Unternehmenszeitung der Ausgabe 7, Mai 2005 SO(HO) ISSES. Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach. unser Programm als Beileger im Heft

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1 Unternehmenszeitung der Ausgabe 7, Mai 2005 SO(HO) ISSES Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach unser Programm als Beileger im Heft

2 Sozial handeln wirtschaftlich arbeiten Um sich den Herausforderungen im Sozialbereich aktiv zu stellen, hat die Stadt Mönchengladbach 1995 die Sozial-Holding mit ihrer modernen und wirtschaftlichen Organisationsform gegründet. Entstanden ist ein Unternehmen, das wichtige soziale Handlungsfelder fl exibel und unbürokratisch organisiert. Die Sozial-Holding ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt, die wiederum mehrere Tochterunternehmen unter ihrem Dach vereint : Die Altenheime GmbH ist die größte Tochtergesellschaft der Sozial-Holding und Träger der fünf kommunalen Altenheime. Über das Stadtgebiet verteilt bietet sie insgesamt 572 Plätze zur stationären Pfl ege und Betreuung. In der Ambulante Dienste GmbH fi nden die Kunden individuelle Beratung und ein umfassendes Angebot ambulanter und teilstationärer Hilfen mit : mobilen sozialen Diensten ; Essen auf Rädern ; Wohnen mit Service ; Tagespfl ege und Kurzzeitpfl ege. Die Bildungs-GmbH ist Träger des Fachseminars für Altenpfl ege und bietet Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Altenhilfe an. Die Beschäftigungs- und Qualifi zierungs-gmbh (BQG) berät und vermittelt arbeitslose Bürgerinnen und Bürger. Die Service GmbH ist überwiegend konzernintern tätig und erbringt Dienstleistungen im Bereich Essenszubereitung, Hauswirtschaft, Wäsche und Gebäudereinigung. Die Sozial-Holding GmbH übernimmt zentrale Management- und Verwaltungsaufgaben für die fünf Tochtergesellschaften.

3 Inhalt SO(HO) VIELSEITIG SO(HO) NAH DRAN SO(HO) LEBEN & ARBEITEN Vorwort Mitarbeiterin zum betrieblichen Vorschlagswesen Verbesserungsvorschläge sind ausgelebte Qualität Betriebliches Vorschlagswesen erste Erfahrungen Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit und damit mehr Personal zur Bewältigung des Arbeitsalltags Klaus Müller wechselt Mitarbeiterjahresgespräche Interview mit Bernhild Birkenbeil neue Geschäftsleitung der Altenheime GmbH Einige Fragen an Bernhild Birkenbeil, Abteilungsleiterin Projekte und Qualität, Geschäftsleitung der Altenheime GmbH Mario Cox neuer Geschäftsleiter der Service GmbH Pflege ohne Grenzen Messen beurteilen besser werden / Meten beoordeden beter worden Examen bestanden Berufsabschluss als HauswirtschafterIn Qualität beim Essen Spatenstich für die neue Zentralküche Sturzprophylaxe in aller Munde wieso? Kooperation mit Hochschulen Besuch von Frau Prof. Dr. Doris Schiemann EFQM in den Ambulanten Diensten Qualität aus Kundensicht Der Schweizer Dr. Gebert erläuterte, was zu beachten ist Therapiehund Cindy Wohnräume für Menschen mit Demenz Die Holding gibt sich die Kanne! MRSA aus Sicht des Personalschutzes Internat für Omas und Opas Sport und Wellness in der Sozial-Holding MitarbeiterInnen nutzen Gesundheitsangebot Collagenarbeiten Auszubildende stellen BewohnerInnen vor SO(HO) INHALT

4 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe unserer So(Ho)isses lautet Qualität. Ein Begriff, mit dem alle etwas anfangen können, aber unter dem auch jeder Einzelne, jede Einzelne etwas anderes versteht. In der aktuellen pflegepolitischen Diskussion spielt Qualität eine wichtige Rolle. Die Steigerung von Qualität z. B. in stationären Pflege einrichtungen wird sogar gesetzlich gefordert nur über die Finanzierungsmöglichkeiten entsteht dann der Dissens. Die Sozial-Holding geht da aber sowieso einen eigenen Weg. Ausgangspunkt unserer Überlegungen sind die Kunden und deren individuellen Wünsche. Diesen Weg geht die Sozial-Holding im Oktober mittlerweile schon zehn Jahre! Grund genug zu feiern. Im Mittelteil dieses Heftes finden Sie die Inhalte und Termine unserer Festwoche, die mit einem großen Fest von und vor allem für Sie endet. Schon jetzt darf ich Sie alle ganz herzlich auch im Namen des Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Frank Boss, zum MitarbeiterInnenfest, am Samstag, den ab 20 Uhr ins Festzelt am Altenheim Am Pixbusch in Odenkirchen einladen. In der nächsten Ausgabe werden wir dann detailliert über zehn Jahre Sozial-Holding berichten. Einen kleinen Vorgeschmack sehen Sie schon auf dieser Seite. Zehn Jahre gehen halt auch an einem Geschäftsführer nicht spurlos vorüber. Feste soll man feiern. Inhalte muss man sich erarbeiten. Das Redaktionsteam hat wieder eine Vielzahl an Inhalten zusammengetragen, die aufzeigen, mit welcher Bandbreite und welchem Engagement in unserem Unternehmen seit zehn Jahren gearbeitet wird. In einem solchen Zeitraum gibt es natürlich auch Veränderungen. So stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe die neue Geschäftsleiterin der Altenheime GmbH und den neuen Geschäftsleiter der Service GmbH näher vor. Sie werden schnell erkennen, dass beide keine Unbekannten sind. Es gibt aber auch Veränderungen, die einem schwer fallen. Der Weggang des Geschäftsleiters der BQG ist sicherlich ein Verlust für unser Unternehmen, es ist aber eine große Chance für Klaus Müller persönlich und damit indirekt auch für die Zukunft der Beschäftigungs- und Qualifi zierungs GmbH. 4

5 Dass die Niederlande um die Ecke sind, wie man so schön sagt, weiß doch jeder, aber wie die Pflegequalität in niederländischen Einrichtungen ist, dass wissen wir nicht. 20 Autominuten können dann plötzlich sehr weit sein. Das Euregio-Projekt ist eine große Chance für unser Unternehmen, unsere Pflegequalität mit deren anderer (niederländischer) Einrichtungen zu vergleichen. Dafür, dass wir dabei auch noch neue wichtige Pflegekennzahlen entwickeln können, möchte ich der Euregio-Rhein-Maas-Nord ganz herzlich danken, die das dreijährige Projekt finanziert. Mein Dank gilt wie immer den Sponsoren dieser Ausgabe und natürlich vor allem den Autorinnen und Autoren. Ihr Helmut Wallrafen-Dreisow Qualität hat auch mit Qualifikation zu tun. 16 Teilnehmerinnen werden an der beruflichen Weiterbildung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin teilnehmen, die den Beteiligten mehr Fachwissen und nach erfolgreichem Abschluss auch finanzielle Möglichkeiten bringen wird. Geben und Nehmen, Fördern und Fordern. Stichworte, die das gute Miteinander zwischen Geschäftsführung und ArbeitnehmerInnen zeigen. Neben weiteren interessanten Beiträgen, die Sie alle entdecken werden, möchte ich Ihr Augenmerk insbesondere auf den Beitrag Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit lenken. Ich bin mir sicher, dass wir wie bei den Projekten Arbeitszeitflexibilisierung und EDV- Dienstplangestaltung mit dem Projekt Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit einen weiteren Beitrag zur qualitativen Arbeit leisten können. Dass wir dabei auch noch einen aktiven Beitrag gegen die Arbeitslosigkeit gerade auch von älteren Arbeitnehmern Innen leisten können, freut mich besonders. SO(HO) 5 VORWORT

