zur Würdigung und Kritik der Theorie Piagets aus psychologischer und pädagogischer Perspektive Was ist von Piagets Theorie geblieben? Die Entwicklung des moralischen Bewusstseins nach Kohlberg Hinführung: Mark Twain, Die Geschichte vom unartigen kleinen Jungen Grundlagen: Das Stufenmodell Kohlbergs Pädagogische Anwendung der Stufenlehre Kohlbergs in der Schule? Ein Beispiel Anfragen an Kohlberg Zur Auseinandersetzung um das Stufenmodell der Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit: Ist Tugend lehrbar? Pädagogische Konsequenzen auf den Punkt gebracht Sozialisation als Rollenlernen: George Herbert Mead Entwicklung im Rahmen von Sozialisation als Erlernen sozialer Rollen Hinführung: Was ist eine soziale Rolle? Ralf Dahrendorfs Homo Sociologicus, der Mensch der Soziologie Ein Mann namens Schmidt und seine gesellschaftlichen Rollen Die Metapher von der ganzen Welt als Bühne Rollentheorie aus pädagogischer Perspektive betrachtet Sozialisation als Übernahme von Normen und Rollen Die gesellschaftliche Makro-Perspektive Die struktur-funktionale Theorie von Talcott Parsons als Sozialisationstheorie

6 4.2 George Herbert Meads Modell symbolisch-sprachlicher Kommunikation und Interaktion Der theoretische Ansatz Sozialisation als Interaktion Die symbolische Mikro-Perspektive Heinz Abels bezieht Stellung Der Ansatz des symbolischen Interaktionismus im Blick auf Entwicklung und Sozialisation Pädagogische Konsequenzen IV. Erziehung in Kindheit und Jugend Kindheit Ein erstes Elementarpädagogisches Modell: Montessori-Pädagogik Hinführung: Als ich zum ersten Mal einen Montessori-Kindergarten besuchte, war ich überwältigt. Ein Erlebnisbericht Zum entstehungsgeschichtlichen Hintergrund Maria Montessori Zur Entwicklungstheorie und Pädagogik Zur Anwendung der Montessori-Methode Der Kerngedanke: Freiheit als Weg und Ziel der Erziehung Ein zweites Elementarpädagogisches Modell: Reggio-Pädagogik Hinführung: In hundert Sprachen Ball spielen Was ist Reggio-Pädagogik? Zum entstehungsgeschichtlichen Hintergrund Reggio-Pädagogik als Gemeinschaftsaufgabe Zur Entwicklungstheorie und Pädagogik Zur Anwendung der Reggio-Pädagogik Der Kerngedanke: Wohin wollen wir unsere Kinder erziehen? Montessori oder Reggio? Ein Vergleich Jugend und Erwachsenenalter Pädagogisches Handeln und Modelle der Beschreibung der Entwicklung im Jugendalter: Erikson und Hurrelmann Hinführung: Konflikte zwischen Jugendlichen und Eltern in Hongkong Eine Untersuchung Eriksons Entwicklungsmodell im Blick auf das Jugendalter Der Ansatz Kann man heute noch erwachsen werden? Überlegungen zum Modell Eriksons Eriksons Bedeutung für pädagogisches Denken und Handeln Das sozialisationstheoretische Konzept des produktiv-realitätsverarbeitenden Subjekts nach Hurrelmann Der Ansatz Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann eine Metatheorie?

7 2.2 Jugendkrisen, insbesondere im Bereich von Gewalt, sozialpsychologische, psychoanalytische und konkurrierende andere Ansätze zu ihrer Erklärung und Möglichkeiten der pädagogischen Einwirkung unter besonderer Berücksichtigung der Erlebnispädagogik Hinführung: Anna Massek (15 Jahre), Wunsch und/oder Wirklichkeit Zur geschlechtsspezifischen Verteilung von Straftaten aggressiven Charakters Statistische Angaben Erklärungsmodelle für aggressives Verhalten Protokoll eines fiktiven Symposiums Sigmund Freud in der Diskussion zur Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Die Frustrations-Aggressions-Hypothese von Dollard im Gespräch Konrad Lorenz und die Debatte über seine verhaltensbiologische Aggressionstheorie Albert Bandura Vertreter eines lerntheoretischen Ansatzes John Paul Scott zieht Bilanz des Aggressionssymposiums Perspektiven moderner Erlebnispädagogik Anregungen für eine bessere Pädagogik angesichts des Gewaltpotenzials von Jugendlichen? Ein Beispiel: Thor Heyerdahl (Fischer/Ziegenspeck) Ein Beispiel: Wie Schule gelingt (Meise) Ein Beispiel: Durchboxen im Leben (Kannenberg) Essstörungen: ein Entwicklungsproblem vor allem bei Mädchen wissenschaftliche Zugänge unter besonderer Berücksichtigung des systemischen Zugangs bei Schlippe und Stierlin Hinführung: Familie A. mit magersüchtiger Tochter Beate eine Fallstudie Zur Diagnose und Ätiologie von Essstörungen Der Ansatz beim Symptom: Tabelle zum Toleranzbereich um das Referenz-Körpergewicht ein erster diagnostischer Anhaltspunkt Die Frage nach den Ursachen: Vorurteile und Schuldzuweisungen Essstörungen aus systemischer Sicht Rolf Reinlaßöder und Brigitte Lämmle im Gespräch Worin besteht systemisches Denken? Zum Ansatz der Theorie Was sind die Grundannahmen systemischer Therapie? Systemisches Fragen Überlegungen von Arist von Schlippe und J. Schweitzer Orientierungshilfen und Handwerkszeug: der idealtypische Ablauf einer Therapiesitzung V. Werte, Normen und Ziele in der Erziehung Erziehung im Nationalsozialismus Hinführung: Joachim Fest: Ich nicht Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend Erziehung im Nationalsozialismus: Die Perspektive des Regimes Hitlers Erziehungsgrundsätze Das politisch-pädagogische Konzept von Ernst Krieck: Der Erziehungsstaat Baldur von Schirachs Gebrauchspädagogik