6 Kooperation mit Hochschulen Besuch von Frau Prof. Dr. Doris Schiemann FachkollegInnen in der Pfl ege, die sich mit dem Thema Qualitätsentwicklung auseinandersetzen. So galt der Besuch von Frau Prof. Dr. Schiemann einem Erfahrungsaustausch mit den Beteiligten vor Ort, um sich in einem direkten Kontakt mit der Praxis über deren bisherige Erfahrungen zu informieren. Ein reger Austausch zwischen Theorie und Praxis fand statt, wie man ihn sich eigentlich auch häufi ger vorstellen könnte. EFQM GESELLSCHAFTS- BEZOGENE UND KUNDEN- BEZOGENE ERGEBNISSE Wie in dieser Ausgabe berichtet, gehört das Altenheim Windberg zu einer der Modelleinrichtungen in Deutschland, die die Imple mentierung des Nationalen Expertenstandards Sturzprophylaxe durchführen. Die Erfahrungen aus dieser modellhaften Einführung des Standards werden dann wiederum in die endgültige Fassung einfl ießen. Nach dem Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe arbeitet das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pfl ege (DNQP) an der Entwicklung von weiteren Empfehlungen. Frau Prof. Dr. Schiemann ist Mitglied des Lenkungsausschusses und lehrt an der Fachhochschule Osnabrück, die koordinierende Institution für den Aufbau eines nationalen Netzwerks ist. Das Deutsche Netzwerk ist ein bundesweiter Zusammenschluss von In einem zweiten Teil des Besuches hatten die Leiterinnen der fünf städtischen Altenheime, die Geschäftsleitung, sowie einige Abteilungsleiter die Gelegenheit, sich aus erster Hand über den Studiengang Pfl egewissenschaft an der Fachhochschule zu informieren. Aber es ging nicht nur um Information, auch hier stand der Nutzen für die Praxis wieder im Vordergrund. Fragen des Berufsfeldes und der Berufsaussichten und nicht zuletzt die Überlegung von möglichen Einsatzfeldern in Einrichtungen der Sozial- Holding und der Tochtergesellschaften wurden thematisiert. Übereinstimmende Meinung aller Beteiligten war, dass es notwendig ist Pfl ege als eigenständige wissenschaftliche Disziplin zu etablieren und in einem nationalen Netzwerk den Dialog über geeignete Konzepte zur Qualitätsentwicklung zu führen. Irene Mäurer Referentin der Geschäftsführung 6

7 Mitarbeiterin zum betrieblichen Vorschlagswesen Verbesserungsvorschläge sind ausgelebte Qualität Unter diesem persönlichen Leitspruch haben schon einige Verbesserungsvorschläge den Weg aus meiner Feder in das Büro von Herrn Janz, der Mitarbeiter der Personalabteilung, der sich um das Verbesserungsvorschlagswesen der Sozial-Holding GmbH mit Töchtern kümmert, gefunden. Dabei sind die Anlässe für die Verbesserungsvorschläge immer unterschiedlich gewesen. Einmal war es ein Problem, das schon lange EDV-unterstützt gelöst werden wollte, um Routinearbeit dem Computer zu überlassen. Dann war es eine Idee, die für das Unternehmen im Vergleich mit ähnlichen Einrichtungen gesehen wurde. sowieso gedacht! Und dann ist es einfach schöner, wenn eigene Ideen selbstverfasst und schriftlich fi xiert existieren. Denn auch eine spätere Umsetzung wird schließlich honoriert! Doris Kremer Einkauf und Gebäudemanagement Es war bei der Abgabe meiner Ideen nicht entscheidend für mich, ob der Verbesserungsvorschlag nun umgesetzt würde oder nicht. Entscheiden war, einen Denkanstoß gegeben zu haben, zu zeigen, hier ist eine Mitarbeiterin, die sich Gedanken macht, die kreativ und motiviert ist. Herr Janz hat mich bei der Einreichung meiner Vorschläge immer unterstützt. Eine kleine Sachprämie habe ich als Anerkennung bereits erhalten ebenso ein Lob der Projektgruppe, die den ersten Verbesserungsvorschlag (betr. Hauskassen) als für das Unternehmen lohnend bewertete. Die Kehrseite ist sicherlich, dass nicht alle Kollegen sofort begeistert sind, wenn eine Idee geäußert wird, die auch andere Sachgebiete berührt. Viele haben Angst vor Übergriffen und stellen sich erst einmal schützend vor das alte System und damit den eigenen Bereich. Das ist ganz natürlich. Hiervon darf man sich aber nicht abschrecken lassen, denn wie schon Dürrenmatt in seinem Theaterstück Die Physiker deutlich macht : Alles Denkbare wird irgendwann EFQM MITARBEITER 7 SO(HO) VIELSEITIG

8 Betriebliches Vorschlagswesen erste Erfahrungen Einführung des betrieblichen Vorschlagswesens Als Ergebnis des Benchmarking für die Jahre 2001 und 2003 sowie der durchgeführten Potenzialanalysen hat die Sozial-Holding Ende 2003 ein Betriebliches Vorschlagswesen eingeführt. Eine entsprechende Betriebsvereinbarung, an der beide im Konzern tätigen Betriebsräte mitgewirkt haben, bildet hierfür die Grundlage. Das von der Geschäftsführung gestartete und nach EFQM zertifizierte Projekt des Betrieblichen Vorschlagswesens steht im Einklang mit den Leitbildern der Sozial-Holding und dient MitarbeiterInnen und Geschäftsführung als Instrument, von innen heraus durch Engagement, Kreativität und wertschätzendes Miteinander gemeinsam Qualität zu erarbeiten. Nach einem guten Jahr soll hier ein erster Bericht über die Erfahrungen abgegeben werden. Verbesserungsvorschläge Im vergangenen Jahr sind insgesamt 14 Verbesserungsvorschläge eingereicht worden. Davon wurden 12 im Prüfausschuss beraten und beschieden. 2 Vorschläge befi nden sich im Verfahrensablauf. Verteilung der eingereichten Verbesserungsvorschläge auf die Gesellschaften EFQM MITARBEITER Der Prüfausschuss Mit der Einführung des Betrieblichen Vorschlagswesens und der konstituierenden Sitzung am wurde auch der Prüfausschuss erstmalig einberufen. Er tagt in der Regel monatlich, sofern Verbesserungsvorschläge vorliegen. Der Prüfausschuss besteht aus dem Koordinator für das Verbesserungswesen, einem Mitglied des jeweiligen Betriebsrates, einem Mitglied der Geschäftsführung/Personalabteilung und einem Sachverständigen aus den Reihen der Einrichtungs- und Abteilungsleiter. Für das abgelaufene Jahr wurde der Abteilungsleiter Finanzen als Sachverständiger in den Prüfausschuss gewählt. Der Prüfausschuss prüft, bewertet und prämiert die eingereichten Verbesserungsvorschläge. Zuordnung der eingereichten Verbesserungsvorschläge Verteilung der Verbesserungsvorschläge Alle eingereichten Vorschläge reichten über das eigene Arbeitsgebiet hinaus, wobei vier der eingereichten Vorschläge sich auf Verbesserungen für den Gesamtkonzern bezogen und weitere fünf Vorschläge als gesellschaftsübergreifende Vorschläge einzustufen sind. Die restlichen fünf Vorschläge galten mindestens einer Gesellschaft. 8

9 jeweils 50, Euro prämiert. Der Unternehmensnutzen liegt in den Bereichen Kunden und MitarbeiterInnen. Die gute Idee und die gründliche Ausarbeitung des Vorschlages Umstellung der Hauskassen auf das EDV-Programm Heimbass wurde mit einer Sachprämie in Höhe von 25, Euro prämiert. Acht Vorschläge konnten leider nicht vom Prüfausschuss für die Umsetzung frei gegeben und prämiert werden. Diese wurden an die Einreicher zwecks Überarbeitung zurückgegeben. Frank Janz stellv. Personalleiter Prämierte Vorschläge Von den bearbeiteten Vorschlägen wurden vier Vorschläge prämiert und bereits umgesetzt. Ein Verbesserungsvorschlag beschäftigte sich mit der Einsparung von Druckerpatronen und Papier für das Gesamtunternehmen. Dieser Vorschlag wurde mit einer Geldprämie in Höhe von 65, Euro bewertet und erzielt ein jährliches Einsparvolumen für den Konzern in Höhe von ca. 656, Euro. Die Aufstellung eines Informationsständers im Pfortenbereich der Sozial-Holding sowie die Installation eines Mülleimers mit integriertem Aschenbecher vor dem Eingang der Beschäftigungs- und Qualifi zierungs GmbH wurden aufgrund nicht rechenbarer Vorteile für den Konzern mit 9 SO(HO) VIELSEITIG

10 Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit und damit mehr Personal zur Bewältigung des Arbeitsalltags RICHTIG WICHTIG Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Situation auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt im Allgemeinen unterscheidet sich nur unwesentlich von dem in bundesdeutschen Altenheimen. Die Arbeit wird immer mehr verdichtet bzw. der Arbeitsaufwand wird durch die indirekten Pfl egeaufwendungen immer größer und das Gefühl bei den hauswirtschaftlich und pfl egerisch Tätigen, weniger Zeit als früher zu haben, nimmt zu. Diesem subjektiven Gefühl kann man nicht mit Statistiken entgegentreten, die belegen, dass kein Personal abgebaut wurde. Die tatsächliche körperliche, wie psychische Belastung in Altenpfl egeeinrichtungen hat aufgrund der Altersstruktur der BewohnerInnen und deren Krankheitsbildern deutlich zugenommen. Den immer mehr belasteten Beschäftigten stehen nun immer mehr Arbeitslose gegenüber. Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit soll nun helfen, die enorme Belastung des Personals zu senken. Dies lässt sich heute nicht realisieren durch Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnverzicht, aber durch Arbeitszeitverzicht mit Lohnverzicht. Wie kann so etwas in der Praxis aussehen? Nehmen wir das Beispiel einer 50-jährigen Altenpfl egerin (verheiratet, kein Kind), die den Arbeitgeber 3.973, Euro kostet und netto 1.524, Euro verdient. Wenn sie in der Woche auf eine Arbeitsstunde verzichtet, sind dies vier Stunden im Monat. Netto bedeutet dies für sie, dass sie mit 1.502,59 Euro nur 21,41 Euro weniger verdient. Mit Arbeitszeitfl exibilisierung und Dienstplangestaltung kann sie die eingesparte Zeit (Jahresarbeitszeitkonten!) so einsetzen, wie sie es für sich selbst gerne möchte und wie es ihr am meisten nutzt. Durch die entsprechende Verringerung des Bruttogehalts zahlt die Sozial-Holding als Arbeitgeber nur noch 3.868,50 Euro und damit 104,50, Euro weniger aus. Diese Summe kommt nun in einen Beschäftigungstopf, der paritätisch vom Arbeitgeber und dem Betriebsrat kontrolliert wird. Klares Ziel ist es, den gesamten eingesparten Betrag in neue Arbeitsplätze zu investieren. Wenn sich 400 Beschäftigte an diesem Modell beteiligen, oder wöchentlich 400 Stunden zusammen kommen (jeder einzelne kann auch auf mehr als eine Stunde verzichten, wenn er dies wünscht), bedeutet dies, dass ca. 10 Vollzeitstellen oder 20 Teilzeitstellen (19,25 Std.) oder andere Formen der Teilzeitbeschäftigung eingerichtet werden können. Wenn wir einmal davon ausgehen, dass in jedem unserer Häuser die Beschäftigten auf 80 Stunden in der Woche verzichten, würden pro Haus zusätzlich 2 Vollzeit- oder 4 Teilzeitstellen (19,25 Std.) geschaffen werden können. Die Einrichtungsleiterinnen würden mit den einzelnen Wohnbereichen deren Einsatz autonom gestalten, so dass dem Netto-Lohnverzicht von 27, Euro (Durchschnittswert von 24 Rechenbeispielen) eine Arbeitsentlastung entgegensteht, die dazu führt, dass an freien 10

11 Wochenenden auch wirklich frei ist, dass bei Krankheit von KollegInnen keine Mehrarbeitsstunden anfallen etc. Helmut Wallrafen-Dreisow Geschäftsführer Jürgen Schmitz Personalleiter Sicherlich wird erst der Praxisversuch zeigen, wo bei einzelnen Details noch nachgebessert werden muss. Zunächst geht die Geschäftsführung aber davon aus, dass dies eine spürbare Verbesserung der Arbeitssituation in unseren Pfl egeeinrichtungen bringen würde. Da dies alles nur freiwillig geht und uns die Motivation und die Partizipation der Beschäftigten sehr wichtig ist, wird das Projekt zunächst automatisch auf ein Jahr befristet. Das bedeutet, dass Jede und Jeder nach Ablauf eines Jahres wieder die alte Stundenanzahl und damit auch das Gehalt bekommt, wenn sie oder er sich nicht weiterhin aktiv zu der Stundenreduzierung mit Lohnverzicht bereit erklärten. Die Geschäftsführung ist allerdings überzeugt davon, dass die Vorteile bei weitem die fi nanziellen Einbußen kompensieren werden. Bei unseren sehr guten Erfahrungen, die wir mit unseren heute schon 29 % der Beschäftigten machen, die älter als 50 Jahre sind, spricht nichts dagegen, diese neuen zusätzlichen Stellen gezielt mit erfahrenen Menschen zu besetzen, die älter sind und in vielen Betrieben alleine schon deshalb keine Arbeitschance mehr erhalten. Günther Rumpl Betriebsratsvorsitzender Sozial-Holding und Töchter Margarethe Fegers Betriebsratsvorsitzende Service GmbH Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre Arbeitszeit zu reduzieren, aktiv etwas gegen die Arbeitslosigkeit und für mehr Personal in der Altenpflege zu tun oder sich einfach nur unverbindlich informieren lassen möchten, dann sprechen Sie uns an. Wir von der Personalabteilung sind an folgenden Terminen für Sie da : Termine für die Mitarbeiterinformation in den einzelnen Einrichtungen *: Einrichtung : Datum : Uhrzeit : Ihre Ansprechpartnerin aus der Personalbetreuung : AH Windberg 16. Juni und Uhr Jutta Beyer-Spieker AH Eicken/ Ambulante Dienste GmbH 14. Juni und Uhr Hildegard Fervers AH Lürrip 22. Juni und Uhr Daniela Dürbaum AH Am Pixbusch 15. Juni und Uhr Carola Heynckes AH Rheindahlen 23. Juni und Uhr Nadine Mindoli Zentralküche 13. Juni 2005 ab Uhr Hildegard Fervers * Der jeweilige Raum wird Ihnen durch Ihre Einrichtungsleitung noch rechtzeitig bekannt gegeben. Selbstverständlich können Sie sich auch direkt an die Personalabteilung wenden und einen Informationstermin vereinbaren. Dies gilt auch für die Beschäftigten im Gebäude der Königstraße. RICHTIG WICHTIG 11 SO(HO) VIELSEITIG