8 1.3 Erziehung im Nationalsozialismus: Die Perspektive der Gegner Kurt Hahn: Es steckt mehr in Euch Janusz Korczak: Nicht mich will ich retten Die Edelweißpiraten Oppositionelle Jugendgruppen im Dritten Reich Phänomene, die zu denken geben Der Kampf um verlorene Identität Erziehung angesichts krimineller Politik Was haben wir daraus gelernt? Antworten von Zeitzeugen Konzepte der Moralerziehung im Überblick Wertübertragung Werterhellung Wertentwicklung Wertkommunikation Vergleich der Modelle Moralische Erziehung als Ausbildung von Reflexionsfähigkeit? Bildungs- und schultheoretische Perspektiven nach PISA Hinführung: Zwei divergierende Einschätzungen Eine erste Meinung: Interview mit GEW-Chefin Eva-Maria Stange Eine zweite Meinung: Nach PISA individuelle Förderung in einem differenzierten Bildungswesen Internationale Schulleistungsmessungen: Anlass Konzeption Ergebnis Anlass Forschungskonzept Befunde und Konsequenzen Kriterien und Voraussetzungen zur Einordnung und Beurteilung Zugrundegelegte Begriffe: Begabung und Bildung Chancengleichheit oder Chancengerechtigkeit im Blick auf Bildungsschancen Funktionen von Schule? Die Struktur des deutschen Schulwesens als Verstehenshorizont von PISA Kontroverse Positionen zu den Konsequenzen: Reaktionen nach PISA in der Diskussion Hartmut von Hentig: Die Schule neu denken Konrad Adam: Die deutsche Bildungsmisere. PISA und die Folgen Überblick: Bildungsforschung Interkulturelle Erziehung Hinführung: Zwei Zugänge zu einem weiten Feld interkulturellen Lebens in Deutschland Interkulturelle Erziehung in einer multikulturellen Gesellschaft (Wolfgang Nieke) Anfänge einer Epoche Ein ehemaliger türkischer Gastarbeiter erzählt

9 4.2.2 Sechs Phasen der Entwicklung in der Konzeptualisierung von Ausländerpädagogik und Interkultureller Erziehung in Deutschland nach Nieke Zwei Grundrichtungen interkultureller Erziehung und Bildung: Begegnung und Konflikt Zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung Diskurse zum vernünftigen Umgang mit kulturbedingten Konflikten Interkulturalität in Schule und Unterricht (Alfred Holzbrecher) Erfahrungen aus einem Praktikum Interkultureller Kompetenzerwerb im Pädagogikunterricht Phasen interkultureller Vergleiche im Pädagogikunterricht Zusammenfassender Ausblick: Konzepte interkultureller Erziehung und Bildung VI. Identität Wer bin ich und wenn ja wie viele? Identität unter quantitativer Perspektive Was bedeutet Identität nach Lothar Krappmann? Identität unter qualitativer Perspektive B Was in Erziehungswissenschaft Methode ist rezipieren, forschen und präsentieren: Methoden lernen und anwenden I. Lern- und Arbeitstechniken: pädagogisch relevante Informationen suchen verarbeiten speichern Was sind Lern- und Arbeitstechniken? Die Suche nach Informationen: Literaturrecherche Das rationelle Lesen: zeitökonomisch arbeiten Exzerpte, Lesenotizen und Karteikarten: Anfertigen eines Protokolls, Referats oder einer pädagogischen Facharbeit Die Verwendung von Zitaten: wissenschaftlich korrektes Arbeiten Ein Literaturverzeichnis anlegen II. Theoretische Grundlagen: Hermeneutik Empirie und Statistik Ideologiekritik Was sind Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft? Hermeneutik Empirische Forschung und Statistik Ideologiekritik

10 III. Praxisanregungen: Von der operatorengesteuerten Texterschließung bis zur methodischen Bearbeitung von Klausuraufgaben Die Operatoren der verschiedenen Anforderungsbereiche Die Textwiedergabe als wesentliche Kompetenz des Anforderungsbereiches I Texte vergleichen eine Kompetenz des Anforderungsbereiches II Die Argumentation verstehen eine Kompetenz des Anforderungsbereiches II bzw. III Texterörterung und Textbeurteilung als Kompetenz des Anforderungsbereiches III Praxismodell: Arbeitsschritte zur aspektgeleiteten Erschließung von problemerörternden/argumentativen Sachtexten Praxismodell: Fallstudie Hinweise zur Anfertigung einer Klausurarbeit IV. Praxismodelle: Spezifische methodische Hilfen für den Umgang mit einzelnen Unterrichtsmedien in Erziehungswissenschaft Bilder der Kunst/Fotografien Karikaturen Filme/Audiovisuelle Texte V. Praxisanregung: Ergebnisse präsentieren zum Beispiel: Ein Referat in Erziehungswissenschaft halten Reden eine Schlüsselqualifikation Ziel und Funktion von Referaten Aufbau von Referaten Medien gezielt einsetzen Lampenfieber: Was tun? C Das Wichtigste in Kürze der rote Faden zur Prüfungsvorbereitung I. Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse: Erziehung Sozialisation Bildung II. Lernen und Entwicklung III. Entwicklung, Sozialisation und Identität im Lebenszyklus IV. Erziehung in Kindheit und Jugend V. Werte, Normen und Ziele in der Erziehung VI. Identität VII. Glossar Personen (Auswahl) Begriffe (Auswahl)

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