12 Klaus Müller wechselt EFQM MITARBEITER Klaus Müller ist seit knapp sieben Jahre Mitarbeiter der Sozial-Holding in der Funktion des Geschäftsleiters der Beschäftigungs- und Qualifi zierungs-gmbh. Diesen Sommer verlässt Herr Müller die BQG und damit die Sozial-Holding und wechselt zur Stadtverwaltung Mönchengladbach, genauer in die Position des Geschäftsführers der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung Mönchengladbach (ARGE). Wir sprachen mit ihm. Herr Müller, warum wechseln Sie von der Sozial-Holding zur ARGE? Der Wechsel ist die logische Konsequenz aus meiner bisherigen Tätigkeit. Zum 1. Januar 2005 sind die Leistungen der Sozialhilfe und der Arbeitslosenhilfe zusammengelegt worden. In der BQG haben wir Hilfe zur Arbeit nach dem Sozialhilfegesetz im Auftrag der Stadt Mönchengladbach geleistet. Dieses Gesetz gibt es seit dem nicht mehr und das Aufgabenfeld betreut nun nach der neuen Rechtslage die ARGE, deren Träger die Agentur für Arbeit und Stadt Mönchengladbach sind. Zudem reizt natürlich der Aufbau der neuen Organisation. Über 200 MitarbeiterInnen aus Stadtverwaltung und Agentur für Arbeit wechseln zur ARGE. Wir werden ein neues Hilfesystem für die Menschen in Mönchengladbach entwickeln und können dazu die Erfahrung des Arbeitsamtes, des Sozialamtes und der BQG nutzen, um so das Hilfeangebot in Mönchengladbach weiter zu verbessern. Was ändert sich für Sie persönlich? Ich beende zwar meine Tätigkeit bei der Sozial-Holding, aber die BQG wird auch in der neuen Hilfestruktur für Arbeitslose in 12

13 Mönchengladbach eine wichtige Rolle spielen, so dass der Kontakt zu meinen bisherigen MitarbeiterInnen bestehen bleibt. Und auch unser Geschäftsführer, der die Belange der BQG in der Sozial-Holding und nach Außen immer in hervorragender Weise vertreten hat, ist Mitglied des Beirates der neuen Organisation. Ein Teil an Kontinuität bleibt also erhalten. Andererseits wird es meine große Aufgabe sein, mit den MitarbeiterInnen der Agentur für Arbeit und der Stadtverwaltung eine neue Organisation mit eigener Identität zum Nutzen der Bürger unserer Stadt zu formen. Nach meinen bisherigen Kontakten kann ich sagen, dass diese Aufgabe an den MitarbeiterInnen nicht scheitern wird. Natürlich blicke ich auch mit einem weinenden Auge zurück. Immerhin ist die BQG auch ein Stück weit mein Kind. Mit einem dutzend MitarbeiterInnen haben wir seit 1996 jährlich 7 Millionen Euro Fördermittel zur Hilfe zur Arbeit eingesetzt. Wir haben jährlich über 4000 Beratungen durchgeführt, 400 zusätzliche Jobs angeboten und 300 Menschen in reguläre Arbeit vermittelt. Zudem waren wir für die Vermittlung in Qualifi zierung und Ausbildung zuständig. Das war schon eine tolle Leistung der BQG. Ich möchte hier den Kollegen und Kolleginnen einen ersten Dank dafür aussprechen. Werden Sie offiziell verabschiedet? Am 24./25. Mai werde ich von der Geschäftsführung offi ziell verabschiedet, was ich hier in der BQG zum Abschied mache, weiß ich noch nicht. Danke für dieses Gespräch! Jens Heilmann 13 SO(HO) VIELSEITIG

14 Mitarbeiterjahresgespräche Im Januar 2004 war es endlich soweit : Nach einführenden Schulungen wurden alle entsprechenden Leitungskräfte von der Personalabteilung aufgefordert, nun mit ihren MitarbeiterInnen die Gespräche für das erste Halbjahr zu terminieren und durchzuführen. So manchem Mitarbeiter, aber auch Vorgesetzten verursachte die Aussicht auf ein ca. 1,5-stündiges Gespräch über Leistung, Verbesserungsbereiche und Ziele der Arbeit im Unternehmen ein fl aues Gefühl in der Magengegend. Doch was nützte es. Mit dem Termindruck im Nacken gingen viele Vorgesetzte frisch ans Werk und machten Termine, Termine, Termine. Eigentlich sollten die Erstgespräche in allen Firmen bis zum abgeschlossen sein, doch die Realität holte uns schnell wieder ein. Krankheit, Urlaub und andere alltägliche Hemmnisse verlagerten so manches Mitarbeiterjahresgespräch in die 2. Jahreshälfte. Somit konnte sich die Personalabteilung erst gegen Ende des Jahres 2004 bzw. zu Beginn des Jahres 2005 in Sitzungen und Workshops ein Meinungsbild der Leitungskräfte zu den geführten Gesprächen einholen. Hierbei sind natürlich auch die Meinungen der MitarbeiterInnen aller Firmen mit eingefl ossen, die ihre praktischen Erfahrungen mit dem Mitarbeiterjahresgespräch über ihre Vorgesetzten mitgeteilt hatten. Allein die Gelegenheit, sich endlich einmal in Ruhe mit ihrer oder ihrem Vorgesetzten austauschen zu können, fanden viele MitarbeiterInnen sehr positiv. Sie fühlten sich angenommen und wertgeschätzt, dass die oder der Vorgesetzte sich nun die Zeit nahm, um sie besser kennen zu lernen. Nach Aussage der meisten Mitarbeiter- Innen waren die Gespräche, in denen man sich mit der oder dem Vorgesetzten austau- EFQM MITARBEITER- BEZOGENE ERGEBNISSE Jürgen Schmitz Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute möchte ich mich wieder einmal dem wichtigen Thema Mitarbeiterjahresgespräche widmen. Im Dezember 2003 schrieb ich Ihnen in der Unternehmenszeitung SO(HO) ISSES, dass nun endlich unser Strukturiertes Mitarbeiterjahresgespräch in allen Firmen der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH eingeführt werden kann. Jetzt im Februar 2005, nachdem bereits wieder ein Jahr ins Land gezogen ist, möchte ich Ihnen ein kurzes Feedback geben, wie die Mitarbeiterjahresgespräche angenommen wurden und was sich aus den ersten Erfahrungen entwickelt hat. 14

15 schen konnte, um Stärken und Schwächen zu analysieren, von Offenheit und Vertrauen geprägt. Viele KollegInnen nutzten auch die Chance, um ihre Leistung einmal selbst zu refl ektieren, um sich dann im Gespräch mit der oder dem Vorgesetzten die nötige Sicherheit für ihre Arbeit zu holen. Kurzum können wir festhalten, dass das Mitarbeiterjahresgespräch bei den MitarbeiterInnen gut angekommen ist und sich schon nach einem Jahr seriös etabliert hat. Natürlich will ich auch nicht damit hinter dem Berg halten, dass es jede Menge konstruktive Kritik gegeben hat. Die häufi gsten Kritikpunkte lauteten : Die Terminfolge der Gespräche (jeweils bis zum eines jeden Jahres) sei zu knapp bemessen. Der Fragebogen muss im Hinblick auf Umfang, Aufbau und Verständlichkeit verbessert werden. Auch die Bewertungsskala muss überarbeitet werden. Um die Kritikpunkte zu diskutieren und Mängel auszuräumen hat sich Anfang des Jahres schnell und unbürokratisch die alte Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeiter- Innen, Betriebsräten und Leitungskräften zusammengefunden. Bereits in der ersten Sitzung wurden die genannten Probleme alle diskutiert und hoffentlich zu ihrer Zufriedenheit gelöst: Die Terminfolge der Gespräche wurde insoweit entschärft, als die Termine für die Folgegespräche (vom Erstgespräch ausgehend), jeweils um ein Jahr verschoben werden. Der Protokollierungsbogen wurde komplett überarbeitet und sowohl vom Umfang und Aufbau, als auch von der Verständlichkeit her verbessert. Die Bewertungsskala wurde stark vereinfacht, so dass für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter sofort erkennbar ist, wie seine Gesamtarbeitsleistung vom Vorgesetzten beurteilt wird. Ich bin zuversichtlich, dass alle KollegInnen bei den kommenden Mitarbeiterjahresgesprächen diese Verbesserung bemerken und die Mitarbeiterjahresgespräche noch mehr Anhänger fi nden werden, als bisher. Des Weiteren hoffe und glaube ich auch, dass alle KollegInnen uns weiterhin konstruktiv kritisch begleiten, damit Probleme angegangen werden und Dinge verbessert werden können. In diesem Sinne darf ich mich bei allen KollegInnen für ihre tatkräftige Unterstützung herzlich bedanken. Ich wünsche ihnen auch weiterhin gute Gespräche. Jürgen Schmitz Personalleiter 15 SO(HO) VIELSEITIG

16 Interview mit Bernhild Birkenbeil, neue Geschäftsleitung der Altenheime GmbH EFQM MITARBEITER Wie lange sind Sie bei der Sozial-Holding? Am 1. April 2005 bin ich genau zehn Jahre im Unternehmen. Das Jubiläumsjahr der Sozial-Holding GmbH ist also auch meines. Seit wann sind Sie die Geschäftsleitung der Altenheime GmbH? Kommissarisch seit Sommer 2004, seit dem Weggang Herrn Uhlenbrocks. Offi ziell aber erst seit dem 1. Februar diesen Jahres. In welchen Bereichen der Sozial-Holding haben Sie zuvor gearbeitet? Und welche Unterschiede gibt es zu Ihrer früheren Tätigkeit? Ich war und bin Abteilungsleiterin Projekte und Qualität. Die neue Aufgabe kommt jetzt dazu. Es gibt aber viele Schnittstellen. Der Vorteil in meiner jetzigen Position liegt nun darin, dass der Dialog mit den Einrichtungen aus meiner Sicht direkter ist. In beiden Aufgabenfeldern geht es um die Qualität aber auch die Wirtschaftlichkeit der Dienstleistungen. Ich bin froh, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem auch wenn die wirtschaftlichen Bedingungen schwieriger werden die Diskussion um Qualität an erster Stelle steht. Bernhild Birkenbeil Welche Tätigkeiten bzw. Berufe haben Sie früher ausgeübt? Vor meiner Zeit bei der Sozial-Holding war ich Seminarleiterin an einem Fachseminar für Familienpfl ege bei der Deutsche Angestellten Akademie DAA. Welche Aufgaben und Schwerpunkte hat die Altenheime GmbH und was ist Ihnen persönlich wichtig? Die Altenheime GmbH hat einen existenziellen Auftrag für die Pfl ege und Betreuung unserer BewohnerInnen. Damit tragen wir eine hohe Verantwortung für Menschen, die in der Regel im letzten Lebensabschnitt sind. Wir müssen menschlich und fachlich qualitativ hohe Arbeit leisten. Für mich ist es wichtig, mit den EinrichtungsleiterInnen und dem Führungsteam in den Häusern dafür zu sorgen, dass die MitarbeiterInnen ihre anspruchsvolle Arbeit gut machen können. Das ist für alle Beteiligten kein leichtes Unterfangen. Da ist es für mich insbesondere wichtig, auf die MitarbeiterInnen zuzugehen und Mut und Eigenverantwortung je- 16

17 des Einzelnen zu unterstützen. Angst oder sogar die innere Kündigung sind schlecht für die BewohnerInnen, das Unternehmen und nicht zuletzt für die betreffenden MitarbeiterInnen selbst. Ich wünsche mir mehr Offenheit: das heißt, die Grenzen nicht unter den Tisch zu kehren und gemeinsam nach den Möglichkeiten in der alltäglichen Arbeit zu suchen und präsent zu halten. Was bedeutet die neue Position für Sie? Was ändert sich? Mir bieten sich jetzt mehr Gestaltungsmöglichkeiten auch durch das Mehr an Kontakt und Dialog mit den Einrichtungen und den MitarbeiterInnen. Meine frühere Tätigkeit war von Projekten (Aufbau der Tages- und Kurzzeitpfl ege mit der Ambulante Dienste GmbH oder die Altenheimneubauten Am Pixbusch und Windberg) geprägt. Da musste ich mich mit Fertigstellung immer verabschieden. Jetzt habe ich eine längere Perspektive in den Aufgaben. Das ist schön, es macht mehr Spaß. Natürlich gibt es so auch längere Verbindlichkeiten und oft auch mehr Arbeit. Aber mein Motto: In der Ruhe liegt die Kraft! Klar, natürlich ist es auch eine Anerkennung, diese Aufgabe übertragen zu bekommen. Vielen Dank, Frau Birkenbeil, für dieses Gespräch. Das Gespräch führte Jens Heilmann 17 SO(HO) VIELSEITIG

18 Einige Fragen an Bernhild Birkenbeil, Abteilungsleiterin Projekte und Qualität, Geschäftsleitung der Altenheime GmbH EFQM MITARBEITER Womit haben Sie ihr erstes Geld verdient? Mit Gartenbau bei meinem Vater. Als Gartenbaumeister hat er mich immer mitgenommen. Was würden Sie bei einem Millionengewinn im Lotto machen? Besser fühlen?! Gar nichts! Ich würde wissen, dass ich Geld für schwierige Zeiten, für meine Familie, Verwandte habe. Aber ich habe noch nie Lotto gespielt, ich würde also keine Millionen gewinnen. Worüber haben Sie zuletzt gelacht? Über Ihre Fragen, Herr Heilmann! Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Der Schwarm von Frank Schätzing. Was ist für Sie Glück? Ich kann nur sagen, wann ich glücklich bin, aber nicht was Glück im Allgemeinen ist. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur bin, Sport mache, am besten noch mit Freunden. Außerdem Freunde und Familie zu haben, die hinter einem stehen. Und das ich alle fünf Sinne beieinander habe. Was sind Ihre größten Tugenden? Meine diplomatischen Fähigkeiten; in schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren. Was ist Ihre größte Schwäche? Dito. Weil Diplomatie manchmal viel Kraft kostet. Sonne in der freien Natur liegen, gestreichelt und gefüttert zu werden. In welche Zeit hätten Sie gerne gelebt? In den zwanziger Jahren! Eine spannende Zeit in Europa. Ein Dampfkessel. Kunst und Kultur, wilde Frauen, wilde Männer. Die größte historische Leistung? Revolutionen (vor allem friedliche)! Aufklärung, Humanisierung, Demokratisierung. Wer ist für Sie die wichtigste Person der Zeitgeschichte? Auch wenn ich nicht besonders gläubig bin, Jesus Christus. Was soll später mal über Sie gesagt werden? Sie war humorvoll und klug. Die Frage ist doch, wer das sagen sollte, oder? Ist eigentlich egal. Wäre natürlich schöner, wenn man mir das jetzt sagen würde. Welche ist in Ihren Augen die unsinnigste Erfindung? Der Videorecorder. Aufgenommene Videos verstauben doch sowieso nur im Regal. Vielen Dank Frau Birkenbeil! Jens Heilmann In welche Rolle würden Sie gerne schlüpfen? In die meines Katers. Mal eine andere Wahrnehmung der Welt zu haben. In der 18

19 Mario Cox neuer Geschäftsleiter der Service GmbH Seit dem Weggang von Herrn Uhlenbrock im Sommer 2004 sind einige Aufgabenbereiche in der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH anders verteilt. Die Position der Geschäftsleitung der Altenheime GmbH und die der Service GmbH sind neu besetzt. Aus diesem Grunde möchten wir an dieser Stelle Mario Cox, den neuen Geschäftsleiter der Service GmbH, kurz vorstellen. Nach einer Lehre zum Industriekaufmann und seiner Wehrdienstzeit arbeitete Mario Cox in einer Druckerei im Bereich Kostenrechnung. Berufsbegleitend nahm er erfolgreich an einer Weiterbildung zum Betriebswirt teil. Seit dem 1. März 1996 ist er Mitarbeiter der Sozial-Holding. Anfangs war er als Controller und Sachbearbeiter im Bereich EDV tätig, ehe er 1999 Abteilungsleiter für Finanzen und EDV wurde. Seit dem 1. Februar 2005 ist er zusätzlich Geschäftsleiter der Service GmbH. Als Geschäftsleiter der Service GmbH begleitet und berät Mario Cox bei der Umsetzung strategisch wichtiger Entscheidungen (größere Investitionen, Aufstellung Wirtschaftsplan, Preiskalkulationen etc.). Schwerpunkt ist hier die Verantwortung im Bereich der Verwaltungstätigkeiten. Zum Ende des Jahres wird ein Wirtschaftsplan aufgestellt, in dem für das kommende Geschäftsjahr alle Kosten anhand von Planberechnungen oder Kostenschätzungen aufgeführt werden. Anhand dieser Zahlen werden die Preise der Leistungen der Service-GmbH ermittelt. Ganzjährig werden die geplanten Kosten überwacht um hier möglichst schnell auf Abweichungen reagieren zu können. Verträge über die Leistungen der Service GmbH werden erstellt und mit den Vertragspartnern besprochen. Im Hinblick auf den Bau der neuen Zentralküche wird Mario Cox auch viele repräsentative Aufgaben wahrnehmen müssen, um Neukunden für die Belieferung mit Mahlzeiten zu gewinnen. Der Geschäftsleiter ist hauptsächlich Bindeglied zwischen der Service GmbH der Sozial-Holding und den anderen Tochtergesellschaften sowie Ansprechpartner für die Bereichsleiter. Mario Cox Abteilungsleiter Finanzwesen, Datenschutzbeauftragter und Geschäftsleiter der Service GmbH Jens Heilmann EFQM MITARBEITER 19 SO(HO) VIELSEITIG

20 Pflege ohne Grenzen Messen beurteilen besser werden / Meten beoordeden beter worden Bereits heute leben Bürger der Bundesrepublik in Alteneinrichtungen der Niederlande und umgekehrt. Auch der Transfer der Beschäftigten ist bereits in vollem Gange. Aber trotz offener Grenzen und einer gemeinsamen Währung ist das grenzenlose Europa im Bereich der Pfl ege noch voller Barrieren. Ein Grund liegt in den unterschiedlichen gesetzlichen und fi nanziellen Rahmenbedingungen. Aber ob in den Niederlanden oder in Deutschland : Für Einrichtungen der Altenhilfe stellen sich auch in Zukunft zwei wesentliche Aufgaben: Zum einen gilt es, die professionelle Pfl ege inhaltlich weiterzuentwickeln, um den sich ändernden Bedürfnissen der alten Menschen gerecht zu werden und zum anderen muss das betriebswirtschaftliche Überleben und damit der Erhalt der Arbeitsplätze auch zukünftig gesichert werden. Dazu müssen die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden stärker als bisher einbezogen werden. Qualität kann nicht nur an strukturellen Daten festgemacht werden, wie z.b. an einer Fachkraftquote, sondern muss kundenorientiert und pfl egefachlich basiert sein. Die Altenheim GmbH arbeitet ständig an der Verbesserung ihrer Angebote. Dazu nutzten wir u. a. auch den Austausch mit 35 weiteren nordrhein-westfälischen Senioreneinrichtungen in einem Benchmarkingkreis. Benchmarking heißt, durch Vergleich voneinander zu lernen und wechselseitig von guten Ideen und Lösungen zu profi tieren. Mit Hilfe eines deutsch-niederländischen Benchmarkingprojektes soll nun die Vergleichbarkeit und Übertragung pfl egerischer Qualitätsmerkmale über die Grenzen hinweg initiiert werden. Mit der Zorggroep Noord Limburg hat die Altenheime GmbH dazu einen starken Partner gefunden. Die Zorggroep Noord-Limburg (www. zorggroep-noord-limburg.nl) ist eine Dienstleistungsorganisation für die Versorgung und Pfl ege vor allem älterer Menschen und entstammt einer Fusion von fünf nordlimburgischen Stiftungen im Dezember Mit insgesamt Mitarbeitern, die jedes Jahr mehr als Kunden versorgen, ist sie eines der größten Unternehmen im Bereich der Altenhilfe in den Niederlanden. In einem gemeinsamen Projekt werden sich die fünf Altenheime der Altenheim GmbH mit den sieben Alten- und Pfl egeheimen der Zorggroep, Region Venlo, vergleichen. Das Institut für Arbeit und Technik (IAT) ( ein Institut des Landes NRW, das sich mit der Gestaltung des Strukturwandels insbesondere im Bereich der Gesundheitswirtschaft auseinander setzt, übernimmt die wissenschaftliche Konzeption und Auswertung des Projekts Messen beurteilen besser werden / meten beoordelen beter worden. Möglich wird diese Zusammenarbeit Dank der fi nanziellen Förderung durch die Euregio-Rhein-Maas- Nord im Rahmen des Interreg-IIIA-/Programms. Wie lässt sich Qualität in der Pflege tatsächlich messen und vergleichen? Das ist die zentrale Fragestellung, und die Projektpartner haben sich zum Ziel gesetzt, darauf eine möglichst konkrete Antwort in Form von nachvollziehbaren und damit vergleichbaren Kennzahlen und Indikatoren zu geben. Dabei ist es unerheblich, ob eine pfl e- gerische Dienstleistung im stationären oder ambulanten Bereich angeboten wird. Ein Grund dafür, dass die Grenzen im euregionalen Raum noch so gut wie geschlossen sind, liegt in der mangelnden Vergleichbarkeit der angebotenen Leistun- 20

21 Bild Projektpartner : von links nach rechts Jos Spätjens, Geschäftsführer der Zorggroep Noord Limburg, Ton Borghs, Regionaldirektor Venlo, Gisela Bausch-Weis, Abt. Projekte und Qualität, Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer Sozial-Holding, Dr. Josef Hilbert, Direktor des Forschungsschwerpunkts Gesundheitswissenschaft und Lebensqualität beim Institut für Arbeit und Technik; auf dem Bild fehlt Bernhild Birkenbeil, Geschäftsleiterin der Altenheim GmbH. gen sowohl für Kunden als auch für Kostenträger. Das beschneidet Kunden in ihren Wahlmöglichkeiten und bedroht dadurch die Zukunftsfähigkeit der Anbieter im unmittelbaren Grenzgebiet auf beiden Seiten. Nicht zuletzt in dem Bewusstsein, dass sie sich in naher Zukunft als Konkurrenten gegenüberstehen werden, haben die Zorggroep Noord Limburg und die Altenheim GmbH einen Weg gesucht, diese Konkurrenzsituation konstruktiv zu nutzen und gemeinsam nach Kooperationsmöglichkeiten für Anbieter im euregionalen Raum zu suchen, die allen Beteiligten das Überleben und damit Arbeitsplätze sichern kann und nicht zuletzt der wachsenden Zahl pfl egebedürftigen Menschen auch zukünftig eine hohe Pfl ege- und Lebensqualität garantieren soll. Damit stellen sich die Projektbeteiligten einer großen Herausforderung. Die ersten Treffen zwischen den Projektpartnern verliefen aber bereits äußerst vielversprechend und zeigten, dass die Chemie stimmt. So arbeiten sowohl die Zorggroep als auch die Altenheim GmbH mit dem Quali- 21 SO(HO) NAH DRAN

22 tätsmanagementsystem nach EFQM. Auch die inhaltlichen Fragestellungen und Zielsetzungen gehen in die gleiche Richtung. Dabei stehen Wohnen, Wohlbefinden und Kundeninteressen im Vordergrund. Und sie sind der Überzeugung, dass Qualitätsmanagement im Bereich der Pfl ege nicht in Qualitätshandbüchern stecken bleiben darf, sondern für die Pfl egekräfte lebbar und für die Pfl egebedürftigen erlebbar sein muss. Um ein praxisorientiertes Qualitätsmanagement umfassend zu implementieren, müssen die MitarbeiterInnen mit einbezogen werden. Ein wesentlicher Schritt, der aufgrund des damit verbundenen Aufwands häufi g vernachlässigt wird. Alle drei Projektpartner stimmen aber darin überein, dass eine nachhaltige Sicherung und Entwicklung der Pfl egequalität nur möglich ist, wenn sie als Prozess konstruktiv und dynamisch bleibt. Voraussetzung dafür ist die breite Partizipation von Beteiligten und Verantwortlichen auf allen Ebenen, denn die Qualifi kation der handelnden Personen ist entscheidend für die Qualität der sozialen Dienstleistung. Durch Hospitationen, Schulungen und Benchmarking sollen die niederländischen und deutschen MitarbeiterInnen gemeinsam lernen und vor Ort praktische Hilfestellung bei der Umsetzung erfahren. Eine solche Aufgabe lässt sich nicht von heut auf morgen realisieren, sondern braucht Zeit. Die Euregio-Rhein-Maas-Nord, das nordrhein-westfälische Wirtschaftministerium und die Provinz Limburg ermöglichen mit ihrer fi nanziellen Unterstützung, dass die Projektpartner diese Zeit haben, um gemeinsam in den nächsten drei Jahren Erkenntnisse und Erfahrungen zur Nutzung pfl egerischer Kennzahlen zu sammeln, von denen auch andere in der Region profi tieren können und sollen. Zunächst gilt es jedoch, eine Basis für die Entwicklung eines vergleichbaren Pfl egecontrollings zu schaffen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf der gesetzlichen, fi nanziellen und kulturellen Ebene beider Länder wissenschaftlich auszuwerten. Die Altenheim GmbH freut sich auf die weitere fruchtbare Zusammenarbeit mit den Projektpartnern, dem Institut für Arbeit und Technik (IAT), sowie der Zorggroep Noord Limburg, Region Venlo, die sich Ihnen in den kommenden Ausgaben der So (Ho) isses! noch vorstellen werden. Gisela Bausch-Weis Abteilung Projekte und Qualität 22

23 Examen bestanden Nach 3-jähriger Ausbildung und bestandenem Examen konnten 22 TeilnehmerInnen des Ausbildungskurses 12 am 17. Mai 2005 als Altenpfl egefachkräfte ihre Anerkennungs- Urkunden entgegen nehmen. Das gesamte Team der Bildungs-GmbH gratuliert den examinierten Altenpfl eger Innen : Linda Amfalder, Barbara Fleischer, Anna Freiberg, Kerstin Gütschow, Tanja Hannen, Bärbel Hinz, Bettina Holz, Bellinda Irmen, Harald Kaufeld, Simone Klüttermann, Herta Korp, Isabella Kowalczuk, Miriam Neuber, Teresa Panic, Virginie Pelikan, Andrea Pesch, Heinz Projahn, Silke Reichardt, Gerard dos Santos, Birgit Sanyang, Elena Stolz und Sara Volkmer Besonders freuen wir uns, dass alle AusbildungsteilnehmerInnen bereits eine Arbeitsstelle im stationären, teilstationären oder ambulanten Altenhilfebereich gefunden haben. Derzeit bilden wir am Fachseminar für Altenpfl ege der Bildungs-GmbH 95 SchülerInnen in 4 Kursen zu Altenpfl egerinnen und Altenpfl egern aus. Nach der Examensfeier des Kurses 12 blieb uns nur wenig Verschnaufpause, da bereits zwei Tage später der nächste Kurs startete. Es ist mittlerweile der 16. Ausbildungskurs, der in der Bildungs-GmbH ausgebildet wird. Falls Sie Fragen zur Altenpfl egeausbildung haben, dann sprechen Sie uns an. InteressentInnen, die durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert werden (Bildungsgutschein), können sich direkt an die Bildungs-GmbH, Königstr. 151, Mönchengladbach, Tel.: , wenden. Theo Berger Geschäftsleiter der Bildungs GmbH EFQM MITARBEITER- BEZOGENE ERGEBNISSE 23 SO(HO) NAH DRAN

24 Berufsabschluss als HauswirtschafterIn Sie haben noch keinen Berufsabschluss als HauswirtschafterIn? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit. Unter dieser Überschrift bieten wir unseren Beschäftigten im Bereich Hauswirtschaft einmal mehr ein attraktives Angebot, sich weiter zu entwickeln und zu qualifi zieren. Mit dieser Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/in, die wir gemeinsam mit der Volkshochschule Mönchengladbach für unsere Beschäftigten initiiert haben, bieten wir unseren MitarbeiterInnen die Möglichkeit, einen durch Prüfung vor der Landwirtschaftskammer anerkannten Berufsabschluss zu erlangen. Durch einen solchen Berufsabschluss ergeben sich deutlich verbesserte Beschäftigungsmöglichkeiten als Fachkraft in unserem Unternehmen sowie natürlich auch außerhalb. Künftige Arbeitsbereiche für diese Berufsgruppe entstehen in allen unseren Einrichtungen. Unsere Wohngruppen- und Betreuungskonzepte eröffnen gerade im Bereich der Hauswirtschaft neue und qualitativ hochwertige Arbeitsbereiche und auch interessante fi nanzielle Perspektiven. EFQM MITARBEITER- BEZOGENE ERGEBNISSE Diese Qualifizierungsmaßnahme startet noch im September diesen Jahres und umfasst insgesamt 330 Unterrichtsstunden über die Dauer von Jahren. Teilnehmen werden rund 15 MitarbeiterInnen, die sich für diese Ausbildung beworben haben. Davon sind rund 1/3 der MitarbeiterInnen 50 Jahre und älter. Gemeinsam mit unseren MitarbeiterInnen nehmen wir auch hier die Herausforderung an und sagen: Wir sind älter als 50 na und! Denn zu einem guten Team gehören jüngere und ältere MitarbeiterInnen; nur so entsteht eine richtige Mischung aus Kompetenz, Lebenserfahrung, aktuellem Fachwissen, Flexiblität und Loyalität. Abgestimmt und mit Unterstützung der Sozial-Holding werden die Mitarbeiter- Innen in den verschiedenen Fächern wie z. B. Wirtschaft- und Sozialkunde, Kalkulation und Rechnen einschließlich EDV, Nahrungszubereitung, Vorratshaltung, Betriebsräume und Betriebeinrichtungen, Gestaltung des Wohnfeldes, sowie hauswirtschaftliche Betreuungsleistungen auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Angepasst an die Besonderheiten unserer Einrichtungen werden auch DozentInnen aus der Sozial-Holding oder der Bildungs GmbH spezielle Schulungseinheiten übernehmen und die angehenden 24

25 HauswirtschafterInnen mit einem Zeitanteil von insgesamt 90 Stunden z. B. in der personenorientierten Gesprächsführung, bei der Assistenz von Alltagsverrichtungen oder zum Qualitätsmanagement nach EFQM unterrichten. Die Qualifi zierung erfolgt in der Freizeit. Die Sozial-Holding übernimmt alle dafür anfallenden Kosten und unterstützt die MitarbeiterInnen, indem sie beispielsweise gewährleistet, dass die Schulungstage bei der Dienstplangestaltung berücksichtigt werden. Die Sozial-Holding ist immer wieder bemüht, ihren Beschäftigten unabhängig vom Alter und manchmal auch ganz speziell für unsere älteren Beschäftigten (50+) durch Qualifizierungsmaßnahmen auch neue berufliche Perspektiven zu bieten oder Fachkenntnisse und Wissensgebiete zu vertiefen bzw. diese weiter zu festigen, wie verschiedene Angebote für die MitarbeiterInnen belegen. So gab es in der Vergangenheit bereits die Möglichkeit, z. B. eine Altenpflegeausbildung zu beginnen oder an einem PflegehelferInnenlehrgang teilzunehmen. Weiterbildungen, wie z. B. zum/zur Praxisanleiter/in ergänzen das umfangreiche innerbetriebliche Fortbildungsprogramm. Allen MitarbeiterInnen, die sich ständig fortund weiterbilden und damit nicht zuletzt die Qualität unserer Dienstleistungen verbessern, wünschen wir viel Erfolg aber auch viel Freude beim Lernen. Und insbesondere den angehenden Hauswirtschafter- Innen wünschen wir für Ihre Ausbildung alles Gute und viel Erfolg! Frank Janz stellv. Personalleiter 25 SO(HO) NAH DRAN

26 Qualität beim Essen Am 2. März dieses Jahres luden die BewohnerInnen aus dem Altenheim Eicken zur Heimbeiratssitzung mit dem Thema Essen. Wieder einmal konnte mit großer Unterstützung der Heimbeiräte ein Thema bearbeitet werden, das die Wohn- und Lebensqualität aller BewohnerInnen der fünf Altenheime der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH verbessern soll. Essen ist in unserer Gesellschaft nicht nur reine Nahrungsaufnahme, sondern immer wieder ein gemeinsames, soziales Ereignis. Beim Essen werden Beziehungen geknüpft und vertieft, Verträge abgeschlossen und Feste gefeiert. Dass das Essen in den fünf Altenheimen der Sozial-Holding GmbH allein durch die vier Mahlzeiten am Tag einen sehr zentralen, lebenswichtigen Mittelpunkt einnimmt, ist offensichtlich. Umso wichtiger erscheint es, die unterschiedlichen Geschmäcker und Vorstellungen von einem zufrieden stellenden Essen zu berücksichtigen und den Ansprüchen der BewohnerInnen gerecht zu werden. Das Thema der Sitzung stand unter den Gesichtspunkten Qualität der Speisen Qualität des Services Ambiente/Umgebung und die Vertreter aller 570 BewohnerInnen wurden befragt, was gutes Essen in ihren Augen (Mündern) ausmacht. In mehreren Kleingruppen sammelten die Heimbeiräte mit Unterstützung der MitarbeiterInnen des Sozialen Dienstes die Aussagen zu den drei Punkten. Die sehr gute Gesprächsteilnahme mit Kritik und Anerkennung ließ deutlich erkennen, dass die Mitglieder der Heimbeiräte nicht nur persönlich Betroffene, sondern Experten sind. Die in den Kleingruppen erarbeiteten Meinungen und weiterführenden Vorschläge wurden aufgeschrieben und im Plenum vorgetragen. Das Engagement aller Beteiligten machte deutlich, dass die Ideen und Meinungen auf das gemeinsame Ziel Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität hinweisen. Nach der Auswertung aller Meinungen und Anregungen soll das Thema im Mai dieses Jahres mit neuen Vorschlägen und Perspektiven fortgeführt werden. 26

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